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Mel Gibson – bei Türken unbeliebt

Die türkische Zeitung „Zaman [1]“ berichtete am Dienstag in ihrer Internetausgabe, eine ultranationalistische türkische Stiftung wolle mit einer E-Mail-Kampagne einen Mel-Gibson-Film über den Völkermord an den Armeniern verhindern. Das hat Radio Vatikan [2] bekannt gegeben, siehe auch Europenews [3]. Drahtzieher der Kampagne sei der in Erzurum lehrende Historiker Savas Egilmez [4].

Das armenische Radio [5] über den geplanten Film (mit leichten Korrekturen):

Die türkische «Akscham» berichtet, die armenische Diaspora beende in Hollywood bereits die Vorbereitungsarbeiten der Aufnahme des Films über den armenischen Genozid. Es sei erwähnt, dass der Film auf dem bekanntesten Werk über den Genozid in der Welt basiert, auf Franz Werfels «40 Tage von Mosa Dagh». Die Zeitung berichtet bei der Aufnahme des Films sind weltberühmte Schauspieler tätig, wie z.B. Mel Gibson, Omar Sharif, Antonio Banderas und Silvester Stalone.

Der Völkermord an den Armeniern ist eine belegte Tatsache. Er wurde vom „Komitee für Einheit und Fortschritt“ (Ittihad ve Terakki) der damaligen kaiserlich-osmanischen Regierung bürokratisch durchgeplant und zwischen 1914 und 1915 ausgeführt. Man gründete eine „Spezialorganisation“ (Teskilat-i-Mahsusa), die von manchen Historikern als Vorbild für die spätere deutsche SS gesehen wird. Dieser „Spezialorganisation“ vielen 1,5 Millionen Armenier zum Opfer – sie wurden brutal ermordet.

Interessant, dass man darüber keinen Film drehen darf. Wie steht es denn mit der türkischen Vergangenheitsbewältigung? Will die Türkei die Schatten der Vergangenheit sehen und sich mit ihnen auseinandersetzen? Oder sehen wir alle lieber nur Mond und Sterne?

(Spürnase: Smakager)

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Praktizierte Medizin für Dhimmis

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Nachdem wir gerade erfahren haben [6], wie eine Jungfrau aus dem Mittelalter mit Hilfe der Medizin aus dem 21. Jahrhundert wieder hergestellt wird und dann wieder als unbenutzt durchgeht, lernen wir auf der Website Kultur und Gesundheit [7], was der Arzt von heute noch alles zu beachten hat, wenn er mit der anderen „Kultur“ in Kontakt gerät. Vor allem das ausgeprägte Schamgefühl der muslimischen Patienten ist zu beachten, was merkwürdigerweise überhaupt keine Rolle spielt, wenn die gesamte Sippe in der Hochzeitsnacht vor der Tür hockt und auf ein blutbeflecktes Laken wartet.

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz [8] hat – sicher mit Steuergeldern und gefördert durch die Robert Bosch Stiftung [9] – im Rahmen des Forschungsprojekts „Informations- und Beratungsangebote zur verbesserten Versorgung von Muslimen im deutschen Gesundheitswesen“ die oben verlinkte Seite entwickelt und betreut sie auch redaktionell. PI-Leser, die sich das Wochende gründlich versauen möchten, wird empfohlen, sich dort umzuschauen [10].

Angesichts dieser Sachlage (Anm.: Nicht jeder Muslim darf gleich behandelt werden) ist es empfehlenswert, schon bei der Aufnahme über die Wertvorstellungen des Patienten zu sprechen. Wenn erwünscht und organisatorisch durchführbar, sollte die medizinische und pflegerische Behandlung der muslimischen Patienten von gleich-geschlechtlichen Ärzten, Ärztinnen und Pflegepersonal durchgeführt werden.

Immer und überall werden wir aufgefordert, uns den Sitten des Islam zu unterwerfen. Wir haben uns den Zuwandern anzupassen, umgekehrt wird dies nie verlangt. Kein Wunder, dass viele von ihnen uns und unsere Regeln und Gesetze als minderwertig und auf sich selbst als nicht anwendbar betrachten. Wir werfen ja freiwillig alles über Bord.

(Spürnasen: Fenris und G. Fellner)

» PI: Muslim blockiert Operationssaal [11]

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Derwische Ekstase in einer Kirche

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Islam,Katholische Kirche,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

derwisch.jpgAm Mittwochabend tanzten Derwische eine“Mevlevi Sema Zeremonie“ in der bekannten Wiener Votivkirche, anlässlich des 800. Geburtstages von Mevlâna Celâleddin-i Rûmi (genannt „Rumi“), dem Gründer des „Derwisch-Ordens“. Zur Veranstaltung eingeladen hatte das Ministerium für Kultur und Tourismus der Republik Türkei sowie deren Botschaft. Rund 300 Gäste sind der Einladung gefolgt. Der türkische Botschafter in Wien, Selim Yenel, hielt die Begrüßungsrede. Er nannte das Ereignis „ganz speziell“. Besonders würdigte er „dieses Umfeld“. Vor allem kath.net [12] und kreuz.net [13] berichten über den Anlass.

Für den verantwortlichen Pfarrer Martin Rupprecht Pfarrer war die Feier ein Ausdruck von Hoffnung und Einigkeit:

„Es ist schön zu sehen, dass Muslime in einer katholischen Kirche Spiritualität erleben können.“

Es war für ihn etwas „ganz Besonderes“, den muslimischen Orden in seiner Kirche begrüßen zu dürfen. Der Priester ist für sein interreligiöses Engagement bekannt. Er hat auch ein Jahr in der Türkei studiert.

„Sufi“ oder „Derwisch“ (vom persischen Wort „Darvish“: Bettler) bezeichnete ursprünglich eine muslimisch asketisch-religiöse Ordensgemeinschaft, die sich durch ein Leben in extremer Armut und Strenge auszeichnet und deren Ziel es ist, „Gott so nahe wie möglich zu kommen.“ Der von Rumi in Konya gegründete Mevlevi-Derwischorden wurde berühmt durch seinen ganz speziellen „Tanz“.

Die Anhänger versuchen dabei durch kreisende Bewegungen, die bis zu 45 Minuten dauern können, in Trance zu gelangen. Zu Beginn stehen die Derwische auf einem roten Fell, das „den Mittelpunkt der Erde“ symbolisiert. Sie drehen sich im Kreis, wobei die rechte Hand nach oben gestreckt wird, um den Segen Gottes zu empfangen. Die linke zeigt nach unten, um den empfangenen Segen in der Welt zu verteilen.

Der „Tanz“ ist eigentlich ein ekstatisches Gebet, der zentrale Ausdruck des Glaubens der Derwische, um „Gott näher zu kommen“. Jede Zeremonie wird von einem Scheich geleitet.

Genauer betrachtet hingegen, ist der Sufismus [14] so etwas wie eine islamische Form der Esoterik. Ein vergeistigte Suche des Heils in sich selbst, die vermutlich einem gewissen Bedürfnis unserer Zeit entspricht. Es geht letztlich nicht nur um die Nähe zu Gott, sondern darüber hinaus darum, eine Einheit mit Gott zu erreichen, selbst etwas wie ein Gott zu sein.

Der Weg der Sufi-Lehre folgt 4 Stufen, die mit dem christlichen Glauben an persönliche Erlösung durch Gott und an das Angenommen-Sein von Gott nicht vereinbar sind:

1. Auslöschen der sinnlichen Wahrnehmung
2. Aufgabe des Verhaftet-Seins an individuelle Eigenschaften
3. Sterben des Ichs
4. Auflösung in das all-göttliche Prinzip

Der Sufismus ist nicht per se toleranter als der Islam der Rechtsschulen oder der schiitischen Richtungen.

Beispielsweise schreibt der deutsche Orientalist Tilman Nagel [15]:

„Die Annahme, einem rigiden, unduldsamen ‚Gesetzesislam‘ stehe eine ‚tolerante‘ sufische Strömung entgegen, gehört zu den Fiktionen der europäischen Islamschwärmerei und wird durch die historischen Fakten tausendfach widerlegt.“

Hat man sich im Vorfeld der Sufiveranstaltung in der Wiener Kirche über diese Problematik wohl irgendeinen Gedanken gemacht?

(Spürnasen: Wolfi und Andrea N.)

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Hamas und Fatah bald vereint gegen Israel

geschrieben von PI am in Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Nahost,USA | Kommentare sind deaktiviert

pa2.gif [16]Die Fatah wird auf Seiten der Hamas kämpfen, wenn die „Israel Defence Forces [17]“ (IDF) eine militärische Operation im Gazastreifen beginnen, sagte nach Angaben der Jerusalem Post [18]am Donnerstag ein Fatah Vertreter in Gaza City:

„Die Fatah wird nicht untätig zusehen, angesichts einer israelischen Invasion in den Gazastreifen. Wir werden definitiv mit der Hamas zusammen gegen die israelische Armee kämpfen. Es ist unsere Pflicht, unsere Leute gegen die Besatzer zu schützen.“

Der Fatah Vertreter sagte, seine Partei würde die politischen Unstimmigkeiten beiseite legen um eine gemeinsame Front gegen Israel zu bilden, wenn der IDF den Gazastreifen betritt. Er meinte:

„Die Heimat ist wichtiger als alle unsere Differenzen.“

Diese Stellungnahmen kamen mitten in den Berichten darüber, einige arabische Staaten würden wieder zwischen der Fatah und Hamas vermitteln wollen, um in den Nachwirkungen der Friedensgespräche von Annapolis eine weitere Verschlechterung zu verhindern. Gemäss den Berichten haben Saudi-Arabien und Ägypten beschlossen, Vertreter der Fatah und Hamas zu Gesprächen darüber einzuladen, wie der Machtkampf zwischen den beiden Parteien beendet werden könnte.

Ein Palästinenservertreter, der Kairo besuchte, sagte, die Ägypter und Saudis seien zum Schluss gekommen, PA Präsident Mahmoud Abbas wäre nicht fähig, die Friedensgespräche mit Israel voranzubringen, wenn er nicht zuvor das Hamas-Problem lösen kann. Er sagte, Abbas hätte seinen Segen an Kairo und Riad gegeben, die Hamas-Krise zu bewältigen zu versuchen.

Der ägyptische Präsident Hosni Mubarak reif Abbas am Donnerstag an und besprach mit ihm die Resultate der Annapolis-Konferenz, sowie die Möglichkeit der Wiederaufnahme der Gespräche zwischen Fatah und Hamas. Abbas besucht gerade Tunesien, wo er Ex-PLO-Vertreter über den Ausgang der Konferenz informieren soll.

Früher diese Woche gab die ägyptische Regierung einigen pro-palästinensischen Organisationen in Ägypten die Erlaubnis, Lastwagenladungen mit Essen und Medizin in den Gazastreifen zu bringen, die gestern angekommen sind. Die Hamas bereitet sich indessen auf eine massive IDF-Operation vor, die darauf zielen wird, die Raketenbeschüsse vom Gazastreifen her zu stoppen.

Quellen im Gazastreifen melden, Hamas-Sicherheitskräfte seien in voller Alarmbereitschaft und die meisten der wichtigen Anführer der Bewegung hätten sich versteckt aus Angst davor, von Israel ins Visier genommen zu werden. Die Hamas hat auch schon viele ihrer Sicherheitsinstitutionen und zivilen Einrichtungen evakuiert.

Die Hamas-Führer versuchten denn auch am Donnerstag eine Verbindung zwischen der Annapolis-Konferenz und einem potentiellen IDF-Angriff auf den Gazastreifen herzustellen. Hamas-Sprecher Ismail Radwan sagte, Israel steigere seine Militäraktionen im Gazastreifen, um die “Fehler” der Annapolis-Gespräche wieder gut zu machen. Der Großteil der Bevölkerung in der Westbank war selbst gegen Annapolis.

Mushir al-Masri von der Hamas sagte:

„Die Annapolis-Konferenz ist misslungen. Sie war nichts anderes als ein Versuch, den Palästinensern die amerikanisch-israelische Agenda aufzuzwingen. Die Konferenz gab Israel grünes Licht, eine große Militäraktion im Gazastreifen durchzuführen.“

Wieder einmal versteht es demnach die Hamas geschickt, sich in die Opferrolle zu stellen. Dass es die Palästinenser sind, die Israel ständig aus dem Gaza-Streifen mit Raketen bewerfen, erscheint meist nur in einem Nebensatz. Eigentlich könnten sich die Palästinenser über Annapolis glücklich schätzen, da der israelische Präsident Zugeständnisse signalisiert hat, die ein Großteil der Israelis ablehnt.

Aber Hamas und Fatah wollen mehr. Die Ziele sind bekannt – sie haben Sie selbst formuliert. Hier einige Auszüge aus der Hamas-Charta:

„Israel existiert und wird weiter existieren, bis der Islam es ausgelöscht hat, so wie er schon andere Länder vorher ausgelöscht hat.“ (Präambel)

„Die Islamische Widerstandsbewegung ist eine ausschließlich palästinensische Bewegung, die Allah die Glaubenstreue hält und deren Weg der Islam bestimmt. Sie strebt danach, das Banner Allahs über jedem Zentimeter Palästinas zu entfalten.“ (Artikel 6)

„Friedensinitiativen und so genannte Friedensideen oder internationale Konferenzen widersprechen dem Grundsatz der Islamischen Widerstandsbewegung. Die Konferenzen sind nichts anderes als ein Mittel, um Ungläubige als Schlichter in den islamischen Ländern zu bestimmen … Für das Palästina-Problem gibt es keine andere Lösung als den Dschihad. Friedensinitiativen sind reine Zeitverschwendung, eine sinnlose Bemühung.“ (Artikel 13)

„Der Dschihad ist die persönliche Pflicht jedes Moslems, seit die Feinde Teile des moslemischen Landes geraubt haben. Angesichts des Raubes durch die Juden ist es unvermeidlich, dass ein Banner des Dschihad gehisst. wird.“ (Artikel 15)

Oberstes Ziel der Fatah ist nach eigenen Angaben die

„komplette Befreiung Palästinas und die Vernichtung der ökonomischen, politischen, militärischen und kulturellen Existenz der Zionisten“ (Artikel 12).

Um Israel loszuwerden ist man sogar zu einem neuen Schulterschluss zwischen Hamas und Fatah bereit, denn der Feind meins Feindes ist bekanntlich mein Freund.

(Spürnasen: Kurnass und Moderater Taliban)

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Jungfrau ab 1.800,- Euro

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Wohin der Einmarsch der Friedensreligion dieses Land schon getrieben hat, kann man am Beispiel dieser [19] Wellness-Klinik in Genk erahnen. Es wäre, erfahren wir dort, „für einen Gynäkologen im Bereitschaftsdienst nicht ungewöhnlich, von einer errötenden jungen Frau, die von einer Horde männlicher Verwandter umgeben ist, konsultiert zu werden, dabei ihre Untersuchung fordernd.“

Sie blutet nicht beim Geschlechtsverkehr in ihrer Hochzeitsnacht, und die Männer wollen wissen, warum nicht.

Nun, bisher waren solche Vorfälle mehr als ungewöhnlich, aber in Zeiten der kulturellen Bereicherung hat man die totale Entwürdigung der Frau wohl bereits als Normalzustand anzusehen. Der Arzt soll in diesem Fall offenbar unter Umgehung des Arztgeheimnisses den „Herren“ die anatomische Beschaffenheit der Scheide dieser Frau so erklären, dass sie die arme Braut nicht zwangsläufig aus Gründen der Ehre töten müssen.

Eine einfache Bestätigung kann in diesen Fällen die Ehre der jungen Frau retten. Die Braut hatte wahrscheinlich ein elastisches Hymen, sowieso sehr oft bei Frauen anzutreffen, so dass sie in diesem Fall nicht blutet.

Um unangenehme Situationen in der Hochzeitsnacht zu vermeiden, empfiehlt sich die Klinik zur Reparatur des Jungfernhäutchens [20]. Der Schnäppchenpreis [21] für die einfache Wiederherstellung des Jungfernhäutchens liegt bei 1.800,-Euro.

Die gesellschaftliche Funktion des Jungfernhäutchens bestand und besteht immer noch in vielen Kulturen in der mystischen, symbolhaltigen Bedeutung der Jungfräulichkeit.

So redet sich die Klinik ihre Gewinne schön, die sie mit der Angst der Frauen erwirtschaftet, Opfer eines „Ehrenmordes“ zu werden. Als „mystisches Symbol“ will man uns den Jungfrauenkult verkaufen. Bei muslimischen Frauen geht es aber nicht um Symbole, sondern ums nackte Überleben.

(Spürnase: Miss X)

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Gewalt im Amateurfußball

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

PI hat darüber berichtet [22], wie der Migrantenverein SV Mardin sich ohne Spiel an die Tabellenspitze geprügelt hat und zur Belohnung für Brutalität nun aufsteigen wird. Nun greift auch Spiegel-TV diesen und andere Fälle von ausufernder Gewalt im Amateurfußball [23] auf.

Auch die Mainstream-Medien berichten ja vereinzelt über die Schattenseiten der Zuwanderung, aber ohne zu hinterfragen, warum diese Entwicklungen stattfinden. Niemand hat von den Zuwanderern verlangt, unsere Regel zu respektieren. Das fängt schon im Kindergarten, in der Schule an, wo Erzieherinnen aufgefordert werden [24], Fehlverhalten der Migranten-Kinder nicht zu thematisieren, um keine „Blockaden aufzubauen“. Jedes Macho-Gehabe kleiner Jungen in der Schule wird mit Hinweis auf die andere Kultur entschuldigt. Und so setzt es sich fort. Warum Regeln respektieren, wenn ich nicht muss? Und so werden eben auch Ehefrauen verprügelt, Schwestern überwacht und Töchter zwangsverheiratet. Das macht man hier nicht? Na und, ich darf. Anschnallen im Auto? Warum, in Anatolien macht man das auch nicht. „Komm Herr, Bulle, isch hol meine Brüder …“

Niemand hinterfragt auch die Rolle, die der Islam bei dieser Entwicklung spielt. Warum berichten die Medien über Auspeitschungen [25] vergewaltigter Frauen, Verhaftungen sexuell missbrauchter Kinder [26] oder Inhaftierung einer Lehrerin [27] wegen der Namensgebung für ein Stofftier, während sie gleichzeitig an ihrem Bild vom Islam als Religion des Friedens eisern festhalten? Nirgends, wo der Islam herrscht, ist Frieden für die Menschen oder werden elementare Menschenrechte beachtet. Die brutalen Schläger im Amateurfußball kommen fast alle aus dem muslimischen „Kultur“kreis. Warum wagt es niemand, die Zusammenhänge zu erkennen?

Gemäßigte, säkular eingestellte Muslime, von denen es Gott sei Dank viele gibt, verlassen inzwischen selbst die Wohngebiete ihrer „Brüder“. Selbst das scheint kaum jemandem zu denken zu geben.

(Spürnasen: Adrian D. und Armin R.)

Die Integrationsbeauftragte des DFB, Gül Keskinler, interpretierte im Juni [28] die allgemeine Gewaltzunahme im Amateurfußball auf ihre Art:

es gebe gerade auch deutsche Spieler, die den überhöhten Ehrbegriff in einigen Kulturen bewusst zur Provokation nutzten.

Womit die Schuldfrage zweifelsfrei geklärt wäre. So wie eben gerade auch der Rock bei dem vergewaltigten Mädchen zu kurz war …

(Spürnase: Chris)

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Stefan Herre im Deutschlandradio

geschrieben von PI am in Altmedien,PI | Kommentare sind deaktiviert

Im morgendlichen Telefoninterview des Deutschlandradios nach den 8-Uhr Nachrichten war PI-Autor und Gründer Stefan Herre heute der Gesprächspartner von Jörg Degenhardt. Wer die Sendung am frühen Samstag morgen verpasst hat, kann sich die Aufzeichnung des informativen Gesprächs hier anhören:

[youtube l5_A9Df-e0Y nolink]

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taz und die Großmoschee Charlottenburg

geschrieben von am in Altmedien,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

taz_440.jpg

Nachdem der bereits weitgehend islamisierte Berliner Bezirk Neukölln sich außer Stande sah, eine 8.000 Quadratmeter große Moschee mit den üblichen Anhängen an Gemeindezentren, Geschäften und Büros aufzunehmen, möchte man die muslimische Medina nun in Charlottenburg errichten. Von einer ersten Bürgerversammlung berichtet die taz [29], und alles, was die taz nicht erzählen möchte, verrät der Nachtrichtenblog Europenews [30] dem staunenden Leser.

„Moschee weckt rechte Pöbler“, titelt die taz auf gewohntem Niveau, und meint damit, dass die CDU auf einer Bürgerversammlung auch Nichtmitgliedern die Möglichkeit gab, sich über das Bauvorhaben zu unterrichten. Das klingt gefährlich für linke Journalisten, birgt es doch immer die Gefahr, dass Fragen gestellt werden, die sich für Linke und ihre Zöglinge nicht schicken.

Trotzdem wollte anscheinend die rechte Pogromstimmung nicht aufkommen, weswegen man sich bescheiden muss, über kleinere Entgleisungen den Kopf zu schütteln:

Doch nicht alle Fragesteller bleiben sachlich. Da wird der Koran mit Hitlers „Mein Kampf“ verglichen. Lydia Nofal muss sich den Satz: „Sie sind keine Deutsche“ aus dem Publikum anhören. Uwe Goetze greift mehrfach ein: Als ein Mann vom Geburtenrückgang und dem „Aussterben des deutschen Volkes“ redete, entgegnet er trocken: „Da kann aber jeder, fast jeder was dran ändern“ – und viele im Saal lachen befreit auf.

Das ist ja nochmal gut gegangen! Schlimmer wäre es gewesen, hätte die taz ihren Lesern berichten müssen, wer da eigentlich baut. Um darüber informiert zu sein, ist man gut beraten, andere Medien zu Rate zu ziehen. Etwa den Nachrichtenblog Europenews [30], der seinen Lesern zutraut, auch einige Hintergrundinformationen zu vertragen, mit denen taz-Leser offenbar überfordert wären. Zum Beispiel über Ibrahim El-Zayat, der als Grundstückskäufer für die Moscheebauherren unterwegs war. Bei Wikipedia fand Europenews dazu:

Ibrahim El-Zayat – Wikipedia [31]
Ibrahim Farouk El-Zayat (* 1968 in Marburg) ist ein Multifunktionär islamischer Organisationen in Deutschland und Europa, der die Ziele der Muslimbruderschaft unterstützt.

(…) Ibrahim El-Zayat ist verheiratet mit Sabiha El-Zayat-Erbakan, Nichte des türkischen Islamisten Necmettin Erbakan und Schwester des langjährigen Milli Görüs-Vorsitzenden Mehmet Erbakan, die Dozentin für islamische Hermeneutik und Didaktik am Zentrum für Islamische Frauenforschung und -förderung (ZIF) ist.

El-Zayats Bruder Bilal El-Zayat und Schwestern Amena und Manal sind ebenfalls in islamischen Organisationen engagiert. Sein Onkel ist der ägyptische Rechtsanwalt Montasser El-Zayat, der Sprecher der Gama’a Islamiyya und Anhänger der Muslimbruderschaft war …

Verständlich, dass der Vorstand des Bauvereins Inssan da über kritische Bürgerfragen nicht begeistert ist. Die taz:

Imran Sagir zeigte sich „erstaunt und schockiert“ von den Angriffen. Er verstehe aber die „normalen“ Bedenken gegen den Moscheebau, auch wenn er meint, dass mit zunehmender Aufklärung das Verständnis wachse. „Ich gehe davon aus, dass wir bauen dürfen“, sagt er.

Das wiederum dürfte davon abhängen, ob die „zunehmende Aufklärung“ durch die taz erfolgt, oder die Bürger es vorziehen, sich andernorts über die ganze Wahrheit zu informieren.

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Berlin: Polizisten von Migranten angegriffen

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Wenn Polizisten in kulturell besonders aufgewerteten Regionen ihre Aufgaben erüllen möchten, sehen sie sich immer häufiger Auge in Auge mit im Nu zusammengerufenen Banden von Migranten gegenüber, die nicht nur verbal ausfallend werden, sondern auch gefährlich handgreiflich [32] sind, wie vorgestern wieder einmal in Berlin. Das sind die rechtsfreie Räume, deren Existenz immer wieder vehement bestritten wird, der Stinkefinger, der dem Staat gezeigt wird, das ist die unmittelbare und zwangsläufige Folge der durch die Feinde der offenen Gesellschaft forcierten Zuwanderung aus unzivilisierten Ländern.

(Quelle: Akte Islam [33])

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