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Muhabbet: PI sprach mit BILD und E. Schapira

BILD  Muhabbet Gewinner [1]Am vergangenen Samstag kritisierte PI die BILD-Zeitung [2] für die Bewerbung der CD des umstrittenen türkischen Sängers Muhabbet. Die Kritik und die darauf folgenden Zuschriften unserer Leser wurden von BILD aufmerksam wahrgenommen. Heute nachmittag meldete sich telefonisch das Büro von Chefredakteur Kai Diekmann, um die Motivation des kritisierten Artikels gegenüber PI zu erläutern. Wir sprachen anschließend mit Esther Schapira, der Journalistin, die die Affaire um Muhabbet vor einem Monat [3] ins Rollen gebracht hatte.

BILD beruft sich vor allem auf dieses Kurz-Interview [4], das die Zeitung am 14.11. mit dem Sänger geführt hatte. Darin hatte Muhabbet erklärt, es sei nichts an den Vorwürfen der Journalistin dran. Außerdem würde hier Aussage gegen Aussage stehen. Die Zeitung habe daher kein Problem mehr gesehen, Muhabbets CD zu bewerben.

Ganz anders bewertet die Journalistin Esther Schapira, mit der wir anschließend sprachen, den Fall. Sie erklärte gegenüber PI:

„Ich bin erstaunt, dass die BILD-Zeitung sich so eindeutig auf die Seite von Muhabbet schlägt, wenn sie selbst davon ausgehen, dass es offenkundig zumindest eine fünfzigprozentige Wahrscheinlichkeit gibt, dass der junge Mann eben doch noch eine ganz andere Seite hat. Hinzu kommt, dass ich ja damals nicht allein war (Anm. von PI: Ihr Kollege Kamil Taylan ist Zeuge des Gesprächs), als Muhabbet sich derartig in den Worten vergriff. Wenn die BILD Muhabbet jetzt als ‚Anti-Rassismus-Rapper‘ darstellt, dann blendet sie außerdem alles aus, was wir inzwischen erfahren haben. Alleine schon einige der Songs, die er früher mit seinem Bruder gesungen hat (Anm. von PI: Gemeint sind ‚Im Westen‘, ‚der Wolfzug‘ oder ‚Das Turm‘ [5]) widersprechen dem doch klar. Vermutlich geht es BILD wie vielen anderen auch: Es fällt schwer, sich vorzustellen, dass Menschen ambivalent sind, dass etwa jemand in der Öffentlichkeit liebevoll zu seiner Frau sein kann und sie dennoch zuhause furchtbar verprügelt.“

Eine Interview-Anfrage von Seiten der BILD-Zeitung an Esther Schapira, so die Journalistin weiter, habe es im übrigen nie gegeben.

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Das DSF berichtet über das Inter-Kreuz

geschrieben von PI am in Islam,Italien,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Mittlerweile berichtet auch das Deutsche Sportfernsehen über die türkische Klage [6] gegen die UEFA.

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Papst gegen die Klimadeppen die Klimasorgen

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,Papst | Kommentare sind deaktiviert

benedikt.jpgPapst Benedikt XVI. greift nach dem heutigen Daily Mail [7]Bericht die Klima-Unheilspropheten an. Der Papst mahnte, dass alle Schlüsse über die globale Erwärmung auf handfesten Beweisen gründen sollten, nicht auf einer dubiosen Ideologie. Er hält die Ängste vor Menschen gemachten Schadstoffemissionen, welche die Pole zum Schmelzen bringen sollen und eine Welle von unvorhersehbaren Katastrophen zur Folge haben werden, für nichts weiter als Angstmacherei.

Der deutsche Ponitfex sagte, die internationale Gemeinschaft sollte ihre Politik besser auf Wissenschaft als auf die Dogmen der Umweltbewegung gründen, selbst wenn einige Bedenken begründet sein sollten.

Seine Bemerkungen wird er der Welt an seiner Neujahrsrede für den Weltfrieden bekannt geben. Er hat schon jetzt etwas geäußert, weil Delegierte aus aller Welt sich zu den UN-Klimawandelgesprächen auf der indonesischen Ferieninsel Bali treffen.

Der 80Jährige sagte, die Welt müsse sich um die Umwelt kümmern, aber es dürfe dabei nicht so weit gehen, dass das Wohl von Tieren und Pflanzen über das Wohl der Menschen gestellt werde.

„Die Menschheit heute ist zu Recht besorgt über das ökologische Gleichgewicht von morgen“

sagte er in seiner Botschaft „Die Menschheitsfamilie, eine Gemeinschaft des Friedens“.

„Es ist wichtig, dass die Einschätzungen in dieser Angelegenheit klug gefasst werden, im Dialog mit Experten und Gelehrten, ungehindert durch ideologischen Druck, Schnellschlüsse zu zeihen. Ziel muss ein Abkommen über ein Modell sein, das eine vernünftige Entwicklung fördert, die das Wohlergehen aller sichert und gleichzeitig das natürliche Gleichgewicht respektiert. Wenn der Umweltschutz etwas kostet, sollten diese Kosten im Hinblick darauf verteilt werden, dass die verschiedenen Länder auf verschiedenen Entwicklungsebenen stehen. Es besteht die Notwendigkeit der Solidarität mit zukünftigen Generationen. Klugheit bedeutet nicht, dass man seine Verantwortung nicht wahrnimmt und Entscheidungen verschiebt. Klugheit bedeutet, dass man gemeinsame Entscheidungen treffen will, nachdem man in Verantwortung erwogen hat, welcher Weg zu gehen ist.“

Unter den Wissenschaftlern sind sich weltweit viele einig, der Klimawandel sei Menschen gemacht. Andere sind dagegen der festen Überzeugung, dass dies ein Schwindel sei. Sie betonen, die Schwankungen der Erdtemperatur seien normal und hingen mit von der Sonne verursachten Hitzewellen zusammen. Der Klimaschwindel sei eine eigene Industrie.

(Spürnase: Angela)

Update:
„Die Menschheitsfamilie, eine Gemeinschaft des Friedens“ Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum Weltfriedenstag 2008 in Rom veröffentlicht [8]. Es fragt sich, was für eine Rede der Papst am 1. Januar tatsächlich halten wird…

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Auch Knorr machts halal

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Knorr halal [9]Unsere kleine Serie über deutsche Lebensmittel, die nach islamischem Recht hergestellt werden, scheint sich zu einer neverending Story zu entwickeln. Nach ALDI [10], Trolli [11] und Wiesenhof [12] ist jetzt auch Knorr [13] auf den Halal-Zug aufgesprungen. Einziger Trost: die „Chorba Marocaine“ gibts derzeit nur in Frankreich, aber da es sich originär um eine türkische Suppenspezialität handelt, sicherlich auch bald bei uns.

(Spürnase: Peter B.)

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Imamstocher wird Christin – braucht Polizeischutz

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

muslima1.jpgTimesonline [14], Idea [15] und heute auch kath.net [16] berichten über die Tochter eines Imams aus Großbritannien, die zum Christentum übergetreten ist. Logisch, dass die Religion des Friedens das nicht einfach so hinnehmen kann. Die Frau, die aus Sicherheitsgründen nur als „Hannah“ bekannt ist, musste nach Todesdrohungen aus ihrer Familie unter Polizeischutz gestellt werden.

Die 32-jährige Frau ist die Tochter eines Imams aus der nordenglischen Grafschaft Lancashire. Sie ist seit ihrem Übertritt zum Christentum vor 15 Jahren schon 45 mal umgezogen, um ihrer Familie zu entkommen, nachdem sie mit 16 Jahren zum Christentum übergetreten war, um einer Zwangsheirat zu entfliehen. Nach ihrem Übertritt wandte sich Hannah dem christlichen Glauben auch inhaltlich zu. 1994 tauchte sie unter, nachdem bewaffnete Männer versucht hatten, mit Äxten in ihre Wohnung einzudringen. Vor einem Monat wurden die Drohungen immer heftiger, so dass sei unter Polizeischutz gestellt werden musste, um ihr Leben zu schützen.

Nach strenger Auslegung der Scharia, wird der „Abfall“ vom Islam mit dem Tode bestraft. Muslime, die zum Christentum übertreten möchten, leben in ständiger Todesangst wegen dieser islamischen Religionsabfallgesetze. Sie sagte:

„Ich ging von zuhause weg und wusste nicht wohin. Meine Religionslehrerin gab mir Unterschlupf. Obwohl sie versuchte, mich sonntags zuhause zu behalten, habe ich ein einen ziemlich rebellischen Charakter, und so begann ich aus Neugier, sonntags mit ihr in die Kirche zu gehen.“

„Ich weiß, dass der Koran verlangt, dass jeder, der den Islam verlässt, als Abtrünniger getötet werden soll. In gewisser Weise befolgt meine Familie den Koran. Sie befolgen den Islam wortwörtlich. Aber ich glaube nicht, dass jeder Muslim wirklich so handeln würde. „

Gemäß einer Studie sind immerhin rund 36 Prozent der britischen Muslime im Alter zwischen 16 und 24 Jahren dafür, dass Islam-Abtrünnige mit dem Tod betraft werden sollten.

Der in Pakistan geborene anglikanische Bischof von Rochester, Dr. Michael Nazir-Ali, der selber einen christlich-muslimischen Hintergrund hat, sprach sich für Hannah aus. Er sagte, in Großbritannien lebten viele Muslime, die zum Christentum überwechseln wollten, in Angst. Die Glaubensfreiheit sei in Gefahr.

(Mit Dank an die vielen Spürnasen)

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Fragen an Seyran Ates

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

ates2_200.jpgVor einer Woche [17] berichteten wir über das bemerkenswerte Interview der Rechtsanwältin und Buchautorin Seyran Ates im WDR 5-Hörfunk. Wir haben daraufhin Ates noch zwei – für uns nicht ganz unwichtige – Zusatzfragen geschickt, die sie uns heute per Email beantwortete.

PI: Sie sprechen immer sehr allgemein von Migranten und deren Problemen. Aus deutscher Sicht hat man aber den Eindruck, dass die geschilderten Probleme besonders Migranten aus dem islamischen Kulturkreis betreffen. Italiener, Spanier und Griechen, ja selbst Vietnamesen oder Chinesen scheinen wesentlich weniger Schwierigkeiten zu haben, sich in Deutschland zurecht zu finden, ohne dabei besondere Anforderungen an die deutsche Gesellschaft zu stellen. Wie ist das Ihrer Meinung nach zu erklären?

Ates: Parallelgesellschaften sind das größte Problem von multikulturellen Gesellschaften. Dabei ist die Größe der ethnischen Gemeinschaft ein bedeutender Faktor. In der Regel finden sich in ghettoähnlichen Bezirken sogenannte Migranten, die eher traditionell und konservativ sind. Sie sind auf Kulturbewahrung und Abgrenzung von der Mehrheitsgesellschaft konzentriert. Sie führen einen oft unbegründeten (Schein)-Kampf gegen Assimilation. Die Probleme in Deutschland betreffen also vor allem, aber nicht nur, Menschen aus der Türkei und islamischen Ländern, weil sie die größte Gruppe darstellen, die über Möglichkeiten verfügt sich abzugrenzen. Diese Gruppe wird auch am meisten ausgegrenzt, weil aufgrund der Religion eine vermeintlich größere Kluft vorhanden ist.

PI: In Ihrer Darstellung der Situation muslimischer Migranten scheint die wachsende Einflussnahme islamischer Gruppen und Funktionäre auf Politik und Gesellschaft keine Rolle zu spielen. Beurteilen Sie deren Wirken und Bemühen, etwa bei der Errichtung repräsentativer Moscheen, für die Integration eher förderlich oder hinderlich?

Ates: Moscheebauten sind notwendig und gut. Riesen Projekte mit Einkaufszentren sind ein deutliches Signal Parallelgesellschaften zu zementieren, also integrationsfeindlich.

» post@seyranates.de [18]

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Kirche wegen Diskriminierung verurteilt

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Gutmenschen,Islam | Kommentare sind deaktiviert

diakonie.jpgDie 45-jährige deutsch-türkische Muslimin Yesim Fadia wollte als Integrationslotsin beim Diakonischen Werk arbeiten. Ihre Bewerbung wurde abgelehnt. Das soll, wie SpOn [19] heute berichtet, nach Urteil des Arbeitsgerichts gegen das Anti- diskriminierungsgesetz verstoßen.

Am Dienstag hat das Arbeitsgericht Hamburg dann auch das Diakonische Werk wegen Diskriminierung zu einer Entschädigungszahlung von 3900 Euro verurteilt: Die Diakonie habe gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz verstoßen, weil sie Fadia wegen ihres muslimischen Glaubens ablehnt hatte.

Das Antidiskriminierungsgesetz verbietet, dass Menschen aufgrund ihrer Rasse, Religion, Geschlecht, Sexualität oder Behinderung abweichend behandelt werden dürfen. In der Sonderregelung für die Kirchen vom Juni 2006 heißt es hingegen:

„Kirchen und Religionsgemeinschaften sollen ihre Beschäftigten weiterhin mit Rücksicht auf deren Religion oder Weltanschauung auswählen dürfen, soweit dies im Hinblick auf ihr Selbstbestimmungsrecht oder nach Art der Tätigkeit gerechtfertigt ist.“

Es mag sehr in den Ohren der Arbeitsrichter diskriminierend klingen, dass das Diakonische Werk keine Muslimin einstellen will. Aber hat sich das Arbeitsgericht auch überlegt, was Diakonie überhaupt ist?

Diakonie (altgriechisch: ????????, latein: diakonia: „Dienst“) ist im Christentum der Dienst an der Gemeinde. Die christliche Theologie sieht in der Diakonie neben Lehre und Verkündigung eines der Hauptwesensmerkmale der Kirche. Eine der Grundfesten dessen, was Kirche überhaupt ausmacht.

Würde eine muslimische Gemeinde eine Christin für eine tragende Aufgabe in ihrer Gemeinschaft einstellen? Und würde das Arbeitsgericht sie verteidigen oder bloss auslachen?

Yesim Fadia zumindest darf sich ungehindert entsetzen:

„Das ist eine total verlogene Schiene, sie sprechen von christlicher Nächstenliebe und Integration, dabei diskriminieren sie offen gegen Außenstehende.“

Zwar könne sie verstehen, dass bei „Positionen“ innerhalb der Gemeinde der christliche Glaube ein Kriterium sei, aber das Integrationsprojekt fällt ihrer Meinung nach nicht darunter. Das Verhalten der Kirche habe etwas Missionarisches, findet sie. Was hat es aber mit Mission zu tun, wenn man von kirchlichen Mitarbeitern verlangt, Kirchenmitglieder zu sein?

Die christliche Institution fiel denn wegen des Richterspruchs auch aus allen Wolken. Man habe sich völlig zu Recht so verhalten, verteidigt sich die Diakonie, die Rechtslage sei eindeutig gewesen.

Im politischen Berlin stößt das Urteil auf ein gemischtes Echo. Darin spiegelt sich wider, dass man sich nie bis ins Letzte darüber war, was man eigentlich mit dem Antidiskriminierungsgesetz erreichen wollte: Ob die Privilegien der Kirchen gestärkt oder eingeschränkt werden sollten.

Wolfgang Bosbach, Vizevorsitzender der Unionsfraktion im Bundestag, sagt:

„Wir wollten die Rechtsprechung nicht ändern.“

Ähnlich sein SPD-Kollege Dieter Wiefelspütz:

„Die Diakonie scheint mir gut beraten, das Urteil überprüfen zu lassen.“

Der Grünen-Abgeordnete Volker Beck sieht das anders:

„Das Diskriminierungsprivileg soll nur gelten, wo es sachlich gerechtfertigt ist – das heißt, wo anderenfalls der kirchliche Auftrag gefährdet würde“.

Er meinte weiter das Antidiskriminierungsgesetz sei

„ja auch nicht eins zu eins das, was die Kirchen wollten“.

Es ist eben schon sehr diskriminierend, dass kirchliche Mitarbeiter Christen sein sollten… Wie war das noch gleich mit den Beschäftigungsmöglichkeiten für Christinnen in Moscheen?

(Spürnase: redlabour)

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Rotes Kreuz auf Inter-Trikots erzürnt Türken

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Italien | Kommentare sind deaktiviert

Inter MailandMuss Inter Mailand nach dem überzeugenden 3:0-Heimsieg in der Champions League gegen Fenerbahce Istanbul seine drei Punkte an den türkischen Vertreter abgeben (Foto: Inter-Spieler Cambiasso und Maxwell)? Der türkische Jurist Baris Kaska droht mit einer Klage gegen die UEFA [20], da Inter es gewagt hatte, Trikots mit einem roten Kreuz – dem Wappen der Stadt Mailand [21] – zu tragen. Das Symbol sei als Zeichen für den Templerorden eine Beleidigung der Muslime.

» Inter-Trikots mit dem roten Kreuz kann man hier [22] bestellen.

(Spürnase: Bariloche [23])

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Österreich: Islam auf der Überholspur

geschrieben von PI am in Islam,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

austriaislam_440.jpg

In Österreich wird der Islam bald die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft [24] sein und spätestens 2010 die Protestanten überholt haben, eventuell ist das sogar bereits geschehen. Während beide christlichen Kirchen seit Jahrzehnten Mitglieder einbüßen, nimmt die Zahl der Muslime stetig zu. Dass dies längerfristig das Ende unserer freien Gesellschaften bedeutet, dürfte jedem klar sein, der sich mit dem Islam in Theorie und praktischer Umsetzung befasst.

Die Linken und Grünen, die sich die Vernichtung der bürgerlichen Gesellschaften seit je her auf die Fahnen geschrieben haben, werden mit dem Islam als Verbündetem ihr Ziel erreichen. Ihre verkommene Verlogenheit beweisen sie, die angeblich für Gleichberechtigung und Freiheit eintreten, indem sie die Unterdrückung der Frau, Zwangsehen, Patriarchat und Genitalverstümmelung beklatschen. Und „fortschrittliche“ Kräfte aus der bürgerlichen Mitte, Mitglieder von CDU und FDP, dienen sich als Helfer an.

Auf eine Reform des Islam zu hoffen, scheint wenig erfolgversprechend. Erstens verbietet dies der Koran ausdrücklich und zweitens führen die zahllosen nützlichen Idioten aus Gesellschaft, Kirchen, Medien und Politik ihre „Dialoge“ ausschließlich mit den Vertretern eines konservativen Islam, während sie alles in ihrer Macht stehende tun, um Islamkritiker und Menschenrechtler als gefährliche Extremisten zu diffamieren und zum Schweigen zu bringen.

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