buddhakoran.jpgAls die Taliban im Jahr 2001 uralte Buddha-Statuen in Afghanistan sprengten, ging eine Welle der Empörung um die Welt. Gerade wiederholt sich die Geschichte, und die Weltpresse nimmt kaum Kenntnis von der Zerstörung pakistanischer Kulturdenkmäler. Das fällt sogar dem Spiegel auf. Erst ein Artikel in einer libanesischen Zeitung brachte ans Licht, dass sich in einem pakistanischen Stammesgebiet ein junger „Kalif“ und Anhänger der Taliban daran gemacht hat, dem heiligen Buch aller Muslime die von diesem beanspruchte Geltung zu verschaffen. Eine 40 Meter hohe und 1300 Jahre alte Statue ist bereits gesprengt. An weiteren versucht sich der Moslemmob gerade, ungehindert von pakistanischen Behörden.

Der Spiegel berichtet:

In Desais Beitrag, der heute in der libanesischen Tageszeitung „Daily Star“ abgedruckt wurde, berichtet die Buddhismus-Expertin, dass die Islamisten völlig unbehelligt von lokalen Behörden vorgehen konnten – und zwar am helllichten Tag. Bei ihrem ersten Versuch blieb das Bildnis noch unversehrt, nach dem zweiten war nicht nur das Gesicht des Buddhas zerstört, sondern auch die Schultern und Füße. Mit großen Bohrern hatten die Täter Schäfte in das Baudenkmal getrieben, die sie dann mit Sprengstoff füllten und zur Explosion brachten.

Desai, die selbst Inderin ist, berichtet weiter, dass pakistanische Zeitungen die Schändung zwar ausgiebig kritisierten – die internationale Presse aber kaum von dem Vorfall Kenntnis nahm. Dabei war es nicht der erste. Erst im September wurde, ebenfalls in der Swat-Region, ein Felsbildnis Buddhas beschossen.

Im März 2001 hatten die afghanischen Taliban mit viel Aufwand zwei riesige Buddha-Statuen im zentralafghanischen Bamyan gesprengt – es gab einen weltweiten Aufschrei. Die Taliban rechtfertigten die Sprengung damit, dass die Skulpturen Götzen seien und „unislamisch“. Taliban-Anführer Mullah Omar erklärte damals: „Muslime sollten stolz darauf sein, Idole zu zerstören. Es war ein Lob für Gott, dass wir sie zerstört haben.“

Natürlich beschränkt sich das muslimische Gotteslob, wo es einmal ausbricht, nicht auf die Zerstörung noch vorhandener Kulturgüter. Auch den Menschen, die nicht dem Ideal des Wüstenbanditen entsprechen, geht es an den Kragen:

Nicht nur buddhistische Artefakte sind dem Islamisten ein Dorn im Auge – auch in anderen Bereichen steht er den afghanischen Taliban und deren Religions- und Sittenterror in Nichts nach. So drohte er der etwa 1000 Menschen umfassenden christlichen Minderheit in der Region den Tod an, sollten sie sich nicht zum Islam bekehren, berichtete kürzlich die „Neue Zürcher Zeitung.“

Eine christliche Mädchenschule musste erst schließen, dann durfte sie wieder öffnen – aber unter der Maßgabe, dass alle Mädchen eine Burka zu tragen haben.

Impfungen gegen Kinderlähmung verhindert

Der britische „Guardian“ berichtet, dass die Glaubenskrieger unter Fazlullahs Kontrolle auch mehrere Geschäfte in Brand setzten, in denen indische und westliche Filme verkauft wurden. Sie zerstörten Friseursalons, wenn die Barbiere auch Männer rasierten. Fazlullah verhinderte sogar eine von der Unicef unterstützte Polio-Impfung, berichtet die „New York Times“ – mit der Begründung, diese würde Männer impotent machen.

Auch an diesem Beispiel erweist sich wieder die verherende Wirkung des islamischen Giftes auf vormals friedliche und tolerante Völker. Frau Desai hat die Region bereits in der Vergangenheit bereist, und ist entsetzt, was die Umsetzung des Koran bei den dort lebenden Menschen angerichtet hat:

Als nicht-muslimische, indische Frau konnte ich angstfrei durch die Region reisen und wurde von der lokalen Bevölkerung warm empfangen… Heute, nur wenig mehr als ein Jahrzehnt später, ist die Atmosphäre derart vergiftet, dass weder kommunale Führer noch lokale Polizei auch nur versuchten, die Monumente zu schützen.“

Ein Bericht, der nachdenklich machen müsste. Wer ernsthaft ein tolerantes Zusammenleben friedlicher Religionen unter dem gemeinsamen Dach der Achtung der gegenseitigen Menschenwürde anstrebt, muss heute vor allem eines tun: Der Ausbreitung der intoleranten Hassideologie des Islam entgegentreten. Überall da, wo es noch nicht zu spät ist.

(Spürnasen: Adrian D., Klaus u. und Ralf)

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70 KOMMENTARE

  1. Der Ausbreitung der intoleranten Hassideologie des Islam entgegentreten. Überall da, wo es noch nicht zu spät ist.

    Das stimmt!!

    Leider fällt es offenbar vielen Islamverstehern und Toleranz-Naiven erst auf, WENN es zu spät ist…

  2. Es sind, ganz einfach, Barbaren. Und Barbaren verstehen nur eine Sprache, die des Stärkeren. Also, was wird Europa, das nun wieder Gefahr läuft, von Barbaren überrannt zu werden, tun? Nichts, natürlich, und dann zusehen wie der Kölner Dom Moschee wird und die Michelangelos David gesprengt wird.

  3. Die ev. Kirche in Rotenburg/Wümmer bleibt erstmal stehen. Dort kommt ein orientalischer Teppichhandel rein. Aber nur die ersten sechs Monate, bis zur Geschäftsauflösung mit 90% Rabattaktion.

  4. „Impfung gegen Polio macht impotent“
    Haben die sonst noch Probleme?
    Ich meine die Sache mit den 72 Jungfrauen ist schon unglaublich……
    In diesem Falle sitzt das Hirn aber ziemlich weit unten.

  5. #5

    Unser christlicher Gott kann zwar beim Paradies mithalten, aber bei den 72 Jungfrauen happerts halt.

    Wenn er 100 Jungfrauen bieten würde, wäre das Problem Islam, Koran, Musel wohl gelöst.

  6. Ja, das passt genau zu dem Slogan

    Islam ist Friede – Allah ist der Groeste

    Einige Deutsche Islamfans geraten in Erklaerungsnot.

    Lt. Spiegelartikel verhindern Sie in ihren Gebieten auch Impfung, verhindern Maedchen vom Schulbesuch, Frisseurlaeden werden demoliert, alles fuer die „reine“ Kulturausuebung, ala Koran und Mohammed, hab ihm seelig.

  7. nachtrag zum bild:

    das erklärt natürlich, weshalb die musels hier immer dauerbeleidigt sind. wir bauen ihnen hier so schöne straßen und autobahnen, bauen ihnen so schöne schnelle autos (von zuhause kennt man ja nur esel- und ochsenkarren) und nehmen uns dann das recht heraus, diese straßen einfach ohne ihre erlaubnis zu benutzen…. so geht das doch nicht.

  8. ZDF heute journal gleich: Ausländische Straßengangs in Berlin!!!

    AUSLÄNDISCHE!!!!!!

    Gucken!!!!

  9. in ordnung, keine impfung, aber auch keine hilfe des westens bei ausgebrochener kinderlähmung. ist ja allahs wille, oder?

    mfg
    wien 1529

  10. „Sie zerstörten Friseursalons, wenn die Barbiere auch Männer rasierten.“

    Nur Frauen dürfen rasiert werden.

    LOL!!!

  11. Irgendwann werden auch hier Gemeinden mit überwiegend muslimischer Bevölkerung beschliessen, dass eine christliche Kirche eine Beleidung für das Auge des Rechtgläubigen ist.

    Bisher trat man auch bei uns bereitwilligst den Rückzug an, wenn sich jemand durch den Anblick des christliches Kreuzes beleidigt fühlte. Wieso sollen es da Buddha Statuen besser haben? Man kann wenig machen – die Lösung, einfach die Anzahl der Fanatiker zu verdünnen ist aus humanitären Grunden selten möglich.

  12. In den Kommentaren zum Weggang von Jens von Wichtingen wird ja dazu aufgerufen, sich zu mäßigen. Ich tue dies im Allgemeinen hier auf PI, um nicht unseren Feinden Argumentationshilfen zu liefern. Aber es fällt mir zunehmend schwerer, wenn man nur einmal die Berichte der letzten Zeit Revue passieren lässt.
    Und jetzt liest man hier, dass diese kulturlosen
    [Selbstzensur] 1300 Jahre alte Statuen sprengen. Wenn diese … die Chance bekommen, werden sie mit unseren Kulturschätzen identisch verfahren. Und Impfungen lehnt man jetzt auch ab. Können sie von mir aus. Es gibt Menschen in Entwicklungsländern, die Impfungen und medizinische Versorgung zu schätzen wissen. Schade nur für die Kinder, die dann an Polio jämmerlich sterben müssen. Dann heisst es wahrscheinlich, dass der Westen die tapferen Muselmanen absichtlich mit Polio-Viren infiziert hat.

  13. #14 Fenris

    Ja, sogar der rein rhetorische Umgang mit dem Promblem geistig umnachteten Massen fällt einem schwer.

    Also, wie würde denn z.B. Mäßigung bei „Des Kaisers neue Kleider“ aussehen?
    😉

  14. Hm.
    Ja,ein sehr gutes Beispiel religiös,tolerantem Beieinanderseins.
    War es denn eine Beleidigung? Ich bin echt noch so naiv und muss mich fragen;warum?
    Wäre es auch beleidigend,wenn ich mich unter streng Gläubigen dieser Sorte mit meinem Namen Christian vorstellen würde?

  15. Höre gerade in den Nachrichten, dass in Afghanistan eine mit deutschen Geldern geförderte Zuckerfabrik durch einen Selbtsmordattentäter gesprengt und u.a. viele Kinder getötet wurden. Früher dachte ich auch, dass der Westen in diese Länder Frieden bringen könnte, z.B. durch humanitäre Hilfe, Errichtung von Schulen etc.
    Mittlerweile komme ich immer mehr zu dem Schluss, dass es mittlerweile darum geht, die eigenen Grenzen zu sichern und unsere Probleme in Europa mit äußerster Konsequenz anzugehen. Wenn wir hier verloren sind, können wir den aufrichtigen, friedfertigen Menschen, die in diesen Ländern unter den Fanatikern leiden, auch nicht helfen. Und wenn, kann diese Hilfe vielleicht auch nur darin bestehen, diesen Menschen zu ermöglichen, mit den Fanatikern selbst fertig zu werden. Wenn sie es denn wollen.

  16. #19 Fenris

    Höre gerade in den Nachrichten, dass in Afghanistan eine mit deutschen Geldern geförderte Zuckerfabrik durch einen Selbtsmordattentäter gesprengt und u.a. viele Kinder getötet wurden. […]

    Schade um jeden Cent, den man diesen Barbaren hinterherschmeißt.

  17. Dieser ganze alltägliche Wahnsinn kann einen noch verrückt machen.

    Wer weiß, vielleicht stehe ich morgen früh auf und werfe mich dann auf den Teppich „Allah ist groß, Allah ist groß…!“

  18. Wenn bei der Zerstörung der Zuckerfabrik viele Kinder getötet wurden, gabs da wohl nur Kinderarbeiter.
    Frau Roth übernehmen Sie!
    Bei Kinderarbeit verstehen die Grünen keinen Spass.

  19. By the way:
    Ist Zucker bei den Talibanchen sowieso verboten?
    Löst doch Glücksgefühle und Genuß aus, pfui!
    Ist doch nicht hallali (oder wie das heißt)
    😉

  20. #23 Der_Tag (06. Nov 2007 22:20)

    Frau Roth übernehmen Sie!
    Bei Kinderarbeit verstehen die Grünen keinen Spass.

    Jedem BRD-Maggisuppenhirn ist klar, daß in afghanischen Fabriken auch Kinder arbeiten. Wenn sich Frau Roth jetzt irgendwie betroffen äußern sollte, dann…. naja, ich schenk mir den Rest.

  21. Schade um jeden Cent, den man diesen Barbaren hinterherschmeißt.

    Wenn sie eine Kirche gesprengt hätten, könnte man es von deren Standpunkt ja nachvollziehen. Aber die haben ein systematisches Interesse daran, den Großteil der Bevölkerung arm und ungebildet zu halten. Sieht man ja auch daran, mit welcher Vehemenz Schulen für Mädchen bekämpft werden. Eine Bevölkerung, die durch andere Quellen informiert würde als durch den Dorfältesten und den Imam könnte ja evtl. auf den Gedanken kommen, dass der moralisch verdorbene Westen auch einige Vorteile zu bieten hat.
    Dazu fällt mir noch eine Geschichte ein: An meiner Uni hat einmal ein Arzt eine Vorlesung gehalten und von (inoffiziellen) humanitären Einsätzen während der sowjetischen Besetzung Afghanistans erzählt. Er und seine Kollegen wollten bei einer schwangeren Frau eine Kaiserschnitt durchführen, um das ungeborene Kind zu retten. Der Ehemann lehnte ab, dass ein fremder Mann seine Frau behandelt, selbst um den Preis, Frau und Kind sterben zu lassen. Der Arzt suchte verzweifelt nach einer Möglichkeit, den Mann umzustimmen. Schließlich erfuhr er, dass dieser Mann bisher nur weiblichen Nachwuchs hatte. Er entschloss sich zu einer Lüge und erzählte dem Mann, dass er sicher sei, dass die Frau jetzt mit einem Jungen schwanger wäre. Darauf hin sagte der Mann: Wenn die Frau stirbt, ist das egal, aber dieser Junge muss gesund zur Welt kommen. Er erklärte sich dann bereit, den Kaiserschnitt durchfühten zu lassen. Der Arzt hatte Glück und es war tatsächlich ein Junge. Eine weitere wundervolle Geschichte aus dem Morgenland.

  22. Ergänzung: Die Schulkinder in der Zuckerfabrik waren laut ZDF gekommen, um die Politiker, die diese Fabrik besuchten, zu empfangen. Sie schienen nicht dort zu arbeiten. Dann kann Frau Roth auch ruhig schlafen.

  23. #19 Fenris

    Meine Worte! Denen ist solange nicht zu helfen solange noch in Koranschulen der Koran mit seinen an die 250 zu Gewalt/Unterdrückung/Vertreibung auffrufenden Suren gelehrt werden darf.

    Sollen doch diejenigen ( hallo ihr lieben Islamversteher und Dialogprediger ihr seit gemeint )die glauben nur den Koran etwas uminterpretieren zu müssen, mit selbigen Vorhaben in den Koranschulen in Afghanistan anfangen.

  24. Dann kann Frau Roth auch ruhig schlafen.

    Sie hat ja auch schon genug um die Ohren mit ihren Lieblingskonflikten in der Türkei.

    Dann gehe ich jetzt auch zufrieden ins Bett.

  25. #28 Roger

    Meine Worte! Denen ist solange nicht zu helfen solange noch in Koranschulen der Koran mit seinen an die 250 zu Gewalt/Unterdrückung/Vertreibung auffrufenden Suren gelehrt werden darf.

    Und selbst dann stellt sich die Frage, warum wir diesen Menschen helfen müssen. Deutschland ist nicht das Sozialamt für die Welt.

  26. MohammedanerInnen sind aber keine Antisemiten, zumindest wenn man diesem Artikel der qualitätsmedialen Dressurelite glauben schenken möchten. Die Rütli-Borats werden diskret verschwiegen:

    http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/ich-habe-nichts-gegen-juden-aber/?src=TE&cHash=ee3824bc5e

    Studie über Antisemitismus Jugendlicher
    „Ich habe nichts gegen Juden, aber…“

    Eine Befragung von 13- bis 19-Jährigen zeigt deutlich Anzeichen für Vorurteile gegenüber Juden. Diese münden oftmals in Feindseligkeit und Antisemitismus. VON SARAH STRICKER

    Irgendetwas müsse faul sein an Juden – so argumentieren viele Jugendliche Foto: dpa

    BERLIN taz Irgendetwas müsse doch faul sein an den Juden. Sonst hätte man sie im Dritten Reich doch nicht verfolgt – so oder ähnlich argumentierten erstaunlich viele Jugendliche, die die Amadeu-Antonio-Stiftung zum Thema Antisemitismus befragte.

    Am Dienstag stellte die Sozialwissenschaftlerin Barbara Schäuble, eine der Autorinnen, in Berlin das Ergebnis vor: „Ich habe nichts gegen Juden, aber „, heißt die Studie, die ein erschreckendes Bild zeichnet. So sind über die Hälfe der Befragten der Meinung, dass Juden zu viel Einfluss auf das Weltgeschehen hätten. Das überrascht vor allem, weil der Schwerpunkt der Analyse gar nicht auf jenen 5 bis 10 Prozent mit dezidiert antisemitischer Gesinnung lag. Laut Schäuble ist „die Unterscheidung zwischen antisemitischen und anti-antisemitischen Jugendlichen“ nämlich „nicht haltbar“. Stattdessen hätten die Forscher bei Gruppeninterviews mit 13- bis 19-Jährigen in ganz Deutschland „Splitter“ von Feindseligkeit gegenüber Juden gefunden, die in der Bildungsarbeit aufgefangen werden müssten.

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    Eines der verbreitetsten Stereotype sei das vom „reichen Juden“. Aber nicht allein das Klischee besorgt, sondern auch dessen Ursprung: Das habe man ihnen in der Schule so beigebracht, verteidigten sich die Jugendlichen. Die Schüler erführen sogar in Lehrbüchern, dass die Nationalsozialisten die Juden wegen angeblicher Verwicklung in die Finanzmärkte verfolgt hätten, sagte Schäuble. Die „wohlmeindende Aufklärung“ ende jedoch zumeist an diesem Punkt. Wie es damals überhaupt zu diesen Vorurteilen gekommen sei, würde nicht vermittelt.

    Die meisten Heranwachsenden hätten so wenig Kontakt zu jüdischen Altersgenossen, dass sie das Judentum nur über die Beschäftigung mit dem Holocaust kennenlernten. Juden seien in den Augen vieler vergleichbar mit einer nationalen Gruppe. Vielleicht ist hier auch zumindest eine Erkärung dafür zu finden, dass ein Teil der Befragten Juden nicht als gleichberechtigt ansieht: Die Aussage „Die in Deutschland lebenden Juden sollten in allen Bereichen die gleichen Rechte haben wie die übrigen Deutschen“ lehnten über 20 Prozent ab.

    Die Studie erscheint im Rahmen der „Aktionswochen gegen Antisemitismus“, die rund um den 9. November Zeitzeugengespräche, Theater- und Filmvorführungen an mehr als 70 Orten umfassen. Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse startete als Schirmherr der Aktionswochen die erneuerte Internetplattform http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de. Er sagte, dass die Politik zwar eine Verantwortung im Kampf gegen rechts habe. Er appellierte aber an die Medien, nicht nur über Aufreger, sondern auch über Positivbeispiele zu berichten.

  27. #22 nonconformicus (06. Nov 2007 22:20)

    Dieser ganze alltägliche Wahnsinn kann einen noch verrückt machen. Wer weiß, vielleicht stehe ich morgen früh auf und werfe mich dann auf den Teppich “Allah ist groß, Allah ist groß…!”

    Dann wüßtest du wenigstens, daß du verrückt bist. Über eine Milliarde Moslems sind in einer noch schlechteren Lage: Sie verhalten sich ebenso, wissen aber nicht um ihren Zustand.

  28. Einfach so……Olympische Spiele in Peking: Bibeln müssen draußen bleiben

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    Bibel dürfen in China nur von den staatlich zugelassenen Kirchen vertrieben werden. Die Teilnehmer der Olympischen Spiele 2008 in Peking müssen ihre Bibeln zu Hause lassen.

    06.11.2007

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    (PRO) – Die Organisatoren der Olympischen Spiele, die 2008 in Peking stattfinden, haben eine Liste mit Dingen veröffentlicht, die „aus Sicherheitsgründen“ nicht in das Olympische Dorf mitgenommen werden dürfen, in dem die Athleten übernachten. Dazu zählen auch Bibeln.

    Erst im Oktober versprach die staatliche Behörde für Religiöse Angelegenheiten (SARA) in Peking, gegenüber Religion immer toleranter zu werden, besonders angesichts der bevorstehenden Olympischen Spiele. Der Direktor der Behörde, Ye Xiaowen, erklärte auf dem 17. Parteitag der Kommunistischen Partei vor Reportern: „Ich kann ihnen hiermit versichern, dass die religiösen Angebote, die wir haben werden, nicht weniger sein werden als bei irgendwelchen anderen Olympischen Spielen.“ Die Kommunistische Partei Chinas habe mittlerweile erkannt, dass Religion einen positiven Einfluss „auf die wirtschaftliche und soziale Entwicklung“ des Landes habe, sagte Ye laut einem Reuters-Bericht. Daher werde der Staat sie zunehmend unterstützen.

    In China ist die christliche Religion auf die offiziell registrierten Kirchen beschränkt. Die Regierung geht davon aus, dass es rund 100 Millionen Christen im Land gibt, die unter anderem zu Untergrundkirchen gehören. Es gibt rund 10 Millionen Katholiken. Katholische und protestantische Untergrundkirchen leiden an staatlicher Verfolgung, und viele ihrer Anhänger wurden verhaftet. Bibeln dürfen nur die beiden offiziell anerkannten christlichen Gemeinschaften, die katholische „Patriotische Vereinigung“ und die protestantische „Drei-Selbst-Bewegung“, drucken und verkaufen. Ye bestätigte in seiner Rede: „Bibeln dürfen nicht in normalen Buchläden verkauft werden.“ Als Grund dafür gab er an, dass der Staat verhindern wolle, dass „illegale Vertreiber“ die Preise in die Höhe trieben. Erst vor kurzem wurde ein Pastor einer Hauskirche wegen des Drucks von Bibeln zu drei Jahren Haft verurteilt.

    Bibeln sind „Sicherheitsrisiko“

    Nach einem Bericht der italienischen Tageszeitung „La Gazzetta dello Sport“ haben die Veranstalter der Olympischen Spiele bestimmte Gegenstände „aus Sicherheitsgründen“ verboten. Athleten ist nicht nur das Mitbringen einer Bibel untersagt, sondern auch das Tragen von anderen religiösen Symbolen. Andere gefährliche Gegenstände sind Video-Kameras und Tassen. Nach einem Bericht der spanischen Tageszeitung „La Razon“ sei diese Regel ein weiteres Anzeichen für „Zensur und Intoleranz“ gegenüber religiösen Symbolen, unter denen Christen in China zu leiden haben. Derzeit befänden sich fünf Bischöfe und fünfzehn Priester in China im Gefängnis, weil sie gegen die offiziell anerkannten christlichen Gemeinschaften gehandelt haben sollen.

    Der stellvertretende Vorsitzende der katholischen „Patriotischen Vereinigung“, Liu Bainian, teilte im März mit, aus Anlass der Olympischen Spiele würden in den Hotels Pekings Bibeln für ausländische Besucher ausgelegt werden. Wie die amtliche Tageszeitung „China Daily“ berichtete, sagte Liu: „Die Mehrheit der ausländischen Besucher, die während der Spiele 2008 erwartet werden, sind religiös, und wir sollten ihren Bedürfnissen nachkommen.“ Zur Olympiade im August 2008 werden rund 500.000 ausländische Besucher erwartet. In westlichen Ländern, vor allem in Europa, sei es „selbstverständlich“, dass eine Bibel in jedem Hotelzimmer liege, so Liu.

    ……dass das erste Gebot im Herz geliebt sein soll ist klar und dass die Aktionen von Scheintaetern beim Zerstoeren von Goetzenbildern in Wirklichkeit was Boeses sind hab ich an anderer Stelle heute schon geschrieben …… da mutmasslich auch in den chinesischen Bibeln zu lesen ist, dass das Sabbatgebot zu halten ist kommt vielleicht der eine oder andere Sportler beim Vorgelesen bekommen der Gebote von einer chinesischen Dolmetscherin drauf, dies ernst zu nehmen ……. und Zeus und Konstantin und etwaige noch existierende Mithraskultanhaenger nicht laenger zu hoffieren.

    Besonders fein meine ich auch, wenn Daenen auf Englisch reden ….. oft sinds stille Akzente wie vergessene Silben aus vergangenen Zeiten die Seelen zur Besinnung bringen …. und oft gelesenes, oder lange gewusstes dann ueber geheimnisvoll liebende Worte ploetzlich direkt die Herzen oeffnen ….

    So helfen die UNSEREN was wirklich hilft….

    ……seltsame Verbote …… die eigentlich gar keine sind…… bloss ein wenig Muehe machen um das Gewinnen zu wollen was sonst leichthin beiseite geschoben worden ist

    So werden Trotzige oft weit weg von daheim und #eigener Sprache# in der dortigen grossen Aufnahmebereitschaft neu mit EWIGLICHEM gereizt…… Reizen im sanftesten Sinn gemeint.

  29. #5 motzkugel74 (06. Nov 2007

    “Impfung gegen Polio macht impotent”
    Haben die sonst noch Probleme?
    Ich meine die Sache mit den 72 Jungfrauen ist schon unglaublich……
    In diesem Falle sitzt das Hirn aber ziemlich weit unten.

    Was die Moslems noch nicht wissen ist, dass die Luft und das gesamte Wasser in Deutschland den nur hier vorhandenen Bacillus amyloliquefaciens aufweist, der die Männer, die keine Immunglobuline entwickelt haben, impotent macht und die Fertilität der Frauen herabsetzt. Das ist der Grund warum die Frauen hier nicht 10 und 12 Kinder haben, sondern sehr viel weniger. Und die Infertilität steigt, je länger man sich der Luft aussetzt und das Wasser zu sich nimmt.
    🙂

  30. #14 Fenris (06. Nov 2007 21:48)

    Wenn diese … die Chance bekommen, werden sie mit unseren Kulturschätzen identisch verfahren.

    Ja, davon bin ich überzeugt. Insbesondere Kunstschätze mit Menschen-Darstellungen und mit christlichen Symbolen sind dann extrem gefährdet.

    Ich meine, wir sollten schon einmal anfangen, all diese Objekte genau digital zu dokumentieren, damit wenigstens die kunsthistorischen Informationen die kommenden islamischen Zerstörungen überdauern können.

    Für die großen Kulturschätze wird das Aufgabe der Behörden sein, aber mit der Gesamtheit aller Objekte sind die sicherlich völlig überfordert. Da kann dann jeder von uns einen kleinen Beitrag leisten, indem er gefährdete Objekte der näheren Umgebung seiner Wohnung für die Nachwelt photographisch festhält und die Bilder gut aufbewahrt.

  31. Danke an die PI Leute dass erkannt wurde, dass mein Artikel vorhin gar nicht so OFF TOPIC war wie das anfaenglich schien….

  32. #33 Cherub Ahaoel (06. Nov 2007 23:04)

    Einfach so……Olympische Spiele in Peking: Bibeln müssen draußen bleiben

    Bibel dürfen in China nur von den staatlich zugelassenen Kirchen vertrieben werden.

    Na Cherub, da musst da ja nicht so weit gehen. In China sind wenigsten Bibeln noch erlaubt, was man von Saudi-Arabien, der Keimzelle der Islamfanitiker, nicht sagen kann. Da wird die Bibel im Reisegepäck schon konfisziert.

    Und christliche Kirchen wirst Du dort keine einzige finden. Die sind nämlich dort verboten.

    Was man im übrigen mit den Moscheen in Deutschland auch machen sollte, da dort nämlich verfassungsfeinliche Parolen verbreitet werden.

    Warum nicht den Götzentempel Mekka in die Luft sprengen?

  33. #35 Roger McLassus

    Ich meine, wir sollten schon einmal anfangen, all diese Objekte genau digital zu dokumentieren, damit wenigstens die kunsthistorischen Informationen die kommenden islamischen Zerstörungen überdauern können.

    Die Mohammedaner ausschaffen und die Kunstgegenstände so lassen wie sie sind, wäre auch eine Möglichkeit…

  34. Es ist auch sehr erstaunlich, dass die Pyramiden in Ägypten noch nicht gesprengt wurden.

    Liegt wohl daran, dass die Pyramiden nicht so einfach kaputtgemacht werden können, wie die WTC-Türme.

    Hier noch mal ein wunderschönes Beispiel, wie wahnsinnig die Moslems sind:
    http://en.wikipedia.org/wiki/Abraj_Al_Bait_Towers

    Ist doch krank, dagegen sieht Las Vegas aus, wie eine mormonische Asketensiedlung.

  35. #35 Roger McLassus (06. Nov 2007 23:17)

    Da kann dann jeder von uns einen kleinen Beitrag leisten, indem er gefährdete Objekte der näheren Umgebung seiner Wohnung für die Nachwelt photographisch festhält und die Bilder gut aufbewahrt.

    Ach!!
    Ist das wirklich alles, was Ihnen dazu einfällt?

  36. Tiere!

    Die Mullahs wollten nach der Revolution Persepolis sprengen. Das hat damals nicht geklappt, obwohl nur wenig Widerstand aus der Bevoelkerung kam. Heute besinnen sich mehr Leute auf das persiche Erbe und wuerden zum Glueck toben. Dennoch werden Persepolis, Pasargard und andere teilweise archaelogisch nicht erschlossene Staetten durch Bauprojekte bedroht.

    Es geht hier nicht um persische oder iranische, sondern um Welthistorie!!!
    Diese Kulturgueter sind fuer die Identitaet aller Menschen wichtig und duerfen nicht von diesen Araberverschnitten vernichtet werden.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Kyros-Zylinder
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kyros_II.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Pasargade
    http://en.wikipedia.org/wiki/Sivand_Dam
    http://de.wikipedia.org/wiki/Persepolis
    http://de.wikipedia.org/wiki/Schapur_I.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bishapur

  37. Tiere!

    Die Mullahs wollten nach der Revolution Persepolis sprengen. Das hat damals nicht geklappt, obwohl nur wenig Widerstand aus der Bevoelkerung kam. Heute besinnen sich mehr Leute auf das persiche Erbe und wuerden zum Glueck toben. Dennoch werden Persepolis, Pasargard und andere teilweise archaelogisch nicht erschlossene Staetten durch Bauprojekte bedroht.

    Es geht hier nicht um persische oder iranische, sondern um Welthistorie!!!
    Diese Kulturgueter sind fuer die Identitaet aller Menschen wichtig und duerfen nicht von diesen Araberverschnitten vernichtet werden.

  38. Ich hoffe, daß die Kulturdenkmäler ordentlich dokumentiert wurden, um sie wenigstens als Erinnerung der Nachwelt zu erhalten. Tragisch!

  39. @33 Cherub Ahaoel

    Ich möchte Ihnen nicht widersprechen, was den Sinn solcher „Verbote“ betrifft (egal, welche Religion es trifft, denn in diesem Land ist nicht nur das Christentum davon betroffen), allerdings möchte ich auch darauf hinweisen, dass ich in meinen fast 9 Jahren hier noch nie auf der Strasse „abgezogen“ oder körperlich bedroht wurde noch sonst irgendwie hätte um mein Leben fürchten müssen, was ich ehrlich gesagt nicht behaupten kann, wenn ich z.B. für Urlaub in meine Heimatstadt zurückkehre. Dort habe ich nachts schon mehrere Male unangenehme Bekanntschaften mit finsteren Gestalten eines gewissen religiösen Hintergrundes gemacht, so dass man sich abends teilweise nicht mehr traut, sein Handy mitzunehmen, wenn man weiss, dass man später nach Hause zurückkehrt…und dies in einer Stadt mit knapp 70’000 Einwohnern. Ich bin zwar christlich erzogen worden, aber ich muss Ihnen ehrlich sagen: da ist mir eine Olympiade ohne Bibeln (und nota bene auch andere religiöse Schriften) in den Zimmern der Athleten des Olympiadorfes doch noch viel willkommener!

  40. Islam gleich Unterdrückung.
    Ich hoffe das nie ein Moslem in Zukunft ein Fuss auf einen anderen Planeten setzen wird, die würden es glatt fertigbringen jedes Bauwerk einer Alien-Zivilisation wegen Gotteslästerung den Erdboden gleich zu machen…

  41. Nicht nur buddhistische Artefakte sind dem Islamisten ein Dorn im Auge – auch in anderen Bereichen steht er den afghanischen Taliban und deren Religions- und Sittenterror in Nichts nach. So drohte er der etwa 1000 Menschen umfassenden christlichen Minderheit in der Region den Tod an, sollten sie sich nicht zum Islam bekehren.

    Hier zeigt sich die wahre Fratze des Islams. Islam heißt Frieden? Ja, aber wohl nur für islamistische Wahnsinnige und Massenmörder. Leute wacht auf! Das was dort passiert wird sind die Vorzeichen dessen was unsere Kinder erwartet.

    #48 LeKarcher (06. Nov 2007 23:48)
    Wann wird der Moslemmob die Pyramiden sprengen ?

    Zu was soll eigentlich der Götzentempel in Mekka gut sein? Eine Tomawhak genügt.

  42. Zu was soll eigentlich der Götzentempel in Mekka gut sein? Eine Tomawhak genügt

    Richtig , leider sind die Gutmenschen in den westlichen Zivilisationen der Überzahl.

  43. Obwohl ich eigentlich gegen die Verbreitung und Anwendung von Atomwaffen bin, muß man hoffen, daß Tel Aviv als Final Strike eine Nuke gen Schwarzen Stein gerichet hat für den Fall der Fälle.

  44. Die moslemische Gemeinde war beleidigt über die Karrikaturen? Die haben nichts kaputt gemacht.
    Als Budhist bin ich irreversiebel beleidigt über die Zerstörung der Budha-Figuren. F… Moslems.
    Forever. This can not be repaired. Muslims: before I wanted to have a critical discussion with you, now no more. Babararians go back to past. F… you

  45. Beeindruckend, wie tolerant und kulturell inspirierend der wahre Islam doch ist, haha.

    Bei soviel zivilisatorischem Geist der „wahren Muslime“ muss doch auch dem letzten Islamversteher klar werden, dass es in der Tat einen Islamofaschismus gibt.

    Ich koennte mich dafuer ohrfeigen, mehrmals die Gruenen gewaehlt zu haben. Wo sind sie heute? Ehrenmorde, Voelkermorde, kulturelle Barbarei und Terrorismus. Aber von den Leuten, die den Kampf gegen sowas auf ihren Flaggen stehen haben, kommt … nichts.

    Dafuer aber am laufenden Band Frechheiten von Gruenen hier in Deutschland, wie Frau Oezmal („Unglaeubige“) usw.

    Fehler der Vergangenheit lassen sich leider nicht korrigieren, aber fuer die Zukunft vermeiden. Ein erster Schritt waere eine gruene Delegation nach Waziristan.

  46. @ 53 VoiVoD

    muß man hoffen, daß Tel Aviv als Final Strike eine Nuke gen Schwarzen Stein gerichet hat für den Fall der Fälle.

    …nicht nur Tel Aviv und nicht nur Final Strik . Sondern es sollte den Moslems von allen liberalen Nuklearstaaten klar gemacht werden , dass gleich der allererste Gegenschlag bei unbotmässigem Islamverhalten, die Kaaba betreffen würde . Sie haben schon einmal Glück gehabt, denn das Heiligtum des Kapitalismus , das World Trade Center, wurde von ihnen so mir-nichts-dir-nichts platt gemacht, ohne dass es zu einer adäquaten Antwort auf ihr Heiligtum kam . Aber bei der nächsten Muselaktion sollte ganz oben auf der Antwortliste die Kaaba stehen. Und das sollten sie auch wissen ,dass die Kaaba als Ouvertüre einer Antwort auf ihre Aktionen zu verstehen ist.

  47. #38 Plondfair (06. Nov 2007 23:20)

    Die Mohammedaner ausschaffen und die Kunstgegenstände so lassen wie sie sind, wäre auch eine Möglichkeit …

    Die Dokumentation schadet auf keinen Fall. Die Ausschaffung befürworte ich auch, bin aber skeptisch, was ihre Realisierung anbelangt.

  48. #40 karlmartell (06. Nov 2007 23:21)

    Ist das wirklich alles, was Ihnen dazu einfällt?

    Nein, das ist keineswegs alles, aber das fällt mir eben auch ein.

    Stell dir vor, jemand, der die Katastrophe nicht verhindern konnte, hätte noch eine ausführliche und detaillierte Dokumentation von Konstantinopel durchgeführt, bevor es 1453 von den Moslems „kulturbereichert“ wurde. Wäre doch sinnvoll gewesen, oder?

  49. Nicht die Buddhastatuen, die Moscheen gehören zerstört. Die Buddhastatuen gehören zu einer wirklich friedlichen Religion – dagegen wird ein guter Tag für die Menschheit, wenn alle Moscheen niedergerissen werden.

  50. Ein widerliches Bild hat man da vor Augen:
    Der gewalttätige, niedrige, dümmlich- materialistische Islam vergreift sich am feinsinnigen, friedlichen Buddhismus.

  51. In Anlehnung an Göbbels:
    Eine Statue zerstören ist ein Kulturverbrechen. 100 Statuen zu zerstören ist nur noch Statistik.

  52. Guten Tag!

    Schade eigentlich, dass man keine Demonstration gegen den saudischen König, der 3 Tage nun Berlin belagern wird, organisieren konnte, um so auf die vielen Menschenrechtsverletzungen in Saudi-Arabien, die im Zuge der Scharia umsichgreifen, hinzuweisen.

    MfG Bariloche, der der Meinung ist, dass der saudische König hier in Deutschland nicht willkommen ist.

  53. Sehr schön. Daran kann man sehen, was mit unseren Museen passieren wird, wenn der neue islamische Mensch das Ruder in Deutschland und Europa übernimmt.

  54. #62 Capetonian (07. Nov 2007 11:27)
    Nicht in Anlehnung an Goebbels, sondern in Anlehnung an Stalin sollte es heissen.

  55. #39 Mistkerl (06. Nov 2007 23:20)

    Es ist auch sehr erstaunlich, dass die Pyramiden in Ägypten noch nicht gesprengt wurden. Liegt wohl daran, dass die Pyramiden nicht so einfach kaputtgemacht werden können, wie die WTC-Türme.

    So ist es. Es hat nämlich bereits einen Versuch eines Moslems gegeben, die heidnischen Pyramiden zu zerstören, und zwar im Jahre 1215 durch den Kalifen Malak al-Azis Uthman. Man begann damals mit der kleinsten der drei Pyramiden von Gizeh, der Mykerinos-Pyramide. Der Erfolg nach 8 Monaten Zerstörung war nichts weiter als eine kleine, häßliche Schramme auf der Nordseite. Dann gab der Kalif auf.

    Die Pyramiden sind sehr dauerhaft gebaut. Sie werden wohl noch stehen, wenn die islamische Religion schon so lange tot ist wie heute die ägyptische.

  56. Das ist also die Religion der „Toleranz“. Die gleich ausflippen wenn man die Saudische Fahne auf einen Fussball druckt oder eine Strichmännchen Zeichnung in einem Skandinavischen Anzeigenblättchen. Ich warte eigentlich da drauf das irgendein Bartträger erscheint und erklärt das dies absolut nix mit dem Islam zu tun hat !
    Was würde eigentlich passieren wenn man ihren Zauberwürfel in der Wüste sprengt ? Ich meine bei einer simplen Zeichnung knallt denen doch allen der Puls hoch. Bei dem Würfel wohl der Kopf !

  57. #68 Walid (07. Nov 2007 18:58)

    also ihr deklariert euch als christlich

    Nein, hier sind zwar auch einige Christen aktiv, aber PI ist kein christlicher Blog.

    regt ihr euch eigentlich auch darüber auf, dass moses das goldene kalb zerstört hat?

    Ja, das war ein Akt der Barbarei.

  58. @#70 Walid

    Gute Idee. Holocaustneid ist ja auch so ein charakteristisches muslimisches Merkmal. Dauernd plärren Ihr rum, Ihr fühlt Euch wie die Juden nach 33 in Deutschland. Wenn es denn mal so wäre. Dann käme die Bahn gar nicht mit der Bereitstellung von Sonderzügen in die Türkei nach.

  59. Sehr geehrter Herr Walid,

    wiewohl Sie hier offentsichtlich als „Troll“ schreiben, werde ich Ihnen (m)eine Antwort schreiben. PI ist, wie Roger bereits schrieb, nicht christlich angelegt. Lesen Sie mal im Archiv den Beitrag über Werte, bei der sich klar Atheisten/Andersgläubige von strenggläubigen Christen abzeichneten.
    Die gemeinsame Basis beider „Gruppen“ ist die Verachtung für barbarische Vernichtungsakte gegen Objekte der Weltgeschichte.

    „regt ihr euch eigentlich auch darüber auf, dass moses das goldene kalb zerstört hat?
    omg er hat das symbol eines volkes zerstört-.-“
    Es interessiert mich ehrlich gesagt nicht.

    „ihr seit wirklich crazy das ist absurd!
    nieder mit diesem götzenbild und jeder der dagegen ist ist gegen den Gott abrahams!!!
    aber naja katholiken haben ja auch schon maria als “schutzpatronin” 😀 oh man tag und nacht unbewusst blasphemie und götzendienst begehen…poor poor mans“

    Also: Sie stellen sich zu Nachfolgern Abrahams, weil Sie davon ausgehen, daß Mohammed in dessen Nachfolge steht? Judentum = Nächstenliebe; Christentum = Feindesliebe; Islam = Gläubigenliebe. Sie sehen den Bildfehler?

    „da wird ja einem echt schlecht…wenn man hier sieht wie man die Inder usw lobt , wo diese doch bekanntlich 300 Götter haben jeder der was auf sich hält als gläubiger monotheist wüsste, dass man diese gebilde und all ihre anbeter auslöschen müsste!“

    Ich unterstelle Ihnen mal frech, daß Sie hier scherzen. Als Monotheist ist man keineswegs verpflichtet, Polytheisten auszurotten.

    „empires kamen und gingen und Islam wächst und wächst der einzigste weg es zu stoppen, wäre ein 2 Holocaust an milliarden von moslems na dann gute nacht;-)ihr uns überlegene Heiden kultur“

    Wenn Ihr Argument hier lauten soll, daß der Islam erfolgreich ist: Viren sind auch da erfolgreich, wo der Nährboden, günstig ist. Also heißt Erfolg nicht Recht oder Richtig. Wenn allerdings Ihr Argument lautet, daß der Islam die überlegene Kultur ist, frage ich Sie nach den Maßstäben, mit denen Sie dies messen wollen.

    „nix würde passieren! denn wir beten nicht die kaaba es ist lediglich ein wallfahrtsort wie die westmauer in jerusalem etc.“

    Falsch! Ist die Pilgerreise zur Kaaba nicht vorgeschrieben im Leben eines Moslem?

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