Die Veröffentlichung zweier Leserbriefe in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 28. Oktober zum FAS-Artikel „Freier Hass für freie Bürger“ liegt zwar schon über eine Woche zurück, aber wir möchten sie unseren Lesern trotzdem nicht vorenthalten.

Incorrect I: Augen zu

In seinem Artikel über das Internetblog „Politicallyincorrect“ liefert Stefan Niggemeier ein gelungenes Beispiel, warum der Mainstream in Medien und Politik unfähig ist, die Problematik hinter der schleichenden Islamisierung Europas zu erkennen. Den blindwütigen Hass, den Niggemeier und andere den Islamkritikern unterstellen, münzen sie einfach in eine Generalattacke gegen alle diejenigen um, die sich kritisch und ablehnend gegenüber dem Islam positionieren. Dass die Islamkritiker tatsächlich die Bewahrung von Menschenrechten, Meinungsfreiheit, Emanzipation und Demokratie im Sinn haben könnten, wird von Niggemeier schlichtweg bestritten. Er übersieht dabei, dass die Welle der Islamkritik ja nicht zufällig in den letzten Jahren, also nach „9/11″, dem Mord an Theo van Gogh, dem Ehrenmord an Hatun Sürücü, dem Karikaturenstreit und so weiter, entstanden ist. Es gilt hier, was Henryk M. Broder in „Hurra, wir kapitulieren“ über die Reaktionen der westlichen Welt schrieb: Warum ist niemand aufgestanden und hat laut gesagt, dass die Muslime so viel toben können wie sie wollen, wir werden uns unsere Freiheiten nicht beschneiden lassen? Warum übten sich alle in Entschuldigungsritualen, Unterwerfungsgesten und Dialogangeboten? Und warum hat sich daran bis heute nichts geändert? Warum übersieht Niggemeier geflissentlich, dass zahlreiche (Ex-)Muslime, darunter viele Frauen, selbst auf die Schrecken „ihrer“ Religion verweisen und über die unbeschränkte „Toleranz“ der Gutmenschen den Kopf schütteln? Warum übergeht er die scharfe Kritik von Ralph Giordano, den man nun wirklich nicht in die Nähe der NPD rücken kann? Warum empört sich Niggemeier nicht mal ansatzweise so über die menschenverachtenden Seiten des Islam, wie er sich über die Überbringer der unangenehmen Botschaft aufregt?

Jochen Müller, per E-Mail

Incorrect II: Ohren auf

Als regelmäßige Leserin von „Politicallyincorrect“ fühle ich mich durch den Artikel diffamiert. Weder bin ich rechtsradikal noch ein Hasser oder Hetzer. Ich gehe nur mit offenen Augen und Ohren durch die Welt, und es wird ja wohl noch erlaubt sein, sich über die Zustände in diesem Land abseits des Mainstreams zu informieren.

Daniela Jentzsch, Leonberg

(Spürnase: Beatrix P.)

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85 KOMMENTARE

  1. Lesen die bei der FAS ihre Leserbriefe nicht bevor sie sie drucken?

    Oder sind das alles Nazis? Also ehrlich solch rechtes Gedankengut bei der FAS!!!
    Oder gibt es langsam ein erwachen der Medien?
    Wie auch immer, Dank an die FAS für das Drucken dieser Leserbriefe. Der Artikel hatte in der Online-Ausgabe übrigens sehr sehr viele Kommentare dieser Art. Ich bin voller Zuversicht.

  2. Wenn der Kampf gegen Hass selbst zum Hass wird, wird aus Gut Böse, aus Wahrheit Lüge und aus maßvoller Kritik maßlose Überheblichkeit. Niggemeier ist zu einem undifferenzierten Hasser geworden und macht sich selbst damit zum Ziel seines eigenen Kampfes. Paradox und tragisch zugleich.

  3. Das dürfte dann die Spitze des Leserbrief-Eisbergs gewesen sein.

    Wobei mit Spitze, die Spitze des Abtaststrahls im Inneren eines Tunnel-Raster-Elektronenmikroskops gemeint ist, geeignet einzelne Atome darzustellen !

  4. Die Meinungsfreiheit gilt auch für Herrn Niggemeier. Aber warum die FAZ bzw. FAS ihn als Autoren bezahlt, verstehe ich nicht. Er passt doch gar nicht in dieses publizistische Umfeld, weder politisch noch stilistisch..
    Weil er von dort Geld bezieht, kritisiert er, der sonst alle kritisiert, die beiden Blätter aus Frankfurt nie.
    Die FAZ ist für mich immer noch die beste deutsche Tageszeitung. Ich bin und bleibe fazLESER. Trotzdem muss ich zusätzlich beiPI vorbeischauen, damit ich mir meine Meinung bilden kann.

  5. Als FAZ-Abonnent mißbillige ich ebenfalls den Niggemeier-Hetzartikel in der FAS. Sollte etwas ähnliches genauso unreflektiert in der FAZ erscheinen, würde ich mit die 400 Euro zukünftig ersparen. Die FAZ ist sowieso schon zu oft im PC-mainstream…..

  6. @der tag
    Ich denke das die genug leserbriefe dieses Tenors hatten und sich evtl. gezwungen sahen jetzt halt doch mal so etwas zu drucken. In den Kommentaren zu dem Artikel auf Faz.net stand nur wenig schmeichelhaftes über Niggemeier. Bei den Leserbriefen sah es sicher nicht anders aus.

  7. Warum empört sich Niggemeier nicht mal ansatzweise so über die menschenverachtenden Seiten des Islam, wie er sich über die Überbringer der unangenehmen Botschaft aufregt?

    Eigentlich ganz einfach, da er weiss das er von der islamischen Seite mit Repressalien rechnen muss, schlägt er aus Profilierungssucht auf die ziviliertere Seite ein.

    Ich muss sagen, dass beide Leserbriefe mir aus der Seele sprechen.

    Das interessante ist, jeden, und mit jeden meine ich auch jeden, mit dem ich über das Thema Islam spreche, steht kritisch bis sehr kritisch diesen gegenüber. Ich bin der festen Überzeugung, dass weit über 50% der deutschen Bürger dieser Auffassung sind, sich aber nicht trauen aus Angst vor Diffamierung in die rechtsradikale Ecke gedrückt zu werden, den Medien sei dank.

    Da ich nicht davon ausgehe, dass die Medienvertreter dieses nicht ähnlich sehen und auch wissen, frage ich mich allen ernstes was sie damit bezwecken. Vor allem ist mir die breite Gemeinsamkeit der Medien suspekt.

    Ist es Angst in die rechte Ecke gestellt zu werden? Ist es irgendwelches Geld was aus welchen Quellen auch immer an die Medienbosse fließt, oder einfach nur die Angst vor radikalen Islamisten?

    Was ist so schwer daran mit den Moslems in einen kritischen Dialog zu gehen, zu sehen das hier etwas schief läuft. Es ist doch auch nie ein Problem gewesen die Christen, oder Juden „scharf“ zu kritisieren.

    In meinen Augen ist das einfach nur noch traurig und ich fühle mich nur noch als Bürger zweiter Klasse, der nicht mehr ein Stückchen Nationalstolz haben darf.

  8. Trotzallem gehört die FAZ zu den wenigen Zeitungen in Deutschland welche lesenwert sind.
    Denke mal die Süddeutsche wird in nächster Zeit
    eingestellt ,dürfte nicht zuviele muslimische sprachunkundige Hart4 Leser geben in Deutschland.

  9. Ich denke, es ist im ersten Leserbrief auf den Punkt gebracht: Die Generalattacke, die Stefan Niggemeier führt, ist micht besser als das, was er kritisieren möchte.

  10. Ich muß leider als FAZ Leser im Exil sagen, dass ich von der Auseinandersetzung von PI mit dem Niggemeier Artikel schwer enttäuscht bin. Statt sich inhaltlich mit ihm auseinander zu setzen wurde er leider nur grob als „böse“ und „hetzerisch“ deklariert und sonst nicht weiter behandelt. Eine klare Argumentation an welchen Stellen denn Niggemeier falsch liegt gab es quasi nicht (und nein, ein grober Verweis auf Grundlinien, oder Links reichen da nicht).

    An dieser Stelle hätte man die PI Position klarstellen können und eben klären können das es nicht um „böse“ und „gut“ geht, sondern um eine Diskussion der Thematik. Diese Chance wurde leider vollkommen vertan.

  11. Egal aus welchen Gründen die Leserbriefe veröffentlicht wurden, sei es das die Redaktion diese brauchte um sich keine Einseitigkeit vorwerfen lassen zu können oder sei es das sie es einfach im Rahmen der Meinungsfreiheit für richtig hielten, hauptsache sie wurden gedrukt.
    Ich habe bei http://www.cicero.de einen Kommentar zu einem Interview mit Fr. Kelek geschrieben der sich gegen diejenigen richtete die zuvor versuchten die Frau zu diffamieren und oh Wunder er wurde veröffentlicht.
    Vielleicht ist die Meinungsfreiheit in diesem Land doch noch nicht am Ende, obwohl es was das betrifft fünf vor zwölf ist.

  12. Den hier finde ich zitierfähig:
    Unprätentiös, knapp, klar, wahr.

    ___

    » Marvin Parsons
    Auch in diesem Artikel kommen viele der Gutmenschen-Buzzwords vor. Ich kenne die genannte Internetseite nicht, aber die Meinung, die Gefahr des Islam weglabern zu können ist auch ziemlich gruselig.

    Viele Moslems leiden selber unter dem Islam. Nicht die Menschen sind eine Gefahr, sondern die Ideologie. Man stelle doch mal eine Liste auf der islamischen Länder ohne Unterdrückung (vor allem der Frauen), Gewalt (ist sie eigentlich nicht wichtig, wenn sie gegen andere Moslems gerichtet ist?) und Armut (wenn kein Geld durch Ölquellen).

    Man liest immer, Terror, Unterdrückung und Steinigungen seien keineswegs islamisch, und der Koran lehre „Toleranz“. Offenbar ist Toleranz für Moslems aber nur im den Ländern interessant, in denen noch nicht die Scharia gilt. « (faz.net)

  13. Im Prinzip richtig nur was die Ideologie betrifft irrt der Verfasser, die Ideologie ist nichts ohne dei Menschen die sie anwenden, wie eine Waffe, erst der Mensch der sie nutzt macht sie wirklich gefährlich.
    Was die Muslime betrifft manche werden gar nicht realisieren welchen Leuten sie in den verschiedenen Organisationen aufsitzen, der nette Verein macht ihnen nur das Leben etwas leichter mit den Shops und der Versorgung und er ermöglicht ihnen länger so zu leben wie sie es von ihrer Heimat gewohnt sind. Gefährlicher sind die die sich durch die Ideologie zu was besseren berufen fühlen und diese Sorte Mensch stellt die Gefahr auf muslimischer Seite und auf unsere, nur nennen sie sich bei uns Linke, Tolerante oder wie wir sagen Gutmenschen.

  14. Ich würde mir eine kurze Stellungnahme oder Meldung von PI bzgl. der Trennung von eurem Autor Jens v. W. wünschen. Eine Stellungnahme von seiner Seite habe ich bereits gestern gelesen und sie scheint authentisch zu sein. Man muss auch kein großes Aufhebens darum machen (und natürlich schon gar keine Schlammschlacht starten o.ä.) sondern einfach nur kurz dazu was sagen, und sei es nur ein Dreizeiler.

    Ich möchte von solchen Vorgängen nicht ausgerechnet dort zuerst erfahren müssen, wo man PI feindlich gesonnen ist.

    Grüße,
    Chilledkröte

  15. Die farbige Metapher von @sachichdoch über die Ratten und die Pesterreger hat es klar getroffen.

    Die Bekämpfung der Pest gelang erst, als die Bedingungen, in denen sich die Ratten prächtig vermehrten, die die Pestflöhe mit sich herumtrugen, beseitigt wurden.

  16. Aber manchmal müssen die Qualitätsmedien von der Dressurelite über die Dinge berichten, nä,lich dann, wenn die Verhältnisse zu brisant werden und die gutmenschliche Anwohnerschaft aus dem Ländle den Bezirksbürgermeister zum Handeln auffordert, da hilft dann auch keine Niggemeiersche Polemik!

    Gucken Sie hier, ein Video vom RBB über Berliner Bezirke, deren Bevölkerung ausgetauscht wurde und die Folgen:

    http://www.youtube.com/watch?v=YOdaqsQ2cxs

  17. @D.N.Reb
    Sind Sie ein Maulwurf? Vergleiche dieser Art finde ich schändlich, da ist die Grenze schon überschritten.

  18. HIER ZUR INFORMATION UND DISKUSSION:

    Politically Incorrect:Jens von Wichtingen steigt aus:Ein Gastbeitrag
    November 5th, 2007

    Der PI-Co-Autor Jens von Wichtingen hat seine Mitarbeit bei Politically Incorrect beendet.In einem Gastbeitrag erläutert von Wichtingen seine Beweggründe für den Ausstieg bei PI, auf dieser Website.

    Herr v. Wichtingen, ich gratuliere Ihnen zu dieser Entscheidung. Sie haben das Richtige getan.Herzlichen Glückwunsch!Vielen Dank auch für Ihre offenen und mutigen Worte.

    Hoffen wir gemeinsam das auch andere (noch)PI- Mitarbeiter diesen Weg gehen.Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!

    Hoffen wir auch das Stefan Herre -endlich- das moralische Scheitern, gemessen an den eigenen Ansprüchen, seines Projektes erkennt. Noch ist es nicht zu spät.

    Gastbeitrag:

    Ich habe einen Fehler gemacht

    Ja ich gebe es zu: ich habe als Autor bei PI Artikel geschrieben, die ich heute nicht mehr schreiben würde. Ich habe viel zu spät bemerkt, dass ich mit meinen Artikeln nicht dazu beitrage, unsere Welt besser zu machen – im Gegenteil.

    Ich hätte viel eher merken sollen, dass ich nicht das Richtige tue. Dies tut mir leid.

    Die Frage nach dem Warum: ich war enttäuscht von den Massenmedien, die ich sehr wohl als gleichgeschaltet oder zumindest nicht mehr als unabhängig bezeichnen würde. Sensibilisiert durch eine Jugend in der DDR und den Medien dort. Ich wollte meine Fähigkeiten einbringen, das Projekt PI zu verbessern. Dies habe ich gründlich vermasselt. Eigene Schuld, keine andere Ausrede.

    Ich hatte geglaubt, das das Projekt PI ist im Grunde ein interessantes sei. Bitte lasst mich dies begründen.

    Uns wird als Stimmvieh durch die Massenmedien vieles untergejubelt, Stimmungen werden erzeugt, Tagesprioritäten werden gesetzt, Helden werden geschaffen und Skandale vorgegaukelt. Der mündige Bürger ist nicht mehr erwünscht und wird als störend empfunden. Das Internet ist eine grossartige Chance.

    Man vergleicht PI jetzt mit einer Sekte. Soweit würde ich nicht gehen, wesentliche Merkmale einer Sekte fehlen. Jeder hat die Möglichkeit, PI ohne grosse Probleme den Rücken zu kehren. Allerdings hat PI zumindest sektenähnlichen Charakter. Man lebt in einer eigenen Welt. Gut und Böse, Schwarz und Weiss. Man nimmt Nachrichten vollkommen anders auf, man fühlt sich im Besitz der Wahrheit. Und alle die PI kritisieren haben unrecht. Gutgemeinte Ratschläge werden ignoriert, die anderen sowieso. Man steigert sich gegenseitig in einen – man kann schon fast sagen – Wahn, der hoffentlich niemals zu Auswirkungen im realen Leben kommen wird. Hier allerdings fällt mir jetzt der Zwischenfall mit den Flitterwöchnern in Niedersachsen ein … (http://www.musafira.de/page3/files/Flitterwochen-durch-Polizeieinsatz-unterbrochen.html)

    Warum habe ich nicht eher die Notbremse gezogen? Die Warnungen waren da. Das sehe ich (leider erst) jetzt. Ich war wie benebelt, wie im Rausch. Ich habe mich ausschliesslich auf den einschlägigen Webseiten über die Horrormeldungen zum islamischen Jihad informiert. Ein extrem einseitiges Weltbild war die Folge. Und – jetzt bitte ich um Verständnis – aus dieser Sicht heraus, musste ich schreiben. Ich war davon überzeugt, aufrütteln zu müssen. Kann man dies nachvollziehen? Und genau dies ist es, was die anderen Autoren von PI antreibt. Dies sind keine schlechten Menschen. Aber sie fühlen sich berufen, zu schreiben, aufzurütteln. Aus ihrer Sicht.

    Und hier haben wir wieder die sektenähnlichen Verhältnisse. Jegliche Ratschläge, Warnungen und Kritik werden in den Wind geschlagen. Man ist im Besitz der Wahrheit und man ist süchtig, diese zu verbreiten.

    Wie mit PI umgehen? Weiss ich nicht, ich bin kein Medienexperte. Ansonsten wäre mir dieser Fehler niemals passiert. Vielleicht könnte man einen Gegenblog zu PI installieren, der dann mit einem positiven, lebensbejahenden, interkulturellen Ansatzpunkt über die existierenden Probleme schreibt. Ich weiss es nicht.

    Man darf PI aber auch nicht überbewerten. Es ist ein Blog. Weiter nichts. Ein bekannter Blog, allerdings verdankt man diese Bekanntheit der bewussten Provokation. Und den Medien wie der FAZ, der Taz, der SZ – die sich PI als Feindbild ausersehen haben und mit ihren Warnungen vor PI diesem Blog jedesmal neue Leser zuschanzen, die dann zuerst von der Deutlichkeit der Worte auf diesem Blog begeistert sind. Die erst später oder gar nicht merken, dass sich dort mittlerweile ein Mob tummelt, der mit Demokratie nichts am Hut hat.

    Ich verabschiede mich aus der Blogerszene. Es war ein kurzes, intensives Erlebnis. Noch einmal möchte ich mich bei allen entschuldigen, die ich verletzt habe. Es tut mir wirklich und aufrichtig leid.

    Jens v. Wichtingen, Kapstadt am 05.11.2007
    http://ramonschack.wordpress.com/2007/11/05/politically-incorrectjens-von-wichtingen-steigt-ausein-gastbeitrag/

  19. Was ist denn das: Werden Beiträge gesperrt die sich mit dem Ausstieg von Jens beschäftigen???

    Gut – dann eben so:

    Ramon Schack, der Blog bei wordpress hat einen Artikel von Jens auf seiner Website. Darüber muss HIER OFFEN UND HERZHAFT DISKUTIERT werden!

    Los gehts.

  20. Die Linken unterstellen ja dem Durchschnittsbürger oft Dummheit oder Unwissenheit wenn er sich gegen den Islam stellt. Wenn man die Situation aber genau betrachtet und Fakten analysiert sind die dümmsten Menschen jene die für den Islam eintreten. Jeder Mensch mit Hirn kann sich ausmalen wohin das führt. Seit Jahren wird schon vor der Islamisierung in Europa gewarnt aber die Realitat wird durch Medien und Politik gekonnt vertuscht. Damals sagte ein kluger Politiker namens Franz Josef Strauß: „die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber“ FJS hatte damals damit auf die Rechtsradikalen abgezielt. Ich frage mich jedoch immer öfter ob diese Bemerkung nicht besser zum Linksradikalismus passt. Menschen welche Islamkritiker als geisteskrank bezeichnen oder ihr Land für Fremde verkaufen sind eine potenzielle Gefahr für den Rechtsstaat.

  21. @#15 mvh

    Wieso? Verstehe ich jetzt nicht. Ich ahne zwar, worauf das hinausläuft, weil mir es bei derlei Vergleich selbst kalt über den Rücken gelaufen wäre, vor zwei Jahren, aber das Gelaber, man müsste die Ideologie doch von den Menschen getrennt sehen, ist so etwas von hirnrissig, da passt der Vergleich wie die Faust aufs Auge.

    Wenn der Islam die Krankheit ist, die unsere Gesellschaft vergiftet, wie es vorher die Idee des Sozialismus oder Nationalsozialismus getan hat, dann muss man nicht nur predigen, „Islam-bööööööse“, man muss den Trägern, den Menschen, den Muslimen, auch die Bedingungen entziehen, unter denen sie sich hier so prächtig und unbehelligt entfalten.

    Und das fängt damit an, dass man sie nicht mehr behandelt, als hätte die UNO sie auf die Liste der aussterbenden Arten gesetzt, sondern wie ganz normale deutsche Einwohner.

    Und jetzt geh zur Blogpolizei und flenne ein wenig herum.

  22. # 14 Sie sind leider einer der Gründe weshalb ich PI nicht weiter empfehlen kann. Das ist wirklich widerlich und hat mit der berechtigten Kritik an der Islamisierung nichts mehr zu tun, das ist schlicht menschenverachtend.

  23. @Valkyrie
    Wie genau willst Du denn über die Probleme sprechen? So mit lieb und nett und mal drüber reden? Oder anders?

    Ist Dir klar das der Islam nicht lieb und nett ist – auch wenn der EINZELNE MOSLEM ein lieber und netter Zeitgenosse sein kann.

    Wie willst DU drüber reden – mach mal konstruktive Vorschläge!

    Wann warst DU das letzte Mal auf einem Sozial-Hartz4Amt? Ich habe mich mal Spaßeshalber mit angestellt – das ist UNGLAUBLICH was dort stattfindet. Der NIEDERGANG unserer Gesellschaft.

    Schau es Dir mal an – dann diskutieren wir.

  24. @DNReg

    Wenn der Islam die Krankheit ist, die unsere Gesellschaft vergiftet, wie es vorher die Idee des Sozialismus oder Nationalsozialismus getan hat, dann muss man nicht nur predigen, “Islam-bööööööse”, man muss den Trägern, den Menschen, den Muslimen, auch die Bedingungen entziehen, unter denen sie sich hier so prächtig und unbehelligt entfalten.

    Und das fängt damit an, dass man sie nicht mehr behandelt, als hätte die UNO sie auf die Liste der aussterbenden Arten gesetzt, sondern wie ganz normale deutsche Einwohner.

    Und jetzt geh zur Blogpolizei und flenne ein wenig herum.

    Ganz Deiner Meinung – es muß dem Islam der Freundlichkeitsbonus abgenommen werden. Man sollte mit jedem -sich als Moslem darstellenden und als Moslem in Erscheinung tretenden Menschen- Mohammedaner so verfahren als würde man einem persönlichen Feind begegnen.

    Moslems sind ideologiebedingt FEINDE unserer Freiheit und Gesellschaft.
    -Tut mir leid wenn das „verblendet“ klingt, ich halte es für die beschissene WAHRHEIT-

  25. Auch wenn die FAZ manchmal hart am PC-Kurs vorbeischrammt, sie ist der Beweis, daß es Ansätze von freier (nicht-sozialistischer) Meinung noch immer in Deutschland gibt.

    Vielen Dank für die positiven Leserbriefe.

  26. @#22 Bernward

    dnreb, bitte. Kommt von Bernd. 🙂

    Der Islam ist konträr zum Grundgesetz und allem, was den Westen ausmacht. Meinungsfreiheit, Recht auf Leben, körperliche Unversehrtheit, Selbstbestimmung, Gleichberechtigung der Geschlechter. Wie sonst kämen denn die Träger des Islam darauf, zu tun, was sie tun?

    Aber mir würde es völlig reichen, wenn sie mit denselben Maßstäben behandelt würden, wie Christen, Juden, Atheisten, Scientologen, Buddisten oder Naturgottverehrer. Das tut dieser Staat aber nicht.

    Dieser Staat fördert eine totalitäre Ideologie, die den Staat in seiner derzeitigen Form abschaffen wird.

  27. Eben. Man kann die Moslems nicht vom Islam trennen, da sie dermaßen mit ihrer Ideologie verwachsen bzw. durch sie hirngewaschen sind, dass es gefährlich sein würde, ihnen es „ausreden“ zu wollen.

    „Ausschaffung“, wie es die Schweizer nennen, halte ich noch für die beste Lösung. Die Lösung muss durch Selbsterkenntnis in der umma selbst erfolgen. So schwach diese Strömungen auch sein mögen, es gilt sie zu unterstützen, aber gleichzeitig unsere Werte in Europa selbst zu stärken und jeden hinaus zu werfen der sie nicht befolgt.

    Die nötigen Immigranten finden sich auch woanders auf der Welt, wo man nicht einer derartigen Politreligion frönt.

  28. Aber mir würde es völlig reichen, wenn sie mit denselben Maßstäben behandelt würden, wie Christen, Juden, Atheisten, Scientologen, Buddisten oder Naturgottverehrer. Das tut dieser Staat aber nicht.

    Dieser Staat fördert eine totalitäre Ideologie, die den Staat in seiner derzeitigen Form abschaffen wird.

    Nun, wir kämpfen dagegen. Und in paar Jahrzehnten wissen wir mehr.

    Hier die ULTIMATIVE WICHTI-GE ERWIEDERUNG!!!!
    http://www.gegenstimme.net/2007/11/06/ich-habe-einen-fehler-gemacht/

  29. @D.N. Reb

    Du hast jetzt noch ungefaehr 3 x die Gelegenheit, deine Worte zurueckzunehmen, bevor Kerner und die thought-police Dich wegen des bewussten Vermeidens von Neusprech und nationalsozialistischer Tendenzen aus dem Studio werfen – doppelplusungut statt Pest ist angesagt 😉 Autobahn!

  30. Jeder Muslim darf hier leben – WENN er sich den hiesigen Gesetzen unterordnet.

    Wenn er der Meinung ist, daß es unmöglich ist, in Europa als richtiger Muslim zu leben, dann muß er es eben in Erwägung ziehen, nach Saudi-Arabien oder sonstwohin auszuwandern.

    Das Problem sind letztlich nicht die Muslime – sondern die Europäer, die sich teilweise im Voraus den unverschämten Forderungen einiger ultra-islamischer Spinner unterwerfen.

  31. #8 Phygos (06. Nov 2007 00:43)

    Also wenn ich mir das sehr gelungene Bild so ansehe und mir vorstelle das der eine oder andere dänische Karikaturist die äußere Form des Eisbergs als Inspiration auffaßt, könnte ich mir vorstellen das der Teil unter Wasser wie Mohamdes Bombenkopf wirkt und die Spitze wie die Dornen einer Wassermine aussehen.

    Nee, nee liba nich – sonst brennts wieda irjendwo.

  32. #25 DefensorGermaniae

    “Ausschaffung”, wie es die Schweizer nennen, halte ich noch für die beste Lösung. Die Lösung muss durch Selbsterkenntnis in der umma selbst erfolgen.

    Und wie stellst du dir das vor? Die Herkunftsländer haben keinerlei Interesse, ihren sozialen Bodensatz zurückzunehmen und die Kulturbereicherer sind auch nicht besonders scharf, zukünftig wieder von harter Arbeit als von Sozialhilfe leben zu müssen.

  33. Über die Trennung:

    Wenn Rütli-Borats, die kaum in den Tempel gehen und Alkohol trinken, Autochthone überfallen, dann sagen die Apologetn von der Dressurelite immer gerne: „Das sind doch keine MohammedanerInnen!“.

    Das ist aber falsch! Viele „Sudden homegrown Jihadists“ hatten auch anfangs einen westlichen Lebensstil, bevor sie sich dann religiös radikalisierten und Londoner U-Bahnen in die Luft jagten!

    Ausserdem sind die Rütli-Borats mohammedanisch sozialisiert, d.h. das „Abziehen“ dient der Demütigung des „ungläubigen“ Opfers und es gibt in Bezug auch keine „Beißhemmung“, das ungläubige Opfer ist nichts Wert, kann auch auf dem Boden liegend noch getreten oder erstochen werden.

    In diesem Zusammenhang ist auch die „Ehre“ der MohammedanerInnen interessant, ist doch das Verhältnis mohammedanischer Täter : ungläubiges Opfer in Neukölln, Ehrenfeld oder Unterperlach 10:1. So etwas geht im Westen oder in Fernost eiskalt als hinterhältige und feige Brutalität durch!

    Aber die Dressurelite schweigt und macht sich somit zum Komplizen des Rütli-Boratismus.

  34. Ein Kommentar zu Herr Schacks Blog.

    Herr Schack.

    Da sie hier persönliche Adressen von Islamkritiker und deren Unterstützern auf ihren Blog für kurze Zeit veröffentlicht hatten;

    Werde ich alle rechtlichen Mittel gegen sie verwenden, wenn auch nur einer von diesen Menschen körperlich oder privat durch gewaltätige Linksextemisten oder Moslemextremisten zu Schaden kommen.

    Nachträglich fordere ich auf, das jeder User der PI nutzt, darauf achtet was hier und auf anderen Seiten veröffentlicht wird. Persönlichkeitsverletzung, wie die Veröffentlichung privater Adressen durch politische Gegner, sowie Diffarmierungen dürfen wir nicht mehr ungestraft zulassen.

    Auch wenn die Wellen der Emotionen hoch sind, dürfen wir uns nicht gemein machen.

    Außerdem dürfen wir geistigen Brandstrifter vom linken und rechten Lager hier keine Stimme geben. NPD Werbung und Gewaltaufrufe sind für mich hier nicht tolerierbar.

    „Am tyrannischsten ist jene Herrschaft, welche aus Meinungen Verbrechten macht.“

    Baruch Spinoza

    Vorwort aus dem Buch
    Geistige Brandstifter von Links

    Aula Verlag
    von Ruth Römer

    .

  35. #15 mvh (06. Nov 2007 08:49)

    Vergleiche dieser Art finde ich schändlich, da ist die Grenze schon überschritten.

    Vehementer Einspruch! Wo, wenn nicht auf PI, kann man endlich die unsinnige Scheu ablegen, Vergleiche zu ziehen, die irgendwelche gutmenschliche „Grenzen“ überschreiten?

    Man kann alles mit allem vergleichen, sofern eine sinnvolle Analogie gegeben ist, und wenn ein solcher Vergleich Zusammenhänge besser erkennbar macht, dann sollte man auch nicht zögern es zu tun.

    Ich erkläre hiemit verbindlich, daß es nichts (ich wiederhole: nichts) auf der Welt gibt, mit dem ich nicht verglichen werden möchte, wenn ein solcher Vergleich aus irgendeinem Grund sinnvoll erscheint.

    Wahrscheinlich ist das Vergleichs-Tabu ein sprachliches Mißverständnis, denn ein Vergleich beinhaltet ja (im Gegensatz zu einer verbreiteten Irrmeinung) keine Gleichsetzung.

    In der Astrophysik wird das Volumen eines Atomkerns mit dem Volumen des Universums verglichen. Was könnte noch ungleicher sein?

  36. @34Eurabier
    Völlig richtig!!! GUT gesprochen!!!

    @#33 Plondfair (06. Nov 2007 10:00
    Das wichtigste ist nicht IN DER JETZT BESTEHENDEN POLITISCHEN SITUATION über LÖSUNGEN NACHZUDENKEN sondern die BESTEHENDE POLITISCHE AUSGANGSSITUATION ZU VERÄNDERN.

  37. # 21 Bernward

    Wann warst DU das letzte Mal auf einem Sozial-Hartz4Amt? Ich habe mich mal Spaßeshalber mit angestellt – das ist UNGLAUBLICH was dort stattfindet.

    Ich war zuletzt vor vier Wochen da, weil ich es mußte . Was sich hier in Berlin Mitte, in der Sickingenstrasse, abspielt spottet jeder Beschreibung. Man steht in einer endlosen Schlange von Südländern an, darf sich anhören, wie in paar Afrikaner mit Kinderwagen ihren einzigen deutschen Satz „Bitte helfen Sie mir!“ einstudieren und hat nach einer Stunde Wartezeit eine offenbar begriffsstutzige Sachbearbeiterin mit Migrationshintergrund vor sich, die wohl nur dann aktiv wird, wenn man mit ihr Türkisch spricht, wie es dort fast alle anderen tun.-

  38. 20 Valkyrie Profile (06. Nov 2007 09:21)

    # 14 Sie sind leider einer der Gründe weshalb ich PI nicht weiter empfehlen kann. Das ist wirklich widerlich und hat mit der berechtigten Kritik an der Islamisierung nichts mehr zu tun, das ist schlicht menschenverachtend.

    Nur meine Meinung! Ich liebe Tiere und mich kann keiner beleidigen, wenn er mich einen Hund, Schwein, Affe oder sonst wie betitelt. Was MICH verletzt, ist, wenn ich mit Charakter losen Menschen verglichen werde. Nur so viel.
    Ich kann es nicht besser sagen.
    So weit ich weiß, wird der Adler seinen Jungen auch das Nest ungemütlich machen, um diesen das Fliegen beizubringen, d.h. die Selbstständigkeit. Ein Leben auf Kosten anderer ist auf Dauer zu vermeiden und nicht zu unterstützen.
    Ich weiß, wovon ich rede, denn auch ich kam vor vielen Jahren nach D’land.

  39. @ #36 Kim

    „Sozial-Hartz4Amt“
    und hat nach einer Stunde Wartezeit eine offenbar begriffsstutzige Sachbearbeiterin mit Migrationshintergrund vor sich, die wohl nur dann aktiv wird, wenn man mit ihr Türkisch spricht, wie es dort fast alle anderen tun.

    Parallelgesellschaft – die ist wahrscheinlich schon viel weiter fortgeschritten, als wir ahnen. Muslime genehmigen Muslimen Sozialhilfe. Ich habe mal in einer Bäckerei jemand erklären hören, wie man vom Sozialamt einen Fernseher bekommt: „Du musst sagen, dass du überhaupt kein Geld hast.“

  40. @ Karim, Valkyrie Profile

    So wie ich es verstehe, werden Menschen nicht mit Ratten gleichgesetzt. Was sachichdoch und DN Reb meinen, ist, daß grundlegende Strukturen geändert werden müssen.

    Sicher wird es immer Gewalt und Kriminalität geben, aber wenn die (jugendlichen) Täter harte Strafen abbrummen müßten, anstatt auf freien Fuß gesetzt zu werden oder an „kritischen“ Dialogen teilzunehmen, würde dies eher der Gerechtigkeit entsprechen. Wenn das soziale Netz nicht irgendwelchen muslimischen Zweit- oder Drittfrauen offen stünde, wenn wenn man nicht jeden Terroristen in Schutz nähme, wenn man nicht bei jeder Straftat sagen würde: Das System ist schuld!, dann wären wir einen Riesenschritt weiter.

    Wem Sie PI empfehlen, ist Ihre Sache. Ich für meinen Teil berichte nicht jedem Bekannten davon. Wurde schon oft genug „Faschist“ genannt… Es wird oft genug im PI-Kommentarbereich gestritten und gepöbelt, aber letztlich hat jeder die Möglichkeit, seine Meinung in Form von intelligenten Kommentaren abzugeben.

  41. Kewil zeigt, wie die Dressurelite schon „aktive“ Bevölkerungspolitik macht!

    Sagte man früher den Toskana-Kommunisten: „Geh doch nach drüben“, so machen die Grünen heute ethnische Säuberungen!

  42. Wenn der Bürger von den Grünen im Regen stehen gelassen wird:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/anna_luehrmann-650-5547.html

    Frage von
    Dirk König

    Abgeordnete sind dazu da, in einer Demokratie die Interessen der Wähler zu vertreten. Nun hat der Brüsseler Bürgermeister Zehntausenden Europäern und auch Tausenden Deutschen, die am 11. September in Brüssel eine Schweigeminute für die Opfer der Terroranschläge des 11. September abhalten, dem EU-Parlament eine Petition übergeben und zugleich gegen die „schleichende Islamisierung Europas“ demonstrieren wollten, die freie Meinungsäußerung verboten. Außerhalb Deutschlands melden sich auch Abgeordnete – und finden die Entscheidung des Brüsseler Bürgermeisters und belgischer Gerichte zugunsten des Demonstratrionsverbots je nach politischer Ausrichtung entweder gut oder schlecht. Wie aber stehen deutsche Abgeordnete zum Brüsseler Demonstrationsverbot? Bislang hat sich – nach unserer Kenntnis – noch kein deutscher Abgeordneter zur Einschränkung der Meinungs- und Redefreiheit in der europäischen Hauptstadt geäußert. Zum Hintergrund: Die Brüsseler Demonstration war offen für Menschen aller Hautfarben, nicht politisch ausgerichtet, umfasste Teilnehmer aus 26 EU-Staaten und der Schweiz, Angehörige der Religionsgemeinschaften der Juden, Christen, Atheisten, Hindus, Sikhs, Muslime, Bahai, Buddhisten etc. und wäre die erste multikulturelle Demonstration dieser Größenordnung in Brüssel (mit mehr als 20.000 registrierten Teilnehmern) gewesen. Was halten deutsche Abgeordnete vom Verbot einer Demonstration, die zugunsten des Erhalts europäischer Werte und gegen die Aufgabe von Teilen unserer Kultur stattgefunden hätte? Würden sie eine solche Entscheidung auch in Deutschland mittragen? Darf man in Europa noch seine Meinugn offen kundtun? Und werden deutsche Abgeordnete die Ereignisse im europäischen Parlament thematisieren?
    26.10.2007
    Antwort von
    Anna Lührmann

    Bild: Anna Lührmann

    Lieber Herr König,

    die Demonstrationsfreiheit ist ein elementares BürgerInnenrecht, welches nur im Einzelfall bzw. nur dann beschränkt werden sollte, wenn aus seiner Durchsetzung unmittelbar Schäden bzw. erhebliche Einschränkungen anderer zu erwarten sind. Meines Wissens nach wurde die Demonstration in Brüssel, angesetzt für den 11. September, am 09. September von Bürgermeister Freddy Thielemans aufgrund von erheblichen Sicherheitsbedenken abgesagt. Im Vorfeld gab es offenbar zunehmend Hinweise darauf, dass gewaltbereite Extremisten die Demonstration für ihre Zwecke instrumentalisieren könnten. Zusätzlich leben in Brüssel viele Muslime und es musste befürchtet werden, dass eine Demonstration, die sich „gegen die Islamisierung Europas“ bzw. eine „Zerstörung europäisch-kultureller Werte“ richtet, in der belgischen Hauptstadt zu direkten Unruhen führen könnte.

    Zur inhaltlichen Frage: Europäische Kultur ausschließlich mit dem Christentum zu identifizieren halte ich für ebenso verkürzt wie für kulturelle Abgrenzung mobil zu machen und auf der Grundlage von islamophoben Stereotypen Ängste zu schüren, statt die vorhandenen Gemeinsamkeiten zu betonen und auf ein tolerantes Miteinander zu setzen. Integrationspolitik sollte auf Dialog setzen und nicht Konfrontation zum Ziel haben.

    mit freundlichen Grüßen
    Anna Lührmann

  43. Na das ist doch mal nett das die Redakteure der FAS die Briefe ihrer Leser veröffentlichen anstatt mit einer Schere im Kopf herum zu laufen.

    Gerade der erste Leserbrief bringt meine persönliche Sicht der Dinge schön auf den Punkt.

    Wer nach Herrn Niggemeiers Artikel diesen Leserbrief gelesen hat wird durchaus in der Lage sein sich eine eigene differenzierte Meinung zu bilden, und kann angeregt sein sich zu dem Thema weiter zu bilden.

    So funktioniert das hier bei uns, und so soll es auch sein.
    Ganz ohne das jemand mit dem Tode bedroht werden musste 😉

  44. @Eurabier:

    Die Islamisierung Europa ist nur ein Nebeneffeckt der ungebremsten Zuwanderung.

    Wenn wir die Islamisierung stoppen wollen, müssen wir die Grenzen dicht machen.

    Vor 10 Jahren berichtete das ZDF noch kritisch über massenhafte Zuwanderung und sprach von der „Festung Europa“ heute wirde Migration als Chance gesehen, waß sie aber nicht ist.

    Migration von hundertausenden Menschen, erschafft nur noch mehr Probleme als das sie welche beseitigen würde.

    .

  45. @ 43 Eurabier

    Die Antwort der werten Dame ist ein Witz. Sie benutzt immer dieselben Wortphrasen. Wie eine Maschine, die auf ein paar wenige Sätze programmiert ist.

    Vielen Dank für den Briefwechsel.

  46. Heute wirde Migration als Chance gesehen, waß sie aber definitiv nicht ist.

    Empfehle jedem das Buch von Ruth Römer

    Geistige Brandstifter von Links

    Wie Anti-Demokraten an den Hochschulen den Ton angeben. Am Beispiel Bielefeld.

    Aula Verlag

  47. @Anna Lührmann
    Sehr brav gelern, Anna. Schön hast Du das zitiert. Nur Deine Lebenserfahrung macht Dich leider eher nicht fähig größere Zusammenhänge zu sehen oder klarer herrschende Ideologien zu erkennen. Das kommt mit den Jahren…
    Wenn Sie trocken hinter den Ohren sind – dann können wir gerne mal inhaltlich reden.

    MfG
    Bernward

  48. #14 D.N. Reb (06. Nov 2007 06:44)

    ..weil mir es bei derlei Vergleich selbst kalt über den Rücken gelaufen wäre, vor zwei Jahren

    D.N. Reb, viele Leser fühlen heute, wie Sie vor zwei Jahren. Sie sind zu weit vorgeprescht.

    Wenn wir bereits daran scheitern, eine erträgliche Sprache zu verwenden, kommen wir niemals zum Ziel. Es sein denn, politische Unkorrektheit wäre das Ziel.

  49. …wir können nicht ständig auf irgendwen warten , der mal 2 , 20 oder 600 Jahre hinterher ist … Wer an D.N Reb rumkrittelt sollte ersteinmal selber nur den Brruchteil seiner Qualität bringen…

  50. #48 pschmidt (06. Nov 2007 11:35)

    Es sein denn, politische Unkorrektheit wäre das Ziel.

    Das ist bei PI durchaus ein Ziel. Natürlich nicht das einzige, aber ein wichtiger Punkt.

  51. Eben: Politische Unkorrektheit ist immens wichtig.

    Wo es nichts korrektes mehr gibt ist Freiheit.

    Bei MEINUNG ist ALLES ERLAUBT. Es gibt keine falsche Meinung, es gibt keine Meinungsverbrechen.

    Wer das dennoch behauptet trägt zum Niedergang der Meinungsfreiheit bei. Und damit zum Ende der Freiheit!

    Lang lebe die Freiheit – Freiheit ZURÜCKEROBERN!!!

  52. Ich weiß gar nicht was ihr habt, D.N.Reb hat es doch mit den Ratten und der Pest wunderbar auf den Punkt gebracht!
    Wenn ihr sowas nicht vertragen könnt dann solltet ihr euch schonmal zum Kaffeeklatsch mit ein paar moderaten Taliban anmelden, vielleicht drücken die sich ja passender aus..

  53. #39 Bernward

    Frankfurt hat einen Migranten-Anteil von 40 Prozent. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen sie woanders hingehen! (Dr. Nargess Eskandari-Grünberg)

    (1) Für was hält sich diese „Dame“ eigentlich, daß sie einem Deutschen in Deutschland eine solche Antwort gibt?

    (2) Wenn sich hier nicht ganz schnell einiges ändert, werde ich das auch machen. Den sozialen Bodensatz muslimischer Länder kann sie von ihrem eigenen Geld durchfüttern.

  54. @ #50 Roger McLassus (06. Nov 2007 11:44)

    Falsche Wortwahl entwertet ohne Not auch die besten Argumente. So wird die Islamisierung nicht aufgehalten – im Gegenteil. Nicht die Sprache sollte vom Üblichen abweichen, sondern die Fakten, Argumente, Folgerungen.

    Zwanghafte Unkorrektheit kann man oft bei Kindern erleben. Sie sprechen gern von Kacke, Pisse, Arsch und Pimmel, weil es den Eltern nicht gefällt.

  55. @#48 pschmidt

    Wäre ich damals nicht so entsetzt gewesen „wie kann man so etwas schreiben“ und hätte ich nicht darüber nachgedacht, wieso Leute so etwas schreiben(natürlich habe ich auch heftigst dagegen protestiert, so etwas zu schreiben), dann wäre ich schön in der Matrix geblieben und hätte mich weiterhin dabei wohlgefühlt, verarscht zu werden, denn die Verarschung war ich ja noch aus der DDR gewohnt, wo ich mich habe gern verarschen lassen und im Sinne der Verarscher auch andere verarscht habe. Denn das Leben ist mit Selbstbetrug so schön friedlich, bis der Selbstbetrug eines Tages nicht mehr klappt.

    Da sieht man dann, wie die Städte zerfallen und hört von planmässigen Steigerungen der Arbeitsproduktivität. Da fehlt es an diesem und jenem aber es wird die entwickelte sozialistische Gesellschaft in Angriff genommen. Die Vorstufe zum Kommunismus.

    Und wie schaut es denn heute aus? Allüberall wird der Islam gepriesen, dessen Träger und Überträger ihre Weibchen und Töchter ermorden, wenn sie wie Deutsche leben wollen, die die Meinungs- und Pressefreiheit bedrohen, permanent beleidigt herumlaufen und ständig bereit sind, um ihrer sogenannten Ehre willen Blut zu vergiessen. Die die Abkehr von dieser Ideologie mit dem Tod bedrohen und in deren Reviere sich die Staatsmacht nur noch mit den Schamanen dieser Ideologie hineintraut.

    Mit verständnisvollem Gesäusel erreicht man da gar nichts. Eher mit einer kalten Dusche.

  56. „Mit verständnisvollem Gesäusel erreicht man da gar nichts. Eher mit einer kalten Dusche.“

    .. und mit Witz. Aber das begreifst du eh nie

    hehe.

  57. #64 pschmidt (06. Nov 2007 12:16)

    Falsche Wortwahl entwertet ohne Not auch die besten Argumente.

    Wer soll das Recht haben festzulegen, welche Wortwahl falsch ist?

    Zwanghafte Unkorrektheit kann man oft bei Kindern erleben. Sie sprechen gern von Kacke, Pisse, Arsch und Pimmel, weil es den Eltern nicht gefällt.

    Bei meinen Kindern konnte ich das nie beobachten, was wohl daran lag, daß es für sie keine verbotenen Wörter gab. Mutwillige Unkorrektheit (in diesem Fall des sprachlichen Registers) ist stets eine Abwehrmaßnahme gegen Repression. Ohne diese besteht dafür keine Veranlassung.

    Im übrigen sind „Ratte“ und „Floh“ ganz normale deutsche Wörter, die nicht zu benützen auch für gebildete Menschen kein Anlaß besteht.

  58. Sich keine Schranken aufzuerlegen, also „politisch unkorrekt“ sein, ist eine Haltung. Es ist kein Selbstzweck oder Ziel. Unsere Ziele sind Freiheit, Wohlstand, Demokratie, Aufklärung uswf.

    Wenn schon Sprache und Vokabular angreifbar sind und die Massen nicht erreichen können, läuft etwas verkehrt. Man sollte es probieren: Beiträge und Kommentare werden in höflichem Hochdeutsch abgefaßt, ohne Tiervergleiche oder braune Bezüge. Die PI-Popularität wird ins Enorme wachsen.

    @ #65 D.N. Reb (06. Nov 2007 12:20):

    Die Leser, welche eine „kalte Dusche“ ertragen, sind vermutlich bereits alle bei PI. Jetzt sollte man daran arbeiten, auch die Warmduscher zu erreichen.

  59. Die die Abkehr von dieser Ideologie mit dem Tod bedrohen…

    Im Rahmen einer Integrationswoche möchten sich deutsche Großkonzerne ihrer sozialen Verantwortung stellen und ihre Solidarität mit dem Islam bekunden.

    Die Deutsche Telekom macht den Anfang. In ihrer aktuellen T-Fatwa zeigt sie ihre Solidarität mit dem Islam, indem sie alle Kunden, die in der Zeit vom 07.11.2007 bis zum 30.11.2007 von der Telekom zu einem anderen Telefonanbieter wechseln möchten, mit dem Tode bedroht.

  60. @ #67 Roger McLassus (06. Nov 2007 12:48):

    Ich habe den Wunsch, daß PI wächst und breite Schichten erreicht. Die Themen bleiben unverändert „unkorrekt“. Lediglich das Vokabular müßte geringfügig „korrekter“ werden. Schlimm? Selbst der Inkorrekte sagt dem dummen Chef nicht, daß er dumm ist. Oder dem idiotischen Auftraggeber, der fiesen Finanzbeamtin, dem pummeligen Partner.

    Auch PI ist pc. Die Tabugrenzen sind weiter als üblich, aber vorhanden. Ein politicallysuperincorrect ist jederzeit vorstellbar.

  61. Was unterscheidet uns vom Tier? Emotionen,
    menschliche Emotionen, und nicht das Gesäusel
    geschliffener Worte. Die User von PI
    verstehen sehr wohl diese Sprache, denn sie stehen mit beiden Beinen im Leben.
    Übrigens,jede Gesellschaft beklagt das
    Vorhandensein menschlicher Schlacken.Was ist schlimm daran, dies auszusprechen.Und diese
    sind von Zeit zu Zeit abzuschöpfen.Der Umgang
    damit unterscheidet uns aber grundsätzlich
    von roten und braunen Diktaturen.

  62. #62 porkside schreibt:

    Ich weiß gar nicht was ihr habt, D.N.Reb hat es doch mit den Ratten und der Pest wunderbar auf den Punkt gebracht!
    Wenn ihr sowas nicht vertragen könnt dann solltet ihr euch schonmal zum Kaffeeklatsch mit ein paar moderaten Taliban anmelden, vielleicht drücken die sich ja passender aus..

    Korrekter Beitrag 😉

    Mein gutes Recht: Verachtung für Götzemkulte jeder Couleur, und eine Mischung aus Mitleid und Verachtung, für Jene, die sich (zufällig MÄNNLICHEN abrahamitischen) Götzen unterwerfen. Opfer religiös verbrämter sexistischer Kulte, reden wir Klartext.

    Die Diskussionskultur wird beschädigt, wenn wir uns auf die niedere Ebene persönicher Befindlichkeiten, sog. „verletzter Gefühlchen“, herabbegeben. Was ich mir vornehm wünsche: INFORMATION, Fakten, Zahlen, Analysen, Ironie, Sarkasmus, kein Gekränktsein, keine „Gefühlchen“; gehen wir’s lieber überwiegend mit der linken Gehirnhälfte an!

    Zum Tiervergleich: Bei aller Verachtung und Mitleid für Frömmler und Sektierer, ich bezeichne sie keineswegs als „Vieh“, weil das dumm, unsachlich und UNWAHR wäre. Wahr ist, daß ich ’nem Mädel erzählte, sie hätte die Eleganz einer Katze. M.E. traf das zu, und sie ertrug den Vergleich problemlos.

    Sure 8,55: „Siehe, schlimmer als das VIEH sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“*

    Hierzu: Bei Vieh fallen mir freundliche Kälber, Rinder, Kühe auf der Weide ein. Wer die „schlimm“ findet, hat ein schlimmes Problem.

    Ratten, Flöhe, Kakerlaken Pestbazillen … schlimmschlimm.

    Was ist schlimmer?

    Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen):
    Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.

    Klare Frage, die’s zunächst zu stellen gilt:
    Sind das Allahs ewiggültige Worte, oder ist das eine nicht hinnehmbare Beleidigung?

    Welchen Anlaß sollten wir Deutschen und Europäer haben, diese dummen, rassistischen Beleidigungen und Schmähungen zu „erdulden“, und als „heilige Worte“ eines arabischen Götzen „tolerieren“?
    Gute Frage, wa?
    Mein Stolz verbietet mir das.
    Das ist SELBSTVERSTÄNDLICH nicht verhandelbar.

    „Der Koran ist die verbale Offenbarung Gottes [Allahs]“
    (Islamische Charta, Art. 3, Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V.).

    Wenn das geklärt ist, können wir die verletzten Gefühlchen von Jörg, Susi und Rüdiger besprechen, und „Gemeinsamkeiten“ suchen, sollte das jemand wünschen.

    Die Eskalation der Gewaltkriminalität gegen Deutsche, insb. Jugendliche, Kinder, junge Frauen, ist ein entsetzliches Symptom, daß es parallel zielführend zu bekämpfen gilt. Islamkritik beginnt und endet beim Koran und der gruseligen Biografie des „Profeten“ Mohammed. Desaströse, Deutschenfeindliche Zuwanderungspolitik beginnt und endet bei einer parteiübergreifenden Kaste von krass egoistischen, machtgeilen Täuschern und Lügnern.
    http://juergen-roth.com
    Da wären wir wieder. Lösung: Den Lügnern die Wahrheit um die Ohren klatschen, bis sie’s kapieren, oder schluchzend zusammenbrechen (vgl. „Joschka“ Fischer an Arafats Grab).
    Und: WEHRHAFT sein ist angebracht. Unser heiliges Buch gebietet WEHRHAFTE Demokratinnen und Demokraten. Ich bitte eindringlich, das WÖRT-lich zu nehmen.

    Linksrechtsobenvorn? Scheißegal, der Unterschied zw. diesen Kategorien wird immer unschärfer, der HAUPTWIDERSPRUCH ist der zwischen Wahrheit und Lüge.
    Wahrheit verletzt Gefühle.
    Das müssen wir aushalten. 🙂

    ___
    * (Koranübersetzung von Max Henning, überarbeitet von Murad Wilfried Hoffmann)

    „Kaffeeklatsch mit ein paar moderaten Taliban … “

    Taliban heißt „Koranschüler“.

  63. #71 pschmidt (06. Nov 2007 13:42)

    Lediglich das Vokabular müßte geringfügig “korrekter” werden. Schlimm?

    Wenn du meine Beiträge verfolgst, so wirst du feststellen, daß ich mich durchwegs eines kultivierten Schreibstils bediene. Für mich ist das ganz natürlich, denn genau so spreche und denke ich auch. Allerdings bin ich dagegen, daß Menschen, die es etwas deftiger mögen, deshalb von Löschungen bedroht sind.

    Was Vergleiche (beispielsweise Tieren) betrifft, so handelt es sich dabei um Metaphern, in denen ich nichts Unkultiviertes erblicken kann. Wenn sie treffend sind, bereichern sie die Sprache, bringen Sachverhalte augenfällig auf den Punkt und können auf tieferliegende Strukturen hinweisen, die in unterschiedlichen Sachbereichen gleichermaßen wirksam sind.

    Ich bin deshalb nicht bereit, auf Vergleiche welcher Art auch immer zu verzichten, nur weil sie irgendwelchen Gutmenschen-Vorschriften widersprechen oder weil sich vielleicht einige sehr simple Geister davon beleidigt fühlen können. Über dieses kleinkarierte Denken sollte die westliche Zivilisation endlich hinauswachsen.

  64. Wow, das ich das noch erleben darf. 🙂

    Was die gute Frau E-G da fordert, ist doch wohl der absolute Hohn. Wir sollen uns „aus dem Staub“ machen. Anders herum würde ein Schuh draus werden, wenn die ortsansässige Bevölkerung mal in solche Entscheidungen mit einbezogen werden würde!

    Genau diese dann frei werdenden Wohnungen werden dann an die gesamten Familien der dort bereits 40 % lebenden Migranten vermietet und so entstehen Ghettos. Tolle Integration.

    @ terroshi:

    Jetzt weiß ich wenigstens, woher Herr Köhne den Begriff „Geistige Brandstiftung“ her hat. 🙂 (Aussage von Herrn Köhne nach dem vermeintlichen Brandanschlag auf ein Baufahrzeug auf dem Moscheegelände in Heinersdorf).

  65. Gut, dann nicht Pest-Pestfloh-Wanderratte.

    Wie wäre es mit Malaria?
    Malaria ist nicht vorbelastet.

    Malaria und Anophelesmücke hören sich auch exotischer an.

    Malaria ist in Europa auch nicht so verbreitet.

    Eigentlich gehört Malaria in jeden guten Haushalt, der auf sich hält. Das verleiht Exclusivität.

    So wie eine Moschee im Ort.
    Ich weiss gar nicht, wie mein jämmerliches Heimatstädtchen bis jetzt ohne Mala…ähm Moschee ausgekommen ist und die Träger der Malaria.

  66. #@38 D.N. Reb

    Komme ich jetzt ins Fernsehen?

    Wird ein knappes Rennen – ich habe immerhin zuerst Autobahn gesagt. Und da ist reichlich oeffentlicher Aufklaerungsbedarf vorhanden. Haette ich lieber ein paar Frauen, Schwule oder Juden angegriffen und mich dabei auf meine Religion berufen, wuerde man mir jetzt mehr Verstaendnis entgegenbringen – so aber heisst es wohl „Ab zu Kerner!“ 😉

  67. Auch wenn ich mich gegen die Islamisierung einsetze, werde ich nicht in die Niederungen hinabsteigen und Menschen mit Ratten vergleichen.

  68. #81 mvh (06. Nov 2007 19:26)

    Auch wenn ich mich gegen die Islamisierung einsetze, werde ich nicht in die Niederungen hinabsteigen und Menschen mit Ratten vergleichen.

    Schwerer Fall von Rattophobie 🙂

  69. @#80 Hans Maulwurf

    Aber vorher eine Nummer ziehen.

    @#81 mvh

    Das musst Du ja auch nicht. Du musst ja nicht mal das I- oder Mu-Wort in die Tastatur nehmen.

  70. @#31 Bernward formuliert recht scharf:

    „Moslems sind ideologiebedingt FEINDE unserer Freiheit und Gesellschaft.
    -Tut mir leid wenn das “verblendet” klingt, ich halte es für die beschissene WAHRHEIT“

    Guter Ansatz.
    Ich versuch‘ mal, kleine „Fehlschärfe“ 😉 zu korrigieren.

    Wer behauptet, die medinischen Koranverse („Schwertverse“)
    seien „Allahs“ unmittelbares, ewiggültiges Wort,
    der ist unser Feind.
    Feind, nicht Gegner.

    „Der Koran ist die verbale Offenbarung Gottes“
    (Islamische Charta, Art. 3, Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V.).

    Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen):
    Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.

    Soll das ein Witz sein?

    ___

    btw: Heute einen Spartext von „drei Köche verderben den Textbrei“-Islamwissenschaftlern über den Koran in der print F.A.Z. (Feuilleton) gelesen. Sie benutzen den Kampfbegriff „islamofob“. 🙂
    Der
    krasse Terrorvers für den korrekten Islamwissenschaftler: 🙂

    Sure 54,17: „Der Koran soll leicht verständlich und für jedermann zu begreifen sein.“

  71. #80 Hans Maulwurf

    #@38 D.N. Reb

    Komme ich jetzt ins Fernsehen?

    Wird ein knappes Rennen – ich habe immerhin zuerst Autobahn gesagt. Und da ist reichlich oeffentlicher Aufklaerungsbedarf vorhanden. Haette ich lieber ein paar Frauen, Schwule oder Juden angegriffen und mich dabei auf meine Religion berufen, wuerde man mir jetzt mehr Verstaendnis entgegenbringen – so aber heisst es wohl “Ab zu Kerner!” 😉
    ___

    Korrekter Beitrag.

    Was’n mit „Alle Mohammedaner sind unrein!!“ 😉
    Nix für ungut, das war (schwächliche) Satire.
    Wir ham ja Stil

    Ein selbsternannter arabischer „Profet“:

    Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen):
    Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.

    Ein selbsternannter Deutscher Profet:
    „Ich wünsche frömmelnden Verfassungsfeinden jeder Couleur einen schönen Tod.“

    SAP:
    Sure 9:28 „O die ihr glaubt! Wahrlich, die Götzendiener sind unrein.“

    SDP:
    „O die ihr denkt: Wahrlich, die Götzendiener sind bescheuert!“

    SAP:
    „Heiratet eine Jungfrau! Denn sie ist gebährfähig, hat eine süße Zunge, Lippen.
    Ihre Unreife verhindert Untreue, und sie ist mit euch in allem einverstanden.
    Im sexuellen Leben hingebungsvoll, genügsam.
    Ihre sexuellen Organe unbenutzt,
    kann (sich) eurem anpassen und mehr Lust bringen.“*

    SDP:
    „Wer sexuelle Handlungen an einer Person unter vierzehn Jahren
    (Kind) vornimmt oder an sich von dem Kind vornehmen läßt,
    wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft.“ **
    ________

    *
    Sahi at-Tabari, 838 – 923, „Geschichte der Propheten und Könige“
    Necla Kelek, „Die fremde Braut“, S. 159 © 2005, Köln, Kiepenheuer und Witsch

    **
    Deutsches Strafgesetzbuch
    Besonderer Teil (§§ 80 – 358)
    13. Abschnitt – Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (§§ 174 – 184f)
    § 176 Sexueller Mißbrauch von Kindern

    http://dejure.org/gesetze/StGB/176.html

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