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Käßmann träumt von reformiertem Islam

Der Wunsch der Nichtmuslime nach einem gezähmten Islam, ist rührend und verständlich, zeigt aber gleichzeitig eine völlige Unkenntnis der Materie. Die Hannoversche Landesbischöfin Margot Käßmann (Bild) riet dem Islam [1] jetzt zu einer Reformation und freut sich schon, dass eine solche auch „auch unserem Reformationstag in der öffentlichen Wahrnehmung neuen Schub geben“ wird.

Der Koran sagt [2] von sich selbst in unmissverständlicher Deutlichkeit:

dass er Gottes unveränderbares Wort sei, das ewige Geltung beanspruche und an dem weder gedeutelt noch gezweifelt werden dürfe.“ Vor allem müsse man im Westen endlich begreifen, dass der Koran eben nicht irgendein heiliges Buch sei sondern die Inkarnation Gottes, somit eine Position habe wie Jesus im Christentum: „Hier verkörpert sich Gott in einem Menschen, dort in einem Buch. Daraus resultiert die Stellung des Propheten: Wohl ist er nur ein Mensch, kein Gott; aber er ist das geweihte Sprachrohr Gottes auf Erden. (…)
Ganz am Anfang dieses Buchs, nach der einleitenden Sure, steht der folgende Vers:
„…dies ist das Buch, in dem kein Zweifel ist, Führung für die Frommen…“ (2:2)
In ähnlicher Weise wird im Koran immer wieder diese Position bekräftigt. (…) Dieses Buch enthält die einzige Wahrheit und alles, was ihm widerspricht, ist Lüge:

„Wir schleudern die Wahrheit gegen die Lüge, und sie zerschmettert ihr den Schädel, dass sie zugrunde geht. Weh euch darüber, was ihr erdichtet!“ (21:18)

Der Koran ist somit die göttliche Vollendung der Geschichte:

„Diejenigen, denen wir das Buch gebracht haben, wissen, dass es von deinem Herrn mit der Wahrheit herabgesandt ist. So seid nicht unter den Zweifelnden! / Das Wort deines Herrn ist vollendet in Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit. Es gibt keinen Veränderer seiner Worte.“ (6:114 f) (Zitate aus dem Weltwoche-Artikel „Das Buch der zwei Seiten [3]“ von René Marcus

Frau Käßmanns Wunsch nach einem „kritischen Hinterfragen“ verstößt bereits gegen den grundsätzlichen Anspruch des Koran, ohne Zweifel zu sein. Am Koran darf nicht gedeutet werden.

Liebe Frau Käßmann, es gibt trotz des Koran unzählige friedliche und moderate Muslime. Einen reformierten, gezähmten Islam, einen Islam light sozusagen, kann es nicht geben, darf es nicht geben. Ganz so, wie der türkische Ministerpräsident Erdogan es in zwei Sätzen zusammenfasst [4]:

Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.

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Taqyyia in Penzberg

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Political Correctness,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

penzberg.jpgDer Bayerische Rundfunk [5] portraitierte, wie auch Deus Vult [6] berichtet, in der Sendung „Lebenslinien“ eine dreiviertel Stunde lang den Imam von Penzberg. Seine moderne Moschee, seine freundliche Art – ein Vorbild für perfekte Taqyyia in Deutschland.

Was Imam Benjamin Idriz sagt, ist brav, unverfänglich und gefällig, doch diese netten Sätze haben weniger mit den Glaubenslehren des Islam oder dem Koran zu tun, als mit Idriz‘ persönlichem Charakter. Auf die in der 45-minütigen Dokumentation gerade ein einziges Mal angesprochenen Gewaltsuren des Koran antwortet der Imam ausweichend:

„Das tut mir sehr weh, wenn mein Glaube, mein Islam so repräsentiert wird. Ich glaube, und ich bin darin ganz fest, dass meine Religion ist eine friedliche Religion. Und mit dem Heiligen Krieg oder mit dem Dschihad – dass die Terroristen immer dieses Wort nützen – es hat überhaupt nichts mit dem Islam zu tun. Im Islam gibt es keinen Heiligen Krieg. Im Islam gibt es schon Dschihad, aber Dschihad bedeutet nicht Krieg. Was ich mache mit der Dialogarbeit und meiner Arbeit für diese Gesellschaft, für dieses Land, ist auch ein Teil von Dschihad. Also Dschihad bedeutet, Bemühen, Engagement, Arbeiten für den Frieden. Aber es gibt auch blöde Menschen, die nützen islamische Ideologien und die töten andere Menschen, die sind Radikale.“

Taqyyia in Perfektion. Der politisch korrekte Journalist geht schließlich darauf auch nicht weiter ein.

Hier die Aufzeichnung der Sendung:

[google 140220221022476844&hl=de nolink]

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Bundesregierung duldet Hass-Programme

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Wer den heutigen Welt-Artikel „Wie die Hisbollah Propaganda macht [7]“ gelesen hat, bleibt angesichts der Tatenlosigkeit der Bundesregierung gegenüber der Verbreitung von Hass und Gewalt sprachlos und staunend zurück. Während die USA, Frankreich, Spanien, die Niederlande und Australien die Übertragung des Hisbollah-Senders al-Manar via Sattelit längst unterbunden haben, darf bei uns „Tod für Amerika“ in die Wohnstuben gesendet werden und im Land der „Nie wieder“-Rufer hemmungslos gegen Juden gehetzt werden.

(Spürnasen: spital8katz, Florian G., Josef H., Bernd v. S. und Ralf M.)

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Mirco steht auf Hitler, Ahmed auch

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

h-gruss.jpg„Mit Fortuyn hat das multikulturelle Holland nicht diskutiert und gestritten, es hat ihn als unverbesserlichen Populisten und Provokateur rechts liegen gelassen. Sein Mörder sei natürlich nur ein Einzeltäter gewesen, ganz ähnlich wie Josef Bachmann, der 1968 Rudi Dutschke schwer verletzte. Dabei liegt der Unterschied nur in der Lektüre. Der Dutschkemörder entnahm den Mordaufruf damals der Springerpresse, der Fortuynmörder hat politisch äußerst korrekte antirassistische Zeitungen von der Art der Süddeutschen Zeitung oder der Frankfurter Rundschau gelesen.“ (Redaktion Bahamas, 12.11.2004)

Sätze von beklemmender Aktualität, die wir in einer brillanten Analyse der eher linksgerichteten Redaktion Bahamas zum geistigen Zustand westeuropäischer Demokratien lesen. Geschrieben nur wenige Tage nach dem Mord an Theo van Gogh vor drei Jahren. Angekommen bei den Verantwortlichen ist der Artikel, in dem wir jeden Satz unterschreiben können, anscheinend nicht. Das zeigen neuerliche Pressekampagnen gegen Fürsprecher der Menschenrechte für alle in den letzten Wochen in Deutschland. Unbedingt lesen: In memoriam Theo van Gogh [8]!

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Clips, die nicht gezeigt werden dürfen

geschrieben von PI am in Altmedien,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Kennen Sie das auch? Vom kleinsten Privatsender bis zum größten Medienunternehmen wird man immer wieder dazu angestachelt, sofort zu melden, wenn man etwas Spektakuläres beobachtet hat – die Massen wollen doch was sehen. Manchmal wird man für solche Hinweise sogar noch bezahlt, besonders, wenn man auch gleich Video-Material zur Hand hat. Umso interessanter, dass gewisse Videos nicht gezeigt werden dürfen, weil sie den „falschen“ Inhalt haben.

Eines dieser Videos wurde uns von einer Leserin zugespielt. Warum haben Sie diesen Filmstreifen nie gesehen? Vielleicht weil die Medien ihn nicht zeigen wollen… Krach mit „Asiaten“, wie sie in Großbritannien genannt werden. In Schottland scheint es da schwere Auseinandersetzungen gegeben zu haben, von denen wir gar nichts wissen. Gemeint sind hier mit Asiaten jedoch meist nicht Menschen aus China, Japan, Korea etc. sondern Leute aus Indien, Pakistan und arabischen Staaten. Das, was in diesem kurzen Film gezeigt wird, ist leider nicht bloß eine Rauferei. Der Junge, der hier so brutal zusammengeschlagen wird, soll gemäß Angaben unserer Quelle nach dieser Attacke gestorben sein.

[youtube H8sut1W48tE nolink]

Warum darf so etwas nicht gezeigt werden? Weil es zu brutal ist? – wohl kaum. Weil es nicht ins Bild passt, das die Medien zeigen wollen? Nicht der Wirklichkeit entspricht, die man herstellen will? – wohl eher. Es geht uns hier weder um Gewaltverherrlichung, noch um Schadenfreude, noch um irgendeine Hetzerei. Es geht uns um unabhängige Berichterstattung.

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Bayern auf Fundi-Kurs

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Der Freistaat Bayern möchte mit Hilfe des unionsdominierten Bundesrates eine Verschärfung des sogenannten „Gotteslästerungsparagraphen“ 166 im Strafgesetzbuch durchsetzen, um Religionen besser vor Herabwürdigung [9] schützen zu können. Damit wäre eine Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen zukünftig wohl nicht mehr möglich. (Bild: TV-Serie „Popetown“)

Aufhänger für die im Jahre 2006 gestartete Initiative des damaligen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber war ausgerechnet die lächerliche TV-Zeichentrick-Serie „Popetown“, bei der auf Kleinkindniveau mit nervigen Stimmchen und leerem Inhalt über Papst und Vatikan hergezogen wurde. Die katholische Kirche hatte in einem völlig überzogenen Aktionismus versucht, die Ausstrahlung der Serie zu verhindern. Man wollte sich unbedingt genauso verletzlich zeigen, was „religiöse Gefühle“ betrifft, wie die Muslime.

Das katholische Erzbistum München versuchte, die Austrahlung unter Berufung auf Paragraph 166 zu stoppen. Doch das Landgericht München lehnte eine entsprechende Verfügung ab. Es sah den „öffentlichen Frieden“ nicht gefährdet.

MTV konnte sich für die Gratiswerbung bedanken, die Sendung hatte messbare Einschaltquoten. Der Freistaat Bayern will nun durchstzen, dass der öffentliche Frieden schneller als gefährdet angesehen werden muss. Die Muslime wirds freuen!

(Spürnase: Erol K.)

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Kopenhagen – London – Amsterdam

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

london_440.jpg

Die noch junge europäische Menschenrechtsorganisation SIOE [10] (Stop the Islamization of Europe) ist seit ihrem ersten öffentlichen Auftreten am 11. September in Brüssel [11] weiterhin aktiv. Am 21 Oktober protestierte man in Kopenhagen gegen die Anmaßung einer saudi-arabischen Delegation, den Dänen Belehrungen über Menschenrechte zu erteilen. (PI berichtete hier [12] und hier [13]). Am 26. Oktober gab es eine Demonstration in London (Foto oben) und am kommenden Freitag, den 2. November treffen sich Menschenrechtsaktivisten in Amsterdam zum Jahrestag der Ermordung des niederländischen Regisseurs Theo van Gogh durch einen muslimischen Jihadisten. Auch in anderen europäischen Ländern, wie auch in Deutschland, wird des Islamkritikers gedacht.

Einer der in Kopenhagen auf dem Weg zur Demonstration von Linksfaschisten Überfallenen [12] spricht jetzt in einem Video über seine Erlebnisse und Gedanken (dänisch mit englischen Untertiteln):

Nur fünf Tage nach den dramatischen Ereignissen von Kopenhagen war der ebenfalls verletzte Anders Gravers von der dänischen SIAD bereits wieder in London zu sehen, wo etwa 60 Menschenrechtler verschiedener Nationen und Religionen sich zum Protest gegen „Kuffarphobie und Kalifaschismus“ in der Innenstadt versammelten. Das folgende Video (englisch) gibt einen Eindruck der leider viel zu schwach besuchten Kundgebung:

Weitere Berichte über die Londoner Demonstration finden sich auf verschiedenen englischsprachigen Blogs: A Tangled Web [14] , Vigilant Freedom [15], The Eternal Revolution [16].

Gedenken an Theo van Gogh am kommenden Freitag

Am kommenden Freitag, den 2. November, gedenken Menschenrechtsaktivisten in ganz Europa des vor 3 Jahren an diesem Tage ermordeten Filmregisseurs Theo van Gogh [17]. Die zentrale Veranstaltung wird am Ort des Verbrechens, in der Linnaeusstraat in Amsterdam von der SIOE Niederlande ausgerichtet, wo um 13 Uhr mit einer Schweigeminute des Verstorbenen gedacht wird.

Alle, die nicht nach Amsterdam kommen können, sind aufgerufen, an niederländischen Konsulaten in Europa mit Blumen und Kerzen an Theo zu erinnern. Niederländische Konsulate gibt es in Deutschland an folgenden Orten:

Botschaft: Berlin
Generalkonsulat: Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München
Honorarkonsulat: Aachen, Bremen, Dresden, Emden, Hannover, Kleve, Koblenz, Köln, Münster, Nürnberg, Osnabrück, Saarbrücken, Schacht-Audorf.

Die genauen Adressen der niederländischen Vertretungen erfährt man hier [18]. (Dank an PI-Leserin Kybelien für die Liste und den Link!)

In Hamburg haben sich bereits mehrere Personen verabredet, um Blumen am niederländischen Generalkonsulat niederzulegen. Dazu schreibt PI-Leserin Jutta:

Wir laden alle Hamburger ein, am 2.November vor dem Niederländischen Konsulat in Hamburg um 13.00 Uhr zum Gedenken an Theo van Gogh Blumen niederzulegen. Trauerbinden und Kerzen sind auch angebracht.
Das kann man natürlich in jeder deutschen Stadt tun, wer kann , ist in Amsterdam sehr willkommen.

Ähnliche Veranstaltungen finden auch in anderen europäischen Ländern statt. Wer keine der Veranstaltungen besuchen kann, kann ein Kondolenzschreiben per E-Mail an die Niederländische Botschaft in Deutschland senden:

E-Mail an die Niederländische Botschaft [19]

UPDATE: Auch vor dem Kölner Konsulat werden am Freitag, 13. Uhr, Blumen niedergelegt. PI-Leser „Schweinsohr“: Honorarkonsul Niederlande, Richard Strauß-Straße 2, 50931 Köln

Wir laden alle Kölner ein, am 2.November vor dem Niederländischen Konsulat in Köln um 13.00 Uhr zum Gedenken an Theo van Gogh Blumen niederzulegen. Trauerbinden und Kerzen sind auch angebracht.

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Hassprediger-Literatur in jeder vierten Moschee

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

buch.jpgFast könnte man sagen: Im Westen nichts Neues. Nachdem wir erst Anfang dieses Jahres über Hass und Gewalt an britischen Moscheen berichtet hatten – so hier [20] und auch hier [21] – erreichen uns schon wieder erschreckende Nach- richten, diesmal über britische Hassprediger-Literatur (abgesehen vom Koran).

Heute, am 30. Oktober, sind die britischen Medien voller Schlagzeilen über den Besuch des saudischen Königs in London. Einige Leute bei Policy Exchange [22] haben, wie auf Achgut [23] nachzulesen ist, das ganze letzte Jahr damit verbracht, den Einfluss des saudischen Regimes auf die an britischen Moscheen verbreitete islamische Literatur zu untersuchen. Das Ergebnis [24] war schockierend: In 25% der britischen Moscheen fanden sich extremistische Veröffentlichungen, die zum größten Teil auch noch von der saudischen Regierung finanziert wurden. Timesonline [25] schreibt darüber in der heutigen Ausgabe.

Bücher, welche die Enthauptung abgefallener Muslime verlangen, Frauen befehlen im Haus zu bleiben und interreligiöse Ehen verbieten, werden gemäß der Studie innerhalb der führenden Moscheen Großbritanniens verkauft.

Einige der fundamentalistischen Werke sind im Buchladen der Londoner Zentralmoschee Regent’s Park aufgetaucht, die von der saudischen Regierung unterstützt und regelmäßig von Regierungsmitgliedern besucht wird. Der Direktor, Ahmad al-Dubayan [26], ist auch ein saudischer Diplomat und gehörte zu denen, die König Abdullah [27] begrüßt haben, als er gestern Nacht für seinen Staatsbesuch in Großbritannien angekommen ist.

Extremistische Literatur, inklusive Passagen, die Steinigung für Ehebrecherinnen fordern und den gewaltsamen Dschihad propagieren, wurden auch in vielen anderen gewöhnlichen Moscheen zum Verkauf angeboten. Über 80 Bücher und Broschüren aus 100 britischen Moscheen wurden für die Untersuchung ein ganzes Jahr lang gesammelt.

Ein Buch mit dem Titel „Fatawa Islamiyah [28]„, das die Hinrichtung von Abtrünnigen fordert, wurde in den Buchläden der Regent’s Park Moschee und der riesigen Ost-Londoner Moschee in Whitechapel gefunden. Muhammad Abdul Bari [29], der Generalsekretär des britischen Muslimrates (MCB), ist Vorsitzender ebendieser Ost-Londoner Moschee.

Die Leiter der Untersuchung berichten, sie hätten weiteres kontroverses Material bei Moscheebesuchen in Manchester, Birmingham, Edinburgh, Oxford und High Wycombe gefunden.

Wie die Times in Erfahrung bringen konnte, werden fünf der Bücher, die bei der Untersuchung gefunden wurden, seit 2001 auch bei Scotland Yard-Untersuchungen gegen Terroristen gesucht. Etwa die Hälfte der gesammelten Bücher waren auf Englisch, was die Frage aufwirft, ob die Anstrengungen der Regierung, den Extremismus durch englischsprachige Imame zu bekämpfen, irgendetwas bringen. Die übrigen Veröffentlichungen waren in Arabisch oder Urdu. In einem Viertel der 100 für das Projekt besuchten Moscheen wurde Hardliner-Material gefunden.

Ein Reporter sagte:

“Auf der einen Seite waren die Resultate beruhigend: Nur in einer Minderheit der Einrichtungen – etwa 25% – wurde radikales Material gefunden. Was beunruhigender ist, ist die Tatsche, dass diese zu den finanziell am besten unterstützten und dynamischsten Institutionen im muslimischen Britannien gehören – einige davon gelten als Mainstream-Körperschaften. Einige der hier aufgeführten Institutionen sind öffentlich anerkannt.”

Ein Hauptthema, das sich durch die Bücher zieht, ist ein “harsches Sektierertum”, das von den Muslimen verlangt, sich von Andersgläubigen fern zu halten und der Integration zu widerstehen.

Hier ein paar Auszüge aus den Texten, die in den britischen Moscheen gefunden wurden:

“Und wenn er danach abfällt, soll sein Kopf abgehackt werden, gemäß dem Hadith: Wenn einer seine Religion ändert, töte ihn.”

(Fatawa Islamiyah – Islamische Rechtsentscheide, Band 5; gefunden in der Ost-Londoner Moschee und der Londoner Zentralmoschee)

“Wer auch immer sich an der Steinigung einer verheirateten Ehebrecherin beteiligt, wird dafür belohnt. Es ziemt sich für niemanden, daran nicht teilzunehmen, wenn ein Steinigungsentscheid getroffen wurde.”

(Fatawa Islamiyah – Islamische Rechtsentscheide, Band 6; gefunden in der Ost-Londoner Moschee)

“Einige Arten von Frauen, die zur Hölle fahren: 1. Die Nörglerin … eine Frau, die sich immer wieder bei ihrem Mann beschwert, gehört in die Hölle. 2. Die Frau, die sich selbst bewundert. 3. Die Frau, die Männer nachäfft, tätowiert ist, die Haare kurz trägt oder ihre Natur ändert.”

(Frauen, die es verdienen, zur Hölle zu fahren: Ost-Londoner Moschee; muslimisches Erziehungszentrum, High Wycombe)

(Spürnasen: radio-frankfurt [30] und Georgio C.)

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