ipahbDie ipahb veranstaltete am 16. November – wie von uns angekündigt – in Heinersdorf eine Demonstration in Form einer Lichterkette, um ihren Protest gegen die “Zukunftskonferenz-Heinersdorf” zum Ausdruck zu bringen.

Der private Nachrichtensender n-tv war auch vor Ort, um von der Veranstaltung zu berichten. Doch der Bericht fiel – um es zurückhaltend auszudrücken – etwas wahrheitsverzerrend aus:

Brigitte K. aus Heinersdorf schrieb darauf hin einen Leserbrief an die n-tv-Redaktion, der in sachlicher Form beschreibt, wie die Bürger diese einseitige Form der Berichterstattung empfinden.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte zu Ihrem am 17.11.2007 gesendetem Video „Heinersdorfer protestieren“ und dem Kommentar Ihres Sprechers Stellung beziehen. Vorausschicken möchte ich, dass ich bisher mit Ihrer Berichterstattung und den übrigen Sendungen seit vielen Jahren sehr zufrieden war. Nun sind aber im Hinblick auf den Beitrag über die Demonstration der Heinersdorfer Bürger gegen den Bau einer Moschee für die Sekte „Ahmadiyya Muslim Jaamat e.V.“ am 16.11.2007 leider auch bei Ihnen eine Reihe von Vorurteilen zu vernehmen.

Insbesondere, wenn Ihre Redaktion dem Sprecher die Worte „Demokratie bedeutet Religionsfreiheit“ sowie „auch Muslime sind das Volk“ vorgibt. Sie unterstellen, dass die Heinersdorfer Bürger die Demokratie, die auch sie bis 1989 erkämpft haben, für sich allein in Anspruch nehmen wollen.

Das ist eben nicht der Fall, sondern sie erleben jetzt, das eine Sekte diese erkämpfte Demokratie undemokratisch auslebt. Diese Sekte kungelte heimlich (hinter verschlossenen Türen) mit den nun wieder an die Macht gekommenen ehemaligen Machthabern in der DDR in den Jahren 2005/2006 (Bürgermeister Kleinert BVV Pankow, ehemaliger SED Parteisekretär und seinen Genossen).

Mit offenen Armen (vielleicht auch Händen) wurde die Sekte von diesen Politikern empfangen. Als alles abgewickelt war, sollte das „blöde Volk“ unterrichtet werden. Und ab diesem Zeitpunkt, weil das Volk nicht mitmachte und wie zu DDR-Zeiten JA-Sager spielte, sich sogar über Hintergründe informierte und sich mit den inhaltlichen Zielen dieser Sekte befasste, wurden die Heinersdorfer auf übelste Art und Weise von der Politik und den gleichgeschalteten Medien beschimpft und verleumdet:

– Ex-Bezirksbürgermeister Kleinert (PDS/DieLinke) bezeichnete seine Wahlbürger als Mob
– andere die Bürger als rassistischen Mob
– alle Bürger wurden sofort in die Nazi-Ecke verwiesen
– die Antifa rollte vermummt in Demonstrationen durch den Ort, beschimpfte namentlich Mitbürger, die sich engagierten (so etwas ist bisher nur aus den Jahren 1933-1945 von der SA bekannt gewesen) und versuchte diese einzuschüchtern
– auf Antifa-Plakaten wurden die Heinersdorfer als aufgehängte Gartenzwerge dargestellt
– Heinersdorfer seien gegen die Religionsfreiheit wurde und wird behauptet

Dieses wurde ja nun auch in ihrer Sendung wiederholt. Das ist absolut unrichtig! Wir wenden uns gegen die inhaltlichen Ziele dieser Sekte und nicht gegen die Menschen. Jeder Mensch ist das Volk, ob es sich um einen höchstbezahlten Manager oder um einen Sozialhilfeempfänger der Ahmadiyya-Sekte handelt.

Wir wenden uns gegen die üble Kungelei der Politiker, die uns nun auch noch die mittelalterlichen Ziele der Sekte als kulturelle Bereicherung verkaufen wollen (Einführen der Scharia, Geschlechtertrennung, Kopftuchzwang, „arrangierte Ehen“, „Du kommst schnell rein in die Sekte, aber nie wieder raus“, den Hass auf Juden und Christen und alle Ungläubigen, der Genuss von Schweinefleisch macht schwul – siehe Berliner Morgenpost vom 17. April 2007 etc., etc.).

Es wäre schön gewesen, wenn Sie das, was Herr Tariq behauptet hat, gut recherchiert hätten, bevor es über den Sender ging: Keine Nachfrage zu den Fakten, wie er denn zu dieser Meinung gekommen ist, das der Eindruck entsteht, er sei unter armen Wilden in einem Entwicklungsland, das nun endlich missioniert werden muss, Tariq: „Die Heinersdorfer sind gute, aber einfache Menschen, die Heinersdorfer sind frustriert wegen Ihrer Lebensverhältnisse, den Heinersdorfern geht es nicht so gut, es gibt Armut, die Heinersdorfer haben allgemeine Angst vor Fremden.“

Es ist eine unverschämte und bewusste Falschpropaganda. Ich verweise hier auf mbr-berlin.de, erstellt 2007, ausdrücklich nur auf den Auszug:

„Hinsichtlich der Sozialstruktur gibt es unterschiedliche Wahrnehmungen. Gefragt nach seinem Nachbarschaftsumfeld antwortete ein Gesprächspartner: ‚Klassischerweise so gut-bürgerlich, viele Akademiker dabei, auch viele, die nach Heinersdorf oder in die Gegend zugezogen sind. Und viele davon kommen wohl auch aus dem Westen. Das weiß ich nicht im Detail, aber ich würde vermuten, dass ein Großteil nicht aus dem Osten kommt‘.“

Stimmt, ich persönlich gehöre zu den zugezogenen Westlern, die sich voll in Heinersdorf integriert haben. Viele Heinersdorfer sind eben Wissenschaftler, Künstler, Selbständige, hochqualifizierte Arbeiter und Angestellte, Studenten, engagierte Rentner etc..

Um so ungläubiger sehe ich, wie die Politik hier mit den Menschen umgeht. Die DDR–Verhältnisse kenne ich ebenfalls gut, da ich dort aufgewachsen bin und studiert habe. Es ist einfach unglaublich, was hier passiert, deshalb engagiere ich mich. Auch hat es keine Fremdenfeindlichkeit gegeben. Es wird einfach politisch unterstellt und damit plappern es alle nach.

Zum Protest am 16.11.2007: die Demonstranten, die Sie als „kleines verschworenes Häuflein bezeichnen“ – lt. Berliner Zeitung waren es 100 -, sollte Sie bitte nicht zu der Fehleinschätzung führen, das der Rest der Heinersdorfer sich in sein Schicksal fügt. 16.30 Uhr ist eben eine Zeit, da arbeitet der Berufstätige noch (auch am Freitag). Beachten Sie noch dazu der Streik der Bahn, das Wetter …

Zum Thema Zukunftskonferenz – Berliner Zeitung vom 18.11.2007: „Drei Tage lang werden etwa 70 Einwohner, Gewerbetreibende, Vertreter von Kirchen, sozialen Einrichtungen, der BVG und der Verwaltung hinter verschlossenen Türen über die Zukunft von Heinersdorf reden.“ HINTER VERSCHLOSSENEN TÜREN! OK, SIE LERNEN ES EBEN NICHT.

Ich würde mich über die Stellungnahme des Redakteurs freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Brigitte K. aus Heinersdorf

» Email: redaktion@n-tv.de

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64 KOMMENTARE

  1. Diese Polizeihundertschaft sollte mal an den Brennpunkten in Berlin eingesetzt werden, wo rumpöbelnde Araber und Türken beweisen „Islam ist Frieden“! Da haben sie die ganze Nacht zu tun!
    Aber auf friedliche Demonstranten, da wird notfalls eingeprügelt!
    Wen nehmen die Polizisten in Schutz?
    Nazis und Islamisten!

  2. Seit ich vor ein paar Tagen gesehen habe, wie in der Sendung von Leo Busch n-tv -Außenminister Steinmeiers Umgang mit dem Mord-Aufrufer und Volks-Verhetzungslieder reimenden Muhabbet positiv dargestellt wurde, seither ekelt mir vor n-tv.

    Das ist nichts weiter als eines dieser politisch korrekt gleichgeschalteten Verdummungsmedien,

    von denen wir keine seriösen, neutralen politischen Nachrichten erwarten können,

    sondern von denen wir auch verdummt werden.

    n-tv habe ich deshalb aus der Liste der seriösen Medien gestrichen.

    mfg
    olifant

  3. Die Mehrheit ist dem Irrglauben verfallen, weil dem Volk die Möglichkeit gegeben wird, alle 4 Jahre ein Kreuzchen ( wählen ) machen zu dürfen, würden wir in einer Demokratie leben.
    Die Abgeordneten scheren sich nach einer Wahl einen Kehricht um den Willen des Volkes und schon gar nicht ihrer Wähler. Können sie auch nicht. Sie unterliegen der Parteidisziplin. Sonst sind sie wieder ganz schnell weg von den Trögen.
    Wir haben eine Parteiendiktatur
    Es werden immer mehr, die das verstehen.

  4. #1 Zenta

    Wen nehmen die Polizisten in Schutz?
    Nazis und Islamisten!

    Die Nazis in der Regel vor Antifa.
    Fragt sich nur wer schlimmer ist.
    Wäre schön, wenn wir von beidem verschont blieben.

  5. @#4 Steppenwolf
    #1 Zenta

    Wen nehmen die Polizisten in Schutz?
    Nazis und Islamisten!

    Die Nazis in der Regel vor Anitifa.
    Fragt sich nur wer schlimmer ist.
    Währe schön, wenn wir von beidem verschont blieben.

    Von allen drei…Nazis, Islamisten, Linke!

  6. Nana, laßt mal die Polizisten in Ruhe. Die tun nur ihren Job. Ich wette, da gibt es viele, die auch sofort mitdemonstrieren würden. Aber sie können nicht. Befehl ist eben Befehl. Und der kommt von oben.

    Nun zum „Bericht“. Nun ja, natürlich kommt der Zoom auf „Islam ist Frieden“.

  7. In Deutschland gibt es leider kein objektives Fernsehen mehr.
    Die derzeitigen Journalisten sind dem Lügengebot erlegen, und ergeben sich in Dhimmi Haltung der Selbstzensur.
    Was soll das Kreuzchen alle 4 Jahre. Es wird bei der Wahl sowieso gelogen das sich die Balken biegen.
    Bei der besagten Veranstaltung sollte wohl den Heinersdorfern die Macht des Regimes durch ein großes Polizeiaufgebot via DDR suggeriert werden.
    So nach dem Motto „Wir können auch anders“
    BIRMA lässt grüßen.
    Wenns nur nach dem total verlogenen SPD Bürgermeister Köhne gehen würde, währen alle Heinersdorfer Sympatisanten der IPAHB, sicherlich längst verhaftet.
    Nicht umsonst darf wohl die IPAHB keine Werbung in der Öffentlichkeit mehr machen.
    Mundtot hätten die „Roten“ wohl gerne.
    Zum Glück gibt es ja noch das Internet.
    Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit , wo auch die IPAHB Seite in einem Land der freien Meinungsäußerung, gehostet werden muss.

    Ciao Leonardo

  8. Die Bürger wurden als „kleines Häuflein“ und als „gelernte DDR-Bürger“ verniedlicht,
    der muslimische Sektensprecher wurde als guter, bescheidener, nachsichtiger Onkel verkauft, der die Heinersdorfer als frustrierte, einfache Leute hinstellt.
    Toll, dass der Moslem (noch) mit uns Einheimischen so nachsichtig ist.
    Wers das glaubt wird sicher nicht seelig. Die klare Lüge „Islam heisst Frieden“ war auch im Büro des Sektensprechers aufgehängt und wurde demonstrativ eingeblendet.

    Jeder kritische Bürger weiss:
    Islam heisst Unterwerfung, nicht Frieden!

    Dann wurde noch der Protest in meinem Stadtviertel Köln Ehrenfeld mit brüllenden Neonazis zusammen erwähnt und gesendet…

    Die Macht der geschickten Bilder- und Medienmanipulation gegen Bürger, die noch an die Demokratie und die Macht der Mehrheit glauben.
    Genau wie bei uns und an vielen anderen Stellen Deutschlands…

    Viele Grüße nach Heinersdorf aus Köln- Ehrenfeld.

  9. Mich regt es einfach nur noch auf, dieses dämliche Argrument „Wir leben in einer Demokratie und hier herrscht nunmal Religionsfreiheit“. In wie fern steht das verdammt noch mal im Gegensatz zu dem, was diese Bürger fordern?
    Religionsfreiheit, kann eben auch heißen, dass man frei von Religion ist (oder eine andere hat), dies wollen einem die lieben Kulturbereicherer aber nicht geweheren. Aber wir sollen es. Demokratie heißt auserdem, dass das Volk herrscht bzw die Mehrheit des Volkes. Das hat mit Minderheitenschutz nichts mehr zu tun, da wird einer Minderheit die gegen alles was unsere schöne Demokratie ausmacht ist, ein geräumt zu bestimmen wie der Hase läuft!
    Ich könnte so viel mehr kotzen als ich jemals essen kann!

  10. @#1 Zenta

    Diese Hundertschaft der Polizei traut sich garnicht mehr in die Türken- und Araberviertel.
    Da stellen sie ihre Karren lieber bei den harmlosen Leuten hin, die in der Kälte noch an ihre Rechte und an die Macht der Mehrheit in einer Demokratie glauben.

    Das ist einfach lockerer. 😉

    Ich bin mir sicher, dass die Mehrheit der Beamten sich im Herzen unglaublich bescheuert vorkamen und nicht wenige die Dinge ähnlich sehen, wie die tapferen Bürger von Heinersdorf.
    Die Macht sitzt jedoch woanders.

  11. Na in erster Linie leben Medien von Politikern und umgekehrt. wenn ich mir den Gossen- Journalismus von z.B. RTL angucke… Und der Kloeppel kriegt dann noch nen Fernsehpreis… Ich sage extra RTL, weil n-tv schliesslich dazugehört. Daher gucke ich beide Sender schon lange nicht mehr…
    Zum Thema Polizei: Ich finde es sehr schade, das die Polizisten irgendwie immer die Sündenböcke sind…
    Und AntiFa oder Nazis… wen interessierts? Sie dienen beide den Politikern als Argumente für ihre Politik. Sollte man mal drüber nachdenken.

  12. Die GEZTAPO Medien haben nur einen Auftrag!
    Nämlich die Bevölkerung gemäß den Grundsetzen der herrschenden (in diesem Fall Rot_ Grün) Klasse zu konditionieren.
    Konditionieren ist ein Zauberwort!

    Das klappt immer. Manchmal dauert es länger, mal gehts schneller.
    Was ihnen fehlt ist die Kontrolle über AUßREISSER.
    Menschen, die noch in der Lage sind selbstständig zu denken. Ohne Medieneinschrumpfung.
    Freihe Geister in freihen Körpern.

  13. @#12 Steppenwolf

    Ne schöne Jrooß, lewe Jung!

    Noch zu #14:

    Ich meine natürlich die Machthaber, die woanders sitzen… eben da, wo es warm ist und zumeist auch deutlich weniger „kulturell bereichert“. Das ist in Köln auch so. 😉

  14. Ich habe den leisen Verdacht, dass arabische Investoren direkt oder indirekt an dem Sender beteiligt sind. Von dem her sollte man vom N-TV überwiegend eine islamophile Haltung erwarten.

  15. Hunde, die sich beschmutzt haben, haben die Angewohnheit sicht kräftig zu schütteln und damit ihr Fell zu reinigen…..

    Europa muß sich schütteln!
    Schnell, brutal und wirksam.
    SCHÜTTELN!

  16. Dieser Bericht verdreht und verzerrt. Es lief eine Horde Randalierer durchs Bild, dabei sollte der Eindruck erweckt werden, daß dies Teilnehmer an der Demo in Köln-Ehrenfeld waren. Das stimmt so nicht, aber dem unwissenden Zuschauer sollte suggeriert werden, daß es so war.

    Die Macher dieses zusammengeschnittenen Berichtes von N-TV wissen sehr wohl, wie es wirklich war. Aber sie dienen nicht der Wahrheit oder Wahrheitsfindung, sondern sie sind linke Vögel und täuschen eine Wirklichkeit vor, die es so nicht gibt.

    Es ist das übliche … *gääääähn*

  17. 1. Der Brief ist Klasse und spricht mir aus dem Herzen. Vielen Dank!

    2. Die Äußerungen dieses fürchterlichen Sekten-Häuptling sind eine Frechheit und Provokation zu gleich. Nach seinen eigenen Aussagen leben von den 120 erwachsenen Mitgliedern in Berlin mehr als 95% vom Geld Anderer, von staatlichen Transferleistungen oder anders formuliert, auch vom Geld der armen Heinersdorfer. Denn in Heinersdorf ist die Quote etwa umgekehrt als bei dieser Sekte. Ist es angesichts dieser Tatsache nicht verständlich, dass sie deshalb gern mit entschieden hätten, was von ihrem Geld gebaut wird?

    3. zu #3 Steppenwolf
    Ich widerspreche Dir in Deiner Politiker-Schelte ja nur ungern, aber was gerecht ist, soll auch gerecht bleiben. Bei der beschriebenen Kundgebung – wie auch bei allen anderen Veranstaltungen – war der CDU-Abgeordnete René Stadtkewitz immer dabei und hat auch diesmal wieder eine sehr gute Rede gehalten. Vielleicht wird diese auch wieder irgendwo veröffentlicht. Und irgendwie gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass er nicht der Einzigste ist.

    Andere Politiker wie Köhne, Thierse u.a. sollen wohl auch da gewesen sein, allerdings auf der anderen Seite. Leider haben die sich nach der Wahl nicht zurückgezogen, sondern kämpfen weiter gegen Ihre Bürger.

  18. Mailen kostet nicht viel Also los, gebt denen wenigstens zahlreich zu lesen. Hier mein Beitrag:

    redaktion@n-tv.de

    Sehr geehrte Redaktion,

    auf einem Weblog lese ich einen Brief einer Brigitte K. aus Heinersdorf zu Ihrer diesbezüglichen Berichterstattung.

    Wenn ich den sehr ruhig und sachlich vorgetragenen Inhalt des Briefes mit Ihrer Berichterstattung vergleiche, kann ich bereits mit minimalem Hintergrundwissen -erst recht mit genaueren Kenntnissen über diese Sekte und den Islam im Allgemeinen- feststellen, dass Sie Ihrem Auftrag, Informationen an die Bevölkerung weiterzugeben (mit gut und korrekt recherchierten Hintergründen) nicht nachgekommen sind.
    Vielmehr haben sie sich eine schwer verzerrte, ja schon eher verfälschende Berichterstattung geleistet.

    Wieso tun Sie so etwas? Aus Nachlässigkeit? Aus Absicht?

    So langsam habe ich Schwierigkeiten, noch sicher zu sein, wo ich mich überhaupt noch zuverlässig informieren kann.
    Sie gehören offensichtlich nicht mehr zu solchen Quellen.

    Mit großem Bedauern,

    (…)

  19. Europa muß sich schütteln!
    Schnell, brutal und wirksam.
    SCHÜTTELN!

    Und mit einem Schaudern auf die vergangene Zeit zurückblicken. Denn im Rücken werden die Geister der nicht erfolgreichen Vertreibung warten. Und bei jeder Gelegenheit werden sie wieder zuschlagen.
    Die Freiheit zu verteidigen, wird Generationen in Anspruch nehmen.
    Ich fürchte der Kampf wird niemals ein Ende finden.
    Let´s Roll
    🙂

  20. Mein Senf zum N-TV-Bericht:

    Ein schnell zusammengehauener Lückenfüller von n-tv.

    Hauptsache schön stromlinienförmig und PC. Braucht man nicht so viel recherchieren. Protestierende mit O-Ton, Imam mit O-Ton. Damit ist der medialen Nivellierung (andere nennen es Ausgewogenheit) Genüge getan.

    Das gibt in der Folge auch keinen Ärger mit dem linksgutmenschlichen Scheffredakteur (wahrscheinlich wohnhaft im Stadtteil „Prenzlauer Berg“ )

    Notiz an n-tv: Bitte nicht vergessen, dass (unbewiesenermaßen) „Neo-Nazis“ irgendwas in Brand setzten, um direkt die Assoziation Heinersdorf=Osten=alles Nazis herauszukitzeln. (Häkchen dran, erledigt!)

    Dass sich als Neo-Nazis verkleidete Antifa-Mitglieder unter die iphab-Leute mischten, ist N-TV selbst nach Monaten nicht aufgefallen.

    Man sichert sich gegen linke Kritik noch mit der großmäuligen Verniedlichung von legitimen Bürgerinteressen ab – ein echtes Sahnehäubchen verschleiernder Berichterstattung.

    Dieser n-tv-Bericht verdient das Prädikat: Dreck

  21. zu #21
    Auch nicht schlecht: kritische Stimmen einfach abwürgen.
    Die Mail ist nicht zustellbar!
    Saubacken…
    na, dann eben auf Papier! Wirkt eh besser.

  22. #24 Micha

    Das heißt wahrscheinlich, dass n-tv schon ihre redlich verdiente Flut von „Verbalkloppe“ erhalten haben und die Schotten dichtgemacht haben. 🙂

    Versuch’s halt morgen noch einmal!

  23. Ein sehr guter, sachlicher und notwendiger Brief, der auch differenziert, daß nicht Muslime an sich, sondern koranische Lehrinhalte das Problem sind.

    Das übrigens sollten auch einige Board-Schreiber aus der braunen Ecke hier endlich mal zur Kenntnis nehmen.

    Wenn sich die Behauptungen der Presse, Islamkritik sei jeweils automatisch gleichbedeutend mit Fremdenfeindlichkeit oder Rechtsradikalismus weiter halten, so sollte man nicht scheuen, auch den Rechtsweg zu beschreiten, um wiederholte und absichtliche Falschbehauptungen dieser Art zu unterbinden.

    Was nicht heit, daß Islamkritik von Seiten der NPD-„Freunde“ tatsächlich brauner Müll ohne Differenzierungsvrmögen ist.

  24. Eine Frage die, die wir offensichtlich übergangen werden, deren Meinung für die Verantwortlichen vollkommen irrelevant ist und die anscheinend auf rechtstaatlichen und demokratischen Wege überhaupt nichts mehr in diesem Land erreichen können, stellen sollten ist: Was tun, wenn das Ding steht?

    Ich persönlich bin nicht bereit den Bau, die Ausbreitung dieser menschenverachtenden Politideologie, den Zuzug von moslemischen Kulturbereicherern und die Ignoranz der Verantwortlichen länger hinzunehmen…

  25. #29 Eraser

    Wie auch die übergangene Tatsache, dass die einen für das Grundgesetz und die anderen für eine menschenverachtende Ideologie stehen. Das wird einfach mal „neutral“ nebeneinandersgestellt, als ob die zwei Meinungen völlig gleichwertig wären.

    Die unvermeidliche hämische Kommentierung aus den Off verschiebt sodann die Sympathien noch kräftig in Richtung der solzialstaatlich alimentierten Geburtendjihadisten (oder besser: versucht es).

  26. Gehört n-tv jetzt zu RTL und RTL zu Bertelsmann

    und Bertelsmann nicht jener Familie,

    die ihr Medienimperium dadurch aufbaute,

    dass sie recht gut mit den Nazis zusammenarbeiteten????????????

    Weiß jemand mehr?

    Wenn dem so ist, dann würden die sich nur wieder frühzeitig bei den neuen Autoritäten und den künftigen Machthabern Europas anbiedern?

    ???????????????

    mfg
    olifant

  27. Ich habe ein wenig gegoogelt,

    von Günther Frech habe ich den Ausdruck gefunden, dass Bertelsmann für die „Nazis wichtiger war“ als deren eigener Parteiverlag.

    und dass die Mohn-Familie bestens von der Zusammenarbeit mit den Nazis profitierte. Ich werde mal weiter googeln um zu sehen, wie viele „Arisierungsgewinne“ die Mohns gemacht haben.

    Ich richte jetzt einen direkten, öffentlichen Appell an die Mohn-Familie, an euch, die Bertelsamnn-Eigner:

    Eure Familie hat die Demokratie in Deutschland für Geld schon einmal an eine brutale Ideologie verraten,

    wollt ihr uns jetzt, durch das Verschweigen der Gewalttaten von Muslimen, durch das Nicht-benennen der Ziele des Korans etc…… wieder an eine gewaltätige, menschenverachtende, freiheitsfeindliche Ideologie ausliefern,

    oder werdet ihr euch aufraffen und euch diesmal auf die Seite der Demokratie, der Menschenrechte und der Freiheitsrechte stellen?

    Wenn ja, dann sollten eure Fernsehsender endlich damit aufhören das Deutsche Volk mit Brot und Spielen und einseitiger Nachrichten-Berichterstattung zu verblöden!

    Der Beitrag von Leo Busch über Muhabbet und Steinmeier war Volksverdummung, denn es fehlte der Hinweis auf die gewaltverherrlichenden Lieder des Rappers und dessen Sympathie für die Ermordung von Theo van Gogh.

    Also nochmals, Mohn-Erben:

    Euro Familie hat die Demokratie schon einmal für Geld verraten – ihr habt etwas wieder gut zu machen!

    mfg
    olifant

  28. Über diesen Bericht habe ich mich auch gärgert.
    Dank an Frau Brigitte K. und jeden Bürger der sich wehrt.
    Es kostet Kraft Und Mut, uns man muss sich so viel Beleidigungen gefallen lassen.
    Weiter so. Sie sind nicht allein.

  29. Wie hoch ist denn Euer Blutdruck?

    Falls zu hoch, bitte guckst Du nicht hier:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Stadtleben-Moschee-Pankow-Integration;art125,2422705

    Die Pfade zu Allah sind dunkel und sandig. Sie verzweigen sich hinter dem Kurt-Schumacher-Platz in Reinickendorf, verlaufen zwischen Industriegebiet und Stadtautobahn und führen zu einem kleinen Einfamilienhaus mit Garten. Das Haus ist an diesem Sonnabend hell erleuchtet, in den Fenstern halten Männer Ausschau nach Gästen. Es ist das Haus, in dem sich die Ahmadiyya-Gemeinde bisher trifft und betet und wie an diesem Abend Gäste zu einem nachträglichen Ramadan-Essen begrüßt. „Nächstes Jahr wollen wir die Besucher nach Pankow einladen“, sagt Imam Abdul Tariq. Der Rohbau der umstrittenen Moschee in der Heinersdorfer Tiniusstraße ist so gut wie fertig. „In ein paar Wochen feiern wir Richtfest“, sagt der Imam der nach eigenen Angaben 200 Mitglieder zählenden Berliner Gemeinde. Im Frühjahr will man die Moschee einweihen.

    Der Bau koste eine Million Euro. „Unsere Frauen haben das Geld gesammelt“, sagt Imam Tariq stolz. Deshalb werde die Moschee nach „Khadija“ benannt, der ersten Frau des Propheten Mohammed. Khadija war um die 40 und eine erfolgreiche Geschäftsfrau, als sie Mohammed heiratete. Auch brachte sie Kinder aus früheren Ehen in die Beziehung mit dem viel jüngeren Mohammed ein.

    Beim Abendessen in den Räumen der Ahmadiyya in Reinickendorf ist allerdings keine Frau der Gemeinde anwesend. „Frauen müssen an einem Sonnabend nicht in die Moschee kommen“, erklärt ein Mitarbeiter. Sie hätten an diesem Abend wohl anderes zu tun. Der Imam ergänzt: Die Frauen würden ihre eigenen Feste feiern, zu denen sie ihre eigenen weiblichen Gäste einladen. „Unsere Frauen wollen lieber unter sich sein.“ Da könnten sie auch viel ungezwungener reden, als wenn Männer dabei sind.

    Reis, Lammgulasch und Hühnchen für diesen Abend hat der Mitarbeiter der Gemeinde gekocht, der für die Bewirtung zuständig ist. Vor dem Essen erklärt der 60-jährige Tariq, dem das Anzughemd sichtlich über dem Bauch spannt, welche Bedeutung das Fasten im Ramadan hat. Manchmal dürfe man von 3.30 Uhr morgens bis 21.30 Uhr abends weder essen noch trinken. „Das ist gesund für den Körper, da werden alle Giftstoffe abgebaut.“ Wirkungsvoll sei auch, wenn man im Ramadan nachts für kranke Angehörige bete. „Die Macht der Ärzte ist beschränkt, nur Allah hat umfassende Macht und kann Kranke heilen.“

    Am Tisch im Moscheeraum mit weiß-blau karierter Papiertischdecke haben auch zwei Mitarbeiter des „Arbeitsgebiets Ausländer“ von der Polizei Platz genommen. Das ist eine Art Spezialtruppe, die Kontakte zu Moscheen und Migrantenvereinen aufbaut und ihren Kollegen Wissen über den Islam und andere Kulturen zu vermitteln versucht, das ihnen wiederum im Umgang mit Migranten helfen kann. Gerade seien die Heinersdorfer Polizisten geschult worden, um sie auf die neue Moschee vorzubereiten.

    Nicole Trommer, eine junge Politikerin der Linken in Pankow, erzählt beim Tee zum Nachtisch von der „Zukunftskonferenz“, die von Freitag bis zum gestrigen Sonntag in Heinersdorf tagte. Finanziert wurde die Veranstaltung vom Integrationsbeauftragten des Senats. Rund 70 Anwohner, Gewerbetreibende, Vertreter von sozialen Einrichtungen und Kirchen haben dabei über die Zukunft des in den vergangenen Jahren eher vernachlässigten Stadtteils von Pankow diskutiert. Auch Mitglieder der Ahmadiyya waren da – und mussten Kritik über sich ergehen lassen. Doch die Debatte sei „sehr konstruktiv“ gewesen, sagt die junge Frau. Die Bürgerinitiative Ipahb, die seit eineinhalb Jahren erbittert gegen die Moschee kämpft, fühlte sich ausgeschlossen, weil nicht der Verein, sondern nur einzelne Mitglieder eingeladen worden waren. Am Freitagabend demonstrierte der Verein mit 100 Leuten und einem Aufgebot von ebenso vielen Polizisten gegen die Konferenz. „Das ist eine reine Werbeveranstaltung für die Ahmadiyya-Sekte“, sagt Joachim Swietlik, der Vereinsvorsitzende. Er habe nichts gegen den Imam oder die Gläubigen, sagt der Heinersdorfer am Telefon, aber ihn störe beispielsweise das Frauenbild, das die Gemeinde vertrete.

    Auch darüber wird beim Tee gesprochen. „Ist das nicht gespenstisch, welche Energie die Bürgerinitiative gegen die Ahmadiyya aufbringt?“, fragt Nicole Trommer und rührt in der Tasse. „Der Rohbau ist fast fertig und die demonstrieren immer noch.“ Imam Tariq schätzt Swietlik „als Menschen“, wie er sagt. Er habe ihn auch immer wieder nach Reinickendorf eingeladen. Beim Essen fehlt der Initiativen-Chef aber. „Die Begegnungen in letzter Zeit waren nicht gut“, sagt Tariq.

    Der Abend ist fortgeschritten, das Essen abgeräumt, da kommt ein später Gast im dunklen Anzug und rosa Hemd zur Tür herein. Trommer nickt ihm zu. Bis eben sei er bei der Zukunftskonferenz gewesen, sagt der junge Mann, der in Berlin aufgewachsen ist und dessen Eltern aus Pakistan kommen. „Ich wollte unbedingt den Vortrag über die Geschichte Heinersdorfs hören“, sagt er. Dafür hat er sogar das Essen in der Moschee ausfallen lassen.

  30. #22 contra-islam
    Die Ausnahmen kann man leider an einer Hand abzählen. Sie werden auch in den seltensten Fällen weit nach oben kommen.

  31. ‚Imam Tariq schätzt Swietlik „als Menschen“, wie er sagt. Er habe ihn auch immer wieder nach Reinickendorf eingeladen. Beim Essen fehlt der Initiativen-Chef aber. „Die Begegnungen in letzter Zeit waren nicht gut“, sagt Tariq.‘
    Vielleicht sollte Herr Tariq mal über seine unverschämten Lügengespinste nachdenken, siehe oben. Die ‚Gute Onkel‘ Tour sollte sich
    dieser ‚Bescheidene Mann‘ mal abgewöhnen. Die Welt wird eben gedanklich so hingebogen, bis sie in den Koran passt.
    Frauen wollen nicht mit den Männern zusammen speisen!!!!!
    Frauen wollen unter sich sein!!!!!
    Frauen haben 1Mio€ für den Bau der Moschee gesammelt.
    Frauen wollen sich ihren Partner garnicht allein aussuchen.
    Polizei wird von den Ahmadiyya geschult.

    Sind die Redakteure des Tagesspiegel denn verrückt geworden???

    Wie soll denn eine Begegnung ‚gut‘ sein, wenn die eine Seite lügt, lügt,lügt……..

  32. Grausig, wie sich Politiker mit Sekten wie der Ahmadiyya zusammentun und gegen die eigene Bevölkerung vorgehen. „Hinter verschlossenen Türen“ wird gekungelt und entschieden. So etwas dürfen wir uns nicht gefallen lassen! Der Brief ist ein Anfang. Vielen Dank an Frau K.

    Ich muß dann immer an meine Bekannten denken, die Grün wählen. Sie finden Deutschland „scheiße“ und sind der Überzeugung, daß das Volk zu doof für Demokratie sei…

  33. #35 Eurabier (19. Nov 2007 08:53)

    Der Bau koste eine Million Euro. „Unsere Frauen haben das Geld gesammelt“, sagt Imam Tariq stolz.

    Auf deutsch: Die Geldquelle ist nicht identifizierbar. (wie 80% Sozialhilfeempfängerinnen, die nicht mal mit Männernr eden dürfen, eine Millions zusammebringen, ist mir nicht klar)

  34. n-tv ist ein Sender, der unkritischen „embedded journalism“ betreibt. Kein Wunder bei der Vielzahl an ungeschulten Praktikanten.

  35. Für 200 demokratiefeindliche Sektenmitglieder errichtet man ungefragt und gegen die Meinung der Bevölkerung einen Millionenbau, während in der islamischen Welt eine Kirche nach der anderen verrottet, in Flammen aufgeht, Christen bedrängt, diskriminiert, ausgepeitscht, ermordet werden!

    Was läuft hier für ein Film ab?
    Wer soll diese Dinger denn alle wieder abreissen?

    2025- Ahmadiyya-Moschee wird Mahnmal „Nie wieder Islam“!

  36. @#38 Moench

    Ich muß dann immer an meine Bekannten denken, die Grün wählen. Sie finden Deutschland “scheiße” und sind der Überzeugung, daß das Volk zu doof für Demokratie sei…

    Und es ist wahr, die Grünen sind eine antidemokratische Partei die das Ziel verfolgt die bürgerlichen Grundfreiheiten zu beseitigen und unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu zerstören. Sie gehören unter Beobachtung des Verfassungsschutzes!

    Helmut Schmidt sagte mal: “Die 68er bestreiten alles, außer ihren Lebensunterhalt”!

    Zitat:

    Sie lassen sich von Grünen u. a. so bemuttern, wie das der Begriff „nützlicher Idiot“ es vorsieht. Von ihrer Seite ist eine parasitäre Struktur: sie nutzen die Grünen aus, aber sie verachten sie gleichsam. Ich muss da immer an die Sozialisten im Iran denken, die mit den Mullahs gemeinsam gegen den Schah kämpften und als erste an der nächsten Laterne baumelten.
    Jedem vernünftig denkenden Grünen sollte das zu denken geben!
    Von Eurabier

  37. Ein 18-jähriger Ahmadi (mubarik14) gibt in einem Ahmadiyya-Blog Auskunft über die Fortschrittlichkeit seiner Religion: Original-Zitat

    ‚Der Koran st als einzigstes von Gott gesandtes Buch bis heute unverändert geblieben und wird es auch bis zu Tag der Abrechnung sein.’

    Quelle: http://www.hilfe-forum.eu/religion/50870-www-ahmadiyya-de-2.html
    Deshalb angagieren sich die Heinersdorfer gegen das Mittelalter. So kann Reform-Islam auch aussehen.

  38. Soviel zum Thema „Privatfernsehen ist besser“. Die gleiche Einheimischenverachtung, der gleiche Globalismus. Ist aber nur logisch, daß der Bertelsmann-Konzern das so sieht.

    So wie die Öffentlich-Rechtlichen sind, würde ich sie auch am liebsten sofort abschaffen. Eigentlich aber sollten sie gerade das Gegenmittel zu solchem Konzernfunk sein, man müßte aber die Propaganda abstellen. Wenn vor Wahlen z.B. jede antretende Partei einige Stunden eigenes Informationsprogramm senden könnte, wäre das gleich viel demokratischer. Aber man will natürlich nur die Einheitspartei ins Fernsehen lassen (rot, schwarz, gelb, grün).

  39. Das Ekligste war das gönnerhafte Gefasel, die Heinersdorfer hätten so viele Probleme, und nur deswegen gebe es diese Proteste usw. Die alte Leier… Es wird so hingedreht, als wären die Einheimischen die Bösen, Intoleranten; die Sektenanhänger die Guten, die unter den Einheimischen leiden, aber tapfer sind und ihnen sogar vergeben. Daß die Sekte das Christentum haßt, das Land der Einheimischen erobern will und von deren Geld lebt, spielt keine Rolle. Politik und Medien verbünden sich mit der Sekte gegen die verhaßten Einheimischen.

    Das einzig Gute ist, daß ihnen (Politiker, Journaille) all das nichts nützen wird. Langsam, aber sicher wird es im politischen Bereich (z.B. Pro Köln, Pro NRW) und im medialen Bereich (z.B. neues Internetangebot der Jungen Freiheit) vorwärtsgehen. Natürlich treiben sie’s weiter und werden das bis zuletzt tun, aber das war noch nie anders (siehe auch NS-Regime oder DDR oder…)

  40. Um mit der Frankfurter Stadtverordneten der „Grünen“ zu sprechen:

    „Wenn denen diese Moschee nicht gefällt, dann müssen sie eben wegziehen.“

    So einfach ist das.
    Man wird uns schon noch begreiflich machen, wer hierzulande den Ton angibt und das Sagen hat.

  41. Ich weiß nicht mehr was ich sagen soll!
    Ich könnte dermasen Kotzen.
    Ich rege mich praktisch über jeden Artikel hier auf. Wir schreiben uns hier den Frust runter und behalten hier zumindest noch unsere Meinungsfreiheit. Aber reden scheint nicht mehr zu helfen! Man kann einfach nichts gegen sie machen.
    Es wird Zeit das mal wieder weniger geredet sondern mehr gehandelt wird.

    Weil ich bei dem Welt-Bericht gelesen habe, dass die Leute dort NUR Angst vor einer anderen Kultur hätten. Recht hat er. Diese Angst ist auch voll kommen unbegründet. Diese Angst hat sicher nichts damit zu tun, dass in diesem Kulturkreis Frauen ausgepeischt werden weil sie vergewaltigt wurden oder das 16-Jährige Mädchen erhängt werden weil sie sich mit einem Mann der nicht mit ihnen verwand war haben blicken lassen. Nein Nein, deswegen doch nicht -.-“

    Warum wollen die denn alle hier eine andere Kultur? Unsere ist verdammt nochmal eine der schönsten Kulturen. Ich kann einfach nicht verstehen warum alle immer die anderen Kulturen hier haben wollen.

  42. @ #43 Zenta (19. Nov 2007 11:41)

    Das hab ich schon an die Red. geschickt, vielleicht gibt es noch einen eigenen Artikel;

    Über den Artikel auf http://www.kreuz.net/article.6198.html habe ich folgenden L01 Leitantrag an den 29. Bundeskongress
    von der Grünen Jugend
    gefunden.

    Was dort gefordert wird läuft tatsächlich auf eine Abschaffung aller unserer Werte und Zerstörung unserer Gesellschaft hinaus.
    „Familie“ ist alles, was irgendwie zusammenlebt; sie wollen einen „umfassenderen Sozialstaat“; „Privatschulen sehen wir als kontraproduktiv zu einem funktionierenden Bildungssystem an. „; „Unser Sozialstaat ist einer für alle! Alle in Deutschland lebenden Menschen sollen Zugang zu seinen Leistungen haben.“; Schulen sollen „selbstbestimmte, demokratische Formen annehmen, in denen diejenigen Entscheidungen treffen, die es angeht; nämlich in erster Linie die SchülerInnen, dann die LehrerInnen und Eltern.“; „Wir fordern deshalb ein Wahlrecht für alle, auch für diejenigen die keinen deutschen Pass haben, aber mehr als 2 Jahre in Deutschland leben.“; „Die Ehe muss dem Schutz des Grundgesetzes entzogen werden.“ usw…

    Knaller unter dem Punkt Rechtliches für die Familie : „Auch Geschwister, die sich lieben, sollen einen Familienvertrag abschließen und Kinder kriegen dürfen.“
    „Es darf in unserer Gesellschaft nicht der Anschein entstehen, dass um ein Kind erziehen zu können, es dafür einer Mutter und eines Vaters – wie es konservative Kräfte gerne hätten – bedarf.“

    Wann steht das im Parteiprogramm der Mutterpartei?

  43. #27 Zvi_Greengold „Versuch’s halt morgen noch einmal!“

    Habe ich versucht, ging wieder nicht, da aber sonst hier keiner meckert, könnte es vielleicht auch an meinem Mailserver liegen.
    Falls aber andere das gleiche Problem haben sollten, hier die Postadresse:

    n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH
    Richard-Byrd-Straße 4-6
    50829 Köln

    Wie schon gesagt: auf Papier wirkt es ohnehin besser.

  44. Ich war am Freitag die letzten paar Minuten da und war doch sehr erstaunt, daß nicht ein einziger der Antifa zu sehen war. Deshalb war es friedlich und „passiert ist nichts“.

    Ich glaube, hätte die Polizei das vorher gewußt, wäre sie nicht mit solch einem Aufgebot aufgelaufen. Aber sowas kann man ja vorher immer nicht wissen.

    Habe den Beitrag auch gesehen. Mir ist ja richtig schlecht geworden – ich habe immer nur gesagt: ich glaubs nicht, ich glaub das jetzt nicht! Zum einen, weil überhaupt über die Aktion berichtet wurde und zum anderen über den Bericht selbst.Und als ich Tariq gesehen habe und er dann sprach – nicht zum aushalten, diese verlogenen Worte. Woher nimmt er sich das Recht, so über die Heinersdorfer Bevölkerung zu urteilen?

    Dann dieses unsägliche Schild „Islam heißt Frieden“ und „Liebe für alle Hass für keinen“.

    Nein, nein, nein – wir haben doch beim Islamquiz gelernt, daß Islam „Unterwerfung“ heißt und nicht Frieden. Ja was denn nun? Jetzt bin ich aber richtig durcheinander.

  45. #52 vossy (19. Nov 2007 15:41)

    ‚Woher nimmt er sich das Recht, so über die Heinersdorfer Bevölkerung zu urteilen?‘

    Der Immam nimmt sich nicht das Recht, sondern das war bereits seine Meinung. Nur, jetzt kann er diese öffentlich preisgeben, da er von Rot/Rot/Grün/Links gestützt wird.
    Das Ziel der Sekte beschreibt ein 18-jähriger Ahmadi im Ahmadiblog so (mit Originalfehlern):

    ‚‚Der Koran st als einzigstes von Gott gesandtes Buch bis heute unverändert geblieben und wird es auch bis zu Tag der Abrechnung sein.’

    Genau das ist das Ziel des Herrn ‚Immam Tariq‘, weil er es so lehrt.

  46. #52 vossy (19. Nov 2007 15:41)
    ‚..hätte die Polizei das vorher gewußt, wäre sie nicht mit solch einem Aufgebot aufgelaufen. Aber sowas kann man ja vorher immer nicht wissen.‘

    Die Polizei hat es vorher gewusst. Sie war da, um die Heinersdorfer einzuschüchtern. Verhältnis Teilnehmer zu Polizei 1:1, da habe ich mich mehr als beschützt gefühlt und mich bedankt.

  47. Tariq: “Die Heinersdorfer sind gute, aber einfache Menschen, die Heinersdorfer sind frustriert wegen Ihrer Lebensverhältnisse, den Heinersdorfern geht es nicht so gut, es gibt Armut, die Heinersdorfer haben allgemeine Angst vor Fremden.”

    Das ist das Letzte, was die Heinersdorfer benötigen: Eine mittelalterliche, frauenfeindliche und demokratiefeindliche Sekte, bei der alle Väter die Ehen ihrer Töchter arrangieren, bei der Frauen um am Berufsleben teilnehmen zu können die Erlaubnis ihres Mannes benötigen und bei der alle Mitglieder dem Londoner Kalifen einen lebenslänglich gültigen Treue-Schwur leisten müssen – deren Chef aber von oben herab über die frustrierten, einfachen Heinersdorfer, denen es nicht so gut geht, spricht.

    Den Moschee-Bau werden die Heinersdorfer nicht mehr verhindern können. Aber, wenn die Heinersdorfer den Ahmadiyya-Leuten deutlich zeigen, daß sie nicht willkommen sind, können sie vielleicht noch verhindern, daß diese später alle in die Nähe der Moschee umziehen. In Kanada hat Ahmadiyya bereits um eine kurz vorher gebaute Moschee herum eine eigene Siedlung errichtet.

    Im Artikel wird aber auch geschrieben, daß der Ahmadiyya-Sekte der Zutritt in andere Moscheen verboten wurde, wodurch sie sich gezwungen fühlte, ein eigenes Bauwerk am Stadtrand zu errichten. Und danach kam der Zuzug in Moschee-Nähe. Genau dasselbe beobachten wir in Deutschland. Die vielen neuen Moscheen hängen auch damit zusammen, daß jede Muslimrichtung ihr eigenes Gebetshaus will. Und steht das Gebäude, verändert sich die Gegend darum herum! Auch wenn in Berlin-Heindersdorf noch kein Ahmadiyya-Muslim wohnt – sie werden kommen!

    http://kewil.myblog.de/kewil/art/224086460/

  48. #49 wolfi (19. Nov 2007 13:57)
    Über den Artikel auf http://www.kreuz.net/article.6198.html habe ich folgenden L01 Leitantrag an den 29. Bundeskongress von der Grünen Jugend
    gefunden.
    Was dort gefordert wird läuft tatsächlich auf eine Abschaffung aller unserer Werte und Zerstörung unserer Gesellschaft hinaus.

    Ich sehe das genauso. Früher habe ich die Grünen gewählt, wegen der Ökologie. Aber dieser widerwärtige Linksextremismus (der an o.g. Leitantrag der Grünen Jugend deutlich sichtbar wird) ekelt mich einfach an, das ist nur noch schrecklich, was diese Leute von sich geben. Was nützt mir da der Umwelt- und Naturschutz (den ich nach wie vor für sehr wichtig halte), wenn gleichzeitig die Gesellschaft in unserem Land durch Zerstörung der Familie, durch massenhafte Immigration integrationsunwilliger Moslems, durch eine das Vertrauen in die staatlichen Institutionen bzw. in den Rechtsstaat untergrabende Gewaltkriminalität letztlich in einen Zustand zunehmenden Verfalls gerät?
    Einerseits bin ich Individualist, lege großen Wert auf persönliche Freiheit, andererseits braucht eine Gesellschaft ein Mindestmaß an gemeinsamen ethisch-moralisch-rechtlich verbindlichen Werten.

    Zum Thema Heinersdorf: Da kann ich nur sagen, ich bin beeindruckt. Einerseits über die feste demokratische Einstellung der Bürger dort, die begriffen haben, daß eine Demokratie nur leben kann, wenn sie vom Volk immer wieder verteidigt wird (gegen totalitäre Ideologien und diktatorische Machthaber), andererseits finde ich es bemerkenswert, wie furchtlos viele Bürger sich gegen den Willen eines (nahezu)allmächtigen Staatsapparates (und dessen bürgerfeindliche Repräsentanten) stellen.
    Hätten schon immer alle Bürger solchen Mut bewiesen, wären uns in Deutschland schlimme Regime erspart geblieben. Der Widerstand in Heinersdorf sollte Ansporn und Vorbild für viele weitere Bürger sein, die Verfassung wörtlich zu nehmen und sich persönlich für die Verteidigung unserer Freiheit einzusetzen.

  49. #56 Mastro Cecco (19. Nov 2007 16:52)

    Vielen Dank Mastro Cecco,
    ich denke, Heinersdorf ist der Anfang sich gegen diese nihilistischen Idelogien unserer Werte zu wehren.

  50. Nochmal an die Mohn-Familie:

    Ihr habt euch schon einmal an der Zerstörung der Demokratie und der Vernichtung von Menschenrechten und Menschen bereichert,

    stellt euch bitte verdammt nochmal dieses Mal auf die richtige Seite! Helft mit, dass Deutschland nicht islamisch wird und die Menschen in Deutschland und ganz Europa über Inhalt und Ziel des Koran aufgeklärt werden.

    Sollten die Amerikaner Europa ein weiteres Mal vor einer intoleranten Ideologie befreien müssen, wird man euer Vermögen zur Wiedergutmachung komplett einziehen; so billig wie nach 1945 werdet ihr nicht mehr davon kommen!

    mfg
    olifant

  51. Hallo,
    es ist richtig, dieser Staat schützt uns nicht und setzt uns zudem permanenten Demütigunge aus. Völlig normal in einem Land, daß auferzwungende Massenzuwanderung und Überfremdung dulden muß.

    Egal.

    Grüne rufen nach dem Staatsanwalt!

    Duisburger Grüne verlassen den Konsens der Demokraten und erklären der Meinungsfreiheit den Krieg.

    Regelrecht Amok laufen derzeit die fundamentalistischen Duisburger Grünen. Völlig geschockt und perplex reagiert der Duisburger Ableger der Grünen auf den sich auch in Duisburg abzeichnenden Erfolg der Anti-Islamisierungskampagne von pro NRW. Anstatt sich sachlich mit den Argumenten des neuen politischen Mitbewerbers in Duisburg in Fragen der verfehlten Zuwanderungspolitik, Islamisierung und der ausufernden Kriminalität auseinanderzusetzen, soll direkt der große Knüppel herausgeholt werden. Da ihnen sachliche Gegenargumente offenbar ausgehen, rufen die Grünen in bester totalitärer Tradition nach dem Staatsanwalt bzw. gar nach einem Verbot der erfolgreichen pro-NRW-Kampagne, die ihn Duisburg von unserer Mannschaft rund um den rührigen Andreas Akwara getragen wird.

    In einer Presseerklärung am 13.11.07 zeigt sich der Grüne Parteivorstand regelrecht schockiert über die Inhalte der pro-NRW-Flugblätter: „Muslime würden in Gänze des Terrorismus verdächtigt. Diese offensichtliche Verleumdung von über 3 Millionen Menschen in Deutschland verstoße gegen geltendes Recht. Es werde eine Anzeige wegen Volksverhetzung nach Paragraph 130 Strafgesetzbuch geprüft.“

    „Hier wird unter dem Deckmantel des Kampfes gegen islamistischen Fundamentalismus allen Muslimen in Deutschland der Kampf angesagt. Es ist die Pflicht jedes Staatsbürgers, sich gegen solchem Rechtsextremismus zu wehren, auch wenn er im bürgerlichen Gewand daherkommt“ heißt es in einer gemeinsamen Erklärung des Grünen Parteivorstandes.

    Hierzu erklärt der pro-NRW-Vorsitzende Rechtsanwalt Markus Beisicht:

    „Auch wenn es den Grünen in Duisburg oder anderswo missfällt pro NRW ist und bleibt seit ihrer Gründung eine dezidierte Anti-Islam-Partei. Für uns gehört der Islam letztendlich nicht nach Europa, da er mit wesentlichen Prinzipien unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung schlicht unvereinbar ist. Die Grünen mögen sich primär für Scharia, Hassprediger, Unterdrückung der Frauen, den Bau von Großmoscheen und den flächendeckenden Islamunterricht an NRW-Schulen stark machen. Wir hingegen verteidigen zu allererst unsere freiheitlich-demokratische, deutsche Leitkultur gegenüber der islamistischen Herausforderung.

    Deshalb werden wir gerade in Duisburg unsere Öffentlichkeitsarbeit noch einmal verstärken. Es ist für unsere Duisburger Mannschaft um den rührigen Kreisbeauftragten Andreas Akwara bereits eine Postwurfsendung konzipiert worden, die in wenigen Tagen versandt werden wird.“

    http://www.buergerbewegung-pro-nrw.de/

    http://www.islamisierung.info

  52. Apropso Volk:

    Es gibt einen Unterschied, zwischen Staatszugehörigkeit und Volkszugehörigkeit.
    Genau au diesem Grund findet Massenzuwanderug statt, die Auflösung von Nationalstaaten, die hier feierlich und auf unsere Kosten zelebriert wird.
    Widerlich das ganze.

  53. Ist für den Berliner natürlich traurig das er, obwohl alternativ oder wowereitischschwul angehaucht ,in die Aussenbezirke ausweichen muss
    Wo werden wir wohl die Heinerdorfer Kinder
    der Betroffenen finden ? In Mügeln ?
    Aber noch kann die deutsche Presse (spd)
    das Thema wegtolerieren.

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