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Ohne Worte

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„Halal“-Geflügelwurst von Wiesenhof

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Wiesenhof halal [1]Zuerst die türkische Pizza [2] bei ALDI, dann die Gummibonbons von Trolli [3] und jetzt die Geflügelwurst von Wiesenhof – immer mehr deutsche Lebensmittelfirmen richten ihre Produkte nach den Wünschen ihrer islamischen Kundschaft aus. Die Firma Wiesenhof [4] hat das „Halal“-Abzeichen des „Europäischen Halal Zertifizierungsinstituts“ [5] auf vielen, aber nicht allen ihrer Produkte.

Wiesenhof hat vor einem halben Jahr alle Produkte der Konkurrenz-Firma Gutfried [6] aus den Regalen des Discounters „Extra“ verdrängt.

Noch einmal der Hinweis an unsere Leser: Wo immer Sie Halal-Produkte in den Regalen Ihres Supermarktes sehen, schicken Sie uns bitte ein Foto.

» service@wiesenhof.de [7]

(Spürnase & Fotograf: Time1)

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Sarkozy gegen die Islamophobie

geschrieben von PI am in Algerien,Antisemitismus,Frankreich,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Dass man Islamkritik mit Rassismus in einem Topf wirft, ist ja von politisch korrekter Seite eine häufige Masche, wenn einem inhaltlich die Argumente ausgehen und einem sonst nichts mehr einfällt. Dass man aber Islamophobie mit Judenhass gleichsetzt geht eindeutig zu weit. Umso erschreckender ist, dass auch Frankreichs Präsident Sarkozy, den manch einer hier bei seiner Wahl unterstützt haben mag, heute in Algier [8] genau ins gleiche Horn bläst.

„In Frankreich wie in Algerien müssen wir alle Rassismusformen mit einer zweifelsfreien Klarheit bekämpfen – alle Formen von Islamophobie, alle Arten des Antisemitismus.“

Das hat heute Nicolas Sarkozy vor französischen und algerischen Geschäftsleuten erklärt, die sich in einem Hotel in Algier versammelt hatten. Sarkozy sagte weiter:

„Es gibt einem Antisemiten nichts Ähnlicheres als ein Islamophober. Beide haben das gleiche Gesicht: Das der Dummheit und des Hasses.“

Letzte Woche erst hatte der algerische Minister der „Anciens Combattant [9]s [9]“, Mohamed Chérif Abbas [10], die „jüdische Lobby“ angeklagt, sie hätte Sarkozy an die Macht gebracht.

„Der Rassismus, die Islamophobie und der Antisemitismus erklären sich nicht gegenseitig, sie bekämpfen sich vielmehr“,

fügte der französische Präsident noch hinzu. Und

„was für Frankreich gilt, gilt überall auf der Welt.“

Klingt das nicht reichlich imperialistisch, für jemanden der Antisemiten und Rassisten im gleichen Atemzug wie Islamkritiker nennt?

(Spürnase: Uschi)

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Sudan: Gnade für die Lehrerin

geschrieben von PI am in Afrika,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Der Islam ist doch eine Religion des Friedens, der Gnade und der Barmherzigkeit. Die Teddy-Lehrerin Gillian Gibbons wird begnadigt [11], nicht wegen guter Führung, sondern wegen eines „kulturellen Missverständnisses“. Alle sind glücklich und haben schon ganz und gar vergessen, dass die obersten Religionsgelehrten des Landes und Tausende von Sudanesen gerade noch Gibbons‘ Kopf gefordert [12] hatten.

Gibbons selbst bekundete, größten Respekt vor dem Islam zu haben und bedauerte, nicht in den Sudan zurückkehren zu können – in ein Land wohlgemerkt, dass sie grade auspeitschen oder sogar hinrichten lassen wolte, weil sie einem Stofftier den falschen Namen gegeben hatte.

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Weihnachten im Koran – die heilige Nacht

geschrieben von PI am in Christentum,Islam | Kommentare sind deaktiviert

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Was hat der Islam mit Weihnachten zu tun? Nichts, denken sicher jetzt viele. Es ist erstaunlich, wie wenig Leute sich bewusst sind, dass das Christentum älter ist als der Koran, und dass viele christliche Bräuche, so auch Weihnachten, schon lange fest verwurzelt waren, als die neue islamische Lehre sich in Windeseile über den ganzen Orient und noch weiter ausbreitete. Der Koran hat mehr mit Weihnachten zu tun als man auf den ersten Blick denkt! Womöglich steht am Anfang nicht die Herabkunft des Korans – sondern Weihnachten…

Auffällig ist es schon: Jesus kommt 25x im Koran vor, 11x wird er als „Messias“ bezeichnet, und über Maria steht mehr in Koran als in der Bibel. Muslime reden über Jesus oft als den Propheten Isa (=Jesus), oder Isa ben Maryam (Jesus, Sohn Marias).

In einer ersten Studie mit dem Titel „Die syro-aramäische Lesart des Koran. Ein Beitrag zur Entschlüsselung der Koransprache [13]“ (Berlin 2000) hat Christoph Luxenberg [14], ein Semitist, dessen Identität bis heute unbekannt ist (er hält sie geheim, „weil jede wissenschaftliche Textkritik am Koran gleichzeitig eine Kritik an der in islamischen Ländern verwendeten politischen Sprache bedeutet“) einige Ergebnisse seiner Untersuchungen zur Sprache des Koran der Öffentlichkeit vorgelegt.

Darin versuchte er unter anderem zu belegen, dass die von der späteren arabischen Koranauslegung als Huris oder Paradiesjungfrauen missdeuteten Begriffe in Wirklichkeit weiße, kristallklare Weintrauben sind, wenn man diese Ausdrücke aramäisch als eschatologische Symbolik des christlichen Paradieses (in Anlehnung an den Wein das letzten Abendmahls) richtig versteht (S. 221-260).

Von diesem sprachhistorisch nachgewiesenen syro-aramäischen Hintergrund der Koransprache ausgehend, versucht Christoph Luxenberg im Aufsatz „Weihnachten im Koran [15]“ auch inhaltlich den ursprünglich christlich-syrischen Grundstock des Korans aufzuzeigen. So ist es zu erklären, dass der Koran Jesus (Isa) 25 mal erwähnt und ihn 11 mal als den Messias (al-Masih) bezeichnet. Da der Koran von Christi Geburt spricht, stellt sich die Frage, ob er nicht sonstige Texte enthält, die auf eine Weihnachtsliturgie hindeuten.

Einen solchen Text glaubt Christoph Luxenberg in Sure 97 verschlüsselt zu sehen. Diese Sure ist (nach der Übersetzung von Rudi Paret, Stuttgart ²1982) bisher so verstanden worden (die nach Luxenberg neu zu deutenden Worte sind unterstrichen):

„al-Qadr“ / „Die Bestimmung“
1: Wir haben ihn (d.h. den Koran) in der Nacht der Bestimmung hinab gesandt.
2: Aber wie kannst du wissen, was die Nacht der Bestimmung ist?
3: Die Nacht der Bestimmung ist besser als tausend Monate.
4: Die Engel und der Geist kommen in ihr mit der Erlaubnis ihres Herrn hinab, lauter Logos(wesen) (min kulli amrin).
5: Sie ist (voller) Heil (und Segen), bis die Morgenröte sichtbar wird.

In dieser kurzen Sure sieht die islamische Tradition eine Andeutung der Offenbarung des Koran. Weil der Islam sonst (bis auf die Tarawih im Monat Ramadan) keine Nachtliturgie kennt, weist dies auf die Übernahme eines früheren christlichen Brauches hin, der ursprünglich auf Christi Geburt bezogen war, im späteren Islam aber auf die Herabkunft des Koran mühsam umgedeutet wurde. Vielmehr besteht hier eigentlich Verbindung zu Matthäus 2,2:

„Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben nämlich seinen Stern im Aufgang gesehen…“

An diese Tradition knüpft gemäß Luxenberg auch der Koran mit dem Begriff „al-Qadr“ (Schicksalsbestimmung) an. So entschlüsselt, ergibt Sure 97, arabisch und syro-aramäisch verstanden, folgenden Sinn:

Wir haben ihn (= den Jesusknaben) in der Nacht der Schicksalsbestimmung (Geburtsstern = Weihnachtsstern) herabkommen lassen. Was weißt du, was die Nacht der Schicksalsbestimmung ist? Die Nacht der Schicksalsbestimmung (des Weihnachtssterns) ist vorzüglicher (gnadenreicher) als tausend Nächte. Darin bringen die Engel, vom Geiste begleitet, mit Erlaubnis ihres Herrn allerlei Hymnen. Friede ist sie bis zum Anbruch der Morgendämmerung.

Damit wird auf Lukas 2,14 angespielt:

„Ehre sei Gott in den Höhen und Friede auf Erden…“

Historischer Kern ist wohl, dass der Prophet in dieser „Laylat al-qadr“ (Nacht der Schicksalsbestimmung = Weihnachten) die vor dem Islam unter den christlichen Syrern (bzw. Arabern) fest etablierte Weihnachtsfeier eingehalten. Die Sure „al-Qadr“ als Andeutung einer vorislamischen christlichen Weihnachtliturgie ist somit von großer religionsgeschichtlicher Bedeutung.

Die Polemik gegen die Christen hat schließlich dazu geführt, dass die spätere islamische Exegese diese Sure und die damit verbundene Nachtliturgie wie folgt uminterpretiert hat:

„Nicht in Christus hat das Wort Gottes Gestalt angenommen, sondern im Koran. Mit anderen Worten: dem christlich-theologischen Begriff der Menschwerdung des Logos (al-Kalima) in Christus setzte die islamische Theologie das Wort Gottes im Koran entgegen: Nicht in Christus – im Koran hat Gottes Wort (Kalimatu l-lah) Gestalt angenommen. Folglich: nicht das Jesuskind ist in dieser Nacht geboren – der Koran ist in dieser Nacht herabgekommen.“

Wenn Luxenberg recht hat, feiern die Muslime jedes Jahr Weihnachten am Ende des Ramadan, ohne es zu wissen.

Bringt uns diese Erkenntnis einem Verständnis zwischen den Religionen näher, wie es viele gern hätten? Wohl kaum. Denn Wenn die These Recht hat, wäre der Koran eben gerade nicht der Weisheit letzter Schluss der Offenbarung und was die Welt im Innersten zusammenhält, sondern lediglich eine verfälschte Kopie der jüdisch-christlichen Lehre, durch komplizierte Erklärungen zu einem eigenen Lehrgebäude geworden und durch das Verbot historisch-kritischer Exegese zur ewigen Wahrheit erhoben.

Die Muslime selbst erachten Weihnachten denn auch als Gefahr, wie diese im Januar veröffentlichte Fatwa [16] über den Umgang mit christlichen Festen zeigt:

Istanbul/Türkei (Institut für Islamfragen, mk, 3.01.2007) Auf der bekannten muslimischen Homepage „bismikaallahuma.org“ wird aus aktuellem Anlass Muslimen die Weisung gegeben, wie sie über Weihnachten denken und sich dazu verhalten sollen. Christen werden von dem Verfasser als „trinitarische Polytheisten“ bezeichnet. Es folgt der Hinweis, dass derjenige, der an Weihnachten teilnimmt oder auch nur Christen zu Weihnachten gratuliert, schon mit der christlichen Theologie übereinstimmt, dass Jesus Christus Gott ist.

Eine Fatwa von Shaikh Muhammad Ibn Salih al-Uthaimeen wird zitiert, der angefragt wird, ob man als Muslim Christen „Frohe Weihnachten“ wünschen darf oder ob es Sünde sei, wenn man das tue bzw. an christlichen Feiern teilnehme, auch wenn es nur aus Respekt für seine Freunde oder aus Scham geschehe und man nicht „Nein“ sagen könne?

Der Scheich antwortete, dass es muslimischer Konsens sei (arab. ijma’), wie es z.B. der islamische Gelehrte Ibn al-Qayyim beschrieben habe, dass es Muslimen verboten sei, Christen „Frohe Weihnachten“ zu wünschen oder auch an christlichen Feiern teilzunehmen. Denn wer einem Christen sagt, dass er bei seinem Fest eine frohe Zeit verbringen soll, der verhält sich wie einer, der jemandem dafür gratuliert, dass er sich vor dem Kreuz niederwirft oder sogar noch Schlimmeres. Eine Gratulation zum Fest sei so schlimm, also ob man jemandem zum Alkohol trinken gratuliere würde (was im Islam verboten ist) oder zu einem Mord, zu einem Ehebruch oder ähnlichem. Der Scheich zitiert die Quelle weiter, dass jeder, der einer Person zu ihrem Ungehorsam gratuliere, dafür selbst den Zorn Gottes erfahren werde. Als Koranstellen für diese Abgrenzung werden Sure 39,7; 5,3 und 3,83 angeführt.

Selbst wenn Christen während des Weihnachtsfestes Muslime mit „Frohe Weihnachten!“ grüßten, dürften diese den Gruß nicht erwidern. Denn es handle sich nicht um muslimische Feste, sondern um Feste, die vor Gott nicht angenehm seien. Außerdem sei es für Muslime verboten, Einladungen zu diesen Festen anzunehmen, was noch schlimmer wäre, als nur einen Weihnachtsgruß zu erwidern. Außerdem sei es für Muslime verboten, parallel konkurrierende eigene Feste zu christlichen Festen zu gestalten und sich dabei als Muslime gegenseitig Geschenke zu machen oder Essen und Süßigkeiten zu verteilen oder auch nur während des Festes von der Arbeit frei zu nehmen. Denn, so der Scheich weiter, der Prophet (Muhammad) habe gesagt: „Wer immer auch Menschen (ungläubige Nichtmuslime) imitiert, ist einer von ihnen“.

Besagter Aussteller der Fatwa zitiert Scheich Shaykh al-Islam Ibn Taimyya, der dazu ausführte: „Wer diese (Ungläubige, d.h. z.B. Christen und Juden) bei ihren Festen imitiert, sagt damit, dass er ihren falschen Glauben und ihre Glaubenspraxis anerkennt und vermittelt ihnen die Hoffnung, dass sie einige Schwache (Muslime) abbringen können (vom Islam). Wer immer solches tut, ist ein Sünder, egal ob er es aus Freundlichkeit, Höflichkeit oder aus Scheu heraus tut, niemand vor den Kopf stoßen zu wollen…“.

(Spürnase: -MEM-)

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Annapolis – Erfolg für US-Präsident Bush

geschrieben von PI am in USA | Kommentare sind deaktiviert

Bush„Die Präsidentschaft Bushs könnte sich als eine der außenpolitisch erfolgreichsten der US-Geschichte erweisen.“ Wenn Sie jetzt glauben, diesen Satz gibt es in unseren Medien nicht, weil es ihn nicht geben darf, dann haben Sie sich getäuscht. PI-Leser Bilks fand ihn in einem Deutschlandradio-Beitrag von Richard Herzinger zur Nahost-Konferenz in Annapolis. Kategorie: Lesenswert! [17]

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Geschlechtertrennung in städtischen Räumen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Einer der bekanntesten Konvertiten in Deutschland ist der ehemalige Profi-Boxer Pierre Vogel (Foto). Warum die Stadt Tübingen einem Mann, der für einen radikalen Islam mit Abschottung der Muslime von der Mehrheitsgesellschaft und bestimmt nicht für „Dialog“ eintritt, Räume zur Verfügung stellt, das können nur die Verantwortlichen erklären.

PI-Leser Hausener Bub berichtet:

Irgendwie durch die Medien mehr oder weniger kaum erwähnt, fand Sonntag vor einer Woche eine Islam-Veranstaltung mit Pierre Vogel statt. 700 Zuhörer hatte der Gute in Tübingen.

Grund für die magere Berichterstattung dürfte das Presseverbot gewesen sein, dass Vogel ausgesprochen hatte und durchsetzte, obwohl alles in städtischen Räumlichkeiten stattfand.

Das Beste aber war, wie Frauen behandelt wurden… die mußten durch separate Eingänge und durften nicht in den Hauptsaal der Veranstaltung. Offenbar betraf das alle Frauen, egal welchen Glaubens.

Ausführlich berichtet [18] das Tagblatt, dessen Fotografin sich den Zutritt zu der Veranstaltung mit Hilfe der Stadtverwaltung erkämpfen musste.

Im ersten Teil verkündete ein Referent, der Islam sei „die einzige wirkliche monotheistische Religion“. Es gebe „keinen Gott außer Allah“. Muslime müssten fünfmal täglich beten, „das Gebet ist ein Genuss“. Via Powerpoint begleiteten Glaubenssätze und Koranverse den halbstündigen Vortrag. Zuletzt sagte der Redner, informieren solle man sich bei muslimischen Gelehrten, vertrauenswürdigen Muslimen oder auf speziellen Internet-Seiten, keinesfalls bei Islamwissenschaftlern, Orientalisten, Nachrichten in Fernsehen, Radio und Zeitung.

Allahu Akbar!

» PI: Endstation Muslim [19]

(Spürnase: Hausener Bub)

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„Wahlen“ in Putins Russland

geschrieben von PI am in Russland | Kommentare sind deaktiviert

Als die letzten amerikanischen Präsidentschaftswahlen stattfanden, eilten um den Fortbestand der Demokratie besorgte OSZE-Beobachter herbei, um die ordnungsgemäße Durchführung zu überwachen. Die USA hatte ausdrücklich darum gebeten, um zu zeigen, dass man nichts zu verbergen habe. Anders in Russland, wo gestern eine als „Wahl“ bezeichnete [20] Veranstaltung stattfand, um der Machtzementierung von Putins Partei „Einiges Russland“ eine scheindemokratische Legitimation zu geben.

Die OSZE war nicht dabei.

Das Wahlbeobachter-Büro der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hatte im Streit mit Russland auf die Entsendung seiner Experten verzichtet.

Aus gutem Grund, denn die „Wahlen“ waren weder frei noch fair und demokratisch. Es wurde massiv manipuliert und eingeschüchtert. So soll, wie die Tagesschau gestern berichtete, Krankenhauspatienten mit dem Abbruch ihrer Behandlung gedroht worden sein, wenn ihre „Wahl“ nicht auf die Putin-Partei fallen sollte. Putins Helfer vesuchten auch, zu bestechen [21]. Kritik äußerten Union, SPD und FDP – nicht aber die „basisdemokratischen“ Grünen oder etwa die Linken, die stets an vorderster Front zu finden sind, wenn es gilt, Wahlmanipulationen in den USA „nachzuweisen“. Auch Europarat und OSZE bezeichneten die „Wahlen“ als unfair.

Bereits im Vorfeld hatte man durch Einführen einer 7%-Klausel den Sprung ins Parlament für kleinere Parteien nahezu unmöglich gemacht und gleichzeitig die Möglichkeit der Wahl von Direktkandidaten abgeschafft. So erreichte Putins Partei sensationelle 64%.

Einen Nachfolger für Diktator Putin wird es vorerst wohl nicht geben [22].

Eine neuerliche Amtszeit Putins ist eigentlich nicht möglich, da der Präsident das Amt laut Verfassung nur zweimal hintereinander ausüben darf. Allerdings ließe sich die Verfassung mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament auch ändern. (…) Der Vorsitzende des russischen Oberhauses, Sergej Mironow, deutete bereits an, dass es auch eine Möglichkeit für den Verbleib Putins an der Macht gebe, ohne die Verfassung zu ändern. Andere machen auf eine Lücke im Gesetz aufmerksam. Demnach dürfte Putin erneut kandidieren, wenn er vor Ende seiner Amtszeit zurücktritt und daher vor der Präsidentenwahl nicht mehr im Amt ist. (…) Politologen können sich auch vorstellen, dass für Putin eine neue Rolle an der Spitze des Staates geschaffen wird. Demnach soll neben oder gar über dem Präsidenten eine weitere Führungsfigur das Land leiten. Wie genau dies aussieht, ist noch unklar. Von einer Art absolutem Herrscher, einem dualen Machtsystem zusammen mit dem Präsidenten oder eine Art geistlicher Führer wie Ayatollah Khamenei im Iran reichen die Spekulationen.

Auf besorgte Reaktionen Claudia Roths und Geistesverwandter wird noch gewartet.

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Muezzin wird auch in Schleswig-Holstein rufen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Islam | Kommentare sind deaktiviert


Die islamische Eroberung macht auch vor der Provinz nicht Halt. In der holsteinischen Kreisstadt Rendsburg [23] errichtet das Islamische Zentrum der Stadt für seine 100 Mitglieder das größte Moscheezentrum des Nordens (Foto) und alle sind angeblich glücklich.

Widerstand regt sich kaum, und auch der Muezzin darf rufen [24]: „Hoffentlich wird das nicht so laut.“

Die Minarette der Moschee sind bereits aus der Ferne sichtbar, eigentlich wollten die Muslime noch höher hinaus. SPD-Bürgermeister Andreas Breitner ist angesichts der eigenen Kapitulation erfreut über seine Toleranz und die Weltoffenheit seiner Bürger. Alle sind zufrieden, dass die Muslime eine Heimstatt gefunden haben und sich die Bürger angesichts des Moscheebaus nicht so ablehnend verhalten wie in Berlin, Köln oder München. Es wird auch eine Koranschule geben, vielleicht auch einen Kindergarten und für die ordnungsgemäße Geschlechtertrennung wird ebenfalls gesorgt. Was wohl dort gepredigt und in die Köpfe der Kinder eingehämmert werden wird, Herr Breitner? Toleranz und Weltoffenheit?

Von den Anfängen der Moschee 1998, als Ahmet Yazici das Grundstück auf der Grenze zwischen Rendsburg und Büdelsdorf für die Islamische Gemeinde kaufte. „Wir wollten eine zentrale Institution für die Region“, sagt der frühere Rendsburger, der heute erfolgreicher Geschäftsmann in Hamburg ist und stellvertretender Vorsitzender des Bündnisses der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland (BIG), das laut Hamburger Verfassungsschutz „fest in das hierarchische Organisationsgefüge der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs eingebunden ist“. Milli Görüs steht für eine ultraorthodoxe Tradition des Islam und versucht, hierzulande eine Parallelgesellschaft aufzubauen.

Henning Halver, Ökumene-Pastor des Kirchenkreises, mahnt zur Vorsicht, dass die Muslime sich nicht abschotten inmitten der bläuigigen Toleranz und Weltoffenheit.

(Spürnasen: Denker und Jutta S.)

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Türkei: Ehefrauen als Sexsklavinnen

geschrieben von am in Grüne,Menschenrechte,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

submission_200.jpgUnter islamkritischen Menschenrechtlern, nicht aber bei xenophilen Grünen, sorgt ein Urteil des obersten Berufungsgerichtes der Türkei für Aufsehen. Die Richter stellen darin fest: Vergewaltigung in der Ehe ist kein Verbrechen. Selbst wenn ein Ehemann seine Frau tötet, weil sie sich ihm verweigert, sei strafmildernd eine „schwerwiegende Provokation“ zu berücksichtigen.

MEMRI [25] zitiert dazu unter Berufung auf die Turkish Daily News vom 30. November den türkischen Journalisten Ismet Berkan:

Unglücklicherweise hat die Entscheidung des Gerichts die Wirkung, Frauen zu verheirateten Sexsklavinnen zu machen. … Jemanden zu sexuellen Handlungen zu zwingen, nennt man „Vergewaltigung“.

Das Gerichtsurteil ist auch im Zusammenhang mit dem wachsenden gesellschaftlichen Einfluss des Islam in der Türkei zu sehen. Der Islamkritiker Robert Spencer zitiert dazu aus den Hadithen [26], den Lebensbeschreibungen des Propheten Mohammed, die für Muslime neben dem Koran die verbindlichen Richtlinien zu Lebensgestaltung und Ethik bilden:

Allahs Gesandter sagte: „Wenn ein Ehemann seine Frau ins Bett ruft (um mit ihr sexuell zu verkehren) und sie verweigert sich ihm und verursacht, dass er in Zorn schläft, werden die Engel sie bis zum Morgen verfluchen.“ (Bukhari, 4.54.460 [27])

Die Grünen in Deutschland hatten den Wahlerfolg der radikalen Muslime in der Türkei als einen demokratischen Erfolg und einen Schritt des Landes in Richtung Europa gefeiert. Während ihrer eigenen Regierungsbeteiligung in Deutschland war die strafrechtliche Verfolgung der Vergewaltigung in der Ehe eines der wichtigsten Anliegen der Partei. Proteste gegen das frauenfeindliche Gerichtsurteil in der Türkei sind bisher aus dieser Richtung nicht zu hören.

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Friedensreligion: Ex-Frau in die Abstellkammer

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

AbstellkammerEin Mann hat sich in der kleinen Stadt Sebastia in den West Banks von seiner Frau scheiden lassen. So weit so gut, soll vorkommen. In anderen Kulturkreisen, vorzugsweise dem Islam in Permanentbeleidigung, ist dieses eine Beleidigung der besonderen Art. Nein, natürlich nicht für die Frau. Sie hat als zu kaufendes oder verkaufendes Gut nur wenig eigenen Willen. Nein, es ist eine Beleidigung für die eigenen Brüder.

Man versuchte die geschiedene Frau für geisteskrank [28] erklären zu lassen. Der Fehler wäre dann nicht an den Verkäufern gelegen, sondern sozusagen „produktimmanent“. Versteckter Fehler also.
Die psychiatrische Klinik half scheinbar nicht weiter.

Um die Schmach der Familie zu verstecken, wurde eine Abstellkammer gebaut, in der die unglückliche Frau drei Jahre lang gefangen gehalten worden war, bevor sie jetzt glücklicherweise befreit werden konnte.

(Gastbeitrag von Prosemit)

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