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Die Geschichte eines geschlagenen Lehrers

Ein Anruf geht ein ins „Haus für geschlagene Lehrer(Innen!)“, doch das Haus ist, da Vollmond, schon komplett besetzt. Das Problem: Ein Lehrer sucht nach dem Besuch beim Notarzt – er hat einen Wurfstern im Schulterblatt – ein Plätzchen zum Schlafen.

Seine Geschichte: Er wollte mit seiner und einer Integrationsklasse gemeinsam Volkslieder einstudieren: Immer ein Schweizerlied und dann ein multikulturelles unter humoristisch-feministischem Aspekt.

Doch plötzlich schimpft Ismael Oliver einen Bergbauern und Oliver Ismael einen Ziegenbock. Woraufhin Ismael Rosa-Elena eine Ziege nennt und Rosa-Elena Ismael „Affancullo“. Doch Ismael ist ein Albaner und kann die Italiener sowieso nicht ausstehen und nennt sie Affenxxx, was Oliver als Freund von Rosa-Elena auf den Plan ruft.

Die Schlägerei geht los, doch die Lehrer-Kollegin versucht immer noch verzweifelt, den Refrain des Liedes weiterzusagen. Auf den „Ruhe!“-Ruf des Lehrers, fängt er sich den Wurfstern im Schulterblatt ein.

Als anthroposophisch verwurzelter Mensch kommen für ihn Handgreiflichkeiten nicht in Frage. Ob er wohl die Frage der anderen Kultur schon genügend berücksichtigt habe, fragt ihn die psychologische Beraterin am Telefon. Doch der Lehrer wehrt sich:

„Wir machen ja fast nichts anderes mehr!“

„Du und die anderen“ – heißt die Devise“. Aber was ist, wenn auf 1 „Du“ 5 „Andere“ kommen? Irgendwann sollte er dann auch noch den Unterrichtsstoff durchnehmen. Ob er wohl mit den Familien zu wenig unternommen hat? Doch, da waren fremdländische Kochabende von der katalanischen Paella, über die albanische Schafssuppe, bis hin bis hin zum anatolischen Olivenkuchen.

Schließlich gibt es keinen Platz im Haus für geschlagene Lehrer(Innen!) und das Haus wird am nächsten Tag geschlossen – darum will der Lehrer den Wurfstern gleich behalten.

Dies eine satirische Parodie von Franz Hohler [1], schon ein paar Jahre alt, doch aktueller denn je…

[youtube AzOPP38hwC8 nolink]

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Die Geschichte eines geschlagenen Lehrers"

#1 Kommentar von Denker am 4. Dezember 2007 00000012 23:21 119681050811Di, 04 Dez 2007 23:21:48 +0200

Hmmmmm

#2 Kommentar von motzkugel74 am 4. Dezember 2007 00000012 23:26 119681079811Di, 04 Dez 2007 23:26:38 +0200

Schreckensbild der Zukunft???

#3 Kommentar von porkside am 4. Dezember 2007 00000012 23:30 119681100111Di, 04 Dez 2007 23:30:01 +0200

Schreckensbild der Gegenwart!

#4 Kommentar von Zweibel am 4. Dezember 2007 00000012 23:58 119681269911Di, 04 Dez 2007 23:58:19 +0200

Den Dialekt verstehe ich kaum bis gar nicht.

#5 Kommentar von Dingo am 5. Dezember 2007 00000012 00:21 119681411712Mi, 05 Dez 2007 00:21:57 +0200

Und morgen wird das alles untern Tisch gekehrt als sei nichts gewesen.

#6 Kommentar von aufdemblauensofa am 5. Dezember 2007 00000012 00:26 119681436912Mi, 05 Dez 2007 00:26:09 +0200

..nicht witzig, da nicht zeitgemäss …stammt noch aus einer Zeit, in der wir an kulturelle Bereicherung dachten, wie fremdländisches Essen oder Künstler aus angrenzenden europäischen Ländern. was soll’s

#7 Kommentar von aufdemblauensofa am 5. Dezember 2007 00000012 00:30 119681462712Mi, 05 Dez 2007 00:30:27 +0200

…P.S. meine Güte ist die Claudia Fathima Roth doch intellektuell. Ich bin hellauf begeistert. Könnte man sie nicht ‚zumüllen‘ mit PI-Newslettern,etc.? :-))

#8 Kommentar von vollmuffel am 5. Dezember 2007 00000012 08:20 119684284408Mi, 05 Dez 2007 08:20:44 +0200

Das soll Satire sein ?

Ich finde diesen Beitrag -wieder einmal- nur peinlich.

Alle PI-Gegner werden ihn lieben…

#9 Kommentar von Fasik am 5. Dezember 2007 00000012 10:04 119684908810Mi, 05 Dez 2007 10:04:48 +0200

Tja vollmuffel auf was anderes kann diese Gutmenschenbande nicht hoffen. Auf einen positives Artikel über diese mültikülti Schwachsinn im Monat kommen gleich 20-30 negative Woche für Woche. Deine SA Antifabrigaden Freunde müssen schon getarnte Operationen starten damit die Medien Nazis! Nazis! schreien können. Man sollte mal schreiben: ihr seid so richtig billig… aber das seid ihr nicht mal.

#10 Kommentar von Takekaze am 5. Dezember 2007 00000012 10:08 119684931510Mi, 05 Dez 2007 10:08:35 +0200

Ich versuche mir seit gestern vorzustellen wie ein Wurfstern im Schulterblatt stecken kann. Ich meine wirklich so stecken, dass man ihn alleine nicht herausbekommt. Und irgendwie ist meine Schlussfolgerung „Hä?“

#11 Kommentar von nonconformicus am 5. Dezember 2007 00000012 13:20 119686083101Mi, 05 Dez 2007 13:20:31 +0200

#10

Ganz einfach. Stell dir vor, er hat genau so weiche Knochen wie Frau Bundeskanzlerin. 😉

Blos bitte ja nicht nachahmen. Denn Wurfstern im Rücken wird die Krankenkasse entzücken! 😉

#12 Kommentar von Jehuda am 5. Dezember 2007 00000012 18:19 119687875206Mi, 05 Dez 2007 18:19:12 +0200

“Ich bezeuge: Es gibt keinen Gott außer Allah und ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist.”

#13 Kommentar von LeKarcher am 6. Dezember 2007 00000012 02:25 119690791602Do, 06 Dez 2007 02:25:16 +0200

#12 Jehuda (05. Dez 2007 18:19)

Ich bezeuge, daß Dein Allah der Teufel ist.

#14 Kommentar von indecision am 6. Dezember 2007 00000012 05:02 119691735105Do, 06 Dez 2007 05:02:31 +0200

Ich bezeuge daß Allah ein kindisches Hirngespinst ist, genauso real wie Huibui das Schloßgespenst oder Meister Propper.