al-aqsa.jpgWenn Jerusalem geteilt und der Ostteil zur Hauptstadt “Palästinas” gemacht wird – werden die Juden auf der ganzen Welt für immer von der Hoffnung abgeschnitten sein, die 2000 Jahre lang aufrecht erhalten wurde. Man wird ihnen ein für allemal verbieten, den Tempelberg zu betreten und sogar, an der Klagebauer zu beten. Wie Jnewswire berichtet, sind jüdische Gebete im „palästinensischen“ Jerusalem vielleicht bald verboten, unerwünscht, nicht mehr zu tolerieren (christliche übrigens auch…)

Diese Warnung wurde vom PLO-Mufti von Jerusalem diese Woche auch deutlich in einem Interview mit der Jerusalem Post so formuliert. Ikrema Sabri behauptete gegenüber der Jerusalem Post ausdrücklich, es habe nie einen israelitischen Tempel auf dem Tempelberg gegeben. Das war von Anfang an die Al-Aqsa – jaja… Dass die erst 1500 Jahre nach dem Tempel gebaut wurde, interessiert doch auch heute keinen gläubigen Muslim mehr. Schließlich hat Mohammed auf dem Tempelberg einmal sein Pferd angebunden. Wen interessiert da schon, was früher an der Stelle einmal für Tempel gestanden haben.

Der „Geistliche“ betonte darüber hinaus, die Klagemauer, die einst unter Herodes dem Großen während der römischen Besatzungszeit über Israel als Befestigungsmauer für den Tempel errichtet wurde, hätte ebenfalls überhaupt nichts mit dem Tempel zu tun.
Sabri sagt:

„Die Mauer ist kein Teil des jüdischen Tempels. Es handelt sich nur um die Westmauer der Moschee. Kein einziger Stein darin, hat irgendeinen Zusammenhang mit der Geschichte der Hebräer… Es war schon immer nichts anderes als eine Moschee – alle 144 Quader, der ganze Bereich… Kein Jude hat das Recht, dort ein jüdisches Gebet zu beten. Wenn die Juden wirklich Frieden wollen, dürfen sie auf keinen Fall mehr versuchen, an der Al-Aqsa zu beten. Jeder weiß das.“

Ja, die Intoleranz, die aus diesen Worten spricht, ist in der Tat ein offenes Geheimnis. Die Schimpftirade des Muftis hat nur die muslimisch-arabischen Anstrengungen, dem Volk Israel die heiligste Stätte des Judentums zu entreißen und unter nicht mehr rückgängig zu machende islamische Kontrolle zu zwingen, unterstrichen. Diese Anstrengungen sind jetzt sogar weiter zunehmend – im Endspurt auf die US-gesponserte Nahostkonferenz im nächsten Monat.

Washington erhofft sich viel von dieser Konferenz im vollen Bewusstsein, dass Ziel der arabischen Seite ist, sich große Brocken von Israels historischer Heimat unter den Nagel zu reißen – zu stehlen – für den Aufbau eines juden-reinen Palästinenserstaates. Eigenartig, dass im Westen immer noch so viele denken, die Israelis würden die Palästinenser schlecht behandeln, wo doch die Israelis diejenigen sind, die sich nur schützen und in Frieden leben wollen, und die Palästinenser die Juden am liebsten ins Meer treiben würden – für ein gesäubertes Palästina. Die Christen sind da übrigens kein bisschen besser angesehen. Die duldet man nur als Geldgeber. Im schönen neuen Palästina mit Hauptstadt Jerusalem, könnten jüdische und christliche Gebete in der Nähe des Tempelberges keinesfalls toleriert werden, genauso wenig wie an jeder anderen Stätte, die vom Islam als heilig erachtet wird.

Update:

Jerusalem – keine heilige Stadt der Moslems

Im Koran wird kein einziges Mal Jerusalem erwähnt (”El Kuds” – der arabische Name).
Die Moslems sagen nun, daß die im Koran, Sure 17,1 erwähnte “fernste (auf arabisch im Koran: “al-aqsa”) Moschee” bei der beschriebenen Himmelfahrt Mohammeds auf dem Tempelberg in Jerusalem stand. Auf dem Felsen im moslemischen Felsendom (Omar-Moschee) sei sogar ein Fußabdruck des Pferdes Mohammeds bei dieser Himmelfahrt zu sehen. Aber: Zur Zeit Mohammeds, der 632 n.Chr. starb, stand auf dem Tempelberg gar keine Moschee.

Erst 691 n.Chr. errichtet über dem besagten Felsen auf dem Tempelberg Kalif Abd el-Malik eine Moschee, den sogenannten Felsendom, der bis heute steht. Rein aus machtpolitischen Gründen erklärt der Kalif, Mohammeds Pferd habe auf diesem Felsen bei seiner Reise in den Himmel einen Fußabdruck hinterlassen. Er will damit seinem Kalifenrivalen von Mekka Konkurrenz machen und damit den Pilgerstrom nach Jerusalem lenken. Die Verehrung von Jerusalem durch die Moslems, die so viele politische Probleme verursacht, beruht also auf einer politisch begründeten Legende.

Erst 715 n.Chr., fast 100 Jahre nachdem der Koran die Al-Aqsa-Moschee erwähnt hat, bauf Kalif El-Walid eine Moschee auf dem Tempelberg mit diesem Namen (die ja heute noch steht).

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124 KOMMENTARE

  1. Genau deshalb darf Jerusalem nicht geteilt werden, fuer Kompromisse sind Muslems ueberwiegend ungeeignet, was ein Produkt ihrer Koranhoerigkeit ist.

    Natuerlich darf man auch keine Nachkommen der palaestinensischen Fluechtlinge wieder aufnehmen, da durch deren Unfaehigkeit in Frieden mit anderen Kulturen zusammenzuleben sowie deren riesigen Vemehrungsraten der Staat Israel sich nicht von innen aushoehlen lassen kann.

  2. Wie wäre es mit einer „Ausschaffungsiniative“? Man könnte alle „Palästinenser“ nach Jordanien oder Ägypten ausweisen. Ich hätte jedenfalls nichts dagegen

  3. ……….wohin die Teufel kommen zu lernen was wahrer Heiligkeit naeher bringt ist bekannt …… wie sehr die anderen Teufel dort bereits leiden spueren nur wenige.

  4. Wer Zweifel hat wie nah der Vater aller Luege Muhamed gewesen ist, der kann in Seelen koranischer Neigung rasch erkennen wie solche sich winden, drehen, biegen, wenden, schlaengeln um sich ihre Luege selbst gegen Steine schoenzumeinen.

    Nur wenige Luegen sind zur Wahrheit …….

    Doch alle Luegen enden vor dem Tor ewiglicher Wahrheit.

    Der Mufti wird in seine Finsternis zuruekkehren …… so wie er entschied.

    ….und irgendwann wird er selbst in das Feuer des Vergebens gehen wollen…….

  5. Gibts das Jerusalem Post-Interview mit Ikrema Sabri irgendwo online? Hab es auf deren Homepage nicht gefunden. Danke.

  6. Wer wirklich liebt stirbt zur Freude ….

    Wer mordet …… hat sich den Tod zum Gott gemacht.

  7. Dieser senile Allaherer ist teilweise noch ziemlich ehrlich. Es besteht kein Grund, gegenüber Arabern irgendwelche Zugeständnisse zu machen.

  8. # 5 > irrlaufer > in der steinzeit waren sicher viele tuechtige und aufrichtig liebevolle maenner

  9. Leidtragende dürften alle Nichtmuslime sein. Würde der Staate Israel nicht mehr existieren, würde wahrscheinlich auch das Zentrum der Bah’ai in Haifa in Flammen stehen.

    MfG Bariloche

  10. Das ist die Antwort der „Religion des Friedens und der Toleranz“.

    Das wird sich Israel auf keinen Fall gefallen lassen!
    Zu Recht! Es wäre nicht das erste Mal, dass sich Israel die Klagemauer zurückholen muss und wird!

    Islam, Du bist so krank!

  11. Israel hat innerhalb von 20 Jahren eine Wüste in eine blühende Landschaft verwandelt!
    Die Palästinenser dagegen verwandeln in 10 Jahren eine blühende Landschaft in eine Wüste!

  12. #9 Karl >…wenn Arabischstaemmige ihre Blutsherkunft opfern fuer eine geistige Wiedergeburt in die Wahrheit koennen auch diese Seelen vertrauenswuerdig sein

  13. # 13 Zenta > …..der Tod negiert die Ewigkeit. Der Teufel kennt sie von Ferne.

    Selbst diese beiden werden irgendwann die Umkehr schaffen ……. und begnadet werden.

    Erschauernd macht der Gedanke, dass selbst diese beiden mutmasslich frueher heimkehren werden koennen …. als ihre Luegenkinder ………und damit sind nicht nur ihre fleischlichen Kinder gemeint.

  14. Es wird Zeit, dass die Anbetungsstätte des Teufels, die Al-Aksa Moschee, geschliffen wird und die Moslems für alle Schäden an DEM jüdischen Heiligtum zur Verantwortung gezogen werden. Mohammed war ein Räuber, Mörder, Dieb und Vergewaltiger und nie in Jerusalem …

  15. paßt gut zu dem 150%igen Absolutsheitsanspruch der Moslems: es kann nicht sein, was nicht sein darf…
    und es darf nichts anderes geben als den Islam.
    Islam heißt offenbar in Wahrheit: Krieg
    (analog zu dieser bestimmte Sorte von Werbung, die immer genau das Gegenteil von dem vorgibt zu sein, was sie wirklich ist, Beispiel: Zigaretten: Freiheit – Abhängigkeit
    Kontakt – Distanz (wegen Gestank)
    DDR-Sozialismus: Freiheit – Unfreiheit
    etc.

  16. Ich dachte, nach dem Gaza-Erlebnis wären die „Land für Frieden“- Phantasten verstummt, aber Pustekuchen… 🙁

    Israel steht vor gewaltigen Problemen, hat einen riesigen Bevölkerungsanteil von Musels mit israelischem Pass, bekloppte Orthodoxe (die man aus mir unerfindlichen Gründen auch noch vom Wehrdienst befreit) usw usw.
    Wenn Sie schlau sind, ziehen sie das durch, was für Israel am besten ist. Die sog. Öffentliche Meinung ist doch sowieso ein Witz und stets von kurzem Gedächtnis!

  17. # 21 #karlmartell# ….. der wirkliche karl martell wuerde diese frage nicht stellen.

    Er koennte auch meinen Namen richtig schreiben.

    ….und er ist dem wirklichen Glauben sehr viel naeher als du ……. der du ganz offensichtlich ein Luegner bist.

    Manche Koranglauber glauben so tief an die Luege, dass solche beim Lesen von Wahrheit sich in ihrem Stolzheitsirrsinn vom Teufel gaengeln lassen Wahrheit zur Luege missbrauchen zu wollen.

    Dabei seid ihr noch dazu so schizoid zu meinen ihr waeret schlau ….

  18. Bald wird dieser Mufti behaupten, daß, wenn die Juden Frieden wollen, dann sollten sie möglichst auf einem anderen Planeten existieren.

  19. #23 und 24 …… ich spuere Kleinglauebigkeit.

    Solches wiegt manchmal an Schuld beinahe so viel wie Koranerei, denn mit wirklichem Christusglauben im Herz und der Liebe des Heiligen JAH waeren Luegenteufel besiegt.

    …und Seelen wuerden sich nie so weit verirren wie vorhin eben du.

  20. Kleinglaeubigkeit macht zornig.

    Aggressivitaet ist etwas fuer Tiere ihre Feigheit oder und Aengste zu ueberspringen.

    Aggressivitaet ist unter Moslems deswegen sehr verbreitet ……

    Wer jetzt ein Glaubensdefizit hat kann dies etwa mit dem Buch Daniel fuellen ….. von den damals noch weit von der Wahrheit Entfernten war Buddha mit seiner Wahrheit der Wiedergeburt dem goettlichem Heilswirken sehr viel naeher als etwa Darwin.

    Auch Nebukadnezar wurde verurteilt zweieinhalb Zeiten vom Tau des Morgens das Fell genetzt zu bekommen und mit Tieren der Felder zu grasen.

    Viele Koranglaeubige glauben deswegen so fest an die Luege, weil dies ihrer tierhaften Herzen wegen solchen als @Wahrheit@ erscheint.

    …….Raeuberisches ist Raeubern wirklich.

    Wahre Opferbereitschaft kann auch Raeuber wandeln …….. und sie sehen das ueber ihrer Wirklichkeit Wahrheit zu finden ist.

  21. …..doch wehe den Rauebern wie solch Muftis, weil solchen ihr eigenes Luegen zur Last gelegt wird ……. vervielfacht.

  22. Ich erinnere mich an eine Begebenheit in einem arabischen Hotel in Ost-Jerusalem. Am Ende einer Pilgerreise durch das Heilge Land möchten die Teilnehmer, dass verschiedene Gegenstände (Rosenkränze, Kerzen, Kreuze, usw.) gesegnet werden. Ich frage einen angestellten des Hotels, ob es möglich sei, dass wir (die Pilgergruppe) in einem Raum einen Gottesdienst feiern könnten. Über den Arm habe ich eine Priesterstola und in der Hand ein Gebetbuch und eine Menora die ich selbst erworben hatte.
    Der Angestellte schaut auf die Menora und schüttelt den Kopf und sagt ich solle mich schämen, das ich ein katholischer Priester sei. Ich fordere darauf hin den Hotelmanager der ebenso barsch reagiert wie sein Angestellter. Ich frage wo denn das Problem sei, worauf der Manager auf die Menora zeigt und sagt, dass es wohl nicht angehe, dass hier ein jüdisches Gebet gesprochen werde. Ich sage ihm darauf, dass ich es als extrem unfreundlich empfinde, wie ich und meine Gruppe hier als Gäste behandelt werden. Letztendlich hat der Hotelmanager uns dann eine Möglichkeit gegeben. Die Situation ist mir zu dem Artikel eingefallen. Das Ganze hat sich allerdings bereits 1992 zugetragen.

  23. …..besser tricksen schreib ich mir ins Stammbuch ……. irgendwie betriebsblind von eigentlich Loyalen wie karl martell mit so einer frage herausgefordert zu werden ….

    ….hoffentlich hats den lesenden Finsteren was gebracht……

    …..wir koennen wieder ….. so meine ich …..

  24. ….so richtig fit im Abhandeln von Taeuschung derer die meinen sie taeuschen nie… bin ich noch nicht.

    Christobekenner koennen auch oeffentlich voriges hinterfragen …… Koraner hindert ihr Luegenglaube …… deswegen morden Koraner auch Koraner, statt fuer Fehler um Verzeihung zu bitten …..

    Ich bitte um Verzeihung karl martell … weil mein Zorn ueber die Massen war und ich deswegen in die Irre zu verfuehren gewesen bin

    Die Sicht ragt jetzt gestuezt von innen wieder hinaus ueber dunkle Herzensseiten…

  25. kann man Cherub Ahaoel nicht irgendwie bannen ? dem sein Gesülze nervt und macht einen konstruktiven Diskussion fast unmöglich.

  26. Hat PI keinen Psychologen oder Psychater zur Hand?
    Da braucht jemand dringend Hilfe, denke ich.

    Eine Spritze würde wohl reichen.

  27. Zur Information:

    „Klagemauer“ ist eine veraechtliche Bezeichnung fuer die heilige Staette der Juden. Dort beten die Glaeubigen und klagen nicht oder beklagen sich nicht.

    In Israel sagt man uebersetzt schlicht: „Westmauer“.

  28. zu 34 # Wäre nicht das islamische Öl hätte der Westen den Dialog mit diesen Ländern schon lange eingestellt . Fragt sich nur ob wir den Islam christianisieren oder die Islamisten zu Atheisten erziehen wollen?
    Müssen wir unsere Feinde lieben oder lieben wir sie nicht genug das nicht Christen werden?

  29. Wenn Jerusalem geteilt und der Ostteil zur Hauptstadt “Palästinas” gemacht wird – werden die Juden auf der ganzen Welt für immer von der Hoffnung abgeschnitten sein, die 2000 Jahre lang aufrecht erhalten wurde.

    Für immer? Das glaube ich nicht.

  30. Ich verstehe allgemein nicht diese palästinensische Gier! Warum wollen die Musels den Juden sogar noch dieses kleine Stück Land wegnehmen? Israel, das einzige Land der Juden, ist von der Flächer her so groß wie Hessen (20.991 km²) während, mal nur zwei Beispiele aus der islamischen Welt genannt, Saudi-Arabien 2.240.000 km² oder Indonesien 1.912.988 km² groß sind!
    Warum nicht mal Gebete erlauben? Die Israelis erlauben den Palästinensern doch auch ihre Gebete. Mir scheint, Israel war bisher viel zu gutmütig mit den muslimischen Palästinensern: Mauer drum, Wasser und Strom abschalten und kucken was passiert. Die 1,3 Milliarden Muslime auf der Welt werden es doch wohl schaffen die paar palästinensischen Brüder aufzunehmen!

  31. @ Cherub Ahaoel

    anfangs irritiert, mag ich deine Kommentare mittlerweile sehr. Diese scheinen zuweilen aus einer „anderen Dimension“ zu sprechen.

    Ursächlich dafür sind wohl ein ausgezeichnetes Bibelwissen, als auch eine erhebliche Erkenntniss des Wesen Gottes.

    Eph.3,
    18 So könnt ihr mit allen Heiligen begreifen, welches die Breite und die Länge und die Höhe und die Tiefe ist,

    19 auch die Liebe Christi erkennen, die alle Erkenntnis übertrifft, damit ihr erfüllt werdet mit der ganzen Gottesfülle.

    Grüße
    tape

  32. Genial der Mufti-Ansatz! Lasst uns einfach alle Erkenntnisse und wissenschaftlichen Belege vergessen und alles islamisch machen, wo mal ein Mohammedaner pinkeln war.

    Mit der Argumentation lassen sich bald auch die Mayapyramiden und die Externsteine islamisieren. Sicherlich stellt es sich auch bald heraus, dass der Dalai Lama eigentlich nur ein Fehlgeleiteter ist.

    Warum spricht der Westen mit solchen Menschen? Das ist Apartheid pur!

  33. Aus einer wahren Aussage kann man nur Wahres folgern.
    Diesem Kernaxiom der Mathematik steht ein weiteres Axiom zur Seite, nämlich daß man aus einer falschen Aussage alles folgern kann, wobei jeder einzelne Argumentationsschritt für sich korrekt sein kann.
    Die Voraussetzungen, von denen die Mohammedaner ausgehen, sind, daß Herr Mohammed ein Prophet war und der Koran von Allah kommt. Daraus ergibt sich selbstverständlich auch, daß die Klagemauer von Anfang an die Mauer einer Moschee war. Wir sollten uns deshalb über die Argumentation dieses frommen Mohammedaners nicht lustig machen.

    Auf ähnliche Weise folgen aus diesen Voraussetzungen übrigens auch die Aussagen, daß Islam Frieden ist, daß die Türken Deutschland nach dem Krieg wiederaufgebaut haben und daß der Mond aus Käse ist.

  34. @#43 tape
    Nicht zu vergessen die ungemein poetische Begabung von Cherub Ahaoel. Seine aggressive Antwort auf Karl Marttel hat mich allerdings etwas irritiert…, hat dieser ihn doch nur aus dem Arabischen übersetzt gefragt, ob er voll Hingabe zu Gott wäre…ein wahrer Christ und Jude sollte also auch Moslem im eigentlichen Sinn des Wortes sein, natürlich darf er aber nie auf die bösen Einflüsterungen des Korans hören, geschweige denn sich ein Vorbild am Leben Mohammeds oder seiner Nachfolger (alle Anhänger des sogenannten Islam) nehmen, die über sich selbst gelogen haben und viele von ihnen lügen, dass sie Moslems wären. So wie es die „Political Correcten“ geschafft haben, aus einem Gut-Menschen durch ihr Verhalten etwas Schlechtes zu machen. Genauso sind alle Heuchler, die behaupten, sie wären die einzigen mit „Gotteshingabe“. Wer sich wirklich Gott hingibt, der überlässt das Richten Gott. Nicht wer im Namen Gottes straft geht ins Himmelreich, sondern wer seinen Willen tut. Wer Gott und seinen Nächsten liebt und nicht, wer Gott fürchtet und den Hass liebt.

  35. Der Islam (die Moslems) ist (sind) von erhehblicher Realitätsferne, Geschichtsnegierung und lächerlichem Größenwahn(sinn) geprägt.

    Führende islamische Kleriker behaupten ja auch permanent, daß die USA und Australien schon immer islamisch waren, daher ist es nur konsequent, auch aus Israel ein schon immer islamisches Gebiet zu machen.

  36. Die Geschichtsfälschungen begleiten des Islam seit seiner Geburtsstunde.

    Wo nur immer möglich, werden historische Bücher verbrannt und historische Wahrheiten begraben.

    So endeten ganze Zivilisationen und deren Errungenschaften auf der islamischen Müllkippe.

  37. Da fällt mir nur noch eines ein:
    Jerusalem (ich war selbst schon dort), sollte besonderen Schutz als Weltkulturerbe erhalten, d.h. die Stadt hat einen geschichtlichen Hintergrund, der die ganze Menschheit in irgendeiner Weise betrifft. Sollte man so einen Ort nicht für alle Menschen öffnen und zugänglich machen. Es sieht aber so aus als wäre die einzige Lösung, dass man die Hoheit über die Altstadt jemandem überträgt, der in keinem Bündnis wie NATO, UNO, EU, etc. sich befindet, damit es keine streitenden Nachbarn geben kann. Somit wäre für Juden, Christen und Heiden uups.. Moslems der Ort zugänglich. Leider ist der einzige Staat, der diese Vorgaben erfüllt der Vatikan…

  38. Der Zugang zur Klagemauer war den Juden bereits 1948 – 1967 verwehrt, so weit ich weiß. Damals war die Westbank Jordanien abgeschlossen.

    Der mit seinem historischen Wissen auftrumpfende Mufti will also anscheinend diesen Zustand wiederherstellen.

  39. @ #2 Richy

    Es gibt bereits Parteien in Israel, die solche Vertreibungen planen. Diese sind natürlich am äußersten rechten Rand der politischen Spektrums angesiedelt.

    Ich habe in Jerusalem gelebt, diese Stadt wieder zu teilen ist meine Horrorvorstellung. Allerdings zählt man heute auch viel mehr östliche Stadtteile zum Stadtgebiet dazu, die früher eigenständige arabische Dörfer waren. Diese soll man doch gerne den Palästinensern für ihren Staat anbieten, aber Altstadt geht gar nicht. Es gab nie so viel Religionsfreiheit in Jerusalem wie unter jüdischer Herrschaft, auch wenn dir jeder Palästinenser klar machen möchte, die Ottomanen wären das Non-plus-Ultra der religiösen Toleranz gewesen.

  40. Da die MohammedanerInnen sich immer gerne als „Opfer“ und die Israelis als „Täter“ ansehen, hier ein bemerkenswerter Kommentar aus der heutigen Online-Ausgabe der Welt:

    Jean-Paul Gagner meint:
    26-10-2007, 08:18 Uhr
    Sofern der Islamismus einen Naehrboden braucht, hat er ihn eher in Deutschland als in der Tuerkei. Die Frage der nationalen Identitaet ist fuer Tuerken und andere Moslems ein echtes Problem, weil unsere „Minderheiten verletzende Mehrheitsgesellschaft“ (diese Sicht hat rot-grün tatsaechlich bei sehr vielen Imigranten implamentiert, die in Deutschland Zuflucht gefunden haben) „sie ablehnt, nicht will“. Vom Mangel an natıonaler Identitaet ausgegangen, ist das Bedürfnis nach einer starken Identifizierung bei jungen Moslems zu verstehen, ein gemaessigter Islam reicht Ihnen nicht aus, da es nicht um Religion geht, sondern um Identifikation, besonders mit „den Helden des Islam“, also bekannten Terroristen. Dıe vermeintliche Mehrheitsgesellschaft „der Deutschen“ wird als ethnisch feindlicher Pulk wahrgenommen und frei nach rot-grüner Hassideologie als „Nazis“ wahrgenommen und bezeichnet. So wird aus dem „Kampf gegen Rechts“ allmaehlich ein Kampf gegen die „ethnischen“ Deutschen, die ja Nazis sind und ein gutes Feindbild fuer alle „Benachteiligten“ anbieten. Statt berechtigte Kritik aktzeptieren zu lernen, wird Kritik an jungen gewalttaetigen Moslems als weiterer „diskriminierender Schlag“ gegen die eigene „benachteiligte Minderheit“ wahrgenommen. Sie werden fuer Vernunft unzugaenglich und radikal in einer Weise, die sie ihren „Feinden“, den „Deutschen“ unterstellen, sie gebaerden sich immer mehr wie Nazis, wie Islamofaschisten, weil dieses Angebot ihrer Denkstruktur und Weltwahrnehmung (Freund/Feind) entspricht. All das ist durch die Propagande der „multikulturellen Gesellschaft“ verstaerkt worden, weil darin die Wertsetzungen der christlichen Mehrheitsgesellschaft als eine mögliche aber nicht notwendige, jedenfalls nicht islamische betrachtet wurde. Mit den zahlreichen Integrationsprogrammen und Foerderprojekten wird diese Selbstwahrnehmung als Opfer verstaerkt, es findet eine „Opferisierung“ statt, die geltende Wertmassstaebe für die eigene „Opfergruppe“ als nicht verbindlich annimmt. Das „unterdrückte und diskrimminierte Opfer“ vesteht sich nun zuerst als Opfer der Mehrheitsgesellschaft und wird und ist sensibilisiert fuer Diskriminierungen – entsprechend dem rot-gruenen Diskriminierungsgesetz erleben wir eine kommende „Opferisierung“, bei der die „Opfer“ die stabilisierenden Mitglieder der „deutschen Mehrheitsgesellschaft“ (für die Opfer das Boese an sıch, die Nazis) angreifen und drangsalieren. Beim Sozialstaat wird abgeholt, was abzuholen ist, das ist das Recht der Opfer. Alle politischen Massnahmen verstaerken dieses Phaenomen und teilen die Gesellschaft mittelfristig in Opfer (Linkspartei, Gruene – die SPD ist der Radikalisierung der „Opfer“ durch ihre eigene Ideologie bereits zum Opfer gefallen) und Taeter (die die Steuern aufbringen und mehrheitlich arbeiten gehen). Opfer haben Ansprüchei die sie letztlich auch mit Gewalt durchsetzen wollen. Die Mitglieder der Mehrheitsgesellschaft die „Sozialschmarotzer“ nicht moegen radikalisieren sich anschliessend nach rechts, wenn auch nicht zur NPD. Das Werk der Grünen strebt nach Vollendung mit der mittelfristigen Gefahr zum Bürgerkrieg. Positıve Identitaet kann bei den „Opfern“ nur entstehen wenn von Ihnen etwas verlangt wird, gefordert wird, nur dann koennen sie sich ernstgenommen fuehlen jenseits der Problemfallwahrnehmung. Die ganze Rhetorik unserer Bundespolitik laeuft aber in eine andere Richtung und treibt damit die schon lange veraergerten Bürger der Mehrheitsgesellschaft auf den rechten Fluegel, auch hier zahlte die SPD zuerst in Waehlereinheiten. Liberale Politik hat es unter solchen Rahmenbedingungen schwer. Wo Prinzipien wie Leistung-Gegenleistung als diskriminierend gebranntmarkt werden. Solange unsere Mainstreampolitiker ihre Rhetorik nicht aendern und das Problem der mangelhaften Identitaet nicht anders, fordernder angehen, mit Konsequenzen verbunden, angehen, reissen sie den Graben in unserer Gesellschaft immer tiefer auf – auch wenn alles gut gemeint ist, ist gerade die heutige offizielle Strategie zutiefst diskrimminierend, denn aus „Opfern“ wird tatsechlich nichts ausser Sozialstaatsmasse, die Geld kostet – Buerger entstehen so nicht. Die langfristigen Folgen einer solchen aus Dummheit und mangelndem Mut zur Klarheit hervorgebrachten Spaltung mit der einhergehenden Radikalisierung mag sich jeder seibst ausmalen – statt Einbuergerung und İntegration Buerger…? Wenn Tuerken in der vierten Generation in Deutschland endlich vollendete „Opfer“ sind und immer noch Tuerken oder – noch deutlicher – radikale Moslem, wo liegt dann ihre Loyalitaet in einer krisenhaften Situation? Etwa einem Konflikt mit einem islamischen Land? Danke Joschka! Weiterhin ein schoenes Leben in Amerika auf Steuerzahlerkosten.

  41. Die Moschee war immer schon ein Teil Deutschlands, sie hat mit den Deutschen nichts zu tun,darum muss der Dom abgerissen werden. Das Gelände darf von Deutschen /Ungläubigen nicht betreten werden.
    Die Steine des Doms zu Kölle, waren immer schon Steine der heiligen Moschee in Ehrenfeld!
    So spricht der Mufti von Köln 2099!!!!

  42. Die Bezeichnung „Mohammedaner“ sollte wieder salonfähiggemacht werden. Denn genau das sind sie, sie beten allein Mohammed als ihren Gott an, vor allem die Schriftgelehrten und Priester. Ich möchte hier aber einmal mit aller Ausdrücklichkeit darauf hinweisen, dass es auch unter den sogenannten „Sich Gott Hingebenden“ tatsächlich sehr gute Menschen gibt, während auch viele, die sich als Christen bezeichnen, diese ehrenvolle Bezeichnung eigentlich nicht verdient haben. Das soll aber nicht von der aggressiven Tradition des sogenannten „Islam“ ablenken, die von Anfang an auf Täuschung und Lüge aufgebaut war. Ich möchte an dieser Stelle nicht Mohammed in alleinige Verantwortung nehmen, sondern auch die Kalifen, die ihm folgten und die den Koran nach ihren Vorstellungen gestalteten.

  43. #42

    Ueber diesen pathetischen „für immer von der Hoffnung abgeschnitten sein, die 2000 Jahre lang aufrecht erhalten wurde“ Scheiss habe ich mich auch schon geaergert.

    Diese Art zu formulieren, sollte man da lassen wo man auf solches Gesuelze nicht verzichten kann, zB in religioesen Schriften, in Pamphleten von Radikalen jeder Couloer und Al Quadia Videos.

  44. Ich bin auch ziemlich genervt von diesem „positiven Rassismus“, d.h. jeder und alles, das nicht europäisch/christlich oder vergleichbar ist (den Holocaust sehe ich in erster Linie nicht als Verbrechen an Juden, sondern an der einheimischen Bevölkerung, zu denen ich die auch Einheimischen jüdischen Glaubens zähle, da gehören nämlich auch noch viele andere dazu, die nicht „systemkonform“ waren), ist ja grundsätzlich besser und benötigt unsere „Pflege“ und muss hofiert werden. Denn jeder Eingeborenenstamm wasweißichwo auf der Welt ist je bedeutender und wichtiger als wir Europäer. Mit dieser Mentalität können und werden wir uns selber vernichten zugunsten sog. „besserer Rassen und Religionen“. Denn was hat den Europa schon für eine wichtige Rolle in der Weltgeschichte, bestimmt nicht halb so viel wie ein Beduinenstamm. oder was?

  45. #61 Fantasmo

    Ich verwende grundsätzlich nur den Ausdruck Mohammedaner oder eben in radikalfeministischer Gutmenschenlesart gerne auch MohammedanerInnen, weil das die linken Emanzen eigentlich zum Nachdenken anregen sollte. Ironischerwese verweisen diese dann immer auf das Kopftuch als Ausdruck der „kulturellen Identität!“, das kommt eben davon, wenn man kein Zentralabitur im Bund hat!

    Ich lehne zusätzlich noch das I-Wort I…. ab, denn wir reden von Christentum und Judentum, warum dann nicht auch vom Mohammedanertum?

  46. @ #64 Eurabier

    Ich lehne zusätzlich noch das I-Wort I…. ab, denn wir reden von Christentum und Judentum, warum dann nicht auch vom Mohammedanertum?

    Dann sag doch einfach Irrtum.

  47. #63 Spielmann,

    dahinter steht das Konzept des „edlen Wilden“, der somit stets ein Opfer ist, siehe Post #55.

    Die KonvertitIn Susanne Osthoff zum Beispiel betrachtet uns Europäer als Weicheier indem sie folgenden Satz sagte:

    „Nun AraberInnen sind richtige MännerInnen!“

    Der persönliche ReferentIn Claudia Fatima Roths ist, wie sollte es anders sein, ein MohammedanerIn.

    Und so auch der Spitzenkandidat der hessischen GrünInnen!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  48. Al Gore hat von den Palistinensern gelernt. „Wie erschummle ich mir den Friedensnobelpreis“

    Anyway…

    Islamkritik kann wohl kaum Rassismus sein. Seit wann ist der Islam eine Rasse?

  49. Der Zweck heiligt die Mittel…

    mehr fällt mir zu den dreisten Lügen dieses Islamofaschisten echt nicht ein.

    Alles weitere verkneife ich mir besser…

  50. Zum Thema KRANKES DENKEN, hier ein interessanter Artikel: http://www.spiritofentebbe.blogspot.com/

    „…Unter „Kriegsverbrechen“ versteht ein Sprecher der Hamas den Beschluss der israelischen Regierung, seine erklärten Todfeinde demnächst nicht mehr wie bisher unbegrenzt mit Strom, Wasser und Treibstoff zu versorgen, weil der tägliche Raketenbeschuss israelischer Städte irgendwann mal halbwegs ernsthafte Konsequenzen haben muss. Wobei sich selbst da noch die Frage stellt, ob ein viertelstündiches Abschalten der Stromversorgung, vom dem „Krankenhäuser und andere humanitäre Einrichtungen“ nicht einmal betroffen sind, irgendeinen Terroristen vom Abschuss auch nur einer einzigen Qassam-Rakete abhalten wird….Gut, von der Hamas erwartet man nichts anderes. Es ist nur immer wieder atemberaubend, wie krank man im Orient denkt: Ich erkläre dich zum Feind Gottes und der Propheten, mache dich für alles Übel der Welt verantwortlich, schmähe dich als Abkömmling von Schweinen und Affen, nehme deine Städte unter Feuer, lege Bomben in Bussen, in Cafés und auf Marktplätzen, ermorde deine Verwandten, wo immer es mir gelingt – aber du musst mir brav alles liefern, was ich so brauche.“

  51. Der Staat ISrael sollte sich endlich einmal Gedanken darüber machen, die Araber auf seinem Territorium zu repatriieren. Was im westfälischen Frieden vor 359 Jahren funktionierte wird auch im Jahre 2007 wieder funktionieren.

    Cuius Regio, Eius Religio

    Wird Zeit, das der Staat Israel einen Schlußstrich unter diesen mehr als 30 jährigen Krieg zieht.

  52. #66 Eurabier (26. Okt 2007 09:50)
    “Nun AraberInnen sind richtige MännerInnen!”

    “Nun AraberInnen sind richtige MännerInnen!”

    Vor allem „MännerInnen“

    *rofl*

  53. Die Deutsche versuchen mit allen Mitteln die Geschichte Europas umzuschreiben zugunsten der Türken.
    Bulgarien, ein Volk, das sich wehrt:

    Religionskonflikt

    Aufruf zum Mord

    Die Welle von Todesdrohungen gegen zwei Kunsthistoriker der FU-Berlin hält an. Mit der Veröffentlichung ihres Ausstellungskataloges über das Massaker von Batak steigt die Angst der beiden Wissenschaftler vor neuen Hasstiraden.
    „In Sofia wollten die Berliner Wissenschaftler eine Ausstellung zum Thema „Batak als historischer Erinnerungsort“ eröffnen. Dazu kam es aber nie. Den Grund dafür lieferte der Name des Forschungsprojekts: „Feindbild Islam – Geschichte und Gegenwart antiislamischer Stereotype in Bulgarien am Beispiel des Mythos von Batak“. Aufgrund des Begriffes „Mythos“ glaubt man in Bulgarien, die Deutschen würden das Massaker von 1876 leugnen, bei dem osmanische Soldaten in Batak 5000 Menschen grausam ermordeten. Die Einwohner des Ortes, der damals wie ganz Bulgarien unter türkischer Herrschaft stand, hatten sich an einem Aufstand zur nationalen Befreiung beteiligt. Die türkische Regierung schickte darauf hin 8000 Soldaten, die die Revolte blutig niederschlugen. In der Annahme, man wolle diese Ereignisse verharmlosen, versagte man den Berliner Wissenschaftlern die Ausstellung.“

    http://www.focus.de/wissen/bildung/Geschichte/religionskonflikt_aid_136893.html

    Was heisst hier „Stereotype“? Haben wir in D auch antinationalsozialistische Stereotype?
    Höre ich hier einen Aufschrei?

    Die Wahrheit über Batak habe ich herausgepickt:

    „Im Jahre 1876 kam es während des Bulgarischen Aprilaufstand gegen die osmanische Fremdherrschaft zum Massaker von Batak. Nahezu die gesamte Bevölkerung wurde umgebracht. Batak wurde in Folge dessen in Bulgarien zu einem zentralen Ort des Gedenkens an den bulgarischen Freiheitskampf gegen die Türken.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Batak_(Bulgarien)

  54. Was will man angesichts solcher Äußerungen aus den islamischen Reihen noch groß differenzieren? Pack bleibt eben Pack.
    Moslems wollen das Judentum zerstören . das Christentum gleich mit.
    Die westliche Welt ist zwar gerne bereit sich als Retter der Juden zu begreifen, nur geht das halt besser, wenn die Juden verfolgt werden. Solange sie das nicht werden… – pech gehabt. So nützen sie nicht und deshalb stören sie nur.

  55. Ihr pöhsen, pöhsen Leut!

    Bruder Ahmad Al-Niggemeier liest mit und ihr gebt im wieder Steilvorlagen für seine Fatwas!
    Ausschaffungsinitiative für die armen palästinenschischen Brüder und Schwestern. Ihr elenden Rassisten! Diese nichtsnützigen Säcke sind doch die Zukunft unseres Kalifats!

    Denn nur wer nichts nützt, nutzt dem Nichts! 😛

  56. Eigenartig, dass im Westen immer noch so viele denken, die Israelis würden die Palästinenser schlecht behandeln, …

    Genauso wie viele bei Saudi Arabien an Märchen aus 1001 Nacht denken, statt an einen „Spitzenkandidaten“ in Sachen Menschenrechtsverletzungen.

    Was man mit Öl so alles machen kann ist schon doll!
    Gucken wir lieber nach Burma. Da klappt auch die Berichterstattung besser und der Staat erlaubt der Opposition meist sogar am Leben zu bleiben. Das paßt dann besser zu unserem Weltbild.

  57. Mohammedaner (der Ausdruck gefällt mir) sind extrem erkenntnisresistent. Die basteln sich je nach Lage ihre eigene Wahrheit und die gilt dann unumstößlich. Der Mufti von Jerusalem macht da keine Ausnahme. Neulich mit einer Kurdin diskutiert: Die Anschläge von 9/11 sind das Werk von Bush/CIA usw, Mohamedaner würden so etwas nie tun. Und wer so etwas behauptet, beleidigt den Propheten und alle Muslime bla bla bla.
    Wir Europäer müssen unbedingt aufhören, die Palästinenser mit unserem Geld zu mästen (Broder nennt das zu Recht Schutzgeld) und Israel aktiver unterstützen. Und Israel muss seine Korruption und vor allem die radikalen Juden in den Griff kriegen, die sind keinen Deut besser als die Muftis.
    Gruß aus dem Land der Bembel!

  58. Diese Behauptung ist so krank,dass es dem Fass den Boden ausschlägt.
    Das Judentum soll ausgelöscht werden…….Das ist das Ziel der Moslems.

    AM ISRAEL CHAI !!!

  59. #80 motzkugel74 (26. Okt 2007 11:14)

    Diese Behauptung ist so krank,dass es dem Fass den Boden ausschlägt.
    Das Judentum soll ausgelöscht werden…….Das ist das Ziel der Moslems.

    Nicht nur! Das ist auch das Ziel der Faschisten(rot/braun), die die Islamisten unterstützen.

  60. Nun, die Mohammedaner haben nicht nur Konflikte mit Juden und Kreuzrittern sondern auch mit Hindus.

    Man denke an die Zusammenstösse im indischen Ayodhya in 1992!

  61. #79 Asterix (26. Okt 2007 11:07) .

    Mohammedaner (der Ausdruck gefällt mir) sind extrem erkenntnisresistent. Die basteln sich je nach Lage ihre eigene Wahrheit und die gilt dann unumstößlich

    Das die sich ihre „Wahrheit“ je nach lage zurechtlügen ist am Beispiel Kopftuch deutlich zu erkennen: mal ist es eine traditionelle Kopfbedeckung, mal Ausdruck religiöser Demut, mal Schutz vor den Männern, die ihre Sexualität nicht unter Kontrolle haben, mal Abgrenzung von „unreinen“ Frauen (die ohne Kopftuch).
    Für jede Situation haben die MohammerdanerInnen eine passende Begründung.

  62. @ #67 Eurabier

    das versteht dann aber wiederum der Grünen-Diskussionpartner nicht!

    Grade du musst doch wissen, dass es sch… egal ist, was man einem GrünInnen-DiskussionpartnerIn sagt oder zeigt, es ist entweder Rassismus oder rechtsradikal.

  63. #83 Astral Joe

    Das die sich ihre “Wahrheit” je nach lage zurechtlügen ist am Beispiel Kopftuch deutlich zu erkennen:

    Sehr richtig, je nach Gesprächslage heißt es:

    „Musliminnen werden durch ein Kopftuchverbot diskrimiert!“
    Oder:
    „Ich verstehe diese Aufregung um ein Stück Stoff nicht!“

  64. @79 „Die basteln sich je nach Lage ihre eigene Wahrheit und die gilt dann unumstößlich. Der Mufti von Jerusalem macht da keine Ausnahme. Neulich mit einer Kurdin diskutiert: Die Anschläge von 9/11 sind das Werk von Bush/CIA usw, Mohamedaner würden so etwas nie tun.“

    Im Fall 9/11 Bush/CIA haben die Mohammedaner kein Copyright drauf. Ein nicht erheblicher Teil der nichtmohammedanischen Bevölkerung glaubt das ebenfalls, denn wie wir alle wissen, sitzt das Böse in Washington und nicht in Afghanistan in einer Höhle.

  65. #85 Fensterzu (26. Okt 2007 11:34)

    Sehr richtig, je nach Gesprächslage heißt es:

    “Musliminnen werden durch ein Kopftuchverbot diskrimiert!”
    Oder:
    “Ich verstehe diese Aufregung um ein Stück Stoff nicht!”

    Dabei unterschlagen die MohammedanerInnen auch permanent, daß dieser Kopffummel aus zwei stücken Stoff besteht, nählich eine Art Haube, unter die erst die Haare gezwängt und welches dann hermetisch zugeschnürt wird, damit dann unter dem eigentlichen Kopftuch darüber kein Härchen hervorlauern kann.
    Daher kommt dann auch diese Beule am Hiterkopf, die bei allen Kopftuchträgerinnen typisch ist.
    So lassen sich Mohammedanerinnen immer leicht von anderen Frauen unterscheiden, die ein Kopftuch tragen, um die Haare vor Wind und Wetter zu schützen.

  66. Fatima Roth „versteht“ das Kopftuch:

    Zum Thema Kopftuch hat Frau Roth viele Fragen in diesem Forum ausführlich beantwortet. In der Kopftuchfrage geht es nicht um Ja oder Nein, sondern darum, wie selbstbestimmt Frauen leben und ob sie selber Entscheidungen treffen können. Das Recht auf Selbstbestimmung ist – wie der Tierschutz – Bestandteil der grünen Programmatik und Politik.

  67. Eurabier (Beitrag 82) schrieb:
    „Nun, die Mohammedaner haben nicht nur Konflikte mit Juden und Kreuzrittern sondern auch mit Hindus.
    Man denke an die Zusammenstösse im indischen Ayodhya in 1992!“

    Es gibt wohl keinen Ort, an dem sie nicht Unfrieden stiften, sobald ihre Anzahl dazu ausreicht. Dies ist aber nur die Folge dessen, daß der Islam eben die Unterwerfung aller Welt unter seine Herrschaft zum Ziel hat.

  68. @#83 Astral Joe

    Das die sich ihre “Wahrheit” je nach lage zurechtlügen ist am Beispiel Kopftuch deutlich zu erkennen: mal ist es eine traditionelle Kopfbedeckung, mal Ausdruck religiöser Demut, mal Schutz vor den Männern, die ihre Sexualität nicht unter Kontrolle haben, mal Abgrenzung von “unreinen” Frauen (die ohne Kopftuch).
    Für jede Situation haben die MohammerdanerInnen eine passende Begründung.

    Genau wie mit dem Koran. Jeder kann ihn sich auslegen, wie er will, der Agressive aggressiv, der Friedliche friedlich!
    Richtig verstanden – wird er wohl von keinem Moslem!
    Aber DIE was zu sagen haben im Islam, die Vordenker der Massen und Oberdurchblicker des Koran also, die legen ihn aggressiv und mörderisch gegen alle anderen Religionen, aber besonders gegen Christen-u. Judentum, aus!
    So wie der zum Beispiel!

    Und kaum ein Moslem wagt es öffentlich, sich davon klipp und klar zu distanzieren!
    Deshalb besteht auch der Generalverdacht!

    Wie hat Eisvogel das mal so schön formuliert?

    Eine Apotheke wird aufgebrochen und man stellt fest, dass Opiate und Einwegspritzen fehlen.

    Politik: Jetzt nur kein Generalverdacht gegen Junkies!

    Die übergroße Mehrheit der Junkies lebt friedlich und verurteilt Apotheken-Einbrüche genau so sehr wie wir.
    Außerdem darf man nicht vergessen, dass auch die Gruppierungen der Nesquicktrinker und Apfelesser Kriminelle unter sich haben, schließlich haben bekanntermaßen die üblen Kreuzfahrer kein Heroin gespritzt, hingegen darf davon ausgegangen werden, dass sie gerne Äpfel aßen.

    Terror nützt der Islamisierung!
    Und zwar nicht direkt, sondern indirekt, weil jeder Terroranschlag eine Lobeshymne auf den „friedfertigen Islam“ zur Folge hat.
    Und DAS ist nicht die Schuld der Terroristen. Das ist die Schuld der „moderaten Moslems“, die angeblich mit dem Terror nichts zu tun haben, und ihrer nichtislamischen Speichellecker.

    Der erste Schritt zur Terrorbekämpfung wäre den Generalverdacht zuzulassen!

    Terror sollte dem Islam (d.h. allen Moslems – auch denen, die wirklich nichts mit ihm zu tun haben) SCHADEN – nicht NÜTZEN.

    Man könnte ihn als Weckruf für die Moslems nützen, die wirklich Frieden im Herzen tragen – als Weckruf dafür, was für einer abscheulichen Ideologie sie anzuhängen gelehrt wurden.

  69. #89 Eurabier (26. Okt 2007 11:46)

    Fatima Roth “versteht” das Kopftuch:

    Zum Thema Kopftuch hat Frau Roth viele Fragen in diesem Forum ausführlich beantwortet. In der Kopftuchfrage geht es nicht um Ja oder Nein, sondern darum, wie selbstbestimmt Frauen leben und ob sie selber Entscheidungen treffen können. Das Recht auf Selbstbestimmung ist – wie der Tierschutz – Bestandteil der grünen Programmatik und Politik.

    Umso verwunderlicher, daß die Grünen nicht empört gegen das mohammedanische Schächten aufschreien.

  70. #32 karlmartell (26. Okt 2007 00:20) Keine Geschäfte mit Antisemiten

    http://lizaswelt.blogspot.com/2007/10/keine-geschfte-mit-antisemiten.html

    Oh Wahnsinn, welch ein mutiger Hotelchef!
    Hat zwei NPD-Politikern die Zimmer verweigert. Welche Glanztat!

    Ob er das gleiche sich auch trauen täte wenn ein Imam bei ihm aufkreuzen täte?

    Oder ein palästinensischer Politiker?

    Sicherlich nicht, der ist doch nur ein kleines feiges Würstchen das mir dem Strom schwimmt. Traurig finde ich es, dass solche Würstchen nun auch in Blogs Beachtung finden, die vorgeben gegen die PC einzutreten.

  71. @#92 Astral Joe

    Umso verwunderlicher, daß die Grünen nicht empört gegen das mohammedanische Schächten aufschreien.

    Die Grünen können einfach nicht zusammenhängend und vorausschauend denken!
    Sie merken in ihrer Oberhumaitätsdusselei nicht, wem sie da aufsitzen, dass diese vielen Zugeständnisse an diese „Religion“ wie Puzzles sind, die langsam und beständig nagend die Demokratie abbauen und letztendlich ein Ganzes, Deutschland als Kalifat mit der grausamen Scharia im Gepäck, ergeben (sollen). So der Plan der Moslems!

    Die Grünen sind eben Realitätsverweigerer.
    Andere werden diese Dummheit ausbaden müssen!

    Die Grünen gehören eigentlich vom Verfassungsschutz beobachtet, aber hier in Absurdistan:

    „In Deutschland gilt derjenige als viel
    gefährlicher,
    der auf den Schmutz hinweist, als der, der
    ihn gemacht hat.“

    Carl von Ossietzky

  72. #92 Astral Joe,

    zum Schächten lässt Fatima Roth folgendes denken:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/claudia_roth-650-6018-2.html#fragen

    Zum Schächten ist für die Rechtsprechung in Deutschland immer noch das letzte Urteil des Verfassungsgerichts maßgebend. Die grüne Bundestagsfraktion setzt sich bei der aktuellen Debatte dafür ein, gemeinsam mit den betroffenen Religionsgemeinschaften, Tierschutzorganisationen und dem Parlament nach Lösungen zu suchen, die den Weg zum Schächten mit Betäubung möglich machen sollten. Damit wird allerdings die Frage nicht beantwortet, wie die Abwägung des Hohen Gerichts bei zwei wichtigen Verfassungsgütern – Religionsfreiheit und Tierschutz – ausfallen würde.

    Eine Solidarisierung von Frau Roth mit Döner-Produzenten gab und gibt es nicht. Das ist sicherlich Ihrer täuschenden Wahrnehmung geschuldet. Nach zahlreichen Gammelfleisch-Skandalen in Bayern und Berlin und Frau Roths Kritik daran gab es den Wunsch der größten Döner-Produktionsfirma in Berlin, bei der Kritik differenziert vorzugehen und sich notfalls von der Qualität des verwendeten Fleisches in dieser Produktionsstätte überzeugen zu lassen. Dem ist Frau Roth nachgekommen.

    Die Werte, an denen sich die grüne Politik orientiert, sind universelle Werte, die allenthalben gelten – über alle Grenzen und Konfessionen hinweg.

  73. OT:

    Im Gericht in Antalya im Prozess gegen Marco aus Ülzen hat es „geknallt“.

    Da die vom türkischen Anwalt des britischen Mädchens so großkotzig angekündigte Videoaussage immer noch nicht vorliegt haben die Anwälte Marcos das Gericht angegangen, welches sich zur Beratung zurückgezogen hat.

  74. @ #89 Eurabier

    Fatima Roth “versteht” das Kopftuch:
    Das Recht auf Selbstbestimmung ist – wie der Tierschutz – Bestandteil der grünen Programmatik und Politik.

    Finde nur ich diese Zusammenstellung seltsam:
    „Selbstbestimmung“ (des Menschen) und „Tierschutz“?
    Hier noch einmal:

    Damit wird allerdings die Frage nicht beantwortet, wie die Abwägung des Hohen Gerichts bei zwei wichtigen Verfassungsgütern – Religionsfreiheit und Tierschutz – ausfallen würde.

  75. #98 Astral Joe (26. Okt 2007 12:03) OT:

    Im Gericht in Antalya im Prozess gegen Marco aus Ülzen hat es “geknallt”.

    Da die vom türkischen Anwalt des britischen Mädchens so großkotzig angekündigte Videoaussage immer noch nicht vorliegt haben die Anwälte Marcos das Gericht angegangen, welches sich zur Beratung zurückgezogen hat.

    Wenn man sich diese Inszenierungen dieses „Anwalts“ des britschen „Mädchens“ (ich will hier gegenüber der jungen Dame nicht beleidigend werden), so anschaut und liest, wird einem so richtig bewusst, dass der wie Freisler ist!
    Der Schuldige und das Urteil stehen schon von vornherein fest! Beweise bedarf es nicht oder werden an den Haaren herbei gezogen!
    Ich hoffe, dass ein Volk mit so einem „Rechtsverständnis“ niemals in die EU kommt!

    Mir tut der Marco überaus leid, was der wegen diesem Abenteuer mit einer unehrlichen, frühreifen, alkoholtrinkenden 13jährigen Göre erlebt, ist unter allem Niveau!

    Ich hoffe, dass alle einmal ihren verdienten Lohn erhalten!

  76. @ #101 Eurabier

    die Gute

    Du hast es ausgesprochen!!!!!!!!

    (Im Fernsehen gab es mal eine Aufzeichnung vom Aschermittwoch aus Bayern, in der eine Schauspielerin Claudia gespielt hat. Sie hatte eine Armbinde, auf der „Die Gute“ stand.)

  77. #100 Zenta (26. Okt 2007 12:13)

    In den Nachrichten hörte ich noch, daß diese Verschleppung eine Taktik der Eltern des Mädchens sei, damit sie selber nicht vor dem Gericht erscheinen müssen.
    Sie hätten dann nämlich mit einer Anklage wegen „Verletzung der Aufsichtspflicht“ zu rechnen.

  78. @#51 Rabe

    Die größte Bücherverbrennung aller Zeiten:
    Mohammedaner in Alexandria.

    „Als Alexandria 642 durch den Kalifen Umar ibn al-Chattab für den Islam erobert wurde, befahl er der Überlieferung zufolge, alle noch vorhandenen Bücher zu vernichten, die dem Koran widersprachen. … „ (Wiki)

  79. @#103 Astral Joe
    #100 Zenta (26. Okt 2007 12:13)

    In den Nachrichten hörte ich noch, daß diese Verschleppung eine Taktik der Eltern des Mädchens sei, damit sie selber nicht vor dem Gericht erscheinen müssen.
    Sie hätten dann nämlich mit einer Anklage wegen “Verletzung der Aufsichtspflicht” zu rechnen.

    Ja, habe es eben auch gerade bei PRO 7 gesehen!
    Die Mutter, so wurde auch schon früher berichtet, hätte ihrer Tochter sogar das Trinken von Alkohol erlaubt!
    Dieser Türkenanwalt von der pubertär-läufigen Britin machte einen hässlichen, ungepflegten Eindruck!

  80. Eine Schande, das ist eine streng „katholische“ Frau! Soll sie der Teufel holen! Ach ne, die kann ja beichten, ist so, als wäre nichts geschehen!

  81. „Wie Jnewswire berichtet, sind jüdische Gebete im „palästinensischen“ Jerusalem vielleicht bald verboten, unerwünscht, nicht mehr zu tolerieren (christliche übrigens auch…)“

    Soviel zur Tolerant und Religionsfreiheit in einer vom Islam geprägten Gesellschaft.

  82. #90 virOblationis (26. Okt 2007 11:48)

    1. Europa. Krieg im Kosovo zwischen Christlichen Serben und moslemischen Albanern
    2. Israel Iraq. Konflikt Israel Arabien
    3. Afrika. Bürgerkrieg zwischen Christen und Moslems im Sudan
    4. Afrika. Krieg zwischen dem Christlichen Äthopien und dem moslemischen Eritrea
    5. Usbekistan. Krieg Tschetschenien und Dagestan
    6. China. Aufstände moslemischer Nationalisten unter den Uiguren in West-China
    7. Indien. Der Krieg zwischen Indien und Pakistan um die Kaschmirregion
    8. Philippinen. Der Kampf auf den Philippinen zwischen Moslems und der christlichen Regierung um die Kontrolle in Mindanao
    9. Indonesien. Krieg zwischen indonesichen Moslems und Christen auf Ost Timor
    Terror: USA, England, Spanien, Dänemark, Schweden, Deutschland, Frankreich, Schweiz,
    Australien.
    Egal, wo sie sind, Angst, Tod, Schrecken, Mord, Terror.
    Islam ist Frieden für tote Ungläubige.

  83. So einfach ist es nicht mit dem Beichten:
    Dazu gehören fünf „b“: besinnen, bereuen, bekennen, büßen, bessern.
    Ungeschehen wird damit nichts; nur die abzubüßende Strafe wird auf einen tragbaren Rest vermindert.

    Übrigens war auch Prinz Eugen katholisch.

  84. #104 Philipp (26. Okt 2007 12:45)

    @#51 Rabe

    Die größte Bücherverbrennung aller Zeiten:
    Mohammedaner in Alexandria.

    “Als Alexandria 642 durch den Kalifen Umar ibn al-Chattab für den Islam erobert wurde, befahl er der Überlieferung zufolge, alle noch vorhandenen Bücher zu vernichten, die dem Koran widersprachen. … “ (Wiki)

    Was glauben Sie, was mit den Kunstschätzen des altes Europas in europäischen Museen, wie dem Louvre usw. passiert, da u.a. Abbildungen im Islam verboten sind?

  85. #75 Capetonian (26. Okt 2007 10:31)

    „Die westliche Welt ist zwar gerne bereit sich als Retter der Juden zu begreifen, nur geht das halt besser, wenn die Juden verfolgt werden“

    Ne ne, da haste was falsch verstanden.
    Nicht verfolgt. Sondern tot. Schlicht nich mehr da.

    Stell´nur Dir mal diese tiefe Betroffenheit vor…

  86. „Erst 715 n.Chr., fast 100 Jahre nachdem der Koran die Al-Aqsa-Moschee erwähnt hat, bauf Kalif El-Walid eine Moschee auf dem Tempelberg mit diesem Namen (die ja heute noch steht).“

    @

    Der Begründer des Islam wurde erst 1500 Jahre nach Salomo geboren, erst 6 Jahre nach Mohammeds Tod gab es Muslime in Jerusalem, und erst (wie bereits erwähnt) 80 Jahre später hat Kalif Abd al-Walid die Al-Aksa –Moschee erbaut.

    Da es aber eine „Nacht-Reise“ war, und nicht eine „Zeit-Reise“, erscheint die Kombination aus Jerusalem + Moschee zu Mohammeds Lebzeiten als unwahrscheinlich.

    Paulchen

  87. „Ikrema Sabri behauptete gegenüber der Jerusalem Post ausdrücklich, es habe nie einen israelitischen Tempel auf dem Tempelberg gegeben. Das war von Anfang an die Al-Aqsa – jaja…“

    @

    in meiner „Quelle“ steht:

    „…. wurde die AL-Aksa-Moschee an der Stelle erbaut, wo die byzantinische Basilika St. Maria gestanden hatte – an jener Stätte, wo sich die Säulenhalle Salomos befand und wo die zu Pfingsten entstandene Urgemeinde anfangs zusammengekommen war (Apostelgeschichte 3, Vers 11 und – 5, Vers 12).“

    Paulchen

  88. @ fantasmo
    49

    Jude> dem Segen des Bluts soll immer die Dankbarkeit folgen

    Blutjude zu sein ohne das Jeschuabekennen ist verfehltes Judentum

    Christusbekennen braucht mehr als die Akzeptanz der Bussbereitschaft, denn wer dem EINEN wirkliche Freude bereitet ist achtsam sich sein Sinnen nicht durch Christusbrueder im Neiden in Verzerrung bringen zu lassen

    Das Lieben ist am besten wo die Liebe vom BestLIEBENDEN beantwortet wird ……

    Wort> Moslem
    Wer in falscher Orientierung die fluchschwarze Assoziationskette zum Wort MOSLEM nicht sieht braucht noch eine Fuelle an Wissen. Obschon in Kommentaren verbesserungswuerdiges zu finden ist so ist #Korananalyse.de# eins der besten Exzerpte der dunklen Aussagen der Koranmacher.

    Mittels der Infos dieser site wird dein Lieben lernen wie richtiges Hassen den Wandel zum Guten bewirkt…….

    ….auf dieser site kann rasch gelernt werden den Wahn zu verwerfen, dass solche die in Korandenken vertieft sind zum Heiligen Vater beten.

  89. „Ich verstehe allgemein nicht diese palästinensische Gier! Warum wollen die Musels den Juden sogar noch dieses kleine Stück Land wegnehmen? Israel, das einzige Land der Juden, ist von der Flächer her so groß wie “

    @ (#43) Freebird (26. Okt 2007 02:51)

    Weil „dieses Programm“ im Koran so angeordnet wurde (s. Sure 2, Vers 191):

    “Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …”

    (mit „euch vertrieben“ sind die Muslime allgemein gemeint, die hier im „britischen Mandatsgebiet Palästina“ anwesend waren.)

    Paulchen

  90. 117 Paulchen

    …..zuerst war an Stelle der Al Aqsa eine kleine Moschee ….. der Erbauer der neuen groesseren Moschee nannte diese in Anspielung auf eine Koranstelle um in> Die ferne Moschee um

    …obschon die erste Moschee in Jeruslam nach dem Ableben von Muhamed entstand und die nach Koranzitat umbenannte noch deutlich danach behaupten #Korangelehrte# dass Muhamed diese Moschee im Koran benannt haette.

  91. Und in ein paar wenigen Jahren heisst es in den Schlagzeilen: „Keine christlichen Gebete und keine Kirchenglocken mehr in Deutschland.“

  92. Paulchen …. die Schattenseiten der Gegner sehen ….

    Auch Koraner lesen hier mit und sind mutmasslich so stolzbesserwisserisch gedreht die Anfuehrungszeichen beim britischen Mandat P. nicht als Wink zum Sarkasmus zu sehen….

    So kanns geschehen, dass solche gross melden, wie dumm Korankritiker doch sein koennen…

  93. „…obschon die erste Moschee in Jeruslam nach dem Ableben von Muhamed entstand und die nach Koranzitat umbenannte noch deutlich danach behaupten #Korangelehrte# dass Muhamed diese Moschee im Koran benannt haette.“

    @ (#120) Cherub Ahaoel (26. Okt 2007 22:27)

    Danke für Deine sachkundigen Informationen. Es wird berichtet, daß „gemäßigte (was das auch immer bedeuten soll) islamische Gelehrte“ die Nachtreise Mohammeds als Traum deuten, während der „fundamentalistische Islam“ es als eine Reise im wörtlichen Sinne betrachten.

    Und trotzdem wird Jerusalem (wie bereits erwähnt) und „Palästina“ kein einziges Mal im Koran erwähnt, wahrscheinlich weil Jerusalem zu diesem Zeitpunkt unter byzantinischer Verwaltung stand.

    Im Koran wird die Rolle der Gebetsrichtung (Qibla) der Juden zu Jerusalem akzeptiert, und zugleich für den Islam abgelehnt (s Sure 2, Vers 145):

    „Doch, wenn du denjenigen, denen das Buch gegeben wurde, alle Beweise brächtest, würden sie deine Qibla nicht befolgen. Und du befolgst ihre Qibla nicht; sie befolgen ja selbst untereinander ihre jeweilige Qibla nicht. Doch solltest du ihrem Ansinnen folgen nach dem, was dir an Wissen zugekommen ist, so würdest du bestimmt zu denen gehören, die Unrecht tun.“

    Außerdem beanspruchen auch andere Staaten den Anspruch, die „drittheiligste Stätte“ des Islam, auf ihrem Boden zu haben.

    Paulchen

  94. @ (#122) Cherub Ahaoel

    Danke für die gutgemeinten Hinweise, hier wollte ich deutlich machen, daß die bisherigen palästinensischen Gebilde, keinen staatlichen Charakter hatten, bzw. haben.

    @

    Die Sonderrolle Jerusalems für den Islam wird ständig durch den Islam selber ständig betont, doch während seiner Herrschaft über dieser Stadt, wurde es nie zu einer politischen Hauptstadt erhoben.
    Erst Israel betonte entsprechend die Stellung dieser Stadt.

    Der Omaijaden Kalif Suleiman (715-717 n. Chr.) erbaute Ramla als Verwaltungszentrum des Bezirks, zu dem Jerusalem gehörte, Jerusalem spielte keine große Rolle.
    Erst als Jerusalem wieder im jüdischen Machtbereich war, wurde es propagandistisch als unentbehrlich für den Islam eingeordnet.

    Paulchen

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