In Berlin wird es – wie berichtet – kein islamisches Glaubensbekenntnis unter dem Kreuz geben, in der evangelischen Stadtkirche von Rotenburg/Wümme (Foto) ist man fortschrittlicher. Der leitende Rotenburger Theologe, Superintendent Hans-Peter Daub, bezeichnete die Berliner Entscheidung als „ein Dokument der Islamophobie“ und fragte: „Wo sind wir, wenn es nicht möglich ist, das Andersgläubige in der Kirche ihre Stimme erheben?“

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74 KOMMENTARE

  1. “Wo sind wir, wenn es nicht möglich ist, das Andersgläubige in der Kirche ihre Stimme erheben?”
    Ja,wie ist das denn mit Moschee und Andersgläubigen?
    Soweit wird wohl nicht gedacht…

  2. “Wo sind wir, wenn es nicht möglich ist, das Andersgläubige in der Kirche ihre Stimme erheben?”
    Ja wo denn wohl? Auf dem Altar ist ein Kreuz. Wir singen christliche Lieder. Wir lesen aus der heiligen Bibel. Wir hören (hoffentlich) eine christliche Predigt. Wir beten zum dreieinigen Gott. Es geht hauptsächlich um Jesus Christus. Selbst ein Kindergartenkind weiss, wo wir sind. Dieser Herr, der es nicht weiss, sollte wieder in den Konfirmandenunterricht gehen.

  3. “Wo sind wir, wenn es nicht möglich ist, das Andersgläubige in der Kirche ihre Stimme erheben?”

    In ROW (Rotenburg/Wümme) ein flaches Kaff in der Nordheide, so einfaltslos wie die Stadt, so die Bewohner..

  4. Ich bin sprachlos angesichts von so viel Dummheit. Die Gemeindemitglieder sollten ihn mit Schimpf und Schande aus dem Dorf teiben, mit kräftigen Tritten in sein islamophiles Hinterteil.

    So. Und jetzt gehe ich dann auch mal kotzen!
    Zustände sind das!

  5. „Daub sieht in der Komposition ein Dokument des gegenseitigen Respekts, gerichtet gegen die Angst vor dem Fremden.“

    Von welchem „gegenseitigen Respekt“ spricht Daub da? Von dem, der uns seitens der Moslems entgegen gebracht wird wie mit bespucken, mit Messern bedroht und abgestochen zu werden und und und?

    Angst vor dem Fremden? Bestimmt nicht. Dafür ist vom Islam viel zu viel bekannt, also nicht mehr fremd.

    Ein Danke noch mal an den Domkirchenbeirat vom Berliner Dom für diese mutige Entscheidung.

  6. Und nun, liebe Gemeinde, sprecht mir nach: „“Ich bezeuge: Es gibt keinen Gott außer DEM Gott. Muhammad ist der Gesandte Gottes.“

  7. Kann mir mal jemand sagen, ob diese Friedensmesse von Karl Jenkins auch schon in einer Moschee aufgeführt wurde? Ich würde gern mal dieses Werk in einer Moschee hören. Vor allem das Agnus Dei oder das Sanktus. Es wäre überhaupt schön, wenn man mal ein Konzert in einer Moschee erleben dürfte. Bach in den Großmoscheen in Köln oder Berlin. Oder wie wärs mal mit ner Punk- oder Hardrock-Band. Das würde echt viele deutsche Jugendliche in die Moscheen bringen. Eine Punkband habe ich übrigens schon als Jugendlicher in einer evangelischen Kirche gehört. Nicht mein Ding, weil da ein paar Leute meinten die Kronleuchter zum schaukeln bringen zu müssen.
    Na ja, aber vielen Jugendlichen hat das wohl klar gemacht, das Kirche auch für sie offen ist.

  8. Achso, nochwas vergessen. Warum weichen die in Berlin in einen Konzertsaal aus, wenn die gemeine Domgemeinde die Aufführung nicht will.
    Es gibt doch dort soviele tolerante Muslime, die gern ihre Moschee zur Verfügung stellen würden.

  9. Mir fällt nichts mehr ein… ach doch – wir brauchen den Muslimen auch keine Moscheen bauen, wir lassen sie einfach in unseren Kirchen beten oder?

    Unsere Vorfahren, die für ihren Glauben von Muslimen umgebracht worden sind würden sich im Grabe umdrehen!

  10. Für Geistliche wie diesen sauberen Herrn Daub hat man den Begriff „Kollaborateur“ erfunden…
    Unfasslich, wie blind und ignorant die durch die multikulturelle Wirklichkeit tapsen. Kein Wunder, dass sich Islamisten dem Christentum überlegen fühlen, wenn SOWAS sogar Superindendent werden kann….

  11. Hat dieser Naivling schon einmal versucht, in einer Moschee „seine Stimme zu erheben“?

    Die Chance ist groß, dass er sie nur ein mal „erheben“ wird….

  12. Erinnert Ihr Euch noch was die Musels für einen Aufstand gemacht haben bei der Mozart Oper Idomeneo in Berlin. Da haben sogar Politiker eine Rückwärtsrolle geschlagen. Da war der abgeschlagene Kopf aller Reliegionsgründer für einige Minuten zu sehen. Da sind die Musels ausgeflippt und danach die politisch Korrekten ungekippt.

    Sollen doch ihr Stück in einer Moschee spielen. Gibt ja genügend davon.

    Zero-Tolereanz gegenüber Intoleranten!

  13. Was würde die schwarze Spacke sagen, wenn ich in seiner Kirche ein Stück zur Ehre meines Profeten Flatus ( Kohl beschütze ihn) vortragen möchte.
    Ich glaub`s nich!

  14. Eine Kirche ist, meiner Ansicht nach, ein christliches Gotteshaus. So wie eine Synagoge ein jüdisches, eine Moschee ein islamisches oder ein Tempel/Schrein in schintoistisches bzw. buddhistisches. Ich behaupte ganz keck, dass ein Imam NIEMALS im Ise Schrein sein Zeug singen dürfen wird. Ich glaube auch nicht dass er in der grössten Synagoge Deutschlands das jemals machen wird.

    Also, warum wird gestattet den „heiligen“ Boden der christlichen Kirche mit dem religiösen Kauderwelsch eines deklarierten Feindes zu entweihen? Das ist doch unlogisch (und schlappschwänzisch)

    Man lässt schliesslich auch keine chinesischen Nationalkommunisten nach Yasukuni.

  15. Papist Daub:

    “Wo sind wir, wenn es nicht möglich ist, das Andersgläubige in der Kirche ihre Stimme erheben?”

    Mit erhobener Stimme:


    Sure 9:28 „O die ihr glaubt! wahrlich, die Götzendiener sind unrein.“

    Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.

    Sure 8,55: „Siehe, schlimmer als das VIEH sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“

    Sure 9,30: „Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie (doch) irregeleitet!

    Sure 4:144: „O die ihr glaubt, nehmt euch keine Ungläubigen zu Freunden vor den Gläubigen. Wollt ihr wohl Allah einen offenkundigen Beweis gegen euch selbst geben?“

    Sure 5, Vers 51: O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg

    Sure 22:19-22
    Die nun ungläubig sind, Kleider aus Feuer werden für sie zurechtgeschnitten werden; siedendes Wasser wird über ihre Köpfe gegossen werden, wodurch das, was in ihren Bäuchen ist, und die Haut schmelzen wird;
    und ihnen sind eiserne Keulen bestimmt.
    Sooft sie vor Angst daraus zu entrinnen streben, sollen sie wieder dahin zurückgetrieben werden; und (es wird zu ihnen gesprochen werden): «Kostet die Strafe des Verbrennens.»

    Sure 9,73: „Du, der Prophet! Setze dich ganz ein gegen die Glaubensverweigerer und die Heuchler und sei hart gegen sie, und ihr Bleibe ist die Hölle, und ganz elend ist das endgültige Sein.“

    Sure 5, 73: Bestimmt haben schon diejenigen den Glauben verweigert, die sagten: Allah ist ja ein Dritter von Dreien, und es gibt keinen Gott außer einem einzigen Gott, und wenn sie nicht aufhören mit dem, was sie sagen, bestimmt trifft diejenigen von ihnen, die den Glauben verweigert haben, schmerzende Strafe.

    Sure 9, 30: Und die Juden haben gesagt: Uzair ist der Sohn Allahs und die Christen haben gesagt: Der Messias ist der Sohn Allahs. Das ist ihr Wort mit ihren Mündern. Sie entsprechen dem Wort derjenigen, die vorher den Glauben verweigert haben. Allah tötet sie, wie sind sie betrogen.

    Sure 9,5: Tötet die Götzendiener (andere Übersetzung: die Trinitarier: die an die Dreifaltigkeit glauben) wo ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.

    Sure 8,17: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast jenen Wurf mit dem Speer ausgeführt, sondern Allah hat den Speer geworfen. Er wollte damit die Gläubigen etwas Gutes erleben lassen.“

    Sure 48,20-21: „Allah hat euch versprochen, dass ihr viel Beute machen werdet. Und er hat euch diesen Teil der Beute schnell zukommen lassen und die Hände der Menschen von euch zurückgehalten so dass sie euch nicht abhalten konnten, die Beute zu nehmen. Und das alles geschah, damit es ein Zeichen für die Gläubigen sei und er euch einen geraden Weg führe. Und einen anderen Teil der Beute, über den ihr noch keine Gewalt habt, hat Allah bereits für euch umfasst, um es euch später zu geben.“

    „Der Koran ist die verbale Offenbarung Gottes“
    (Islamische Charta, Art. 3, Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V.).

    Amen.

  16. ich glaub der gute mann hat da was falsch verstanden als es um toleranz und nächstenliebe ging….
    solch theologen stehen dem islam näher als konfesszionen ihrer eigenen religion/ethik – PAH!

  17. Wenn der Muezzin in der christlichen Kirche ruft, kommt das einer Übernahme gleich. Mehrnoch sie werden die Kirche nie wieder aufgeben, es sei denn, sie werden mit Gewalt verjagt wie in Spanien; aber auch dort verlangen die Muslime alles zurück.

    Ich hatte den Abendblatt-Bericht vor Tagen geschickt. Witzig

  18. Hier ein weiterer Artikel, in dem der Landessuperintendent Manfred Horch als leitender Theologe der Region klarstellt:

    «Der Ruf des Muezzins ist ein Glaubensbekenntnis zu Allah, das die Göttlichkeit Christi ausschließt», sagt Horch. Christen könnten dies nicht mit vollziehen, andererseits könnten Muslime nicht in eine Anrufung Christi einstimmen. Um Irritationen zu vermeiden, empfiehlt Horch unmittelbar vor der Aufführung Erläuterungen, dass es sich bei Jenkins Oratorium nicht um ein interreligiöses Gebet handelt. «Es ist ein musikalisches Kunstwerk, das Texte verschiedener Religionen zitiert.»

    http://short4u.de/472f25de65b3f

  19. Der Ruf des Muezzin ist eben NICHT NUR ein Gebetsruf wie das Glockenläuten im Christentum, sondern auch ein islamisches Glaubensbekenntnis, wenn es heisst: «Allah ist am grössten … ich bezeuge, es gibt keinen Gott ausser Allah, Mohammed ist der Gesandte Allahs…»
    Man wird in keiner Moschee jemals ein christliches Glaubensbekenntnis vernehmen «Es gibt nur einen Gott, den Gott der Bibel. Ich bezeuge: Jesus Christus ist Gottes Sohn und niemand kommt zu Gott, ausser durch ihn.»

    In islamischen Ländern ist dies nicht denkbar, oder wird dort sogar mit dem Tod bestraft.

    Man sieht, es besteht in Sachen Islam noch viel Aufklärungsbedarf.

  20. “Wo sind wir, wenn es nicht möglich ist, das Andersgläubige in der Kirche ihre Stimme erheben?”

    Na, Herr Daub, im Falle von Mohammedanern ist die Antwort recht simpel: in einer ihrer Moscheen. Die sprießen momentan aus dem Boden, wie Pilze nach einem warmen Sommerregen.

    Falls Sie hier mitlesen, möchte ich ihnen mit einem Zitat zu denken geben:

    „An einem Februartag im Jahre des Herrn 638 ritt der Kalif Omar auf einem weißen Kamel in Jerusalem ein. Er war in zer-schlissene und schmutzstarrende Gewänder gekleidet, und das Heer, das ihm folgte, war grobschlächtig und verwahrlost, aber von untadeliger Disziplin. Ihm zur Seite befand sich der Patri-arch Sophronios als Oberhaupt der unterworfenen Stadt. Omar ritt geradeswegs zur Stätte des Tempels Salomonis, von wo sein Freund Mohammed zum Himmel aufgestiegen war. Indes er ihn beaobachtete, wie er dort stand, gedachte der Patriarch der Worte Christi und murmelte in seine Tränen hinein: „Siehe den Greuel der verwüstung, davon gesagt ist durch den Propheten Daniel.“
    Sodann verlangte der Kalif die geheiligten Stätten der Christen zu sehen. Der Patriarch führte ihn zur Heiligen Grabeskirche und zeigte ihm alles, was dort zu sehen war. Während sie sich in der Kirche befanden, nahte die mohammedanische Gebetsstunde. Der Kalif fragte, wo er seinen Gebetsteppich ausbreiten dürfe. Sophro-nios bat ihn zu bleiben, wo er sich befand; aber Omar begab sich hinaus in die Vorhalle des Amrtyriums, da er befürchtete, wie er sagte, seine eifernden Anhänger würden den Ort, an dem er gebetet, für den Islam in Anspruch nehmen. Und so verhielt es sich in der Tat. Die Vorhalle wurde von den Mohammedanern übernommen, aber die Kirche selbst blieb, was sie gewesen – die heiligste Stätte der Christenheit.“
    (RUNCIMAN, Steven: „Geschichte der Kreuzzüge.“; C.H. Beck´sche Verlagsbuchhandlung, München 1989, S.3)

    Mit freundlichem Gruß,

    Kognitiv
    _____________________
    Remember Lepanto 1571

  21. “Wo sind wir, wenn es nicht möglich ist, das Andersgläubige in der Kirche ihre Stimme erheben?”
    Tja, dass kann ich dem guten Mann auch nicht so genau sagen. Aber eine ganz ähnliche Frage kann ich ihm beantworten:

    “Wo sind wir, wenn es nicht möglich ist, das Andersgläubige IRGENDWO ihre Stimme erheben?”
    Antwort: In Saudi-Arabien, im Iran, in Syrien …

    Und zu obiger Frage: beispielsweise in der SPD-Parteizentrale Wahlwerbung für die Union zu verteilen, stößt auch nicht gerade auf Wohlwollen, und BMW-Werbung im Mercedes-Showroom…

    #13 baden44 :“Hat dieser Naivling schon einmal versucht, in einer Moschee “seine Stimme zu erheben”?“
    Du, da sind die Moslems sehr tolerant, das darf der! Problemlos! Jedenfalls solange es der Satz ist: ‚Es gibt keinen Dingsda außer Allah und Mohammed …‘ und zwei Zeugen anwesend sind.
    (Was passiert eigentlich, wenn ich den Satz vollständig aufschreibe und zwei Muslims verirren sich hierher?)

    #18 Philipp
    Top! Ausdrucken, hinfahren, während der nächsten Sonntagsmesse laut vorlesen, gleich nach dem Vaterunser. Das wär’s!

  22. Ich trage mich schon lange mit dem Gedanken, aus der evangelischen Kirche auszutreten, denn was soll ich für einen Verein Mitgliedsbeiträge bezahlen, an dessen Vereinsleben ich nicht teilnehme. Schade, wenn ich im Kreis Rotenburg leben würde, hätte ich ein gewichtiges Argument um diesen Schritt zu tun.

  23. #13, 24
    „Hat dieser Naivling schon einmal versucht, in einer Moschee “seine Stimme zu erheben”?

    Vielleicht. Immerhin haben das schon 2 Päpste getan – völlig problemlos.

    #24

    In Syrien darf man seine Stimme nicht erheben? Schon mal dagewesen und versucht?

  24. Er sollte sich lieber mal so vehemment gegen die Christenverfolgung in isl. Ländern einsetzen, anstatt so zu tun als wenn es irgendeine Verständigung geben könnte solange dies nicht aufhört.

  25. Eine echt lockere und total korrekte Einstellung von dem Herrn Pfarrer. Wie wäre es denn mal mit
    dem Vater unser, oder dedem christlichen Glaubensbekenntnis in der Moschee ?

  26. Der leitende Rotenburger Theologe, Superintendent Hans-Peter Daub, bezeichnete die Berliner Entscheidung als “ein Dokument der Islamophobie”

    Nazikeule im neuen Gewandt… farblos, kraftlos und monoton, wie das Original. Gutmenschgefasel als Gewissen der Berliner. Als ob sich Rotenburg/Wümme an Berlin oder Köln messen könnte, lächerlich.

  27. Ist der Daub = Taub auch Blind, sieht und hoert nicht, was um ihn herum in D und Europa ablaeuft?

    Seine Schaefchen sollten dafuer sorgen, dass er beurlaubt oder gefeuert wird und einen anderen Hirten verlangen.

    Ohne persoenlichen Einsatz gegen Verbloedung laeuft nichts, aendert sich nichts.,

  28. Das Problem in diesen Land sind weniger die Kulturbereicherer (ironie), denen man schon Respekt (vor der Kultur des Gastlandes) beibringen könnte wenn man denn tatsächlich wollte bzw. sich traute, sondern vielmehr solche naiven Dummbacken wie der Herr Superintendent der den Wölfen auch noch die Stalltür öffnet.

  29. Kann man ausschließen, daß Daub zu den „Deutschen Christen“ gehört ? Er redet nämlich wie einer.

  30. Da hilft nur eins, als Christ nicht hin gehen
    und möglichst an diesem Tag (18.11.) eine
    Demo während der Aufführung zu organisieren!

  31. Wundert sich hier wirklich ernsthaft jemand darüber? Ist doch nur eine logische Weiterentwicklung hin zur totalen Islamisierung. Würde unser Pfarrer im Dorf so etwas erlauben, ich würde ihn persönlich zur Rede stellen und den sofortigen Austritt aus der Kirche erklären.

    Wie wäre es mit einem Boykott? Niemand geht mehr in die Kirche bis sich dieser Pfaffe wieder auf Gott besinnt und Allah beerdigt?!?

  32. Wegen solchen Typen wie Hans-Peter Daub bin ich kein Christ… ist irgendwie Schade, aber heutzutage das vernünftigste!

  33. Das ist schade kann ich nur sagen. Ich als evangelischer Christ habe keinerlei Bedarf an einer Vermischunge der christlichen Religion mit dem Islam, da diese „(friedens)Religion“ meilenweit von der christlich geprägten entfernt ist.

    Vor ein paar Wochen habe ich noch Herrn Huber per E-Mail gedankt, dass er sich trotz der zu erwartenden Diffamierungen gegenüber seiner Person kritisch zum Islam geäußert hat, und diesen auch hinterfragt.

    Da ich auch mit dem Gedanken gespielt habe aus der Kirche auszutreten, ist dieses für mich aber der ausschlaggebende Punkt gewesen es nicht zu tun. Wenn die Kirche meint ihre Schäfchen zu retten indem sie mit der Friedensreligion anbandelt, bin ich und meine katholische Frau schneller ausgetreten als denen lieb sein kann.

    Anders rate ich jeden, nicht aus der Kirche auszutreten, oder gar wieder einzutreten, solange die christliche Kirche sich deutlich vom Islam abgrenzt, denn abgesehen von einem politischen Wiederstand, kann nur durch eine starke Kirche ein Gegengewicht zum Islam erreicht werden.

  34. Es ist zum Mäuse melken!
    Ich bin Athestin, weil ich von der Existenz einer schöpferischen „Macht“ zutiefst überzeugt bin.

    Alle Religionen, die eine Hirachie beinhalten und missionieren, sind für mich pure Plasphemie.
    Ein Schlag in das Gesicht jedes denkenden Menschen!

    Ich will nicht glauben, ich will wissen!!!!!

    Irgendwann verrate ich euch die Adresse meiner Homepage………..

  35. Eine Kirche ist ein christliches Gebetshaus in dem christliche Rituale und Sakramente zelebriert werden.

    Eine Kirche ist kein Kulturhaus in dem jede Religion ihre Zeremonien abhalten kann.

    Das ist doch im Grunde ganz unmißverständlich.

  36. Toleranz ist zu einem Dogma geworden.

    Der Gutmensch ist tolerant!

    Dabei kann er sich so gut und überlegen fühlen.

    So tolerant, daß er seinem Mörder die Tür öffnet.

  37. Für Geistliche wie diesen sauberen Herrn Daub hat man den Begriff “Kollaborateur” erfunden…

    Zorn ist ein schlechter Ratgeber…und ich habe großen Zorn. Und ich schreibe es jetzt, was ich denke: Dieser Herr Daub gehört in den Hintern getreten und für immer und alle Zeiten aus einer Kirche verjagt. Er hat sich als das was er sein sollte absolut disqualifiziert und wenn es einen Gott gibt, wird er ihn strafen. Nein, keine Hölle, daran glaube ich nicht, ich wünsche ihm ALLES Schlechte, damit er sehr viel Zeit hat nachzudenken bis zu einem Tod.

  38. @ karlmartell

    Herr Daub ist doch nur ein Theologe , ein Theoretiker , der wahrscheinlich alle Religionen erforscht hat und nun durcheinandergeraten ist.

    Sonst müsste er wissen, was eine Kirche ist.

    Jeder ist willkommen als Gast. Die Zeremonien obliegen jedoch ausschliesslich unseren Priestern.

  39. Beteiligen sich die Rotenburger Werke der Inneren Mission auch mit am Oratorium? Ist nicht weit und bietet sich an.

  40. Christo starb nicht am Kreuz ….. Christo ist nicht der Sohn des Heiligen …. und wenn Allah wollte, so wuerde er Christo und Mariam von der Erde vertilgen ….

    … die Liste kann noch lange verlaengert werden aus welcher klar ersichtlich ist welch unbaendigen Hass Muhamed auf Jeschua hatte.

    Wo das obig angegebene alles zu finden ist. Wo denn schon ? IM KORAN

    Der Verbuendete der Finsternis in der kleinen dt. Stadt war in diesem Fall nicht Theo, der log, sondern ein Hans-Peterlog.

    Wozu studierte der Mann …. fuers Luegen etwa ?

  41. In Rotenburg ist das eine geplante Konzert am 18. November längst ausverkauft, so dass sich die Akteure entschlossen, ein zweites um 20 Uhr durchzuführen. Hierfür sind noch Karten erhältlich.

    Tja, die Deutschen sind halt einfach dumm, sie wählen ihre Metzger immer wieder selber. Gehen in Scharen in ein solches Konzert. Könnte man schon fast wie eine Art Demo sehen, dass man Präsenz markiert, weil man das ja will, schliesslich herrscht ja Religionsfreiheit und der Muezzin-Gesang ist doch soooo schön orientalisch. Das ist schönstes Multi-Kulti-Pur!

    Ihr braucht euch echt nicht zu wundern geht „Deutsch“land den Bach runter!!!

  42. DEN PFARRERN FEUER UNTERM HINTERN MACHEN

    Es wird Zeit, daß wir Protestanten häufiger in die Kirche gehn, uns vielleicht bei der Gemeindearbeit blicken lassen, uns im Gemeinderat engagieren und diesen miesen Pfarrern, die ich noch aus Nachrüstungs- und Ostermarschzeiten in übelster Erinnerung habe, so richtig Feuer unterm Hintern machen!!! Damals haben die mit Leonid Breschnew paktiert. Heute mit den Moslems.

    Anfang der 80er hab ich im Posaunenchor gespielt. Damals habe ich mich noch beherrscht – ist mir regelmäßig schwer gefallen – und nicht beim Predigtaufruf zum Ostermarsch kräftig ins Horn gestoßen. Ich hab nur mit den Zähnen geknirscht und dann allerdings keine Gelegenheit ausgelassen, den Lt. d. Res. rauszukehren und das Pazifistenpesindel aufs Blut zu provozieren.

    Das reicht jetzt nicht mehr. Es geht um mehr. Jetzt müssen wir uns gegegn die Moslems und gegen das Mittelealter – ach, was red ich: gegen vor vor-pharaonische Bestialität – verteidigen!! Dieses miese linkspazifistische Pfarrer-Pack braucht Widerspruch überall und auf jeder Ebene. Und den müssen sie von uns bekommen.

    AUF IN DIE KIRCHEN!!!

  43. @ mtz

    wie wärs denn mal mit etwas weniger

    Emotion

    und

    Pazifistenpesindel .. miese Pfarrer-Pack

    – hüstel –

    Schaum vorm Mund?

  44. „Das sehen die Rotenburger ganz anders. Die Entscheidung sei „ein Dokument der Islamophobie“, kritisiert der leitende Rotenburger Theologe, Superintendent Hans-Peter Daub. „Hilfreich ist das nicht. Wir brauchen ein paar Christen, die beherzt über diese Grenze gehen – gerade auch weil sich der Konflikt zwischen den Religionen in unserer Gesellschaft nach dem 11. September 2001 so zugespitzt hat.“ …. „Wo sind wir“, fragt er, „wenn es nicht möglich ist, das Andersgläubige in der Kirche ihre Stimme erheben?““

    @

    Die neue Richtung geht vielmehr in eine totale Beliebigkeit der Werte. Die Absolutheitsansprüche für die Wahrheit werden abgelehnt, bzw. relativiert, viele Wahrheiten sollen es jetzt sein. Kein Wunder daß die Menschen im ursprünglich „christlichen Abendland“ orientierungslos werden, da hat sich jemand Mühe gegeben. Es hat für mich einen freimaurerischen Charakter.

    Paulchen

  45. Liebet eure Feinde – scheint wir sind schon dabei – zumindest können sie in Deutschland (fast)ohne Bedrohung und ohne Todestrafe ihren Islam verlassen und zb. Christen werden.

  46. @ Mtz

    du hast die Wahl 😉

    Entweder zurück in die Kirchen, falls da noch richtige Kirchen zu finden sind in unserer säkularisierten Zeit, oder aber irgendwann … mußt du in die Moschee gehen.

    Atheismus wird nicht geduldet 😉

  47. GEDÄCHTNIS

    #55 Ocelldefoc

    Schaum vor dem Mund?
    Nein, aber Gedächtnis. Ich kenn die Typen, und sie haben sich nicht geändert.

  48. Und nun, liebe Gemeinde, sprecht mir nach: “”Ich bezeuge: Es gibt keinen Satan außer DEM Satan. Muhammad ist der Gesandte Satans.”

  49. @ #63 Fantasmo

    Aber natürlich gibt es auch solche Leute wie Wolfgang Huber. Aber ob er nicht nur auf den Trend-Zug der „Politically Incorrectness“ aufspringt?

  50. @#15 bobby (05. Nov 2007 14:45)

    Erinnert Ihr Euch noch was die Musels für einen Aufstand gemacht haben bei der Mozart Oper Idomeneo in Berlin. Da haben sogar Politiker eine Rückwärtsrolle geschlagen. Da war der abgeschlagene Kopf aller Reliegionsgründer für einige Minuten zu sehen. Da sind die Musels ausgeflippt und danach die politisch Korrekten ungekippt.

    Das ist Unsinn: Erst sind die Verantwortlichen umgekippt – dann gab es Muselempörung. Mal bitte bei den Fakten bleiben!

  51. Hier die Verantwortlichen:

    Kontaktmöglichkeiten:
    (verantwortlich für den Inhalt)

    Unsere Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfügung:

    Für den Rotenburger Kirchenmusikverein e.V.:

    Henrik Pröhl (Vorsitzender)
    Mühlenstraße 6
    27356 Rotenburg (Wümme)
    Tel. 04261 – 3142

    Für die Kirchenmusik Rotenburg:

    Karl-Heinz Voßmeier
    Am Kirchhof 9
    27356 Rotenburg (Wümme)
    Tel./Fax: 04261 – 3715
    E-Mail: kirchenmusik-rotenburg@gmx.de

  52. Kirchenkreistag
    Vorsitz: Hartmut Ladwig
    Glockengießerstr. 17, 27356 Rotenburg
    Telefon: 04261/2363
    Email: ladwig_hartmut(at)kirche-rotenburg.de

    Stellvertretung: Wolfgang Schmidt
    Billungstr. 21, 29640 Schneverdingen
    Email: schmidtsvd(at)aol.com

    Öffentlichkeitsarbeit
    Pastor Frank Hasselberg
    Heberer Straße 47
    29640 Schneverdingen
    Telefon: 05193/2331
    Email: hasselberg_frank(at)kirche-rotenburg.de

    Journalistin Anette Meyer
    Moordamm 1, 27383 Scheessel
    Telefon: 04263/911204
    Email: meyer_anette(at)kirche-rotenburg.de

    Superintendent
    Hans-Peter Daub
    Goethestraße 20, 27356 Rotenburg
    Telefon: 04261/840884
    Email: daub_hans-peter(at)kirche-rotenburg.de

    Stellvertreter
    Pastor Karl-Egbert Rosenplänter
    Im Specken 3, 27367 Ahausen
    Telefon: 04269/5288
    Email: rosenplaenter_egbert(at)kirche-rotenburg.de

    Superintendentur (Büro)
    Barbara Conrad und Christa Jacobs
    Goethestraße 20, 27356 Rotenburg
    Telefon: 04261/840884
    Fax: 04261/840768
    Emal: superintendentur(at)kirche-rotenburg.de
    Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 8 bis 12 Uhr, Do. 15 bis 18 Uhr

  53. #4 porkside: In ROW (Rotenburg/Wümme) ein flaches Kaff in der Nordheide, so einfaltslos wie die Stadt, so die Bewohner..

    Danke für die Blumen :-).

  54. Auch in Berlin war am kommenden Sonnabend zunächst eine Aufführung des Oratoriums im Dom geplant. Doch nachdem deutlich wurde, dass das Gebet des Muezzins bei Jenkins „pur“ und nicht verfremdet sei, hätten die zwölf Mitglieder des Domkollegiums „nach langer Diskussion“ beschlossen, die Aufführung ins Konzerthaus zu verlagern, so Domprediger Friedrich-Wilhelm Hünerbein gegenüber dem Abendblatt. Grund: „Das islamische Glaubensbekenntnis kann nicht unter dem Kreuz ausgesprochen werden.“ Das, so Hünerbein, sei übrigens in England genauso gewesen. „Ich denke, dass ist besser für alle.“

    Das sehen die Rotenburger ganz anders. Die Entscheidung sei „ein Dokument der Islamophobie“, kritisiert der leitende Rotenburger Theologe, Superintendent Hans-Peter Daub. „Hilfreich ist das nicht. Wir brauchen ein paar Christen, die beherzt über diese Grenze gehen –

    Diese Christen gehen über die Grenze!

    Hilfreich ist dieses Unterfangen aber nicht, denn mit dieser Handlung wird die Symbolik und das Selbstverständnis des Islam gestützt. Eine Kirche, in der das islamische Glaubensbekenntnis verkündet wird, ist nach islamischer Sicht anschließend auch dem Islam geweiht. Das mag man als beherzter Europäer vielleicht nicht so sehen wollen (die Kirche steht ja noch und seht, es ist nichts passiert), ob diese Ignoranz aber später einmal bei Auseinandersetzungen mit der stärker werdenen Gruppe der Moslems und ihrer Verbände in Deutschland und den damit auch massiver auftretenden Forderungen helfen wird, wage ich zu bezweifeln. Gegen den Expansionswillen des Islam, der auch immer politisch und territorialbezogen ist, gegen den erklärten Islamisierungswillen der islamischen Verbände hilft nur ein starkes Selbstverstrauen und Selbstverständnis der Christen und Nichtmuslime. Und dazu gehört, auf eigene Werte und auch auf eigene Rituale zu bestehen und sie nicht zu verwässern.

  55. Erst die Globalisierung und die damit verbundenen Kommunikationswege, können den Damm im freien Westen für eine archaische Religion brechen lassen. Wer übernimmt für das Appeasement in der EKD die Verantwortung?
    Wer hat eine Adresse?

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