Schwedens zuständige Behörde hat jetzt Verdacht geschöpft, dass der Staat um soziale Leistungen betrogen werden könnte und will daher die Empfänger stärker kontrollieren. Angeblich sind bis zu sechs Prozent der Leistungen erschwindelt. Das kommt uns wenig vor. Wer aber jetzt etwa gleich an Zuwanderung denkt, sieht sich nach einem Bericht der Financial Times getäuscht. Als Beispiel für die erschreckende Zunahme von Sozialmissbrauch muss politisch korrekt ein Ur-Schwede herhalten, ein Heavy Metal-Fan….dessen Musik-Hobby in Schweden als Krankheit eingestuft wird. “Das Sozialsystem ist großzügig und gibt den Menschen dadurch mehr Anreiz, es auszunutzen. Die Schweden sind heute viel anfälliger für Betrügereien, als sie es vor 30 Jahren waren.”

(Spürnase: mousseman)

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56 KOMMENTARE

  1. Schweden: eine Gesellschaft in den kulturellen, sozialen und finanziellen Selbstmord… ich bezweifele, dass die Mitte-Rechts-Koalition dieses absurde System wirklich reformieren kann. Roland Huntford schreibt in „The New Totalitarians“ (dt.: „Die Wohlfahrtsdiktatur“, daß die eigentliche Macht in Schweden von der allgegenwärtigen Bürokratie und den „Gesellschaftlichen Volksorganisationen“ ausgeht… und beide sind fest in sozialistischer Hand. Und das besonders Erschreckende ist, dass versucht wird, diese Bürokraten-Diktatur via EU auch allen anderen europäischen Ländern überzustülpen…Man kann nur hoffen, daß die Europäischen Staaten finanziell kollabieren, bevor es so weit kommt… lieber Ruin als Diktatur!

  2. Es muß natürlich heißen: „Schweden: eine Gesellschaft AUF DEM WEG in den kulturellen, sozialen und finanziellen Selbstmord…“

  3. Wenn der Großteil der Sozialhilfeempfänger aus Heavy-Metal-Fans bestehen würde, wäre das Ganze zwar nicht billiger, aber das Gewaltproblem wäre wesentlich geringer, denn Metal-Fans habe ich bisher als überwiegend friedlich erlebt. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass das nicht der Fall ist. Unsere Kulturbereicherer haben ohnehin einen anderen Musikgeschmack.

  4. Wenn Herr Tulgren als Therapie den Koran lesen muesste koennte er vielleicht noch ein wirklicher Prosecutor werden.

    Gib einem Hardrochfan EINE WIRKLICHE AUFGABE und der zeigt wieviel Mensch in ihm wirkt.

    Wir brauchen Staatsanwaelte die den krankmachenden Mist von Koran verbieten und verfolgen wer solch zu massenmord auffordernden Mist verbreitet.

  5. Aus demselben Grund (Kulturbereicherer reinwaschen – „Vorurteile“ nicht befördern) ist bei uns kaum EIN Fernsehkrimi-Verdächtiger Ausländer. Und aus diesem Grund gibt nun auch ein schönes Plakat: Deutsche Frau GEMEINSAM mit Mulatten – umgekehrt wärs ein Skandal.

    WEHRT EUCH!

  6. Und an Schweden die hier vorbeilesen …… die Wasa war damals gekentert …..wegen eines simplen Planfehlers.

    Der Koranglaube hat auch was von einem zu hohem Schwerpunkt …… und da der Stolz bei vielen Muslimen so hoch im Kopf und so schwer im Herzen sitzt, beduerfen viele wirklich eines reinigenden Feuers …… der Einrichtung zum Guten.

    Die sonst immer HERABSEHENDE sind werden dort das erste Mal NACH HOCH HINAUF BLICKEN ….. und sich herzinnglich wuenschen einst dort hinauf zu duerfen ….. gleichzeitig werden sie auf Grund der Reinigung zutiefst einsehen, dass dies mit Koranlasten niemals machbar gewesen waere ……

    DENN DORT oben sind die Ermordeten ….. doch keine Moerder oder Moerderfans.

  7. Wär interessant zum vergleich zu wissen, wieviele der dortigen Selbstständigen Steuern hinterziehen.

  8. DAs sind halt die Spätfolgen der sozialdemokratischen Modellgesellschaft der 70er. Da machst nichts dran. Versorgungsmentalität. In D gibt es ja auch viele Hartz-IVler, die einfach nicht arbeiten wollen oder gerne auch nebenbei schwarz arbeiten.

  9. Metal-Tonträger müsste es auch hierzulande endlich staatlich subventioniert geben!

    Wo Metal ist, gibt es keine Kopftücher (von den Bandanas Haarausfall geplagter Altrocker mal abgesehen). Dafür jede Menge Bier, unverklemmte aber stolze Weibsbilder und den seltenen Fall von hassfreiem Fanatismus. Und der Islam ist auf einem Metal-Konzert so fern, wie eine verirrte Marssonde, because Death Metal kills Hiphop.

  10. Ich finde diesen Teil des Artikels fast schon amüsant:

    “Die Zunahme an kriminellem Verhalten ist erstaunlich hoch”, sagte auch Björn Blomqvist, der Leiter der Regierungsbehörde, die den offiziellen Bericht erstellt hat.

    Offensichtlich hat bei den schwedischen Behörden niemand jemals von „Gelegenheit macht Diebe“ gehört.

  11. Und der Islam ist auf einem Metal-Konzert so fern, wie eine verirrte Marssonde

    Das ist mir bei Konzerten auch schon sehr positiv aufgefallen. Der Prozentsatz an Kulturbereicherern ist hier viel geringer als sonst wo in der Öffentlichkeit, so wie sonst nur im Theater, der Oper und in Museen.

  12. „#7 willy (01. Nov 2007 22:06)

    Wär interessant zum Vergleich zu wissen, wieviele der dortigen Selbstständigen Steuern hinterziehen.“

    Häää, die Selbständigen haben wenigstens etwas geschaffen.

    Die Auszuschaffenden grabschen nur ab!!!!!

  13. #13 Koltschak

    Häää, die Selbständigen haben wenigstens etwas geschaffen.

    Die Auszuschaffenden grabschen nur ab!!!!!

    Du verstehst das nicht. Die Kulturbereicherer bekommen Geld, damit sie die Produkte kaufen, die Du als Arbeitnehmer produzierst und sichern damit Deinen Arbeitsplatz. Also sei einmal nicht so undankbar!!!

  14. Die Metalszene steht dem Islam nicht gerade freundlich gegenüber, auch wenn sich noch nicht viele Bands trauen es zu thematisieren. Hier mal als Beispiel ein Liedtext von der schwedischen Death Metal Band Dismember:

    I see a storm rise in the east
    Forces of evil on the move
    Tyranny and blasphemy follows in their wake
    Back to the Stone Age
    Serpents of the crescent moon
    Cast their shadow over weak minds
    Live in perpetual twilight
    Totalitarian regime bringers of night

    Holy wars
    Holy shit
    Sacrifice
    Suicide
    Religious tyranny

    Masses gather by the blood soaked banner
    Unknowing of their fate
    Brainwashed, fanatical and blind
    They die by the flag of hate

    Blood for paradise
    Give their lives for lies
    Vessels of death
    Carriers of disease

    Breeding insanity
    Religious tyranny

  15. hab letztens in meiner muselverseuchten firma einem stolzen musel erklärt es gibt nur eine wahre religion. allerdings hat er da was falsch verstanden dabei den auf einmal fingen seine augen zu leuchten an und er schwärmte vom koran und davon wie toll es ist türke zu sein. daraufhin musste ich ihn von seinen grosstürkischenreich träumen und seinem ständigen „allah ist gross“ gesülze erwecken und hab ihm den Mano cornuto gezeigt, metalfans auch als devil sign, devil horns, goat horns, metal horns, metal sign bekannt
    und hab ihm erklärt das heavy metal die einzig wahre religion ist. das und meine mitteilung das wir metalfans eines tages über dem islam triumphieren werden hat ihm den rest gegeben. seitdem bin ich nur noch als ungläubiger der teufelsmusik hört verschrien unter all den museln. und jedesmal wenn ich an einem von denen vorbei gehe und den mano cornuto mach zuckens zusammen und wenn ich vorbei bin tuschelns und ich könnt schwören ich könnt sie koranverse rezitieren hören

  16. Also ich finde, dass das den Heavy Metal Fans gegenüber verdammt intolerant ist. Das grenzt ja schon an offenem Rassismus und Xenophobie. In Schweden muss endlich damit Schluss sein, dass die Anhänger einer ganz bestimmten Musikrichtung benachteiligt werden. Es ist in diesem Zusammenhang der politisch korrekte Begriff des „Musikfans“ einzuführen. Andernfalls könnte dies möglicherweise zu Ausgrenzung und Hass gegenüber Metallern führen. Und wer kann dies verantworten? Ein unhaltbarer Zustand. Und die deutschen Medien? Schweigen natürlich dazu – wie so oft.

  17. Selbstverständlich ist der einheimische Schwede der typische Sozialhilfebetrüger. Ich nehme ja nicht an, dass hier irgendjemand etwas anderes vermutet oder geglaubt hat, oder? *Ironie off*

    Genauso wie Ballergames schuld sind daran, dass es immer mehr gewalttätige Jugendliche gibt. Und genauso wie es in den deutschen Krimis immer Deutsche sind, die man jagen muss.

    Neeeeeeeeeiiiiiiinnnnnn, gaaaaaaaaaanz sicher sind es nicht die Kültürbereicherer, neeeeeeeiiiiinnnnnn!!!

  18. #16 touchdown69

    Was, und Du wurdest nicht sofort fristlos entlassen und hattest 2 Min. Zeit deinen Arbeitsplatz zu räumen??? Mann, musst Du einen toleranten Chef haben der es zulässt, dass seine geliebten Musels derart beleidigt werden. Kannst wohl von Glück reden, dass dich nicht irgend ein Stasi-Spitzel von Väterchen Staat gehört hat, sonst wärst Du wohl für immer mundtot gemacht worden. Aber aufgepasst, Du weisst nie ob die Musels nicht als Steigbügelhalter der EU-SS agieren und dich anzeigen…

  19. #15 Flyd

    Mittlerweile gibt es glüclicherweise eine ganz nette Anzahl von Black-/Death Metal Bands, die den Islam als neues „Wirkungsfeld“ für sich entdeckt haben.
    Es wird ja nun auch langsam albern, wenn man wegen des einen etwas übereifrigen Pfarrers, der in Sachen Black Metal-Disco im Bezirk interveniert (tatsächlich vor einigen Jahren noch in Berlin-Treptow geschehen), nach einem Blitzkrieg gegen das Christentum schreit, während nebenan die Moscheen wie Pilze aus dem Boden schießen und die Straße von breitbeinig laufenden Möchtegern-Gangstarappern gesäumt ist, die einen, Mangels Fantasie, wegen der langen Haare für stockschwul halten udn wegen des Thorshammers für einen Nazi.

  20. Überhaupt will noch der Verein „Headbangen und Biertrinken gegen den Islam“ gegründet sein.

  21. Hannes Blond, es gibt inzwischen auch in Islamischen Laendern/Regimen Heavy Metal Bands. Nicht gerade zur Begeisterung der der dortigen Muftis und Frischluft-Muffel. Die bekannteste duerfte Acrassicauda aus Bagdad sein, nachdem es mehrere Reportagen ueber sie gibt. Leider sind die inzwischen auf der Flucht, irgendwo zwischen Syrien und New York.

  22. @21 Hannes

    Es gibt einige Bands in deren Texte man mittlerweile Islamkritik hineininterpretieren kann, aber direkt wird der Islam bisher kaum angegriffen. Selbst Belphegor haben sich ja in einem Interview schon halb von ihrem Anti-Islam-Song „Kings Shall Be Kings“ distanziert. Ich lass mich natürlich gerne eines besseren belehren 🙂

  23. #23 rashaba

    Auch in der Türkei z.B. existiert eine kleine Metal-Szene. Doch die hat in diesem zunehmend fanatisiertem Land auch immer weniger zu Lachen.

  24. http://balder.org/articles/hatespeech/James-Waite-Racist-Murder-Sweden.php

    Dass die Schweden diese Zustände hinnehmen, zeigt deutlich, da ist ein Volk degeneriert.
    Ein Volk, dass sich nicht wehrt, ist nicht normal.

    Der Hauptgrund, warum ich so viel über Schweden schreibe, ist, dass es das totalitärste Land in der westlichen Welt ist und daher anderen als Warnung dienen sollte. Der zweite Grund ist, dass Schweden wie auch mein eigenes Land heutzutage etwas „liebevolle Strenge“ braucht. Zu viele Schweden klammern sich immer noch an den Mythos des „schwedischen Modells“, während ihr Land sich unter ihren Füßen auflöst. Wenn Schweden, die Nation, gerettet werden soll – wenn das überhaupt noch möglich ist, wessen ich mir nicht sicher bin – dann muss Schweden, der ideologische Leuchtturm für die Menschheit, zerschlagen werden, denn die Selbstgefälligkeit blockiert den gesunden Menschenverstand.

    http://acht-der-schwerter.freehostia.com/2007/08/01/der-tod-schwedens/

    Bitte lesen.

  25. @21 Hannes

    Es gibt ja kaum jemand, der großkotzigere Reden schwingt, als der H. von Belphegor. Immer dicke Hose, aber in diesem Fall hat er natürlich einfach Schiss gehabt. Viellleicht verzeihlich. Lord Belial und Impaled Nazarene z.B. stehen da schon eher zu ihrer Haltung.

  26. Impaled Nazarene haben mir bisher noch nicht so zugesagt und das Lord Belial islamkritische Texte haben ist mir bisher noch gar nicht aufgefallen. Ich glaub ich muss mal die Booklets rauskramen…

  27. Hallo Schwermetaller!
    Freut mich persönlich sehr, einige von Euch hier anzutreffen. An unserer Seite.

    Persönlich höre ich Metall nur noch sporadisch, aus nostalgischen Gründen (Iron Maiden von 1982, Metallica waren auch mal gut, und Motörhead) Ist schon lange her…

    Hier sind schwere Tunes völlig legal und umsonst zum download:

    http://www.stuckmojomedia.com/

    Ist zwar gerappt, doch die Muke lässt keine Wünsche offen. Ich empfehle „open season“ – der Text lässt in Richtung Islam KEINE Misverständnisse aufkommen…

    Auszug:

    I don’t need a faith that’s blind, Where death and hate bring me peace of mind, With views that are stuck deep in the seventh century, So much sand in your eyes to blind to see, The venom that you leaders preach, Is the path to your own destruction, Your own demise, You might say that I don’t understand but your disgust for me is what I realize, Surprise!
    Your homicidal ways has got the whole world watching, Whole world scoping, So if you bring it to my home base, Best believe it, The season’s open

  28. #30 Freewheelin

    Sei gegrüßt, Freewheelin ! Besagten Song kenne ich. Nicht unbedingt meine Musik, aber gut gemacht und inhaltlich sehr gut.

  29. #20 GIN

    nee, meinem chef ist die religion oder nationalität wurscht. bei dem zählt nur was du für ihn leistest. egal ob museltürk, rumäne, jugo oder wie in meinem fall ösi. da gibt es für die museln keine extrawürste.

    ps: bei uns streiten bosnische musel mit türkischen museln und der letzte rest an ösis der da arbeitet lacht sich krumm darüber.

  30. Wer ein islamkritische Metalband kennen lernen möchte, dem empfehle ich The Monolith Deathcult aus Holland. Die haben während des Karikaturenstreits ganz klar Position bezogen und haben auch noch ein Support Denmark Banner auf ihrer Seite. Wurden natürlich von den Gurmenschen der Metal-Szene (die gibt es ja auch nicht zu knapp) angefeindet. Hier mal ein Textauszug des Liedes „Desecration of the Black Stone“:

    They conspire in their caves in their envious world of emptiness
    Preparing for Jihad to obey their desert god
    They murder for belief to deflower 70 virgins
    These „brave“ Mudjahedeen brought Gaza in darknesss
    Their God is a worm baptised in the blood of the prophet
    On the hills of mount Sinai we meet in Armageddon
    The laws of the Sharia will not impress upon us
    Your holy army, blotted out, pounded into sand
    In the napalm sea, the sons of Ismael bathe in flames
    Is this the prophet’s breed? Headless corpses return to dust
    They have defiled our graves, their punishment will be endless
    Our blistering napalm rain wipes them from the face of the earth
    We desecrate the black stone
    Slayer of Jihad
    We do not obey their wretched desert God
    We are impure
    We are unrepentant, your final blasphemers
    We distort your image of God
    The walls of Jericho will fall again
    We root out the seeds of the Mudjahedeen

    Das Lied kann man auf ihrer Seite kostenlos herunterladen. Ganz heißer Tipp. Im übrigen würde ich es auch begrüßen, wenn der Black Metal einmal sein Feindbild aktualisiern würde.

  31. Hannes Blond,
    zumindest in Istanbul gibt es erstaunliche Subkulturen. Moderne Musik im Nahen Osten ist seit Rebetico (oder „Rembetika“) die Sprache der Aussenseiter und Dissidenten. Und ja auch meistens das erste was unter einem religios-verbraemten Totalitarismus unter die Raeder kommt.

  32. #29 Flyd

    Der Sänger von Lord Belial hat in in zwei, drei Interviews was auf den Deckel bekommen, weil er es sich wohl erdreistet hat, mal zur Abwechslung textlich eine Attacke gegen die richtige Seite zu reiten. Gelesen habe ich die Booklets auch noch nicht. Und am 5.April 2002 im Knaack-Club, als der Sänger genau vor mir stehend seine Texte herausgeschrien hatte, konnte ich den Inhalten unmöglich folgen. Das Konzert war aber eine Offenbarung.

  33. #37 rashaba
    Eine Stadt wie Istanbul hat wohl bald, mit ihren tolerierten Subkultur-Inseln, einen ähnlichen Sonderstatus wie Hongkong hinsichtlich Restchina, wenn die Entwicklungen so fortschreiten. Und das werden sie.
    Im Übrigen: Bei den Nazis gab es auch Puffbezirke in den Großstädten. (Ok, letzter Vergleich hinkt, aber die Pointe hat sich mir aufgedrängt.)

  34. @32 Hannes

    Meine Meinung. Nicht gerade das was ich täglich höre, aber inhaltlich sehr lobenswert

    @34 Fenris

    Danke für den Tipp!
    Das Problem der Black Metal Szene ist, dass die meisten eben doch nur Poser sind 😉
    Christen werden in der Regel eben nicht so handgreiflich wie Anhänger der Friedensreligion ^^

  35. @ 41: Klar gibt es da genug Poser. Aber Bands wie Mayhem und Darkthrone halte ich definitv nicht dafür. Diese Bands sind jedoch alt und weise genug, nicht mehr das zu tun, wofür die norwegische Szene in den 90ern bekannt wurde. Und wenn durch die Texte zumindest einige Hörer für das Thema sensibilisiert werden ist es ja auch schon einmal was.

  36. #41 Flyd
    „Das Problem der Black Metal Szene ist, dass die meisten eben doch nur Poser sind.“

    Ich denke, das ist exakt der Punkt. Anfeindungen gegen einen zahnlosen Riesen (das Christentum) kann jeder gefahrlos äußern, bei der Kritik an dem Islam sieht die Sache schon anders aus. Die meisten ahnen auch, dass es ist nicht zwingend sein muss, dass Fanatisierte die „Blasphemien“ gesellschaftlich eher unbedeutender Bands übersehen; die Karrikaturen des an sich auch nicht allzu einflussreichen Jyllands-Posten wurden ja auch irgendwann zur Kenntnis genommen. Dann würden in Pakistan bestimmt bald Iron Maiden-Poster verbrannt.

  37. #44 karlmartell
    Ich denke, in diesem Falle wäre auch der Bogen endgültig überspannt und der Einsatz von Kernwaffen völkerrechtlich vertretbar.

  38. Hannes,

    analog zu der Szene aus „Apokalypse Now“ (Hubschrauberangriff mit vorheriger Wagnerbeschallung) sollte vorher „Can I play with madness“ gen Mekka erschallen. Wahlweise auch „Walls of Jericho“ von Helloween….

  39. #48 Flyd
    #46 Freewheelin

    Ok, dagegen kann ich kaum anstinken:
    „This time it´s war“ von BoltThrower oder „Bombenhagel“ von Sodom wäre vielleicht noch drin.

  40. LOL Tragt diese Meinungsverschiedenheid mit einem Headbanger oder Air Guitar Contest aus… aber nicht länger als zehn min…. ihr verschiebt sonst unnötig den Abflug…

    Rock on! Welcome to the danger zone!

    P.S.: Könnt ihr mir unter Umständen mehr Namen von Bands und Liedern zuschicken? Eventuell auch Youtube links?

    Jaeger911@web.de

  41. #49 Hannes Blond
    #48 Flyd
    #46 Freewheelin

    ist zwar aus einem anderen Jahrtausend, aber ganz, ganz früher hatte ich eine Platte der Dead Kennedys und ein ziemlich wilder Song hieß:

    Chemical Warfare.

    Grüße
    tape

    PS: nicht dass ich das empfehlen würde…

  42. Dead Kennedys? Konnten die auch anders als „heftig“? Holiday in Cambodia wär‘ auch ganz passend.

    Und wenn wir schon beim Punk gelandet sind:
    „Blitzkrieg Bop“ von den Ramones (beste Punkband aller Zeiten!)

  43. Schon Mitte der 80iger gabs ne coole Metalcore Band mit dem Namen „Fearless Iraniens From Hell“

    Die Scheibe damals hatte den vielsagenden Titel
    „Kaba Kaba Hey Hey“.

    Die Jungs kamen aus Texas, echt guter Hardcore, das Cover war auch witzig 😉

    War irgendwie ausgelöst durch das Mullah generve. Damals gab es im Iran die Massenhinrichtungen, schon wegen ein bisschen Hasch…

    Berliner

  44. Irgendwann wird sich auch der friedlichste Schwede sagen: Es reicht.
    Und dann wird das geschehen , was man mit allzu grosser Nachgiebigkeit verhindern wollte:
    Es wird ein Pogrom geben.

  45. So, so ein Heavy-Metal-Fan als typischer Sozialhilfebetrüger…

    Dann waren es wohl auch Metalheads, die im Karikaturenstreit, aufgepeitscht durch ihre Musik, die Botschaften verschiedener europäischer Länder gestürmt und in Brand gesteckt haben. Dann waren es bestimmt Headbanger, die in London vor Nachtclubs Autos geparkt hatten, die zu Bomben umgebaut waren mit Benzin, Gas und Nägeln. Wie hieß nochmal der Metalmaniac, der Van Gogh ermordet hat? Bestimmt hatte sich Van Gogh auch einmal höhnisch über diese Musik geäußert.

    Und Metalfans, die irgendwann keine Lust auf E-Gitarren mehr haben und z.B. lieber HipHop hören wollen, leben gefährlich, von den Ehrenmorden in der Metalszene hört man ja immer wieder.

    Eifriges Headbangen führt zu Mord und Totschlag, dem Entführen von Flugzeugen und zu Vergewaltigung, Raub und Betrug. Bei weiblichen Metalfans hilft nur noch ein Kopftuch, um die durch Gitarrenriffe aufgepeitschten Nerven wieder zu beruhigen und die Gehirnzellen zusammenzuhalten. Auch Männer sollten ihre Kleidung wechseln: Jeans und Lederjacke am besten durch eine Art Nachthemd und Pluderhose ersetzen. Lange Haare bei Männern abschneiden, dafür darf der Bart nach Belieben lang wachsen.

    Überdies kommt die Metalbewegung ursprünglich aus England, da ist es nur gut, dass die Scharia so etwas bald nicht mehr zulässt. Und bereits jetzt ist es ungemein segensreich, dass durch Integrationsmaßnahmen wie dem Bau von Moscheen und speziell ausgerichteten Bedürfnisanstalten, dem Veranstalten multikultureller Festlichkeiten – Männer und Frauen streng voneinander trennen, den Metal verführt auch zu sexueller Zügellosigkeit! – viel Kaufkraft abgeschöpft wird. Wer zum Bau von Moscheen beiträgt, kann für dieses Geld schon keine Metal-CDs kaufen.

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