In Niederösterreich hat ein 76-jähriger Türke aus Eifersucht einen 58-jährigen Landsmann erschossen und verstümmelt. Nach dem Mord trennte er dem Toten mit einem Messer den Penis ab. Der Verdächtige habe ein Geständnis abgelegt und den Ermittlern erklärt, dass seine 67-jährige Frau seit 20 Jahren ein Verhältnis mit dem Opfer gehabt habe. Er habe ihn schon vor zehn Jahren darauf angesprochen, aber der Rivale habe nicht reagiert. Der Polizei zufolge bereut der Türke seine Tat nicht. Er sei erleichtert, seine Ehre gerettet zu haben.

(Spürnase: Remember Pim Fortuyn)

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15 KOMMENTARE

  1. Für den einen ist es seine Ehre, für den anderen …
    Gut lassen wir das.
    Das Problem ist der Ehrenmord und nicht das Sammeln von Andenken.

  2. „Bei seiner Einvernahme war der Schlächter geständig.“

    Die Umschreibung ist doch nun wirklich sehr sehr profan!

    Es handelt sich lediglich um einen Akt der Kulurbereicherung!

    Immerhin hat er sein Opfer nicht ausgenommen!
    Und dafür sollte man ihm dankbar sein!

    Auch wenn dies die östereichischen Steuerzahler anders sehen sollten.

  3. Die Össis werden auch heimgesucht von den Kulturbereicherern

    In Haft
    Asylwerber in Baden unter Vergewaltigungs-Verdacht
    Baden , 08. Oktober 2007

    Unter dem Verdacht einer versuchten Vergewaltigung in Baden ist ein 29 Jahre alter afghanischer Asylwerber festgenommen worden.

    © APA

    Der Mann soll am 18. September versucht haben, sich an einer 19-Jährigen zu vergehen. Der mutmaßliche Täter ist nach Polizeiangaben vom Montag nicht geständig. Er wurde angezeigt.

    Der Verdächtige soll die junge Frau etwa eineinhalb Monate lang „beharrlich verfolgt“ und ihr in Baden mehrmals aufgelauert haben, so die Polizei. Dabei soll er auch versucht haben, die 19-Jährige immer wieder zu umarmen bzw. zu küssen. Am 18. September sei es zu dem Vergewaltigungsversuch gekommen. Der im Bezirk Baden wohnhafte Verdächtige wurde am vergangenen Freitag ausgeforscht.

  4. Nun ja: Ein Mord. Ein Ehrenmord. Aber ist DIESER MORD IRGENDWIE WICHTIG? Ich bin mir unschlüssig. Das sind relativ alte Männer, schätzungsweise erste Generation. ZWANZIG JAHRE dauerte das schon, die Vorgeschichte.

    Nun nochmal die Frage: Wie politisch wichtig ist KONKRET DIESER MORDFALL??? (und solche Taten gibts schließlich auch in der eingesessenen Bevölkerung, ich sach ma die hälfte der Morde hat solche Hintergründe??)
    Ich halte diese Meldung für irrelevant.

  5. Der Mordfall bestätigt, dass das Töten allein nicht genügt, hinzu kommt immer eine Leichenschändung. Wie bei Van Gogh, erschliessen, Hals durchschneiden und Messer in die Brust.
    Das sind einfach Lebewesen, die nichts mit menschlichem Verhalten gemein haben.

  6. #7 Schwarzer Kater (12. Okt 2007 23:45)

    Solche Taten machen einfach klar, wie weit die Moslems von westlichem Denken entfernt sind, die Schilderung dient einfach der Einschätzung. Und warum soll dann nicht darüber geschrieben werden?

  7. So ein Unsinn, Karl. Jede „anständige“ deutsche Eifersuchtstat geht da noch mehr zur Sache. Und hinterher lassen die sich dann auch abführen: Nachdem sie Muttern und drei Kinder mit dem Hammer erlegt haben.

    @Schwarzer Kater
    Aha, ich bin also nicht allein. Nein, solches Gedöns gehört eigentlich nicht hierher. Vieles andere schon.
    Und es schadet PI und der „Informationsdichte“ hier. (Wenn es eine „Vermischtes“-Rubrik gäbe wäre es ja OK – so aber finde ich es eher nicht zielführend)

  8. Das ist dermassen offensichtlich die Tat eines Einzelnen (Beziehungstat), das wir uns nur instrumentalisieren lassen, wenn wir sie mit der Friedensreligion in Zusammenhang bringen.
    Die Leichenschändung ist gemessen an der Haupttat subsidiär…

  9. Was wird er bekommen? 20 Jahre auf Bewährung? Dann kommt ein psychologisches Gutachten, dass er nur so handeln konnte auf Grund seiner „Kultur“ and bingo „Geh nicht ins Gefängnis“ Karte.

  10. Für einen 76jährigen hatte der Täter bemerkenswert viel Energie und Elan, slch einen Mord noch durchzuziehen.

    Ab nach Anatolien mit dem Mörder !!!

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