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Alois Glück (CSU) plädiert für Öffnung zum Islam

Alois GlückWer immer noch glaubt, die CSU sei von den großen deutschen Volksparteien die letzte Bastion im Kampf gegen den Islam, sieht sich zunehmend enttäuscht. Der Vorsitzende der Grundsatzkommission der CSU und bayrische Landtagspräsident Alois Glück [1] (Foto) hat jetzt gegenüber der FAZ [2] für eine verstärkte Öffnung zum Islam plädiert. Traurig, aber wahr: nun träumt also auch schon die CSU von einem „gezähmten“, „Demokratie kompatiblen“, „aufgeklärten“ Islam light, dessen Wandlung schon stattfinden wird, wenn wir unsere Arme nur weit genug ausbreiten, um ihn willkommen zu heißen.

» alois.glueck@bayern.landtag.de [3]

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Die Baby-Bombe

geschrieben von PI am in Islam,Pakistan,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

bhutto.jpgGestern wurden neue Erkenntnisse zum Attentat an der ehemaligen pakistanischen Premierministerin Benazir Bhutto [4] auf ihrem Heimweg aus dem Exil im letzten Monat bekannt. Die Bombe war an einem Baby befestigt! Die Untersuchungsleiter von Bhuttos Pakistanischer Volkspartei teilten mit, die Bombe, die 170 Menschen das Leben kostete und Hunderte verwundete, sei an ein einjähriges Kind festgebunden gewesen, das von seinem dschihadistischen Vater getragen wurde.

Offenbar versuchte der Selbstmordattentäter mehrfach, das Kind in die Nähe von Butthos Fahrzeug zu tragen, als sie spät nachts in einer Autokarawane durch die Straßen von Karachi fuhr.

Einer der Untersuchungsleiter sagte:

“Bevor die Bombe explodierte, sah Benazir Bhutto den Mann gerade und bat ihn, mit dem Kind näher zu kommen, damit sie es in den Arm nehmen und küssen konnte. Aber jemand ging dazwischen und der Wachmann merkte, dass sich der Mann mit dem Kind nicht normal verhielt. Darum hat man das Kind von Benazirs Fahrzeug ferngehalten.“

Bhutto sagte, sie erinnere sich an das Gesicht des Mannes, der das Baby trug. Sie verlangte nach Aufzeichnungen von TV-News Kanälen, um den Mann zu identifizieren.

Quelle: IRIS-Blog [5]

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Ägypten: Bücher, Hass und Pyramiden

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[6]Vor dreißig Jahren hat der ägyptische Präsident Anwar Sadat zum ersten mal Israel besucht und es begann ein diplomatischer Prozess, der zum Friedensabkommen zwischen Israel und Ägypten führte. Heutzutage ist Kairo das größte Zentrum für die Veröffentlichungen antisemitischer Literatur. Das berichtet das „Intelligence and Terrorism Information Center“ aus Tel Aviv in einem neuen, kürzlich veröffentlichten Report [7].

Diese „Literatur“, publiziert in Ägypten, wird in der ganzen arabischen und islamischen Welt in hohen Auflagen verbreitet, über das Internet gehandelt und jedes Jahr auf der Buchmesse in Kairo verkauft. Die ägyptische Regierung schreitet nicht ein – trotz ihrer sonstigen Gewohnheit strikt Zensur anzuwenden. Die Machwerke beinhalten sattsam bekannte und neu zusammen gemixte Lügen, haarsträubende Konstrukte über die jüdische „Weltverschwörung“ und die klassischen Mythen des europäischen und islamischen Antisemitismus. Die schauderhaften und im Grunde geisteskranken Fantasien, die aus diesen Büchern triefen, stacheln immer wieder und wieder Millionen von Araber und Muslime zu einem rasenden Hass auf die Juden und den Staat Israel auf, als die Quelle alles Bösen auf dieser Welt.

(Gastbeitrag von gareth)

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Erwischt: Zwei Päpste im Puff!

geschrieben von am in Satire | Kommentare sind deaktiviert

paepste_440.jpg

Ein Papst im Puff wäre schon ein dolles Ding. Aber gleich zwei zusammen? Sensationell! Natürlich würden diese beiden, Faruk Sen vom Institut für Türkeifragen [8] und Henryk Modest Broder von der Achse des Guten [9], niemals leibhaftig in den Puff gehen. Erst recht nicht zusammen, weswegen die PI-Grafik da etwas nachhelfen musste. Aber erwischt wurden sie doch. Der eine, wie er Wasser predigt und Wein trinkt, der andere, wie er es gerade anders herum macht.

Faruk Sen (Foto links) geriet in die Schlagzeilen, nachdem der Bundesrechnungshof sich für den Verbleib zweistelliger Millionenbeträge an Steuergeldern interessierte, die dem Direktor des „Instituts für Türkeifragen“ mit einem Gruß vom Steuerzahler zur Verfügung gestellt werden. Die Westdeutsche Allgemeine [10] berichtet:

Erster Vorwurf des Landesrechnungshofes: Das Führungspersonal des Zentrums sei zu gut bezahlt worden. „Das Gehalt und die Nebenleistungen (Direktversicherung, Firmenwagen, Altersvorsorge, Urlaubsübertragung) für den Direktor und seinen Stellvertreter liegen deutlich über der vergleichbaren Vergütung für Bedienstete des Landes.”

So sei der unbefristete Anstellungsvertrag mit dem Direktor am 31. Juli 2001 rückwirkend zum 1. Januar 1991 geschlossen worden: 8180 Euro monatlich brutto. Direktor und Geschäftsführer hätten einen Firmenwagen zur Verfügung (je ein BMW 525d zum Wert von 58.000 Euro). Obwohl beide den Pkw auch privat benutzten, führten beide kein Fahrtenbuch, bemerken die Prüfer. 2002 habe der Direktor noch eine Pensionszusage erhalten: Für zehn Jahre müssten 835.000 Euro Beitrag in eine Versicherung gezahlt werden, um dem Direktor eine Rente von 60.000 Euro jährlich ab 65 zu ermöglichen. Dies sei insgesamt ein Verstoß gegen das Besserstellungsverbot. Sen sagt dazu, das Problem sei aktuell mit dem Finanzministerium geklärt, seine Rente sei gesenkt worden.

Zweiter Vorwurf: Viel zu hohe Spesenrechnungen. Von 1998 bis 2005 wendete das Zentrum 1,26 Millionen Euro nur für Reisekosten, Veranstaltungen und Bewirtungen auf – 40 Prozent der Ausgaben der Projekte. „Viele Belege weisen einen erstaunlichen Anteil alkoholischer Getränke – inbesondere im Verhältnis zu den bewirteten Personen _ auf”, heißt es. So seien beim Besuch des türkischen Konsuls 14 Personen bewirtet worden, darunter fünf Zentrums-Angehörige. Sie tranken 17 Flaschen Wein, 2 Pils, 3 Campari und 1 Martini (Kosten: 1127 Euro). Das Weihnachtsessen des Zentrums kostete 2165 Euro und wurde im Projekt Retra Essen (Regionale Transferstellen – Beratung ausländischer Firmen) verbucht.

Sen rechtfertigt die hohen Spesenausgaben: „Ohne solche Veranstaltungen hätte kein Migrant als Investor im Ruhrgebiet investiert.”

Wer hätte das von unseren muslimischen Investoren gedacht – Wasser predigen, wie es der Prophet schon tat, aber auf deutsche Steuerzahlerkosten schon mal ausgiebig vom süßen Wein probieren, der doch erst im mohammedanischen Paradies von den 72 Jungfrauen kredenzt werden soll?

Ganz genau anders herum hält es anscheinend der zweite, Henryk M. Broder (Foto rechts), der als Gegenpapst zur Political Correctness gerne Wein predigt, aber immer wieder Wasser serviert, wenn es zum Schwur kommt. Erst kürzlich hatte er in der 3sat-Kulturzeit [11] PI bescheinigt, teilweise sehr gute Beiträge zu schreiben. Einer war so gut, dass Vera Lengsfeld ihn sogar wörtlich für Broders Achse übernahm:

lengsfeld_440.jpg [12]

Mit der uns eigenen Diskretion [13] wiesen wir auf die fehlende Quellenangabe hin, worauf tatsächlich für kurze Zeit der Hinweis „von PI“ an unauffälliger Stelle und ohne Verlinkung unseres Schmuddelblogs erschien.

Selbst das muss Achse-Chef Broder zuviel Nähe zum Fußvolk der Islamkritik gewesen sein und die Achse kapitulierte mit einem leisen „Hurra“. Jetzt führt der ehemalige Steinmeier-Link [14] zu einem Beitrag von Hannes Stein mit dem Titel „Happy Thanksgiving“. Dabei geht es aber nicht um ein Dankeschön an PI, sondern um Fress- und Saufgelage zum amerikanischen Erntedankfest:

Morgen stehen dann alle reumütig auf der Waage, weil sie schwer wider den Kaloriengott gesündigt haben. Aber das gehört dazu.

Womit elegant der Kreis zum „Institut für Türkeifragen“ geschlossen wäre.

UPDATE: Da einige Leser es offenbar falsch verstanden haben: Wir befinden uns mit niemandem „im Krieg“ und denken daher auch nicht in Kategorien von „Fronten“, die wir aufmachen. Es geht hier auch nicht generell gegen Broder, dessen Bücher wir sehr schätzen, sondern darum, dass man auf seinem Blog einen Text so gut fand, dass man ihn in voller Länge übernommen hat, und ihn wenig später, als man gewahr wurde, wer ihn geschrieben hat, wieder verschwinden ließ. Das ist die Form von Kapitulation vor Denkvorschriften, die Broder bei anderen mit Recht kritisiert und lächerlich macht, weswegen es uns zu diesem deutlich als Satire gekennzeichneten Text herausgefordert hat. Wir sind überzeugt, dass Broder als alter Spötter das richtig verstehen wird. Alles andere würde uns sehr enttäuschen.

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Giordano, Wallraff & Ahadi diskutieren in Köln

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Ahadi [15]Eine hochinteressante Veranstaltung findet am Samstag, dem 1. Dezember, um 18 Uhr in der Aula der Universität Köln statt. Zum Thema „Aufklären statt verschleiern! – Islam in Deutschland“ [16] diskutieren auf dem Podium Ralph Giordano, Günter Wallraff und Mina Ahadi, Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime. Alle drei haben in den letzten Monaten mit islamkritischen Äußerungen und Aktionen für Schlagzeilen gesorgt. Michael Schmidt-Salomon, Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung [17], moderiert die Diskussion. PI wird natürlich vor Ort sein und von der Veranstaltung berichten.

(Spürnase: klandestina)

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Dialogbemühungen in Deutschland

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Wir, bzw. unsere eifrigen Spürnasen, haben weitere Beispiele für die emsigen Bemühungen junger Migranten um Dialog und Anerkennung durch die Mehrheitsgesellschaft zusammengetragen. Überall in Deutschland gibt es kulturell aufgewertete Bezirke, wo ganz eigene Gesetze gelten, die langsam aber sicher in unser aller Lebensbereich einsickern. Kommunikationsmittel Nummer 1 ist das Messer.

Wir sollten dieser Entwicklung Geschehen tolerant und respektvoll gegenüberstehen.

Die Bilanz der Trennung einer 19-Jährigen von ihrem Freund, einem Migranten mit deutschem Pass, kann man hier [18] lesen. Und so [19] sieht die Meldung in politisch korrekt aus. Der Migrant kommt dort naturgemäß nicht vor und seine Bemühungen finden somit keine Anerkennung. Das ist nicht richtig!

Dialogbemühungen auch in Hof [20]. Der sofortige Ersatz des vergessenen Kommunikationsmittels Nummer 1 durch Fäuste beweist Spontanität, Kreativität und Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem. Man verständigt sich notfalls eben mit Händen und Füßen.

Auch in Bad Meinberg [21] machten Jugendliche mit „vermutlich türkischem Akzent“ (wir warten noch auf den Tag, wo die Polizei sich für eine solche Täterbeschreibung entschuldigt) einem 12-jährigen Jungen auf diese Art ihr Anliegen deutlich.

Marie-Luise Beck: „Das müssen wir aushalten.“

(Spürnasen: Dieter D. und Thomas D.)

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Islamischer Mord und Totschlag in Thailand

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

BuddhaWie ja hinreichend bekannt ist, wirkt die „Religion des Friedens“ weltweit, so auch in Thailand. Dieses buddhistisch geprägte Land hat in den Südprovinzen an der Grenze zu Malaysia eine mehrheitliche Moslembevölkerung, die sich nicht mit der Zumutung abfinden will, in einem buddhistisch dominierten Staat, der religös tolerant ist, leben zu müssen.

Moslem-Terrorgruppen kämpfen deshalb für Autonomie. Über 2000 Personen sind in den letzten drei Jahren in Südthailand von islamischen Terroristen umgebracht worden. Bombenanschläge und Brandstiftungen sind an der Tagesordnung. Vertreter des Staates und der vorherrschenden buddhistischen Religion, wie Lehrer oder Mönche, aber auch Christen und Kollaborateure werden enthauptet, erschlagen und verbrannt. Das sind ja alles bestens bekannte Methoden der „Religion des Friedens“, deren Vertreter und Freunde den Mangel an Toleranz, Verständnis und Einfühlungsvermögen ihnen gegenüber bei uns so ja häufig und erfolgreich beklagen. Allerdings ist das thailändische Militär gar nicht tolerant, sondern schlägt wirklich hart zurück, was bei diesen Greueltaten auch nicht sehr verwunderlich ist.

Westliche Menschenrechtsstandards zählen bei den Thai-Militärs nicht. So ist das nun einmal bedauerlicherweise. Die Schlußfolgerung, die sich daraus ergibt, ist, dass immer dann, wenn Moslems in der Mehrheit sind, von ihnen die Machtfrage auf sehr eindeutige und blutige Weise gestellt wird. Das ist die muslimische Praxis weltweit und ist nicht zu leugnen. Das selbe kann man auch auf den Süd-Philippinen beobachten – auf der Insel Mindanao.

Gewalt und der Terror hat nichts mit dem Islam zu tun? Erstaunlich ist wirklich, dass das überhaupt noch ein Mensch glaubt.

(Gastbeitrag von Gareth)

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Berlin: Geiselnahme und weitere Dialogversuche

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[22]Berlin erlebte gestern einen weitereren Fall [23] von verzweifeltem Bemühen um Anerkennung durch die Mehrheitsgesellschaft. Der 26-jährige Tana I., wahlweise Südländer, geistig verwirrt oder drogenabhängig, evtl. auch alles gleichzeitig, nahm sich in einem Café des Hauptbahnhofes einen Kellner als Geisel und bedrohte diesen zwei Stunden lang mit einem Messer (Foto). 200 Polizisten waren nötig, um die Geisel zu befreien und den Täter zu überwältigen.

Wie WELT ONLINE erfuhr, soll Tana I. bereits zwei Stunden zuvor auffällig gewesen sein. Bundespolizisten seien deshalb gezwungen gewesen, Pfeffersprach gegen ihn einzusetzen. Gegen 16 Uhr kehrte Tana I. dann zurück und wurde zum Geiselnehmer.

Wie beruhigend, mal sehen, wann er nach günstiger Sozialprognose einen erneuten Dialogversuch starten darf.

Und während die Welt sich immerhin zu der Bezeichnung „Südländer“ durchringt und auch den Vornamen preisgibt, tut der Tagesspiegel von alledem nichts [24]. Dort sind auch die Motive des „Verwirrten“ nicht bekannt, die eher nach verletzter Ehre als nach „geistiger Verwirrung“ aussehen und die ein Polizeisprecher zwar nicht dem Tagesspiegel, dafür aber der Welt verraten hat.

Doch der junge Mann mit der dunklen Sportjacke, der dunklen Jeans und dem gepflegten Bart lässt sie kaum zu Wort kommen. Während er den 34-Jährigen im Schwitzkasten hält, fuchtelt er mit dem silberfarbenen Messer herum. Er fordert zunächst ein Handy, dann 30.000 Euro und die Rückkehr seiner Frau, die ihn kürzlich verlassen haben soll.

Die bei der Welt entstellten Fotos von der Geiselnahme kann man bei Reuters (noch) unzensiert sehen [22].

Ein weiterer Fall [25] bereicherter Kriminalität kommt ebenfalls aus Berlin. Ein 59-jähriger Türke soll seinen Sohn aufgefordert haben, einem 16-jährigen Jugendlichen ein Messer in den Hals zu stechen.

Während ein Freund des Sohnes den Jugendlichen am Hals umklammerte, soll der 15-Jährige Anlauf genommen und dem Opfer kraftvoll ins Gesäß gestochen haben. Der Anklage nach hätte das Opfer aufgrund des hohen Blutverlustes sterben können.

Grund des Angriffs soll ein Streit vom Vortag zwischen Opfer und dem Sohn des Angeklagten gewesen sein. Der kurdischstämmige Mann wird sich nach Angaben seiner Verteidigerin zum Vorwurf nicht äußern. Es werde jedoch bestritten, dass er seinen Sohn aufgehetzt habe, hieß es. Bei dem Streit zwischen den Jugendlichen soll die Zugehörigkeit zu verschiedenen Gangs eine Rolle gespielt haben.

Na da haben wir ja schon Erklärung und Entschuldigung für den Täter parat. „Streitigkeiten unter Jugendlichen“ waren also der Grund. Alles nicht so schlimm. Vermutlich deshalb wurden die Täter wegen „gefährlicher Körperverletzung“ zu Bewährungsstrafen verurteilt.

Nach der tödlichen Messerattacke [26] in Stuttgart fragt man sich [27] auch hier, was in Sachen Integration schief gelaufen ist. Auf die war man hier immer besonders stolz.

Die Bilanz jugendlicher Gewalt wird immer länger. Januar: Messerstecherei auf dem Schlossplatz. März: Ein Jugendlicher schlägt einen Fahrgast nieder, der sich gerade noch vor der Straßenbahn von den Gleisen rettet. Drei Tage später schlitzt ein 14-Jähriger einem 15-Jährigen aus Sri Lanka das Gesicht auf. Ende März stürzen bei einer Rangelei zwei Jugendliche über eine Balustrade; einer stirbt, der andere verletzt sich schwer. Im April greift ein gutes Dutzend Jugendlicher einen Polizisten an, der Haupttäter ist erst 16. Im Juli sticht eine 17-Jährige einem Erwachsenen ein Teppichmesser in den Rücken, im August zerstückelt ein eifersüchtiger Türke einen 19-jährigen Gymnasiasten. Zwei Komplizen helfen hernach, die Leiche einzubetonieren.

Im Oktober pöbeln sich sechs Jugendliche am Schlossplatz an, ein etwa 15-jähriger Unbekannter sticht einem 16-Jährigen in den Bauch. Der Bub überlebt dank Notoperation. Anfang November schließlich kann die Polizei nur mit einem Großaufgebot eine Massenschlägerei verhindern, die Rädelsführer sind zwischen 17 und 20.

Die Anlässe sind immer nichtig, die Folgen indes gravierend. Ehre gilt als unantastbar, Gnade und Mitleid gibt es nicht, Täter werden von ihren Cliquen mit eisernem Schweigen vor Ermittlern beschützt.

Der Realität zum Trotz hält man trotzdem eisern an der Illusion vom harmonischen Potpourri der Kulturen fest.

Der ehemalige Stuttgarter Polizeipräsident und jetzige Ordnungsbürgermeister Martin Schairer (CDU) fürchtete schon vor Jahren laut den „gewaltigen Import von Macho-Kultur“ aus Russland, Südosteuropa und der Türkei. Ob der ethnische Hintergrund für das Drama vom Freitagabend entscheidend war oder einfach Lust auf Krawall, ist für Polizeisprecher Keilbach indes längst nicht erwiesen, nach wie vor hält auch er Stuttgart für ein Musterbeispiel von Integrationspolitik.

Auf ein gemeinsames Kommunikationsmittel im Integrations-Musterstädle hat man sich immerhin schon geeinigt: Das Messer. Dessen Sprache wird überall verstanden.

(Spürnasen: Florian G., Lavetta und Skeptiker)

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Burkaverbot in Schweizer Badeanstalten

geschrieben von PI am in Islam,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

baden.jpgIn der Schweiz werden gegenwärtig immer häufiger Leute aus Hallenbädern verwiesen, weil sie falsch angezogen sind. Nicht weil der Minibikini zu knapp wäre und zu viel Haut zeigen würde, im Gegenteil: Das Baden in der Burka erachten die Schweizer Hallenbadbetreiber als unpassend und unhygienisch. Wie 20 Minuten [28] berichtet, werden sowohl Männer als auch Frauen aus den Schwimmbädern verwiesen: Männer, die unter der Badehose Unterhosen tragen und Musliminnen in langen Gewändern.

Marcel Wäny, Betriebsleiter des Hallenbads Frauenfeld, sagt:

„Ich muss immer wieder Jugendliche darauf hinweisen, dass dies nicht geht“.

Wer die Unterhose nicht auszieht, muss wieder gehen. Bademeister Bernhard Raschle, Gossau, meint dazu:

„Bei uns ist nur übliche Badekleidung erlaubt. Andere Textilien sind nicht hygienisch“.

Die muslimische Art, sich in Hallenbädern zu kleiden, stört auch die Schweizer Badegäste. Der Leiter einer Badeanstalt in der Ostschweiz äußert sich:

„Wenn Frauen in rockartigen Straßenkleidern unser Schwimmbad besuchen, reklamieren die Gäste“.

Kundinnen und Kunden von Schweizer Badeanstalten haben sich ans Reglement zu halten. Hisham Maizar, Präsident des Dachverbandes der Islamischen Gemeinden in der Ostschweiz, nimmt Stellung:

„Verhüllt in einem Bad schwimmen zu gehen, finde ich ebenso unpassend, wie dies nackt zu tun.“

Damit Sie sich ein Bild von muslimisch-korrekter Bademode machen können, sehen Sie hier einen Youtube-Clip mit ein paar Eindrücken der „neusten Kollektion“:

[youtube 0xbDjB5-mu0 nolink]

(Spürnase: Martin aus Zürich)

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„Leben ohne Suff“ für Linksterroristen

geschrieben von am in Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

linksextrem1_440.jpg

Wenn die linke Theorie stimmt, derzufolge Terrorismus von verzweifelten Menschen in aussichtloser Lage verübt wird, müssen Linksextremisten ausgerechnet in Berlin, wo die SPD freiwillig gemeinsam mit der Partei der Mauermörder regiert, besonders verzweifelt sein. Bereits 101 mal glaubten da in diesem Jahr Linksterroristen, ihren Beitrag zu einer besseren Welt leisten zu müssen, indem sie Autos anzündeten.

Betroffen sind längst nicht mehr nur Nobelmodelle, sondern auch 14 Jahre alte Mittelklassewagen. Viele weitere Autos wurden beschädigt, der Gesamtschaden liegt bereits über 2 Millionen Euro. Die rote Obrigkeit erklärt sich für unfähig, dem Treiben Einhalt zu gebieten und lehnt den Antrag der CDU auf eine polizeiliche Sonderkomission als blinden Aktionismus ab.

Im Berliner Tagesspiegel [29] heißt es dazu:

Vom 25. Mai bis 21. Juni beobachtete die Polizei vor allem in Kreuzberg und Friedrichshain nachts intensiv zahlreiche Straßen. Bei 439 Einsätzen waren damals 2801 Polizisten im Einsatz.

Dieser Aufwand wurde allerdings bald gestoppt. „Wir können uns keinen teuren Aktionismus leisten, der in der Praxis nichts bringt“, argumentierte Dieter Glietsch und lehnte die Forderung der CDU nach einer „Sonderkommission“ ab. Im Oktober setzte die Polizei 3000 Euro Belohnung aus. Während es im September und Oktober jeweils nur vier Taten gab, waren es im November bereits 10.

Zwölf Tatverdächtige wurden im Sommer erwischt, seitdem gab es keine Festnahmen mehr. Im Oktober wurde ein 26-Jähriger zu sieben Monaten auf Bewährung verurteilt, er hatte im Mai einen Opel Corsa angezündet. Zudem standen zwei Jugendliche vor Gericht, einer bekam zwei Wochen Freizeitarrest, der andere muss den Kurs „Leben ohne Suff“ besuchen. Bei den anderen laufen die Ermittlungen noch.

62 Anschläge in Friedrichshain-Kreuzberg
Nach Einschätzung des zuständigen Dezernatsleiters Lars Sünnemann beim Landeskriminalamt war jeder der Verdächtigen lediglich für wenige Taten verantwortlich. Eine festgefügte Terrorgruppe stecke nicht hinter der Serie, im Gegenteil. Die „militante Gruppe“ (mg) hat sich von den massenhaften Zündeleien distanziert. Die „mg“ hatte nur Fahrzeuge der Bahn, Polizei und Bundeswehr angezündet – und Bekennerschreiben verschickt.

Laut Innensenator „gibt es viele Nachahmungstäter“. Aus den Tatorten und Fahrzeugen schließen die Ermittler, dass 99 der 101 Taten von Linken verübt wurden. 62 Anschläge geschahen in Friedrichshain-Kreuzberg. Da seit dem Sommer auffallend viele Geländewagen brannten, könnten auch militante Klimaschützer am Abfackeln beteiligt sein, heißt es. Diese Autos gelten wegen des hohen Spritverbrauchs als Klimakiller Nummer 1.

Die lächerlichen Strafen und die geringe Belohnung von 3.000 Euro gegenüber einem Schaden von 2 Millionen lassen den Verdacht aufkommen, dass Einige in Justiz und Politik der roten Hauptstadt das Treiben der Linksterroristen mit klammheimlicher Freude betrachten.

Überlegungen, ob das Schüren einer Neiddebatte gegen arbeitende Mitbürger, das Hochkochen der Klimahysterie und die Förderung des Linksextremismus durch steuerfinanzierte Programme „gegen rechts“ den roten Mob in seinem Welterretungswahn bestärken, sind daher in Berlin nicht erwünscht.

(Spürnase: Bernd)

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