Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Bischof Wolfgang Huber, hat den Forderungen von Islamvertretern nach Teilnahme am christlich-jüdischen Dialog eine Absage erteilt. Das gewonnene Verhältnis zwischen Christen und Juden müsse „in seiner Einzigartigkeit bewahrt und weiterentwickelt werden“.

Huber warnte auch davor, kritische Stimmen zu Größe und Ort von Moscheebauten in Zusammenhang mit antiislamischen oder rechtsextremen Einstellungen zu bringen. Im Januar hatte Huber bereits öffentlich die Frage aufgeworfen, für wen der Berliner Bezirk Heinersdorf eigentlich eine Mosche brauche.

Mehr PI-Beiträge zu Bischof Huber kann man hier finden.

(Spürnase: MF)

Like
Beitrag teilen:
 

67 KOMMENTARE

  1. Na endlich mal ein Kirchenvertreter mit Rückrad. Ehrlich gesagt habe Ich noch nie gehört das Islamvertreter überhaupt einen Dialog wollen. Jedenfalls nicht im Sinne von dreisten Forderungen an die Kuffar und Dhimmies zu stellen.

  2. Welchen Teil von „christlich-jüdischer Dialog“ haben die Mohammedaner nicht verstanden – das „christlich“ oder das „jüdisch“?

  3. Damit hat Bischof Huber wenigstens einmal eine vernuenftige Ansicht gehabt.

    Bisher fiel er „in line“ mit all den rueckgratlosen Gutmensch-Gefaelligkeitspolitikern, die Islam Tuer und Tor oeffnen und die Gefaehrlichkeit der Idiologie hinter der Mogelpackung Religion, nicht sehen wollen.

    Islam kann weder gleichwertig und mit gleichen Rechten ausgestattet werden wie die einheimische Deutsche Bevoelkerung bzw. die juedische Minderheit – deren Vorfahren in Deutschland grosse Maenner hervorgebracht haben.

    Vom Islam der uns absolut artfremd in jeder Beziehung ist, kann man dies mit Sicherheit nicht erwarten, sie produzieren Kinder engro, reiten auf Wohlfahrt und machen mit ihrer Parallelgesellschaft Probleme wo man nur hinschaut.

    Eine Gleichbehandlung waere der Anfang fuer Selbstmord auf Raten.

  4. Bischof Huber hat sich seit Jahren als grauenhaft opportunistisch erwiesen. Wenn ER nun beginnt sich gegenüber dem Islam selbstbewusst oder gar kritisch zu äußern- so ist das ein hoffnungsvolles Zeichen in Bezug auf Tendenzen in der Gesellschaft.

    Möglicherweise ein kleines Symptom einer sogenannten „Bewegung im Überbau“?

  5. Nein , nein das Missverständniss der Muslime liegt weder in dem Wort Christlich noch Jüdisch.
    Es geht eher um das Wort „Dialog“ was diese nach den letzten Erfahrungen heraus mit „warmen Geldsegen“ übersetzen.

  6. Na sowas! Herr Bischof! Sie erstaunen mich immer wieder. Nicht, daß es morgen in der TAZ heißt, sie sind ein heimlicher „Rechter“ oder gar ein unverbesserlicher und vor allen Dingen „dumpfer“ Rassist!

  7. Die DDR wäre ohne evangelische Kirche nicht schon 1989 untergegangen. Die Kirche war eine Zuflucht für Regimekritiker und von der Nikolaiirche gingen dann die grossen Montagsdemonstrationen aus.

    Im Westen war sie zwar durch viele 68er-Theologen unterwandert und hat sich dadurch in vielen Gemeinden dem Mohammedanertum „tolerant“ unterworfen, auch BischöfIn Kässmann ist noch etwas gutmenschlich-naiv!

    Aber Huber bekennt Farbe und sollte unterstützt werden!

    Ein Sprachrohr wie ein EKD-Vorsitzender muss ernst genommen werden, kann nicht von der Dressurelite als Nazi verunglimpft werden.

    Ich habe das Gefühl, die Stimmung kippt im Lande zuungunsten der Ausbreitung des Mohammedanertums. Auch sehe ich wieder mehr Frauen mit „dicken Bäuchen“, aber ohne Kopftuch und statt einem Kind sind es wieder zwei oder drei.

    Hier noch eine kleine Meldung, die Mut machen sollte, ein zartes Pflänzchen noch, aber immerhin:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Stadtleben-Kirche-Prenzlauer-Berg;art125,2410552

    Das Wunder von Prenzlauer Berg
    Im Szenebezirk Prenzlauer Berg treten immer mehr Menschen der Kirche bei. Die Gemeinde ist mittlerweile eine der jüngsten in Deutschland.
    Anzeige
    Von Jan Teuwsen
    31.10.2007 0:00 Uhr
    Von Jan Teuwsen
    31.10.2007 0:00 Uhr
    Artikel vorlesen
    Artikel versenden
    Artikel drucken
    Webnews
    Mr. Wong
    BERLIN – Sonntag für Sonntag beobachten die Latte macchiato schlürfenden Gäste in den Cafés in der Stargarder Straße das gleiche Schauspiel. Kurz vor elf Uhr strömen Menschen an ihnen vorbei, Frauen schieben Kinderwagen, Väter führen ihren vorsichtig tapsenden Nachwuchs an der Hand. Das gemeinsame Ziel: die Gethsemanekirche in Prenzlauer Berg.

    Umrankt von gepflegtem Grün, steht das Ende des 19. Jahrhunderts im einstigen Arbeiterbezirk erbaute Gotteshaus auf einem kleinen Platz. Immer wieder freut sich Pfarrer Christian Zeiske über den idyllischen Ort zwischen den früheren Mietskasernen. Zwei Ehrenamtliche halten die Anlage in Schuss. Doch es ist nicht nur das imposante Erscheinungsbild des Baus und die Nähe zur S- und U-Bahn in der Schönhauser Allee, die die Gethsemanekirche attraktiv machen. Den enormen Zulauf hat die Gemeinde vor allem ihren kleinsten Mitgliedern zu verdanken.

    Bis zu drei Kinder tauft Pfarrer Zeiske regelmäßig in seinen Gottesdiensten. Zeiske, graubärtig, schlank und großgewachsen, seufzt und ist doch glücklich: „Das bringen wir kaum noch unter einen Hut.“ Anfragen von Eltern, die zu anderen Gemeinden gehören, müsse er mittlerweile zurückweisen.

    Zur frühstücksfreundlichen Zeit finden Woche für Woche bis zu zweihundert Personen den Weg in den Gottesdienst. Schwangere Frauen drücken sich mit dicken Bäuchen zwischen die Holzbänke, Eltern tragen ihre Kinder durch die Gänge. Manchmal wundert sich Pfarrer Zeiske über den Andrang. „Wir zaubern ja kein Kaninchen aus dem Hut.“ Auch breche man nicht mit Traditionen. Aber sie würden mit Leben gefüllt, sagt Zeiske: „Die Leute merken einfach, dass es hier stimmt, auch wenn sie nicht sagen können, was stimmt.“

    Die Gethsemanekirche war schon immer nah am Leben. In der DDR trafen sich hier Oppositionelle, die Kirche war einer der Orte, von denen die friedliche Revolution 1989 ihren Ausgang nahm. Zuletzt geriet die Gemeinde vor vier Jahren in die Schlagzeilen. Während des Ökumenischen Kirchentags hatte hier ein katholischer Priester gemeinsam mit seinem evangelischen Kollegen die Abendmahlfeier veranstaltet, gegen den Willen des Papstes. Die katholische Kirche suspendierte den Priester später.

    Solche Ereignisse machen offenbar Eindruck. Während die evangelische Landeskirche mit sinkenden Mitgliederzahlen zu kämpfen hat – im vergangenen Jahr standen 7000 Kirchenaustritte nur 1700 Eintritte gegenüber – stellt sich die Situation für Gethsemane anders dar. Seit dem Jahrtausendwechsel hat die Kirchengemeinde Prenzlauer Berg Nord, zu der neben der Gethsemane- auch die Eliaskirche, die Segens- und die Paul-Gerhardt-Kirche gehören, 4000 neue Mitglieder hinzugewonnen. Heute zählt sie rund 12 500 Mitglieder und ist eine der jüngsten Gemeinden in Deutschland. Menschen im Alter von 25 bis 35 Jahren bilden die Mehrheit in der Gemeinde.

    Die Hinwendung der jungen Leute zum Glauben erklärt Pfarrer Zeiske unter anderem damit, dass sie zunehmend nach dem Sinn des Lebens fragten. „Immer mehr entdecken, dass das Leben mehr ist, als das, was sie tagtäglich vorfinden.“ Viele Ostdeutsche, die für ihr gelebtes Christsein in der DDR einen hohen Preis zahlten und zum Beispiel ihren Arbeits- oder Studienplatz verloren haben, hätten sich bewusst mit der Kirche auseinandergesetzt. „Heute kommen viele aus dem Westen, die sich gerade von diesem bekenntnishaften Charakter des Glaubens anziehen lassen“, sagt Zeiske.

    Wie jung die Gemeinde ist, kann man sonntags im Gottesdienst erleben. Fast alle Besucher kommen nach vorn und bilden einen Kreis um das Taufbecken. Pfarrer Zeiske benetzt die Stirn des kleinen Rasmus mit Wasser. Aus den hinteren Reihen hört man glucksende Kinder. Eine Frau im grünen Sweatshirt wippt, ihr Baby vor den Bauch gebunden, auf und ab, um es zu beruhigen. Zeiske richtet sich an Rasmus’ Eltern. Er spricht herzlich, aber bestimmt. Auch ob sie dem Kleinen Musik nahe bringen wollen, will er wissen und lächelt. Er selbst hat während seines Theologiestudiums in München auch Kirchenmusik studiert. Das gemeinsame Singen spielt im Gottesdienst eine wichtige Rolle.

    In seiner Predigt spricht der Pfarrer über das Johannes-Evangelium: Jesus heilt einen Mann, den seine vermeintliche Krankheit jahrelang ans Bett gefesselt hat. Zeiske deutet die Bibelstelle als Aufruf zum Kampf gegen die Trägheit. Als ob er selbst ihr größter Widersacher ist, gestikuliert der Pfarrer mit seinen Armen und spitzt die Finger.

    Weil er sich über die Lebendigkeit in den Gottesdiensten freuen kann, blickt Zeiske gelassen auf das weltliche Treiben rund um Halloween. Das feiere er zwar nicht, aber verteufeln wolle er es genauso wenig: „Alles, was Kindern Spaß macht, ist an sich doch gut“, sagt er.

    Den heutigen Reformationstag feiert die Gemeinde Prenzlauer Berg Nord mit einem Festkonzert in der Gethsemanekirche um 20 Uhr, Stargarder Str. 77. Gespielt wird unter anderem die Reformationssinfonie von Felix Mendelssohn Bartholdy. Karten kosten 8 Euro, ermäßigt 6 Euro.

  8. Der gefällt mir immer besser.Weiter so

    Glauben eigentlich die Moslems,die anderen Religionen könnten nichts unternehmen, ohne sie nach ihrer Meinung zu fragen?
    Haben die Bärtigen das Monopol in Sachen Dialog?

  9. Loben Sie mir hier nur nicht den Bischof Huber. Damit könnten Sie das zarte Pflänzchen eines realen Blickes auf den Islam wieder zerstören. Denn Lob von PI ist außerhalb von PI immer noch gefährlich.

  10. Die Moschee in Heinersdorf wird gebaut, weil ein Architekt und ein Bauunternehmer, die gute Vitamin B zum Senat haben, dringend Zaster brauchen. Das gilt auch für andere Moscheen.

  11. Claudia und ihre Liebe zur Türkei jetzt auf RTL bei Spiegel TV.

    Ich wette die haben es bei PI endeckt!

  12. #7 Eurabier

    Bin zwar nicht für Babytaufen (weil die Taufe eigentlich nach der Bibel ein Glaubens-Zeugnis ist und kleine Kinder sich noch nicht für Jesus entscheiden können), dennoch ist der Bericht sehr sehr mutmachend! Bitte weiter solche Sachen veröffentlíchen!

    Was Bischof Huber angeht: Lieber Bischof Huber, weiter so! Sagen Sie weiterhin in Liebe, aber Klarheit die Wahrheit!

    Wir kämpfen nicht gegen Fleich und Blut, also nicht gegen Menschen, aber wir kämpfen – gegen Ungerechtigkeit, Versklavung durch totalitäre Religionen wie den Islam, gegen Antijudaismus und gegen einen humanistisch geprägten Zeitgeist, der in der Diktatur der Gottlosigkeit enden will.

    „Ihr seid das Licht der Welt. Und das Salz der Erde!“

    Soli deo gloria! … und Shalom!

  13. Claudia und ihre Liebe zur Türkei jetzt auf RTL bei Spiegel TV.

    Spiegel TV traut sich was. Holla die Waldfee!
    Aber Spiegel nimmt einem auch regelmäßig wieder die Freude mit Dhimmi Beiträgen.
    🙁

  14. Die ev. Kirche Prenzlauer Berg ist furwahr ein erfreuliches Zeichen, hoffentlich findet es viele Nachahmer, landauf landab.

  15. Sind Muslime nun Christen oder Juden, weil sie beim christlich-jüdischen Dialog mitmachen wollten. Sind die ersten Quenglerproteste schon eingegangen.

  16. Konversion zum Christentum wäre ja auch ein gutes Instrument der Muslime sich in Europa zu integrieren. Wäre ja mal ein Anfang. Nur wer bringt es denen bei?

  17. Die Haltung von Bischof Huber ist richtig, sollte aber nicht überinterpretiert werden. Es geht um das sehr spezielle christlich (Deutsch!)/jüdische Verhältnis. Mohammedaner haben hier sowieso nichts verloren. Die hier nach Beteiligung rufen, könnten sich für einen mohammedanisch/jüdischen Dialog in den geliebten und verehrten (Allah’u akbar!) arabischen Bruderländern stark machen. Den Mut werden sie allerdings nicht aufbringen. Die Fatwa wartet …

  18. Wer is eigentlich dieser Gott, von dem alle immer reden? Was will er? Woher weiß man das?

    Bullshit für das Volk, so isses recht. Wer gewohnt ist, Blödsinn zu glauben, dem kann man auch anderen Blödsinn reinstopfen.

  19. Hin oder her – Protestanten waren, sind und werden immer willfährige Opportunisten bleiben. Mit uns Katholiken hätte es keine 40 Jahre DDR gegeben.

  20. Wer is eigentlich dieser Gott, von dem alle immer reden? Was will er? Woher weiß man das?

    Bullshit für das Volk, so isses recht.

    Hallo Pit
    Wenn Du etwas älter bist und Du überall Zipperlein hast, und Deine Lebenserfahrung etwas größer ist, wirst Du es wissen.
    Ich war früher genau wie Du.

  21. @22

    lol keine DDR aber dafür gute Unterstützung für Hitler. Ja die gute alte Katholische Kirche.

    Heute schon Ablass gehandelt?

  22. Wolfgang Huber, hat den Forderungen von Islamvertretern nach Teilnahme am christlich-jüdischen Dialog eine Absage erteilt.

    Die Absage ist zwingend und ergibt sich aus der Tatsache, daß es um den „christlich-jüdischen“ Dialog und nicht etwa um einen jüdisch-islamischen oder christlich-islamischen Dialog oder gar einen christlich-jüdischen-islamischen Trialog geht.

    Welche moslemische Vertretung kam auf die schwachsinnige Forderung nach Teilhabe an diesem Austausch, auf dem der Islam wirklich nichts verloren hat und noch nicht einmal thematisiert wird.

  23. #3 kosmos schreibt.

    “ … die einheimische Deutsche Bevoelkerung bzw. die juedische Minderheit – deren Vorfahren in Deutschland grosse Maenner hervorgebracht haben.“

    DEUTSCHE große Männer mit mehr oder weniger jüdischen Vorfahren. Das perfide Konstrukt „Deutsche gegen Juden“ ist finstere, SINISTRE (!) Linkspropaganda. Die National-SOZIALISTEN haben DEUTSCHE PATRIOTEN (auch mehr oder weniger jüdischen Glaubens) verfolgt, so wie Systemkritiker, Satiriker, Katholiken, Jazzmusiker, Schwule, Journalisten, Schriftsteller etc.
    Jüdisch hin oder her, scheiß auf Götzenkulte, das ware und sind unsere Nachbarn, Landsleute und Kumpels.

    Deutscher Patriot:
    http://www.armin-t-wegner.de

    Große Männer:
    Alberts hochkarätiger E=mc²-Text und die Menschenrechtscharta wurden im Original auf Deutsch verfaßt.
    Im tatsächlich multikulturellen Deutschland:
    Westfriesen, Franken, Badenser, Preußen, Oberbayern, HESSEN (Reformation! Zivilisation!) Untersachsen, 😉 …

    Wg. Saarland, das gält’s zu diskutieren.
    SED-Toyota-Erich und PDS-Rotlicht-Oskar kommen aus dem gleichen saarländischen Kaff!
    Wer ist noch dafür, daß wir mit Sarkozy das Saarland incl. Lafontaine mit dem (alemannischen) Elsaß tauschen?

    Bischof Wolfgang Huber hat schon öfters wohlformulierten Klartext gesprochen,
    LEIDER NICHT LAUUUT GENUG!!!

    Ich erinnere „Dialog ist nur Gequatsche!“
    Der papistische Kollege Kardinal Lehmann hat sich ähnlich geäußert.
    __

    Ich: Dialog? Wozu?

    (Gute Frage, wa?) 🙂

  24. „Welche moslemische Vertretung kam auf die schwachsinnige Forderung nach Teilhabe an diesem Austausch, auf dem der Islam wirklich nichts verloren hat und noch nicht einmal thematisiert wird.“

    Das Motiv der Muslime ist doch ganz klar: if you can’t beat them, join them! 🙂

  25. @ 27

    Daher sollten sich aber auch die Deutschen jüdischen Glaubens darüber klar werden, was sie denn nun sind: deutsche Juden oder jüdische Deutsche.

    Ich gebe zu, vor 1933 war das keine Frage. Und dennoch sollten hie die Standpunkte geklärt werden, wobei ich weder den einen noch den anderen Standpunkt mißbilligen oder abschätzig beurteilen würde.

    Und zur Klarstellung: während der Shoa (im Deutschen Reich) haben nicht Nazis Juden umgebracht sondern Deutsche haben Deutsche umgebracht.

  26. #4 Jan Heitermeier

    Bischof Huber hat sich seit Jahren als grauenhaft opportunistisch erwiesen. Wenn ER nun beginnt sich gegenüber dem Islam selbstbewusst oder gar kritisch zu äußern- so ist das ein hoffnungsvolles Zeichen in Bezug auf Tendenzen in der Gesellschaft.

    Ihre Behauptung stimmt im Blick auf Huber und den Islam überhaupt nicht. Er hat sich in den letzten Jahren immer kritisch zu diesem Thema und auch konfrontaiv-streitbar geäußert. Auch die Denkschrift der EKD zu diesem Thema vom vorigen November ist mit auf sein Betreiben entstanden und hat von den Dhimmis und inkompetenten in der ev. Kirche dümmlichen Widerspruch geerntet. Ich verteidige selten jemand aus der „oberen Ebene“ einer Institution, aber Huber sehe ich als einen Verbündeten, auch wenn ich sicher nicht mit allem einverstanden bin, was er vertritt oder äußert. Aber das gehört ja zu einer Streitkultur, die nicht einer absoluten Wahrheit anhängt. Alle Totalitären wie Nazis, Kommunisten, Linke und Moslems leben davon, dass sie meinen, die absolute Wahrheit zu kennen. Darum sind sie so gefährlich. Das gilt es zu bekämpfen!

  27. Nachtrag, zum Linksrechtsfaschismus,
    große Deutsche Männer ( Hi Marlene ;-)):

    Heinrich George, Schauspielerlegende, der Daddy vom kultigen Götz Schimansky, saß unter den National-Sozialisten im selben KZ, wie nach 1945 unter den SED-Sozialisten. Die haben ihn dann auch ermordet.

  28. # 26 Rabe

    Welche moslemische Vertretung kam auf die schwachsinnige Forderung nach Teilhabe an diesem Austausch, auf dem der Islam wirklich nichts verloren hat und noch nicht einmal thematisiert wird.

    Das ist doch klar: Die sehen sich als die Überlegenen und wollen „richtig stellen“ mit ihrer dreisten Einmischung. Ein Dialog, geschweige denn der Sinn für Peinlichkeiten sind für die Fremdwörter. Stattdessen wird laut rumgeheult und randaliert, wenn sie sich mal wieder beleidigt fühlen! Das ist die Form des „Dialogs“, den wir ja schon mehrmals besichtigen konnten.

  29. Huber befuerwortet derzeit NOCH den Bau von Moscheen ……

    Darin ist er NOCH politisch korrekt.

    Ein YAH Bekenner wuerde sich anders aeussern !

    Kein Raum fuer Illusionsgespenstereien.

  30. #30 OV Fotograf klärt:

    Alle Totalitären* wie Nazis, Kommunisten, Linke und Moslems
    leben davon, dass sie meinen, die absolute Wahrheit zu kennen.
    Darum sind sie so gefährlich. Das gilt es zu bekämpfen!

    Treffer! Voll auf den Punkt.
    Auch sonst: Wohlinformierter Beitrag.
    Huber muß Konventionen einhalten;
    seine Entlarvung des Islamofobi-Kampfbegriffes war dezent und unmißverständlich.
    Huber is‘ voll OK. Ich hab nix gegen freundliche, intelligente, VERFASSUNGSTREUE Protestanten.
    Ich bin z.T. tolerant („duldsam“). 🙂

    „Mut zur Intoleranz!“ – Prof. Carlo Schmid

    * Ergänzend:
    „The CO2-church of global warming“

    btw KLIMALÜGE-Rezension, unbedingt lesenswert
    (sachlich, klar, wahr):
    __________________

    »
    Keine Angst vor dem Klimawandel
    Dirk Maxeiner: „Hurra, wir retten die Welt“

    Vorgestellt von Burkhard Müller-Ullrich

    Kann der Klimawandel wirklich vorhergesehen und wissenschaftlich belegt werden? Und würde die Erwärmung wirklich dramatische Folgen haben? – In dem Sachbuch „Hurra, wir retten die Welt“ hinterfragt Dirk Maheimer die Klimaprognosen von Wissenschaftlern und warnt vor allzu großer Panik.

    Dirk Maxeiner hält es mit der Skepsis. Sein Buch – er sagt es selbst im Vorwort – ist keine Abrechnung ? la „Die Klimalüge“ oder „Der Klimaschwindel“. Denn auch das wäre eine falsche Gewissheit. Ein Skeptiker hingegen ist jemand, der den Mut hat, den Satz „Ich weiß es nicht“ auszusprechen.

    „Wie wird das Klima auf der Erde in einhundert oder zweihundert Jahren sein? Ich weiss es nicht. Ich glaube auch nicht, dass ich es wissen kann. Und ganz wichtig: Ich glaube nicht, dass es überhaupt jemand wissen kann.“

    Für diese Ungläubigkeit gibt es allerdings handfeste Gründe. Um sie zu explorieren, führt Maxeiner den Leser weit herum: zum heißesten und kältesten Ort der Erde, Death Valley in der Wüste von Nevada und Oimjakon im Nordosten Sibiriens sowie zu zahlreichen Wissenschaftlern und Forschungsinstituten rund um den Globus.

    Es sind oft angesehene Leute, die auf ihren Fachgebieten Großes geleistet haben, und die in den gängigen Klimamodellen entscheidende Fehler entdecken. Doch gegen die Phalanx der Klimakatastrophenkrieger kommen sie kaum an. Medien und Politik haben sich zu Verbündeten einer fragwürdigen Theorie gemacht, die von einer äußerst autoritär auftretenden Expertentruppe verfochten wird.

    „Um Missverständnisse zu vermeiden: Die Politik hat die ‚Klimakatastrophe‘ nicht erfunden. Es gibt keine finstere Verschwörung. Die Besorgnis vor einer globalen Erwärmung durch Treibhausgase kam aus der Wissenschaft und hat sich dort über Jahrzehnte entwickelt. Die Politik hat das Thema dann allerdings ziemlich willkürlich unter vielen anderen Besorgnissen der Menschheit herausgegriffen und beutet es nun für ihre Zwecke aus.“

    So hat jeder seine Gründe, um das Gespenst der Klimakatastrophe an die Wand zu malen: Selbst als gescheiterter US-Präsidentschaftskandidat kann man einen vorn und hinten fehlerhaften Film darüber machen und bekommt dafür den Friedensnobelpreis. Und die Klimaforscher ihrerseits haben wohl kaum ein Interesse daran, jemals Entwarnung zu geben. Denn zur Erforschung einer nichtvorhandenen oder auch nur vagen Bedrohung würden die Fördermittel nicht so reichlich fließen.

    Freilich sind das alles keine Argumente für oder gegen die inhaltliche Richtigkeit der These von der menschengemachten Erderwärmung. Sie jedoch steht im Zentrum von Maxeiners Buch. Und sie lässt sich auf drei Ebenen diskutieren:

    Erstens: Wird es wirklich wärmer?

    Zweitens: Wenn es wärmer wird, liegt es wirklich an der menschlichen Zivilisation?

    Und drittens: Wäre eine Erwärmung wirklich so katastrophal, wie sie dargestellt wird?

    Schon bei der ersten Frage tauchen lauter Ungereimtheiten auf.
    Was ist die Globaltemperatur, die angeblich ständig steigt? So etwas wie die durchschnittliche Telefonnummer 🙂 , die man aus dem Telefonbuch einer Stadt errechnen kann? Werden Temperaturen besser am Boden oder in Brusthöhe gemessen, um gültig zu sein? Und sind die Mess-Stationen auch ganz gleichmäßig über alle Land- und Wassermassen unseres Planeten verteilt? Natürlich ist dem nicht so … «

    mehr:

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/lesart/690733/

  31. Ich weiß nicht, ob dies allgemein bekannt ist, aber neben dem Wunder, zu dem Eurabier in Kommentar 7 verlinkt hat, steht zu lesen, daß das Staatsoberhaupt von Saudi-Arabien höchst persönlich mit 4 Frauen, Minister usw.nach Berlin kommt.

  32. Türkenflagge auf Kölner Dom

    Köln – Für die vielen Wochenendausflügler und Touristen bot sich am Sonntag auf der Domplatte ein aufregendes Fotomotiv. Natürlich ist die beeindruckende Kölner Kathedrale an sich schon eine Aufnahme wert, doch zwischenzeitlich war sie mit einem ungewöhnliches Detail versehen. An einem Fenster im Nordturm flatterte in etwa 50 Metern Höhe eine türkische Fahne im Wind. Es war das Überbleibsel einer Demonstration gegen den PKK-Terror an der türkisch-irakischen Grenze. Und es war das sichtbare Zeichen der Zurschaustellung nationaler Symbole. Rund 6000 Demonstranten hatten dies drei Stunden lang leidenschaftlich praktiziert.

    http://www.ksta.de/html/artikel/1194164446605.shtml

  33. @ (#21) Pit (04. Nov 2007 22:57)

    „Wer is eigentlich dieser Gott, von dem alle immer reden?“
    Gott ist Geist:
    Johannes 4, Vers 24: „Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.“

    „Was will er?“
    Die Welt durch Seinen Sohn retten:
    Johannes 3, Vers 16: „Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.“

    „Woher weiß man das?“
    Durch Gottes Wort (Bibel), und durch die Taten des Sohnes Gottes der durch den Historiker Flavius Josephus erwähnt wurde:

    http://www.karl-leisner-jugend.de/Flavius_Josephus.htm

    Paulchen

  34. @#37 Kybelien (05. Nov 2007 00:10)

    Türkenflagge auf Kölner Dom

    Die Türkenflagge auf dem Kölner Dom?
    Eine unglaubliche Provokation!

    Ich hoffe einer hat diesen Fetzen heruntergerissen und ihn in den Dreck geworfen, wohin er gehört!
    Jeder der in meiner Stadt eine türkische Fahne auf den Kirchturm hängen will, muss sich die Chance mit Waffengewalt erkämpfen.

    „Drum kommt der Morgen, seid bereit;
    „Vielleicht gibts blut`gen Mannesstreit-
    „Heut stärkt mit Schlafen das Gebein,
    „Frisch muß die Kraft im Kampfe sein,#
    „Soll Odin uns den Sieg verleihn.“

  35. @#7 Eurabier

    Die DDR wäre ohne evangelische Kirche nicht schon 1989 untergegangen. Die Kirche war eine Zuflucht für Regimekritiker und von der Nikolaiirche gingen dann die grossen Montagsdemonstrationen aus.

    Klasse!

  36. #22 Bavarian Christian (04. Nov 2007 22:58)

    „Hin oder her – Protestanten waren, sind und werden immer willfährige Opportunisten bleiben. Mit uns Katholiken hätte es keine 40 Jahre DDR gegeben.“

    Hahaha, einer der besten Witze, die ich hier lesen durfte.

    Es gab ja auch keine Katholiken in der DDR und im Dritten Reich auch nicht, das es sicher mit euch auch nicht gegeben hätte.

    Das hab ich unheimlich gerne, wenn jemand, der keine Ahnung von der Materie hat, sich so intellektuell äußert.

    Ich hatte übrigens das Vergnügen, in der DDR (evangelischer) Christ zu sein und weiß die Rolle der Kirche in diesem Staat zu schätzen.
    Aber eins muss ich sagen, meine katholischen Brüder und Schwestern, das waren vielleicht Rebellen. Mann, was haben die das System ins Wanken gebracht. Danke liebe katholische Kirche.

    Nun mal im Ernst: In der Friedensbewegung, wurde gar nicht so viel auf die konfessionellen Unterschiede geachtet. In der Not rückt man halt näher zusammen.
    So sollte es bei PI doch auch sein, oder?

  37. Bischof Huber erkennt damit ohne Hinterfragung dem Islam den Status einer Religion zu.

    Wir wissen längst, daß der Islam mit seinen Moscheen mehr als nur spiritueller Glaube ist.

    Zugleich erteilt Huber Richard Dawkins eine klare Absage.

    „Das ist bigott, Herr Huber!“

  38. Huber betonte, dass die evangelische Kirche die freie Religionsausübung von Muslimen in Deutschland bejahe.

    Bischof Huber erkennt damit ohne Hinterfragung dem Islam den Status einer Religion zu.

    Wir wissen längst, daß der Islam mit seinen Moscheen mehr als nur spiritueller Glaube ist.

    Zugleich erteilt Huber Richard Dawkins eine klare Absage.

    „Das ist bigott, Herr Huber!“

  39. Die EU hat einen Jüdisch-Christlich-Moslemischen ´Dialog gefordert!

    EU fordert, Europa folgt: Heil EU!

    Huber ist ehrenwert, aber eigentlich soll er das machen, was sein Beruf ihm gebietet, sich um das Seelenheil der Christen zu kümmern.

    Der Christen!

    Die Moslems haben den Imam dafür. Die brauchen einen christlichen Bischof nicht.

  40. @Haiduk
    Ja, finde ich auch. Huber tut was er -in seiner Position- kann. Schließlich ist er auch Sprecher für viele gutmenschlicher linksfaschistischer grünnaiver Protestanten, wenn er da zu weit vorprescht hat er mit dieser Klientel massiv Ärger.

    Bischof Huber – RESPEKT!!!

  41. Paulchen, die beiden ersten Antworten kommen nur aus dem NT, schlechte Argumentation, da es sich um eine parteiische Quelle handelt. Da kann ich Adolf auch ausnahmslos nur nach Mein Kampf beurteilen. Exakt der selbe, schlechte, Weg.

    Flavius Josephus wurde nach Jesus‘ Tod geboren, ist somit kein neutraler Zeitzeuge und könnte seinen „Bericht“ nur auf Grund von Hörensagen verfassen. Ein ganz, ganz schlechter Zeuge in diesem Fall. Auch bezweifle ich seine Neutralität. Josephus? Nicht gerade der normale römische Name dieser Zeit.

    All diese „Beweise“ stammen von Männern die nach Jesus‘ Tod geboren wurden. Das ist… gar nichts. Ihre Berichte basieren auf dubiosen Quellen, bestenfalls, aber sicher nicht auf römischen Gerichtsakten und tatsächlicher Forschung.

    Und ausserdem, nur weil im NT dieses und jenes steht, heisst das nocht lange nicht, dass es die Wahrheit ist. Marketing, liebe Kinder, Marketing und Propaganda. Funktionert für McDonald’s, funktioniert auch bei den Gutmenschen (siehe taz), und funktioniert(e) natürlich auch bei den Christen.

    Warum wohl sind die Juden im AT das „auserwählte Volk“? Na weil das AT ursprünglich VON Juden FÜR Juden geschrieben wurde. Ist doch logisch. In einem „heiligen“ Buch von Juden für Juden die Babylonier als „auserwähltes Volk“ zu präsentieren wäre ja eigentlich… saudumm.

    Nur weil es jetzt in einem Buch steht, heisst das noch lange nicht dass es auch so passiert ist. Besonders dann nicht, wenn es ausser diesem Buch KEINE anderen Quellen gibt. Flavius Josephus, Plinius, Tacitus, das ist alles nett und schön, aber alle lebten nach Jesus und mussten somit ihre „Erkenntnisse“ auf Hörsensagen und Propaganda basieren. Schlecht, ganz schlecht.

    Warum beurteilen wir Adolf nicht auch so? Fragen wir nur seine Anhänger und basieren wir alles nur auf Mein Kampf. Ist genau das selbe.

  42. Da kann man schon wieder sehen wie der Islam aber wirklich alles und jeden vereinnahmen will! Was zum Teufel hat der Islam mit dem jüdisch-christlichen Dialog zu tun?
    Bischof Huber ist einer der wenigen Kleriker in Deutschland und Europa der endlich anfängt die richtige Fragen zu stellen.
    Vielleicht liest er manchal PI? Wer weiss?rom

  43. #48 AKM

    Flavius Josephus wurde ungefähr 5 Jahre nach dem Tod Jesu geboren. Er war wohl Pharisäer, d.h. den jüdischen Gesetzen und der Bewahrung der jüdischen Kultur eng verbunden.
    Warum sollte er sich die Figur Jesus aus den Fingern saugen?
    Heißt das, dass jemand, der 5 Jahre nach dem Tod von Hitler geboren wurde, nichts mehr zu dessen Person und Wirkung schreiben oder sagen kann, da er ja kein Zeitzeuge mehr ist?
    Natürlich nicht. Er hat zwar Hitler nie kennengelernt, was er übrigens mit vielen der mit Hitler zeitgleich lebenden Leute gemeinsam hat, doch ist die Faktenlage noch so ungetrübt und es leben noch so viele Leute, auch enge Verwandte, die glaubhaft von der Zeit und der Person Hitler berichten können.
    Man entschuldige bitte die vermeintliche Nähe meines Vergleichs zwischen Jesus und Hitler. Einen inhaltlichen Bezug wollte ich damit natürlich nicht zum Ausdruck bringen. Mir ging es um die Veranschaulichung der Glaubwürdigkeit Josephus‘ an einem uns zeitlich näherliegenden Ereignis.

  44. AKM

    Die Bibel ist nicht saudummm, sondern schlicht Wahrheit.
    So ist es war, daß Gott Israel erwählt hat. 2. Mo. 19, 5 und viele andere Stellen.

    Es ist aber auch wahr, daß Gott sich für eine Zeit von Seinem Volk wegen des Volkes Ungehorsam abwenden würde (Jeremia 12, 7+8 u.v.a.) bis die Vollzahl der Nationen eingegangen sein würde (Römer 9, 25). Wenn Du liest, wirst Du feststellen, daß die meisten Botschaften Gottes an Sein Volk Israel nicht sehr schmeichelhaft sind. Allerdings auch nicht an die, die Israel hassen (Amos 1).

  45. #38 Kybelien (05. Nov 2007 00:10)
    An einem Fenster im Nordturm flatterte in etwa 50 Metern Höhe eine türkische Fahne im Wind.

    @Kybelien

    gibt es hiezu ein Foto?

  46. @blogspot

    Nicht immer alles glauben, was einem das stramme KaderleiterIn so unterjubelt, denn die Quellen von KGB/NKWD/Tscheka sind mitunter recht trübe.

    Es sei denn, man ist Opa Hochhuth; solche Leute schlucken alles.

    @Pit

    gähn und nochmals gähn – das habe ich bereits etwas gekonnter und emphatischer von alten GEW-Greisen mit massivem Suchtproblem total überzeugend vernommen.

    Sie ahnen gar nicht, wie originell und oberautonom dieser Standpunkt ist.

  47. #48 AKM (05. Nov 2007 07:49)

    Darf ich Ihnen das Buch „Bibel im Test“ zum Lesen empfehlen?
    Ich bin ziemlich sicher, dass es Ihre Fragen sehr gut beantworten würde!

    Ich persönlich kann nicht verstehen, wie ein denkender Mensch die Existenz Gottes, DER sich in dem Menschen Jesus Christus offenbarte, nicht annehmen kann. Außerdem komme ICH nicht umhin, den Schöpfer aller Dinge in der Natur zu sehen. Man möge mich nun für dumm halten, mir macht dies nichts aus, weil ich weiß an WEN ich glaube.

    Meiner Meinung nach ist die Gottlosigkeit so vieler Menschen im Westen unser Untergang. Wir haben kein Fundament mehr, welches nur der Ewige sein kann. Alles andere ist sinkender Sand!

  48. Problem früh erkannt, leider NIX gebannt:

    1965
    1.172 Mio „Die Heranziehung von noch mehr ausländischen Arbeits-kräften stößt auf Grenzen. Nicht zuletzt führt sie zu weite-ren Kostensteigerungen und zusätzlicher Belastung unserer Zahlungsbilanz.“ Ludwig Erhard (CDU), Bundeskanzler
    1972
    3,527 Mio „Es ist aber notwendig geworden, daß wir sehr sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten.“ Willy Brandt (SPD), Bundeskanzler
    1975
    4,090 Mio „Beim Zuzug von Gastarbeiterangehörigen ist die zulässige Grenze inzwischen erreicht und in manchen Fällen schon überschritten.“ Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler
    1981
    4,630 Mio „Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind er-
    schöpft … Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann wird jedes Volk rebellisch.“ Heinz Kühn (SPD), Ausländerbeauftragter
    1981 „Wir können nicht noch mehr Ausländer verdauen. Das gibt Mord und Totschlag.“ Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler
    1981 „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.“ Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler
    1982
    4,667 Mio „Die Rückkehr der Ausländer in ihre Heimat darf nicht die Ausnahme, sondern muß die Regel sein. Es ist nicht unmo-
    ralisch zu fordern, daß der uns verbliebene Rest Deutschlands in erster Linie den Deutschen vorbehalten bleibt.“ Alfred Dregger (CDU), MdB
    1983
    4,535 Mio Bundeskanzler Helmut Kohl hat darauf hingewiesen, daß der Zuzugsstop für ausländische Arbeitnehmer nicht ge-nüge. Darüber hinaus muß nach den Worten des Kanzlers ein erheblicher Teil der rund zwei Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken in ihre Heimat zurückkehren. (Meldung AP) Helmut Kohl (CDU), Bundeskanzler
    1983 Kohl und Strauß waren sich darin einig, daß der Ausländeranteil in den nächsten zehn Jahren halbiert werden soll. (Die Welt) Helmut Kohl (CDU), Bundeskanzler
    1997
    7,366 Mio „Im Jahr 1995 wanderten 720.000 Personen in die USA ein, nach Deutschland kamen 1,1 Millionen Menschen. Ich sehe es auf lange Sicht mehr als eine Chance denn als eine Belastung.“ Helmut Kohl (CDU), Bundeskanzler
    1998
    7,320 Mio Die Bonner Koalitionspartner CDU und FDP haben die von der CSU angekündigte härtere Gangart in der Aus-länderpolitik heftig kritisiert. … Der CDU-Vorstand habe „aus guten Gründen“ die Übernahme des von der CSU geprägten Satzes „Deutschland ist kein Einwanderungs-land“ ins Wahlkampfprogramm abgelehnt. (Berliner Morgenpost) Heiner Geißler (CDU), MdB, ehem. Generalsekretär
    1998 „Wir haben 7,2 Millionen Ausländer hier. Im Lauf der nächsten Jahre werden ein bis zwei Millionen die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen. Und wenn die zu 90 Prozent SPD oder Grüne wählen, dann ist das … für die CDU ein schweres Handicap.“ (Playboy-Interview) Heiner Geißler (CDU), MdB, ehem. Generalsekretär
    2002
    7,3 Mio (ohne Einbürg.) „Frau Merkel, gibt es zu viele Ausländer in Deutschland?“
    „Nein. Aber es gibt große Probleme, die wir dringend lösen müssen. Es muß überlegt werden, welche Form der Zuwanderung wir in den künftigen Jahren überhaupt wollen. … Ganz wichtig ist dabei auch, daß wir die Integration der hier schon lebenden Ausländer verbessern.“ (BUNTE-Interview) Angela Merkel (CDU), Bundesvorsitzende

  49. Es gibt also doch noch Hoffnung – wie schön. Die Stimmen werden lauter und auch immer öfter und von Tag zu Tag von mehreren erhoben. Das ist gut so! Die Hoffnung stirbt zuletzt.

  50. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber, hat die Muslime in Deutschland aufgefordert, kritischen Fragen beim Dialog mit den Christen nicht auszuweichen. Zum Auftakt der EKD-Synode in Dresden warb Huber für eine „kritische Diskussionskultur“ zwischen den beiden Religionen.

    http://www.welt.de/politik/article1331376/Huber_billigt_Muslimen_Bau_von_Moscheen_zu.html

    Bisher haben immer deutsche Gut-Menschen gemeinsam mit Taqiyya betreibenden Muslimen den Islam als friedlich, als verträglich mit unseren Grundwerten und als eine Bereicherung für unsere Kultur dargestellt. Bis jetzt ziehen die Linken aus der islamischen Taqiyya ihren Vorteil. So wäre es für deutsche Politiker und Medien wesentlich schwieriger, für die Aufnahme der Türkei in die EU zu werben, wenn die türkischen Islam-Verbände ihre Ziele offen darlegen würden.

    Nun gibt es mit Bischof Huber wenigstens einen Vertreter der deutschen Christen, dessen Begeisterung für die islamische Taqiyya sich in Grenzen hält.

  51. Meine Meinung: Bischof Huber soll abtreten und
    zum Islam konvertieren.
    Manchmal glaube ich, er ist als IM der Mullahs
    auf dem Posten auf den Posten installiert
    worden.

  52. es heisst schliesslich DIAlog
    und nicht TRIalog.

    wenn sich die muslems mit den juden austauschen wollen, dann sollen die das machen.
    ich bin mir da gewiss, dass sie sich vieles zu erzählen haben.

  53. #22 Pit (04. Nov 2007 22:57)

    Selbst Tiere sind in ihrem Sinnen oft edler als menschenaehnliche Geschoepfe ..

    Und zu den abscheulichsten Geschoepfen zaehlen solche, welche sich die Meinungen von Oberbosheitsdeppen zum Massstab gemacht hatten.

    Wo Irrsinn herrscht sollte nicht der Irrsinn uebernommen werden, sondern nach einem womoeglichem Kern an Wahrheitsgehalt geforscht werden ……. und vielleicht ist dieser Kernbereich so gaenzlich anders als deine bisherige Vorstellung ……. sehr viel groesser …… und im Grunde frei von allen Luegen.

    Wie du den Kernbereich nahen kannst wurde dir bereits von anderen Personen geschrieben …..

    Was den Koran betrifft, dieser als auch andere Buecher, etwa das Buch Mormon, fallen aus der Kategorie NAEHERUNG aus …. solch dunkles Schrifttum ist Suende bis hin zur Todsuende und in Gottferne geschaffen.
    SELBSTGEWAEHLTE GOTTFERNE !~
    Selbstgewaehlte Endlichkeit durch selbstgewaehlte Schuld.

  54. #48 AKM (05. Nov 2007 07:49)

    wer zwischen tolldreister abartigkeit und menschlichem lieben keinerlei unterschied erkennen will, der sieht auch nicht, wann LICHT helfen will ……

  55. Danke für Eure fachliche und sachkundige Fortführung dieses Themas (von Jesus Christus bis Flavius Josephus) aus der Bibel und der Geschichte.

    Paulchen

Comments are closed.