- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Muhabbet, der mit den Wölfen tanzt

pi_wolfsfahne_2001.jpgDer Gesangspartner [1] des designierten Vizekanzlers Steinmeier hat sich nicht erst seit kurzem gegen Gewalt und für Toleranz im Miteinander der Kulturen ausgesprochen. Er arbeitet schon länger intensiv am interkulturellen Dialog. Wers nicht glaubt, der schaue einmal auf die Songtexte [2] des türkischen Rappers.

Muhabbet, ein Vorzeige-Muslim spricht für sich selbst:

Songtext: Im Westen
Interpret: Muhabbet & $iki Pa!

Wo ich herkomm? Ich komm aus der Küche der Hölle!
Den meisten von euch Fotzen ist der Ort bekannt als Kölle.

Diese Stadt ist voller Schwuchteln und Schlampen,
oberflächlicher Ottos und richtig linken Ratten.

Denn ich weiss der Hund der bellt ist der Hund der niemals beisst
Ich bin der der schweigt und dir das Messer zeigt

Nachdem ich zugestochen habe, warne dich: geh nich zu weit!
Kill dich denn für Fotzengelaber hab ich keine Zeit

Denn das ist dein Buisness, weil du’ne Bitch bist
Kriegtest dick nach dick bis du in Wixse ersticktest

Hier gibt es Bitches, Snitches(Verräter) hinterhältige Spasties
Und uns, absolut gewaltgeile Asis.

Im Westen, bängen die Raps am besten
Im Westen, da fliegen die Fotzen in Fetzen


Songtext: Der Wolfzug

Interpret: Muhabbet & $iki Pa!

Schließe die Fenster, zieh die Gardinen
Lauf oder willst du als Kanakenfutter dienen

Eine Holzkiste hab ich für dich reseviert
Die Strassen gehörn mir Gott hat mich Avanciert

Fürchtet euch um euer Hab euer Gut
Es endet für euch Teuer

Fürchtet euch um euer Hab euer Gut
Werdet brennen im Feuer

Das Ende naht, rennst nackt über die Weide
Fühlst den Tod an deinem Nacken du bist ein Heide

Pakt der Wölfe zieht mit dem Wolfzug
Blutiger Horizont, der Tod friedlich ruht

Einen Toast auf meine gefallenen Brüder
PA! räumt auf, fallen werden diese Lügner

Songtext: Das Turm
Interpret: Muhabbet & $iki Pa!

Deine Zeit wird kommen, du musst nur abwarten
nur die harten kommen ins Garten, es zählen taten
Wir ziehn durchs Land, erobern Ziele
Unser Magen Leer, der Hals trocken, wir sind nicht mehr so viele
Wir schreiben Geschichte, mit jeder niederlage vom Feind
der Fürst ist da, der brueda Rudel ist vereint
Das Elend hat ein ende, ich sehe klares Licht
die Feinde spüren Angst, der Frieden Bricht
Unser Land gedeiht, deren Neid schreit
ich rieche einen Feind – habe diesen Krieg Leid
frag mich wieso diese Menschen uns Menschen hassen
die Leiche meine Brüder, man findet sie in tiefen gassen
Diesen Typen – von Menschen – die mich – garnicht leiden
werd – jetz hier weilen – abwarten – & meiden
Aus allen ecken der Republik kommen meine Woelfe
vereinen uns zu einer Macht, stürme euere Hoefe.

Es liegt. Hass in der Luft
deine Angst. zeigt dir die Flucht
überraschend stuermen wir dich
man hört wie er nach Hilfe Ruft …

Das klingt nach Frieden und Dialogbereitschaft. Außenminister Steinmeier ist not amused [3] – aber nicht etwa über den Inhalt der jetzt der Öffentlichkeit kundgetanen Äußerungen seines Band-Leaders mit dem unübersehbaren Bezug zu den faschistischen (grauen) Wölfen (Foto: Wolfsfahne vor dem Kölner Dom [4]), nein, über die Veröffentlichung. Wen interessiert schon die Verherrlichung von Gewalttaten, wenn es um Höheres geht, den Dialog nämlich.

Bundesaußenminister Steinmeier stellte sich im ARD-“Morgenmagazin“ hinter Muhabbet: Er habe keine Anhaltspunkte für das, was ihm vorgeworfen worden sei. „Im Gegenteil: Ich hätte mir gewünscht,… dass man sich vielleicht konkret mit dem beschäftigt, was Herr Muhabbet in den letzten zwei Jahren gemacht hat“, sagte Steinmeier und verwies auf Kooperationen mit der Bundesregierung.

Auch die Songtexte liefern natürlich keine Hinweise, dass Muhabet von einem „Dialog“ ganz konkret andere Visionen hat als Steinmeier. Wegsehen und Weghören sind jetzt oberstes Gebot!

Muhabbet war im vergangenen Jahr mit Steinmeier in Istanbul und engagierte sich unter anderem für die Kampagne „Schau hin!“. „Er hat sich immer gegen Gewalt ausgesprochen und für Integration“, betonte der Minister. Er hätte sich etwas mehr Zurückhaltung und Sorgfalt bei der Recherche gewünscht. „Ich bin dafür, dass wir unaufgeregt damit umgehen“, sagte Steinmeier. Darüber hinaus wollte das Ministerium keine weitere Stellungnahme abgeben.

Genauere Recherche? Wie genau hätte es der Herr Minister denn gerne? Sollen die Texte in einem Orwell’schen [5] Gedächtnisloch verschwinden und Zeugen der Äußerungen vaporisiert werden?

Schapira wiederum wies die Vorwürfe der mangelnden Recherche zurück. Schließlich habe sich Muhabbet direkt ihr gegenüber geäußert: „Wenn hier von mangelnder Recherche die Rede sein kann, dann von Seiten des Außenministeriums.“

Inzwischen bestätigte auch Schapiras türkischer Co-Autor Kamil Taylan [6] die Vorwürfe im Gespräch mit dem Düsseldorf Blog [7].

Auch in der Musikbranche gibt man sich ahnungslos. Tobias Maier, Leiter der Musikredaktion des Senders radiomultikulti rbb, betonte, dass Muhabbet noch niemals irgendwo aufgefallen wäre.

„Ich kann nicht in ihn reinblicken, würde aber behaupten, dass er nie und nimmer zu solcher Gewalt aufrufen würde“, fügte Maier hinzu. Politische Äußerungen seien im allgemeinen auch nicht Muhabbets Thema, er gehe in Schulen und arbeite mit Jugendlichen.

Sehr beruhigend, zumal wenn man die pädagogischen Erfolge des extremnationalistischen Türkensängers direkt bei seinen Fans bestaunen kann. So etwa in der Fandiskussion [8] zu Muhabbets Liebeslied „In meinen Armen“, wo sich Türken und Kurden aufs übelste beschimpfen. Nicht viel besser klang das in einem eigenen Blogeintrag des Meisters bei Myspace [9] unter dem Titel „warum“. Nachdem Muhabbet die Vorlage geliefert hatte, nicht die stolzen Türken sondern deren „Unterdrückung durch die Deutschen“ sei Schuld an der Integrationsmisere, gab es unter den Fans kein Halten mehr, sowohl was den Ausdruck stolzen Türkentums als auch die Beschimpfung der Deutschen betraf. Nachdem sich die allgemeine Aufmerksamkeit auf den politisch-religiösen Hintergrund des Sängers richtet, ist der Blogeintrag nebst allen Kommentaren gestern eilig entfernt worden.

Auch in der Wahl seiner Freunde scheint Muhabbet nicht immer eine glückliche Hand zu haben. Noch bevor er mit einem kleinen dicken Außenminister vors Mikrofon trat, freute er sich über die besondere Ehre, auf einer CD seines besten Freundes und Kollegen „Alpha Gun“ mitsingen zu dürfen. Eine kleine Kostprobe aus dessen Schaffen vermittelt das folgende Video, mit dem sich der Künstler allerdings eher zu einem Fall für den Innen- als den Außenminister macht:

[youtube WuTSW82Yymg nolink]

» FAZ: Interview mit Esther Schapira [10]

(Spürnase: Torte-ins-Gesicht)

Like

Iran: Wirkt die bittere Medizin?

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

ahmad_saeuft_web.jpgMit üblicher Häme berichtete die Qualitätspresse in den letzten Wochen über verschiedene Treffen von Präsident Bush mit hochrangigen Verbündeten. Erst letzte Woche hatte Angela Merkel in freundschaftlicher Atmosphäre die Bereitschaft der Bundesregierung zu weiteren wirtschaftlichen Sanktionen [11] gegen den Iran betont. Wenig Echo in deutschen Medien gibt es dagegen zu einer Meldung, dass der Iran offenbar nicht ganz unbeeindruckt von Bushs klarer Diplomatie bleibt. Der internationalen Atomenergiebehörde wurden jetzt Baupläne für Uransprengköpfe übergeben, deren Herausgabe der Iran seit Jahren verweigert hatte.

Wie die Jerusalem Post [12] unter Berufung auf die Nachrichtenagentur AP berichtet, waren die Pläne bereits bei einer Inspektion iranischer Atomanlagen im Jahr 2005 aufgefallen, deren Herausgabe zu einer weitergehenden Überprüfung aber seitdem verweigert worden. Jetzt, kurz bevor IAEA Chef Mohamed El Baradai einen neuen Bericht der Atombehörde zum Stand der Dinge im Iran vorlegen soll, und wohl nicht zuletzt unter dem Eindruck der diplomatischen Erfolge der US-Regierung um eine klare internationale Haltung gegenüber dem Mullahregime, wurden die Papiere ungenannten Diplomaten zufolge vom Direktor des iranischen Atomprogramms Mohammed Saeedi persönlich in Wien übergeben.

Offenbar erhofft der Iran durch die kleine Geste des Entgegenkommens auf eine mildere Beurteilung seiner Aktivitäten durch den ägyptischen Glaubensbruder El Baradai. Die verräterischen Baupläne seien unaufgefordert mitgeliefert worden, so behautet das iranische Regime, als man sich vor Jahren auf dem Schwarzmarkt technische Einrichtungen besorgte, die den Grundstein zum aktuellen Atomprogramm zur Urananreicherung bildeten.

Die Koalition der demokratischen Staaten, die sich dem Iran entgegenstellen, dürfte die Herausgabe der längst bekannten Papiere nicht sonderlich beeindrucken. Sie bestätigen lediglich, was alle Welt ohnehin schon weiß: Pläne dieser Art ergeben keinen Sinn, außer im Rahmen eines Programms zur nuklearen Bewaffnung. Das aber bestreiten die Mullahs nach wie vor, und bestätigen damit alle, die nur in einer massiven Verstärkung wirtschaftlicher Sanktionen einen letzten Ausweg vor einer immer dringender erscheinenden militärischen Lösung zum Schutz der Welt vor einem nuklear bewaffneten Mullahregime in Teheran sehen.

(Spürnase, schneller als Udo Ulfkotte: Moderater Taliban)

Like

Saudi-Arabien: Musiker wird ausgepeitscht

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Kürzlich [13] war der saudische Tyrann mit seinem Harem zu Gast in Berlin, und die Haupstadt stand Kopf. Kein Thema waren Menschenrechtsverletzungen und Frauenunterdrückung im Reich König Abdullahs, und fröhlich fragte die Moderatorin von 104.6 RTL, welche Berlinerin denn Lust hätte, die 5. Ehefrau des Herrschers zu werden. Nun wurde ein neues Verbrechen aus der finsteren Wiege des Propheten bekannt [14].

In Saudi-Arabien soll ein junger Musiker ausgepeitscht werden, weil er mit seiner Band Lieder über Frauen und «Tabu-Themen» aufgenommen hat. Nach einem Bericht der saudi-arabischen Zeitung «Okaz» verurteilte ein Gericht in der Hafenstadt Dschidda den 22 Jahre alten Mann zu 350 Peitschenhieben, die er aber nicht auf einmal verabreicht bekommen soll.

350 Peitschenhiebe könnte niemand überleben. Deshalb bekommt das Opfer Gelegenheit, sich zwischen den „Behandlungen“ immer wieder zu erholen. Solche Kleinigkeiten können aber selbstverständlich die Harmonie bei einem Staatsbesuch nicht trüben.

Damit sich unsere Leser nicht unnötig Sorgen machen, weisen wir vorsorglich darauf hin, dass es sich bei dem Künstler nicht um unseren Außenminister [1] handelt.

(Spürnasen: Jan P. und Bernd v. S.)

Like

Ipahb-Demo am 16.11. in Berlin-Heinersdorf

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger e. V. (ipahb) veranstaltet am 16.11.2007 um 16:30 Uhr in Heinersdorf eine Demonstration in Form einer Lichterkette. Die Veranstaltung findet in der Berliner Straße / Idunastraße gegenüber der Schule am Wasserturm statt. Unter dem Motto: „Mein Licht für Heinersdorf“ sind alle Bürgerinnen und Bürger von Pankow-Heinersdorf eingeladen, ihren Protest gegen die „Zukunftskonferenz-Heinersdorf“ [15] zum Ausdruck zu bringen, die nichts anderes als eine reine Werbeveranstaltung für die Ahmadiyya-Sekte ist. Weitere Infos unter: www.ipahb.de [16]

Like

Aufstieg aus der Kreisliga als Lohn für Prügelei

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Geradezu vorbildlich integriert man sich im Bremer Fußball in die durch fremde Kulturen aufgewerteten Regeln. In der dortigen Kreisliga A schlugen im vorletzten Spiel der vergangenen Saison Trainer und Spieler des kurdischen Einwanderervereins SV Mardin den Schiedsrichter bewusstlos (PI berichtete hier [17] und hier [18]). Als Lohn winkt [19] dem Verein in dieser Saison nun der Aufstieg.

Die unsensiblen Entscheidungen des Unparteiischen zugunsten der Gastgeber hatten den Trainer der Kurden, Cindi Tuncel, veranlasst, diesen mittels Faustschlag kurzerhand zu Boden zu strecken. Er ist übrigens Diplom-Sozialpädagoge und Integrationsbeauftragter beim Sportbund und in seinem Stadtbezirk, also ein Integrations-Profi. Er sitzt außerdem im Bezirksbeirat für die Linkspartei. Für seine außergewöhnliche integrative Leistung mit handfesten Argumenten erhielt er eine einjährige Sperre, der Verein wurde aber nur für die laufende Saison gesperrt. Da nur noch ein Spiel ausstand, waren die Folgen kaum spürbar. Die kurdischen Spieler aber, die sich an dem Angriff auf den Schiedsrichter beteiligt hatten, verweigerte der SV Mardin, zu benennen. Sie sind also weiter mit dabei. Die anderen Vereine beschlossen daher, gegen den SV Mardin nicht mehr anzutreten.

Bis Mitte Oktober trug der Verband diesen Boykott mit und wertete die Spiele offiziell als „abgesetzt“ – in der Hoffnung, sie nachholen zu können, sobald der Klub einlenkt. Doch nun sahen sich die Funktionäre veranlasst, die Statuten umzusetzen: Demnach bekommt ein Verein drei Punkte und zwei Tore gutgeschrieben, wenn der Gegner nicht antritt.

Und so kommt es, dass der SV Mardin mit 27 Punkten und 27:0 Toren unangefochten an der Tabellenspitze steht, ohne auch nur eine Minute gespielt zu haben. Wenn das nicht angewandte Integration ist …

Kontakt:

Bremer Fußball-Verband e.V. [20]
Präsident: Dieter Jerzewski
Telefon: (0421) 791 66 0
Telefax: (0421) 791 66 50
praesidium@bremerfv.de [21]

(Spürnase: hm)

Update: Für alle, die es im Kommentarbereich nicht gesehen haben, baden44 weißt darauf hin, dass die Welt den Kommentarbereich zu dem Beitrag abgeschaltet hat – sicher wegen der Rassisten, die sich dort äußern könnten …

Like

Busfahrer in Berlin: Die Angst fährt mit …

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

In der Hauptstadt wird es für Busfahrer zum Albtraum [22], zur Nachtschicht eingeteilt zu werden, vor allem, wenn die Route durch multikulturell aufgewertete Bezirke wie Kreuzberg oder Neukölln führt. Über 100 polizeilich registrierte Angriffe auf BVG-Mitarbeiter hat es in diesem Jahr bereits gegeben.

„Letztens waren vier junge Türken im Bus. Sie fuchtelten mit Messern herum. Wenn ich solche Typen zurechtweise, habe ich Angst, ein Messer in den Bauch zu kriegen.“

Diese Sorgen eines Busfahrers, der namentlich lieber nicht genannt werden möchte, wüsste Marieluise Beck von den Grünen zu kontern: „Das müssen wir aushalten.“

Als Ausgleich für ihren gefährlichen 50-Wochenstunden-Job sollen die Busfahrer ab 2008 übrigens 200,- Euro weniger verdienen und erhalten dann nur noch etwas mehr als 1000,- Euro monatlich.

Like

Britischer Minister Shahid Malik ein Wahlbetrüger?

geschrieben von Gastbeitrag am in Großbritannien,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Der erste britische Minister muslimischen Glaubens, Shahid Malik (Foto), wird beschuldigt, bei Regionalwahlen “nachgeholfen [23]” zu haben. Als Minister für “Internationale Entwicklung” soll er bis zu 200 Schläger „asiatischer Herkunft“ dazu angeleitet haben, bei den Wahlen zum Asian Councillor asiatische Wähler eingeschüchtert und bedroht zu haben.

Die Männer sollen die Wahlberechtigten zur Stimmabgabe begleitet und in Urdu (die Landessprache Pakistans) dazu aufgefordert haben, für Malik zu stimmen. Neben diesem “Begleitservice” soll Malik in seinem Wahlkreis auch bewusst die Religion als polarisierende Komponente eingesetzt haben, d.h. seine Wahlhelfer haben die Wähler dazu aufgefordert ihn nicht als Politiker, sondern als “muslimischen Bruder” zu wählen.

Das Verhalten seiner Entourage wurde mit dem Verhalten britischer Rechtsradikaler von der British National Party verglichen, sowohl in Sachen agressivem Auftreten als auch der provokativen Instrumentalisierung von „race-card politics“, also einer an rassischen Eigenarten – in diesem Fall “asiatisch-muslimisch” – orientierten Politik.

Malik weist die Anschuldigungen als rassistisch motiviert und unbegründet zurück. Die Untersuchungen gehen weiter.

Malik war im Laufe eines Jahres zweimal bei der Einreise in die USA festgehalten, vernommen und nach Sprengstoff durchsucht [24] worden. Malik zeigte sich angesichts des Vorgehens der amerekianischen Behörden „not amused“ und vermutete auch hier gegen Muslime gerichteten Rassismus als Ursache.

(Gastbeitrag von Thomas H.)

Like