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Das Benazir Bhutto Drama

bhutto.jpgErst am 22. November berichteten wir [1] über einen Selbstmordanschlag auf Benazir Bhutto nach ihrer Rückkehr aus dem Exil am 18. Oktober, bei dem sie noch einmal mit dem Leben davon gekommen war. Heute hatte die 54-jährige Oppositionspolitikerin nicht so viel Glück. Sie wurde im pakistanischen Rawalpindi Opfer eines Selbstmordattentats. Interessant dazu zu lesen sind vor allem die Berichte der NZZ [2] und der FAZ [3].

„Tod von Bhutto stellt Wahl in Pakistan in Frage“ titelt die NZZ – „Das Drama einer politischen Familie“ die FAZ. Beide Berichte lassen das Ausmaß des Dramas um die mehr säkular als islamische Oppositionspolitikerin erkennen, die heute Opfer eines Selbstmordattentats in Rawalpindi wurde.

Am 18. März 1978 wurde Benazirs Vater Zulfikar Ali Bhutto [4]auf Geheiß des damaligen pakistanischen Militärherrschers Zia ul-Haq [5] wegen angeblicher Anordnung der Ermordung eines unbedeutenden politischen Opponenten zum Tode durch den Strang verurteilt. Vater Bhutto saß auf der Anklagebank und las demonstrativ amerikanische Nachrichtenmagazine, ohne sich um das Geschehen im Gerichtssaal zu kümmern. Nur gelegentlich lächelte er seiner Tochter Benazir zu, die aus Sorge um das Schicksal ihres Vaters aus Großbritannien angereist war. Im britischen Exil hatte sie in Harvard und Oxford studiert mit dem Ziel, selbst Politikerin zu werden.

Die Tochter darf ihn vor Vollstreckung des Urteils am 4. April 1979 noch zweimal im Gefängnis von Rawalpindi und damit in jener Garnisonsstadt unweit Islamabads besuchen, in der sie heute, am 27. Dezember 2007, ebenfalls auf gewaltsame Weise ums Leben gekommen ist – ein Familiendrama.

Nach dem Tod ihres Vaters übernahm Benazirs Mutter Begum Nusrat aus Iran die Führung der von Vater Bhutto gegründeten Pakistanischen Volkspartei (PPP [6]). Benazir übernahm den PPP-Vorsitz 1984.

Im November 1988 fanden freie Wahlen statt, aus denen Benazir Bhutto als Siegerin hervorging. Sie war die erste Frau an der Regierungsspitze eines islamischen Landes.

Nur zwei Jahre danach wurde sie wegen Korruptionsvorwürfen entmachtet. Amtsnachfolger wurde ihr politischer Erzfeind Nawaz Sharif [7] von der Muslim-Liga, der jedoch 1993 wegen ähnlicher Anschuldigungen abgesetzt wurde. Bhutto gelangte erneut an die Macht – für drei Jahre, bis sie wiederum von Nawaz Sharif die Regierung überlassen musste, bis die Führung des pakistanischen Militärs und ihr berüchtigter Geheimdienst zuschlug: Die gewählten Politiker wurden alle entmachtet – General Pervez Musharraf [8] übernahm Pakistans Führung.

Benazir Bhutto, die mittlerweile neben Vater und Mutter auch ihre beiden Brüder verloren hatte, ging wieder nach England ins Exil. Ihre Rückkehr nach Pakistan am 18. Oktober 2007 war der Auftakt zum letzten Akt ihres Dramas. Kaum in der pakistanischen Hafenstadt Karachi gelandet, entging die Politikerin nur knapp einem Selbstmordanschlag, dem nicht weniger als 140 Menschen zum Opfer fielen. Heute wurde sie durch ein Selbstmordattentat getötet, wie vor ihr Indira Gandhi [9]und ihr Sohn Rajiv [10] und in Bangladesch Staatsgründer Sheikh Mujibur Rahman [11] mitsamt den meisten Angehörigen seiner Familie.

Bhutto hatte eine Wahlkampfveranstaltung beendet und wollte gerade ihr Auto besteigen, als fünf Schüsse fielen. Sie war offenbar bereits an Hals und Brust getroffen, als ein Mann mit einem Motorrad bis nahe an sie heranfuhr und sich in die Luft sprengte. Wer die Schüsse abgegeben hat, ist bisher unklar. Laut Augenzeugenberichten kamen sie aus einer anderen Richtung als die Explosion – ein präzis geplantes Attentat mit beinahe Kennedyschen Zügen. Die Wucht der auf die Schüsse folgenden Explosion tötete und verletzte neben Bhutto zahlreiche weitere Menschen. Benazir wurde nach dem Attentat in das Allgemeine Krankenhaus der Stadt Rawalpindi gefahren, doch eine halbe Stunde später stellten Ärzte ihren Tod fest.

Bereits in einer Pressekonferenz am 19. Oktober erklärte Bhutto, sie verfüge über Geheimdienstinformationen, wonach mindestens vier Terror-Organisationen Attentäter nach Karachi gebracht hatten, um sie zu töten. Sie sagte bei dieser Gelegenheit auch, dass drei Politiker aus dem Regierungsestablishment es auf ihr Leben abgesehen hätten. Einer von ihnen war der Regierungschef der Provinz Panjab, in der Rawalpindi liegt. Zahlreiche von Bhuttos politischen Gegnern sind ehemalige PPP-Mitglieder, die von ihr zum Verlassen der Partei gedrängt worden waren, weil sie keine Rivalen neben sich dulden konnte.

Benazir Bhutto starb mitten im Wahlkampf, der am 8. Januar in Urnengängen für das Zentral- und die vier Provinzparlamente hätte enden sollen. Was aus den Wahlen jetzt wird ist noch unklar. Der Führer der Muslimliga, Nawaz Sharif, will sie boykottieren. Sofort rief er an einer Pressekonferenz in Rawalpindi Präsident Musharraf zum Rücktritt auf. Unter Musharraf seien freie und faire Wahlen nicht möglich.

Brisant: Der ehemalige Chef des Militärischen Geheimdienstes, General Hamid Gul, hatte erst vor wenigen Tagen die zum Teil von Pakistan aus operierenden Taliban ausdrücklich als die wahren „Freiheitskämpfer“ gepriesen. Viele vermuten den Geheimdienst hinter dem Anschlag.

(Spürnasen: Koltschak, Bernd, tomcat, Steffen, Penck, Betruebt)

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Antisemitismus deutscher Muslime

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Iran,Islam,Islamisierung Europas,Israel | Kommentare sind deaktiviert

totale.jpgIm morgendlichen Telefoninterview des Deutschlandradios kommen immer mal wieder Themen zur Sprache, die sonst in deutschen Medien eher verschwiegen werden. Nachdem kürzlich bereits PI-Gründer Stefan Herre dort zu Wort kam [12], konnte jetzt der Politologe Matthias Künzel [13]ein weiteres Tabuthema ansprechen: Die „antisemitische Gehirnwäsche“, der in Deutschland bereits muslimische Migrantenkinder in Moschee und Wohnzimmer ausgesetzt sind. Denn Künzel benennt klar die Wurzeln des Judenhasses im Koran, zeigt auf, welchen Gedanken die blauäugige Toleranz des Wegschauens die Tore Deutschlands wieder geöffnet hat und zeigt sich besorgt über das Desinteresse der Bundesregierung, dem Treiben entgegen zu treten. Die Aufzeichnung des Gesprächs kann und sollte man »hier anhören [14].

(Spürnasen: Angela, Ansgar)

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Claudia Roth will U-Bahn-Schläger behalten

geschrieben von PI am in Grüne,Gutmenschen,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Seit Tagen hatte sie geschwiegen, und wir hatten uns schon der Illusion hingegeben, sie wäre irgendwo eingeschneit oder würde – in bunte Tücher gehüllt – durch einen Abenteuerurlaub in Anatolien flattern. Leider ist beides nicht der Fall. Claudia Roth, die personifizierte moralische Deutungshoheit der Nation, hebt mahnend den Zeigefinger gegen Heraufsetzung von Höchststrafen für gewalttäige Migranten oder gar deren Ausweisung.

Populismus wirft Roth [15] Unionspolitikern vor, die für härtere Strafen gegen Gewalttäter und somit einen besseren Schutz der Allgemeinheit plädieren. Ausgerechnet Roth, die bei gefühlter rechtsextremer Gewalt geradezu hysterisch binnen Minuten ihr Urteil fällt und auch dann auch wider besseres Wissen eisern daran festhält. Sollen die Ermittlungen doch ergeben, was sie wollen. Da ist eigenes Urteilsvermögen [16] gefragt! Und nun hört man von ihr, die stets nur in Schablonen denkt (Migrant = gut, Deutscher = Nazi), Sätze wie diese:

Es sei „sehr bedauerlich“, dass in der Union immer wieder die gleichen Reaktionsmuster zu beobachten seien, sagte sie mit Blick auf die Forderung nach schärferen Gesetzen und nach Ausweisung. „Das war ein schlechter Einstieg des neuen bayerischen Innenministers. Angesichts der Bilder, die wir gesehen haben, hört sich das vielleicht gut und hart an. Aber das ist plumper Populismus und nichts anderes“, schimpfte Roth.

Hört, hört! Und das ist noch nicht alles. Uns‘ Claudia weiß sogar noch mehr und zwingt uns, daran teilzuhaben. Zur Forderung nach Ausweisung erklärt sie:

Diese Forderung nannte die Parteivorsitzende der Grünen, Claudia Roth, absurd. „Damit weist man das Problem aus, doch das Problem ist in München entstanden, die Männer leben in Bayern, sie sind hier sozialisiert, also muss die Tat auch in Bayern geahndet werden“, sagte Roth der „Frankfurter Rundschau“ vom Donnerstag.

Interessant, was die Grünen unter dem Begriff „Sozialisation“ verstehen. Interessant und aufschlussreich zugleich. Nach unserem Empfinden jedenfalls spricht es gerade nicht für „Sozialisation“, einem alten, am Boden liegenden, Mann ins Gesicht zu treten und ihm den Schädel zu brechen. Aber Grüne sozialisieren eben anders.

» FR: Brutalstmögliche Reflexe [17]

(Spürnasen: Lancelotte, Uli W., Hans L. und T.G.)

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Hohe Selbstmordrate von Frauen in Saudi-Arabien

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

Frauenapartheid und Saudi Arabien sind schon fast synonym: Im „Land der zwei heiligen Moscheen“ [18] dürfen Frauen nicht Auto fahren und nur in Begleitung eines männlichen Familienangehörigen und verschleiert aus dem Harem Haus, sie werden zwangsverheiratet und zwangsgeschieden. Die Tötung von aufmüpfigen Töchtern und Schwestern ist so was wie „Familienehrensache“. Nun berichtet Arab News [19], dass 96% der Selbstmordversuche im saudiarabischen Frauenparadies ausgerechnet von Frauen begangen werden. Überrascht?

(Spürnase: Daniel Katz, Middle-East-Info.org [20])

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Massenhaft illegale Grenzübertritte

geschrieben von PI am in EUdSSR | Kommentare sind deaktiviert

Als wir vor einigen Tagen wagten [21], auf die Nachteile der Ausdehnung des Schengenraumes nach Ost-Europa aufmerksam zu machen, wurden wir in der üblichen niveaulosen Weise diffamiert. Heute erscheint in der Welt, nach Ansicht schmieriger kleiner Schmuddelblogs demnach ebenfalls ein „Nazi“-Medium, ein Artikel [22] über den Ansturm von in Polen lebenden tschetschenischen Asylbewerbern auf die deutschen Grenzen. Die Tschetschenen haben als Asylbewerber Aufenthaltsrecht in Polen, aber kein Schengen-Visum. Illegale Grenzübertritte sind allerdings ohne Grenzkontrollen schwierig zu verhindern.

(Spürnase: ComebAck)

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Türkisches Yakamoz „schönstes Wort der Welt“

geschrieben von PI am in Deutschland,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Die Zeitschrift Kulturaustausch [23] hat das „schönste Wort der Welt“ [24] (ja, diesen Wettbewerb gibt es tatsächlich) ausgelobt. Und, wie der Zufall so will, hat die dreiköpfige Jury (bestehend aus den ARD-Moderatoren Marion Brasch und Jörg Thadeusz sowie der Schriftstellerin Inka Parei) aus 2500 Einsendungen natürlich ein türkisches Wort zum Sieger gewählt.

Yakamoz heißt übersetzt „die Widerspiegelung des Mondes im Wasser“. Ausschlaggebend fu?r die Wahl war, so die Jury in ihrer Begründung [25] „die Besonderheit des Wortes selbst. Es zeigt sich, dass es mit Hilfe der tu?rkischen Sprache mo?glich ist, mit einem einzigen sehr poetischen Wort ein Pha?nomen zu beschreiben, fu?r das man in anderen Sprachen mehrere Substantive beno?tigt.“

Deutsche Wörter wie „Fernweh“, „quietschfidel“ und „Heilbuttschnittchen“ landeten unter ferner liefen.

(Spürnase: Alessandro M.)

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Zurück ins Mittelalter

geschrieben von PI am in Altmedien,Blogosphäre,Dhimmitude,EUdSSR,USA | Kommentare sind deaktiviert

gulag.jpgTransatlantic Conservative hat uns einen Jahresrückblick 2007 [26] zugesandt. Darin wird gewarnt, dass während wir uns mit “Geschichten” über mosle- mische Untaten ablenken, Dinge geschehen, welche die Zukunft der freien Welt massiv verändern werden, wenn es uns nicht gelingt, diesen Prozess aufzuhalten – die Verbrechen, die in Brüssel von ungewählten Parlamentariern und Bürokraten an den europäischen Völkern begangen und weiter vorbereitet werden.

Der TC-Bericht über den “Rahmenbeschluss zur Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit [27]” zeigt den erfolgreichen Abschluss der ersten Islamisierungsphase Europas und der Einführung einer effektiven EU-Diktatur auf.

Konnte bisher noch jeder Kritiker bisher lediglich beruflich und sozial gemobbt zu werden, hat sich die EU mit diesem Beschluss jetzt die Möglichkeit geschaffen, auch Gefängnis- und Geldstrafen, sowie Berufsverbote und Zwangsliquidation von Firmen verfügen zu können.

Seit Charles de Gaulle nach dem Verlust der französischen Kolonialstaaten und dem nur haarscharf gewonnenen Zweiten Weltkrieg den Beschluss fasste, Frankreich – und unter seiner Führung Europa – mit Hilfe einer strategischen Allianz mit der arabischen Welt zu neuer Größe zu verhelfen, ist dieses Bemühen integraler Bestandteil der EU-Politik.

TC Schreibt:

Die gewählten Nationalregierungen der europäischen Provinzen spielen eine immer geringere Rolle und die wahre Macht sitzt in Brüssel. Gesetze werden nicht mehr von gewählten Volksvertretern beschlossen, sondern von angewählten Bürokraten in der EU, die diese Gesetze dann in die Provinzen durchreichen. Man erinnere sich nur an die Referenda in den Provinzen Holland und Frankreich. Die Ergebnisse dieser Volksabstimmungen waren ein eindeutiges “NEIN” zur sog. Verfassung und zur EU-Bürokratie. Zwei Jahre später wird die “Verfassung” zu einem “Vertrag” gleichen Inhalts umgestrickt und von Regierungen, statt vom Volk unterzeichnet. Als Sahnehäubchen bekommen die Europäer dann noch gesagt, sie seien zu blöde, um zu begreifen, was gut für sie ist. Die Eliten müssen demnach für das Volk denken. Ist das Demokratie? Nein. Viele von uns leben noch in der Illusion, dem sei so und das Gesetz stehe auf unserer Seite. Tut es nicht.

Und es kommt schlimmer. Nicht nur ist das Gesetz nicht mehr auf der Seite der rechtschaffenen Menschen. Es ist nach Einführung der Vorkehrungen des Rahmenbeschlusses [27] noch nicht einmal mehr möglich, Kritik an der Islamisierungspolitik der EU oder am Islam zu üben. Unter dem lächerlichen Vorwand, dass es nie wieder so etwas wie den Holocaust des 3. Reichs geben darf, wird in der EU der Schutz einer ganz bestimmten Religion, bzw. politischen Ideologie eingeführt und “rassistische” Äußerungen gegen diese Ideologie mit Gefängnis, Geldstrafen, Berufsverbot und Zwangsabwicklung geahndet. Der einzig schützenswerte Glaube nach europäischem Gesetz, ist der Islam. Wir alle wissen, dass Christentum und Judentum jederzeit verunglimpft werden dürfen. Danach kräht kein ernsthafter Hahn. Du darfst auch über einen Menschen herziehen, weil er weiß ist, oder Christ, oder Jude, oder hetero oder konservativ. Du darfst jeden Rentner einen Schieß-Deutschen nennen und jedes weiße Mädchen eine Schlampe. Das ist ok. Aber wenn ein harmloses Bildchen von Mohammed gezeichnet wird, brennt die halbe Welt und Nonnen und Priester werden von hinten erschossen. Multikulti!

Kommentar von Bat Ye’Or in ihrem Buch „Eurabia [28]„:

“Es geht dabei um eine vollständige Transformation Europas, die Ergebnis vorsätzlicher Politik ist. Wir steuern heute auf einen totalen Wandel Europas zu, das mehr und mehr islamisiert und zu einem Satelliten der arabischen und islamischen Welt werden wird. Die europäischen Spitzenpolitiker haben einer Allianz mit der arabischen Welt zugestimmt, in der sie sich verpflichtet haben, die islamische Sichtweise auf die USA und Israel zu übernehmen. Das betrifft nicht nur die Außenpolitik sondern durch Einwanderung, die Integration der Einwanderer und die Vorstellung, dass der Islam ein Teil Europas sei, auch die europäische Gesellschaft von innen. Europa ist unter einer ständigen Bedrohung durch Terror. Terror ist das Mittel, Druck auf die europäischen Länder auszuüben, sich fortdauernd den Forderungen der arabischen Repräsentanten zu beugen. Sie fordern zum Beispiel, dass sich Europa immer zugunsten der Palästinenser und gegen Israel ausspricht.”

Fjordman [29]:

“Eurabia ist eine neuartige und neue Einheit. Sie verfügt über politische, wirtschaftliche, religiöse, kulturelle und mediale Komponenten, die Europa von machtvollen Regierungslobbies übergestülpt wurden. Während die Europäer mit den von Eurabia auferlegten Einschränkungen leben, sind – wenn man von einer irgendwie verworrenen Ahnung mal absieht – sich nur wenige in ihrem Alltag dessen überhaupt bewusst.

Diese eurabische Politik, die sich in unklaren Formulierungen ausdrückt, wird von höchster politischer Ebene aus betrieben und innerhalb der ganzen EU koordiniert. Eine antiamerikanische und antisemitische euro-arabische Subkultur breitet sich in allen Bereichen der Gesellschaft, Medien und Kultur aus. Dissidenten werden totgeschwiegen oder boykottiert. Manchmal verlieren sie ihren Arbeitsplatz, werden Opfer einer “Korrektheit” die vor allem von akademischen, medialen und politischen Kreisen verhängt wird.”

Gemäß Bat Ye’Or hat die Gleichschaltung der europäischen Medien zur Entwicklung einer Art „Widerstandspresse“ geführt. Diese freie Presse im Internet und in Blogs hat bereits einige wichtige Veränderungen bewirkt, unter anderem auch die Zurückweisung der Europäischen Verfassung im Jahr 2005. Trotz Unterstützung der Verfassung durch die Regierungen in Frankreich und den Niederlanden und trotz einer massiven Medienkampagne von Spitzenpolitikern in beiden Ländern, haben die Wähler sie abgelehnt. Gerade Internet-Blogs spielten dabei eine entscheidende Rolle.

TC schreibt:

Nur wenige Monate später reihten sich EU-Behörden zusammen mit autoritären Regimes wie dem Iran, Saudi-Arabien, Kuba und der chinesischen Kommunistischen Partei in den Club derer ein, die sich für mehr internationale Kontrolle (sprich: Zensur) des Internets aussprachen.”

Glücklicherweise scheinen diese Bemühungen um eine Internetzensur vorläufig am Widerstand der USA gescheitert zu sein. Ich persönlich habe aber die Befürchtung, dass ein sozialdemokratischer amerikanischer Präsident, wie Hillary oder Obama unter Zuhilfenahme eines linken Kongresses, willens wäre, einer solchen Maulkorbpolitik zuzustimmen. Allein schon, um ähnliches Social Engineering in den USA zu versuchen. Was nicht funktionieren wird, aber das ist ein anderes Posting.

Jetzt ist das Internet noch unser einziger Treffpunkt und unser einziges Kommunikationsmedium. Mit den neuen EU Regeln zur politischen Korrektheit spielt es auch keine Rolle mehr, wo eine Website gehostet wird, solange die Verantwortlichen (und auch hier sind die Definitionen gedehnt worden) EU Bürger sind. Wenn es ernst wird, müssen in ganz Europa nur 20 oder 30 Leute in U-Haft genommen werden um die Verteidiger der Freiheit mundtot zu machen. Wenn dann auch noch die technische Möglichkeit besteht, anhand internationaler Abkommen, den breiten Mann von der Straße vor der Verbreitung demokratischer, freiheitlicher Gesinnung durch Blogs, zu schützen, dann wird es problematisch. Dann werden auch die Maulhelden und Oberdistanzierer längst von unserem Zug abgesprungen sein. Was dann? Wie wehren wir uns dann noch? Tienanmen Bilder drängen sich auf. Zu dramatisch? Ja, vielleicht.

Übrigens wird z. Zt. in ganz Europa die Paramilitarisierung der Polizei vorangetrieben und standardisiert. Selbst Provinzen wie Großbritannien mit einer eher zivilen Polizei, beugen sich dem Druck der EU in diesem Bereich, wie auch im Bereich der provinzübergreifenden Auslieferungsvorschriften für Verbrechen, die in der Heimatprovinz des Delinquenten (vorläufig) garkeine Verbrechen sind. Interessante Zeiten, fürwahr.

Fjordman:

“Die Europäische Union versprach eine Schöne Neue Welt, in der Kriege und ethnische Rivalitäten der Vergangenheit angehören. Werden sie uns das Mittelalter bringen? Vielleicht ist das ja auch genau das, wozu Utopien tendieren.”

(Quelle und Spürnase: Transatlantic Conservative [30])

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Wahrheitswochen bei Mc Press?

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

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Wer weiß, was die Polen den Mastgänsen als Henkersmahlzeit eingeflößt haben. Zwischen den Jahren entdecken Teile der deutschen Presse einen ungewohnten Hang zur ungeschminkten Wahrheit. Der Spiegel [31] macht eine sensationelle Entdeckung von Gewaltaufrufen im Koran, BILD [32] klärt über die Tricks der Kriminalstatistik auf, mit denen sie uns den Rest des Jahres betuppt hat und die Morgenpost [33] erwähnt, noch etwas verschämt, welchen Bevölkerungsteilen Berlin den ersten Platz in Sachen Angriffe auf Polizeibeamte verdankt und wer was dagegen hat, dass darüber gesprochen wird.

Der traurige Rekord in der Hauptstadt: 99 Angriffe pro 100.000 Einwohner, Tendenz mit ca 10% jährlich steigend. Die beschriebene Situation ist PI-Lesern nicht ganz unbekannt:

In unschöner Regelmäßigkeit werden Beamte im Dienst mit sogenannten Zusammenrottungen konfrontiert. Das sich bei einem Polizeieinsatz in kürzester Zeit 20, 50 oder noch mehr Personen zusammenrotten, um den Einsatz in der einen oder anderen Weise zu behindern, erleben die Beamten vor allem in Problemkiezen wie Wedding, Kreuzberg, Neukölln, Moabit oder auch in Schöneberg.

Die Bandbreite des Vorgehens solcher Menschenansammlungen reicht von einfachen Pöbeleien, Beschimpfungen und Beleidigungen der Beamten über leichte Rempeleien und Störversuchen bis zu tätlichen Angriffen mit dem Versuch der Gefangenenbeifreiung. Im Abschnitt 36 in Wedding habe es in diesem Jahr eine Häufung solcher Fälle gegeben, teilte die Senatsinnenverwaltung auf die Anfrage mit und listete ein Dutzend Fälle auf.

„Das waren aber garantiert nur die schweren Fälle, die leichteren Vorfälle werden gar nicht mehr gezählt“, berichtet ein Beamter des Nachbarabschnitts 35. Leichtere Fälle sind nach Schilderungen betroffener Beamter diejenigen, in denen sich die Angreifer damit begnügen, die Ordnungshüter zu beschimpfen, anzuspucken oder ihnen einfach nur den Weg versperren, wenn sie mit einem Festgenommenen zum Streifenwagen wollen. „Das ist Alltag, davon haben wir jede Nacht ein bis zwei Fälle“, sagt ein Beamter aus Neukölln.

„Es ist jedes Mal das gleiche. Eine simple Verkehrskontrolle oder Personalienüberprüfung reicht. Innerhalb kürzester Zeit sehen wir uns einer stetig wachsenden Menschmenge gegenüber. Man kriegt das in der Regel unter Kontrolle, notfalls mit Verstärkung oder dem Einsatz von Pfefferspray. Aber ein mulmiges Gefühl ist immer dabei“, schildert ein in Beamter eines Abschnittes in Kreuzberg.

Immerhin, nach langer Vorrede kommt die Morgenpost dann doch zur Sache:

Offiziell sagt keiner der betroffenen Beamten etwas zu dem Thema, es gilt in der Behörde als besonders heikel. Denn in vielen Fällen sind es Jugendliche und junge Erwachsene nichtdeutscher Herkunft, die sich zusammenrotten, um Polizeieinsätze zu stören.

Innensenator Ehrhart Körting (SPD) und Polizeipräsident Dieter Glietsch hätten auf dieses Problem schon mehrfach deutlich hingewiesen, erklärt ein Beamter der Senatsinnenverwaltung, der ebenfalls nicht genannt werden möchte. „Aber dann muss sich der Senator vor allem vom Koalitionspartner PDS wieder anhören, mit solchen Äußerungen schüre man Ausländerfeindlichkeit. Und dann wird das Thema beendet“, berichtet der Senatsbeamte.

Neben Migranten sind es besonders die staatlich geförderten Kämpfer gegen rechts, die den Beamten mit besonderem Hass begegnen:

Zugenommen haben Widerstandhandlungen und Gefangenenbeifreiungen, die Attacken gegen Beamten umfassen, auch bei Demonstrationen. Und insbesondere bei gewaltbereiten Autonomen, so ein erfahrener Polizeiführer, sei die Aggressivität besonders hoch. „Man schaut die Leute an und merkt, da ist nur Hass“, so der Beamte.

(Spürnase: Betruebt)

Tipp: Betrachten Sie das obige Bild auch mal aus größerer Entfernung!

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Multikulturell bereicherte Feiertage

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

In München gab es am zweiten Weihnachtstag einen erneuten Angriff [34] eines „Rauchers“, der zum Ausdrücken seiner Zigarette aufgefordert wurde. „Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, hatte ein 48 Jahre alter Mann am Montagabend im Zwischengeschoss des Münchner Hauptbahnhofs einen 30-Jährigen aufgefordert, das Rauchen einzustellen. Der zurechtgewiesene Iraker schlug dem Mann daraufhin mit der Faust ins Gesicht, woraufhin der 48-Jährige zurückschlug. Der Angreifer erlitt eine große Beule an der Stirn sowie nach Einschätzung der Polizei wohl auch einen Nasenbeinbruch.“

Die beiden Migranten [35], die den 76-jährigen Rentner beinahe totgetreten [36] hatten, zeigen keinerlei Reue [37] für ihre Tat, sondern vor allem eins: Selbstmitleid.

Als „kaltschnäuzig, uneinsichtig, wurstig“ bezeichnet ein Ermittler das Auftreten der Täter, die sich in Selbstmitleid und Zynismus ergehen. Ihm habe, sagte einer der Männer, vom Zutreten so richtig der Fuß weh getan.

Außerdem war das Opfer selbst Schuld. Sie seien besoffen gewesen, da wäre man eben aggressiv. Statt sie anzusprechen, hätte der alte Mann – der „Scheiß-Deutsche“ – eben aus dem Weg gehen sollen …

»Bild: Die Polizei-Akte der brutalen U-Bahn-Schläger [38]

(Spürnasen: Scotti, Matze, Steffen P. und Ansgar)

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