gang_b_200.jpgAm frühen Samstagmorgen ist es am Hauptbahnhof in Fürth zu einem offenbar rassistisch motivierten Überfall einer 30-köpfigen Personengruppe türkischer Herkunft gegen sechs deutsche Besucher der Fürther Kirchweih gekommen. Der Vorfall, bei dem alle sechs Opfer verletzt wurden, zwei davon mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden, wird bislang von den Medien verschwiegen.

PI-Leser „Legion“ machte uns auf die Gewalttat aufmerksam und fand den folgenden Polizeibericht der Fürther Polizei:

Fürth (ots) – Sechs Verletzte und 10 Festgenommene sind die Bilanz einer tätlichen Auseinandersetzung am Samstagmorgen, 13.10.2007, im U-Bahnverteiler am Hauptbahnhof.

Kurz nach Mitternacht, gegen 00.30 Uhr, waren sechs Männer im Alter von 38 bis 41 Jahren von der Fürther Kirchweih kommend auf dem Weg zum Hauptbahnhof. Bereits am U-Bahnabgang in der Gustav-Schickedanz-Straße wurden sie von mehreren türkischen Jugendlichen angepöbelt. Einer der sechs erhielt auch einen Schlag ins Gesicht, wobei seine Brille zu Bruch ging. Die Kirchweihbesucher setzten ihren Weg zu den Bahngleisen fort, um dort angekommen feststellen zu müssen, dass ihr Zug nicht fuhr. Auf dem Rückweg durch den U-Bahnverteiler zu den Taxenstandplätzen vor dem Bahnhof, wurden sie erneut, diesmal von etwa 30 Jugendlichen beleidigt und tätlich mit Faustschlägen und Fußtritten angegriffen.

Alle sechs Männer wurden verletzt, zwei von ihnen mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Jugendlichen flüchteten nach dem Vorfall in Richtung Fürther Südstadt. Dort konnten noch zehn von ihnen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren festgenommen werden. Zur Klärung des Geschehensablaufes hat die Fürther Polizei die Ermittlungen aufgenommen.

(Spürnase: Legion)
(Foto: Nächtliche Straßenszene in Deutschland)

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178 KOMMENTARE

  1. Mag sich die Tat aufklären. Mögen die Täter alle gefasst werden.

    Und dann soll die örtliche Presse beherzt die Sache beschreiben: gerade auch unter Nennung der ‚Sozialisation‘, der Bedingungen des Aufwachsens einschließlich ‚Migrationshintergrund‘.

    Denn besser ‚reden‘ als ’schweigen‘ – für jede Demokratie.

    Jacques Auvergne
    http://saegefisch.wordpress.com/

  2. Es kann hilfreich sein, am Bahnhofskiosk vorbeizuschauen und ausländische Schlagzeilen zu lesen. So wurde ich darauf aufmerksam, dass in der letzten Woche in San Sebastián, Spanien, eine größere Schlacht zwischen „linksgerichteten“ „Jugendlichen“ und den Sicherheitskräften stattgefunden hat. Die Szenen müssen martialisch gewesen sein; der Bericht in „El País“ spricht von „kriegerischen Zuständen“. Unsere Medien haben mal wieder nichts gehört, nichts gesehen und nichts gesagt.

    http://www.elpais.com/articulo/espana/Batalla/campal/San/Sebastian/jovenes/radicales/Ertzaintza/elpepuesp/20071013elpepinac_8/Tes

    Ich kann zwar etwas Spanisch, traue mir aber keine Übersetzung zu.

  3. Die ostdeutschen Strassen werden immer unsicherer. 🙂 Nur gut, dass vom ZdJ diese eindringlichen Warnungen kamen, nie, aber wirklich nie, um Mitternacht als Jude auf die Strasse zu gehen, in einer ostdeutschen Stadt, andernfalls man sein Leben verlieren würde.

    Gut, Fürth liegt jetzt nicht wirklich im Osten Deutschlands und die Überfallenen waren nicht wirklich Juden. Aber immerhin, es hätte ja sein können.

    Leider, leider traf es nur ganz normale deutsche Bürger. Die geben nicht soviel her wie homophobe Inder oder „Schweinesau“ pöbelnde Äthiopier. Pech gehabt. Deutsche müssen das aushalten, wo es viel dringlichere Aufgaben für die Staatsmacht gibt als Sicherheit auf den Strassen, zum Beispiel die Erderwärmung daran zu hindern, noch wärmer zu werden.

    Dafür sollten die Verprügelten aber wirklich Verständnis haben.

  4. I CAN SEE THE RIVER TIBER FOAMING WITH BLOOD

    30 Türken gegen sechs Deutsche, nachts im Fürther U-Bahn-Bereich. Das gibt einen Vorgeschmack auf kommende Dinge. Es wird schlimm, wenn wir uns nicht entschlossen wehren. Es wird Tote geben. I can see the river Tiber foaming with blood.

    Es ist offenbar so weit, daß man nur noch mit Messer aus dem Haus gehen kann. Die Staatsmacht hat aufgegeben. Sie will uns gar nicht mehr schützen. Sie überläßt uns den Horden.

  5. Ich komme aus Fürth und kenne die Probleme. In Fürth gibt es inzwischen wieder mehr Dönerbuden, Islamläden, „Kulturclubs“ und vieles mehr.
    Da die großen Industriewerke weg sind haben die schlechtgebildeten Alis, usw keine Zukunft…Tip geht mal als Frau in die Disko…In ein paar Disko geht schon kein Dutescher mehr rein…

  6. @ unrein

    Claudia Roth antwortet ja auch schon nicht mehr auf kritische Fragen, ihr gehen wohl die Phrasen aus;-)

  7. Gestern im Fernsehen gehört: 20 Millionen illegale Waffen in Deutschland (geschätzt). Wer die wohl hat?

  8. off topic:
    wann gibt es endlich pi als din a4 verrsion zum selber ausdrucken?
    dann kann jeder pi-artikel zu hause ausdrucken und in kneipen, arztpraxen, in bussen und bahnen oder wo anders auslegen. somit lassen sich auch leute erreichen, die kein internet haben.
    man kann es auch ausdrucken und bei treffen mit freunden ausgewählten leuten zum lesen überlassen; zu viele leute sind in sachen islam noch vollkommen uninformiert oder kennen nur die lauwarme gutmenschen-taqqiya-multikulti-propaganda aus den mainstreammedien.
    pi könnte seine reichweite dadurch enorm steigern und leute ansprechen, die sich bisher noch freiwillig von den msn verblöden lassen.
    dies wäre auch die logische weiterentwicklung der blogs, daß sie den sprung vom internet zu einem freien printmedium ohne politisch korrekte selbstzensur wagen. quasi blog 2.0. .
    solange wir nur hier bloggen, die meisten aber leser der massenblätter an den kiosken bleiben, wird sich kaum etwas ändern und solche rassistischen übergriffe des muselmobs wie in fürth werden auch weiterhin von der gutmenschen-selbstzensur unter den tisch gekehrt.
    pi als erster selfprintblog(blog zum selber ausdrucken) – das wäre was!

  9. Der für Fürth zuständige MdB stellt sich gerne den Fragen:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/christian_schmidt-650-5617.html

    Brede Horst hat Marielusie Beck befragt, ob wir das immer noch „aushalten“ müssten, bislang ohne Erfolg!

    http://www.abgeordnetenwatch.de/marieluise_beck-650-5855.html

    Volker Beck hingegen mahnt Brede Horst, keine Begriffe wie „Leitkultur“ zu verwenden und preist dafür das staatszersetzende rot-grüne „Zuwanderungsgesetz“, das aus Rütli-Borats „Deutsche“ macht.

    http://www.abgeordnetenwatch.de/volker_beck-650-5916.html

    Fatima Roth lässt Fragen nur noch beantworten:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/claudia_roth-650-6018.html

    Mit Ausnahme von Bischoff Mixa, versteht sich!

    Ströbele hingegen will die Döner-besetzten Sektoren Berlins Big Mac-frei halten:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/hans_christian_stroebele-650-5853.html

  10. Wir sehen das natürlich völlig falsch:

    http://www.taz.de/index.php?id=kommentar&art=6041&src=SZ&id=kommentar-artikel&cHash=3b99eae894

    Von Ankara lernen

    KOMMENTAR VON LALE AKGÜN

    Es ist wahr, die islamische intellektuelle Landschaft in Deutschland ist ausgetrocknet, eine sandige Wüste, in der nicht mehr viel wächst außer den knöchernen Gewächsen der islamischen Verbände. Der Islam hat in Deutschland und weltweit ein gehöriges Imageproblem, nicht erst seit den Terroranschlägen von New York. Und es ist wahr: Wir benötigen dringender als je zuvor hierzulande wieder Stimmen, die für einen weltoffenen, liberalen und zeitgemäßen Islam sprechen, für einen Islam, der Antworten auf Fragen gibt, die sich hier in Deutschland unter unseren Lebensbedingungen stellen. Der europäische Islam benötigt eine Reformation.

    Lale Akgün, Jahrgang 1953, ist Mitglied des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union. In der SPD-Bundestagsfraktion ist sie Islambeauftragte und stellvertretende europapolitische Sprecherin

    Unrecht aber haben jene Apologeten und Islamkritiker, die behaupten, Islam und Demokratie seien grundsätzlich unvereinbar. Es ist ärgerlich, dass diese Schwarz-Weiß-Denker seit einiger Zeit großen Widerhall in der Öffentlichkeit finden. Sie wecken verschüttet geglaubte Vorurteile und reiten auf der emotionalen Welle von Überfremdungsängsten. Deshalb, aber auch, weil es an kräftigen liberal-islamischen Stimmen hierzulande fehlt, haben es Sachargumente in der Diskussion um Islam und Demokratie schwer. Wo aber steht der Islam heute? Sind Muslime wirklich die schlechteren Demokraten?

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    Der Islam passt genauso gut und genauso schlecht zur demokratischen Lebensform wie alle anderen Religionen auch. Es gibt eine Vielzahl islamischer Schattierungen von Marokko bis Indonesien und von den Vereinigten Staaten bis Deutschland; die Türkei ist demokratisch und islamisch, Saudi-Arabien ist islamisch und undemokratisch – hier verbieten sich also Pauschalisierungen, weswegen ich nur von Europa und Deutschland sprechen möchte: Der Islam ist hierzulande nicht auf der Höhe der Zeit. Wir benötigen einen Islam, der auf die hiesigen Lebensbedingungen Antworten gibt, eigenständig organisiert und an den europäischen und deutschen Gesetzen gemessen wird – das sind die gleichen Anforderungen, die auch an alle anderen Religionen zu stellen sind.

    Stattdessen aber zeigt sich hier meist ein islamisches Gesicht, das von Verbänden und Funktionären bestimmt ist, die konservative, manchmal auch fundamentalistische Positionen vertreten und vom Ausland abhängig sind. Der größte muslimische Verband, Ditib, ist finanziell und organisatorisch eng mit Diyanet verknüpft, der türkischen Religionsbehörde. Sie holt Imame aus der Türkei nach Deutschland, die nur selten gut Deutsch sprechen oder hinreichend mit unseren Lebensbedingungen vertraut sind. Wie aber können diese Prediger den hier lebenden Musliminnen und Muslimen bei der Bewältigung ihrer Lebensprobleme helfen, wenn sie Deutschland kaum kennen? Andere Verbände sind eng mit Saudi-Arabien oder der ägyptischen Muslimbruderschaft verquickt, die einen Steinzeit-Islam vertreten. Dieser Islam hat keine Antworten auf die Fragen der hier lebenden Musliminnen und Muslime, die sich mit den Vorzügen und Nachteilen einer globalisierten Welt und eines deutschen und zugleich europäischen Gemeinwesens auseinanderzusetzen haben. Wir benötigen also starke Stimmen, die lebensnahe Antworten geben können. Leider fehlen dem Islam in Deutschland und Europa die Entwicklungsmöglichkeiten hin zu einer modernen Interpretation. Noch gibt es viel zu wenige Lehrstühle für islamische Religionslehre, so gut wie keinen fundierten Islamunterricht an Schulen, und es werden hierzulande keine Imame ausgebildet.

    Die islamische Welt führt uns selbst vor Augen, wie das Konzept eines aufgeklärten Islam aussehen könnte: An der Universität Ankara betreibt ein junges Team islamtheologische Forschung nach der historisch-kritischen Hermeneutik. Die Suren des Koran sind demnach nur im geschichtlichen Kontext verständlich, nicht aber wörtlich auf die Gegenwart zu übertragen. Der Transfer auf heute ist Sache des Einzelnen. Diese müssen, wenn sie ihre Sache richtig machen, die Überlieferungen Mohammeds, die Hadithen, zu Rate ziehen. Die Hadithen sind Erläuterungen des Propheten, mittels derer der ethische Gehalt der Koransuren herausgeschält und auf die Gegenwart übertragen werden kann. Jeder ist berechtigt, in dieser Weise den Koran zu interpretieren, auf einen Gelehrten wird zurückgegriffen, wenn man dazu nicht in der Lage ist. Natürlich, diese hermeneutische kritische Lesart hat sich noch nicht bis in jedes deutsch-türkische Wohnzimmer herumgesprochen. Aber gerade deshalb täten wir gut daran, ihre liberalen Vertreter zu stärken, statt immer nur den Gestrigen die Hände zu schütteln.

    Wir dürfen eines jedoch nicht vernachlässigen: Es reicht nicht, nur die intellektuelle Szene der liberalen Muslime zu stärken. Wir müssen dringend damit aufhören, die „Otto-Normal-Muslime“, die große schweigende Mehrheit, die in Ruhe in Deutschland leben und arbeiten möchte, immer mit Fundamentalisten und Ewiggestrigen in einen Topf zu werfen. Wie soll man sich denn als Muslimin oder Muslim fühlen, wenn man morgens beim Zähneputzen im Radio hört, dass demnächst alle Islamkonvertiten geheimdienstlich überwacht werden sollen? Wer so behandelt wird, begreift sich als Außenseiter und wird sich als Reaktion in ein Schneckenhaus zurückziehen; damit wird das Gegenteil von Integration erreicht.

    Die aggressive Islamkritik und die ewig wiederholte, aber doch falsche Behauptung, Demokratie und Islam seien wie Feuer und Wasser, hat mit der Realität der Menschen vor Ort in den Dörfern und Städten Deutschlands nicht viel zu tun. Im Zusammenleben erst erfährt man deutlich, dass ein türkischer Arzt viel mehr mit einem deutschen Arzt gemein hat als mit einem türkischen Bauarbeiter. Die trennenden Gräben in unserer Gesellschaft verlaufen entlang der sozialen Fragen um Bildung, Wohlstand und Aufstiegschancen. Und erst wenn alle Menschen die gleichen Teilhabe- und Aufstiegschancen haben, werden diese Gräben zugeschüttet.

    Ein „Wir-Gefühl“, das als sozialer Kitt für die Gesellschaften so wichtig ist, kann daher nur auf der Grundlage unserer gemeinsamen Verfassungswerte wachsen. Jürgen Habermas hat das einmal als „Verfassungspatriotismus“ bezeichnet. Der Bürger oder die Bürgerin, ganz gleich ob islamisch, christlich oder atheistisch, hat demnach die gleichen Rechte und Pflichten auf politischem, wirtschaftlichem und sozialem Gebiet wie alle anderen. Dazu gehört auch die Akzeptanz unserer säkularen Verfassung, wonach Politik und Religion getrennt sind und der Rechtsstaat das Machtmonopol hat. Innerhalb dieser staatlichen Grenzen und seines Schutzes dürfen die Religionen ihr friedenssicherndes und integratives Potenzial voll ausschöpfen. Das ist der Platz in der säkularen Demokratie, an dem Religion wächst und gedeiht und Gutes für die Menschen tut. Das ist der Platz in der säkularen Demokratie, an dem der Islam wachsen und gedeihen und Gutes für die Menschen tun kann.

  11. Plädoyer für Türkischkurs

    Eigentlich sollten wir Deutsche, besser „Nicht-Türken“, alle ein bisserl Türkisch lernen.

    Ich meine, wenn man von Türken überfallen wird, welche nur auf Türkisch beleidigen, so werden diese Beleidigungen nicht zur Aussage und Anzeige gebracht werden können.

    Gravierender, wenn derart Beleidigungen rassistische Äußerungen, wie vielleicht „Scheiß Deutscher“, „Deutschland ist schön, nur die Deutschen stören“, „Christenschwein“ etc. beinhalten.

    Kein Wunder, wenn solche Äußerungen zwar gefallen sein sollten, man aber nie von rassistischen Überfällen auf Deutsche, pardon Nicht-Türken liest.

    Die Lösung, pardon Losung lautet:
    LSD, pardon, LST = Lernt schnell Türkisch.

  12. Ich ärher mich schon wieder so!
    was ist denn daran groß anders als an Mügeln?
    Ich werde der Bundesempörtheitsministerin mal ein paar saftige Mails schreiben.
    Was die Medien da abziehen, ist ja schlimmer als in 1984- das einzige, wasd man in der Zeitung noch liest, ist Dummsprech!

    es lohnt sich mE wirklich, die Möglichkeiten auszuloten eine politisch inkorrekte Tageszeitung herauszugeben, wie hier schon öfter vorgeschlagen wurde!

  13. #13 Eurabier

    Wenn Frau Akgün schreibt

    Diese müssen, wenn sie ihre Sache richtig machen, die Überlieferungen Mohammeds, die Hadithen, zu Rate ziehen. Die Hadithen sind Erläuterungen des Propheten, mittels derer der ethische Gehalt der Koransuren herausgeschält und auf die Gegenwart übertragen werden kann. gibt sie den Rütliborats für ihre Raubzüge die allerhöchste mohammedanische Legitimität, rechtfertigt sie Steinigungen bei Ehebruch, redet sie der Scharia das Wort.

    Es wäre interessant zu erfahren, ob sie aus Dummheit oder mit böser Absicht so argumentiert.

  14. Da ist wohl etwas mit der Formatierung schiefgegangen:
    Wenn Frau Akgün schreibt

    Diese müssen, wenn sie ihre Sache richtig machen, die Überlieferungen Mohammeds, die Hadithen, zu Rate ziehen. Die Hadithen sind Erläuterungen des Propheten, mittels derer der ethische Gehalt der Koransuren herausgeschält und auf die Gegenwart übertragen werden kann.

    gibt sie den Rütliborats für ihre Raubzüge die allerhöchste mohammedanische Legitimität, rechtfertigt sie Steinigungen bei Ehebruch, redet sie der Scharia das Wort.

    Es wäre interessant zu erfahren, ob sie aus Dummheit oder mit böser Absicht so argumentiert.

  15. #18, Arminius,

    wenn man bedenkt, dass Troja auf dem Gebiet der heutigen Türkei liegt, ergibt der Begriff „Trojanisches Pferd“ eine ganz neue Bedeutung!

  16. Wir finden also….“großen Widerhall in der Öffentlichkeit“! Na bitte! Es bewegt sich doch.
    Sie (die Gutmenschen etc.) merken also doch, das sich etwas bewegt und wir Gegendruck erzeugen können!
    Ist doch mal etwas positives am heutigen Tag!
    Wir nehmen nicht`s unwidersprochen hin und wir zeigen auf!
    Man müßte dem Bürgermeister von Mügeln über die Vorfälle von Fürth berichten. Es wäre für ihn sicherlich wichtig, einen Beweis für die Einseitigkeit der Medien in der Art der Berichterstattung zu haben!
    Der hat doch sicherlich noch immer mit den Vorfällen zu tun, auch wenn wir nichts mehr davon höhren.

  17. #15 uschi aus lichtenberg (15. Okt 2007 08:58)

    Ich ärher mich schon wieder so!
    was ist denn daran groß anders als an Mügeln?
    Ich werde der Bundesempörtheitsministerin mal ein paar saftige Mails schreiben.
    Was die Medien da abziehen, ist ja schlimmer als in 1984- das einzige, wasd man in der Zeitung noch liest, ist Dummsprech!

    es lohnt sich mE wirklich, die Möglichkeiten auszuloten eine politisch inkorrekte Tageszeitung herauszugeben, wie hier schon öfter vorgeschlagen wurde!

    Es wäre “ die Zeitung “ in Deutschland.
    Die Zeit ist reif.
    Die Schweiz am kommenden Wochenende ist ein
    weiteres Zeichen dafür.
    Es wird spannend.

  18. und der Präsident des ZdK ruft zeitgleich dazu auf, dass Moscheen nicht mehr in Hinterhöfen gebaut werden, sondern dieses Schmuddelimmage nicht mehr verdienen.

    Man stelle sich vor: Das ZdK in vorauseilendem Gehorsam gegenüber den größten Feinden der Christenheit.

    Seine Merkwürden Lehmann läßt grüßen.

  19. #17 Arminius (15. Okt 2007 09:06)

    Es wäre interessant zu erfahren, ob sie aus Dummheit oder mit böser Absicht so argumentiert.

    Schliesst das Eine das Andere aus?

  20. Wie war das:
    Wir müssen DIE aushalten.

    Nun – da fällt mir nur eines ein: RAUS

    ********************************************
    Liebe muslimische MITBÜRGER!

    Es tut uns leid daß wir euch Schutz gaben als der Krieg euch aus eurer Heimat vertrieb.
    Es tut uns leid daß wir euch aufnahmen als andere euch rausschmissen.
    Es tut uns leid daß wir euch gutes Geld für Arbeit boten als in eurer Heimat nichts zu verdienen war.
    Es tut uns leid daß wir euch die Chance auf gute Bildung gaben.
    Es tut uns leid daß wir euch Nahrung und Wohnung gaben als ihr nichts hattet.
    Es tut uns leid daß wir euch die Familienzusammenführung ermöglichten.
    Es tut uns leid daß wir euch nie zur Arbeit zwangen während wir alle Rechnungen bezahlten.
    Es tut uns leid daß wir euch fast umsonst die Miete, das Telefon, das Internet, Autos und Schule für eure 10 Kinder gaben.
    Es tut uns leid daß wir euch die Moscheen bauen ließen.
    Es tut uns leid daß wir euch die Möglichkeit der Religionsausübung in unserem christlichen Land gaben.
    Es tut uns leid daß wir euch nicht zwangen unsere Sprache zu lernen nach dreißig Jahren Aufenthalt!

    Und deshalb – von allen Dänen, Niederländern, Belgiern, Deutschen, Franzosen, Engländern – kurz allen Europäern – wollten wir euch ein einfaches, kraftvolles VERPISST EUCH zurufen. RAUS.

    *******************************************
    (Wobei so ein Pamphlet natürlich eine Stimmung wiedergibt und nicht konkrete Handlungsanweisung ist. Also das “VERPISST EUCH” sollte hier so verstanden werden: “Wir haben euch alle lieb, verhaltet euch so wie ihr wollt!” „Raus – heißt: Schön daß ihr daseid und euch so gut bei uns eingelebt habt 😉 Liebe muslimische Mitbürger, das kennt ihr ja von euren Koransuren! )

  21. Hauptsache die Gesinnung stimmt – alles andere, wie der tatsächliche Alltag, ist völlig egal.

    Was immer MSM und offiziellen Berufempörer einem vermitteln wollen, habe ich mich niemals von jenen ominösen Nahzieß bedroht gefühlt – ich habe ja nicht einmal einen zu Gesicht bekommen, und dies obwohl ich über zehn Jahre im Osten gewohnt habe.

    Viel bedrohlicher (und geruchsbelästigender!) dagegen fand ich Antifanten jeder Couleur und jedes Schmuddelsgrades, die es in unserer nachbarschaft zuhauf gab. Rauschbedingtes Krakeelen und sinnlose Zerstörung im öffentlichen Raum durch diese Sturmtruppen des Edelmenschtums waren da noch die geringsten Unannehmlichkeiten.

    Von unser aller Kulturbereicherern braucht nichts eigens gesagt zu werden: sie machen den größten Lärm, Dreck und schlagen den meisten und blutigsten Krawall, aber 1) sind das alles massenhafte Einzelfälle und 2) ist dieses brutale Chaos ja nur ein Schrei nach ein bißchen Liebe und Verständnis und schließlich 3)entgegen allen säkulären Prdigten und weihevollen Gutmenschenworten sind offenkundig nicht alle menschen gleich, sonst könnte man ja all das triefende Verständnis, das reflexhafte Zudrücken aller Augen auch für die armen Ostnahzieß geltend machen.

    Aber selbst die zartesten GutseelInnen müssen irgendeinen Teufel zum Beschwören und Austreiben haben.

  22. @Zeitlos
    Danke. Ich denke wir haben es mit den Feierlichkeiten zum Fastenbrechen zu tun. Ist das nicht so Tradition – Andersdenkende zusammenschlagen und Andersdenkende sexuell belästigen. Hab da mal so einen Bericht gelesen aus Kairo – da gibt es regelrechte Hetzjagden. Hach, das ist schon ein fremde Kultur – und die bereichert uns jetzt!

    Hier der Pol.Bericht aus Zeitlos‘ Link:

    ZITAT
    POL-DA: Fürth: Polizei sucht Zeugen nach Körperverletzungsdelikt auf dem Marktplatz

    Fürth (ots) – Nach einem Vorfall am Rande des Fürther
    Michaelismarktes sucht die Heppenheimer Polizei nach etwaigen
    Zeugen. Am Sonntagnachmittag, gegen 17 Uhr 30, war auf dem
    Marktplatz unweit des Sparkassengebäudes ein 19-Jähriger von mehreren
    jungen Leuten mi heftigen Schlägen traktiert worden. Auch soll einer
    der Täter, bei denen es sich um Türken handeln könnte, auf das am
    Boden liegende Opfer eingetreten haben. Schwere Verletzungen hatte
    der Geschädigte glücklicherweise nicht davongetragen. Unklar ist,
    welches Motiv die drei Schläger, die aus einer Gruppe von etwa sieben
    jungen Leuten kamen, gehabt haben könnten. Eventuelle Zeugen werden
    dringend gebeten, sich unter der Rufnummer 06252-7060 mit den
    Ermittlungsbeamten der Heppenheimer Polizeistation kurzzuschließen.
    ZITATENDE

  23. Ein Morgengebet

    Lieber Gott, ich danke dir, daß hier die Täter Ausländer waren und die Opfer Deutsche.

    Zwar ist es überhaupt nicht schön, wenn jemand jemandem überfällt und dem anderen was Böses tut. Aber es gibt ja das Böse auf der Welt und wenn es denn schon sein muß, dann lieber so wie in Fürth.

    So bleibt dem Ort Fürth die Invasion von Journalisten erspart, allerdings auch die Erwähnung in der Tagesschau an erster Stelle und die Bewohner werden nicht stigmatisiert. Dafür werden sie dankbar sein und die kleine Unbill, die einer Minderheit ihrer Bürger zugestoßen ist, schon im Kauf nehmen. Dumm ist das nur für die linken Organisationen, die durch den Vorfall keine Erhöhung der Gelder gegen Rechts bewilligt bekommen. Für die wäre es schon besser gewesen, wenn sechs Deutsche 30 Türken überfallen hätten, aber das ist ja nicht gut möglich. Erstens weil die Deutschen im allgemeinen nicht mehr so überfallerisch sind und zweitens weil selten eine Minderheit eine Mehrheit angreift und bei den Jugendlichen halt doch jetzt zwar nicht immer, aber doch immer öfter die Ausländer in der Überzahl sind. Bei Dir, lieber Gott, darf ich auch noch das Wort „Ausländer“ sagen, denn du verstehst, was ich meine. Migranten sind wir ja alle: Wir sind nur Gast und Wanderer auf Erden.

    Mach die Kranken und Verletzten in Fürth bald wieder gesund und bewahre uns vor Einfällen, Überfällen und Anfällen jeder Art.

    Deine kleine Leserin

  24. @ #14 Wilhelm Entenmann

    Eigentlich sollten wir Deutsche, besser “Nicht-Türken”, alle ein bisserl Türkisch lernen.

    Ja, es ist höchste Zeit, diese aus vergangenen Jahrhunderten überkommene Bezeichnung endlich durch das heutzutage angemessene „Gastgeber“ zu ersetzen!

  25. Die FR macht schon mal aus einem Nobelpreisträger einen Tschechen, hat aber keine Probleme, aus Al-Masri einen „Deutschen“ zu machen.

    Und in Frankreich heißen die Bourats de Ruetly einfach „jeunes“!

    http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/meinung/leserbriefe_aus_der_zeitung/?em_cnt=1225091

    Sorry

    Peter Grünberg, der Träger des Nobelpreises für Physik, stammt aus Pilsen. Das liegt in Tschechien – und in Böhmen. Grünberg ist also gebürtiger Tscheche, aber Sudentendeutscher. Seine Familie siedelte nicht einfach nach Hessen um, sondern wurde vertrieben. Leider haben wir (10.10., S. 3) Agenturmeldungen übernommen, die in diesem Punkt unvollständig sind.

  26. @ #36 Leserin

    Aber es gibt ja das Böse auf der Welt und wenn es denn schon sein muß, dann lieber so wie in Fürth.

    Fürth ist tolerant!

  27. Erstaunlich!
    Man hat in fast allen Publikationen den Polizeibericht 1:1 übernommen.

    (Bis auf das Wort: türkische…)

  28. #42,

    naja, wenn alle Täter einen deutschen Pass haben und einer der Opfer sagen wir mal Niederländer oder Italiener war, dann ließe sich durch die 68er-Presse im Nachhinein sogar tatsächlich ein „fremdenfeindlicher“ Vorfall konstruieren, bei dem Rabbiner in Frankfurt letzten Monat war die Dressurelite immerhin so dreist!

  29. Habe vor kurzen gelesen das die Augsburger Allgemeine vom Presserat gerügt wurde da sie ihre Leser daraufhingewiesen hatte, dass es sich bei einem Vergewaltiger einer 15 Jährigen Schülerin (vor etwa zwei wochen) um einen irakischen Asylbewerber gehandelt hat.

    …und eine Regionalzeitung aus Baaden war vor wenigen Tagen auch so frech und teilte ihren Lesern doch unverschämterweise mit das es sich bei dem Vergewaltiger einer 19 Jährigen um einen Afghanischen Asylbewerber handelte.

    Es gibt also noch Journalisten die den Mut haben ihren Lesern die ganzen Fakten anzuvertrauen.

  30. Ich hab’s geschafft, den richtigen Polizeibericht immerhin jetzt schon 25 Minuten im Kommentarteil des Aufmachers bei welt online unterzubringen. Sonst wird doch immer fleißig gelöscht!?

  31. #45 Ehrensache

    Denen hab ich vor wenigen Minuten bereits per mail mitgeteilt was ich von ihrer Zeitung halte.

  32. Focus online zensiert auch wie die Sau. Nur ja kein Sterbenswörtchen über die Herkunft der Täter verlieren – das Volk könnte ja sonstso langsam mal merken, daß nicht „die Jugendlichen“, sondern die TÜRKISCHEN/ARABISCHEN/LIBANESISCHEN/BALKANESISCHEN Jugendlichen in den allermeisten Fällen die Täter sind.

    BTW, mit 15 war ich allerspätestens um 22 Uhr zuhause, auch am Wochenende. Das Dreckspack von Eltern, das seine Kinder die ganze Nacht irgendwo herumhängen läßt, gehört sowieso ordentlich bestraft.

  33. #39 Eurabier (15. Okt 2007 10:06)

    Grünberg ist also gebürtiger Tscheche, aber Sudentendeutscher.

    Korrektur: ein Sudetendeutscher ist gebürtiger Deutscher!

  34. Ein rassistischer Überfall? Ist doch ein Superthema für unsere Hauptnachrichtensendungen. Da warten wir mal ab, was da heute Abend von „Tagesschau“ und „heute“ kommen wird…

  35. #41 gerndrin (15. Okt 2007 10:07) Erstaunlich!
    Man hat in fast allen Publikationen den Polizeibericht 1:1 übernommen.

    (Bis auf das Wort: türkische…)

    Diese verd. arischen Gymnasiasten die sich in 30Mann Horden auf der Jagd nach unschuldigen Passantenopfer Tag für Tag befinden.

    Selbst die fundamentalistischsten Gutmenschen brauchen nicht mal mehr diesen o. g. fehlenden „Wort“ zu lesen um zu wissen um wem (welche Kültür) sich in Wirklichkeit handelt. Die Bürger lernen schnell das wegretuschierte zu lesen. Dieses Phänomen konnte nicht mal die Bolschewikendiktatur verstehen und vor allem auch nicht unterbinden.

  36. Ohne den Ermittlungen zu dem Artikel unten vorgreifen zu wollen. Aber hier ist das gleiche Schema:

    Opfer sind Deutsche und sehen sich einer Gruppe von Leuten angegriffen, die sie um ihr Geld erleichtern.

    Zu finden auf:

    http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/detail.php/1540959

    Volksfestbesucher zusammengeschlagen

    Stuttgart – Weil sie Trachtenanzüge getragen haben, sind drei 17 und 18 Jahre alte Besucher des Cannstatter Volksfestes von zehn Jugendlichen zusammengeschlagen und ausgeraubt worden.

    Wie die Polizei am Samstag in Stuttgart mitteilte, waren die drei Jugendlichen am

    Freitagabend auf dem Heimweg vom Fest im Stuttgarter Stadtteil Bad Cannstatt, als sich die Angreifer näherten. Einer der Angegriffenen wurde im Gesicht verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden. Während der Schlägerei zogen die Täter einem anderen Opfer seine Geldbörse aus der Tasche. Als sich ein Polizeiwagen näherte, flüchteten die Täter.

  37. btw . Jeder Post mit dem Link zur Orginalmeldung wird im Focus gnadenlos zensiert. Selbst ohne eine Meinung dazu geschrieben zu haben .

  38. Habe auch mit Originallink im Focus gepostet – vor Stunden. Erscheint nicht. Und Focus wirbt mit „Fakten, Fakten, Fakten“: lächerlich!

    Übrigens: es sind Beiträge wie dieser, die mich immer wieder PI lesen und schätzen lassen, trotz seiner grotesken Meinungsmache zum Thema Klima und seiner an Paranoia grenzenden Linkenhasserei.

  39. Meiner Einschätzung nach wird der Rütli-Boratismus (flankiert durch das „Wegsehen“ Dressurelite) in den nächsten Jahren noch an Heftigkeit zunehmem, allerdings wird zwangsläufig eine Umkehr eintreten, wenn

    1. Kinder der Dressurelite zu Opfern werden

    2. die öffentliche Diskussion nicht mehr zu unterdrücken wird

    3. Ereignisse eintreten, die nicht direkt vom Rütli-Boratismus initiiert worden, aber dennoch mit ihm in Verbindung gebracht werden.

    Man muss kein „Prophet“ sein um zu erkennen, dass irgendwann die wortwörtliche Schmerzschwelle bei der Opfergesellschaft überschritten worden sein.

    Diese Entwicklung will dann sicher keiner haben, aber dann Land läuft zur Zeit in diese Richtung wie derweil die Titanic gegen den Eisberg (nur, dass wir den Eisberg schon sehen können!).

  40. #48 1789reloaded

    Focus online zensiert auch wie die Sau.

    Du sagst es… Ich habe es nicht einmal geschafft, folgendes als Kommentar dort unterzubringen:

    Hintergründe nennen

    Leider hat es der Verfasser des Artikels versäumt, die Hintergründe näher zu beleuchten. Diese legen nämlich meiner Meinung nach ein rassistisches Motiv zumindest nahe.

    Also wenn der Focus schon solche „artigen“ Meinungsäußerungen zensiert, ist es mit der Meinungsfreiheit nicht mehr weit her. Ein einziges Trauerspiel. Zum Glück kaufe ich den Focus schon sein etlichen Jahren nicht mehr. Gute Promo, nichts dahinter. Zum Glück bin ich lernfähig und konsequent.

    Fakten, Fakten, Fakten!?!? Heute: Der Focus schafft die Meinungsfreiheit ab. Ein Nachruf.

  41. Wie war das gleich mit dem „osmanischen Schattentheater“?

    Warum hat nicht der WDR gewarnt, daß es von Köln nach Fürth verlegt wurde???

  42. Tja, manchmal wünscht man sich einen echten „Dirty Harry“, dar nachts seine Runden dreht…

  43. #60 nonconformicus

    Kennst du die „Death wish“ Reihe (Die Filme liefen in Deutschland unter „Ein Mann sieht rot“). Da drin ist kein mm PC.

  44. Eva Herman hat vollkommen recht:

    unsere gesamte Presse ist gleichgeschaltet!

    Das alle die Meldung der Polizei wörtlich übernehmen ist Stufe 1 der Gleichschaltung.

    Stufe 2 ist das alle Presseorgane die Herkunftsangaben der Täter weglassen.

    Und Stufe 2 bedeutet schon Meinungsterror und Gesinnungsdiktatur.

    Und dass der ansonsten tolle Henryk Broder das mitmacht ist erstens bedenklich und zweitens sehr traurig.

    Wären die sechs Opfer wieder Inder gewesen, dann würde all diese wieder ihr Maul aufreißen und von No Go Areas sprechen.

    Keine gesunde Entwicklung ist das.

    Grüße
    tape

  45. Ist zwar nur der Bild-Ticker, aber…

    Montag, 15. Oktober 2007, 10:11 Uhr
    Zentralkomitee der Katholiken für Bau von
    Moscheen

    Der Bau von Moscheen in Deutschland sollte nach Ansicht des Zentralkomitees der deutschen Katholiken selbstverständlich sein. Islamische Gebetsstätten dürfe es nicht nur in Hinterhöfen geben, sagte Präsident Hans Joachim Meyer der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Die Muslime hätten ein Recht auf „würdige Gotteshäuser“. Allerdings müsse sich eine Moschee in das geschichtlich gewachsene Stadtbild einfügen. Deutschland müsse gegenüber dem Islam an allen westlichen Grundwerten festhalten, forderte der Präsident. Zugleich sollten aber die Traditionen der Muslime, wie etwa das Tragen von Kopftüchern respektiert und toleriert werden.

  46. Da die Täter alle noch im jugendlichen Alter sind und zumindest 10 Täter schon festgestellt werden konnten, diese wohl auch nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, wäre eine logische Schlußfolgerung, die gesamten Familien auszuweisen.

    Eltern haften für ihre Kinder!

  47. Hier ein Interview mit der Kanzlerin, Thema: Integration. Im Kommentarbereich findet sich ein einziger, wohl qualifizierter, wortgewandter (*hüstel*)KOmmentar. -.-

  48. An Deutschland:

    Erzwingt ein Gesetz: Die Herkunft der Täterschaft muss genannt werden.

    So auch hat es die Schweiz gemacht. Da auch in der Schweiz die Herkunft nicht genannt werden musste.

    (Nach Linker Ideologie: Selbstverständlich hat Gewalt von Türken gegen Deutsche oder Deutsche gegen Türken nicht, ich wiederhole: NICHTS mit der Nationalität diese Leute zu tun. NICHT! So glaubt uns doch endlich!!!)

  49. @ #59 nonconformicus

    Wie war das gleich mit dem “osmanischen Schattentheater”?
    Warum hat nicht der WDR gewarnt, daß es von Köln nach Fürth verlegt wurde???

    Ja, hier muss man den Veranstaltern auf jeden Fall schlechte Organisation vorwerfen. Á propos: Gibt es für Jugendliche nicht bestimmte Vorschriften bei der Teilnahme an öffentlichen Vorführungen?

  50. (Nach Linker Ideologie: Selbstverständlich hat Gewalt von Türken gegen Deutsche oder Deutsche gegen Türken nicht, ich wiederhole: NICHTS mit der Nationalität diese Leute zu tun. NICHT! So glaubt uns doch endlich!!!)

    Zusatz:
    Diese Türken hätten also auch andere Türken niedergeschlagen. Und die Deutschen auch andere Deutsche. ALLE MENSCHEN SIND GLEICH.

  51. Wenn bei deutschstämmigen Tätern die Herkunft genannt wird, muß sie auch bei nichtdeutschstämmigen genannt werden. Alles andere ist Diskriminierung, die gegen die Menschenrechte verstößt. Daher Individualbeschwerde bei den Vereinten Nationen gegen den Presserat wegen diskriminierenden Verhaltens einreichen.

  52. ALLE MENSCHEN SIND GLEICH.

    Zusatz:
    Also können wir die Inter-Kulturellen Grenzen aufheben.

    So die Ideologie.

    Frage: Frür etwas hat der Mensch mal GRENZEN eingeführt. Wieso wohl?

  53. #71 Haiduk (15. Okt 2007 12:03)

    Stimmt.

    Nebenthema zum Kaiser
    In Bezug auf die Homepage der „Kaisertreuen Jugend“.

    Kaiser Wilhelm II: „Keiser des Friedens“. 19.Jahrhundert. Deutschland und Europa versinken im Chaos: Kaiser Wilhelm II. (1888-1918), der „Kaiser des Friedens“ erweist sich als „Kaiser des ersten Weltkriegs“. Er öffnete die Tür zur Weimarer Republik, aus deren Chaos ein Mann wie Hitler aufstehen konnte, um das in die Tat umzusetzen, wovon Kaiser Wilhelm nur redete. Das sich steigernde Chaos des Imperialismus gipfelte im ersten Weltkrieg.

    Weltgeschichte ist eine Geschichte der Kriege und Tränen.

  54. Rassismus gibts nur von Deutschen
    alle anderen Völker insbesondere Moslems die sind total tolerant und lieben andere Kulturen.

    hahaha

    bye the way

    Operation Kingdom Hammerfilm von Michael Mann
    Saudi-Arabien
    Sehbefehl!

  55. Focus hat gerade folgenden Kommentar von mit mit einer Anmerkung der Redation freigeschaltet:

    Die Angreifer waren Türken. Wo steht das im Beitrag? Anm. der Red.: Bislang gibt es keinen Hinweis darauf, dass zwischen der Nationalität der Täter und der Tat ein Zusammenhang besteht. In diesem Fall verlangt es der Pressekodex, die Herkunft der Täter nicht zu nennen.

  56. #77 Arminius (15. Okt 2007 12:21) :

    aha interessant. NIchts sagen ist für mich auch Lügen. Also LÜGERN =Kodex?

    Hm klingt nach Koran^^

  57. #77 Arminius (15. Okt 2007 12:21)

    Bislang gibt es keinen Hinweis darauf, dass zwischen der Nationalität der Täter und der Tat ein Zusammenhang besteht. In diesem Fall verlangt es der Pressekodex, die Herkunft der Täter nicht zu nenn

    Da sind die PC-Medien ja noch einmal glimpflich davongekommen !

  58. Diese Anmerkungen der Redaktion im focus sind der hammer. Die bestreiten es sogar, wenn jemand anführt, dass es im Originalbericht stand!!!

  59. #74 NEUTRAL

    Das Thema KWII ist weitaus komplizierter:

    „Lobet mich nicht, denn ich bedarf keines Lobes; rühmet mich nicht, denn ich bedarf keines Ruhmes; richtet mich nicht, denn ich werde gerichtet werden.“ (Grabspruch Kaiser Wilhelm II.)

    Wenn Du Interesse hast, es zu vertiefen, nehme ich mich den von Dir aufgeworfenen Frage gerne an, aber

    http://www.kaisertreues-forum.de.vu/

    wäre sicher besser dafür geeignet.

  60. Fürth ist nur ein kleiner Vorgeschmack von dem,was auf uns zukommt. Sie brechen mit Gewalt und Terror in unsere Wertegemeinschaft ein und es tröstet mich nur wenig, dass die wahren Schuldigen, unsere Gutmenschen und ihre Agenturen der Volksverblödung und Manipulation am Ende auch Dreck fressen müssen! Nach kommunistischer Lesart sind auch
    das sicher nur soziale Proteste benachteiligter Menschengruppen.
    Aber wie hat mein Vater immer gesagt, ein Volk das seine Rechte nicht wahrnimmt, hat
    keine.

  61. DIALEKTISCHER FOCUS

    @ 77 Arminius

    Da machen nachts Türken-Banden die Städte unsicher, aber mit der Herkunft des Gesindels hat das nichts zu tun.

    Junge, Junge, die vom Focus sind ja lustig – oder derart dialektisch verdreht, wie es selbst die wildesten Marxismus-Leninismus-Spinner nie waren.

  62. Prof. Arnd Joachim Garth, Berlin: Die Islamisierung in Deutschland ist so weit vorangeschritten, dass Deutsche als „Ungläubige“ und „Schweinefresser“ beschimpft werden. Wer und wie schützt man die Deutschen?

    Merkel: Ich sage ganz klar: Beschimpfungen dieser Art, von wem auch immer, sind nicht akzeptabel, und es ist gleich, ob es sich beim Beschimpften um die Mehrheit oder um die Minderheit handelt. Das gehört zum Rechtsstaat und dem Gerechtigkeitsempfinden. Unser Staat garantiert die Religionsfreiheit. Ich plädiere dafür, dass wir tolerant sind und gegenseitig Respekt üben, dass wir aber auch unsere Position klar artikulieren, wo uns Intoleranz begegnet. Im Dialog der Kulturen kann nur bestehen, wer seine eigene Kultur auch wirklich kennt. Das Eintreten für die Werte, die uns wichtig sind, müssen wir zum Teil noch deutlicher machen.

    Die spinnt.
    Wieso muss ich im Dialog der Kulturen
    bestehen ?????????????
    Wer keine Probleme hat, der holt sie sich
    ins Land, oder wie ?
    Ich mache hiermit deutlich das diese verfluchten Heimatdiebe ihre Ideologie einpacken und damit hingehen wo sie Ihre
    Satellitenschüsseln hinträgt.
    Wie kann eine Bundeskanzlerin Ihr Volk so
    verraten ? Die nächste Wahl kommt bestimmt.

    Ach übrigens, ich empfehle einmal die Fürther
    Kirchweih zu besuchen, ohne Personenschutz.
    Oder in Köln nach 20.00 Uhr die U-Bahn oder ….
    Danach steht dann in der Presse:
    Krawallbürste provoziert 10 friedliche Mitbürger. Ein Guck zuviel.
    Schädelbasisbruch. Selber Schuld.

  63. Tipp: Man sollte die MSM mal auf eine falsche Meldung locken.

    Stellt euch einfach mal vor, man würde fast die selbe Meldung in 4 Wochen nochmal bringen. Diesmal die Augsburger Polizei. In dem in etwa dasselbe steht. Nur diesmal sind die Nationalitäten vertauscht.
    6 friedliche Moscheegänger sind auf dem Nachhauseweg von 30 pöbelnden deutschen Jurastudenten angegriffen worden. 4 von ihnen mussten mit teils massiven Verletzungen ins Krankenhaus eingewiesen werden.
    Die Polizei muss halt auch mitspielen.
    Dann abwarten bis es ein Medialegroßereignis ist. Dann alles aufdekcen und die Medien mit ihrem Schweigen zu den wahren Taten konfrontieren (z.B. der Junge vom Berliner Badesee der abgestochen wurde etc.)

    Claudia Roth wird bestimmt betroffen sein. Aber nicht mit den Opfern, sondern darrüber, dass die Öffentlichkeit so belogen wurde.

  64. #89 Ehrensache

    Wieso muss ich im Dialog der Kulturen
    bestehen ?????????????

    Wenn der Dialog zum faktischen Zwang wird, ist die freie Entwicklung der Persönlichkeit praktisch nicht mehr gegeben, zumal wenn dabei die Würde des Menschen umgedeutet wird

    http://parteigruendung.myblog.de/parteigruendung/art/213543740/Relativierung_der_Menschenwurde

    genau davor sollten uns die Menschenrechte bewahren. Wem das nicht bewußt ist, der sollte sich die Menschenrechte erklären lassen 😉

    http://parteigruendung.myblog.de/parteigruendung/art/212766032/Charles_Malik_erklart_die_Menschenrechte

  65. http://www.focus.de/panorama/welt/kirchweih_aid_135867.html

    Kommentar eines Focus-Lesers dazu:

    Leider hat es der Verfasser des
    Artikels versäumt, die Hintergründe näher zu
    beleuchten. Diese legen nämlich meiner Meinung nach
    ein rassistisches Motiv zumindest nahe.

    Anm. der Red.: Aus dem Polizeibericht geht nicht hervor, dass es Hinweise auf ein „rassistisches Motiv“ gibt.

    Überfiele hingegen ein Deutscher einen Türken, wäre grundsätzlich von Rassismus auszugehen. Die Hubschrauber für den Flug nach Karlsruhe würden warmlaufen gelassen. Die Titelseiten wären entsprechend gefüllt.

  66. #87 Micha

    Vielen Dank für die links, Micha.

    Auch wenn ich sie beide schon kannte, besonders der zweite link: „Ja, bin ich denn rechts?“
    ist immer wieder ein Hochgenuss.

    Grüße
    tape

  67. #94

    nur der letzte Satz daraus stimmt nicht. Der diente nur dazu das frühere eigene Linkssein zu rechtfertigen. Miersch schrieb:

    ##Ach was soll’s, dann bin ich eben rechts – wenn die neue linke Definitionsmacht es so will. Neue politische Freunde habe ich auch schon. Die wohnen in Washington, sind fortschrittsoptimistisch und wollen die Welt verändern. Sie sind der Alptraum aller Despoten – ganz wie einst die Linke.##

    Die Linke war nie der Alptraum der Despoten, sondern ganz im Gegenteil meistens mit den Despoten dieser Welt ganz eng verbandelt.

    Und heute ist es immer noch so.

  68. Nicht nur in Fürth gab es nach dem Ramadan Krawalle.

    Massenschlägerei
    Diskobesucher prügeln sich vor dem Augsburger Bahnhof
    Von Eva Maria Knab

    Gleich zwei Nächte in Folge haben sich am Wochenende massive Schlägereien zwischen Gästen einer Diskothek im Fuggerstadt-Center entwickelt, die sich auf den Vorplatz am Hauptbahnhof ausweiteten. Am Samstag und auch am Sonntag gerieten jeweils rund 50 Leute aneinander. Sie mussten von einem großen Polizeiaufgebot getrennt werden.

    http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Augsburg-Stadt/Uebersicht/Artikel,Diskobesucher-pr%FCgeln-sich-nachts-vor-dem-Augsburger-Bahnhof_arid,1051003_regid,2_puid,2_pageid,4490.html

  69. Auch hier wurde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Herkunft der mutmaßlichen Täter weggelassen:

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/1540959

    MfG

    Die Sache hat sich bestätigt: Drei junge Männer wurden nach dem Besuch des Volksfests in der Bahnhofstraße am Freitag (12.10.2007) gegen 22.45 Uhr von einer Gruppe unbekannter junger Leute wegen ihrer Trachtenanzüge zunächst angepöbelt und wenig später zusammengeschlagen. Während der Auseinandersetzung wurde einem der Opfer der Geldbeutel mit 50 € Bargeld aus der Tasche gezogen. Sein Begleiter musste zur Behandlung seiner erlittenen Gesichtsverletzungen mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden.

    Die Geschädigten im Alter von 17 und 18 Jahren befanden sich auf dem Heimweg vom Wasengelände zum Bahnhof Bad Cannstatt. Bereits in der Daimlerstraße wurden sie von einer zehnköpfigen Gruppe ausländischer Jugendlicher aufgrund ihrer Tracht angepöbelt. Als das Trio in die Bahnhofstraße einbog, wurde es von der Gruppe plötzlich angegriffen und zu Boden geschlagen.

    Quelle: http://www.polizei-stuttgart.de/aktuell/presse/einzel-pm.php?action=view&id=13227&rubrik=

  70. @ #97 terroshi
    Diskobesucher prügeln sich vor dem Augsburger Bahnhof

    18 Funkstreifen hatten anschließend alle Hände voll zu tun, die teilweise stark angetrunkenen Streithähne verschiedener Nationalitäten zu trennen.

    Diesmal war es ein Streit zwischen türkischen Gruppen aus Krumbach und aus Augsburg.

    Die Diskothek wird laut Polizei von vielen Türken besucht.
    Oft seien Eifersüchteleien, verletzter Stolz und Alkohol im Spiel.

    Gleich sichern, bevor hast-du-nicht-gesehn auss den Türken wieder Jugendliche werden.

  71. Zu den Augsburger Vorfällen:
    ZITAT
    Die erste Auseinandersetzung wurde am Samstag um 5.20 Uhr per Notruf gemeldet. 18 Funkstreifen hatten anschließend alle Hände voll zu tun, die teilweise stark angetrunkenen Streithähne verschiedener Nationalitäten zu trennen. Zwei Beteiligte trugen Verletzungen an der Nase davon. Mehrere beleidigten die Polizisten teils derb, einer spuckte einem Beamten Blut ins Gesicht. Die Stimmung war laut Polizei stark aufgeheizt. Während die Beamten gut eine Stunde lang versuchten, den Sachverhalt zu klären, kam es immer wieder zu kleineren Auseinandersetzungen zwischen den rivalisierenden Gruppen und zu Widerstand gegen die Einsatzkräfte.

    Der nächste Großeinsatz stand schon am Sonntag um 3.15 Uhr an. Wieder gerieten rund 50 Besucher der Diskothek aneinander. Wieder weiteten sich die Gewalttätigkeiten auf den Bahnhofsvorplatz aus. Diesmal war es ein Streit zwischen türkischen Gruppen aus Krumbach und aus Augsburg.
    Nach ersten Ermittlungen ging die Krumbacher Gruppe mit Stühlen und abgeschlagenen Flaschen auf andere Diskobesucher und Türsteher los. Beteiligte erlitten Platzwunden und Prellungen. Diesmal waren 16 Polizeistreifen und sieben Beamte der Bundespolizei im Einsatz, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Um eine weitere Eskalation zu verhindern, wurde die Diskothek in Absprache mit dem Betreiber für diesen Tag geschlossen.
    http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Augsburg-Stadt/Uebersicht/Artikel,Diskobesucher-pr%FCgeln-sich-nachts-vor-dem-Augsburger-Bahnhof_arid,1051003_regid,2_puid,2_pageid,4490.html

    MEIN EINDRUCK: EINE DISKO UND DEREN UMFELD WOHIN SICH NUR NOCH IM AUSNAHMEFALL EIN ECHTER DEUTSCHER VERIRRT. Allein schon aus Sicherheitsgründen…

    ZITATE:
    Gutmensch-Gewäsch:
    „Und wieder ist ein Vorurteil geboren. Nur einmal angenommen, die Diskotheken müssten schließen, niemand wäre damit geholfen. Das Problem verlagert sich, gelöst wird es sicherlich nicht…
    und auch wenn es monoton klingt, hier muss JEDER von uns mit anpacken. Integration ist keine Sache der Politik (auch wenn’s bequem wäre) sondern eines jeden Bürgers… und es fängt schon mal mit Vorurteilen an…“

    REALITÄT:
    Ein Bekannter von uns arbeitet bei der Innenstadt-Polizei, die frühere Rathauswache. Er sagt, Schlägereien in und vor dieser Discothek seien an Wochenenden „absolut üblich“. Das liege zum einen am völlig überforderten Personal, zum anderen versammelt sich dort wohl wirklich eine ziemlich aggressive Klientel.
    Das wäre – im Gegensatz zu vielem anderen – wirklich mal ein Fall für unseren Blaulicht-Referenten. Schade, dass er dazu seit Jahren schweigt…
    Hannes, Augsburg

  72. #22 CharlyBraun: „Man müßte dem Bürgermeister von Mügeln über die Vorfälle von Fürth berichten“
    Fand ich eine gute Idee und habe ich daher auch gemacht:

    Stadtverwaltung Mügeln
    Bürgermeister
    Markt 1
    04769 Mügeln

    Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

    Nachdem in Mügeln acht Inder Opfer einer Schlägerei wurden, bei dem die Täter möglicherweise rechtsgerichtet waren, stürzte sich die Presselandschaft auf Ihre Stadt und auch auf sie persönlich.

    Nachdem nun in Fürth 6 Besucher einer Kirchweih Opfer einer Schlägerei wurden, bei dem die Täter möglicherweise türkischer Herkunft waren, dürfen Sie mal vergleichen, wie sich die Presselandschaft auf die Stadt Fürth stürzt.

    Eine der ersten Maßnahmen ist die vollständige Verschleierung des Täterhintergrundes!
    Hier als ein Beispiel für diese flächendeckende Maßnahme:

    http://www.focus.de/panorama/welt/kirchweih_aid_135867.html

    Wenn man nun durch Leser darauf aufmerksam gemacht wird, reagiert beispielsweise der FOCUS so:
    „Bislang gibt es keinen Hinweis darauf, dass zwischen der Nationalität der Täter und der Tat ein Zusammenhang besteht. In diesem Fall verlangt es der Pressekodex, die Herkunft der Täter nicht zu nennen.“ (Antwort auf den Kommentar 15.10.2007 07:14)

    Ich möchte es mal so ausdrücken:
    Im Vergleich Mügeln-Fürth liegt der WIRKLICHE Mügeln-Skandal dieses Landes!

    Und bevor nun irgend jemand meint, mein Schreiben könnte irgendeine Relativierung der Mügelner Vorgänge darstellen (wobei sich dieser Jemand fragen lassen müsste, wieso er allein mit der Frage die Abtrennung der Vorgänge aus Fürth vornimmt):
    Wie wäre es bei nachgewiesener Täterschaft mit Ausschöpfung des höchstmöglichen Strafrahmens für Körperverletzung sowohl für die Täter in Mügeln als auch für die in Fürth?

    Ob wohl die endgültigen Urteile so unausgewogen sind wie die Vorverurteilungen?
    Man darf gespannt sein.

    Mit freundlichen Grüßen
    (…)

    @ #94 tape
    „besonders der zweite link: ‚Ja, bin ich denn rechts?‘ ist immer wieder ein Hochgenuss.“

    Dann wird dich und die Mitleser sicher auch die ausführliche Version des Themas – diesmal von beiden Autoren des Teams verfasst – interessieren:
    „Ist die Linke noch links? Der Abschied von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.“

    Gibts aber nur als pdf-Datei:

    http://www.fnst-freiheit.org/uploads/1044/Die_Linke-endfIntern.pdf

  73. #77 Arminius (15. Okt 2007 12:21) Focus hat gerade folgenden Kommentar von mit mit einer Anmerkung der Redation freigeschaltet:

    Die Angreifer waren Türken. Wo steht das im Beitrag? Anm. der Red.: Bislang gibt es keinen Hinweis darauf, dass zwischen der Nationalität der Täter und der Tat ein Zusammenhang besteht. In diesem Fall verlangt es der Pressekodex, die Herkunft der Täter nicht zu nennen.

    hm. bei rechtsradikalen hat die rechtsradikalität nach der gleichen logik auch nichts mit der tat zu tun?

    moslems wieder einmal nix mit dem koran zu tun?
    der islam nichts mit dem islam?
    sehr seltsam!

    mfg
    wien 1529

  74. Es ist schlicht zum WÜRGEN. Aber: Die Sache geht langsam ab – immer mehr Menschen lesen zwischen den Zeilen das richtige heraus. Mittlerweile weiß jeder kritische Leser

    Jugendliche=Moslembande.
    Täter nicht genannt=Moslemband
    Sicherheitskontrolle=wegen Moslembande
    Hohe Steuern=wegen Moslembande

    Und die das wissen werden immer mehr. GUT SO.

  75. @ #101 KonradBerlin

    ZITATE: Gutmensch-Gewäsch:
    “Und wieder ist ein Vorurteil geboren. Nur einmal angenommen, die Diskotheken müssten schließen, niemand wäre damit geholfen. Das Problem verlagert sich, gelöst wird es sicherlich nicht…
    und auch wenn es monoton klingt, hier muss JEDER von uns mit anpacken. … und es fängt schon mal mit Vorurteilen an…

    Mit solchen – nicht seltenen – Aussagen wird uns doch gnadenlos haarsträubende Unlogik vor den Latz geknallt:
    Wer vor der Einwanderung gewarnt hat, hatte unrecht, weil er sich die möglichen Probleme nur eingebildet hat.
    Jetzt wo die Probleme da sind, hat er wieder unrecht, wenn er die wahren Schuldigen nennt, weil man jetzt nichts mehr dagegen tun kann. („Das Problem verlagert sich, gelöst wird es sicherlich nicht“) Zur Krönung wird er dann auch noch in die Pflicht beim „Aufräumen“ genommen: „hier muss JEDER von uns mit anpacken“

    Diese Argumentiererei ist von einer verantwortungslosen Sauerei nicht mehr zu unterscheiden!

  76. Anm. der Red.: Aus dem Polizeibericht geht nicht hervor, dass es Hinweise auf ein „rassistisches Motiv“ gibt.

    Die Polizei muß zumindest untersuchen, ob ein rassistisches Motiv vorliegt und das muß dann auch im Polizeibericht erwähnt werden. Geschieht das nicht, muß eine Dienstbeschwerde bei der zuständigen Polizeikommission erfolgen. Wird darauf nicht reagiert, steht der Weg einer Individialbeschwerde beim UN-Fachausschuss für die Beseitigung rassistischer Diskriminierung (CERD) offen.

    Details unter
    http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/webcom/show_shop.php/_c-488/_lkm-820/_cat-7/_nr-46/i.html

  77. Zitat Merkel: „Ich plädiere dafür, dass wir tolerant sind und gegenseitig Respekt üben, dass wir aber auch unsere Position klar artikulieren, wo uns Intoleranz begegnet. “

    ja klar, wenn ich ausgehe und angemacht werde, sage ich seelenruhig, „lass mich in ruhe und nenn mich nicht so!“

    -> und kassiere dann eine faust oder ein messer…

  78. @ #102 Micha

    #22 CharlyBraun: “Man müßte dem Bürgermeister von Mügeln über die Vorfälle von Fürth berichten”
    Fand ich eine gute Idee und habe ich daher auch gemacht:

    Sehr gut!

  79. Nur weil der Pressekodex die Nichtnennung der Nationalität der Täter rät, könnte man ja trotzdem den Oberbegriff „Ausländer“ verwenden.

  80. #109 Markus Oliver

    Das Problem liegt bei der Polizei. Ermittelt die nicht wegen eines rassistischen Hintergrunds, kann die Presse auch nicht darüber berichten.

  81. http://salzburg.orf.at/stories/228701/

    Massenschlägerei mit Verletzten
    Polizei und Salzburger Militärkommando versuchen nun die Ursache der Massenschlägerei von Zell am See (Pinzgau) am vergangenen Wochenende zu klären. Sie setzen auf Bilder aus Überwachungskameras.

    Acht zum Teil schwer Verletzte
    Der Streit begann in einem Lokal im Stadtzentrum und setzte sich im Freien fort. 20 holländische Soldaten und 31 Personen – wie es heißt – ausländischer und vorwiegend türkischer Herkunft gingen nach Polizeiangaben mit Fäusten und Fußtritten aufeinander los.

    Acht Beteiligte wurden zum Teil schwer verletzt, ein Niederländer musste vom Roten Kreuz in die Universitätsklinik Innsbruck eingeliefert werden. Er wurde nach einen Kopfstoß schwerst verletzt.

    Alkohol in rauhen Mengen
    Die niederländischen Soldaten absolvieren derzeit einen hochalpinen Ausbildungskurs in der Jägerschule Saalfelden und auf dem Truppenübungsplatz in Hochfilzen. Es gibt von der Zeller Schlägerei auch Videoaufnahmen.

    Nun werden diese Bilder aus den Überwachungskameras beim Stadtplatz ausgewertet sowie Beteiligte und Zeugen befragt. Über die Ursache der Rauferei ist noch nichts bekannt, Alkohol dürfte in rauhen Mengen im Spiel gewesen sein.

    Forum geschlossen:
    Zu diesem tragischen Ereignis kann nicht gepostet werden.

    Offensichtlich darf man bei ORF.at bei Themen mit Ausländern nicht mehr posten.
    Naja, wenn man glaubt dadurch die Menschen mundtot machen zu können, dann werden sie sich ganz gewaltig irren.

  82. Im folgenden Artikel ist gut zu erkennen wie subtil Stimmung gegen unliebsame Gruppierungen erzeugt wird.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,511547,00.html

    Auch in Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern fand ein Trinkgelage in der Nacht zum Samstag ein blutiges Ende: Polizeiberichten zufolge hatte ein 20-Jähriger zunächst mit drei Unbekannten Alkohol getrunken. Dann wurde er von seinen offenbar der rechten Szene angehörenden Kumpanen aufgefordert, Nachschub zu besorgen. Als er darauf hinwies, dass er kein Geld habe, schlugen die drei Männer gemeinsam auf ihn ein. Einer der Angreifer stach dem Opfer von hinten mit einem Messer in die Schulter. Dann seien die drei Täter geflüchtet, hieß es.

    „offenbar der rechten Szene“ heißt, kann sein oder auch nicht sein. Im Gegensatz zu den eindeutig türkischen Jugendlichen Straftätern des obigen Artikels wird hier versucht ein negatives Bild gegen Rechte zu erzeugen, womöglich vollkommen unberechtigt. Eine negative Tat wird auf auf eine unliebsame Gruppe projeziert.

  83. Sind doch alles Einzelfälle!…allerdings schon verwunderlich wie sehr sich diese Einzelfälle gleichen.

    zb.
    15.10.2007 | 14:25 Uhr
    POL-WL: Heftige Auseinandersetzungen bei Vor-Abi-Party
    Winsen/L. (ots) – Samstag, 13.10.07
    In den frühen Morgenstunden am Samstag kam es auf einer so genannten
    „Vor-Abi-Party“ in der Winsener Stadthalle zu heftigen
    Auseinandersetzungen zwischen diversen Gästen, dem Sicherheitsdienst
    und mit der Polizei.
    Auslöser für das Geschehen war ein Rempler auf der Tanzfläche. Dort
    waren ein 24-jähriger aus Barum (LK Lüneburg) und ein weiterer
    Party-Gast, vermutlich südländischer Herkunft, aneinander geraten. In
    diese Auseinandersetzung mischten sich mehrere Personen südländischer
    Erscheinung ein und schlugen den 24-jährigen zu Boden. Dort wurde
    weiter auf ihn eingeschlagen und eingetreten. Durch den
    Sicherheitsdienst der Veranstaltung konnte der 24-jährige aus der
    Gefahrenzone gebracht werden. Dabei wurde der Sicherheitsdienst durch
    etwa 15-20 Südländer mit Tischen und Stühlen angegriffen. Es gelang
    schließlich, die Aggressoren durch den Ausgang nach draußen zu
    drängen und die Türen zu schließen. Hier versuchten die
    Unruhestifter, wieder gewaltsam ins Gebäude zu gelangen. Durch ein
    starkes Polizeiaufgebot konnten dies verhindert und die aufgeheizte
    Meute in Richtung Parkplatz weggedrängt werden. In dem Tumult am
    Eingang wurde ein 29-jähriger Polizeibeamter durch Pfefferspray am
    Auge verletzt und musste in einer Hamburger Klinik behandelt werden.
    Der 24-jährige Barumer erlitt bei der Schlägerei auf der Tanzfläche
    eine Kopfverletzung. Die Veranstaltung wurde aufgrund der
    Ausschreitungen gegen 03.00 Uhr durch die Polizei beendet.
    Insgesamt waren 22 Polizeibeamte aus dem Landkreis Harburg und aus
    Lüneburg sowie zwei Polizeidiensthunde im Einsatz.
    Die Bilanz des Abends: Sechs aufgenommene Körperverletzungen. Diverse
    weitere Streitigkeiten wurden durch eingesetzte Polizeibeamte im Keim
    erstickt. Einer 16-jährigen aus Meckelfeld wurde auf der Tanzfläche
    durch einen unbekannten Täter die Handtasche mit diversen Papieren,
    Handy und Bargeld entrissen. Bei einem 18-jährigen wurde durch den
    Sicherheitsdienst eine drogenverdächtige Substanz gefunden und
    sichergestellt.
    Bereits gegen 22.45 Uhr wurde im Schützengehölz nahe der Stadthalle
    ein 19-jähriger aus Salzhausen in hilfloser Lage aufgrund starker
    Alkoholeinwirkung aufgefunden. Er wurde in die Obhut des
    benachrichtigten Vaters übergeben.

    ots Originaltext: Polizeiinspektion Harburg

  84. Bin für einige Wochen in der Türkei, meistens in ?stanbul. Was me?ne Frau und ich hier schon an Gewalt und Terror aushalten mussten, glaubt uns keiner in Deutschland. Das ist hier normal. Niemand scherrt sich darum. Gewalt gegen Auslaender ist kein Thema in der Türkei, sondern ganz offensichtlich ein Hobby für viele. Wer sich nicht in einem Ferienbunker verschanzt, kann hier auch ganz passsiv viele üble Erfahrungen mit der türkischen „Gastfreundschaft“ sammeln. Grüsse vom Bosporus! Die Abenteuer der sechs Fürther habe ich in Istanbul fast taeglich. Wahrscheinl?ch sind meine Frau und ich Schuld an der neuen Sprachkursregelung für heiratswillige Immigranten. Jetzt wollen die Türken uns nicht mehr integrieren. Die Banden folgen einem hier bis vor die Haustür und warten dort mitunter – ?m Zentrum von Istanbul. Womit sich hier die Polizei beschaeftigt wissen wir nicht.

  85. Wie wäre es mit einer Auflistung .. HIER BEI PI .. über Rassismus gegen Deutsche/Europäer seitens Muslimen. So verstreut sind die Vorfälle leicht von dem MSM unter den Tisch zu kehren. In Ballung nicht !

  86. Das ist kein Rassismus, weil die Opfer Deutsche und die Täter Nachkommen migrierter Kulturbereicherer sind. Wer was anderes sagt, der iss ’n Nazi! *claudiarothkreisch* 😉

  87. Ich sage euch: Die begehen ihr „Fastenbrechen“ auf gute alte muselmanische Art. „Ungläubige“ drangsalieren, zusammenschlagen, Frauen belästigen und vergewaltigen. Das FASTEN ist zuende – nun sollen es alle wissen. (die Häufung ist doch schon interessant – oder?)
    ZITAT
    Denn obwohl – oder gerade weil – Kairo mit jedem Jahr religiöser wird, wie die Zahl verschleierter Frauen und öffentlich betender Männer und Frauen zeigt, nimmt die Zahl sexueller Belästigungen zu. Früher gehörten vor allem unverschleierte Frauen zu den Opfern, inzwischen kann es jede Frau treffen. Eine neue Studie des Ägyptischen Zentrums für Frauenrechte belegt, dass dreißig Prozent aller Ägypterinnen täglich Opfer sexueller Belästigung werden. Im vergangenen Jahr kam es im Ramadan zu hässlichen Szenen auf Kairos überfüllten Straßen. Mitten in der Menge rotteten sich ein paar Männer zusammen und eröffneten die Jagd auf Frauen, die sich in Schuh- oder Bekleidungsgeschäften flüchten mussten. Der ägyptische Blogger Wael Abbas hatte den entfesselten Mob gefilmt und die Szenen ins Netz gestellt.
    ZITATENDE
    http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/918/136647/

    Tststs – die SÜDDEUTSCHE! WOW!

  88. #120 Phygos

    Wie wäre es mit einer Auflistung .. HIER BEI PI .. über Rassismus gegen Deutsche/Europäer seitens Muslimen. So verstreut sind die Vorfälle leicht von dem MSM unter den Tisch zu kehren. In Ballung nicht !

    Keine schlechte Idee. Vielleicht verbunden mit einem Counter?

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  89. #112 Haiduk (15. Okt 2007 14:13)

    Das Problem liegt bei der Polizei. Ermittelt die nicht wegen eines rassistischen Hintergrunds, kann die Presse auch nicht darüber berichten.

    Ich schätze, daß bei Übegriffen von Mohammedanern auf Deutsche grundsätzlich gar keine rassisitische Motivation gesehen wird.
    Nur umgekehrt… und dann ist die Krakeelerei um den ganzen Globus zu hören.

  90. 113 aschebesche747 (15. Okt 2007 14:29)

    der orf ist rotfunk. er berichtet linkslinks.

    so wurde in einem bericht über die ausschreitungen in bern suggeriert, es wäre nicht die linkslinken chaoten, sondern rechtsextreme gewesen.

    ob der orf nicht seine hand im spiel mit den vorfällen um die kosovoalbanische familie gehabt hat, ist noch ungeklärt bzw. wird von der staatsanwaltschaft offensichtlich nicht verfolgt.

    mfg
    wien 1529

  91. Ich schätze, daß bei Übegriffen von Mohammedanern auf Deutsche grundsätzlich gar keine rassisitische Motivation gesehen wird.

    Ja eben. Um umgekehrten Falle stünde da zumindest: „Rassistische Motivation kann nicht ausgeschlossen werden“. So könnte man schon mal ein wenig mit Dreck werfen, ohne dass irgendetwas konkretes über die Tat bekannt wäre. Hängen bliebe dann, dass da irgendwas mit „Rassismus“ war.

  92. #113 aschebesche747

    Das hätten die Türken mal bei israelischen versuchen sollen, da lernt jeder Krav Maga.

  93. @ Haiduk: Die Poizei ist insoweit nur ein Problem, weil Sie bei ihrer Pressemitteilung vermutlich nicht den rassistischen Hintergrund der Tat erwähnt hat.

    Einen gesetzlichen Tatbestand wegen rassistischer Tat gibt es nicht. Das Ermittlungsverfahren wird wohl wegen §§ 223, 224 StGB geführt werden.

    Mit dem von Dir vorgebrachten Argument hätte es eine Berichterstattung in den Fällen Deutscher jagt Ausländer nicht geben dürfen.

    Ich glaube es wird Zeit für einen Brief an den deutschen Presserat.

  94. #117 VictorY. (15. Okt 2007 14:37)

    Warum fährst du noch überhaupt dorthin und lässt deine mit Schweiss verdienten Teuros dortigen ach so netten Gastgebern?

    #120 Phygos (15. Okt 2007 14:39)
    „Wie wäre es mit einer Auflistung .. HIER BEI PI .. über Rassismus gegen Deutsche/Europäer seitens Muslimen. So verstreut sind die Vorfälle leicht von dem MSM unter den Tisch zu kehren. In Ballung nicht!“

    Dafür braucht man eine neue Seite wie no-go-fuer-deutsche.de zeigte.

  95. Die Leute die behaupten es gäbe keine no-go-areas für Deutsche gehen abends ja auch nicht mehr auf die Straße. Das sind auch die gleichen die wegschauen wenn irgendwo jemand abgestochen wird.

  96. @117 Victory

    Das ist ja ein schöner Bericht: Bisher hörte man nur Lobeshymnen. Aber da hat sich der Wind wohl gedreht.
    Und wer nach/während Fall Marco (der ist immer noch in Haft dort, man vergisst das manchmal. Ein 17jähriger. Unglaublich) und nach Deinem Bericht da noch seine Euros hinträgt ist selber Schuld.

    (PS Bist Du als Deutscher zu erkennen? Wie oft ist das passiert?)

    PPS Ich glaube ohnehin daß es kaum ein netteres Plätzchen für Ausländer gibt als Deutschland. Die Toleranz ist -entgegen anderslautendem Geschrei – hier enorm.

  97. @46
    Focus – Lesermeinung:

    Hallo gerndrin,
    Ihr Beitrag: Horde Jugendlicher verprügelt Männer –
    „Wenn Sie schon aus dem Polizeibericht übernehmen, warum lassen Sie aus, dass es sich um türkische Jugendliche gehandelt hat? Politically Correctness???

    wurde nach Prüfung durch einen Administrator abgelehnt/gelöscht.

    Kein Kommentar…

  98. Ich zitiere nochmal „Victory“

    ZITAT
    „WahrscheinlÄ?ch sind meine Frau und ich Schuld an der neuen Sprachkursregelung für heiratswillige Immigranten. Jetzt wollen die Türken uns nicht mehr integrieren.“

    Das ist doch mal eine schöne Bestätigung: Heimlich, still und leise beginnt Schäubles Gesetz Wirkung zu zeigen. Diese Zeilen zeigen – er hat das Ziel getroffen. Das freut mich daß die Türken sauer sind: Der Ritterschlag für das Gesetz. (Tja, heimlich, still und leise wird vorne gelächelt und Islamkonferenz gehalten und hinten werden die Daumenschrauben in Stellung gebracht. Weiter so, Schäuble!

  99. #79 Arminius

    Anm. der Red. [Focus]: Bislang gibt es keinen Hinweis darauf, dass zwischen der Nationalität der Täter und der Tat ein Zusammenhang besteht. In diesem Fall verlangt es der Pressekodex, die Herkunft der Täter nicht zu nennen.

    Seltsam, bei der Wirtshausschlägerei in Mügeln hatten die Mainstream-Medien damit auch kein Problem.

  100. #13 kongomüller

    In der Zeile vor dem Kommentarbereich steht Druckversion. Darauf klicken. Nach einigen Sekunden öffnet sich ein Fenster, in dem die Druckversion dargestellt wird.

  101. @gerndrin
    Lächerlich: Es sind gerade mal zwölf Kommentare angezeigt – ich gehe davon aus daß die aber schon bestimmt dreißig bis vierzig vorliegen haben. (allein zwei von mir fehlen…)
    Alles Nazi – Kommentare eben. 😉

    So wie in der Schweiz: Da wählen am Sonntag 30% der Schweizer die Nazis!!! Schlimmmmmmmm! 😉

  102. @ #112

    Das Problem liegt bei der Polizei. Ermittelt die nicht wegen eines rassistischen Hintergrunds, kann die Presse auch nicht darüber berichten.

    Die Polizei lebt ja auch hier, also wird sie auch von hier beeinflusst. Bei so einem Tumult wie in Mügeln oder Stuttgart ist sicher erst mal gar nichts festzustellen. Dann kommen die Ermittlungen. Beim Stuttgarter Fall wird niemand etwas bemängeln, wenn die Worte „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“ gar nicht auftauchen. Im Fall Mügeln wird 100&ig ein Gutmensch erscheinen, der aus betrunkenem Gegröle rassistische Grundeinstellungen heraushört und sich beschwert, wenn die Polizei das nicht auch tut. Also werden die Polizisten beim nächsten Mal vorsichtshalber ein „kann nicht ausgeschlossen werden“ einbauen. Die Presse macht den Rest. Das Ganze läuft ja seit vielen Jahren – oft auch nicht zu Unrecht – es hat genug Zeit gehabt, sich einzuspielen und in den Köpfen der Polizisten als Vorsichtsmaßnahme festzusetzen.

  103. @ #135 KonradBerlin

    Tja, heimlich, still und leise wird vorne gelächelt und Islamkonferenz gehalten und hinten werden die Daumenschrauben in Stellung gebracht. Weiter so, Schäuble!

    Dem werden sicher viele widersprechen, aber diesen Eindruck habe ich auch. Klar, uns geht es viel zu langsam, aber wenn wir recht haben, fände ich das wunderschön:
    „Vorne lächeln, hinten schrauben“ – genau so, wie sie es machen!

  104. #139
    #112

    ja,das problem liegt bei der polizei….aber selten bei den polizisten selber.die wissen genau,warum sie sich lieber bedeckt halten,obwohl sie genau wissen WER die täter sind,bzw aus welchem „kulturkreis“ die kommen.

    ein falsches wort gegenüber der presse und schon reisst denen ihr vorgesetzter den a**** auf! weil dem vorgesetzten sonst irgendein politiker den a**** aufreisst! und dem politiker reissen die MSM den a**** auf,wenn einer rauskriegt,dass er die böse polizei nicht zurechtgewiesen hat.

  105. Vorfälle wie Dieser sind medial und politisch ignorierter Alltag.

    Wäre ein „Nichtmigrant“ Täter, würde es als erste Meldung in der Tagesschau gebracht.

  106. #118 Espada

    Bei den Tätern soll es sich nach Angaben des Geschädigten um 4 Männer asiatischen Aussehens gehandelt haben, die alle zwischen 160 und 170 cm groß waren. Alle hatten kurze, dunkle Haare.

    Schon wieder diese Japaner…

  107. @Fensterzu
    Doch, ich habe den Eindruck daß es sich so verhält. Und überleg mal: Wieviel -auch merkwürdige- unpopuläre Dinge Schäuble in letzter Zeit so von sich gegeben hat: Und der sitzt unbeirrt in seinem Rollstuhl und BEHÄLT sein Amt. Also hat er auch Rückhalt – und den sollten WIR HIER durch politisch-aktiv-werden noch stärken.

    Keiner kann das Muselproblem hopplahopp lösen. Und wenn – dann nur unter Aufgabe unserer freien (ja, immer noch!) Gesellschaft. Also heißt es mit Helmut Schmidt:
    „Das Schneckentempo ist das normale Tempo jeder Demokratie.“

    Aber die Richtung in die die Schnecke kriecht ist – glaube ich – langsam die Richtige.

    (nur zur Erinnerung: In 14 Tagen ca. wird PI die FÜNF MILLIONEN AUFRUFE – GRENZE erreichen. Wenn die politische Willensbildung sich ungefähr so entwickelt wie die clicks-dann gehst schon in die richtige Richtung…

  108. @ #141 Fistor

    reisst denen ihr vorgesetzter den a**** auf! weil dem vorgesetzten sonst irgendein politiker den a**** aufreisst! und dem politiker reissen die MSM den a**** auf,

    Mein Gott, kannst du nachts überhaupt noch einschlafen? 🙂

  109. Schlimm, daß diese rassistische Straftat in den Medien aus Respekt vor dem Islam keine Erwähnung findet. Sie wurden durch die Stadt Fürth gejagt und die Rot-Grün-Presse schweigt.

  110. #145

    hihihi.mein name ist nicht etwa ausdruck irgendeiner sexuellen vorliebe. sondern fistor ist eine figur aus der alten,aber guten, HE-MAN zeichentrickserie.um genauer zu sein handelt es sich um den bruder eines typen namens man-at-arms….wollts nur ma loswerden 😉

  111. Schön wie alles von den Medien mal wieder totgeschwiegen wird.(Zumindest die Ursache o. der Kern)
    Was o. Wer soll dabei geschützt werden???
    Unsere Kinder vielleicht die ohnehin bald wöchentlich in den Schulen abegezogen werden?

    Gibt es eine E-Mail Adresse von der örtlichen Presse (Zeitung) wo man Beschwerde einreichen könnte?

  112. Ich frage mich, ob sich etwas ändern würde, selbst wenn die MSM sich nicht an jene ominösen Vorgeben des Pressekodex hielte.
    Es geht mir bei dieser Frage nicht um die Grundsätzlichkeit. Was das Thema betrifft, gilt m.E. „Das muß die Mehrheitsgesellschaft aushalten.“ umso mehr.
    Nein, ich meine die Konsequenzlosigkeit im allgemeinen. Letztendlich hat fast jeder schon irgendwelche negativen Erfahrungen mit mohammedanisch Sozialisierten gemacht, oder kennt jemanden, dem solche widerfahren sind.
    Ferner denke ich, daß die meisten Bürger auch zwischen den Zeilen zu lesen wissen, und in Folge Kenntnis über die Zustände (zumind. in Deutschland) haben. Aber was ist die Konsequenz? Jeder mosert, die Politiker haben versagt, viele prangern die Presse an, etc. pp. Nur, bitte, wo bleibt die Konsequenz?
    Sind irgendwelche Demonstrationen an mir vorüber gegangen? Hat sich irgendeine neue Partei gegründet, und ich weiß nichts davon? Schweigen die Medien irgendwelche spektakulären Aktionen tot?

    Fragen über Fragen …

    Kognitiv
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  113. Das war die gerechte Strafe für den Besuch eines unislamischen Festes. Schließlich ist der Ursprung der Kirchweih zutiefst christlich. Anstatt sich zu beschweren, sollte die Ungläubigen froh sein, daß sie nicht gesteinigt wurden.
    Der Einsatz der Polizei war auch vollkommen sinnlos. Die “ Jugendlichen “ haben bestimmt nicht mit einer Strafe zu rechnen.

  114. Auch hier wieder: Auch Du kognitiv solltest politisch an der Willensbildung teilnehmen. Vorzugsweise in einer politischen Partei. Dort trifft man auf Leute die als Multiplikatoren wirken. Und das ist wichtig.

    In ca 2 Wochen hat PI über FÜNF MILLIONEN SEITENAUFRUFE, wenn also die Politik sich so entwickelt wie die Clicks bei PI so sehe ich NICHT MEHR SCHWARZ (oder grün 😉 ) sondern eben den Lichtstreif am Horizont nach der Mondsichelnacht.

  115. Warum führen sich Moslems hier so auf wie sie es tun? Wie kommen sie dazu?

    Hier ein Zitat was finde ich – im Schlußsatz genau den Kern trifft:

    ZITAT
    #96 Mistkerl (15. Okt 2007 00:17)

    Ich arbeite nebenbei als Autovermieter und hatte mal eine Unfallersatzvermietung bei einer muslimischen Familie.

    Es war überhaupt noch gar nicht geklärt, ob der Kunde am Unfall unschuldig war.

    Mein Kollege und ich wurden in einer Plattenhauswohnung in Hamburg-Ohlsdorf recht freundlich begrüßt.

    Es war sehr auffällig, dass diese 3 Zimmer Wohnung extrem vollgestopft war, mit vielen ’südländisch’ aussehenden Leuten.

    Uns wurde Tee angeboten, was wir aber ablehnten, wir hatten uns dann den Bericht über den Unfall durchgelesen und sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir an diese Leute kein Auto vermieten, da es so aussah, als ob der Fahrer Schuld am Unfall war und die Versicherung kaum die Mietwagenkosten bezahlen würde.

    Die Leute sind daraufhin ziemlich aggressiv geworden und haben uns bedroht, obwohl wir ihnen gesagt haben, dass sie große Probleme bekommen, wenn sie zu unrecht einen Mietwagen bekämen und dadurch finanzielle Einbußen hätten, das haben die aber nicht verstanden, da sie irgendwie dachten, dass in Deutschland alles umsonst ist.

    Die Moslems glauben, dass Deutschland der zu übernehmende Garten Eden ist.
    ZITATENDE

    Ja natürlich: Wir geben ihnen Kindergeld für ALLE KINDER, Sozialhilfe, Wohngeld, lassen ihre Religion gewähren usw. usf.
    Ich kann diese Gefühle GUT verstehen. Das sind keine anmaßenden Einbildungen – die erleben doch tagtäglich daß sie das Geld hinten und vorne rein…

    @Mistkerl
    Danke für diesen Post!

  116. @ #89 Micha

    Danke für die Links. Deren Lektüre ergibt für mich allerdings nichts Neues und beinhaltet keine wesentliche Anregung.

    Sofern hier der Verdacht besteht, ich wäre ein „Linker“ und bedürfte irgend einer Form der Missionierung, kann ich Entwarnung geben. Ich spare mir eine Auflistung von Mitgliedschaften und Zugehörigkeiten, die meine feste Verankerung im konservativen Lager belegen. Würde einer meiner Bekannten jemanden sagen hören, ich sei ein „Linker“, würde er die Welt nicht mehr verstehen.

    Was mich allerdings wütend macht, ist eine bestimmte Form selbstgerechten und dumpfen Hasses auf alles, was als „links“ wahrgenommen wird. Es ist einfach eine Form politischer Unkultur, die mich auf die Palme treibt, wenn eine politische Gegnerschaft zu, sagen wir etwa, Al Gore, ihren Ausdruck nur noch in Verunglimpfung und Schmähung finden kann. Wenn das „argumentum ad personam“ nicht rhetorischer Notanker, sondern Regel ist. Wenn Stammtischgegröle die Vernunft niederbrüllt und Dialog unmöglich macht.

    Und gerade Dialogbereitschaft mit politischen Gegnern und Toleranz sind doch — soweit ich das verstehe — Kernwerte, um deren Erhaltung und Verteidigung uns es hier geht.

    Mich fasziniert (und betrübt) auch die Spiegelbildlichkeit: nämlich die frappierende formale Ähnlichkeit des Umgangs mit dem Gegner, die ich hier bei PI finde und jener, die ich in linksradikalen Kreisen finde. Auch dort siegt die Verachtung des Gegners und der gedankenlose Abschuss *jeder* Äusserung des Gegenübers – alleine schon, weil sie von dort kommt – über den Willen zum Gespräch, vor mir aus auch zum polemischen Streit, der aber die Würde des Gegenübers jederzeit unangetastet lässt.

    Gerade dieses Prinzip sollte den Konservativen, die das Christentum als ihre Wurzel betrachten, heilig sein. Dass sie es nicht tun, ist besonders vorwerfbar.

    Und noch ein letztes, zu dem von Dir zitierten Satz:

    Die wohnen in Washington, sind fortschrittsoptimistisch und wollen die Welt verändern. Sie sind der Alptraum aller Despoten – ganz wie einst die Linke.

    Antwort: Augusto Pinochet, Somoza, Trujillo, Stroessner, Ferdinand Marcos, Banzer Suarez, Saddam Hussein (ex), Pahlevi, Noriega, Jean Claude Duvalier, Baby Doc, Mobutu Sese Seko, … … …

    Wer, bitte, ist der Alptraum *aller* Despoten? Die Freunde in Washington können es auf jeden Fall nicht sein. Träumt Miersch?

    So gesehen ist der Artikel eigentlich eine Bankrotterklärung. Wenn einer als naiver Linker einen jahrelangen Transformationsprozess startet und am Ende nichts Anderes herauskommt als ein ebenso naiver Rechter, dann ist das ein bisschen dünn.

  117. Ich glaube nicht, daß die Mitgliedschaft in einer der etablierten Parteien irgendwelche Änderungen mit sich bringt. Da spreche ich aus Erfahrung.
    Leider gibt das politische Bild nichts her, mit dem ich mich auch nur ansatzweise identifizieren könnte.

    Aber das meinte ich eigentlich auch nicht.
    Es gab mal sowas, wie eine außerparlamentarische Stimmungslage, die von den „Volksvertretern“ wahrgenommen wurde. Momentan habe ich aber den Eindruck – ich lasse mich gern korregieren – daß es uninteressant ist, wie die Stimmungslage des eigentlichen Souverän aussieht.
    Meinungslagen werden bewußt manipuliert, diffamiert oder indiziert, und somit auch eine legitime Opposition.

    Mag sein, daß ich z.Z. etwas perspektivlos erscheine, und Pessimismus verbreite. Aber, und das ist das Erschreckende, ich merke, wie ich zunehmend mit radikalem Gedankengut liebäugle.

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  118. @#65

    Was das Zentralkomitee der Katholiken sagt, interessiert mich in diesem Fall einen Dreck. Für mich sprechen die nicht, ich distanziere mich von denen, bin aber auch kein Mitglied von ihnen.

    Ich bin römisch-katholisch und für mich darf nur der zuständige Bischof sprechen. Basta.

  119. Augusto Pinochet

    mein chilenischer Kollege hat eine doch leicht abweichende Erfahrung mit dem Regime des Herrn Pinochet. Er hat Chile vor dem real krepierenden Sozialismus bewahrt und die Katastrophe Allende verhindert.
    Wie man die roten Mordbrenner mit Samthandschuhen an der Machtergreifung hindert weiß ich nicht, das Regime Pinochet war nicht zimperlich. Mit und durch Pinochet hat Chile einen enormen Aufschwung erlebt, verdankt ihm seine heutige wirtschaftliche Stärke und vor allem die (freiwillige) Rückkehr zur „Demokratie“. Daß die roten Märchentanten Gulag und Genickschuß vorziehen und in Geschichtsfälschung wahre Meisterleistungen vollbringen hat zu der unbegründeten Verteufelung des Regimes Pinochet geführt.

  120. @Kognitiv
    Natürlich bringt die MITARBEIT in einer Partei unsere Ideen nach vorn. Und schon mit der Wahl einer Partei in die man eintritt muß man Kompromisse eingehen. Der Kompromiss ist das Wesen einer Demokratie.

  121. @ #93 JFK:

    Das Ergebnis diese Experiments kann ich dir schon mal voraussagen.

    Es gibt ein Gedicht des stalinistischen Dichters Johnnes R. Becher. Sinngemäß endet es:
    Euer Hund biss meine Kuh
    Tja Bauer, dass ist ganz was Anderes!

    Leider ist mir das Gedicht nicht mehr erinnerlich und auch im Netz war mir bei der Suche kein Erfolg beschieden. Wobei ich denke, dass die erfolglose Suche keineswegs Zufall ist.

    Kennt jemand das Gedicht noch?

    Dafür biete ich Euch zum Ausgleich auch ein anderes Gedicht dieses Poeten:

    „Du schützt mit deiner starken Hand
    den Garten der Sowjetunion.
    Und jedes Unkraut reißt du aus.
    Du, Mutter Rußlands größter Sohn,
    nimm diesen Strauß mit Akelei
    zum Zeichen für das Friedensband,
    das fest sich spannt zur Reichskanzlei“

    Ist doch auch nicht schlecht, oder?

  122. auf die polizeipresse ist leider kein verlass, weil zb. für die großstadt duisburg, die den höchsten türkenanteil überhaupt in der brd hat, knapp 10% an der gesamtbevölkerung http://www.isoplan.de/aid/2002-3/k2002-3.pdf
    wird in der polizeipresse quasi gar nicht erfasst bzw. erwähnt.
    ansonsten sind meine beobchtungen der polizeipresse der letzten tage was raub und körperverletzung anbelangt, also faustschlag ins gesicht & anschließender handy- & bargeldraub, ausschließlich von „südländisch“ aussehenden gangs/gruppen begangen. hab zb. noch nie gelesen, dass eine gruppe deutscher/polen/russen einen araber/libanesen/türken angegriffen hat und anschließend ausgeraubt hat.

  123. #161

    Tja, der alte Becher hat wohl zu viel gebechert.
    Ein echter Trottel eben.

    Jeder weiß doch, das Jossif Vissarionowitsch GEORGIENS größter Sohn war und ist. 😉

    Achso. Sorry.
    Kein Trottel, sondern Visionär!
    Er hat nur die Befehle des Presserates schon vorweggenommen, die Herkunft des südländischen Täters zu verschleiern. 😉

  124. #93 JFK (15. Okt 2007 13:04)

    Tipp: Man sollte die MSM mal auf eine falsche Meldung locken.

    Stellt euch einfach mal vor, man würde fast die selbe Meldung in 4 Wochen nochmal bringen. Diesmal die Augsburger Polizei. In dem in etwa dasselbe steht. Nur diesmal sind die Nationalitäten vertauscht.
    6 friedliche Moscheegänger sind auf dem Nachhauseweg von 30 pöbelnden deutschen Jurastudenten angegriffen worden. 4 von ihnen mussten mit teils massiven Verletzungen ins Krankenhaus eingewiesen werden.
    Die Polizei muss halt auch mitspielen.
    Dann abwarten bis es ein Medialegroßereignis ist. Dann alles aufdekcen und die Medien mit ihrem Schweigen zu den wahren Taten konfrontieren (z.B. der Junge vom Berliner Badesee der abgestochen wurde etc.)

    Claudia Roth wird bestimmt betroffen sein. Aber nicht mit den Opfern, sondern darrüber, dass die Öffentlichkeit so belogen wurde.

    ja, ein guter Vorschlag zwar, aber das würde garantiert ein Schuß nach hinten!

    die gutmenschen werden doch nicht nach 1 Woche, wenn die „Blase platzt“ sich hinstellen und sagen:

    „oh, sorry, wir haben VORVERURTEILT und FALSCH gelegen“…

    nix, die werden das ganz schön still und leise totschweigen, als sei NIE etwas gewesen….

    oder das ganze gerät zum selbstläufer und die Lügengeschichte geistert auch jahre später noch als „wahr“ durch die öffentliche meinung, weil sie eine woche lang- falsch- eingehämmert wurde und die richtigstellung schlicht ausblieb…

    siehe Sebnitz, Potsdam, Müggeln usw…. das ganze „no go area-geschwafel“ es gibt MILLIONEN Leute, die das immer noch für BARE MÜNZE nehmen!

    so wird es auch mit Fürth passieren:

    eine unwichtige nebenmeldung von „jugendlichen“ die andere leute verprügelt haben….schlimm, aber eben unwichtig…irgendwo in der 4en aufmerksamsreihe.

    das bekommen die allermeisten garnicht mit, geschweige denn, welche „migrationshintergründler“ hier beteiligt waren!

    nur eine absolute minderheit im land wird je erfahren, daß dieser überfall überhaupt stattgefunden hat!

    aber seit sicher: wenn heute 30 jurastudenten 6 türken (fiktiv!) vermöbeln, weiß das morgen dank der GLEICHSCHALTUNG und AUFBAUSCHUNG morgen auch der letzte Bauer in Meck-pomm, berieselung durch sondersendungen /erste seiten in den zeitungen / radio usw. sei dank!

    die KLARSTELLUNG wird dagegen so gut wie NIEMANDEN erreichen, weil sie zu LEISE ausgesprochen werden wird.

  125. #165 Moggy :

    “oh, sorry, wir haben VORVERURTEILT und FALSCH gelegen”…

    Nein, wie ich bereits sagte hieße es:

    Verzeiht Herr, Euer Hund biss meine Kuh.
    Nun Bauer, das ist gaaanz was Anderes…

  126. …und nicht zu vergessen „Standartsprüche“ in solchen Fällen, wenn ein platzen der Lüge nicht mehr verhindert werden kann:

    1:
    „es hätte ja so sein KÖNNEN …und deshalb war es RICHTIG, daß man betroffen und ein stück weit traurig reagiert hat und die Lichterkettenumzüge organisiert hat…“

    oder 2
    „im KAMPF GEGEN RECHTS“ ein „warnschuss, um PRÄVENTIV zu verhindern , daß „rassissmus etc.“ um sich greift.

    3 natürlich beschwichtigen und ablenken mit anderen tatsächlichen oder erfunden-aufgebauschten „übergriffen“.

    so, wie wir nach jedem „ehren“ mord bei Ali und Aische gerne zu lesen bekommen, „daß ja auch der Hans seine Sandra gelegentlich umlegt aus eifersucht“.

    sehr subtil übrigens der aktuelle Spiegel:

    ein bericht über zwangsheiraten/arangierte ehen…
    der text startet mit einem beispiel einer jungen frau, die zwangsverheiratet werden soll …

    eine TAMILIN….!

    man pickt sich also zum ablenken ne tamilin raus, um von der HAUPTGRUPPE der zwangsverheirater und ehrenmörder abzulenken und „nicht zu pauschalisieren und zu diskriminieren“

    das ist in etwa so, als würde man nach einer Straßenschlacht zwischen 2 rivalisierenden rockerbanden mit hunderten beteiligten sich den einzig daran beteiligten Passanten zum ziel nehmen, weil der einen rocker geprügelt hat….

    um zu sagen:
    „seht ihr seht ihr, nciht nur Rocker prügeln sich….“

  127. MEIN FREUND DER KUGELSCHREIBER

    Leute, wir müssen eine Botschaft betonen: Wehrt Euch!

    All diese Meldungen haben etwas gemeinsam: Dauernd geht es um ein halbes oder ganzes Dutzend Leute, die sich vom anatolischen Prekariat schlägern lassen – und sich nicht wehren.

    Ich versteh das nicht. Sechs Leute, wenn sie sich ordentlich aufbauen, im Pulk rücken an Rücken, können sich auch eine Übermacht schon eine Weile vom Leib halten. Erst recht in einer engen U-Bahn-Unterführung, wo sich die 30-köpfige Übermacht gar nicht entfalten kann. In einem Straßenbahn-Waggon, wo im Gang ja nur einer Platz hat, kommt man sogar allein gegen eine Übermacht ziemlich weit.

    Und jeder hat doch immer eine Waffe dabei, jeder, wirklich. Schon mal überlegt, was man mit einem Kugelschreiber alles machen kann? Oder einem Drehbleistift (der hat meist so eine schöne Metallspitze)? Wenn man den fest in die rechte Hand nimmt und entschlossen, mit allem was man hat, Richtung Gesicht oder Hals stößt, dann bleibt kein Auge trocken! (A propos Auge …..).

    Bei entschlossener Gegenwehr, wenn eins oder zwei von den Stinktieren blutend daliegen, dann rennen die. Und das können auch sechs Leute leisten. Mensch, Kinder, fangt doch endlich an, Euch zu wehren! Ihr werdet sehen, das geht!!!

  128. das problem des wehren ist der anschließende ärger mit dem gesetzgeber. ein normaler mensch, der ein ordentliches leben führt, möchte möglichste scheiße in seinem leben vermeiden und eine anzeige wegen körperverletzung ist nun mal scheiße. den arabisch/türkischen lebenslosern ist dagegen jeglicher scheiße egal, weil ihr leben scheiße ist und sie kein ordentliches leben führen können. die stört ein knastaufenthalt nicht oder eine anzeige mehr, ihr leben besteht aus harz vier bis zum tod in deren herkunftsländern würden die längst alle verhungert sein und in der brd bälestigen sie die normalen menschen, die ein ordentliches leben führen wollen.

  129. FUNDSACHE AUS DER NZZ

    Walter Fischer (15. Oktober 2007, 20:14)
    Etwas Statistik gefällig?
    Die Personen in Untersuchungshaft machten am Stichtag 2005 einen Drittel aller Gefängnisinsassen aus. Von diesen 1877 Personen waren 19 Prozent schweizerischer und 81 Prozent ausländischer Nationalität. Die Gruppe der ausländischen Untersuchungshäftlinge gliederte sich in 22 Prozent Asylsuchende, 30 Prozent in der Schweiz wohnhafte Ausländer mit Aufenthaltsbewilligung und 48 Prozent Personen mit Wohnsitz im Ausland oder ohne bekannten Wohnsitz. Darunter fallen Grenzgänger, Touristen, oder illegal anwesende Personen.
    ZITATENDE
    In der Schweiz sind 85% aller Vergewaltiger Ausländer, in Dänemark so um die 80%. Den Moslemanteil darf sich dann jeder selbst zusammenspekulieren…

  130. #169 mtz

    …All diese Meldungen haben etwas gemeinsam: Dauernd geht es um ein halbes oder ganzes Dutzend Leute, die sich vom anatolischen Prekariat schlägern lassen – und sich nicht wehren…

    30 Jahre rotz-grüne Gehirnwäsche und Verweichlichung, „Gewalt ist pfui“ etc. zeigen Wirkung.
    Mein Kugelschreiber: Cold Steel Voyager 6″

  131. Die offensichlich in allen Medien zensierte Meldung über den Übergriff und die Menschenjagd in Fürth haben PI mit Sicherheit wieder ein paar mehr Leser gebracht, das ist so mal ganz gut.
    Vielmehr aber zeigt es, wie durch die Vernetzung mit PI ganz viele Reaktionen ausgelöst werden können. Ob Anfragen bei Abgeordneten oder, viel wirkungsvoller, bei den Medien. Mittlerweile haben etliche von den PC-Schriftleitern ganz schön Bammel vor der PI-Leserschaft. Schließlich wissen sie genau, daß man ihnen ihre verstümmelten „Meldungen“ nicht mehr so einfach durchgehen läßt.
    Das ist trotz der unerfreulichen Entwicklung ein hoffnungsvoller Ausblick. Mindest einmal täglich PI – das sollte in einiger Zeit bei ganz vielen dazugehören…..

  132. @ legion
    “ deren herkunftsländern würden die längst alle verhungert“
    Tja, das nutzen unsere linken Sozialwissenschaftler wie z.B herr Pfeiffer aus Niedersachsen um der Mehrheitsgesellschaft Vorwürfe zu machen und dem eingewanderten Rechtsbrecher die Verantwortlichkeit abzusprechen:
    diese armen Menschen habe ja hier leine Perspektive!
    Von mir würden die hier lkeinen cent harz 4 bekommen. Es sind Gäste in unserem Land, wenn sie bleiben wollen, können sie sich von mir aus ein Hotelzimmer nehmen!
    Komisch doch, dass wir die großen Probleme nur mit einer gewissen Gruppe haben…
    in meinem Kiez lebe n viele Vietnamesen- von denen ist mir noch keiner negativ aufgefallen…

  133. Ist doch eine tolle Aussicht als jugendlicher Deutscher auf Berlins Straßen…
    Ich gehe übrigens mittlerweile nicht mehr ohne Stichschutz-Weste aus dem Haus (und nebenbei auch nicht ohne Messer) ich habe beides noch nicht wirklich gebrauchen müssen, aber immerhin geprügelt wird schon kräftig auch wenn es meist ohne Waffen abläuft.
    Mal sehen, ob ich noch dazu komme, für die ältere Generation nochmal die Rente zu finanzieren…
    *hoff*

  134. Was die Zensuren von Focus -online angeht, da wundert mich nichts mehr.
    In deren Redaktion sitzt doch nur noch eine verschwindend geringe Anzahl derer, die unsere Werte vertreten.

    Es bleibt als Konzequenz nur, dieses Blatt oder dieses Ding zu meiden.

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