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Die Fata Morgana vom toleranten Islam

Fata MorganaEin Vorurteil über den Islam lautet, dass er „tolerant und friedlich“ sei. Niemand kann dieses dumpfe Klischee besser widerlegen als die korantreuen Anhänger des Islam selbst. Sie geben zugleich die Antwort darauf, warum liberale Moslems stets gescheitert sind. In der islamischen Welt herrscht letztlich der, der sich auf den Koran berufen kann, denn Koran und Prophet sind über jede Kritik erhaben. Somit strebt jede islamische Gesellschaft früher oder später das Staatskonzept des Propheten an, eifert wenn nötig dessen Taten (Fallbeispiel Umgang mit Juden) [1] nach und herrscht mit dessen Gesetzen.

Natürlich kennt sich niemand mit dem Islam besser aus, als seine selbsternannten Experten und Fürsprecher im Westen. Denn diese wissen, dass der Islam „eigentlich“ ganz anders ist als die islamische Welt ihn lebt einschließlich des Propheten selbst. Es käme ja nur „auf die Interpretation“ an, und schon wird aus den Mord anweisenden Suren des Koran eine Botschaft des Friedens und der Toleranz.

Kronzeuge für dieses Toleranz-Klischee ist allerdings nie ein islamisches Land der Gegenwart, sondern stets die viel gepriesene, lange zurückliegende, Herrschaft der Mauren in Spanien [2]. Die ständige Berufung auf längst Vergangenes hat den Vorteil, dass eine Widerlegung intensiver Recherche bedarf. Zugleich zeigt aber genau diese Form der Islamidealisierung, dass sich in der Gegenwart offenbar keine Beispiele finden, die der Idee friedlich-multikulturellen Zusammenlebens unter islamischer Dominanz entsprechen.

Tolerante Moslems – intoleranter Islam

Islamisierungsbegeisterte fordern gern, man müsse den Islam in „all seiner Vielfalt“ betrachten. Eine reine Propagandaphrase. Denn alle islamischen Gesellschaften orientieren sich am Koran und der islamischen Gesetzgebung, was die islamische „Menschenrechtserklärung“ von Kairo [3] aus dem Jahr 1990 klar zum Ausdruck bringt. Der islamische Gegenentwurf zu den echten Menschenrechten wird zwar unterschiedlich intensiv umgesetzt in islamischen Ländern, doch Diskriminierung von Nicht-Moslems genauso wie von Moslems, die nicht nach islamischen Rechts- und Ethikvorgaben leben, sind in allen islamischen Ländern gegeben. Eine kulturelle „Vielfalt“ und Toleranz wie z.B. in ostasiatischen Staaten wie Japan, Südkorea, Taiwan und dem Westen findet sich in der islamischen Welt nicht.

Allerdings gab es immer wieder Moslems, die vom vorgegebenen islamischen Gesellschaftskonzept abwichen. Die sich etwas mehr öffneten für fremde Kulturen und die toleranter waren als es „der Koran erlaubt“. So geschehen während einer kurzen Epoche in Cordoba, als ein Kalif sogar figürliche Statuen duldete. Doch diese etwas toleranteren Epochen hatten nichts mit dem Islam zu tun, sondern mit der Liberalität des Regenten, und währte nur so lange, bis wieder korantreuere Nachfolger etabliert waren. Liberale Ausnahmezeiten aufrund liberalerer Herrscher dem Islam zuzuschreiben ist eine bewusste, propagandistische Irreführung, um den Islam zu idealisieren. Beispiele für Liberalität im islamischen Kulturkreis in der Gegenwart sind die Reformen in der Türkei unter Atatürk, die relativ liberale Haltung des marokkanischen Königs und die Ausrichtung Tunesiens unter Bourguiba.

Warum scheitern die „toleranten Moslems“ regelmäßig ?

So lange es in der islamischen Welt tabuisiert ist, Koran und Prophet und deren Gesellschaftskonzept in Frage zu stellen, können sich korantreue Moslems stets auf dieses Konzept berufen, um daraus für sich einen Herrschaftsanspruch abzuleiten. Je weiter sich eine islamische Gesellschaft vom islamischen Gesellschaftskonzept entfernt, umso legitimer erscheint die Machtergreifung korantreuer Aktivisten. Als Forum für Indoktrination erfüllen die Moscheen seit den Tagen Mohammeds eine politische Funktion. Zwar werden diese regional überwacht, um die Herrschaft von z.B. Mubarak in Ägypten nicht zu unterminieren. Die Vermittlung islamischer Werte findet dennoch erfolgreich statt. Nach erfolgter Indoktrination der Volksmassen ist es für korantreue Eiferer einfach, die Macht an sich zu reißen. Liberalen Gesellschaftskonzepten in einem islamisch konditionierten Umfeld fehlt ganz einfach die Legitimierung durch den Koran und das Prophetenvorbild. Korantreues Machtstreben kann sich dagegen stets darstellen als Vollstrecker von Allahs Willen, was umso einfacher ist, je intensiver die Bevölkerung korangemäß ausgerichtet ist. Zugleich erscheint korantreue Politik als Vollstreckung des Volkswillens, der zuvor in ihrem Sinne heran gezüchtet wurde.

Entliberalisierungen in der Gegenwart

In einem Pamphlet in der taz [4]schreibt die SPD-Abgeordnete Lale Akgün, dass Islam und Demokratie vereinbar seien. Eine Standardphrase pro-islamischer Politik. Bewusst wird nicht der Maßstab der Menschenrechte verwendet, so als wäre Demokratie allein Garant für eine liberale, tolerante Gesellschaftsform. Tatsächlich kann eine demokratische Gesellschaft genauso repressive Züge entwickeln wie eine totalitäre. Der Unterschied ist allerdings, dass der Repressionswillen dem Willen der dominanten Personengruppe entspricht.

Fallbeispiel Türkei

Dieser islamisch-repressive Volkswillen führte zum Sturz des Schah in Persien, und derzeit befindet sich die Türkei im korankonformen Umbauprozess. Die korantreue AKP unter Erdogan strebt nach Aufhebung der Atatürk-Modernisierung und betreibt auf der Basis von Indoktrination eine Rückbildung der Türkei in einen islamischen Staat [5]. Die islamische Indoktrination nimmt inzwischen die Dimension totaler Durchdringung des Alltags [6] an. Erdogan sagt klar, was er anstrebt, wenn er vertritt, dass es keinen „moderaten Islam“ [7] gibt, sondern nur „den Islam“. Also den Koran-Islam.

Dieser nun offensichtlichen Islamisierung ging eine andauernde Einschüchterung und Eliminierung von Säkularisten und Menschenrechtsaktivisten voraus, um mit dem Islam konkurrierende Einflüsse auf ein Minimum zu reduzieren. Bereits vor 1990 wurde ein erheblicher Teil der intellektuellen, säkularen Opposition des Islam ermordet [8]. Nicht der Staat war hier repressiv, sondern die dezentral organisierte islamische Bewegung, die Kritik am Islam letztlich nicht duldet.

Fallbeispiel Tunesien

Unter dem gewiß autoritären Regime des Habib Bourguiba [9] war der Alltag in Tunesien weit weniger von islamischer Repression geprägt als in den meisten islamischen Ländern. Doch nun wandelt sich auch dort die Gesellschaft und übernimmt schrittweise die islamische Gesellschaftskonzeption. Wie so oft ist die Etablierung der Geschlechterapartheid [10] einer der ersten Schritte, islamische Normen im Alltag durchzusetzen.

Fallbeispiel Palästinenser

Die Fatah galt bislang im Vergleich zur ausschließlich islamisch ausgerichteten Hamas als „gemäßigt“. Das ändert sich nun, denn auch hier geraten „säkulare“ Zustände unter Rechtfertigungsdruck durch eine zunehmende Durchdringung islamischer Bevölkerung und gefährden den Machterhalt der Fatah im Westjordanland. Jetzt geht auch dort eine islamische „Sittenpolizei“ [11] gegen „Missstände“ aus islamischer Sicht vor.

Die neu gegründete «Moralpolizei» der Palästinensischen Autonomiebehörde streift durch das Stadtzentrum auf der Suche nach Sündern im Sinne des Islams. Die gemässigte Fatah von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas ist entschlossen zu zeigen, dass die in Gaza regierende Hamas den Islam nicht für sich gepachtet hat. «Fatah will die Unterstützung religiöser Muslime gewinnen», sagt der Politologe Hani al-Masri vom Palestinian Center for Media and Research.

Mit strengem Blick prüfen die Moralpolizisten jeden Ladeneingang und jeden Passanten. «Wir lassen es nicht zu, dass die Gefühle derer, die fasten, verletzt werden», sagt Kommandant Kundah. Was gestattet ist und was nicht, wird von der Moralpolizei nach eigenem Gutdünken ausgelegt.

(…) Am Manara-Platz angekommen, scheuchen die Ordnungshüter sogleich ein paar junge Männer auf, die dort zusammenstehen. Eine Bettlerin, die auf dem Bürgersteig sitzt und auf grossherzige Ramadan-Spenden hofft, wird ermahnt. Anschliessend der Besitzer eines Jeansladens, der laute Musik spielt. «Passanten können Vorkommnisse über den normalen Notruf melden, und wir gehen dem dann nach», sagt der Kommandant.

(…) Ein Hauch von «Hamastan» weht durch Ramallah. Die heimliche Hauptstadt des Westjordanlands ist immer eine Insel der Liberalität gewesen. Nirgendwo sonst sind so viele unverschleierte Frauen zu sehen. In keiner anderen Stadt kann man im Restaurant ein Glas Wein zum Nachtessen bestellen.

«Wir schützen die persönliche Freiheit», betont Kundah. Die von Frauen und Mädchen zum Beispiel. Mehrere Gruppen Burschen schlendern die Strasse hinab. Dass die Polizisten kommen, haben sie noch nicht entdeckt. «Hey, ihr Hübschen!», schreit einer von ihnen ein paar Mädchen hinterher. «Wie geht es?!», gluckst ein zweiter. Ein dritter pfeift. Im Nu sind sie umstellt von den Moralpolizisten, die zwei Jugendliche wegen Belästigung festnehmen.

Die verdutzten jungen Männer mit hochroten Köpfen, 17 und 18 Jahre alt, werden auf die Polizeiwache gebracht. Nach einem kurzen Verhör müssen sie eine Erklärung unterschreiben, dass sie ihre Schandtat bereuen und nie wieder Mädchen hinterherpfeifen. Nach Auffassung der Behörden ist die Moralpolizei so erfolgreich, dass sie auch nach dem Ramadan bestehen bleiben soll, als «Schutztruppe für öffentliche Sicherheit».

Die Menschen haben sich auf die Kontrollen eingestellt. Alexander Khouri, Besitzer eines beliebten Imbisses für Schwarma, die arabische Variante des Döner, hat den ersten Stock, wo die Kunden früher trotz dem Ramadan diskret einen Happen essen konnten, geschlossen. «Ich will keine Probleme haben», sagt der Christ. Die Atmosphäre habe sich verändert.
Sandra Hani, eine junge Studentin mit offenen langen Haaren, Lippenstift und gut sichtbarem Kreuz im Ausschnitt, drückt sich drastischer aus: «Eine Moralpolizei ist das Letzte, was nötig ist. Wir brauchen mehr Sicherheit, nicht mehr Moral.» Sie sieht die persönliche Freiheit bedroht. «Denn wer weiss, was als Nächstes kommt?»

Was kommt als Nächstes – diese Frage stellt sich auch für den Westen. Die Entliberalisierung der islamischen Welt wiederholt sich immer wieder, wenn Vorstöße zu mehr Toleranz und Weltoffenheit stattgefunden haben.

Auch Moslems im Westen sind zunehmend korantreuer Indoktrination und Konditionierung ausgesetzt. Damit vollzieht sich ein Gesellschaftswandel im Westen. Denn in einer Demokratie spiegelt sich immer die ethisch-moralische Ausrichtung der Bevölkerung. Das eigentliche „Machtzentrum“ in einer islamisch geprägten Gesellschaft (aber nicht nur dieser), egal ob nun demokratisch oder autoritär, ist immer die Stätte der Indoktrination. In der islamischen Gesellschaft ist dies die Moschee. Und dort verliest man natürlich den Koran, in dem die islamische Gesellschaftsform definiert ist und als wünschenswertes Ideal gepriesen wird. Folglich werden auch die islamischen Bevölkerungen im Westen zunehmend die von ihnen bevorzugte islamische Gesellschaftsordung einfordern und durchsetzen. Mit freundlicher Unterstützung islamophiler Politik und Medien.

Noch verkaufen uns pro-islamische Lobbyisten den Islam in Europa als kompatibel mit unseren Rechten und Freiheiten. Doch schon bald wird man unter Berufung auf die Demokratie vertreten, dass die islamisch ausgerichtete Umformung des Westens als Bestandteil des demokratischen Prozesses zu verstehen ist. Die einseitige Betonung des Demokratiebegriffes unter gleichzeitiger Weglassung des Menschenrechtsbegriffs (siehe Lale Akgün oben) deutet diese Konditionierung bereits an. Es ist also nur eine Frage der Zeit aufgrund der demografischen Entwicklung, der medialen und politischen Begünstigung des Islam sowie der sich beständig intensivierenden islamischen Indoktrination, bis der Westen den ehemals liberaleren islamischen Gesellschaften folgt.

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#1 Kommentar von Bad Religion am 15. Oktober 2007 00000010 15:43 119246301503Mo, 15 Okt 2007 15:43:35 +0100

„Niemand kann dieses dumpfe Klischee besser widerlegen als die korantreuen Anhänger des Islam selbst.“
Doch, Fatima Roht.

#2 Kommentar von Die Realitaet am 15. Oktober 2007 00000010 15:44 119246306503Mo, 15 Okt 2007 15:44:25 +0100

Heil Islam!

#3 Kommentar von Weiterdenker am 15. Oktober 2007 00000010 15:52 119246357103Mo, 15 Okt 2007 15:52:51 +0100

„Kann man die nicht einfach bei Ebay verkaufen?“

Wenn man noch Geld dazugibt vielleicht …

#4 Kommentar von ND am 15. Oktober 2007 00000010 15:53 119246363703Mo, 15 Okt 2007 15:53:57 +0100

Soviel hast Du nicht.

#5 Kommentar von Kafir am 15. Oktober 2007 00000010 15:54 119246368903Mo, 15 Okt 2007 15:54:49 +0100

Gute Analyse

Malaysia und Indonesien, damals Paradebeispiele für islamische Toleranz werden selbst mittlerweile von Dhimmis nicht mehr benutzt um Leute von der Toleranz des Islams zu überzeugen.

#6 Kommentar von KonradBerlin am 15. Oktober 2007 00000010 15:55 119246375503Mo, 15 Okt 2007 15:55:55 +0100

Interessanter, gut recherchierter Artikel. Sehr gut, Turmfalke, Danke!

Auf Kewil wird auch Akegün noch diskutiert:
[21]

#7 Kommentar von FreeSpeech am 15. Oktober 2007 00000010 15:58 119246389703Mo, 15 Okt 2007 15:58:17 +0100

Bravo, Turmfalke

#8 Kommentar von FreeSpeech am 15. Oktober 2007 00000010 16:00 119246400604Mo, 15 Okt 2007 16:00:06 +0100

Toleranz, dass ich nicht lache:

Es gibt folgende Gründe, warum der Islam nicht zu reformieren ist:

– Ungleichheit der Menschen
– Gewalt
– Lüge

Letztere zwei sind Brüder. Gewalt muss man mit Lüge schönreden, Lüge kann man nur mit Gewalt zur Wahrheit erheben.

Diese drei Dinge waren in Christen- und Judentum nie grundsätzlich gerechtfertigt. Für die Einschätzung des andersgläubigen Menschen galt bloss, dass man eben im Jenseits Pech hat – aber als Mensch sind alle gleichwertig. Weiter ist Gewalt nicht gerechtfertigt – sogar der Kreuzritter lud Schuld auf sich, wenn er einen Muslim tötete! Die Lüge ist auch im Extremfall nicht erlaubt.

Wenn der Islam diese drei Dinge grundsätzlich aufgeben kann, dann gehts. Dummerweise ist das aber konstituierend für den Islam.

#9 Kommentar von kongomüller am 15. Oktober 2007 00000010 16:03 119246423704Mo, 15 Okt 2007 16:03:57 +0100

was die linken mit europa vorhaben, kann man ganz gut an folgenden artikeln sehen:

[22]

[23]

#10 Kommentar von Astral Joe am 15. Oktober 2007 00000010 16:04 119246427304Mo, 15 Okt 2007 16:04:33 +0100

So lange es Menschen gibt, die sich nur über ihre Religion definieren, wird es nie ein friedliches Zusammenleben mit Menschen geben, die sich nicht üner ihre Religion definieren.

Es kann gar nicht funktionieren, da die Denke zu unterschiedlich ist.

Das Leben der Moslems ist von morgens aufstehen bis abends zu Bett gehen von ihrer Religion bestimmt.
Für sie ist es inakzeptabel, daß das Leben der Nichtmoslems nicht so abläuft, was sich ziemlich massiv in der Frauenverhüllung zeigt.
Daß sie, auf Religion angesprochen, ungehalten reagieren, ist m.E. ebenfalls ein Indiz für die völlige Durchdringung ihrer täglichen Lebensabläufe durch den Islam.

Nur wenn sich die Moslems komplett von der Religion als Lebenskonzept verabschieden, könnte es einen Weg zum friedlichen Zusammenleben geben.
Leider sehe ich da nicht ein Fünkchen Entwicklung hin zum 21. Jahrhundert, im Gegenteil eher eine starke rückwärtsgewandte Entwicklung hin zu Mohammeds Lebzeiten.

#11 Kommentar von johnbln am 15. Oktober 2007 00000010 16:11 119246469104Mo, 15 Okt 2007 16:11:31 +0100

soviel zu dem Thema Islam ist Frieden – auf gute Nachbarschaft …

[24]

werbung abwarten und meldung ansehen

#12 Kommentar von FreeSpeech am 15. Oktober 2007 00000010 16:17 119246503004Mo, 15 Okt 2007 16:17:10 +0100

Man kann’s auch so sehen:

Wenn 1,2 Milliarden Leute es bisher nicht geschafft haben, zu sagen wie der Islam tolerant gemacht werden kann, dann gibt es wohl gar keine Möglichkeit für einen wirklich toleranten Islam.

Privates Umdefinieren reicht da nicht. Es müsste eine für alle einsichtige und aus sich selber heraus überzeugende Wende zur Toleranz sein, überzeugend für Muslime wie für Nichtmuslime.

Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte müsste zum von allen abgeschafft werden, mit der klaren Bejahung der allgemeinen Menschenrechte.

Aber bereits bei dieser Vorstellung lachen schon die Hühner.

#13 Kommentar von Wandlitz Online am 15. Oktober 2007 00000010 16:18 119246513704Mo, 15 Okt 2007 16:18:57 +0100

Barcelona-Prozess stoppen!
Zuwanderungsstop von Moslems nach Europa zunächst 5 Jahre!
Überprüfung Koran auf Verfassungsmäßigkeit, gegenfalls Passagen verbieten!

#14 Kommentar von kongomüller am 15. Oktober 2007 00000010 16:19 119246515004Mo, 15 Okt 2007 16:19:10 +0100

und außerdem sei auf die station13 hingewiesen:

die grünen planen gerade, europas grenzen neu zu ziehen. die schweiz wird auf wunsch der grünen zerschlagen und zwischen deutschland, italien, frankreich und italien aufgeteilt, österreich kommt „heim ins reich“(ins multikulturelle, gutmenschliche und islamophile), während katalonien und andalusien zur islamischen besiedelung frei gegeben werden. siehe obige links.
nachdem alle wichtigen großstädte europas mit islamischen belagerungsringen aka banlieus versehen sind, geht man von linker seite nun in die fläche und siedelt gezielt musels in andalusien und katalonien an.

die karte der grünen für europa:

[25]

die efa bildet übrigens mit den deutschen grünen eine fraktionsgemeinschaft im europaprlament:

[26]

man sollte dabei nicht vergessen, daß der erste angriffskrieg, den deutschland seit dem 2.weltkrieg geführt hat, von dem grünen außenminister joschka fischer verantwortet wurde. die ergebnisse, d.h. die grenzen auf dem balkan sind auf obiger karte schon eingetragen.
welches land wird das nächste opfer grünen größenwahns? die schweiz?
hoffentlich lesen sich möglichst viele schweizer pi-leser obige links durch und studieren die karte.

#15 Kommentar von vossy am 15. Oktober 2007 00000010 16:23 119246541704Mo, 15 Okt 2007 16:23:37 +0100

Wir werden uns noch umsehen, so schnell können wir gar nicht gucken. Irgendwann – vielleicht schon in 2 Jahren – gibt es dann die ersten islamischen Feiertage (Ramadanende wird ja schon gebührend gefeiert), in 5 Jahren dann vielleicht eine Kleiderverordnung/Kleidervorschrift, damit keine/r bevorzugt oder benachteiligt wird, Kreuze werden gänzlich verboten, der Halbmond wird in den Städten und Gemeinden immer öfter sichtbar, und in 20 Jahren wird die Sharia eingeführt.

Ich muß ganz ehrlich sagen, sollte es irgendwann wirklich mal soweit kommen, wähle ich den Freitod. Immer noch besser, als sich dieser totalitären Ideologie zu unterwerfen, auch wenn es sich hart anhört.

Aber ich gebe die Hoffnung (stirbt ja bekanntlich zuletzt) nicht auf, daß unsere Politiker doch noch aufwachen. 😉

#16 Kommentar von norabia am 15. Oktober 2007 00000010 16:27 119246567004Mo, 15 Okt 2007 16:27:50 +0100

Turmfalke beschreibt den Prozeß der Islamisierung mit klaren Worten und wer sich regelmäßig bei PI informiert, kann nicht überrascht sein, sondern muß sich bestätigt fühlen. Stellt sich die Frage: Was tun gegen die Islamisierung, die uns zum Halse heraushängt und unsere Lebensweise kaputt macht? Was tun gegen die masssenhaften Moscheenbauten, die zugleich Truppenübungsplätze der Islamisierung und Symbol des Unterwerfungsanspruchs des Islam sind? Müssen wir zusehen, wie nicht nur eine Moschee nach der anderen gebaut, sondern dabei auch noch Staatsknete ohne Ende verbraucht wird? Allein die Begegnungsstätte der Moschee in Duisburg-Marxloh wird mit 1,5 Mio € öffentlicher Kohle gesponsort, was nichts anderes bedeutet, als daß der Steuerzahler die Islamkurse und die PR der Moschee bezahlt, was anderes machen sie nämlich mit dem Geld nicht (Der Begriff „Begegnungsstätte“ ist Taqiya, nix weiter). Wenn wir diese Fragen nicht praktisch beantworten und die entsprechenden Problem nicht praktisch lösen können, erleben wir die Islamisierung sehenden Auges mit, aber wir verhindern sie nicht. Und wir ersticken an unseren Erkenntnissen über den Islam, seinen grausamen Gott Allah, seinen Propheten Muhammed, der ein Mörder, Potentat und Kinderschänder war, das dumme Buch Koran mit seinen mittelalterlichen Regelungen, Anmaßungen und Zumutungen, ersticken an der Scharia und an den vielen Muselmanen, die uns mit ihrem Beleidigtsein, ihrer Arroganz, ihren frechen Ansprüchen auf unsere Toleranz, mit ihrem Ramadan (der Fressen im Dunkeln ist, aber kein Fasten) und sonstigem Getue und Gelaber auf den Nerven herumtrampeln und mit ihrer Gewalttätigkeit, die Jahr für Jahr tausende und abertausende Opfer in aller Welt kostet … und am Ende werden sie unsere europäische Welt durch Einwanderung und Geburtenraten beherrschen. The proof of the pudding in in its eating und der Beweis des Kampfes gegen den Islam und für die Abwehr des Islam, ist die Abwehr von moslemischer Einwanderung, die Verhinderung von Moscheebauten und die gesellschaftliche Ächtung des Islam als das, was er immer war, ist und bleiben wird: Ein ekelerrendes Gemisch aus gesellschaftlicher und individueller Unterdrückung, religiösem Wahn, massenhafter Verdummung und politischem Machtanspruch. Dazu, zur anti-islamischen Praxis muß uns sehr bald was Gutes einfallen, sonst ist es zu spät!

#17 Kommentar von KonradBerlin am 15. Oktober 2007 00000010 16:37 119246625404Mo, 15 Okt 2007 16:37:34 +0100

@Johnbln
Ja, der Ramadan kommt zum Ende: Und nun wird ein wenig gezeigt wo der Hammer – äh – die Sichel hängt. Die Mondsichel.

Es tut sich was: Aber die Menschen in Deutschland werden -auch und gerade Dank PI- hellhörig. Man kann nicht mehr jeden Scheiß erzählen. Und dieser Artikel von Lale Akegün trägt schon Zeichen eines Rückzugsgefechtes…

Ich zitiere Akegün:


„Es ist wahr, die islamische intellektuelle Landschaft in Deutschland ist ausgetrocknet, eine sandige Wüste, in der nicht mehr viel wächst außer den knöchernen Gewächsen der islamischen Verbände. Der Islam hat in Deutschland und weltweit ein gehöriges Imageproblem, nicht erst seit den Terroranschlägen von New York. Und es ist wahr: Wir benötigen dringender als je zuvor hierzulande wieder Stimmen, die für einen weltoffenen, liberalen und zeitgemäßen Islam sprechen, für einen Islam, der Antworten auf Fragen gibt, die sich hier in Deutschland unter unseren Lebensbedingungen stellen. Der europäische Islam benötigt eine Reformation.“ “

Das ist doch eine gute Analyse. Nur die Einschränkung „in Deutschland“ hätte sie getrost weglassen können…

#18 Kommentar von KiraSteinkamp am 15. Oktober 2007 00000010 16:39 119246634904Mo, 15 Okt 2007 16:39:09 +0100

Also nicht das mich irgendwas in dem Artikel wirklich überrascht hätte.
Ich bezweifele nicht das es einige Muslime gibt die sich einen etwas moderneren Koran wünschen würden, allerdings halte ich deren Prozentsatz für zu gering .
Wenn man sich mal die Fakten ansieht dann ist der Koranislam ein wirklich gutes Werkzeug um auf den Schwingen der Religion weltliche Macht zu erlangen und zu sichern.
Vor sehr langer Zeit hatte auch einmal die Kirche eine solche absolute Machtstellung begründet auf Religion in der Gesellschaft eingenommen.
Doch diese Zeiten sind für uns schon lange vorbei , aber für den Islam noch nicht .

#19 Kommentar von KiraSteinkamp am 15. Oktober 2007 00000010 16:42 119246652104Mo, 15 Okt 2007 16:42:01 +0100

@vossy

„und in 20 Jahren wird die Sharia eingeführt.“

Das würde bedeuten das die Menschen sich das noch 20 Jahre mit ansehen bevor es nen grossen Knall gibt , und das halte ich eher für ausgeschlossen.

#20 Kommentar von PhyshBourne am 15. Oktober 2007 00000010 16:42 119246655704Mo, 15 Okt 2007 16:42:37 +0100

War es nicht in Cordoba nicht weit her mit der Liberalität und Toleranz?
Ich meine mich zu erinnern – war es in den rückblickenden Schriften des Maimonides? – daß die Christen und vor allem auch die Juden in ihre Ghettos (okay, das kam eigentlich erst später in Venedig, aber der Sache nach existierte es IMHO doch auch schon in Cordoba) gedrängt und absolut Dhimmi-mäßig behandelt wurden und sich auch dementsprechend verhalten mußten?
Oder bringe ich da ‚was durcheinander?

#21 Kommentar von Eurabier am 15. Oktober 2007 00000010 16:44 119246665604Mo, 15 Okt 2007 16:44:16 +0100

In der Zeit ist nun Jörg Lau wieder mit Bischof Huber unzu“frieden“:

[27]

#22 Kommentar von FreeSpeech am 15. Oktober 2007 00000010 16:52 119246716304Mo, 15 Okt 2007 16:52:43 +0100

Es fällt auf, dass Lale Akgün NICHT sagen kann, wie denn der tolerante Islam aussieht. Das weiss nämlich keiner.

#23 Kommentar von Plondfair am 15. Oktober 2007 00000010 17:02 119246777905Mo, 15 Okt 2007 17:02:59 +0100

#21 KiraSteinkamp

Das würde bedeuten das die Menschen sich das noch 20 Jahre mit ansehen bevor es nen grossen Knall gibt , und das halte ich eher für ausgeschlossen.

Natürlich werden die Menschen keine 20 Jahre mehr brauchen, um zu sehen, in welche Richtung wir uns entwickeln. Die Frage ist nur, ob man überhaupt noch etwas ändern kann.

#24 Kommentar von uschi aus lichtenberg am 15. Oktober 2007 00000010 17:14 119246846405Mo, 15 Okt 2007 17:14:24 +0100

@ # 26
man kan noch was ändern, denke ich, es geht mir nur alles zu langsam!
Ich hab es schon mal betont: die Ungläubigen (ich bin stolz, nicht an satan und seinen Kinderschänder zu glauben!) in den besonders bereicherten Vierteln Berlins haben schon längst die Schnauze voll- der Krebs muss erst noch weiter wuchern, bis die Mehrheit aufwacht!!
Aber es lohnt sich, zu kämpfen!
So bringt man Antisemiten wie Dejagah und Bushido in Bedrängnis, Menschen wie Fatima Roth endlich mal zum Nachdenken: deswegen: weiter fleißig Druck machen,Protest kundtun, denn es lohnt sich!
Jeder Bau eines Führerhauptq äääh einer Moschee,der verhindert werden kann, ist ein kleiner Sieg!

#25 Kommentar von karlmartell am 15. Oktober 2007 00000010 17:42 119247012005Mo, 15 Okt 2007 17:42:00 +0100

Ein informativ sehr guter Artikel.Nur, Hoffnung auf Änderung ist deprimierender Weise nicht vorhanden.
Wenn ein Problem erkannt ist, arbeitet man gewöhnlich an einem Konzept zur Lösung des Problems.

#26 Kommentar von Evil Penguin am 15. Oktober 2007 00000010 18:22 119247254106Mo, 15 Okt 2007 18:22:21 +0100

Ich hatte am Samstag ein Gesrpäch mit dem Vater eines guten Freundes. Dieser Mann ist Polizist, kurz vor der Pensionierung. Politisch war er immer links liberal, leicht patriotisch (Fussball und Schi Patriot), pazifistisch, tolerant (leben und leben lassen) und auch jahrzehntelanges Mitglied der SPÖ. Und dieser Mann sagte mir todernst dass in Österreich (aber man Österreich mit jedem beliebigen eurpäischen Land ersetzen) die Probleme mit Immigranten moslemischer Herkunft in den kommenden Jahren noch grösser werden. Original Zitat: „Es wird noch viel schlimmer kommen.“ Wenn es Probleme gibt und er und seine Kollegen einschreiten müssen, dann sind -bis auf ganz, ganz wenige Ausnahmen- IMMER Türken, Marokkaner, usw, verwickelt. Probleme mit Immigranten nicht-moslemischer Herkunft gibt es kaum. Probleme mit Immigranten moslemischer Herkunft, dagegen, gibt es zu Hauf.

So, und jetzt hätte ich gerne einen Gutmenschen der mir das erklärt. Warum haben die Cops hier keine Probleme mit Hindus, Taoisten und Buddhisten, aber andauernd mit Musels?

#27 Kommentar von KonradBerlin am 15. Oktober 2007 00000010 18:27 119247282506Mo, 15 Okt 2007 18:27:05 +0100

@Freespeech
Richtig!

@Toni
Noch alle Tassen im Schrank? Oder soll das Ironie sein?

@vossy
Ab zur Therapie würde ich da mal sagen. Am besten bald.

@Uschi
„Das Schneckentempo ist das normale Tempo in jeder Demokratie“ Helmut Schmidt.

#28 Kommentar von VictorY. am 15. Oktober 2007 00000010 18:37 119247342506Mo, 15 Okt 2007 18:37:05 +0100

Es gibt doch einen grossen Unterschied zwischen „moslemischer Herkunft“ und „Moslem“. Hier in der Türkei können sich gerade die links politisierten Türken, die den Islam ablehnen, nicht anstaendig benehmen und sind agressiv gegen Auslaender in denen sie keine Gesinnungsgenossen vermuten, sie sind dann sogar gewaltaetig – was hier gesellschaftlich toleriert w?rd. Anders die strengglaeubigen Moselems, hoeflich und zuvorkommend, voller Respekt und Freundlichke?t. Die grün-gegenderten sind besonders hier in ?stanbul in einer Weise gewalttaetig, die ich mit einem genauso gefaehrlichen Schwulistan bezeichnen muss. Hier stehen die gefaehrlichen und linksradikalen Religionshasser den islamistischen gefaehrlichen Religionsübertreibern gegenüber, die normalen Moslems sind sehr umgaenglich und freundlich. Statt Schwulistan oder Islamistan lieber liberale Moslems und Christen. Die Leute in Deutschland sind aus dem Ruder gelaufen und gehen ebenfalls auf die extremen Seiten zu. Es geht aber auch anders, hier in ?stanbul, etwa mit der AKP. Vor den Radikalen aus Schwulistan und ?slamistan muss man sich hüten.

#29 Kommentar von KonradBerlin am 15. Oktober 2007 00000010 18:42 119247375906Mo, 15 Okt 2007 18:42:39 +0100

@31
Die Türken haben doch allesamt ein Vater-Komplex. Wie wahrscheinlich ALLE Moslems.

Auch deswegen machen die doch ständig einen auf dicke Hose…

#30 Kommentar von Kybelien am 15. Oktober 2007 00000010 19:00 119247484607Mo, 15 Okt 2007 19:00:46 +0100

Ein ähnliches Zauberwort ist der Euro-Islam. Zu diesem Zweck gibt es schon ein europäisches Fatwarat.

Wer ein wenig Sinn für Ironie hat, der soll mal die Worte des österreichischen Imams Adnan Ibrahim lesen:

„Uns gefällt die öffentliche Diskussion nicht“, beginnt er. Es werde nicht unterschieden zwischen radikalen Gruppierungen und den anderen Muslimen: „Es werden alle in einen Topf geschmissen.“

Damit es klar ist: Der Imam war schon der Held mehrerer Blogartikel auch bei PI – und auch des Verfassungsschutzes.

Und er ist überzeugt, dass:

„“Die Scharia“, also das religiöse islamische Recht, „ist dasselbe wie hier die Verfassung“, sagt er. Denn in der Scharia seien Toleranz und Menschenwürde festgeschrieben. „Sie schützt sogar Minderheiten“, sagt er. Und die Ideen der Aufklärung habe es im Islam schon viel früher gegeben als in der westlichen Welt. „Die westlichen Menschenrechte und der Islam stehen beide für das Gleiche“, meint Ibrahim.“

[28]

#31 Kommentar von migrant am 15. Oktober 2007 00000010 21:03 119248221609Mo, 15 Okt 2007 21:03:36 +0100

Sehr gut geschrieben, Turmfalke!

Leider wollen Millionen in EU-ropa sowas nicht verstehen. Jüngstes Beispiel:

Montag, 15. Oktober 2007
Moscheen in Deutschland
Islam nicht nur im Hinterhof

Der Neubau von Moscheen in Deutschland sollte nach Ansicht des Zentralkomitees der deutschen Katholiken eine Selbstverständlichkeit sein. Der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte ZdK-Präsident Hans Joachim Meyer, islamische Gebetsstätten dürfe es nicht nur in Hinterhöfen geben, die Muslime hätten vielmehr ein Recht auf würdige Gotteshäuser. Zugleich müsse beim Moschee-Bau aber berücksichtigt werden, dass dieser sich in „das geschichtlich gewachsene Bild der Stadt“ einfüge.

Meyer sprach sich dafür aus, gegenüber dem Islam in Deutschland „ohne Zugeständnisse“ an allen westlichen Grundwerten festzuhalten, zugleich aber Traditionen der Muslime zu respektieren und zu tolerieren. Dazu gehöre auch das Tragen von Kopftüchern. Die Zeiten, in denen es für eine Frau selbstverständlich war, nicht mit Hosen und nur mit Kopfbedeckung den Gottesdienst zu besuchen, seien ja auch in der katholischen Kirche noch nicht so lange her, bemerkte er.

Wichtig sei es, einen Islam in Westeuropa zu fördern, der von Freiheit und Toleranz geprägt sei. „Dazu wollen wir beitragen“, sagte er. Der christlich-islamische Dialog stehe erst am Anfang und müsse „ohne irgendwelche Blauäugigkeit“ geführt werden.

[29]

#32 Kommentar von Cherub Ahaoel am 15. Oktober 2007 00000010 22:44 119248825310Mo, 15 Okt 2007 22:44:13 +0100

Zitat Turmfalke

« Id’ Mubarak New York — Angela Merkel zur Islamisierung Deutschlands »
Die Fata Morgana vom toleranten IslamEin Vorurteil über den Islam lautet, dass er “tolerant und friedlich” sei. Niemand kann dieses dumpfe Klischee besser widerlegen als die korantreuen Anhänger des Islam selbst. Sie geben zugleich die Antwort darauf, warum liberale Moslems stets gescheitert sind. In der islamischen Welt herrscht letztlich der, der sich auf den Koran berufen kann, denn Koran und Prophet sind über jede Kritik erhaben. Somit strebt jede islamische Gesellschaft früher oder später das Staatskonzept des Propheten an, eifert wenn nötig dessen Taten (Fallbeispiel Umgang mit Juden) nach und herrscht mit dessen Gesetzen.

Zitat Ende

Hat sowas RICHTIGES im Herz etwa von Muenchens Buergervergaeller Ude Raum ?

..oder wird der noch ein Mensch ?

PS> Wer mit Moerderfans sympathisiert verliert viel……

#33 Kommentar von Octavian am 15. Oktober 2007 00000010 23:23 119249063111Mo, 15 Okt 2007 23:23:51 +0100

>>> DIESER LETZTE ABSATZ DES ARTIKELS BRINGT DIE GANZE DIMENSION DES PROBLEMS AUF DEN PUNKT. DER UNTERGANG DES WESTENS IST NAH:

„Noch verkaufen uns pro-islamische Lobbyisten den Islam in Europa als kompatibel mit unseren Rechten und Freiheiten. Doch schon bald wird man unter Berufung auf die Demokratie vertreten, dass die islamisch ausgerichtete Umformung des Westens als Bestandteil des demokratischen Prozesses zu verstehen ist. Die einseitige Betonung des Demokratiebegriffes unter gleichzeitiger Weglassung des Menschenrechtsbegriffs (siehe Lale Akgün oben) deutet diese Konditionierung bereits an. Es ist also nur eine Frage der Zeit aufgrund der demografischen Entwicklung, der medialen und politischen Begünstigung des Islam sowie der sich beständig intensivierenden islamischen Indoktrination, bis der Westen den ehemals liberaleren islamischen Gesellschaften folgt.“

Gute Nacht, Europa.

#34 Kommentar von schlechter Umgang verdirbt gute Sitten am 15. Oktober 2007 00000010 23:27 119249084111Mo, 15 Okt 2007 23:27:21 +0100

Für den Artikel gebe ich ohne zu zögern 5 Sterne! Hier zeigt sich PI von seiner besten Seite.

Den Begriff „Koran-Islam“ merke ich mir. Ist bestimmt nützlich, wenn es wieder mal heißt: „Es gibt nicht den Islam …“

#35 Kommentar von GrundGesetzWatch am 15. Oktober 2007 00000010 23:48 119249209911Mo, 15 Okt 2007 23:48:19 +0100

Sehr guter Aritkel. Übrigendes ist es gerade inflationär in Mode, den Islam als Begründer der Aufklärung und des Humanismus zu feiern. Siehe unter anderem letzte Ausgabe der Stuttgarter Zeitung, wo Reinhard Baumgarten – SWR-Redakteur für Islam – das Hohelied der Aufklärung im 8. bis 11. Jahrhundert im Islam feiert. Da solltet ihr schon bitte mit Leserbriefen einiges Richtistellen. Auch zur Behauptung: Islam bedeutet wörtlich: Hingabe an Gott, in Frieden leben.

#36 Kommentar von Max Emanuel am 16. Oktober 2007 00000010 00:15 119249370012Di, 16 Okt 2007 00:15:00 +0100

@ #15 vossy

Wir werden uns noch umsehen, so schnell können wir gar nicht gucken. Irgendwann – vielleicht schon in 2 Jahren – gibt es dann die ersten islamischen Feiertage (Ramadanende wird ja schon gebührend gefeiert), in 5 Jahren dann vielleicht eine Kleiderverordnung/Kleidervorschrift …

Das glaube ich nicht. Wir durchlaufen gerade einen Übergang von der verwunderten Duldsamkeit hin zur Solidarisierung und Gegenwehr. Immer mehr Leute wachen schon deswegen auf, weil die Moslemquote eine kritische Größe überschritten hat und sich nicht mehr verstecken und hinwegreden läßt. Bislang wurden wir von der erzieherischen Presse eingelullt, jetzt übernehmen die Blogs den Informationstransport.

#37 Kommentar von Lausbub am 16. Oktober 2007 00000010 11:48 119253530611Di, 16 Okt 2007 11:48:26 +0100

Welche Aufklärung hat im Islam jemals stattgefunden!Was hat diese Religion in den
letzten hunderten Jahren der Menschheit ausser
Agression, Gewalt und Unterdrückung gebracht?
Die wissenschaftl.Erkenntnisse, die Nobelpreise, die techn. Errungenschaften des
Islam sind Legende. Und von denen sollen wir lernen? Nein, hier ist eine Trennlinie zu ziehen, unser Leben ist wieder Kampf, und wer nicht kämpft, wird weggespült.

#38 Kommentar von Klugscheisser am 16. Oktober 2007 00000010 14:03 119254339602Di, 16 Okt 2007 14:03:16 +0100

Danke Turmfalke