Bisher konnte die Autorin dieses Beitrages noch nicht feststellen, dass Berlins Lehrer zur Gewalt gegen ihre Schüler neigen. In der Ludwig-Cauer-Schule in Charlottenburg scheint das anders zu sein. Dort ist das Lehrpersonal gleich zu dritt auf einen neunjährigen türkischen Jungen losgegangen. Das Kind war – wie berichtet – mit Schlägen und Tritten auf die Lehrer losgegangen. Jetzt stellt sich heraus: Der Junge handelte in Notwehr.

Can, nach Auskunft der Mutter nicht verhaltensauffällig, sondern Klassenbester, habe „Würgemale und Schürfwunden am Hals davon getragen“, als er sich gegen die Pädagogen zur Wehr setzte, weil er sich ungerecht behandelt fühlte.

Er sei von drei beteiligten Lehrern so hart angefasst worden, dass er Würgemale und Schürfwunden am Hals davon getragen hat. „Ein Arzt hat die Verletzungen attestiert“, sagt die Mutter. (…) Der Schulleiter hielt dagegen. „Ich bleibe bei meiner Aussage: Der Junge ist seit der ersten Klasse verhaltensauffällig. Das ist unabhängig von seinen Zensuren“, sagte er. Auskunft zum Zeugnis wollte er nicht geben. Zudem glaube er seinen Lehrern, die ausgesagt haben, dass sie den Jungen festhielten, weil er um sich geschlagen habe. „Die Behauptung, sie hätten den Schüler gewürgt, kann ich nicht bestätigen“, sagte Kammerer. Das Attest des Arztes könne er sich nicht erklären. Der Direktor habe die schulpsychologische Beratungsstelle und das Jugendamt informiert. „Der Junge braucht Hilfe. Er muss in eine Therapie“, sagte er.

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60 KOMMENTARE

  1. Zitat: Besser kann man es nicht formulieren:

    “ wolaufensie (19.12.07 15:01)

    …das liegt bei uns in den Genen und dem Schulsystem, dass hier so viel an den Blagen rumgeschürft und gewürgt wird. Ams schlimmsten sind da die vorgesetzten übergeordneten Stellen . In den Schulämter kann man nur aufsteigen wenn man auf eine überdurchschnittliche Würge und Schürftstrecke verweisen kann und Schulrat wird man nur, wenn man
    eine intensive und amtlich gestempelte Ausbildung mit ausgiebiger Praxis an der Garotte hatte.
    Tja, schade für die Mutter, dass sie dies jetzt erst erfahren hat. Hätte sich mal vorher über ihr Gastland erkundigen sollen….
    Hat sich der Kultusminister, der Oberschürfer, eigentlich schon zu dem Fall geäussert ? “

    http://kewil.myblog.de/kewil/art/231998288/#comm

  2. #1 kongomüller (20. Dez 2007 10:34)

    hat das attest dr. abdul el-taliban ausgestellt?
    für so etwas gibt es aber auch amtsärzte.

    Rechtsmediziner sind in solchen Dingen sehr versiert und können leicht feststellen, was der Junge tatsächlich abbekommen hatte.

  3. #4 astral joe:
    wobei auch zu klären ist, welche würgemale auf häusliche gewalt zurück zu führen sind. irgendwie muß der kerl ja gewisse gewalterfahrungen gemacht haben, wenn er so austickt.
    das jugendamt sollte ihn einmal in drei wochen untersuchen, wenn die „verletzungen“, die die lehrer ihm angeblich beigebracht haben, verheilt sind. bin gespannt, was dann ans licht kommt.

  4. „Der Junge braucht Hilfe. Er muss in eine Therapie“,

    Die einzigste Therapie die bei diesen Leuten hilf ist, eine Sperrung das Kindergeldes.
    Sollte dann keine Bessrung in Sicht sein, eine Kürzung der Sozialhilfe. Solte sich dann immer noch keine Besserung zeigen, ab nach Ost-Anatolien. Der Junge kann dann ein glücklicher Ziegenhirte werden und wir haben unsere Ruhe und Geld gespart.

  5. Ich sagte doch schon, als dieser Artikel das erste Mal auftauchte, die Lehrer werden sicher noch suspendiert, nachdem man gutmenschelnd feststellte, dass ein „rechtsradikaler Hintergrund nicht ausgeschlossen ist“!

    Dieses Land, seine Justiz und Wertvorstellungen sind krank!

  6. „gewisse gewalterfahrungen“

    Armer, armer Junge. Jetzt sollte er jede Menge Streicheleinheiten bekommen, damit er dann darauf vorbereitet ist, was später deutsche Gerichte und Sozialpädagogen mit ihm machen. Mancher verkraftet eine plötzliche Überraschung mit einem Segeltörn in die Karibik, als Antwort auf eine Kleinkriminellenkarriere, nicht und bricht vielleicht zusammen.

    Das muss behutsam angegangen werden. Erst einmal gehören die Lehrer gezüchtigt, um dem kleinen Can Genugtuung zu verschaffen.

    Das wäre im Sinne der Schäuble-Studie auch eine grossartige Integrationsmassnahme, wo sich so viele der hier lebenden Muslime für Auspeitschen, Hand ab und Steinigen ausgesprochen haben.

  7. Der Vorfall demonstriert ganz nebenbei, dass Verhaltensauffäligkeit bei muslimischen Migranten keine Frage der „Integriertheit“ oder des „Milieus“ ist. Ich bitte zu beachten: die Mutter ist Bankangestellte. Die Familie ist nach Aussage der Schule „nicht kooperativ“.

  8. #6 pils

    Die einzigste Therapie die bei diesen Leuten hilf ist, eine Sperrung das Kindergeldes.
    Sollte dann keine Bessrung in Sicht sein, eine Kürzung der Sozialhilfe. Solte sich dann immer noch keine Besserung zeigen, ab nach Ost-Anatolien. Der Junge kann dann ein glücklicher Ziegenhirte werden und wir haben unsere Ruhe und Geld gespart.

    Wir wollen doch dem Jungen zuliebe keine Umwege gehen, sondern ihn direkt mitsamt seiner Erziehungsberechtigten nach Anatolien schicken. Dort kann er seinem Bewegungsdrang freien Lauf lassen.

  9. Ich habe schon von Anfang bei diesm Fall einen Exorzismus vermutet.

    Vielleich sollte mal der Vatikan befragt werden, was seine gewaltbereiten Anhänger an Berliner Schulen so treiben. 😉

  10. #7 Zenta

    So wird es kommen. Freund von mir ist Lehrer an einer Berliner Schule- viele, viele Türken und Araber dort. Sind nicht zu bändigen. Und die Lehrer sind absolut macht- und rechtlos. Sollte es zu Disziplinarmaßnahmen kommen und die anderen Lehrer von Berlin sich nicht mit den Lehrer solidarisieren, dann geschieht es ihnen recht, dass sie von diesen Idioten fertig gemacht werden. Bis mal einer das Messer zieht. Dann habe ich aber auch kein Mitleid mehr.

  11. Interessant, interessant! Im ersten Absatz des Artikels aus dem Tagesspiegel sagt die Mutter:

    „…. und werde von der Schulstation betreut. „Das hätte doch in seinem Zeugnis gestanden…. „

    Und im dritten Absatz sagt sie dann:

    „Mein Sohn fühlte sich ungerecht behandelt und wollte nicht auf die Schulstation

    Also muß der liebe Kleine doch vorher schon Erfahrungen mit der Schulstation gemacht haben, wenn er da nicht hin wollte?!? Auch sagt die Mutter nicht, warum sich ihr Sohn ungerecht behandelt fühlte.

    Ich persönlich gehe davon aus, dass auch dieser Fall eine „plötzliche Wendung“ nimmt. Die attestierten „Würgemale“ könnten dem Jungen auch erst danach beigebracht worden sein – ist aber nur eine Vermutung.

  12. #12 Civis

    Die 68’er ernten nun, was sie säten! Und das ist längst noch nicht alles!
    Eigentlich könnte man fast schadenfroh sein, wenn nicht andere die Suppe auslöffeln müssten!

  13. #16
    ganz einfach: Die Würgemale der Lehrer haben die Form einer 68 oder verlaufen kreuzförmig. 😉

  14. „Die einzigste Therapie die bei diesen Leuten hilf ist, eine Sperrung das Kindergeldes.“

    Geht ja nun gar nicht.

    Unser Recht sieht nämlich die Gleichbehandlung vor. Auch wenn die Angehörigen der „Religion des Friedens“ hier wie Minderbemittelte, Unzurechnungsfähige, nachsichtig behandelt werden, von denen man nicht verlangen kann, dass sie sich anpassen.

    DAS geht nun gar nicht. Kindergeld sperren. Immerhin haben die einen Anspruch darauf. Woanders heisst das wohl Ungläubigensteuer, die die Ungläubigen zahlen, um am Leben gelassen werden. Hier heisst es Kindergeld. Das schützt aber nicht davor, dass die Ungläubigen auch mal geschlagen werden dürfen.

    Muslimschen Lehrern wäre das nicht passiert.

  15. Die ganze Klasse müsste doch Zeuge dieses Vorfalls gewesen sein. Bürgermeister von Mitweida übernehmen sie.

  16. @ #10 Civis (20. Dez 2007 11:29)

    Ja, das sehe ich genauso. Aber lass uns erst mal klein Anfangen. Schlisslich müssen sich die Gutmenschen erst mal an diesen „neuen Gedanken“ gewöhnen, das man die Probleme ganz einfach mit Ausweisung lösen kann.
    Wenn der Lernprozess bei den Gutmenschen dann mal volzogen ist, werden die ersten beiden Schritte übersprungen. Dann heist es, rauf auf den Esle und ab nach Anatolien.

  17. Vermutung:

    Die „vorbildliche Migrantenfamilie“ hat ihrem „wohlgeratenen“ Sprössling ordentlich die Leviten gelesen und danach hat dann ein Arzt die Würgemale attestiert 😉

  18. Ausweisung sofort – nein.

    Erst prüfen und dann handeln. Heißt, wenn der Junge oder die Mutter gelogen haben sollten, dann muß die sofortige Ausweisung erfolgen.

    Warum sollte der Steuerzahler auch noch teure Resozialisierungsmassnahmen finanzieren müssen. Kein ALG2 kein Kindergeld!

  19. Das unsere Islamisten- Gören zu Hause ständig Prügel kriegen, ist hinlänglich bekannt. Da wird die Mutter wohl selbst nachgeholfen haben… Oder eher Musel- Papa, da die Frauen ja auch nichts zu melden haben. So oder so, lässt sich das im nachhinein nicht mehr belegen. Der Direktor stellt sich hinter seine Lehrer… Mal sehen wie lange… Wenn der GrünenLinkeStasiParteien- Apparat erstmal loslegt, werden Köpfe rollen… Wetten dass es nicht die der Musels sind…?!?

  20. #20 bobby

    „Die ganze Klasse müsste doch Zeuge dieses Vorfalls gewesen sein “

    Eben und deswegen werden die Lehrer ein Problem bekommen….die Hälfte der anwesenden Mitschüler lügt aufgrund muslimischem Chorgeist, die andere aus Angst….und zum Schluss werden die Lehrer der Schule verwiesen und der kleine Wüstling wird in den türkischen Gazetten als Exemplar werdender türkischer Mannespracht rumgereicht…

    Unser Rechtssystem gerät aufgrund der muslimischen Einstellung bezüglich Wahrheitspflicht gegenüber Ungläubigen an prinzipielle Grenzen.

    Immer diese Provokateure, die sich ins Messer stürzen…

  21. mal wieder rumgelallt:

    „Die SPD-Politikerin Lale Akgün überrascht die verheerende Bilanz der Situation der Migranten in Deutschland nicht. „Wir kommen mit den Projekten, Gipfeln und Initiativen nicht mehr weiter“, so Akgün zu SPIEGEL ONLINE. Politik und Gesellschaft müssten ernsthaft umdenken. Es dürfe nicht ständig von Integration und „Menschen mit Migrationshintergrund“ gesprochen werden. „Wir müssen endlich laut sagen: Das sind deutsche Kinder, aus sozial benachteiligten Familien.“

    Ganz der sozialistischen Weltsicht verpflichtet, die Frau Akgün.

    Eigenverantwortung ist Zumutung, der Täter ist das Opfer und der Islam eine Religion des Friedens….

  22. Ich ziehe meinen Hut vor jedem Lehrer, der es schafft bei diesen Jugendlichen die Beherrschung zu wahren!
    Wenn man die alltäglichen Unverschämtheiten mitbekommt, die heutzutage in den Schulen passieren, muß man sich wundern, daß die Lehrer derart diszipliniert bleiben… wahrscheinlicher ist wohl Resignation.
    Ich persöhnlich könnte das nicht! Ich muss ehrlich gestehen, daß ich wahrscheinlich eher ausrasten würde, als den Frust herunter zu schlucken.
    Es ist ähnlich wie bei der Polizei – Beide haben einen Auftrag, zu dessen Durchführung ihnen die Mittel und Rechte verweigert werden!

  23. Schon mal daran gedacht das die Lehrer wirklich ausgerastet sind?. Ich kann mir sehr gut vorstellen, das die Bereitschaft, allein wegen dem Hintergrund überall steigender Gewaltätigkeit an Schulen, auch „proaktiv“ vorzugehen zunimmt. Nichts destotrotz ist die Geschichte viel zu verworren, alsdass man sich eine faire Meinung bilden könnte.

    Ich denke auch, dass die Zeit der Gewaltätigkeiten, die „nur“ von Migranten ausgeht, vorbei ist. Langsam werden auch „Nicht-Migranten“ ihre freundlich und liebäugelnde Haltung diesen Leuten gegenüber aufgeben, dazu braucht mann nicht auf diesen Blog zu sehen.

    Zuletzt eine Meldung des Spiegels zu einem aktuellen Vorfall in Frankreich, der ziemlich aussergewöhnlich scheint, aber wenn man PI liest irgendwie doch eine logische Konsequenz vergangener Jahre sein muss.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,524540,00.html

  24. Lale Akgün, auch so ein sozialistischer „Superstar“.

    Warum denn sagen: „Es dürfe nicht ständig von Integration und “Menschen mit Migrationshintergrund” gesprochen werden. “Wir müssen endlich laut sagen: Das sind deutsche Kinder, aus sozial benachteiligten Familien.”

    Falsch Frau Akgün, das sind türkisch sprechende Kinder, Staatsbüger der Türkei, eventuell mit einem deutschen Pass.

    Sie sind auch nicht sozial benachteiligt, sondern werden vielmehr vom deutschen Steuerzahler alimentiert und wenn es eine soziale Benachteiligung geben sollte, resultiert das massgeblich aus einer selbstgewählten Assimilationsverweigerung.

    Deutsche Kinder sind nicht in dem Maße auffällig!

  25. Früher da waren die Auswahlkriterein für Bankangestellte hoch, sie genossen einen guten Ruf und mussten mindestens Abitur haben.

    Wenn ich dann lese, dass der Sohn einer Bankangestellten im Verhalten den klassischen Rütli-Borat macht, dann liegt es eben nicht an der Sprache oder dem sozialen Status sondern an den mohammedanischen Herkunft.

    Vor Monaten stand mal bei Kewil, das Gewaltpotential sei bei Mohammedanern vom sozialen Status unabhängig, q.e.d.

    Und nun schreien die 68er wieder von „mehr Bildung“, „mehr Sprachförderung“ und „weniger Ausgrenzung“!

  26. #34 Eurabier

    Ich bin mir sicher, wenn es so wäre. dann hätten die in solchen Fragen stets sehr hellhörigen MSM es bereits an die Öffentlichkeit getragen.

  27. Daniel Raven (20. Dez 2007 12:30)

    Ich weiss nicht wie du deinen Post zum salearabe meinst, aber die Zahl 1000000 ist genauso zufällig wie 9364583. Wenn bei mir vieuxcon als zufälliges Passwort kommen würde, müsste ich lachen.

    Na gut, vielleicht würde ich klagen, wenn’s dann ein paar Millionen gäbe. So von 50 aufwärts. Man soll dem Glück nicht ausweichen, wenn es einem lacht.

  28. Klar doch.
    Gewaltbereite Lehrer rotten sich zusammen, um wehrlose Kinder zusammenzuschlagen. Vielleicht wurde das zarte Knäblein von den Lehrern verletzt. Was allerdings dazu führte, daß drei Lehrkräfte auf einmal ankamen (ich denke da an wild um sich schlagende und tretende Kinder), das möchte dann keiner mehr feststellen…

  29. Desweiteren bin ich dafür, von den 68ern überzugehen zu den 69ern. Die 68er traten – noch recht naiv und planlos – gegen die bleierne Schwere, den Stillstand, das Verschweigen und das Spießertum an. Ein Jahr später jedoch gab es die ganzen sektiererischen Ideen, die uns heute maßgeblich behindern.

  30. Ein möglicher Bericht darüber in der ARD-tagesschau:

    (…) Der kleine Türke hat sich beim Treten der Lehrerin am Zeh verletzt.
    Ausserdem bescheinigte der Arzt des Jungen ihm auch einen blauen Fleck im Schulterbereich, nachdem er sich gegen die Hüfte eines zweiten Lehrers geworfen hatte.

    Den Lehrern wird nun vorgeworfen, nicht die vorgeschriebene Körperpolsterung getragen zu haben, die inzwischen in Schulklassen mit verstärkter kultureller Bereicherung für den deutschen Lehrkörper vorgeschrieben ist.
    Auch die mangelhaften Türkischkenntnisse der deutschen Lehrer seinen unverantwortlich und ein schweres Versäumnis.

    Die Kultusministerin zeigte sich empört und prüft jetzt die Möglichkeit, die schuldigen Lehrer zu Sozialstunden in der örtlichen staatlich türkischen Moschee zu verdonnern, wo sie angemessenes Verhalten gegenüber Moslems erlernen sollen.

    Auch die Bundesregierung zeigte sich in einer eilig einberufenen Pressekonferenz der ARD gegenüber empört darüber, wie Deutsche sich angesicht ihrer historischen Verantwortung mulimischen Migrantenkindern gegenüber verhalten hätten.
    ——-
    (nächste Meldung)
    ——-
    Bei einem Selbstmordanschlag… 35 Tote… Wiederstandskämpfer… über die Hintergründe ist noch nichts bekannt.

    sapere aude

  31. Es ist doch offensichtlich, dass Lehrer immer in Gruppen Moslems zusammenschlagen und ihnen absichtlich schlechte Noten geben.

    Moslems fühlen sich als Fremde in einem ihnen fremden Land, echt traurig.

    Integration muss also für Westler Selbstaufgabe heißen, da man ja evtl. die Gefühle von Moslems verletzen könnte.

    Marco kann wohl ein Lied davon singen, wie Leute in der Türkei behandelt werden.

    Falls der kleine Cem wirklich gewürgt wurde, dann kann man davon ausgehen, dass sich eine süße kleine Gutmenschin zu Wort gemeldet hätte.

    Mittlerweile glaube ich, dass sich die Lehrer selbst angezeigt haben, auch wenn sie nichts gemacht haben.

  32. „Süreyya Yilmaz berichtet, dass ihr Sohn Can nicht schuldig sei“ nomen est omen, aber hey, vielleicht ist es in diesen Kulturkreisen ganz normal, diese „scheiß Deutschen“ anzugreifen – das müssen wir aushalten

  33. #37 FreeSpeech (20. Dez 2007 13:26)

    Ich gehe davon aus, das das Passwort extra manipuliert wurde weil alles andere Schwachsinn wäre. Eine zufällige computergenerierte Beleidigung ist absolut unwahrscheinlich.

    Im Kontext zum Post meine ich damit, das die Zeit des Wegschauens langsam aber sicher zurück geht und sich die Ohnmacht vieler Leute in solchen Aktionen kanalisiert. Auch die hier oft genannten Gutmenschen werden reagieren, inwieweit und inwiefern kann ich nicht beurteilen. Das der junge Türke ins Bild passt, besser gesagt in das (und ich sage, das dieses Bild tatsächlich die real existierende multikulturelle Situation wiederspiegelt) Bild passt, dass dieser Blog beschreibt, bestreite ich nicht.

    Der Punkt dabei ist, dass hier nicht vorschnell auf vermeintlicher Faktenbasis verurteilt werden sollte. Und eindeutige Fakten geben die wiedersprüchlichen Berichte nicht her! Glücklicherweise versucht das PI Team in dieser Hinsicht fair zu bleiben.

  34. Und bitte tut nicht so als ob Lehrer nicht ausrasten könnten. Erstrecht mit der schwierigen Gesamtsituation an den betreffenden Schulen.

    Solange nicht geklärt ist was Sache ist, würde ich mich zurückhalten.

    – Na klar der Lehrerschaft und dem Schuldirektor sollte man am meisten vertrauen. Aber kommt hier bitte nicht an und sagt sowas könne nie passieren. Wenn einer von euch tagtäglich bepöbelt, provoziert und bedroht wird dann kann ich problemlos vorhersagen, dass ihr in der ein oder anderen Weise reagieren werdet (ausraster miteingeschlossen). Wer das nicht begreift ist der selbe Gutmensch, wie oft kritisiert.

  35. Der Direktor habe die schulpsychologische Beratungsstelle und das Jugendamt informiert. „Der Junge braucht Hilfe. Er muss in eine Therapie“, sagte er.

    Und ich weiß sogar, wo er die bekommen kann. Da gibt’s einen Ort, der nennt sich Flughafen, klingt komisch, ist aber so. Dort stehen Flugzeuge herum. Also… man nimmt den Lausebengel, setzt ihn in ein Flugzeug, gibt ihm auch seine ganze Familie als Begleitung, denn so eine Reise ist sehr stressig, da will man ja schließlich kein Trauma erzeugen. Und dann… schickt man sie alle dorthin wo sie hergekommen sind.

    Klassenbester? Ja sicher.

  36. Ach ja, das erinnert mich an meine eigene Schulzeit als marodierende Lehrerhorden durch die Klassen zogen und bald hier, bald da, die knuffigen Wichte in den schwitzkasten nahmen, oder auch mal das eine oder andere Knie ins gemächte rammten. Jaja, das waren Zeiten, blutig und barbarisch. Aber die Grünen und Roten selbsthasser, diesen guten Menschen, trieben den Lehrern das bald aus.

    Danke, ihr selbstlosen rächer der irgendwie für irgendwas.

  37. #48 karlmartell (20. Dez 2007 16:50)

    “Wir müssen endlich laut sagen: Das sind deutsche Kinder, aus sozial benachteiligten Familien.”

    Wie? Haben türkische Eltern jetzt deutsche Kinder?

    Die Wunder der modernen Gentechnik. Oder vielleicht doch nur die Fieberträume und Drogenvision der Multikulti Faschisten?

    #49 Beatrix Kiddo (20. Dez 2007 17:01)
    Oh ja, daran erinnere ich mich. Damals, ich war im ersten Jahr am Gymnasium, da ging mit mir der Teufel durch und ich hob einen kleineren Mitschüler von hinten an. Ein Lehrer hat das mitbekommen! Oh nein! Ich musste mich hinsetzen und die ganze Pause an meinem Tisch verbringen! So ein… Verbrecher! AHH! TRAUMA!

  38. Wenn es die Richtigen getroffen hat, also unsere Alt 68iger Multikulti Pädagogen, hält
    sich mein Mitleid in engen Grenzen.
    Wenn es aber tüchtige und engagierte Lehrer
    getroffen hat, dann gilt euch meine volle
    Solidarität.

  39. Das Statment der Mutter (verlinkter Artikel):
    „… . Außerdem war mein Sohn Klassenbester“, sagt sie“

    Wuauahahahha, das ist Humor der allerschwärzesten Sorte !

  40. @ #53 Skydog

    Die kleinen Prinzen sind immer Klassenbeste.
    Kurnaz war auch Klassenbester, leider durfte er seine Madrasa nicht besuchen und wurde daran gehindert Taliban (Koranschüler) zu werden.
    Steht doch alles im Koran.
    Zum Glück ist Kurnaz jetzt Beamter und kann mitregieren, in dem Land, welchem er schaden wollte, bzw. tut.

    Es gibt übrigens so schwarzen Humor, dass man gar nicht mehr lachen kann.

  41. Auch hier sollte gelten, was sich nicht integriert, mit completter Familie mit einfach Fahrkarte versehen und raus ohne Rueckkehrrecht.

    Leider ist unsere PI conditionierte Gesellschaft den Gutmenschenwahn aufgesessen und hat sich ein riesiges Kuckucksein mit Muslem Migranten ins Nest geholt.

  42. Hab mir sagen lassen, dass die Pädagogen von der Ludwig-Cauer-Schule, im Spießer-Quartier Berlin Charlottenburg, zudem ihre permanenten Gewalttaten an Migrantenkindern auf ihren Handys aufzeichnen und die besten Videos am Jahresende vom Lehrerkollegium prämieren lassen… auch wir sind lernfähig 😉

    p.s. Lieber „best“. Die Mutter ist Bankangestellte!? Morgens zwischen 5 Uhr und 7 Uhr vielleicht.

  43. #19 D.N.Reb „Geht ja nun gar nicht“ auf og.
    Aussage:“Die einzigste Therapie, die bei
    diesen Leuten hilft, ist die Sperrung des
    Kindergeldes“.
    Geht schon! In dem Bundesland nämlich, auf dass Ihr Nordlichter immer so gern herabblickt – da geht sowas, und zwar schon seit einigen Jahren. Auch wenn man in erster Linie asoziale Deutsche (o.n.H.), statt Papierbürger abstrafen wollte – aber immerhin.

    Und von wegen „Muslimischen Lehrern wäre das nicht passiert“.
    Sag das nicht zu laut – das würd´die Musels nur noch darin bestärken, sich noch stärker überall reinzudrängen. Ohnehin ´n Witz, dass es türkische, arabische, kurdische Lehrer gibt, die bei uns Deutsch und Deutsche Geschichte bzw. Deutsch/Deutsche Geschichte
    unterrichten dürfen (die sind ja auch wahrlich „echte Zeitzeugen“ und haben ihre Großväter in Stalingrad verloren – oder was!?)

    Ich meine, Musels haben mehr und mehr ihre eigene Infrastruktur – es dauert nicht mehr lange, und sie erklären Berlin zum Autonomie-
    gebiet, und fordern dann ihren eigenen Staat –
    wetten?
    Ich seh´wirklich schwarz – äh, grün (=Farbe des Islam), wenn Ihr Nordlichter nicht endlich anders wählt!

  44. Haben wir dafür 100 Miliarden ausgegeben , daß der Berliner sich von dieser Seite zeigt -Herr
    Schräuble?

  45. #’28 Ratloser zitiert Lallakgün:

    >i>“Wir müssen endlich laut sagen: Das sind deutsche Kinder, aus sozial benachteiligten Familien.”

    Stimmt das auch? Mohammedanerfmilien sind „sozial benachteiligt“??
    Warum? Bekommen sie weniger Stütze? Wird ihnen Schulunterricht verweigert? Bekommen sie schlechtere Schulbücher?
    Wer oder was benachteiligt sie wodurch?

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