Imam auf StreifeIn NRW ist man auf dem Wege zur ordnungsgemäßen Unterwerfung unter die islamische Eroberung bereits deutlich weiter als die Berliner Polizei mit ihren Kooperationsverträgen, die zum „Transfer interkultureller Kompetenz“ mit Moscheegemeinden abgeschlossen werden. Dort gehen die Imame bereits mit auf Streife, um von gewalttätigen Jugendlichen das einzufordern, was diese gegenüber unserem Staat nicht zu erbringen bereit sind: Respekt.

Die Grünen, wie stets an vorderster Front zu finden, wenn es gilt, „denen da oben“ die Autorität zu verweigern, sind natürlich angesichts dieser weiteren Schwächung der Staatsgewalt hellauf begeistert und würden das Modell auch für Berlin am liebsten gleich kopieren. Zustimmung kommt auch von den fortgeschrittenen Kräften der Berliner SPD und den Liberalen. Andere sind skeptisch.

Doch am Erfolg des Modells gibt es Zweifel. Henkel (Anm.: innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion) benennt gleich drei: Erstens fragt sich der CDU-Politiker, ob die Berliner Imame genug Deutsch sprechen, um sich zunächst mal mit den Polizisten zu verständigen. Zweitens bezweifelt er, dass die Imame bereit wären, mit Polizistinnen auf Streife zu gehen. Drittens, so Henkel, stehe die Polizei eben auch für die hiesige Gesellschafts- und Werteordnung. Übersetzer zwischen zwei Welten sollten da eigentlich nicht nötig sein. Die Imame als Mittler sind für Henkel ein Zeichen der Bereitschaft, eine Parallelgesellschaft zu dulden.

Sogar die SED die Linke lehnt das Imam-Modell ab, will man doch hier ganz im Sinne der Tradition lieber den starken Staat.

Der SPD-Innenpolitiker Fritz Felgentreu und sein FDP-Kollege Björn Jotzo halten das Imam-Modell immerhin für prüfenswert. Beide weisen darauf hin, dass die Berliner Polizei schon allerlei tue, um in den Einwanderer-Kiezen gut zurechtzukommen. Damit es gar nicht erst zu Autoritätsverlusten komme, müsse immer klar sein, dass die Polizei „Platzhirsch“ sei, wie Felgentreu sagt.

Es wäre sinnvoll gewesen, den Einwanderern von Beginn an zu vermitteln, dass unsere Gesetze nicht nur für die Einheimischen, sondern für alle gelten, statt ihnen das Gefühl zu geben, bei ihnen sei alles anders. Dann bräuchte man jetzt nicht um Autoritäten zu kämpfen, die man tatsächlich niemals hatte, weil man schon immer darauf verzichtete. Zu behaupten, die Polizei hätte in den Einwandererghettos irgendwelche „Platzhirsch“-Eigenschaften, ist an Lächerlichkeit nur schwer zu überbieten und zeigt einmal mehr den kompletten Realitätsverlust unserer Politiker.

» Email an NRW-Innenminister Ingo Wolf: poststelle@im.nrw.de

PI-Artikel zum Thema:

» NRW-CDU will Multikulti-Polizei
» NRW-Polizei wirbt um Nachwuchs in Moscheen

(Spürnase: Haiduk)

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66 KOMMENTARE

  1. Einen „Iman“ in Begleitung von Polizisten will ich nur dann sehen wenn sie ihn direkt zur Abschiebung führen !

  2. ich würde gerne mal wissen wenn der imaam jetzt sieht wie ein junger muslim eine frau beleidigt, ob er dann sagt:
    a) ach du pöser bube
    b) ihn lobt für die taktik der dhimmi verdrängung
    c) ihn scharia gerecht auspeitschen lässt

    wobei.. ich warte ja nur darauf das der erste imaam aufgeschlitzt in der ecke liegt weil er mit der polizei zusammenarbeitet. und was machen wir dann?

  3. …ist schon traurig mit anzusehen, wie die Bullen von den Kulturbereicherern das Bein tief bis zu den Knien in den Hintern geschoben bekommen haben, und dazu auch noch ganz aufgeweckt „Danke“ sagen. Sowohl mit, als auch ohne Imam. Wenn der Imam nun dabei ist bedeutet nur, dass ihnen damit ein anderer Fuss in die gleiche Stelle geschoben wurde, nur noch tiefer.

  4. Interessant.
    Es wird ja immer behauptet, die Jugendgewalt sei quer durch alle Gruppen von Zuwanderern und auch Deutschen anzutreffen.
    Wofür dann ausgerechnet der „Imam“ ?
    Für die Tschechen, die Deutschen, die Vietnamesen, die Polen, die Griechen, die Portugiesen…….???

  5. Von der Idee her sind polizisten diejenigen, die im Auftrag der gesellschaft für das Einhalten der gesetze zuuständig sind. Wenn jem. gegen en Gesetz verstößt, sind sie es, die denjenigen dem Richter zwecks beurteilung vorführen usw…
    Sie sind – im wahrsten Sinne des Wortes – die Diener der Gesellschaft. Wer sie nicht anerkennt zumindest auf einer grundsätzlichen Ebene, der erkennt die Gesellschaft schlechthin nicht an für sich.
    Leute, die versuchen, das fassen einen Straffällig gewordenen Menschens zu verhindert durch die Polizei – wie es andauernd in Moabit, Wedding, Neukölln und Teilen von Kreuzberg geschieht in Berlin, die haben mit der Mehrheitsgesellschaft nichts zu tun mehr, noch nicht einmal die grundsätzlichsten Mechanismen erkennen sie an – daher: raus mit denen!
    Die, die hier geboren wurden (die weisten sogar), denen die Wahl lassen zwischen bedingungsloser Anerkennung und Primat der Gesetze und der Gesellschaft oder zwischen ausweisung – z. b. in ein land, dem sie sich zugehörig fühlen. Bei der ersteren Wahl dies Unterschreiben lassen und bei mehrmaligen verstoß ebenfalls ausweisen – und wenn wir geld dafür zahlen, dass die ein land nimmt – weg mit dann!
    Imame sind eine religiöse Authorität und haben nichts bei einer weltanschaulich neutralen Stelle wie der Polizei zu suchen.
    Wenn diese weltanschaulich neutrale Stelle – Polizei bzw. Behörten – nicht anerkannt wird, dann hat er Staat das Gewaltmonopol und das recht dieses hier auch zum Durchsetzen der allgemeinen Spielregeln und der Mehrheitsgesellschaft – anzuwenden.

  6. tja, man sollte sich die frage stellen, es läuft wohl alles synchron, fast nach einem vorgezeichneten muster ab. überall das gleiche im westen. koopeationsverträge mit denjenigen, deren klientel probleme verursachen. und doch lenkt es vom eigentlichen ab, nämlich von denen, die dies alles vorantreiben (kirchen etc.)

    Und ich verlange einen Kooperationsvertrag mit jungen Männern, die in den Krieg geschickt wurden, mit Liedern auf den Lippen (”Was unsere Väter schufen”, im Video 1.39 Minute) und in 11.48 min singen: “…Freiheit das Ziel, …”)

    http://www.youtube.com/watch?v=zRg2KOjGsdM

    Die Polizei kann nichts dafür, sie wird von unseren Marionettenregierungen dazu genötigt. Dieser Staat schützt uns nichts, ich bin mir gar nicht mehr sicher, ob es überhaupt ein richtiger Staat ist, obewohl er alle nötigen Attribute eines Staates aufweist.
    Auf jeden Fall befinden wir uns in einem “geistigen Käfig”, der zum guten Teil ein Relikt der reeducation ist (wer sich damit befaßt, wird staunen, wie kontrolliert alles ist). Aber wenn wir über unsere Grenzen zu unseren Nachbarn schauen, dann erkennen wir die selben geistigen Fesseln…

    http://www.islamisierung.info

  7. Finde ich eine hervorragende Idee!

    Es kann allerdings nur der Anfang sein, dass Imane mit der Polizei auf Streife gehen. Das weitere Ziel wird erreicht werden, wenn Imane ohne Polizei auf Streife gehen. Dann kann man sie auch mit langen Stöcken ausstatten,um unzüchtig gekleidete Frauen gleich an Ort und Stelle an ihre Pflichten gegenüber den lüsternen Rechtgläubigen zu erinnern.

    Den Christenhunden kann man ja rechtzeitig durch Handzettel mitteilen, dass sie den Imanen höflich die Strasse freizumachen haben. Das Mindeste was man erwarten kann, damit die multikulturelle Integration funktioniert…

  8. Das ist die Enführung der Scharia auf Raten, per klassischer Salamitaktik.

    Dieses ständige Zurückweichen vor dem Islam kotzt einen nur noch an. Diese Appeasement-Politik werden wir noch einmal bitter und blutig bereuen müssen.

  9. @ #3, Khalsa2007

    Er wird sagen:

    „Sei(d) brav und warte(t), bis ich mit dem Dhimmi-Bullen und der Hure um die Ecke bin !“

    Das ist die Version „Gemischte Doppelstreife“…

  10. „Es ist unser Stadtteil, wir wollen Respekt.“

    a auch bei uns im Dorf bleibt es nicht langweilig.

    Ich muss den folgenden Artikel leider ganz einstellen, da der Link nach zwei Tagen in den Tiefen des Raumes verschwindet. Unsere Lokalzeitung hat einen dermaßen hinterwäldlerischen Internetauftritt. Da findet man nach zwei Tagen nichts mehr, es sei denn man bezahlt!

    Also hier der Artikel aus der „Residenz der Langeweile“ (Heinrich Heine), i.e. Hansestadt Lüneburg:

    Die dunkle Seite eines ganz normalen Stadtteils

    Polizei kontrolliert nach Gewalttaten in Kaltenmoor – Jugendliche fühlen sich ungerecht behandelt

    ca Lüneburg. Der Lüneburger Geschäftsmann glaubte, es gehe um einen Streit wegen unbezahlter Rechnungen eines Kunden, als er einen Zettel an seinem Auto fand: „Komm nach Kaltenmoor, sonst geht es dir schlecht.“ Er wandte sich an die Polizei, mit sechs Beamten wollte die Kripo das Treffen Ende September beobachten. Neben dem Kaufmann saß Hauptkommissar Hartmut Sievers. Als die Männer vorfuhren, brach die Hölle los: 20 bis 30 vermumte junge Leute warfen Steine, prügelten mit Knüppeln auf den Wagen ein. Sievers schrie: „Gas geben.“ Die Männer blieben unverletzt, die Autoreparatur kostet 5000 Euro. Von 15 Beteiligten nahm die Polizei später die Personalien auf, doch unklar ist, wer für was verantwortlich ist.
    Es ist kein Einzelfall. Die Polizei berichtet, dass eine Jugendclique versucht, Streifenwagenbesatzungen in Hinterhalte zu locken. So hätten Jugendliche beispielsweise einen Wagen umgekippt, die Beamten gerufen. Die kamen mit der Feuerwehr. Sonst hätte es zu einer Schlägerei kommen können. Polizeioberrat Roland Brauer sagt: „Die Kollegen wurden massiv beleidigt.“ Die Polizei reagiert: Gemeinsam mit der Bereitschaftspolizei fährt sie massive Kontrollen.
    Das ist die aggressive Seite von Kaltenmoor. Die andere ist überaus couragiert. Die Stadt nennt 90 Projekte, die sie und viele Institutionen im Stadtteil für Jung und Alt anbieten. Die Anne-Frank-Schule ist für Kinder aus zwei Dutzend Nationen nicht nur Schule, sondern auch ein Zuhause. Dreimal die Woche toben sich Jugendliche beim Moonlightsports aus, sie können klönen in der St. Stephanuskirche und und und. Oberbürgermeister Ulrich Mädge, der selber in Kaltenmoor wohnt, sagt: „Ich kann hier nachts um drei längsgehen, ohne mich bedroht zu fühlen.“
    Doch alle guten Angebote erreichen eben nicht alle. Hamudi (20), Manfred (22) und Cihan (1Cool, die sich mit ihren Kumpeln an der Bushaltestelle treffen, finden: „Für uns gibt es hier nichts.“ Im Jugendzentrum haben sie Hausverbot und auch beim Moonlightsports, obwohl sie angeblich kaum etwas gemacht hätten. Kontaktbeamter Frank Kerstens, der seit Jahren im Stadtteil lebt und sich beispielsweise im Schulelternrat engagiert, sieht es anders: „Sie sind rausgeflogen, weil sie sich nicht benehmen können. Und es gab Hilfsangebote ohne Ende.“ Der Oberkommissar schert nicht alle über einen Kamm: „Da sind Nette darunter.“
    Oft vom Oberbürgermeister gefordert und nun von aktuellen Taten förmlich untermauert, hat die Polizei ihre Präsenz hochgefahren. Und nicht nur in Kaltenmoor, die auffälligen Jugendlichen – sie selber zählen mehr als 40 zu ihrer Gruppe – sind auch in der Stadt unterwegs. Die Beamten kontrollieren rigoros. „Die haben uns durchsucht, ich musste meine Schuhe ausziehen, die haben mich auf ein Auto gedrückt“, staunt Hamudi. Das sei alles nicht angemessen.
    Das beeindruckt die Beamten nicht, sie wollen eine klare Grenze ziehen, und „den Stadtteil nicht verlieren“, wie einer sagt. Die Jugendlichen sagen: „Es ist unser Stadtteil, wir wollen Respekt.“ Im Internet kursiert ein Video aus Lüneburg, so wie es auch in anderen Städten gedreht wurde: Coole Gangsta-Rapper beim Drogenverkauf, bei Schlägereien, sogar bei Scheinerschießungen. Es soll Kunst sein, aber macht Angst.
    Auch wenn der Film Kulissen aus Kaltenmoor zeigt, zeigt er den Stadtteil nicht wirklich. Hier leben 9000 Einwohner aus zig Nationen friedlich und bunt zusammen. Oberbürgermeister Mädge sagt: „Kaltenmoor ist nicht auffälliger als andere Stadtteile.“ Dafür, dass es so bleibt, sorgen die vielen Angebote und die Polizei.

    http://www.landeszeitung.de/start.phtml?fdat=result&idx=444612

    „Die Jugendlichen sagen: „Es ist unser Stadtteil, wir wollen Respekt.“

    Kommt einem irgendwie bekannt vor. Aber mit nicht einmal einem kleinem Wort wird der muslimische Hintergrund der Gewalt erwähnt. Naja, bei den Namen klingelts schon, aber auch ein Manfred sitzt dann da an der Bushaltestelle, und schon sinds nicht nur unsere Kulturbereicherer muselmanischen Glaubens.

    Und was sagt der OB so schön: „Kaltenmoor ist nicht auffälliger als andere Stadtteile.“

    Dann bleibt einem nur noch die Angst um unsere schöne Stadt, die islamischen Mitbürger haben nach dieser Aussage schon die ganze Stadt in ihrer kriminellen Hand.

    Und da denken die Lüneburger immer, alle Probleme wären weit weit weg!

    Jetzt haben die Kulturbereicherer auch massiv die „Hansestadt“ Lüneburg erreicht.

    Wahrscheinlich konnte man die Geschehnisse nicht mehr geheim halten, sonst hätte niemand in dieser verschlafenen, vertrottelten Stadt etwas darüber geschrieben. Es ist schon 5 nach zwölf. Und keiner wagt es, den islamischen Hintergrund zu benennen.

    Allein wenn ich dieses Wort „Respekt“ höre!

    Dann fange ich gleich an zu kotzen!!!!

    Ihr muslimischen Deppen, Respekt muss man sich verdienen!!!

    Auf die einfachste Lösung kommt niemand: Unsere islamischen Brüder einfach ausschaffen in das Land ihrer Herkunft, wenn sie straffällig werden. Das gäbe dicke Backen und Ruhe, wie das Beispiel von Mehmet in München gezeigt hat. Leider der Einzige, der ausgeschafft wurde.

    Das wäre mein Tipp an den OB.

  11. Wann kommt das denn auch in Bayern endlich?
    Weißt du, weil ich nix zeigen RESPECT ALTAAA gegenüber so Fischkopf, altaa weißt du is nix mein Kultur da oben, ich bin geiler Bayer weißte alta. Die solln schon nen Bayern mit schicken, weil ich nur ihm gegenüber zeigt vollkrasse RespAAAAACT man! Yo!

    Mal im ernst:
    Die Polizei hat für jeden eine Autorität und Respektsperson zu sein. Für denjenigen für den sie es nicht ist, sollte schnellst möglichts ein Grund geschaffen werden sie zu respektieren! Wer mehr Respekt gegenüber dem Imam als gegenüber dem Staat zeigt, hat hier nix zu suchen! Aber arbeitet nur schön zusammen!

  12. Ein informativer Artikel zur „Integrations“-politik der CDU/CSU – ohne Kommentar, die Tatsachen sprechen für sich selbst:

    http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=2836216/1xd2dwk

    Türkische Gemeinde zeigt OB Walker an

    Im Zusammenhang mit dem Streit um den muttersprachlichen Unterricht in Rastatter Schulen haben die türkischen Kläger nun Strafanzeige gegen den amtierenden Oberbürgermeister Klaus-Eckhard Walker erstattet.

    Wie der Anwalt der türkischen Gemeinde, Mehmet Kilic, gegenüber dem SWR mitteilte, habe man die Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft eingereicht, weil das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs noch immer nicht umgesetzt sei. Das Gericht hatte im Oktober entschieden, dass die Verweigerung städtischer Schulräume für muttersprachlichen Unterricht nicht rechtens sei. Die Kläger werfen Walker in der Anzeige vor, die Umsetzung des Beschlusses absichtlich zu verzögern.

    Eine Stellungnahme der Stadt Rastatt auf die Strafanzeige liegt bislang nicht vor. Der Rastatter Gemeinderat hatte Ende 2006 beschlossen, in städtischen Schulen keine Räume mehr für muttersprachlichen Unterricht bereitzustellen. Die Stadt sieht in dem Unterricht ein Hindernis für die Integration von Ausländern in die deutsche Gesellschaft.

    Rastatts neuer Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch (CDU) hatte Anfang Oktober angekündigt, die Klassenzimmer der Kommune wieder für muttersprachlichen Unterricht ausländischer Kinder öffnen zu wollen. „Ich werde im Gemeinderat dafür werben, dass das Thema in eine neue Richtung gelenkt wird“, hatte der CDU-Politiker erklärt. Der 45-Jährige übernimmt im Dezember den Chefsessel im Rastatter Rathaus von seinem Vorgänger.

  13. Wenn irgendein Polizist PI liest, wäre ich sehr dankbar über eine Stellungnahme. Auch würde mich interessieren, was die Polizei intern, ohne die Fesseln des Multi-Kulti-Toleranz-Geschwafels, von solchen Maßnahmen hält. Meiner Meinung nach wird die Polizei durch solche Maßnahmen lächerlich gemacht. So wie ein kleiner Junge, der nur in Begleitung seiner Mutter auf den Fußballplatz geht, damit ihn die anderen nicht ärgern.
    Abgesehen davon: Immer wieder ekelerregend, wenn man liest, das die Jugendlichen „Respekt“ verlangen. Ich respektiere Menschen dafür, dass sie sich anständig verhalten und nicht dafür, dass sie irgendwelche kreativen Frisuren haben, gestreifte Kapuzenpullis tragen, falsch deutsch sprechen und allgemein möglichst dreist auftreten.

  14. #17:
    Mehmet Kilic, der Anwalt der türkischen Gemeinde, ist gleichzeitig Vorsitzender des Bundesausländerbeirats. Diese Organisation versucht die Interessen vor allem türkischen, arabischen und muslimischen Migranten durchzusetzen. Die Schwerpunkte sind die Verhinderung der Abschiebung kriminell gewordenen Ausländer, Forderung nach neuen Sozialleistungen und Nachzug der (Groß-)Familien aus dem Orient.

  15. Die Polizisten wollen einfach nicht, dass sie regelmäßig von einem Rudel von 15 bis 40 Personen verprügelt werden, ohne sich angemessen wehren zu können. Politisch verantwortlichen stehen einfach nicht hinter einem Polizisten, der seine Dienstwaffe in solchen bedrohlichen Situationen benutzt.

  16. Das Resultat von 60 Jahren Gehirnwäsche, dass ALLES, was auch nur ansatzweise Rechts sein oder als solches gesehen werden KÖNNTE, absolut böse ist.

  17. Warum gehen die nicht auch mit katholischen und evangelischen Geistigen auf Streife.?Nach der vorherrschenden rot-grünen-alt68er-gutmenschen- Idiologie sind die Kültürbereicherer doch nicht krimineller als die Bestandsbevölkerung.

  18. Gute Idee, Mahner.

    Nicht nur Imane mit auf Streife. Evangelische, katholische Priester, griechisch-orthodoxe, römisch-orthodoxe, Buddhisten (da gibts ’ne Menge Gruppen), Taoisten, Zeugen Jehovas, Scientology, Fiat Lux, und alle anderen müssen das auch bekommen!

    Man stelle sich vor: Zwei Polizisten auf Streife… gefolgt von einer ganzen Armee Geistlicher aller möglichen Religionen.

  19. @ #17, Freiherr v. Stein

    Auch ein wiedergewählter OB Walker hätte die Benutzung der Schulräume zulassen müssen.

    Wenige Wochen vor der Wahl erging ein entsprechendes Gerichtsurteil.

    Übrigens haben auch Einwohner mit italienischem Mihigru gegen Maßnahme W.’s protestiert. Ob sie auch Prozesspartei waren, ist mir nicht bekannt.

  20. Tröstest euch, solche Modelle hat man schon in Frankreich u.a ausprobiert und ist damit grandios gescheitert. Das sind im Grunde alles verzweifelte letzte Aufschreie einer Klasse die nicht einsehen insehen will oder kann das gegen die ausufernde und im schwerwiegendere Kriminalität gerade bei Jugendlichen Ausländischerherkunft nur reppressive Massnahmen greifen. Spätestens wenn die Realität auch mal ein paar jener Gutmenschen aus der Legislative in den Arsch beisst werden diese ganzen Modelle gekippt. In den USA, wenn auch mit anderem Klientel war das genauso da hat man solange Eexperimentiert bis selbst der blindeste Maulwurf gesehen hat das es ohne mehr Polizei und der unachgiebigen Anwendung repressiver Gesetze es nicht geht. Lehnen wir also uns zurück und sehen dem ganzen beim scheiten zu.

  21. Also bitte. Wir sollten doch freudig den liebevollen Autoritäten der Religion des Friedens unsere Aufsicht über Recht und Gesetz anvertrauen! Wer außer Muslimen kann denn „gebieten, was recht ist, und verbieten, was unrecht ist“?

    Armes Doyçlant.

  22. @ #15 Betruebt

    Wann kommt das denn auch in Bayern endlich?

    Ist doch schon lange da, es erzeugt nur nicht soviel medialen Lärm wie die „rassistische Hetzjagd“ von Mügeln. Auch die Bayern tragen wegen ihrer unzureichenden Integrationsangebote und ihrer unfreundlichen Haltung gegenüber Edelmigranten eine Mitschuld an solchen Ereignissen.
    Bayern: Türkische Mitbürger greifen Kirchweih-Besucher an
    http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=3075&pk=146179&p=1

  23. Ist eine Ordnungsmacht, die Kooperationsvereinbarungen unterzeichnet

    Polizeidirektion 1 unterzeichnet Kooperationsvereinbarung mit Ahmadiyya Muslim Jamaat e.V. Gemeinde Berlin

    noch souverän?

  24. @ #31, HHborger

    Erstens geschah die Tat nicht in Bayern, sondern in Franken. Aber lassen wir das einem Fischkopp durchgehen, in HH sind die Schulen auch schon….na ja.

    ABER: Wie kommen Sie eigentlich darauf, die Täter seien Migranten oder gar Edelmigranten gewesen? Davon steht in dem Artikel keine Silbe!

    Aber die Leserkommentare sind gut…

  25. Man stelle sich vor: Zwei Polizisten auf Streife… gefolgt von einer ganzen Armee Geistlicher aller möglichen Religionen.

    Gucksdu hier, Badger. Das ist eine typische Polizeistreife.

    Die Polizisten sieht man nicht, der eine ist grade am Dönerstand, Verpflegung für die Truppe holen, und der andere fotografiert.

    Das findet jeder lustig. Klar, ist ja auch noch nie die Aufgabe von Geistlichen gewesen, noch nicht mal im tiefsten christlichen Mittelalter.

    Der Imam ist aber nicht in seiner Eigenschaft als Geistlicher mit auf Streife sondern in seiner Eigenschaft als Gesetzeshüter des in Islamisierung begriffenen Staates.

    Man muss sich einfach nur mal eine jemanden erinnern, der vor 20 oder auch nur 10 Jahren verstorben ist und sich vorstellen, man würde ihm das erzählen. Er würde erkennen, was das bedeutet, auch wenn er es wahrscheinlich nicht glauben könnte. Noch vor 5 Jahren wäre das mit den Begleitimamen sogar als Satire vermutlich nicht lustig gewesen, weil zu übertrieben.

    Ich begreife auch nicht, warum manche Leute sagen, es gäbe keine Islamisierung, wir würden uns das einbilden. Die scheinen auf irgendwas in der Zukunft zu warten, was sie für unwahrscheinlich halten (säbelschwingende Kamelreiter, die in den Bundestag einreiten und dort die Leute köpfen???), dabei passiert die Machtübergabe JETZT – und ganz zivilisiert. Sie wird uns als Integrationsbemühungen verkauft.

  26. @ baden44

    Es stimmt, daß in diesem Artikel der Migrationshintergrund der Täter ausgelassen wird, nicht jedoch in anderen Artikeln über diesen Vorfall und im Polizeibericht.

    Meistens wird im Zusaammenhang mit Überfall, Raub und Körperverletzung nach dem Pressekodex die Herkunft der Täter nicht mehr erwähnt.

  27. #33 baden44

    ABER: Wie kommen Sie eigentlich darauf, die Täter seien Migranten oder gar Edelmigranten gewesen? Davon steht in dem Artikel keine Silbe!

    Ich glaube, das war vor ein paar Monaten ein Thread auf PI; es waren Türken.

  28. Greift die Polizei dann eigentlich auf Hinweiss (Order) des Iman bei Kopftuchversäumnissen und zu westlicher Lebensart ein ?
    Finaler Rettungsschuss wäre bei solchen Vergehen kulturell bedingt durch aus denkbar !

  29. @ Eisvogel

    Die Folgen der Machtübergabe, wenn sie dann unwiderruflich und vollständig erfolgte, werden für Ungläubige nicht ganz zivilisiert und schmerzfrei vonstatten gehen.

    Siehe islamische Revolution im Iran!

  30. Sind die jetzt alle nur noch bescheuert?

    Ich habe so das Gefühl, unsere Politiker benehmen sich wie kleine Kinder, die besonders artig sein wollen und dabei die grosse Katastrophe heraufbeschwören, immer in dem vermeintlichen Wissen, wenn es doch schiefgehen sollte, sind immer noch die Eltern da, die alles wieder in Ordnung bringen. Nur es gibt nicht diesen Big Daddy der alles notfalls wieder geradebiegt.

    Jedem noch so gutmeinenden MultiKulti-Anhäger sei gesagt, dass diese Anbiederung (und Aufgabe von staatlicher Autorität) an eine solch fremde Kultur in ihren Auswirkungen unumkehrbar ist und später nur noch mit undemokratischen Mitteln zu revidieren ist.

  31. Wenn die MSM bei einem solchen Vorfall nicht sofort melden „zwei Deutsche“ u. s. w., dann weiss heutzutage eigentlich jeder was los ist.

  32. #27 baden44

    Unverständlich ist für mich auch schon das Gerichtsurteil. Es geht sicher niemandem darum, den muttersprachliche Unterricht zu verbieten. Das wäre auch gar nicht möglich. Aber dann sollen sie das privat machen und nicht auf Staatskosten und damit auf Kosten aller Steuerzahler. Dies dient in keinem Falle der Integration, sondern torpediert sie geradezu.

    Wenn sich dann ein CDU-Mann aber noch zu deren Sprachrohr macht, dann ist das für mich gelinde gesagt unverständlich.

  33. Der Herr im Anzug links aussen könnte Steini sein…

    LOL. Stimmt, der darf auch nicht fehlen: für den (selbstverständlich extrem unwahrscheinlichen) Fall, dass ein Gangsta-Rappa in eine Straftat involviert sein könnte, und der eigentlich zuständige Imam die neu-islamische Hochkultur des Rappens noch nicht richtig beherrscht.

  34. Obs noch dazu kommen wird, dass koranische Polizisten mit Imam Streife machen ?

    …..manche Polizisten sind verbrecherisch veranlagt. Von dort bis hin zur scheinbaren Rechtfertigung ihrer Bosheit durch eine grosse Ideologie ists nur ein kurzer Weg.

  35. Sei guten Mutes. Das VG hat zugunsten der Kommune entschieden. Seitens des VGH erging wohl nur eine einstweilige Anordnung, so dass noch nichts endgültig entschieden ist. Dies lässt das Vorgehen der türkischen Kläger (Strafanzeige) in einem extrem dubiosen Licht erscheinen. In jedem Falle hätte der OB mehr Rückendeckung durch die Landesregierung verdient. Es scheint offanbar am politischen Willen zu fehlen. Wie immer.

  36. Mannshohe Schilde, Schlagstöcke, Wasserwerfer, Gummigeschosse, ein paar Polizeihunde, Berittene, und Ruhe ist im Kabuff.

    Aber, die Polizei muss ja „de-eskalieren“.

  37. In den Niederlanden sollen jetzt Imame im Bus mitfahren. Ich zitieter die Ulfkotte-Seite http://www.akte-islam.de :

    Niederlande: Muslime in der Region Ede wollen Eskalation verhindern

    Ede ist eine im Gelderland gelegene große niederländische Gemeinde. Vom Ausland unbemerkt haben sich die Differenzen zwischen ethnischen Niederländern und (vor allem) marokkanischen Muslimen in den vergangenen Monaten hochgeschaukelt: Marokkanische Musliem greifen regelmäßig Busse an und bewerfen diese mit Steinen, Niederländern werfen im Gegenzug Steine auf die Fenster von Moscheen. Um die Wogen zu glätten, haben sich ältere Muslime vor wenigen Tagen dazu bereiterklärt, auf den Buslinien als Sicherheitspersonal mitzufahren, der Grund: Wenn die randalierenden jungen Marokkaner erwachsene Muslime in den Bussen sehen, dann greifen sie diese nicht an. (Quelle: Telegraaf 13. November 2007). Nachdem am vergangenen Samstag die Fenster der neuen Al Mouahidin Moschee von Unbekannten zerstört worden sind und die Webseite des Migrantenclubs von Ede mit rassistischen Sprüchen verunziert wurde, wollen die Muslime nun in einem nationalen Demonstrationsmarsch von Leeuwarden nach Maastricht ziehen, um ein deutliches Signale zu setzen, dass die wachsende Bürgerkriegsstimmung zwischen den verfeindeten kulturellen Gruppen aufgehalten werden muss (Quelle: Ede Stad 19. November 2007).

    Was fällt uns auf?

    Die Imame setzen sich plötzlich für die öffentliche Ordnung ein, weil offenbar die Niederländer kein schuldkomplex-beladenes Volk von Weicheiern sind, sondern den MohammedanerInnen Widerstand entgegesetzen!

    Dies zeigt, dass MohammedanerInnen bei Gegenwehr schnell einknicken!

    Aber die Niederlande sind das Volk Pym Fortuis und Theo van Goghs.

    Weichei-Deutschland ist das Volk Claudia Fatima Roths und Sharialuise Becks!

    2050 – Kölner Dom wird Muhabbet-Stinemeier-Moschee

  38. @#51, Eurabier: Das Problem ist meiner Meinung nach, dass vermutlich der Großteil der Imame sich nicht aus Überzeugung für die öffentliche Ordnung einsetzt, sondern vielmehr, um ein Konflikt mit den Holländern zu vermeiden, so lange die Muslime ihn nicht eindeutig gewinnen können. Wenn die Entwicklung noch einige Jahrzehnte so weiter geht wie bisher, wird es den Holländern auch nichts nützen, keine Schuldkomplexe zu haben. Außerdem ist es ja schon an sich skandalös, wenn Busse nur dann nicht angegriffen werden, wenn Muslime mitfahren. Ist ja fast so wie eine Polizeistreife mit Imam.

  39. Fenris:

    Da habe Sie recht:

    In Deutschland gibt es wenig Widerstand gegen die Mohammedanisierung, in den Niederlanden brannten 2001 die meisten MohammedanerInnen-Tempel.

    Die Imame wissen, dass sie es nicht leicht haben mit den Niederländern, also schalten sie in bester Taqqyia einen Gang zurück und zeigen sich als „gute Niederländer“ bis sie dann so um 2030 die Katze aus dem Sack lassen werden!

  40. Ab nächste Woche:Ärger im Revier
    Mit Toto,Harry und Mustafa auf Streife.Die neuen Fälle:Aishe ohne Burka draussen,Kartoffel läuft 12 Südländern absichtlich 23mal ins Messer und vieles mehr….

  41. #51 Eurabier

    Auch wenn Ulfkotte das vielleicht gerne so hätte, aber an Nachrichten gibt es kein Urheberrecht.

  42. Und dies, wohlgemerkt, in einem Bundesland mit
    einem Ministerpräsidenten der das christliche
    in seinem Parteibuch führt.

  43. Und was passiert, wenn die Cops zu einer Vergewaltigung gerufen werden?
    Darf sich die Arme sich dann anhören, sie sei selber schuld, weil sie die Täter so scharf gemacht hat?

  44. #59 Popanz
    Der Koranprediger wird zunächst die Frau fragen, ob sie einen männlichen oder vier weibliche Zeugen für die angebliche Vergewaltigung aufweisen kann, und sie ggf. an Ort und Stelle wegen unsittlichen Verhaltens mit 200 Peitschenhieben bestrafen.

  45. Und was macht der Imam, wenn bei einem Unfall einer Verletzen von einem Sanitäter die Kleidung vom Leib geschnitten wird? Wird er dann eine blickdichte Taucherbrille wie bei „Wetten Dass?“ aufsetzen?

  46. schlicht und ergreifend ein weiteres Stück zurückweichen vor einer agressiven Ideologie und damit TEILKAPITULATION!

    es zeigt aber zwischen den zeilen auch, was schon andere Leser hier entdeckt haben:

    1: die meiste (jugend)gewalt geht offenbar von MOSLEMISCHEN MIGRATIONSELEMENTEN aus. ansonsten würde man im gleichen Zug auch Pfarrer, Psychologen u.ä. mit auf Streife schicken.

    wohlgemerkt: es geht nicht um vertrauliche verhöre, wo man durchaus auch pfarrer einsetzt, sondern aUF STREIFE GEHEN!

    2:die kriminellen jugendlichen moslems müssen offenbar zum erheblichen Teil gleichzeitig RELIGIÖS GLÄUBIG sein, sonst könnte man sie mit einem Imam als begleiter ja nicht viel versprechen!

    soviel zu „islam ist Frieden“…

  47. Auf der einen steht ein Volk mit 80 Millionen Menschen.
    Auf der anderen Seite stehen 5 Millionen Moslems von denen vielleicht 2 Millionen eingebügerte Moslems sind.

    80 Millionen Menschen sehen zu, wie 5 Millionen Forderungen stellen und immer unverfrorener versuchen Deutschland in ein moslemisches Land zu verwandeln.

    Wenn die Politiker nicht den Eindruck hätten, dass das deutsche Volk alles mit sich machen lässt, könnten sie nicht derartiges anordnen und gut heissen.

    Wo ist das deutsche Volk? Wo??

  48. karlmartell,

    deshalb hoffe ich bald auf eine „Anti-Islam-Partei“ wie Pro-Köln – Pro-NRW etc.

    Der Wahlzettel muss zum Denkzettel für alle Parteien werden, die sich beim Islam anbiedern.

    mfg
    olifant

  49. In Nordamerika loest man „Konflikte“ mit Migranten auf eine wirksamere Art,
    statt Kotau, wird je nach Sachlage, Pfefferspray, Traenengas, Gummigeschosse eingesetzt nur damit kann man sich Autoritaet verschaffen.

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