- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Ein Abend in einer Hauptschule

Am Donnerstag bekam ich einen Anruf von einem Bekannten. Er ist wie ich ein Dolmetscher und Übersetzer für Russisch und Ukrainisch. Er bat mich, ihn in einer Hauptschule in Stuttgart bei einem Elternabend zu vertreten.

Als ich ankam, saßen im Raum ca. 30 Eltern aus allen Herren Ländern (davon auch ein Paar Autochtone) und sage und schreibe 13 hauptamtliche und nebenamtliche Dolmetscher, die allesamt von der Stadt Stuttgart und dem Schulamt bezahlt werden. Drei davon waren Kurden und Türken, die unterschiedliche Dialekte Kurmanci, Zaza und Sorani dolmetschen sollten.
Der Abend begann damit, dass fünf Dolmetscher (Arabisch, Zaza, Persisch, Albanisch und Urdu-Pakistanisch) nach Hause geschickt werden mussten, da die Eltern nicht erschienen sind, obwohl sie schriftlich und mündlich eingeladen waren und selber um die Bestellung eines Dolmetschers gebeten haben. Diese fünf Dolmetscher werden mit einer Stunde Aufwand von 40 Euro und einer Fahrtpauschale von 40 Euro abgefunden. Die Stadt Stuttgart war somit sofort 400 Euro los, obwohl der Elternabend noch gar nicht angefangen ist.

Ich selbst war auch schon mehrmals mit diesem Phänomen des „Nichterscheinens“ konfrontiert als einige Klienten des Sozialamtes, Jugendamtes, der Ausländerbehörde oder einer Krankenkasse einfach nicht zu einem Termin erschienen sind. Oder sie sprachen und verstanden sehr gut Deutsch. Oder es war ein Familienangehöriger dabei, der auch ohne Hilfe eines Dolmetschers wunderbar übersetzen konnte. Und das in Fällen, die keines offiziellen Dolmetschers bedurften. Merkwürdigerweise waren es immer nicht Russen oder Ukrainer, sondern andere Nationalitäten, die russisch sprechen oder einen Dolmetscher für diese Sprache bestellen: Tschechenen, Aserbaidschaner, Tataren, Inguschen, Kabardiner oder andere Anhänger der „Religion des Friedens“.

Aber zurück in die Hauptschule: versammelt wurden die Eltern von zwei sogenannten „Kooperationsklassen“, die eine Schülerschaft umfassen sollte, die mit den Lehrern „kooperiert“ , etwas lernen will und weniger Unfug treiben soll. Wie es in den vier Parallelklassen aussieht, die „Regelklassen“ heißen, will ich gar nicht erst wissen.

Vor den Eltern der Kooperationsklasse hielten alle Lehrer eine gehörige Standpauke und drohten an, dass, wenn es so wie in diesen ersten drei Wochen läuft, diese priviligierte Klassen aufgelöst werden und in die Regelklassen überführt würden.

Am Ende des Abends musste ich noch zwei Einzelgespräche übersetzen. Ein Tschetschene prügelte seine Schwester so lange und so heftig, dass sie einen Suizidversuch unternahm. Die Prügel verabreichte er mit dem Einverständnis der Mutter, da der Sohn das Familienoberhaupt sei und das Mädchen nicht auf der Straße allein gehen sollte. Und ein Aserbaidschaner belästigte körperlich zusammen mit einem Inguschen ein Mädchen und filmte alles mit einem Handy.

Die Bilanz des Abends: Die Stadt Stuttgart bezahlt für drei hauptamtliche Dolmetscher ? zwei Stunden und Fahrtpauschale 360 Euro plus für fünf nebenamtliche Dolmetscher 300 Euro plus 400 Euro für „Nichterscheinen“. Insgesamt also 1060 Euro. Einzelgespräche nicht eingerechnet. Und das für jede Klasse mindestens zwei Mal im Jahr.

Ich stelle hier eine grundsätzliche Frage: müssen der Bund, Länder, Gemeinden, Gerichte, Krankenhäuser und Krankenkassen wirklich für alles bezahlen? Warum übernehmen die „Betroffenen“, die zu offiziellen Terminen nicht erscheinen (oder einen Dolmetscher gar nicht brauchen) nicht die Kosten? Muss der Staat selbst wirklich für die Sprachkurse, Gutachter, Dolmetscher und vieles mehr aufkommen? Auch angesichts dessen, dass viele der „Bedürftigen“ mehrere Häuser in der Türkei oder im Libanon haben, was ein offenes Geheimnis ist. Bezahlt nicht der Staat direkt und indirekt Leute, die diesem Staat schaden wollen? Ich meinerseits nehme solche Einladungen nicht mehr wahr, auch wenn ich einen guten Bekannten vertreten soll.

(Gastbeitrag von Marquis)

Beitrag teilen:
[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [8] [8]
[9] [2] [3] [4] [5] [6] [8] [7] [8]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Ein Abend in einer Hauptschule"

#1 Kommentar von Knuesel am 7. Oktober 2007 00000010 21:23 119179220909So, 07 Okt 2007 21:23:29 +0100

Jepp genau so isses und wenn man sollche Geschichten erzählt ist man bei unseren linken Toleranzfanatikern im besten Falle ein Stammtischparollen klopfer, oder man wird gleich als islamophobes Nazischwein bezeichnet.
Klingt hart, kann sein, ist mir aber schon passiert. Ich war mal in einem Schwimmbad mit angeschlossener Sauna beschäfftig. Lieblingsbeschäftigung der kleinen Kinder (Jungs nur )unserer Mitbürger mit Migrationshintergrund war es sich in die Sauna zu schleichen um sich da die nackten Frauen anzuschauen als ich wiedereinmal einen erwischt hatte und ihn zu seinen Eltern gebracht hatte mit dem netten Hinweis er hätte nur fürs Hallenbad gelöst und nicht für die Sauna, mischte sich sofort eine linke Weltverbesserin ein ob ich das nicht anders sagen könnte. Der Junge unterhielt sich auf arabisch mit seinen Eltern, was die „gute“ Frau dazu bewegt mich öffentlich zur Schnecke zu machen. Während dieser „Standpauke“ unterhielt sich der Vater mit seinem Sohn auf Arabisch er solle bei nächsten mal etwas vorsichtiger sein wenn er sich die deutschen ???? anschauen geht. Darauf hin habe ich die Beiden rausgeschmissen, das habe ich ihnen dann auf deutsch gesagt, die Linke bekommt einen Hals und der Vater war am grinsen, das grinsen ist ihm allerdings vergangen als ich ihm dann auf arabisch (ach ja ich studier Islamwissenschaften da ist die Sprache zwingend vorgeschrieben) erklärt habe warum er den jetzt gehen dürfe. Die Augen sind dem Typen richtig rausgefallen, ohne ein Wort zu sagen haben sich die beiden dann aus dem Schwimmbad verabschiedet. Ich habe die beiden nie wieder gesehen. Die Linke war dann auch ziemlich baff, als ich ihr dann zeigte warum ich die Beiden rausgeschmissen hatte (hatte meine Sachen zum lernen dabei unter anderem auch ein Wörterbuch Arabisch-Deutsch). War eine lustige Zeit in dem Bad einer meiner kollegen konnte türkisch ein anderer Russisch, hat was wenn die denken man verstünde sie nicht und schmeißt sie dann raus wenn sie sich daneben benehmen und zwar in ihrer Sprache. Ich empfinde dieses Verhalten als absolut unverschämt da bist du in deinem Land unterhälst dich mit den Leuten und dann unterhalten die sich in deinem beisein in ihrer Sprache über dich und dein Land in ihrer Muttersprache und beleidigen dich und denken man würde das nicht mitbekommen, bei den meisten Deuschen stimmt das auch. Aber auf diejenigen die den anderen dann übersetzten was die da den jetzzt wirklich gesagt haben, glauben die einem nicht, wie kann man nur so ein Rassist sein höhrt man dann oft.
Oder setzt euch mal in die U-Bahn und höhrt mal diesen jungen Migranten an wie die sich über ihre deutschen Freundinen (sitzen neben ihnen) unterhalten, das kann man schon gar nicht mehr wiedergeben. Die Mädels tun einem da fast leid, aber sag mal was und du wirst direkt als Nazi dargestellt. Wenn man dann sollche Leute wie unserer Claudi darauf hinweist wenn man uns nicht glaubt lernt die Sprache doch selbst. Aber das währe ja Bildung und dagegen sind die ja allergisch aus Bildung folgt ja eigentlich (bei unseren Tolleranzfanatikern) Erkenntnis und daraus sollte dann ein entsprechendes Handeln folgen.
Aber Bildung (habe mir mal die Berufe der linken Bundestagsangehöhrigen angeschaut da fand man dan sehr oft Studium der …. aber nicht die entsprechende Berufsbezeichnung (halbwissen ist noch schlimmer als gar nichts Wissen ist meine Meinung) und dann zu einer Erkenntnis kommen und daraus resultiernd handeln. Bei denen hackt es schon bei der Bildung, und da alle Menschen gleich sind müßen alle Leute genauso dumm sein wie sie selbst.
Armes Europa armes Deutschland wenn sich diese Leute durchsetzten.
Man muß selber Wissen was man ist und was man haben will, dazu gehöhrt meiner Meinung jedenfalls auch das man von den Leuten die hier einwandern verlangt das sie sich die Sprache beibiegen und sich integrieren d.h. das sie unsere Werte und Gesetzte achten und nicht den Koran darüberstellen. Mein Onkel ist Ägypter und hat mittlerweile einen deutsch Pass, aber er kann die Sprache und lebt nach unseren Gesetzten der ist integriert, ach ja habe ich fast vergessen er ist Kopte und kein Moslem. Ihm sollte man man zuhöhren wie es mit der Religionsfreiheit unter dem Islam steht, aber das ist ein anderes Thema.

#2 Kommentar von Kessa Ligerro am 7. Oktober 2007 00000010 21:24 119179224209So, 07 Okt 2007 21:24:02 +0100

Danke für den sehr aufschlussreichen Artikel! Ich kenne die Dolmetscher-Situation in Drogenprozessen an einem österreichischen Gericht. Da werden zusätzlich auch noch Anwälte, Richter und Sicherheitsbeamte bezahlt, im Saal sitzen stundenlang drei Afrikaner aus drei verschiedenen Staaten, die trotz der Dolmetscher sehr schweigsam sind und nur mit „dunno“ und „sais pas“ auf die Fragen antworten. Alle drei sehen aus wie 25 bis 30 Jahre alt, „sind“ aber erst 17 1/2, deshalb ist die Jugendrichterin zuständig …
Eine Farce. Die wurden jedenfalls gut instruiert, ob von ihren Chefs oder österreichischen NGOs, kann ich nicht sagen.

#3 Kommentar von pacito am 7. Oktober 2007 00000010 21:46 119179360009So, 07 Okt 2007 21:46:40 +0100

Ich bin Leistungsträger. Das heisst, ich zahle wesentlich mehr ein, als ich erhalte.

Ich bin ebenfalls klarer Gegner von Masseneinwanderung ohne Qualität nach Europa.

Ich bin es leid, mitanzusehen, wie unser Land, unsere Heimat kaputt gemacht wird. Aufgrund der politischen Situation gibt es für mich leider nur EIN Instrument, meinen Ungehorsam kundzutun: Ich verbuche und konsumiere so viel SCHWARZ als möglich. Resultat: Die Säcke in Berlin kriegen von mir weniger und ich habe mehr zu leben.

Meine Solidarität ist am Ende. Ich mache es so, wie die Italiener seit Jahrzehnten.

#4 Kommentar von Civis am 7. Oktober 2007 00000010 21:49 119179378309So, 07 Okt 2007 21:49:43 +0100

Ich ko…, wenn ich an die Höhe der Zahlungen für die Schulmaterialien unserer Kinder denke und daran, wie viel wir Monat für Monat an Abgaben leisten- und u.a. so etwas davon finanziert wird.

#5 Kommentar von Markus Oliver am 7. Oktober 2007 00000010 21:54 119179406209So, 07 Okt 2007 21:54:22 +0100

„Kooperationsklassen“.

Schule im Jahr 2007.

Wenn das mein Opa wüsste.

#6 Kommentar von Lunatic am 7. Oktober 2007 00000010 21:57 119179425409So, 07 Okt 2007 21:57:34 +0100

Ich weiß von nichtislamischen Migranten die ihre Kinder extra in evangelische Kindergärten geben, um den ganzen Türkenterror zu vermeiden.

#7 Kommentar von Bohemund am 7. Oktober 2007 00000010 22:11 119179509010So, 07 Okt 2007 22:11:30 +0100

Das Verrückteste ist, daß all diese Pseudoarmen angeblich kein Geld für gar nix haben und man ihnen daher Sprachkurse, Dolmetscher und weitere Hilfen durch den Alltag bezahlen muß. Im wirklichen Leben dagegen ist man als Außensteher baß erstaunt, wie rasch sich all dieses Enterbten ein manierliches Autochen vor die Tür stellen (großzügig renovierte 4-5 Raumwohnung, sponsored by Sozialamt natürlich), die Unterkunft mit zahlreichen Geräten der neusten Unterhaltungselektronik üppig ausstatten, alle Mitglieder der Großfamilie binnen kurzem mit Dritt- bzw. Vierthandys versorgen und allesamt – selbstverständlich – ausgiebig Kette rauchen.

Für solche dringenden Lebensnotwendigkeiten ist immer Geld da, für Kinkerlitzchen wie Sprachkurse, Schulbücher oder ähnlichen Ungläubigenunsinn natürlich nicht.

In den Neunzigern habe ich dieses Muster unzählige Male an Flüchtlingen aus den Ruinen Jugoslawiens studieren können (freilich waren nicht alle so, doch bezeichnenderweise hat man gerade die Fleißigen, Interessierten und Fähigen unter ihnen allesamt wie Schwerverbrecher bei Nacht und Nebel aus Deutschland hinausgeworfen – nun leben sie alle als dankbare, erfolgreiche und reichlich nettozahlende Neubürger in den USA, Kanada, Australien oder Neuseeland, während wir uns dafür die Oberloser und Taugenichtse ausgesucht haben und sie seit jahren komplett durchfüttern und vollversorgen). Und höchstwahrscheinlich sind diejenigen, die wir aus allen Ecken der Welt hier barmherzig aufnehmen, da auch nicht anders als jenen soeben geschilderten Stützen jeder Gesellschaft.

#8 Kommentar von lebowski am 7. Oktober 2007 00000010 22:35 119179651910So, 07 Okt 2007 22:35:19 +0100

„Ich stelle hier eine grundsätzliche Frage: müssen der Bund, Länder, Gemeinden, Gerichte, Krankenhäuser und Krankenkassen wirklich für alles bezahlen? Warum übernehmen die „Betroffenen“, die zu offiziellen Terminen nicht erscheinen (oder einen Dolmetscher gar nicht brauchen) nicht die Kosten? Muss der Staat selbst wirklich für die Sprachkurse, Gutachter, Dolmetscher und vieles mehr aufkommen? “

Frag nicht uns! Hier ne kleine Liste derjenigen, die Du fragen kannst:
Roth, Ströbele, Jelpke, Gysi, Lafontaine, Beck (SPD), Beck (Grüne) usw usf..

#9 Kommentar von Wolter am 7. Oktober 2007 00000010 22:41 119179691110So, 07 Okt 2007 22:41:51 +0100

OT:
Welche Bedenken verursachen meine Beiträge, daß sie oftmals – [10] – mit deutlicher Verzögerung freigeschaltet werden?

🙄

W.

#10 Kommentar von Steppenwolf am 7. Oktober 2007 00000010 22:52 119179757510So, 07 Okt 2007 22:52:55 +0100

PI iat eine feine Sache, die Nachrichten bringt, die vom MSM unterdrückt werden.
Es muß auch ein Medium geben, in welchem man seinen Frustriertheit offenbaren kann.
Aber das ganze Lamentieren nützt nichts.
Es ist zu überlegen, was man mit mit greifbaren Ergebnissen tun kann.
Ich denke für jahrelange Diskussionen ist es zu spät. Es muß jetzt gehandelt werden.
Ich denke Anfeindungen zwischen Christen und Atheisten sollten jetzt unterbleiben (sind sinnlos), um den gemeinsamen Feind (ISLAM.. RELIGIÖS VERBRÄMTE IDEOLOGIE )zu bekämpfen.

#11 Kommentar von schlechter Umgang verdirbt gute Sitten am 7. Oktober 2007 00000010 22:53 119179761310So, 07 Okt 2007 22:53:33 +0100

@ #9 Addi Galland

Vielleicht ist Hartz IV doch eine Alternative.

Dann geh doch gleich Steine schmeißen! Wer arbeiten kann, der sollte auch arbeiten gehen.
Ein Fliegerass wie du gehört zum Bund. Hüpf rein in den Tornado und ab geht’s Antifanten filmen.

#12 Kommentar von Reconquista Germanica am 7. Oktober 2007 00000010 22:55 119179775510So, 07 Okt 2007 22:55:55 +0100

@ addi galland

Ich habe eine Bekannte, welche aus Estland stammt. Ich habe sie kennengelernt, als sie gerade mal ein halbes Jahr in Deutschland war. Konnte mich sofort super mit ihr unterhalten. Lediglich einige Vokabeln und ein Akzent, der zwischenzeitlich fast ganz verschwunden ist, war zu hören. Irgendwann fragte ich sie mal, ob sie schon in Estland Deutsch in den Schulen lernen, da sie unsere Sprache so schnell, so gut sprach. Ich war dann ganz gechockt, als sie mir sagte, dass sie ohne jegliche Deutschkenntnisse hierher gekommen ist.

Oh, wer jetzt mit sprachlich begabten Einzelfällen kommt, dem sei gesagt, dass zwei ihrer Freundinnen nachgekommen sind und sich das Sprachliche dort ähnlich verhält, wie bei ihr. Man muss also nur wollen!

Auch aus diesem Grund gebe ich mir bei den ganzen Türken, welche schon seit Jahren hier sind und immer noch ein unverständliches Kauderwelsch stammeln, keinerlei Mühe, dass ich die oder die mich verstehen.

#13 Kommentar von eckstein am 7. Oktober 2007 00000010 22:57 119179782710So, 07 Okt 2007 22:57:07 +0100

Es ist wirklich traurig, wie sich Christen und Post-Christen selbst zerstören…

Das ALLERTRAURIGSTE ist allerdings, dass diese Heuchler von dir als Christen bezeichnet werden. Du beleidigst dadurch CHRISTus, der diese vermeintlichen Christen nichtmal kennt!

Jesus:
„Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind’s, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind’s, die ihn finden!

Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!
Mt 7,13

#14 Kommentar von Zenta am 7. Oktober 2007 00000010 22:59 119179796410So, 07 Okt 2007 22:59:24 +0100

Es ist schon eine Frechheit, was sich diese „Kulturbereicherer“ rausnehmen!Naja, wenn unsere gutmenschelnde Politiker-Idiotenkaste das zulässt bzw. sich bieten lässt! Wer hier kein Deutsch lernen will, muss raus fliegen!
Wir brauchen derlei unzivilisierte Hottentotten nicht in unserem Lande! Sie sind zu nichts nütze! Sollen sie dahin zurückkehren, wo sie herkommen, dieses dreiste Pack!

Wird Zeit fürs grosse Ausmisten

#15 Kommentar von Steppenwolf am 7. Oktober 2007 00000010 23:03 119179820611So, 07 Okt 2007 23:03:26 +0100

#41 eckstein
Es gibt Menschen, die sind wirklich unerträglich. Könnte ja sein, das Du Dich angesprochen fühlst.
Mehr will ich dazu nicht sagen.
Zensur droht.

#16 Kommentar von eckstein am 7. Oktober 2007 00000010 23:06 119179841711So, 07 Okt 2007 23:06:57 +0100

Es gibt Menschen, die sind wirklich unerträglich.

Und es gibt Leute, die verstehen gewisse Dinge einfach nicht. Auch wenn man sie hundertmal wiederholt. Sie denken noch nichtmal über das gesagte nach.

#17 Kommentar von Armin am 7. Oktober 2007 00000010 23:23 119179938011So, 07 Okt 2007 23:23:00 +0100

Ein weiterer Segen des Multikulturalismus, ohne den sich ein Leben nicht lohnt!

#18 Kommentar von Bohemund am 7. Oktober 2007 00000010 23:24 119179944711So, 07 Okt 2007 23:24:07 +0100

@eckstein
nu lassense mal die Kirche im Dorf (bzw. den Gebetstempel oder das Versammlungshaus jenes seltsamen Vereines, dem Sie so glühend-fanatisch ergeben sind).

Könnte es sein, daß Sie mit Mohammedanern mehr gemeinsam haben, als Sie vielleicht ahnen?

Wenn man Ihre Ergüsse und Ausfälle so liest, offenbaren sich da einige geistige Parallelen.

#19 Kommentar von Freigeist am 7. Oktober 2007 00000010 23:48 119180088011So, 07 Okt 2007 23:48:00 +0100

Grundsätzlich ist zu der Thematik „Muß der Staat jemandem, der nicht der Deutschen Sprache mächtig ist, (zumindest bei staatlichen Maßnahmen) einen Übersetzer stellen?“ meiner Ansicht nach zunächst einmal zu sagen: Sicher, ja, es wäre ja nicht im Sinne eines Rechtstaates , jemanden mit staatlichen Maßnahmen zu beglücken, ohne daß der überhaupt weiß, worum es geht. So viel zur Theorie.

Das Problem ist aber, daß solche Regelungen immer nur auf Einzelfälle ausgelegt waren (aus Effizienz- wie auch Kostengründen) und nicht darauf, daß hier abertausende Migranten die Landessprache – zur Zeit auf jeden Fall noch Deutsch – sprechen.

Wenn wir aber nun zu des Pudels Kern kommen, nämlich hin zu der Tatsache, daß in manchen Deutschen Schulen schon über 90% Migrantenkinder lernen und das auch die demographische Entwicklung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dahin verlaufen wird, daß ein Großteil der Einwohner dieses Landes keine Deutschen Wurzeln mehr haben wird… und wenn wir dann hypothetisch annehmen würden, daß ein Großteil dieses Großteiles wiederum aus bildungsfernen Schichten entstammen würde (was ja ohnehin ein gesellschaftlicher / demographischer Trend zu seien scheint)… Ja, dann sollte doch die Frage erlaubt sein, was dies auf der einen Seite für das Bildungsniveau in den nächsten Jahrzehnten und auf der anderen Seite für den Standort Deutschland in seiner Gesamtheit bedeutet.

Woher sollen dann bitte die gutausgebildeten Menschen kommen, die ein Land mit einer hochtechnisierten und hochprofessionalisierten Wirtschaft wie der unseren dringend benötigt?

Stippvisite in einer Hauptschule hin oder her, das hat hier doch alles mit einer völlig verfehlten Zuwanderungs-, Bildungs- und Integrationspolitik zu tun und ist mehr Symptom als Ursache.

#20 Kommentar von Markus Oliver am 7. Oktober 2007 00000010 23:53 119180123011So, 07 Okt 2007 23:53:50 +0100

23:52 Uhr – Ich komme noch immer nicht über die „Kooperationsklassen“ weg.

Ganz großes Kino. Unglaublich.

#21 Kommentar von Mtz am 8. Oktober 2007 00000010 00:05 119180194612Mo, 08 Okt 2007 00:05:46 +0100

SOLCHE BERICHTE SAMMELN + PUBLIZIEREN

Wir brauchen mehr solche Berichte – oder wie den von #29 Knuesel. Wir brauchen solche Berichte aus allen Lebenslagen – Schule, Kindergarten, Krankenhaus, Behörden, Sozialamt, Aldi-Kasse, you name it. Kurze, lebendige Berichte, und die müssen wir sammeln. Mit Namen, Quellen und wirklich verbürgt. Sollte nicht so schwer sein.

Es findet sich dann schon ein Weg das zu publizieren. Sowas erzielt Wirkung. Das wird man an der Wut der Gutmenschen erkennen. Denn letzten Endes sind das Dinge, die alle schon ständig erleben.

#22 Kommentar von Mtz am 8. Oktober 2007 00000010 00:26 119180316112Mo, 08 Okt 2007 00:26:01 +0100

KUSCHELPÄDAGOGIK UND GEWALTGESINDEL

Unsere Schulen sind nicht mehr in der Lage, mit diesem Gesindel fertig zu werden.

Es ist schon komisch: 30 Jahre lang steigern wir uns in die verrückteste Kuschelpädagogik hinein, werden immer sanfter, Schaffen alle Strafen ab, verbieten den Lehrern und den Schulen die geringsten Sanktionen, binden ihnen regelrecht die Hände, reden uns ein, daß wir „nur darüber reden müssen“ – und werden dann mit minderjährigen Gewalt-Bestien konfrontiert, wie wir sie uns in unseren wildesten Albträumen nie vorgestellt haben. Und sind vollständig unfähig, darauf angemessen zu reagieren. (By the way: Unsere Grund- und Hauptschullehrer von vor 30 oder 40 Jahren wären mit den Gewalt-Kids locker fertig geworden.)

Die Lehrer und die Schulen glauben tatsächlich, die arabischen und türkischen Gewalt-Kids seien einfach nur verzogene, irregeleitete Bälger, mit denen man nur reden müßte, oder die man – wie sagt man heute so gerne in unseren Lehrerzimmern – „abholen“ müßte. Die sind hilflos – auch intellektuell völlig hilflos. Völlig überfordert von der neuen Situation, völlig außerstande, sich auf ihre neue Gewalt-Klientel einzustellen. Sie können die kulturelle Dimension des Phänomens gar nkcht begreifen. Sie haben nur die eine, heute völlig unbrauchbare Antwort: „Du, wir müssen darüber reden.“

Dabei ist es ganz einfach: Gewalt-Kids brauchen Gewalt. Das ist die Sprache, die sie verstehen. Wer mit vollem Tempo gegen eine Glaswand donnert, der lernt daraus. Also: Laßt sie gegen die Glaswand donnern. Immer wieder. Und die Eltern brauchen Druck. In St. Gallen müssen Eltern, die trotz Einladung nicht in der Schule erscheinen, eine saftige Strafe zahlen. Das wirkt.

Dolmetscher – zum totlachen. Die müssen spuren, und wir müssen ihnen das beibringen. Mit Härte.

#23 Kommentar von MartinGross am 8. Oktober 2007 00000010 00:39 119180397612Mo, 08 Okt 2007 00:39:36 +0100

Keine Frage! die Immigranten sollen und müssen sich um Integration bemühen. Es kann doch nicht so schwer sein die Sprache des Gastlandes zumindest soweit zu beherrschen, dass man nicht für jede Kleinigkeit einen Dolmetscher braucht!!
Aber meint Ihr nicht, dass diese Passage im Beitrag sich komisch anhört? :

Merkwürdigerweise waren es immer nicht Russen oder Ukrainer, sondern andere Nationalitäten, die russisch sprechen oder einen Dolmetscher für diese Sprache bestellen: Tschechenen, Aserbaidschaner, Tataren, Inguschen, Kabardiner

Da wird der Autor dieses Beitrags entlarvt.
Ein russischer kulturbereicherer der sich natürlich rassenbiologisch viel überlegener fühlt als seine nichtrussischen Landsleute.
Interessanterweise finden die Tschechen, Polen, Rumänen und andere Osteuropär es gerade als Beleidigung wenn man sie mit den Russen oder Ukrainer verwechselt.
Naja…Rassismus kennt eben keine grenzen.

#24 Kommentar von Siktir Git am 8. Oktober 2007 00000010 00:49 119180458412Mo, 08 Okt 2007 00:49:44 +0100

Wie schon an anderer Stelle erwähnt (#40 Reconquista Germanica) GIBT es sie ja: jene Ausländer, die hier mit null Sprachkenntnissen ankommen und binnen eines halben, maximal Dreivierteljahres ein recht gepflegtes Deutsch sprechen. Klar, man hört zwar vielleicht bei vielen einen gewissen Akzent heraus, aber sie sind jederzeit in der Lage, sich vernünftig an Gesprächen zu beteiligen. Ich habe dies persönlich bei Albanern, Thailändern, Indern, Russen und Leuten aus dem ehemaligen Jugoslawien erlebt. Und noch was: Es machte kaum einen Unterschied, ob es sich um Kinder oder Erwachsene handelte.
Die Erwachsenen waren erpicht darauf, möglichst schnell Deutschkurse in Volkshochschulen zu erlernen, und ich war öfters Zeuge dabei, daß Eltern regelrecht biestig wurden, wenn die Kids sich in ihrer ursprünglichen Sprache unterhielten. „Zeigt Respekt! Ihr lebt jetzt hier!“

Merkt ihr was? Ich habe gerade mit vielen Worten definieren wollen, was ich unter „Integration“ verstehe. Und ich wette: Sehr viele Gutmenschen – zu denen ich auch einst gehörte – benutzen solche Beispiele als wohlige Decke, unter der es sich prächtig schlafen läßt.

Inzwischen aber hilft kein Baldrian mehr – ein atemraubender Gammeldöner-Mief hat unser Land überzogen. Und irgendwann zieht das Zeugs ins gemachte Gutmenschen-Bettchen. Und dann sagen sie sich: Verdammt, jetzt sehe ich das aber auch. Was ist bloß passiert?

Och – nix weiter. Alle Ausländer sind mal eben Migranten, und alle Migranten sind gleich, und…

STOP! Thema verfehlt. Setzen.

Zum Mitschreiben: Was soll man von einem Volksstamm halten, dessen männlichen Vertreter sich an „Nazischlampen“ die Hörner (oder eher was anderes)abstoßen, für die aber nur die „perfekte“ Frau in Frage kommt: also ein anatolisches Dummerle mit intaktem Hymen?

Ihr Aufgabenbereich ist eigentlich recht unkompliziert: Beine breit und werfen, bis die Schwarte kracht. Da bleibt einfach keine Zeit für so einen Quark wie Deutsch lernen.

Spätestens hier setzt bei mir sogar eine Art Verständnis für unsere Stammel- und Zischel-„Isch-figg-deine-Mudda!“-Borats ein! Denn mal ehrlich: Wenn Mama nicht einmal den Wortschatz eines deutschen Kindergarten-Mädchens haben braucht (wer solches verlangt, ist ein erbärmlicher Rassist!!!), wie sollen Murat und Aishe das denn haben? Und vor allem – warum eigentlich?

Hmmm.

Ich erlebe es tagtäglich: Respekt lautstark einfordern tun grundsätzlich nur die, die keinen Respekt haben.

#25 Kommentar von haeggar am 8. Oktober 2007 00000010 01:16 119180618401Mo, 08 Okt 2007 01:16:24 +0100

Die EU, allen voran Deutschland ist unbestritten die Nummer eins in Sachen Immigration, Beherbergung und Förderung von volkswirtschaftlich nutzlosen Ausländern.

#21 Beherrschst Du kein Deutsch…dann öffnen sich nahezu alle Türen.

motzkugel74. Durch eine authentische Quelle (befreundeter AA Angstellter; interne inoffizielle Anweisung) kann ich bestätigen, dass Anliegen von Ausländern bzw. Pass-Deutschen mit Migrationshintergrund besondere Pietät entgegengebracht werden soll, um eventuelle Rassismus-Vorwürfe zu vermeiden. Sesam bzw. Tür öffne dich … !

#26 Kommentar von GrundGesetzWatch am 8. Oktober 2007 00000010 03:19 119181357903Mo, 08 Okt 2007 03:19:39 +0100

@ 40 Reconquista Germanica
Ich bin unter anderem mit einem aus Angola stammenden „Roberto Blanco“ eng befreundet. Der holte sich seinen 18 jährigen Sohn aus erster Ehe zu uns. Der sprach nach drei Monaten perfekt deutsch, da zuhause zwecks Integration grundsätzlich nur deutsch gesprochen wird. Auch wenn der Vater gerne in seiner Muttersprache mal wieder reden würde. Intergration perfekt gelungen und alle stehen auf dem Boden des Grundgesetzes.
Auch meine nach Canada ausgewanderte Schwester machte zuallerst auf eigene Kosten einen Sprachkurs dort.

#27 Kommentar von sotolep am 8. Oktober 2007 00000010 03:59 119181599303Mo, 08 Okt 2007 03:59:53 +0100

also wenn ich nach australien einwandern will, muss ich einen anspruchsvollen englischtest bestehen (so in meiner erinnerung).

ein anspruchsvoller deutschtest sollte standard sein wenn jemand hier leben will, zur behörde will, sozialknete kassieren will etc

Ich glaub für eine einwasnderung nach australien muss mann arbeit und erspartes nachweisen damit man nicht in absehbarer zeit zum sozialfall wird.

wenn wir in deren russischen und muselländern in die schule gehen würden, würden wir gewiss keinen dolmetscher fürs elterngespräch kriegen…

es ist zu absurd was hier alles geschieht, hört sich an wie ein satire

#28 Kommentar von sotolep am 8. Oktober 2007 00000010 04:18 119181711004Mo, 08 Okt 2007 04:18:30 +0100

@ #50 MartinGross

genau, das sind nähmlich fürchterliche rassisten, die sofort mächtig agressiv werden wenn man sie falsch anspricht:

in meiner anfangszeit auf dem bau sagte ich mal höflich zu einem neuen arbeitskollegen auf der baustelle: „oh, du bist aus jugoslawien, willkommen hier.“
er fuhr mich fürchterlich an:“ ich nix jugoslawien, ich bosnien, b o s n i e n (oder serbien oder was immer er sagte bzw. schrie) und das am ersten arbeitstag, im ersten gespräch, sehr charmant und ein ausgeprägtes intersse im team zu arbeiten und nette gesten zu beantworten.

in der pause sassen bosnier, serben, albaner und wie das ganze pack heisst immer schön in verschiedenen ecken.

Für mich ist es inzwischen ein pack geworden.

Drei jahre mit ihnen arbeiten hat mir gründlich gezeigt was das für leute sind. Früher hatte ich einen grundrespekt vor den verschiedenen kulturen… heute red ich mit ihnen kein wort mehr. Ich kann ihre rotzige und verächtliche art nicht mehr vertragen, ihr permanentes mentales rülpsen und rotzen auf andere.

sie sind es die permanent nach der nationalität fragen, das ist es was sie am meisten interessiert.

übrigens erinnnere ich mich an ein kleine szene, es war glaub eine serbische gruppe… wie sie in der pause gröhlten über die videos die sie am abend vorher wohl gemeinsam gesehen hatten:

hinrichtungsvideos… das war ihr freitzeitvergnügen am abend vorher gewesen.

kranke leute, verlogen, arrogant, gewalttätig in jedem gedanken.
Sie können 18 deutsche worte und ich sollte dankbar sei wie sehr sie sich um integration bemüht hatten.

die kommunikation auf der baustelle war ein einziger alptraum, die lebten z.t. 10 jahre hier und hatten null interesse ein minimial intelligentes arbeitstechnisches gespräch zu führen.
Ich sagte nur noch: „du gehen dort, du gehen da, du kommen her, du gehen büro“… ganze sätze mit mehr als 7 worten konnten sie nicht verstehen – w o l l t e n sie nicht verstehen.

#29 Kommentar von unrein am 8. Oktober 2007 00000010 04:33 119181798904Mo, 08 Okt 2007 04:33:09 +0100

„Auch angesichts dessen, dass viele der „Bedürftigen“ mehrere Häuser in der Türkei oder im Libanon haben, was ein offenes Geheimnis ist.“
———————————————

ein offenes Geheimnis ist auch dass libanesische, türkische, palästinäsische, kurdische… Familienclans die Häuser nicht nur besitzen, sondern auch bewohnen und sich ihr Hartz4, Kindergeld etc…von FamilienClanAngehörigen in ihre Heimat überweisen lassen!

logisch, die Lebenshaltungskosten sind in zB. Libanon deutlich niedriger… da ist Hartz4 mind. doppelt soviel wert!

klar dass man da nicht wegen einem läppischen Elternsprechtag nach Deutschland einfliegt, es genügt alle 6 Monate zur Verlängerung der Hartz4-Leistungen lästigerweise ins Wirtsland D zu reisen…

und selbst da gibts bestimmt Tricks diese Mühe zu umgehen…ob der H4-Antragssteller mit seinem vorläufigen „Staatenlosen-Pass“ wirklich er selbst ist, oder der Bruder, oder der Cousin…ich denke das wird in deutschen Sozialämtern nicht näher nachgeprüft…hauptsache formal gehen die Papiere irgendwie in Ordnung.

#30 Kommentar von DerIraner am 8. Oktober 2007 00000010 04:41 119181848504Mo, 08 Okt 2007 04:41:25 +0100

@#50 MartinGross

Da wird der Autor dieses Beitrags entlarvt.
Ein russischer kulturbereicherer der sich natürlich rassenbiologisch viel überlegener fühlt als seine nichtrussischen Landsleute.

Rassismus ist unter Russen, wie bei allen anderen Voelkern auch, weit verbreitet. Deine Anschuldigung ist aber voellig ueberzogen. Er hat zwischen Russen und Tschetschenen (nicht Tschechen, wahrscheinlich hast du dich nur verlesen) unterschieden. Rassistische Gruende wuerde ich zunaechst nicht annehmen, da slavische und kaukasische Volksgruppen ethnisch sehr vermischt und aehnlich sind, waehrend sie sich kulturell sehr stark unterscheiden koennen. Die kulturelle Kompatibilitaet, die unter Menschen aus den ehemaligen GUS Staaten stark variiert, spielte aber bei der Aufnahme in Helmut Kohls haemokratischen Deutschland keine Rolle.

@#13 Bendolino

Wie sagt meine Mutter immer: “Allzu gut ist liederlich”, soll heißen, wer immer nur gibt und nicht auch was fordert, der schadet nicht nur sich selbst, sondern auch demjenigen dem er bedenkenlos Geld hinterherschmeißt/ Zugeständnisse macht. So schaden die “Gutmenschen” nicht nur der Allgmeinheit, sondern auch denjenigen denen Sie helfen wollen.

Du und deine Mama haben absolut Recht. Ich war in einem schulreifen Alter, als ich nach Deutschland kam und hatte nach wenigen Wochen bereits keine Kommunikationschwiriegkeiten mehr. Mein Glueck war es, dass ich kein iranisches Umfeld hatte. Viele Integrationsprobleme koennte man dadurch lindern, indem man Migrantenkindern die sich selbst auferlegte Isolation fuer wenige Wochen verwehrt. Viele Tuerken sprechen in der 3. Generation weder Deutsch noch Tuerkisch! Mit einer gescheiten bilingualen Erziehung haetten sie aber beste Voraussetzungen weitere Fremdsprachen zu erlernen, was die Nachteile aus einem bildungsfernen und unterprivilegierten Elternhaus zu stammen, kompensieren koennte.

#31 Kommentar von Jeremy am 8. Oktober 2007 00000010 08:15 119183135908Mo, 08 Okt 2007 08:15:59 +0100

Also, nachdem ich diesen „Abend in einer Hauptschule“ genossen habe, wird mir endgültig klar: PI braucht einen Pressedienst! Einfach pro Tag eine Serienmail (etwas ausführlicher als wie ich sie schon bekomme) an alle Zeitschriftenredaktionen. Die Adressen können wir doch leicht sammeln. Hier schon mal die Presse in meiner Umgebung:

[11] (Marburg, Wetzlar, Herborn, Dillenburg)
[12](Marburg)
[13](Gießen, Alsfeld, Wetterau)
mailto:redaktion@giessener-anzeiger.de(Gießen und Umland)

Und das sind die „Stuttgarter Nachrichten“:
[14] – schick Ihnen Deinen Artikel, Marquis, ergänzt durch „wann“ und „wo“ oder pack ihn ins Kommunalforum: [15]

„Es gibt nur ein Elend, und das ist Unwissenheit.“ (Thornton Wilder)

#32 Kommentar von Fensterzu am 8. Oktober 2007 00000010 08:38 119183271808Mo, 08 Okt 2007 08:38:38 +0100

@ #47 Markus Oliver

23:52 Uhr – Ich komme noch immer nicht über die “Kooperationsklassen” weg.

08:35 Uhr – So geht es mir, und wahrscheinlich allen hier, auch oft: Ich kann einfach nicht aufhören, etwas für völlig unmöglich zu halten, das ich hier lese! Das Wort „Kooperationsklassen“ ist ja die völlige Bankrotterklärung der Schule, da hast du völlig recht! Irgendwo hier habe ich vor Monaten mal über die Auszeichnung „Schule des Jahres“ durch den Bundespräsident geschrieben: Heute kriegt eine Schule einen Bundespreis, wenn es dort nur ganz normal zugeht.

#33 Kommentar von Jeremy am 8. Oktober 2007 00000010 08:48 119183331508Mo, 08 Okt 2007 08:48:35 +0100

noch @ 59:

a) einen Namen gäbe es auch schon: P-D-I (Pressedienst Islam)
b) unter [16] gibst eine (noch ausbaufähige Liste),
c) mir sind unter 59 ein paar Links verrutscht. Wie wäre es denn mit einer Vorschaufunktion?

J.

#34 Kommentar von Almbauer am 8. Oktober 2007 00000010 09:26 119183559009Mo, 08 Okt 2007 09:26:30 +0100

Der Staat hat 2006 83 % aller Steuereinnahmen nur für soziale Dienste ausgegeben. ALG 1, ALG 2, Krankenversicherung, Rente, Ersatzleistungen, Sozialleistungen.

Mir ist durchaus bewusst das der Bund den jeweiligen Trägern Geld zuschiesst, die Träger für sich aber direkt vom „Steuerzahler“ einziehen und mit der Giesskanne dann verteilen.

Mit ist dabei aber egal, ob nun X Y & Z mir 50 % meines Lohnes wegnehmen, oder ob X das alles selber macht. Denn bei mir ist es weg, und es bekommen andere.

Wenn wir also heute schon soweit sind, das 85% aller Steuereinnahmen, inkl. MwSt, Unternehmenssteuern, Einkommenssteuern, Sozialer Abgaben, nur für die soziale Hängematte aufgewendet werden, dann sehe ich den Abgrund in etwa 5-8 Jahren vor uns.

Zur Erinnerung.

In Deutschland haben wir

26 Mio sozialversicherungspflichtig Beschäftigte
20 Mio Renter
14 Mio Kinder unter 16 Jahren
3,5 Mio Arbeitslose
7,4 Mio Hartz 4 Empfänger

Zzgl. müssen noch alle Bemanten, Lehrer, Soldaten, Polizisten und vorallem das Politgeschmeiß versorgt werden.

#35 Kommentar von Civis am 8. Oktober 2007 00000010 09:36 119183621709Mo, 08 Okt 2007 09:36:57 +0100

„ein offenes Geheimnis ist auch dass libanesische, türkische, palästinäsische, kurdische… Familienclans die Häuser nicht nur besitzen, sondern auch bewohnen und sich ihr Hartz4, Kindergeld etc…von FamilienClanAngehörigen in ihre Heimat überweisen lassen!“

Ich kannte persönlich Leute aus Syrien. Die lebten hier von Transfers und in einer Sozialwohnung, für die wir wegen Fehlbelegungsabgabe (als Dank für Erwerbstätigkeit)ca 500,- DM mehr bezahlt hätten, mit allem Komfort… wurde eigens für Aus- Übersiedler und Zuwanderer gebaut…, wogegen wir in einer Hinterhofbude hausten, in der es an den Wänden schimmelte. Zu dem damaligen Zeitpunkt war es schier unmöglich ohne WBS eine bezahlbare Bude zu bekommen. Aber der Krönung des Ganzen war, dass diese Familie in Syrien Ländereien hatte, diese verpachtete, sich ein Teil des Geldes über Konten anderer Syrier hat schicken lassen und mit dem anderen Teil ein riesen Anwesen errichtet hat. Fotos habe ich gesehen- muss man hier mindestens 1,5 Mio Euro berappen. Ich muss zugeben , dass ich auch mal links war und geglaubt habe, man müsse „den Verfolgten dieser Welt“ Asyl, Schutz usw. geben- diese Erfahrung -und es blieb nicht die Einzige dieser Art, da wir mitten im „Kiez“ wohnten, hat mich dann doch zum Nachdenken gebracht…..

#36 Kommentar von ismir_schlecht am 8. Oktober 2007 00000010 10:15 119183850610Mo, 08 Okt 2007 10:15:06 +0100

Ich habe gestern im TV einen Beitrag über eine irakische Flüchtlingsfamilie gesehen, er Mediziner, 2 Kinder die erfolgreich die Schule besuchen, alle sprechen nach kurzer Zeit recht gut deutsch.
Diese Familie ist ständig von der Abschiebung bedroht, weil im Irak „keine Gefahr mehr droht“
Dürfen eigentlich nur Kriminelle, gänzlich Ungebildete und Integrationsunwillige in diesem Land bleiben?

#37 Kommentar von Markus Oliver am 8. Oktober 2007 00000010 10:20 119183883710Mo, 08 Okt 2007 10:20:37 +0100

Ich hatte schon während meiner Schulzeit ernste Bedenken.

Mein Opa lachte meiner Lehrer immer aus und machte sich auf den Elternabenden (er vertrat meine Eltern oft) so richtig lustig.
Wenn der Lehrer z.B. nicht richtig rechnen konnte oder sein Latein unter aller Sau war. Er hielt die Lehrer jungen Generation für vollkommen verblödet und sah voraus, dass die Lehrerschaft auch nur dazu diente die Arbeitslosigkeit abzubauen um eine Volksbildung massenhaft vorzutäuschen.
Seiner Meinung nach war Lehrer ein typischer Aufsteigerjob geworden, es wurden Personen Lehrer die dazu überhaupt nicht die persönlichen Voraussetzungen boten. Lücken in der Bildung machten glichen sie aus durch ein pseudopädagogisches Verständnis.
Bestes Beispiel: Versucht heute doch einmal einen Lehrer für Altgriechisch zu finden. Viele Gymnasien unterrichten das schon gar nicht mehr aus Lehrermangel.
Lehrer für irgendwelche Phantasiefächer findet man allerdings ohne Probleme.

Mit Pädagogik hat das, was in den letzten 25 Jahren an deutschen Schulen lief, überhaupt nichts zu tun.
Letztes Jahr habe ich mit einen Vortrag von Bernhard Bueb zu seinem Buch „Lob der Disziplin“ in Göttingen angehört. Was er sagte war meiner Meinung nach nur eine Selbstverständlichkeit: Kinder brauchen Halt, sie brauchen Orientierung. Diese muss der Lehrer durch Konsequenz und Verlässlichkeit bieten.
Was jedoch überraschend war, war die hohe Anzahl an frustierten Pädagogen im Publikum, die alle seine „erzkonservativen“ Äußerungen widerspruchslos hinnahmen. Neben mir saßen sogar welche, die vom Versagen der eigenen Überzeugungen sprachen. Sie hatten kapituliert.
Das dies irgendwann so kommen würde, war ja jedem klar. Das es aber so schnell kommen würde, überrascht mich wirklich. Das ging sehr viel schneller als ich dachte, begann der Zirkus doch erst mit der 68er Generation. Im Jahr 2007 sind wir schon bei Kooperationsklassen.
Heutzutage „Kooperationsklassen“, was in zwanzig Jahren? Kollaborationsklassen, also Lehrer, die Mittäter beim Drogenverkauf sind?

#38 Kommentar von Markus Oliver am 8. Oktober 2007 00000010 10:22 119183893610Mo, 08 Okt 2007 10:22:16 +0100

Oh, ein paar Fehler sind drin.
– r, dann fehlt das noch ein maskuliner Artikel, ach was soll es. Ich bin eben auch Opfer… 😉

#39 Kommentar von Civis am 8. Oktober 2007 00000010 10:25 119183915610Mo, 08 Okt 2007 10:25:56 +0100

Ich habe gestern im TV einen Beitrag über eine irakische Flüchtlingsfamilie gesehen, er Mediziner, 2 Kinder die erfolgreich die Schule besuchen, alle sprechen nach kurzer Zeit recht gut deutsch.
Diese Familie ist ständig von der Abschiebung bedroht, weil im Irak “keine Gefahr mehr droht”
Dürfen eigentlich nur Kriminelle, gänzlich Ungebildete und Integrationsunwillige in diesem Land bleiben?

Die Frage ist sicherlich berechtigt, aber es ist wohl auch berechtigt zu fragen, warum wir bei unserer hohen Bevölkerungsdichte nicht jeden (auch die o.g. Familie) nicht dahin schicken, wo er hergekommen ist, sobald es keine Asyl- oder anderen Gründe mehr gibt. Haben Sie sich mal in deutschen Krankenhäusern umgesehen? Da arbeiten doch jetzt schon jede Menge ausländische Ärzte. Oder glauben Sie, der irakische Arzt geht mit seiner Familie als Mediziner aus`s Land, wo die Ärztedichte nicht ganz so hoch wie in den deutschen Großstädten ist? Abgesehen davon, holen auch solche gebildeten Leute oftmals noch einen ganzen Rattenschwanz an Familie nach- unterschätzen Sie das nicht.

#40 Kommentar von Lunatic am 8. Oktober 2007 00000010 10:36 119183979510Mo, 08 Okt 2007 10:36:35 +0100

Wer kein Deutsch lernt, drückt damit eine tiefe Verachtung für das Land und die Leute aus und sollte unterstützt werden dieses Land wieder zu verlassen.

#41 Kommentar von johannwi am 8. Oktober 2007 00000010 12:10 119184544412Mo, 08 Okt 2007 12:10:44 +0100

Der Bericht über den Elternabend ist sehr informativ, danke! Ebenfalls die geniale Episode aus dem Schwimmbad/Saunabereich durch Knuesel – das Gesicht des arabischen Vaters und seines Sohnes hätte ich gerne gesehen!

#42 Kommentar von Fasik am 8. Oktober 2007 00000010 13:43 119185100301Mo, 08 Okt 2007 13:43:23 +0100

„Diese fünf Dolmetscher werden mit einer Stunde Aufwand von 40 Euro und einer Fahrtpauschale von 40 Euro abgefunden. Die Stadt Stuttgart war somit sofort 400 Euro los, obwohl der Elternabend noch gar nicht angefangen ist.“

Ja… so kann man auch das Taschengeld seines guten Nachbars und Umma-Kumpels aufstocken. Wow…400 teuros für 5 min. rum sitzen? So viel zapfen sich nicht mal unsere Volksverräter ab.

Respekt!

#43 Kommentar von Markus Oliver am 8. Oktober 2007 00000010 14:46 119185480202Mo, 08 Okt 2007 14:46:42 +0100

Ich habe die Definition gefunden:

[17]

Unglaublich. Interessant ist auch, wie weit man die Realität verbiegen kann, wieweit man Begriffe biegen können bis sie passen.
„Sonderpädagogischer Förderbedarf“. Für Bedarf wäre zuerst mal ein Bedürfnis erforderlich. Ein solches verspüren die Jugendlichen garantiert nicht.

#44 Kommentar von MartinGross am 8. Oktober 2007 00000010 15:05 119185594303Mo, 08 Okt 2007 15:05:43 +0100

@#58 DerIraner

Rassistische Gruende wuerde ich zunaechst nicht annehmen, da slavische und kaukasische Volksgruppen ethnisch sehr vermischt und aehnlich sind, waehrend sie sich kulturell sehr stark unterscheiden koennen. Die kulturelle Kompatibilitaet, die unter Menschen aus den ehemaligen GUS Staaten stark variiert, spielte aber bei der Aufnahme in Helmut Kohls haemokratischen Deutschland keine Rolle.

…Bla Bla…
Deine für deinen hoch wissenschaftlischen Beitrag… Ich wusste nicht, dass wir hier in der Anthropologie-Vorlesung sind. Erzähl das mal einem Polen auf der Strasse, dass er und der Russe ja beide Slaven sind, oder erzähl nem Holländer, dass er mit den Deutschen verwandt ist! dann wirst du sehen wie die reagieren. Mich hat es nur geärgert, dass der Autor sich fuer etwas besseres hält. Tatsache ist, dass es bei jeder Volksgruppe schwarze Schafe gibt. Bei einigen Mehr, bei einigen weniger und einige bestehen fast nur aus schwarze Schafe. Was aber auch damit zusammenhängt welche Bevölkerungsschicht aus einem Land nach Deutschland ausgewandert ist. Ich habe z.B. gehört, dass in Canada und U.S.A die Türken hoch angesehen sind, weil meistens türkische Akademiker nach Canada ausgewandert sind und keine Arbeitslos gewordenen Ziegenhüter aus Anatolien die von Deutschland als Gastarbeiter angeworben sind.

#45 Kommentar von MartinGross am 8. Oktober 2007 00000010 15:15 119185652103Mo, 08 Okt 2007 15:15:21 +0100

Deine=Danke

#46 Kommentar von Fensterzu am 8. Oktober 2007 00000010 15:28 119185730603Mo, 08 Okt 2007 15:28:26 +0100

@ #72 Markus Oliver

Ich habe die Definition gefunden:
[17]

Vielleicht fällt’s dir ja leichter, wenn wir den Begriff „Kooperationsklasse“ mit „Kronzeugenregelung“ übersetzen?

#47 Kommentar von Markus Oliver am 8. Oktober 2007 00000010 15:51 119185869503Mo, 08 Okt 2007 15:51:35 +0100

Jo, das passt. „Kronzeugenregelung“, dafür wäre dann auch ein Bedürfnis vorhanden. 😀

#48 Kommentar von otter am 8. Oktober 2007 00000010 18:43 119186903906Mo, 08 Okt 2007 18:43:59 +0100

# 54 haeggar
Sie sprechen von für die “ Volkswirtschaft“ nutzlosen Immigranten. Dem ist nicht so, der größte Teil der Transfereinkommen, sei es (Sozialhilfe, SGB II, oder Gutscheine) landet bei Vermietern, bei Aldi, Lidl, Kik u.s.w.. Den wahren Schaden durch diese Schädlinge haben die arbeitende Bevölkerung, die Rentner, die Sparer ( durch die permanente Geldentwertung) und unsere Kinder und Kindeskinder denen wir ein Chaosland hinterlassen, in dem es sich nicht mehr zu leben lohnt!!!

#49 Kommentar von Knutsson 501 am 8. Oktober 2007 00000010 19:09 119187054707Mo, 08 Okt 2007 19:09:07 +0100

#27 Migrant
Meine Kinder -auch in Baden-Wprttemberg- erzählten beide, daß sie von jeweils unterschiedlichen KATHOLISCHEN Religionslehrerinnen “lernen” (müssen), wie friedlich der Islam sei und daß es im Koran keine einzige Stelle gäbe, die zur Gewalt aufriefe…

Ich versorgte sie mit Infomaterial, fürchte allerdings, daß sie das teuer zu stehen kommt…

Man muß sich das mal vorstellen! Die katholische Kirche läßt katholische Kinder zum islamischen Glauben erziehen! (bei der evangelischen wird es nicht anders sein)

Und alle Pfarrer schweigen in all ihren Predigten zum Thema “Christenverfolgung” beharrlich!

Natürlich schweigt der Pfarrer dazu, der hat
vom Kardinal oder Bischof die Anweisung be-
kommen den Mund zu halten, damit die Ausländerfeindlichkeit nicht noch mehr zu
nimmt. Außerdem hat die Kirche schon immer
ihr Fähnchen in den polit. Wind gehalten!

#40 Reconquista Germanica

Auch aus diesem Grund gebe ich mir bei den ganzen Türken, welche schon seit Jahren hier sind und immer noch ein unverständliches Kauderwelsch stammeln, keinerlei Mühe, dass ich die oder die mich verstehen.

Kannst Du vergessen!!!!!!

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen das,
wenn Du das durchziehst, die o.g. meist mänl. Mitbürger agresiv reagieren. Und wenn dann noch ein deutscher Gutmensch, am besten ein
Student der bei einer demokratischen Organisation z.B. Antifa, usw. aktiv ist, hast
Du schon verloren!

#50 Kommentar von DerIraner am 9. Oktober 2007 00000010 08:44 119191946108Di, 09 Okt 2007 08:44:21 +0100

#73 MartinGross

Ich habe z.B. gehört, dass in Canada und U.S.A die Türken hoch angesehen sind, weil meistens türkische Akademiker nach Canada ausgewandert sind und keine Arbeitslos gewordenen Ziegenhüter aus Anatolien die von Deutschland als Gastarbeiter angeworben sind.

Vollkommen richtig! Bei Iranern verhaelt sich das aehnlich. Die Elite des Landes ist samt ihres Vermoegens nach der Revolution in die USA, Kanada oder GB gefluechtet. Die Zahlen sprechen fuer sich:

A study was launched by the Iranian Studies Group at MIT, to publish the socio-economic characteristics of the Iranian-American population. 338,266 US residents claim to be of Iranian ancestry, though many Iranians claim this number to be largely understated. The largest populations of Persian-Americans can be found in the states of California, New York, Texas, and Washington. According to the study, 26.2% of Iranian-Americans attain a masters degree or higher, the highest percentage of the 67 ancestry groups. 56.2% attain a bachelor’s degree or higher (2nd), and 90.8% receive a high school diploma or higher (2nd). The median family income is $42,000 (20% higher than the national average).

[18]

Man hat zu viele und die falschen Einwanderer aufgenommen. Obwohl die BRD Jahrzehnte lang faktisch ein Einwanderungsland war, hat die Politik dies stets geleugnet und sich geweigert eine sinnvolle Einwanderungspolitik, die Einwanderer nach Integrationsfaehigkeit, Investitionsmitteln und fachlicher Qualifikation selektiert, zu betreiben. Dabei entsteht dem Staat ein dreifacher Schaden:

1. Er nimmt Leute auf, die das Gemeinwesen belasten.

2. Ihm entgehen finanzstarke/hochqualifizerte Einwanderer, die das Gemeinwesen bereichern koennten.

3. Er staerkt fremde Standorte, weil er nicht um Einwanderer mit erwuenschter Qualifikation oder Wirtschaftskraft buhlt.

#51 Kommentar von malefiz am 9. Oktober 2007 00000010 18:51 119195588306Di, 09 Okt 2007 18:51:23 +0100

auch in Deutschland haben hier lebende Iraner ein durchwegs gutes Image 😉

Alles richtig, wir haben zu viele und vor allem die falschen Einwanderer aufgenommen. Das heißt aber nicht, dass diese bei einer anderen Einwanderungspolitik nicht gekommen wären. Dieses unnütze Millionenheer von Ziegenhirten wäre auch so gekommen, auf dem sankrosankten Ticket „Asyl“, „Familienzusammenführung“ und „Humanitäres Bleiberecht“. Wäre eine Einwanderungspolitik vorhanden gewesen, hätten wir keinen einzigen davon zurückschicken können.

Freilich hätten wir ein zusätzliches Kontingent für ’nützliche Einwanderer‘ schaffen können.

#52 Kommentar von Camelot am 12. Oktober 2007 00000010 01:00 119215080901Fr, 12 Okt 2007 01:00:09 +0100

Wenn man die Statistiken des Statistischen Bundesamts liest, haben wir für die „islamische Bevölkerung“ folgendes Bild, wenn ich nur die türkische herausgreife.

Quelle: Statistisches Bundesamt 2005, Wiesbaden zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund auf der Datenbasis des Mikrozensus.

256.4 Tsd Erwerbslose

871.4 Tsd. Erwerbstätige

Auftrennung nach Berufsgruppen

– 65.5 Tsd. Selbständige
– 11.6 Tsd mitarbeitende Familienangehörige
-234.4 Tsd Angestellte
-557.1 Tsd. Arbeiter

Auftrennung nach Wirtschaftsbereich

-8.7 Tsd. Land & Forstwirtschaft
-375.7 Tsd. produzierendes Gewerbe
-261.4 Tsd. Handel, Gastgewerbe & Verkehr
-225.6 Tsd sonstige Dienstleistungen

Also regen sich die Leute auf über die 256.4 Tsd. Erwerbslosen und deren Familien, die eigentlich in der Minderheit ist. Davon ist in der Statistik nichts erwähnt, wieviele davon Langzeitarbeitslos ist.

Naturgemäß konzentriert sich diese Bevölkerung auf Großstädte.

Die Einkommensverteilung hat ihren Rumpf bei 1500 EUR bis 3000 EUR.

Also nochmal 871.4 Tsd. Erwerbstätige und 256.4 Tsd. Erwerbslose. Ein Verhältnis von mehr als 3:1.

Wenn Sie davon ausgehen, dass 50% davon an den Staat gehen, dann müssen Sie mir vorrechnen, wie es sein kann, dass der deutsche Steuerzahler belastet wurde.

Wenn man noch die Wertschöpfung durch diese Bevölkerung annimmt durch ihre Arbeitstätigkeit, dann sind noch implizite Einnahmen aus den Firmen anzusetzen, die sie beschäftigt hat.

#53 Kommentar von Marquis am 12. Oktober 2007 00000010 16:24 119220627504Fr, 12 Okt 2007 16:24:35 +0100

@81-83:Ihrer Rechnung nach gibt es nur ca. 1 Mln. Türken in Deutschland. Sind es nicht nach einer vorsichtigen Schätzung 3,5 Mln.?!Dazu noch mindestens 800.000, die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen haben.
Vieviele davon sind Nettosteuerzahler? Araber, Albaner, Bosnier und andere Anhänger der „Religion des Friedens“ – wie sieht es da aus?

#54 Kommentar von malefiz am 12. Oktober 2007 00000010 19:31 119221750807Fr, 12 Okt 2007 19:31:48 +0100

Camelot,

deine Rechnungen sind im Großen und Ganzen – sorry für die harten Worte – für die Tonne.

Mal abgesehen davon, dass 50% Steuer- und Sozialversicherungsbeiträge zu hoch sind (sind ja doch überwiegend Niedrigverdiener), lässt du völlig ausser Acht, dass der Großteil der Abgaben, die der arbeitende Teil der Türken leistet, ihnen selbst in Form von Sozialleistungen und staatlichen Dienstleistungen wieder zu Gute kommt. Staats- und Sozialausgaben beschränken sich nicht auf die Nicht-Erwerbstätigen, sondern kommen in erheblichen Teilen den Erwerbstätigen selbst wieder zu Gute. Aus der linken Tasche wird’s dir genommen, in die rechte Tasche steckt man dir wieder was rein. Natürlich weniger als man dir zuvor genommen hat. Die Taschenspieler wollen ja auch von was leben.

Für die 25% arbeitslosen Türken bleibt da kein Euro übrig. Im Gegenteil, ich würde sogar vermuten, dass sich der arbeitende Teil der Türken per Saldo noch nicht mal selbst finanziert.

#55 Kommentar von Testales am 15. Oktober 2007 00000010 11:46 119244877411Mo, 15 Okt 2007 11:46:14 +0100

Ich glaube der Ausgangsposter Marquis hat den Begriff der Kooperationsklasse falsch beschrieben. Hier mehr dazu:

[19]

Kurz gesagt, solche Chaoten werden gerade in Kooperationsklassen konzentriert und der Begriff selbst bezieht sich _nicht_ auf die besondere Lernbereitschaft der Schüler. Somit bleibt zumindest etwas „positives“: Es dürfte in den „Regelklassen“ nicht noch schlimmer sein…

#56 Kommentar von Marquis am 15. Oktober 2007 00000010 15:02 119246053603Mo, 15 Okt 2007 15:02:16 +0100

@86 Testales: „Kooperationsklasse“ bedeutet, dass die Schüler besonders gefördert werden. Bei der Auflösung einer Kooperationsklasse und der Überführung in eine Regelklasse werden die Schüler nicht mehr gefördert.

#57 Kommentar von Entfernungsmesser am 14. Januar 2008 00000001 16:36 120032861904Mo, 14 Jan 2008 16:36:59 +0100

# 1 @ Knuesel

Ja, ich habe mir auch schon oft gewünscht, eine dieser Sprachen zu können. Ist sicherlich interessant, welche Einblicke man dann erhält!