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Türkische Frauen: Mehr Geld – mehr Schläge

In dem Land, dessen EU-Beitritt von links-grün, gelb und teilweise auch schwarz hier so eifrig vorangetrieben wird, sieht es um die Gleichberechtigung der Geschlechter nicht gut aus: 63% aller Frauen in der Türkei, die mehr Geld verdienen als ihre Männer, werden zum Dank verprügelt. Auf dem Land wird mehr geschlagen als in der Stadt. Zu diesem Ergebnis kam eine vom staatlichen Forschungsinstitut Tübitak unterstützte Studie [1].

Die Umfrage lieferte auch Hinweise darauf, dass viele Frauen im EU-Bewerberstaat Türkei nach wie vor nur sehr eingeschränkt über ihren eigenen Alltag bestimmen können: Nur 30 Prozent der Frauen dürfen demnach ohne Erlaubnis ihres Ehemannes ihre eigenen Verwandten besuchen oder zum Einkauf gehen, 60 Prozent müssen ihre Männer sogar um Erlaubnis bitten, wenn sie die Nachbarn besuchen wollen. Nur eine von zehn Frauen darf in eine andere Stadt oder in ein anderes Dorf fahren, ohne ihren Mann zu fragen.

Ist es da, was der Grünen-Chefin an der Türkei so gut gefällt [2]?

(Spürnasen: Urs Schmidlin, Klaus U., Charles K. und spital8katz)

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Spiegel Online kennt keine Migrantengewalt

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Alle Achtung, Spiegel Online: Autorin Julia Jüttner schafft es im gesamten Artikel [3], der sich mit dem aktuellen Fall der in Hamburg St. Pauli verletzten zwei 19-jährigen Deutschen befasst (wir berichteten hier [4] und hier [5]), kein einziges mal etwas von einem Migrationshintergrund des Großteils der Täter zu erwähnen. Nur Peter Z., dessen Namen deutsch klingt, obwohl er wahrscheinlich aus Russland kommt, wird namentlich erwähnt.

Peter Z. passt perfekt ins Raster: Die Täter sind oft Jugendliche. In der aktuellen polizeilichen Kriminalstatistik liest sich das dann wie folgt: „Im Vergleich zu ihren Tatverdächtigenanteilen bei Straftaten insgesamt sind minderjährige Tatverdächtige bei Straßenkriminalität erheblich überrepräsentiert.“ Bezogen auf den Bevölkerungsanteil dominieren dabei laut Statistik männliche Jugendliche ab 16 Jahren.

Der Leser soll offensichtlich den Eindruck erhalten, dass hauptsächlich deutsche Jugendliche, die sich betrinken, für Kriminalität in Deutschlands Großstädten verantwortlich sind. Soviel zu journalistischer Qualität und Aufklärung. Eines der besten Beispiele für politische Korrektheit!

» Kontakt: julia_juettner@spiegel.de [6]

(Spürnasen: spital8katz, reziprok, Markus G., Koltschak)

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Must-Read: Christopher Hitchens in der WELT

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

HitchensAuszug: „In den Kreisen der linksliberalen Intelligenz ist man sich einig: Der Islamismus sei lediglich eine Reaktion auf das imperiale Auftreten des Westens; würde die Nato aus Afghanistan abziehen, würde auch der Islamismus abebben. Diese Position ist an Naivität kaum zu überbieten. Wer sie vertritt, hat den primitiven Fanatismus der Taliban nicht verstanden.“ Weiter… [7]

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„Wir sind nicht bereit, Zugeständnisse zu machen“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Sadi Arslan (Foto), der Vorsitzende der Türkisch-Islamischen Union (Ditib), ist kein Mann, der gerne ein Blatt vor den Mund nimmt. Vor vier Wochen gab er in einem Interview mit dem Express noch unumwunden zu, dass man selbstverständlich nicht daran denke, nach der Fertigstellung der Kölner Moschee auf den Ruf des Muezzins zu verzichten (wir berichteten) [8]. Jetzt äußerte er sich in der türkischen Zeitung Sadah nicht weniger kompromisslos [9].

„Wir entscheiden, wie groß und breit die Moschee gebaut wird.“ Und: „Wir sind nicht bereit, Zugeständnisse zu machen.“

Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU), großer Verfechter des Kölner Moscheebaus, reagierte in gewohnt beschwichtigender Art:

„Das zeugt sehr von übertriebenem Selbstbewusstsein.“

Wir finden das zeugt sehr von unverschämter Dreistig- und Rücksichtslosigkeit!

(Spürnase: sucher, Volker)

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Roth zieht Vergleich zwischen Mixa und Pol Pot

geschrieben von PI am in Grüne | Kommentare sind deaktiviert

Bild-Quelle: Düsseldorf-Blog [10]

Inzwischen scheinen alle Sicherungen durchgebrannt [11]: Die kinderlose Grünen-Politikerin Claudia Roth, die weiß, was Mütter wünschen und Kinder brauchen, fühlt sich durch Äußerungen Bischof Mixas an den kambodschanischen Massenmörder Pol Pot erinnert.

Die Financial Times Deutschland [12] schrieb am 06.11.07:

„Für eine Wirtschaftszeitung wie die FTD gibt es im Grunde nur drei wichtige Gradmesser: den Ifo-Index, den Dax und, nun ja, wenn Claudia Roth traurig ist. Danach wissen wir, ob es aufwärtsgeht oder nicht, ob uns Duftes dräut oder Böses blüht. Warum aber nur ist die Grünen-Chefin immer wieder down? Nun hat Roth es verraten: „Ich kann nicht die politische Roth von der empfindsamen Roth trennen“, sagte sie der „Bunten“. Wenn sie in der Öffentlichkeit in Tränen ausbreche, spiele sie keine Rolle auf der politischen Bühne. Und da auch wir wollen, dass sie künftig keine Rolle spielt, sagen wir mal: Schleusen auf!

Dem ist nichts hinzuzufügen.

(Spürnasen: spital8katz und Hendrik J.)

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Abdullah in Berlin: Die Hofierung eines Tyrannen

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

König AbdullahSeit gestern Nachmittag befindet sich der König von Saudi-Arabien, Abdullah bin Abd al-Aziz Al Saud (Foto), samt Gefolgschaft in Berlin. Die BILD berichtet unter dem verharmlosenden Titel „Staatsbesuch aus 1001 Nacht“ [13] voller Bewunderung: „Selbst die Flugsicherung am Berliner Flughafen Tegel wusste Minuten vor der Ankunft noch nicht, mit wie vielen Flugzeugen der Herrscher anreiste – und mit wie vielen Begleitern.“

(…) Die Bitte des Kanzleramtes, beim offiziellen Empfang mit Bussen vorzufahren, lehnten die Araber brüsk ab. Ergebnis: Rund ums Kanzleramt brach gestern Nachmittag der Verkehr zusammen. Ein König der Saudis schert sich um so was nicht.

(…) Im Berliner Nobel-Hotel „Adlon“ (200 Zimmer angemietet) wohnen Majestät und seine engsten Verwandten. Die Minibars in den Suiten mussten ausgeräumt werden (kein Alkohol!), dezente Markierungen angebracht werden – die Richtung nach Mekka für die täglichen Gebete.

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„Ich möchte hier nicht mehr leben“

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Im Folgenden möchte ich Ihnen einmal Bericht erstatten über mein Leben in Berlin-Neukölln und hoffe auf Ihr Interesse. Einleitend möchte ich sagen, dass ich nicht mit allem einverstanden bin, was auf Ihrer Webseite thematisiert wird, so stört mich die Einteilung der Welt in Gut und Böse, auch Ihr völlig kritikfreies Verhältnis zu den USA und Israel spiegelt nicht gerade die Realität wieder. Auch hat mich sehr gestört, dass ein unschuldig inhaftierter und gefolterter Guantanamohäftling von PI, besonders im Kommentarbereich, zu allem Überfluss auch noch verhöhnt wurde (Murat Kurnaz).

Politisch würde ich mich eher als „links“ bezeichnen, obwohl ich in keinem Fall mit der grünen Ideologie der Grünen Multikulti-Realitätsverzerrer einverstanden bin. Und dies liegt zu einem erheblichen Teil daran, dass ich seit nunmehr einem Jahr in Berlin-Neukölln lebe (ich bin hierher gezogen, weil die Mieten billig sind).

Nun aber zum eigentlichen Teil meiner Email: Mein unmittelbarer Nachbar ist ein Familienvater aus Palästina. Er bringt mir ab und an etwas zu essen, auf den ersten Blick ist er ein netter Zeitgenosse.

Gestern hat mein Nachbar bei mir geklingelt. Er bat mich, ihm bei einer hausinternen Angelegenheit zu helfen. Es ging um einen Brief seitens der Hausverwaltung, den ich meinem Nachbarn übersetzen mußte. Es muß erwähnt werden, dass mein Nachbar Achmed nach 20 Jahren in Deutschland nicht in der Lage ist, einen einfachen Brief zu lesen, geschweige denn, sich halbwegs vernünftig in der hier üblichen Landessprache zu verständigen, was eigentlich grotesk ist (so viel zum Thema „Integration“…).

Er bat mich also in seine Wohnung. Ich wurde ins Wohnzimmer geführt und Achmed stellte mich zwei seiner Cousins aus dem Libanon vor. Der eine, so Achmed, sei jetzt gerade vier Tage in Deutschland. Überflüssig zu erwähnen, dass der besagte Cousin kein einziges Wort deutsch sprechen kann. Man fragt sich, wie es sein kann, dass jemand der kein Deutsch spricht und hier keine Arbeit hat, mir nichts dir nichts nach Deutschland einwandern kann…

Nachdem ich also den Brief der Hausverwaltung erläutert hatte, versuchte man plötzlich, mich in einen religiösen Disput zu verwickeln. „Was ist, wenn du tot bist“, fragte Achmed, „kommst du in Paradies, oder Hölle?“ Ich erwiderte, dass es wahrscheinlich nach meinem Tod dunkel wird und es weder Paradies noch Hölle gäbe. Woraufhin ich mit seltsamen Blicken gemustert wurde und man sich heftig auf arabisch unterhielt.

Ich, der ich eher naturwissenschaftlich denke, besann mich darauf, dass ich als Nichtgläubiger für die Anwesenden wahrscheinlich als „Vieh“ durchgehen würde und sagte dann in etwa, dass ich vermutlich in das Paradies kommen würde, da ich ein guter Mensch sei. Jedenfalls lief am Ende alles darauf hinaus, dass nur der ins Paradies kommt, der mehrmals täglich zu Allah bete. Mir wurde zunehmend unbehaglicher, da das Gespräch einen missionarischen Charakter angenommen hatte. Man riet mir, einmal mit in die Moschee zu kommen und den Koran zu lesen, was ich allerdings vehement ablehnte.

Es war den Anwesenden also daran gelegen, mich zu bekehren, worauf ich mit absoluter Abscheu reagiere. Übrigens wurde uns von Zeit zu Zeit von Achmeds Frau etwas zu trinken serviert. Da ich ein höflicher Mensch bin, grüßte ich die Frau, die mich aber nicht ansah, geschweige denn meinen Gruß erwiderte, was ihr ja verboten ist. Ich empfand diese Frau wie eine Art „Nutzvieh“, sie sieht im übrigen auch nicht besonders glücklich aus.

Ich sage es noch einmal: Mir wurde sehr mulmig in dieser Situation. „Ich zusammen mit drei religiösen Fanatikern und islamischen Fundamentalisten“, dachte ich, „na prima!“
Dann kam die Sprache auf den Konflikt zwischen Israel und Palästina und ich traute meinen Ohren nicht, als mein Nachbar Achmed die palästinensischen Selbstmordattentate als „gute Sache“ zu verkaufen versuchte. „Na prima“, dachte ich, „ich inmitten von religiösen Spinnern und Terroristen-Befürwortern.“

Ich sah zu, dass ich da raus kam!

Ich habe also beschlossen, den Kontakt zu meinem Nachbarn zu meiden. Desweiteren habe ich beschlossen, aus Neukölln wegzuziehen, denn man möchte hier ohne Pfefferspray nicht auf die Straße gehen. Es ist überhaupt skandalös, dass ich mich in meinem eigenen Land, in meiner eigenen Stadt, wie ein Fremder fühlen muss.

Ich möchte nicht mehr hier leben, ich möchte nicht von dummen Jungtürken und Arabern angepöbelt und schief angesehen werden. Ich möchte auch nicht nicht mehr von bärtigen Imanen finster angestarrt werden. Es kann nicht angehen, dass gewalttätige Jungtürken vor Gericht herumpöbeln und die Justiz verhöhnen, weil sie wissen, dass ihnen ohnehin nichts passiert. Es kann nicht angehen, dass an einem Berliner Badesee ein junger Mensch von einem Türken erstochen wird, weil er angemahnt hatte, nicht überall den Müll herumzuwerfen. Es kann und darf nicht sein, dass sich türkische Nationalisten und Kurden in Berlin Straßenschlachten liefern und die Polizei tatenlos zusieht, dass Polizistinnen vom türkischen Mob als „Huren“ beschimpft werden und der Mob „Scheiß-Demokratie“ skandiert. Man sollte sogar an Abschiebung denken!

Es ist ein Skandal, dass man in Europa mittlerweile mit der Angst leben muss, wie ein Theo Van Gogh gemeuchelt zu werden, wenn man es wagt, die Probleme offen anzusprechen. Es ist traurig, dass es in Deutschland nicht eine einzige Partei gibt, die dem Wahnsinn Einhalt gebieten will, es ist unerträglich dass die Medien schweigen, dass alles schön geredet wird, insbesondere seitens der Grünen und der Multi-Kulti-Ideologen. Die einzige mir bekannte Person, die auf die untragbaren Zustände hinweist, ist Herr Broder, der mir immer sympathischer wird.

Ich habe also gestern den „Clash of Cultures“ am eigenen Leibe erfahren müssen. Mein Fazit: Islam und aufgeklärte Welt passen nicht zusammen. Von Integration kann keine Rede sein, es ist vielmehr so, dass sich hier dunkle Parallelwelten herausgebildet haben. Ich sehe die Zukunft Deutschlands mit großer Sorge. Ich frage mich, wann der erste muslimische Feiertag ausgerufen wird, wann wir den ersten türkischen Bundeskanzler haben werden.

Es gäbe noch viel zu sagen, ich will jedoch an dieser Stelle schließen.

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