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EKHN: „Moscheebau ist Ausdruck der Integration“

Die Evangelische Dekanatssynode Frankfurt Nord hat auf ihrer Sitzung am 4. Oktober den geplanten Moscheebau in Hausen als einen „Ausdruck der Integration“ [1] bezeichnet. Die Delegierten verabschiedeten mit großer Mehrheit der evangelischen Kirchengemeinden im Frankfurter Norden eine Erklärung, in der sie sich für den Moscheebau der Hazrat-Fatima-Gemeinde in Hausen aussprechen.

» Kontakt: Oberkirchenrat Dr. Joachim Schmidt, Kirchenverwaltung der EKHN, Paulusplatz 1, 64285 Darmstadt, Tel.: 0 61 51 / 40 52 89, Fax: 0 61 51 / 40 54 41, E-Mail: Formular [2]

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "EKHN: „Moscheebau ist Ausdruck der Integration“"

#1 Kommentar von Merowig am 7. Oktober 2007 00000010 21:37 119179306109So, 07 Okt 2007 21:37:41 +0200

Manchmal wuesste ich zu gerne was für Pillen manche Leute nehmen.

#2 Kommentar von wolfi am 7. Oktober 2007 00000010 21:44 119179346209So, 07 Okt 2007 21:44:22 +0200

Ich bin auch ganz lieb und werde mir nächstens mal Fuchsbandwürmer und Plutonium in meinen Körper integrieren, das ist bestimmt ganz toll.

#3 Kommentar von schlechter Umgang verdirbt gute Sitten am 7. Oktober 2007 00000010 21:44 119179348909So, 07 Okt 2007 21:44:49 +0200

Sie haben es verstanden: Islam ist Frieden.

Wer die Logik so weit verbiegen kann, der hat auch mit dem Rest keine Probleme mehr.

#4 Kommentar von san am 7. Oktober 2007 00000010 21:45 119179350909So, 07 Okt 2007 21:45:09 +0200

wer solche „freunde“ hat, braucht wohl keine feinde. es ist an den gemeindemitgliedern und bürgern, den herrschaften zu zeigen, was sie von diesen „gesten“ im speziellen und im allgemeinem von der koranküsserei papst j.p.II und dem 2. vatikanum über den islam halten.

#5 Kommentar von Robin Renitent am 7. Oktober 2007 00000010 22:00 119179444510So, 07 Okt 2007 22:00:45 +0200

Als ich 33 Jahre alt wurde, das ist jetzt 25 Jahre her, bin ich aus der Kirche ausgetreten. Ich hätte es 16 Jahre früher tun sollen.

Christliche Werte, wie „die Eltern ehren“ oder „nicht stehlen“ etc. bedeuten mir immer noch etwas, und ich bekenne mich ausdrücklich dazu. Doch DIESER Kirche bedarf ich nicht um diese Werte zu bewahren und weiterzugeben.

Wenn ich nicht bereits ausgetreten wäre, würde ich es nach dem Lesen dieser Erklärung umgehend tun!

#6 Kommentar von PhyshBourne am 7. Oktober 2007 00000010 22:04 119179467710So, 07 Okt 2007 22:04:37 +0200

Es tut mir im Herzen wegh, so ‚was zu lesen.
Die südhessische Landeskirche ist kirchlicherseits aber dafür bekannt, daß sie von AltLinken beherrscht wird – und definitiv nicht unumstritten!
Man sollte Form und Inhalt der Kirchen jedoch nicht unbedingt miteinander verwechseln…

#7 Kommentar von itsme am 7. Oktober 2007 00000010 22:07 119179484110So, 07 Okt 2007 22:07:21 +0200

Soviel zum Thema… Aber auch diejenigen, die diesem Moschee-Bau zustimmen, werden es eines Tages noch zu spüren bekommen, was sie davon haben… Armes Deutschland.

#8 Kommentar von Micha am 7. Oktober 2007 00000010 22:10 119179500010So, 07 Okt 2007 22:10:00 +0200

Danke, PI, so muss ich nicht extra nach einer Postadresse fahnden, damit diese sauberen Herrschaften von mit folgendes Schreiben erhalten:

Oberkirchenrat Dr. Joachim Schmidt
Kirchenverwaltung der EKHN
Paulusplatz 1
64285 Darmstadt

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich lese soeben auf einem Nachrichtenblog Ihre Zustimmung, also die Zustimmung einer evangelisch-kirchlichen Einrichtung, zum Bau einer Moschee.

Damit sind Sie nach Bischof Huber ein wenig zu spät gekommen. Dessen Darstellung des Tsumami-Unglücks, wonach auch (irgendwie jedenfalls) sogar darin die Liebe des Herrn stecken soll, hat mich endgültig zu dem Schritt bewogen, dieser Kirche den Rücken zu kehren.

Wäre das nicht geschehen, wäre nun spätestens diese Meldung der Grund dafür gewesen.

Im Gegensatz zu beispielsweise Ralph Giordano sind sie also nicht in der Lage, zu erkennen, was Moscheen bedeuten und unserer Gemeinschaft antun?

Sie können nicht erkennen, dass mit ihnen die Parallelgesellschaften zementiert werden, das Unterdrücken von Frauen immer mehr gesellschaftliche Normalität wird, gar nicht zu sprechen von dem Nährboden, den Hassprediger immer wieder in Moscheen bereiten, um eines Tages doch noch ‚erfolgreich‘ einen Bahndamm in unserem Land mit Leichenteilen zu übersäen?

Selbst wenn Sie Letzteres in Ihrer (Un)kenntnis nicht annehmen, Folgendes muss Ihnen aber, wenn sie nicht gerade blind durch die Religionslandschaft laufen, ebenso bekannt sein wie mir Ex-Gläubigem, der sich mit religiösen Fragen eigentlich weniger beschäftigen sollte als Sie.

Gelehrt und gehandhabt wird in den von Ihnen so freundlich begrüßten Gebäuden folgendes:

– Frauen dürfen in einer Moschee nicht zusammen mit den Männern beten. Sie haben sich hinter einer Sichtblende oder gar in Nebenräumen aufzuhalten, solange die Männer beten (vgl. Eintrag in der Wikipedia, Stichwort „Moschee“).

– Frauen dürfen bei Ungehorsam nach den Geboten des Koran von ihrem Mann geschlagen werden (Koran, Sure 3 Vers 34).

– Männer haben vor Frauen in vielerlei Hinsicht Vorrang: sie sind den Frauen schon nach dem Koran übergeordnet (Sure 3 Vers 34), das Wort eines Mannes zählt vor Gericht doppelt so viel wie das einer Frau (Sure 2 Vers 282).

– Frauen haben den Männern sexuell jederzeit zur Verfügung zu stehen: „Eure Frauen sind euch ein Acker, so nahet eurem Acker, wann und wie ihr wollt“ (Sure 2, Vers 223).

– Das Gebet eines Mannes wird ungültig, wenn vor dem Betenden ein Hund, ein Esel oder eine FRAU vorbeigeht(!) (Hadith von Aisha, einer der Frauen Mohammeds).

– Wer dem Islam angehört und diesem Glauben entsagen oder die Religion wechseln möchte, ist des Todes: „Und so sie (Allahs Weg) den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet …“ (Sure 4, Vers 89); „Tötet denjenigen, der seine Religion wechselt“ (Hadith des Propheten Mohammed). So erklären sich auch zahlreiche Morddrohungen an Ex-Muslime, die sich mittlerweile organisiert haben ( [12]).

– Terroristen berufen sich zu Recht auf den Koran, wenn sie töten:“Und tötet sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten“ (Sure 2 Vers 191); „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!“ (Sure 9, Vers 5). (Anmerkung: Natürlich behauptet niemand, Moslems oder gar alle Moslems seien Terroristen. Wahr ist jedoch, dass derzeit nahezu ausnahmslos alle Terroristen Moslems sind!)

– Andere Religionen genießen keine Toleranz, insbesondere Juden und Christen gilt die Verachtung: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift [=Juden und Christen] … Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ (Sure 98, Vers 6); „Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.“ (Sure 5, Vers 51).

– Es ist Gläubigen möglich, der Ausbreitung des Glaubens auch mit Lüge (sog. Taqiyya) zu dienen: „Im allgemeinen ist Lügen im Islam nicht erlaubt. Dient es aber dem Islam, ist es gestattet“ (früherer Wikipedia-Eintrag zum Stichwort „Lüge“, heute allerdings von Islamophilen gelöscht); „Im Dialog zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen sind Lügen und Täuschungen die Regel“ (Bassam Tibi, Professor für Internationale Beziehungen an der Georg-August-Universität Göttingen).

Soweit ich das sehe, steht all dies gegen die Lehren Jesu Christi (und gegen die Lehren der Aufklärung sowieso!) Aber das vermag Sie offensichtlich nicht zu irritieren, denn von wem stammt noch einmal das folgende passende Bonmot:
„Kehrte Jesu auf Erden zurück, würde er wieder ans Kreuz geschlagen, diesmal von den christlichen Kirchen.“

Und darum sage ich: Gottseidank bin ich nicht mehr in Ihrer Vereinigung. Weiterhin werde ich so viel ich es vermag dafür tun, dass möglichst viele Andere dieses befreiende Gefühl auch kennen lernen können.
In diesem Sinne,

#9 Kommentar von Freiherr vom Stein am 7. Oktober 2007 00000010 22:11 119179507410So, 07 Okt 2007 22:11:14 +0200

Ist das nicht interessant, wie sich einige zu den geplanten Moscheen verhalten, die sich damit auskennen?

[13]

Das Verhalten der Kirchen kann man nur Blindheit oder Masochismus nennen.

#10 Kommentar von noMoe am 7. Oktober 2007 00000010 22:17 119179547510So, 07 Okt 2007 22:17:55 +0200

Am liebsten möchte ich gleich morgen zur Wiedereintrittsstelle gehen nur um aus dem Verein wieder austreten zu können.
Und ich hatte dem Verein nur deshalb gekündigt weil sie jeden Rückkehrunwilligen Bosnier und seiner immer grösser werdenen Sippe Jahrelanges Kirchenasyl auf meine Kosten unter dem Pseudovorwand „Kirchenasyl“ versteckt haben.
Da dürfen die sich echt nicht wundern das ihnen die Kundschaft da von läuft.
Aber so arrogant ist die Amtskirche das der Kunde sich anzupassen hat und nicht die Kirche den Intressen derer die es betrifft !

#11 Kommentar von Freddy Freidenker am 7. Oktober 2007 00000010 22:23 119179582710So, 07 Okt 2007 22:23:47 +0200

Mail

Bitte konvertieren Sie mit ihrer gesamten Kirche zum Islam. Von Seiten der offiziellen Kirchen hört man seit Monaten nichts anderes, als die Überzeugung, daß der Islam eigentlich die bessere Religion sei. Spendensammeln für Moscheebau, verblödete Statements a la „Islam heißt Frieden“, Unterwürfkeitsgesten aller Orten.
Verlassen Sie doch einfach ihren Glauben und nehmen Sie als Zeichen des guten Willens die Religion an, die in 100 Jahren in ganz Europa dominierend sein wird.
Was an Dhimmietum von den Landeskirchen kommt, ist intellektuell mindestens so unterbelichtet, wie die Dauertäuschungen der Grünen. Ich frage mich, woran außer dem Weltfrieden durch Selbstaufgabe die Kirchen überhaupt noch glauben.

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen – von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten Sure 9,29

Allahu Akbar!

#12 Kommentar von Pit am 7. Oktober 2007 00000010 22:25 119179591610So, 07 Okt 2007 22:25:16 +0200

Und sie haben vollkommen recht:

1)Ist der Mohammedanismus nicht kriminell, so stehen ihm natürlich alle Rechte in DE zu.
Es ist völlig klar, daß nicht der Terrorstützpunkt das Problem ist, sondern daß er von einer kriminellen Organisation gebaut und betrieben wird.
Der Widerstand gegen Terrorstützpunkte kann nur den Sinn haben ins öffentliche Bewußtsein zu bringen, daß die Religion des Friedens kriminell ist.

2)Jeder Mensch hat Recht auf Entfaltung und Selbstausdruck.

Wenn wir nicht wollen, daß unsere Umgebung vom Selbstausdruck von Menschen geprägt wird, die wenig mit uns zu tun haben, so dürfen wir diese Menschen nicht in unser Land hineinlassen und das ist die Option, für die ich stimme.
Läßt man sie aber hinein, so muß man ihnen alle Rechte zugestehen und auch erwarten, daß sie sich entfalten und ausdrücken.

#13 Kommentar von liberaledrecksau am 7. Oktober 2007 00000010 22:42 119179692110So, 07 Okt 2007 22:42:01 +0200

Eine Anekdote:
Nixon und Kissinger sitzen im Büro und besprechen die politische Lage. Derweil fängt Nixons Hund an, am Teppich herumzukauen. Nixon gibt dem Tier eine Leckerei, um es vom Teppich abzuhalten. Kissinger:“Prima. Sie haben dem Hund gerade beigebracht, daß es Süßes bekommt, wenn es den Teppich zerbeißt.“

Kirche und Politiker sitzen in Deutschland und besprechen die politische Lage. Derweil fängt das politische Ideal der Multikultur an, an den Grundrechten herumzukauen. Die Kirche gibt den Integrationsunfähigen ein Zugeständnis, um es von den Grundrechten abzuhalten. PI: „Prima. Sie haben den Messerstechern gerade beigebracht, daß sie Zugeständnisse kriegen, wenn sie sich nicht in die Gesellschaft integrieren.“

#14 Kommentar von Merowig am 7. Oktober 2007 00000010 23:12 119179875111So, 07 Okt 2007 23:12:31 +0200

Kirchenaustritte helfen nicht sich dem entgegenzustellen – wenn dnan hat man eher von innen heraus evtl. die Möglichkeit Sachen zu veraendern – und man darf auch nicht pauschalisieren.

#15 Kommentar von malipayon am 7. Oktober 2007 00000010 23:19 119179918611So, 07 Okt 2007 23:19:46 +0200

Auf der Homepage der ISLAMISCHE DENKFABRIK finden sich einige literarische Ergüsse die dem geneigten Leser nicht vorenthalten werden sollten.
[14]

Und hier gleich mal als Einstimmung ein besonders netter Reim von Habib Yavuz.
Passt auch gut zum Thema.

Die islamische Gefahr
von Habib Yavuz

Im Hinterhof gediehen,
keiner kann sich mehr
dieser Wahrheit entziehen

Seine Expansion kapitulierte vor Wien,
doch die Armut brachte ihn
sogar nach Berlin

Die Gastarbeiter brachten ihn mit,
nun bringen beide zusammen
ganz Deutschland aus dem Tritt

Die Rede ist vom Islam meine Herrn,
der letzten Buchreligion,
unheimlich wie sie sich vermehrn

In der Hoffnung,
die Masse würde verputzen,
dachte niemand daran,
ihre Vorzüge zu nutzen

Muslime, die bedrohende Gefahr,
jedenfalls erklärt es,
der Verfassungsschutz für wahr
Was ist Islam,
und was nur Tradition,
weder die Muslime wissen so recht,
noch die streitende Nation

Bücher und Sendungen zur Gefahr,
vermehrt mit spitzer Zunge,
zu Hauff und Schar

Es redet der Orientalist,
gefolgt vom Arabist,
wenn das Thema mal wieder
Märchen aus 1001 Nacht,
statt Islam ist

Terrormeldungen legen Medien lahm,
ich möchte gratulieren,
zum nicht neuen Feindbild Islam

Integrationsforderungen voller Arroganz,
doch sie wissen nichts,
über Islam und dessen Dominanz

Muslim so integriere dich,
mit allem,
und ohne Islam versteht sich

Zunehmend Muslima im Uni Dasein,
ihrem Kopftuch die Kampfansage,
schon jetzt ein Rechtstaatspein

Demografische Probleme überall,
nur die Muslime bleiben,
mit dem Nachwuchs am Ball

Bald jeder zweite Muslim hier?
Welch Wahn!
Ruft ehemals Deutsche auf den Plan

Subgesellschaft Islam gut inszeniert,
doch schon bald sind Pfarrheime
zu Moscheen umfunktioniert

Im Hinterhof gediehen,
keiner kann sich mehr
dieser Wahrheit entziehen

#16 Kommentar von Odysseus am 7. Oktober 2007 00000010 23:33 119180003611So, 07 Okt 2007 23:33:56 +0200

Da kann ich nur den SChluß ziehen, dass immer noch nicht genug Protestanten aus der Kirche ausgetreten sind

#17 Kommentar von kosmos am 7. Oktober 2007 00000010 23:54 119180126511So, 07 Okt 2007 23:54:25 +0200

Habe an die Kirchenleitung eine gepfefferte Email geschickt, ihre weltfremde Meinung/entscheidung der von Rene‘ Stadtkewitz entgegengestellt.

Diese Politik wird den Auszug von 100 000 ausgebildeten Leistungstraegern/Jahr in Laender mit mehr Rueckgrat fuer die eigene Kultur, niedrigere Steuern, noch beschleunigen.

Leider kommt dafuer Schrott aus Anatolien und Arabien herein, der dem Steuerzahler wiederum noch mehr kostet und die Verbloedung und genetische Umschichtung noch beschleunigt.

#18 Kommentar von FreeSpeech am 8. Oktober 2007 00000010 00:04 119180189612Mo, 08 Okt 2007 00:04:56 +0200

Tsipi Livni vor der UNO:

The conflict in our region is driven by those who reject these core values – those who seek power without responsibility; those whose aim is not to realize their own rights, but to deny those rights for others. At its heart, this is a conflict not about territory, but about values.

There is, of course, a territorial dimension to our dispute. We know this and, as we have proven in the past, we are prepared for the territorial compromise that lasting peace entails. But we also know – especially after withdrawing from Lebanon and Gaza – that territorial withdrawal by itself will not bring peace unless we address the core clash of values that lies beneath the conflict.

Israel may be on the front lines of this battle, but it is not our fight alone. This is a global battle. The notion that this battle was a local one – limited to isolated regions – collapsed in this city with the Twin Towers on a September morning six years ago.

Quelle
[15]

#19 Kommentar von Nevermore am 8. Oktober 2007 00000010 00:48 119180453512Mo, 08 Okt 2007 00:48:55 +0200

SO, auch eine Mail geschrieben.

Na der gute Herr wird ja morgen ein bisschen was zu tun haben.

Gut so, vielleicht hindert das diese Leute zu viel Zeit für Unfug zu haben.

#20 Kommentar von Leserin am 8. Oktober 2007 00000010 00:50 119180464712Mo, 08 Okt 2007 00:50:47 +0200

Offtopic: Nachtrag zum Beitrag über „Bern“, obwohl es hier überhaupt nicht paßt:

Die deutsche Indymedia-Seite schreibt heute bzw. gestern abend darüber:
[16]

Übrigens ist die linksextreme Indymedia-Seite in 2002 mit Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung mit einem Preis als Informationsseite ausgezeichnet worden: dem „Poldi-Award“.

(Bitte diesen Kommentar von mir löschen, falls man bei PI der Meinung ist, daß er hier nicht hingehört.)

#21 Kommentar von Jörg am 8. Oktober 2007 00000010 00:55 119180494812Mo, 08 Okt 2007 00:55:48 +0200

Mein Brief an die Kirche:

To: [17]
Sent: Monday, October 08, 2007 12:53 AM
Subject: Massive Beschwerde zur Moscheebau-Zustimmung in Frankfurt-Hausen

Sehr geehrter Herr Wegner-Nord,

wie kann die Evangelische Kirche diesen GÖTZENDIENST Islam in einer Weise hofieren, wie es hier getan wird:

[18]

Der Koran WIDERSPRICHT der Bibel an ALLEN entscheidenden Punkten! Vgl.: [19]

Ich protestiere aufs schärste als Christ gegen die dreiste Tatenlosigkeit der Hessischen Landeskirche, die den GOTT Abrahams, Isaaks und Jakobs und Seinem Sohn Jesus Christus folgen sollte – und nicht einem zeitgeistlichen koran-hofierenden Humanismus.

Bitte nehmen Sie meine massive Beschwerde an Oberkirchenrat Dr. Joachim Schmidt zur Kenntnis.

Mit freundlichen Grüßen
Jörg Haller

PS: „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir“ – eines der 10 Gebote! Würde das von der Kirche ernstgenommen, würde sie mediale Konfrontationen wagen und wie Luther einst den wahren GOTT verteidigen, und Nachteile dafür in Kauf nehmen, statt letztlich den Götzendiener, Bibelverfälscher und Kindermißbraucher Mohammed durch Verlautbarungen und das Handeln der Kirche auf eine Stufe zu stellen mit Jesus Christus.

PPS: Wer soll eigentlich „integriert“ werden? Wir bei den Muslimen – pro Islam? Oder doch die Muslime bei uns?

Hat nicht Jesus gesagt: Predigt die Gute Nachricht, das Evanglium allen Völkern, also auch den Muslimen hier? Warum ist die Kirche so taten- und kraftlos geworden? Es heißt doch: „Man muß GOTT mehr gehorchen als den Menschen“, oder nicht?

H. … (Adresse)

——————————————————————————–

KOPIE DER BESCHWERDE an Oberkirchenrat Dr. Schmidt

Sehr geehrter Herr Dr. Schmidt,

mit einigem Entsetzen habe ich Ihre gefährlich blauäugige Kritiklosigkeit und gar Zustimmung zum Moscheebau zur Kenntnis genommen.

„Es geht nicht um die Moschee, sondern um den Islam“ sagt Ralph Giordano zurecht.

Der Islam ist KEINE friedliebende Religion (bzw. erst dann „friedlich“ wenn alle anderen Moslems geworden sind), sondern der Islam ist eine als Religion getarnte totalitäre Gesellschaftsordnung, die von dem nachweislich pädophilen, gewalttätigen und mörderischen Mohammed, der Anführer einer Räuberhorde war, verkündet und dafür benutzt wurde, den Herrschaftsanspruch über Terretorien und Untertanen zu erhalten.

Islamisten, Herr Dr. Schmidt, gibt es so gesehen nicht. Friedliche Muslime, die sich weigern, die Gewalttätigkeiten ihres Heiligen Buches umzusetzen, sind dagegen Gott sei Dank zahlreich. Friedliche Muslime sind trotz des Koran friedlich, gewalttätige Muslime hingegen eben gerade wegen des Koran gewalttätig. Für jeden Terroranschlag gibt der Koran die nötigen Befehle und Rechtfetigungen.

Unser Problem ist eben genau der Islam – und die damit verbundenen Moscheen! Ich darf an die unterstehenden Spätlehren Mohammeds erinnern, die Sie bitte zur Kenntnis nehmen möchten. Bitte erlauben Sie mir die Frage, ob Sie bezweifeln, daß diese eindeutigen Aufforderungen Mohammeds im Koran in irgendeiner Weise zu unserer Werteordnung passen.

Wichtig für mich, wäre Ihnen zu sagen, daß es nicht um die Ablehnung von Muslimen an sich geht – aber dennoch um eine deutliche Distanz zu vielen koranischen und islamischen Denkweisen, Verhaltsweisen und Lehren.

Passiert die Ablehnung dieser undemokratischen, menschenverachtenden Grundlehren nicht, ist unsere freiheitliche Ordnung langfristig gefährdet. Es ist nicht hinnehmbar, daß Muslime ihre eigenen Regeln bis hin zur Scharia in Deutschland aufrichten.

Es hat absult nichts mit Menschenfreundlichkeit oder Fairness oder Gleichstellung der Religionsfreiheit zu tun, wenn Lehren und Aussagen wie denen z.B. von Pierre Vogel Tür und Tor geöffnet werden. Die Lügen-Stories dieses Mannes sind gefährlich, weil höchst subtil und eingängig.

Mohammed selbst führte Kriege gegen Juden und Christen, nachdem diese seinen Lehren nicht folgen wollte und mißbrauchte im Alter von ca. 50 Jahren kleine Kinder. Dies ist ebenfalls nicht erfunden, sondern wird Ihnen von jedem seriösen Islamwissenschaftler bestätigt werden.

Im Buch „Mein Kampf“ hatte Hitler seinerzeit angekündigt, was er tun wollte. Obwohl wir diese geschichtliche Erfahrung haben, übersehen wir immer noch die geistlichen Wirkungsweise diese Buches namens Koran, an den die Islamgläubigen glauben. Zum Glück sind die allermeisten hier angepaßt und sozialisiert, dennoch birgt diese Glaubensrichtung einen ungemeinen Zündstoff – deren Ernte sie jeden Tag in islamischen Ländern ansehen können. In diesen Ländern gibt es keinen einzigen wirklich frei gewählten Bürgermeister, kein Gefängnis ohne Folterknechte, keinen Staat mit wirklicher Glaubens- und Meinungsfreiheit. Selbst die Türkei wird nach und nach islamisiert, was Attatürk seinerzeit durch eine westliche, anti-islamische Innenpolitik bewußt verhindert hatte.

Mit freundlichen Grüßen
Jörg H.

#22 Kommentar von D.N. Reb am 8. Oktober 2007 00000010 06:22 119182456206Mo, 08 Okt 2007 06:22:42 +0200

Die evangelische Kirche hat offensichjtlich begriffen, dass das Christentum keine Zukunft mehr hat, jedenfalls nicht in Deutschland. Und weil es für die Kirchen zu mühselig ist, das Wort des Christengottes zu verbreiten und das nicht nur auf Gottesdiensten und irgendwelchen Kirchentagen oder bei „Tut Gutes in Afrika und rekelt Euch danach wohlig „-Veranstaltungen, denn wo das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt, wird nun der Tisch freigemacht für den Nachfolger, den Islam. So sieht es aus. Denn wenn sie auch den Balken im Auge des Islam erkennen, suchen sie immer noch nach dem Sägewerk im eigenen Auge.

#23 Kommentar von Arminius am 8. Oktober 2007 00000010 07:08 119182732107Mo, 08 Okt 2007 07:08:41 +0200

Auf einer [20] hat der katholische Bischof Mixa das Gegenmodell zum Anbiederungskurs der EKHN formuliert:

Bischof Mixa, in Fulda mit Applaus begrüßt, warnte vor einer Verniedlichung des Christentums. Es habe in den vergangenen 30 Jahren eine Verkündigung im Sinne eines „Seid nett zueinander“ gegeben. Christen dürften gegenüber Moslems nicht „lahm, lau und verspießt“ auftreten.

#24 Kommentar von fundichrist am 8. Oktober 2007 00000010 09:03 119183420609Mo, 08 Okt 2007 09:03:26 +0200

Austritt aus der Evangelischen „Kirche“

Leider kann man nur einmal aus diesem,dem Zeitgeist auf der Schleimspur folgendem Verein austreten.
Das habe ich schon im Jahre 2001 getan,finde aber jeden Tag neue Gründe es wieder zu tun.

Ps. : Bin allerdings in die Katholische Kirche eingetreten Meisner und Mixa sei dank

#25 Kommentar von AgitatorX am 8. Oktober 2007 00000010 09:23 119183540609Mo, 08 Okt 2007 09:23:26 +0200

Nun mal langsam.

Versteht ihr nicht, wie richtig diese Aussage ist? Moscheen sind ein Ausdruck der Integration! Und genau darum bin ich gegen Integration. Viele hier haben den Unterschied zwischen Integration und Assimilation noch nicht verstanden.

Prinzipiell gibt es 3 Arten von Ausländerverhaltensweisen: Abschottung, Integration udn Assimilation.

Zur Abschottung muss ich ja nichts sagen, das erklärt sich von selbst. Integration bedeutet, dass sich die Musels hier „einbringen“, teilhaben, zwar die Sprache lernen (eben um sich einzubringen) aber ihre Kultur weitestgehend behalten. Moscheenbau ist im Gegensatz zur Abschottung ein Teil der „Integration“. Sogar Integration pur! Assimilation ist dann die Anpassung. Hier wird die eigene Kultur (moscheen bauen) großteils abgelegt und die landeseigene Kultur angenommen.

Meine Schlüsse aus dieser Erkenntnis:
Bei Europäern:
Ich bin gegen Abschottung, für geringe Integration und überweiegende aber nicht totale Assimilation. (gilt z.B. für Italiener, Engländer, Griechen usw)
Bei Türken und Arabern:
Ich bin gegen Abschottung, total gegen Integration. Ich stelle sie vor die Wahl: Sollten sie Arbeit haben und hier nie eine Straftat begangen haben: totale Assimilation oder Heimreise. Sind sie Arbeitslos oder kriminell, ist es mir egal ob sie weiterhin Moscheen bauen wollen, oder Deutsche werden wollen —> Raus.

Damit ist alles gesagt.

#26 Kommentar von Fensterzu am 8. Oktober 2007 00000010 09:47 119183684409Mo, 08 Okt 2007 09:47:24 +0200

@ #23 Arminius

Bischof Mixa … warnte vor einer Verniedlichung des Christentums. … Christen dürften gegenüber Moslems nicht „lahm, lau und verspießt” auftreten.

Sehr gut! (Ich muss dabei an Otto Waalkes und seine Karikatur eines Pastors denken: Immer reden, aber ja nichts sagen.) Jetzt ist auch klar, warum Claudia Roth bei jeder Gelegenheit gegen Mixa zu Felde zieht!

@ #25 AgitatorX

Integration bedeutet, dass sich die Musels hier “einbringen”

Genau – ‚Multikulti‘ wurde durch ‚Integration‘ ersetzt, wie hier schon oft festgestellt, aber die Absicht ist die gleiche geblieben: Minimale Anpassung vor allem der Moslems und angebliche Bereicherung durch Dekret von oben.
Und für mich bedeutet Integration genauso wie Multikulti das gleiche Schreckgespenst: Überall auf der Erde soll irgendwann der gleiche Mischmasch aus nichts Halbem und nichts Ganzem entstehen. Auch von mir: Keine Integration!

#27 Kommentar von luther am 8. Oktober 2007 00000010 09:57 119183745409Mo, 08 Okt 2007 09:57:34 +0200

die entscheidende Ursache für die Abschottung der importierten Moslems ist der Islam. Verbunden damit ist die Agression gegen die Autochthonen. Es betrifft uns alle, wenn der sich evangelisch nennende Hühnerhaufen den Schlächter selber wählt. Wenn man vor lauter ideologischer Besoffenheit nicht einmal mehr in der Lage ist durch einen selbst flüchtigen Blick auf islamische Länder zu erkennen, daß Christen dort vogelfrei sind, ist man so strunzdumm und kriminell wie alle linken Gutlinge. Kriminell, weil man den islamischen Schlächterbrigaden den Weg bereitet.
Austreten, linke Postillen abbestellen, die Basis für eine funktionierende Demokratie vorbereiten. Wir haben eine Aufgabe.

#28 Kommentar von karim am 8. Oktober 2007 00000010 10:40 119184004210Mo, 08 Okt 2007 10:40:42 +0200

#24 fundichrist (08. Okt 2007 09:03)

Austritt aus der Evangelischen “Kirche”
…….
Ps. : Bin allerdings in die Katholische Kirche eingetreten Meisner und Mixa sei dank“

Es geht mich zwar nichts an, dennoch: Sind Sie da nicht vom Regen in die Traufe gekommen?
ICH selbst bin schon vor gut 30 Jahren aus der KATHOLISCHEN Kirche ausgetreten. Bin seither ein glücklicher FREIER CHRIST und will es weiter bleiben!
Alles Gute für Sie!

#29 Kommentar von Mega Dux am 8. Oktober 2007 00000010 13:03 119184861701Mo, 08 Okt 2007 13:03:37 +0200

Zum Thema Integration zwei nette Artikel:

Stichwort: Freiwillige Segregation in Hannover
[21]

Stichwort: Erzwungene Segregation in Gaza

#30 Kommentar von Mega Dux am 8. Oktober 2007 00000010 13:04 119184867801Mo, 08 Okt 2007 13:04:38 +0200

Stichwort: Erzwungene Segregation in Gaza
[22]

#31 Kommentar von Knutsson 501 am 8. Oktober 2007 00000010 20:15 119187451608Mo, 08 Okt 2007 20:15:16 +0200

Sehr geehrter Hr. Dr. Schmidt
Auf Grund des o.g. Ausspruch nehme ich zu Ihren gunsten an, daß sie zeitweise nicht zurechnungsfähig waren. Falls nicht,
dann teilen Sie mir das bitte mit. Ich muss dann annehmen das Sie zum Islam konvertiert sind und den Glauben an Gott und Christus nicht mehr vertreten. Leider treten Sie damit
teilweise in die Fußstapfen von Bischof Huber.
Für mich stellt sich allerdings Frage, ob ich mit meiner Familie nicht aus der evang. Kirche austreten soll. Es ist mir nicht zu zumuten das ich weiter einer Glaubensgemeinschaft angehöre die mit dem Islam
paktiert, dessen oberstes erklärtes Ziel es ist, die Weltherrschaft an sich zu reißen, und anders gläubige zu
vernichten. Sie sollten vielleicht mal den Koran lesen.
Oder folgen Sie nur der allgemeinen politischen Strömung
des Gender Mainstream bzw. des Political Correcness?
Dann sollten Sie mal in der Geschichte bis ins Dritte Reich
zurück schauen! Dort können Sie nachlesen wie, bis auf
einige Ausnahmen, die kath.- und die evangelische Kirche
mit den braunen Herren paktiert hat. Mein Großvater und mein
Vater haben mir mal beigebracht, daß man aus seinen Fehlern
lernen soll, da besteht bei Ihnen ein Defizit.
Gott möge Ihnen verzeihen!

Mit freundlichen Grüßen
U. R.