beck.jpgEin lesenswerter Artikel in den Stuttgarter Nachrichten beschreibt die Erfahrungen eines Freiburger Bio- und Chemie-Lehrers, der den Treibhauseffekt als eine große Irrlehre bezeichnet. Seitdem er seine Meinung öffentlich gemacht hat, lebt der 59-jährige Ernst-Georg Beck (Foto) gefährlich. „Man hat mir schon gedroht, mein Haus anzuzünden.“ Zweimal schon habe er wegen übler Beschimpfungen seine Mailadresse ändern müssen. Mehr…

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6 KOMMENTARE

  1. Wenn ein Professor sagt, „Ende der Diskussion“, dann nennt er sich zu Unrecht „Propfessor“!
    Für mich wäre das ein Grund, ihm die Professur abzuerkennen. Jede These ist zu diskutieren. Und es gibt kein „Ende der Diskussion“.
    „Ende der Diskussion“ heißt auch, diese These hält keinem Argument stand.

  2. Auf ein Neues:

    Prof. Dr. Gerhard Gerlich
    Institut für Mathematische Physik der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

    Zur Mathematik und Physik globaler Klimamodelle: Kritik der mathematischen und physikalischen Grundlagen, Öffentliches GDCh Kolloquium: 21. 5. 2007, Münster.

    9) Zusammenfassung

    (1) Die üblichen Erklärungen der atmosphärischen Kohlendioxid-Treibhauseffekte widersprechen physikalischen Experimenten und sind deshalb physikalisch falsch.

    (2) Mittelwerte der Temperatur kann man nicht zur vierten Wurzel vom Mittelwerten der vierten Potenz der absoluten Temperatur gleichsetzen. Die Beziehung ist eine mathematische Ungleichung.

    (3) Die Absorption der Ultrarotstrahlung in der Erdatmosphäre geschieht überwiegend durch Wasserdampf. Der Wellenlängen- bzw. Frequenzanteil, den CO2 absorbiert, ist nur ein kleiner Teil des ultraroten Spektrums und wird nicht wesentlich durch Erhöhen des Partialdruckes des CO2 verändert
    (Prof. A. Schack).

    (4) Die Computersimulationen haben keine physikalischen Grundlagen, sondern sind künstliche Konstrukte,die die gewünschten Ergebnisse ohne die Berücksichtigung physikalischer Gesetze produzieren.

    (5) Wegen der willkürlich gewählten, genäherten, praktisch unbekannten Randbedingungen, die wesentlich die Lösungen von partiellen Differentialgleichungen bestimmen, sind die Prognosen der
    Klimarechenzentren völlig wertlos.

    (6) Die riesigen Wassermassen (nicht nur der Wasserdampf) und die Verteilung der Landmassen
    zwischen den Meeren bestimmen die Klimate auf der Erde. Die Wasserverdunstung über den
    Ozeanen ist vom Menschen nicht zu beeinflussen. Allein schon deshalb kann der Mensch nicht das Wetter und die Klimate auf der Erde beeinflussen.

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