taqiyya2.jpgIn auf den ersten Blick völliger Zuwiderhandlung gegen die Fatwa über den Umgang mit christlichen Festen (siehe auch den PI-Artikel über Weihnachten im Koran), Muslime sollten Christen nicht zu Weihnachten beglück- wünschen, senden gemäß SpOn Islamgelehrte den Christen erstmals eine Weihnachtsbotschaft. Eine Geste der Freundschaft ein trojanisches Pferd.

Hieß es noch im letzten Jahr auf „bismikaallahuma.org„, dass derjenige, der an Weihnachten teilnimmt oder auch nur den „trinitarischen Polytheisten“ (Christen) zu Weihnachten gratuliere, schon mit der christlichen Theologie übereinstimme, dass Jesus Christus Gott sei.

Selbst wenn Christen während des Weihnachtsfestes Muslime mit „Frohe Weihnachten!“ grüßten, dürften diese den Gruß nicht erwidern. Denn es handle sich nicht um ein islamisches Fest, sondern um eine Feier, die vor Gott nicht angenehm sei. Außerdem sei es für Muslime verboten, Einladungen zu diesem Feste anzunehmen, was noch schlimmer wäre, als nur einen Weihnachtsgruß zu erwidern. Zudem sei es für Muslime verboten, parallel konkurrierende eigene Feste zu christlichen Festen zu gestalten und sich dabei als Muslime gegenseitig Geschenke zu machen oder Essen und Süßigkeiten zu verteilen oder auch nur während des Festes von der Arbeit frei zu nehmen. Der Prophet (Muhammad) habe gesagt:

„Wer immer auch Menschen (ungläubige Nichtmuslime) imitiert, ist einer von ihnen“.

Zitiert wird Scheich Shaykh al-Islam Ibn Taimyya, der dazu ausführte:

„Wer diese (Ungläubige, d.h. z.B. Christen und Juden) bei ihren Festen imitiert, sagt damit, dass er ihren falschen Glauben und ihre Glaubenspraxis anerkennt und vermittelt ihnen die Hoffnung, dass sie einige Schwache (Muslime) abbringen können (vom Islam). Wer immer solches tut, ist ein Sünder, egal ob er es aus Freundlichkeit, Höflichkeit oder aus Scheu heraus tut, niemand vor den Kopf stoßen zu wollen…“

Umso erstaunlicher und mehr mit Vorsicht zu genießen die SpOn-Nachricht, eine hochrangige Gruppe von 138 islamischen Gelehrten habe den Christen in aller Welt ein frohes Weihnachtsfest gewünscht mit dem Ziel der besseren Verständigung der Religionen:

Dieses Jahr aber sandten Islamgelehrte erstmals gemeinsam eine Erklärung an die „christlichen Nachbarn“:

„Al-salamu aleikum, Peace be upon you, Pax Vobiscum“, steht darin.

„Möge das kommende Jahr eines sein, in dem die Heiligkeit und Würde des menschlichen Lebens von allen bewahrt wird“, schreiben die Verfasser. „Möge es ein Jahr der demütigen Reue vor Gott und der gegenseitigen Vergebung innerhalb der Gemeinschaften und unter ihnen sein.“

Zu den 138 Unterzeichnern der Grußbotschaft gehören neben Vertretern der Sunniten und Schiiten auch Angehörige des Sufismus, einer mystischen Islamischen Glaubensrichtung, die nicht per se toleranter ist als der Islam der Rechtsschulen oder der schiitischen Richtungen. Beispielsweise schreibt der deutsche Orientalist Tilman Nagel:

„Die Annahme, einem rigiden, unduldsamen ‚Gesetzesislam‘ stehe eine ‚tolerante‘ sufische Strömung entgegen, gehört zu den Fiktionen der europäischen Islamschwärmerei und wird durch die historischen Fakten tausendfach widerlegt.“

Die Gruppe der Unterzeichner hatte im Oktober schon einen Aufruf zu einem ernsthaften Dialog zwischen Muslimen und Christen veröffentlicht, um – wie sie sagen – ein besseres gegenseitiges Verständnis zu fördern. Diese Aktion ist auch eine Reaktion auf die Regensburger Rede von Papst Benedikt XVI. im vergangenen Jahr, in welcher der Islam nach Ansicht vieler Muslime fälschlich als gewalttätig und irrational beschrieben worden war.

Was wollen die Gelehrten mit ihrer Grußbotschaft? Beweisen, dass sie in Wahrheit friedlich sind? Dass das Anzünden der Kirchen und Botschaften ein Missverständnis war, das gar nichts mit dem Islam zu tun hatte oder aus „Ehrverletzung“ zu erklären sein kann? Wie ist der Gruß vereinbar damit, dass man den „trinitarischen Polytheisten“ nicht zu ihrem Christenfest gratulieren soll? Ja, dass man es gar nicht kann, ohne dem Christentum ein Minimum an Wahrheitsgehalt zuzuerkennen?

Doch wenn man das Schreiben genauer betrachtet, handelt es sich ja auch nicht wirklich um einen Weihnachtsgruß sondern um einen Friedensgruß, zumindest auf den ersten Blick: „Friede sei mit euch“, das erinnert natürlich an die Engel aus dem Lukasevangelium, welche die Ankunft des Messias besingen. Ein Satz, mit dem wir Weihnachten assoziieren. Aber was wir hier wirklich gesagt?

„Al-salamu aleikum”:

Der Islamische Friedensgruß. Nur, dass unter „Salam“ vielleicht nicht 100%ig dasselbe gemeint ist, wie was wir unter Frieden verstehen: „As-Salam“ ist ein Attribut Allahs, einer der neunundneunzig Namen Allahs im Koran. Aus Salam wird auch „Aslama“ (sich Allah hingeben), der Begriff „Islam“ sowie der islamische Friedensgruß Salam abgeleitet. Demnach ist ein Muslim jemand, der sich absolut dem Willen Allahs hingibt und unterwirft. Frieden im islamischen Sinn ist Hingabe und Unterwerfung unter Allah.

„Peace be upon you“:

Ist wohl am ehesten als Seitenhieb gegen die USA zu verstehen. Man stellt sich in die Rolle der ohne Grund angegriffenen friedlichen Opfer, um den (damit als böse zu entlarvenden) westlichen Aggressor bloßzustellen.

“Pax Vobiscum“:

Macht Ähnliches mit dem Papst. Schlägt ihn mit seinen eigenen Worten. Benutzt den Friedensgruß des Pontifex, um die eigene Überlegenheit zu demonstrieren.

Die als „Weihnachtsgruß“ daherkommende Botschaft der Islamgelehrten ist daher nichts anderes als Dschihad mit Worten.

(Spürnasen: is dich wurst 😉 und Denker)

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49 KOMMENTARE

  1. Die Islamgelehrten sollen sich ihren „Weihnachtsgruß“ dorthin stecken, wo die Sonne nicht scheint.

  2. “Möge es ein Jahr der demütigen Reue vor Gott und der gegenseitigen Vergebung innerhalb der Gemeinschaften und unter ihnen sein.”

    Was haben die Vögel uns zu vergeben? Was?

    Was haben sie uns zu vergeben? Die Massenmorde, die täglich im Namen Allahs verübt werden? Dass wir sie auffordern, sich, verdammt noch mal, in die Bundesrepublik Deutschland zu integrieren? Dass wir ihre Sitte, Minderjährige in erzwungenen Ehen zu vergewaltigen, missbilligen? Dass wir auf unserem Recht beharren, auf unserem Territorium, Opern aufzuführen, Karikaturen zu zeichnen, zu schreiben, was wir wollen, zu sagen, was wir wollen und dass uns ihr Hinterwaldgott Allah mal kann, kreuzweise? Dass es nicht zu unseren Gepflogenheiten gehört, die Brüder und Verwandten aufzufordern, die Frauen oder Töchter umzubringen? Dass wir uns überhaupt anmaßen, so zu leben, wie wir leben? Vielleicht, dass wir ihren Scheichs das Öl abkaufen, damit die sich goldene Paläste leisten können? Dass Saddam gestürzt wurde, der Scheitan, der den Iran bekämpfte und der zuletzt vergeblich einen auf Muslim machte, was ihm niemand abnahm? Den Kampf gegen die Taliban, die eigentlich nur das leben, was der Koran befiehlt? Das wäre so dass Einzigste, was sie uns vergeben müssten.

    Aber auf diese Vergebung ist gepfiffen.

  3. Verehret Islamgelehrte, ihre Anbiederung in Form von Weihnachtsgrüßen sind nicht erwünscht. Die rerpessive und gewaltverherrlichende Islam-Religion kann mir gestohlen bleiben. Und alle schleimigen Botschaften ändern nichts daran, dass eine rückständige, gewalttätige Ideologie nicht zu vereinbaren ist mit westlicher Freiheit. Kann mich User „Plondfair“ nur anschließen. Stecken sie sich ihre Grüße und ihren pädophilen MOhammed sonstwohin.

  4. @FreeSpeech
    darum gehts mir gar nicht, es ist mir wurscht, ob sie mir frohe weihnachten wünschen, weil ich sie gar nicht hier haben will und am liebsten gar nicht zur kenntnis nähme. Dass das nicht geht, dafür sorgen sie ja täglich mit ihrem unsäglichen benehmen hier. nur aus dieser nebulösen erklärung einen

    Dschihad mit Worten

    zu machen, ist mir zu weit hergeholt. Ob sie jetzt ernst gemeint ist, oder nur ein Wolf im Schafspelz interessiert mich nicht, ich wünsch ihnen ja auch keinen schönen Ramadan…

  5. kurze frage an alle:

    hat einer von euch einen link zum vollständigen brief? würde gerne mal einen blick darauf werfen, danke.

  6. zumal immer nur von „138 Muslim-Gelehrten“ die rede ist. keine namen, nichts verbindliches. wer hat diesen ominösen brief denn alles unterschrieben? hat da wer eine ahnung?

  7. #7 Savoyen

    „djihad“ trifft´s voll und ganz. zumal „djihad“ nur SINNGEMÄß „heiliger krieg“ bedeutet, wörtlich aber „anstrengung auf dem weg allahs“. und für diese anstrengungen sind alle mittel erlaubt, vom harmlosen briefeschreiben, bis zum krieg. alles zusammen ist „djihad“, in diesem fall mit worten.

  8. Würde mich auch interessieren. Wo ist de rganze Brief, wer hat ihn unterschrieben und wann kommt der Papst-Imam im Islam?
    Was erdreisten sich eigentlich 138 Imame solch einen Brief an die christlichen Kirchen zu verfassen?

    “Möge es ein Jahr der demütigen Reue vor Gott und der gegenseitigen Vergebung innerhalb der Gemeinschaften und unter ihnen sein.”

    So schwülstig wie das daher kommt, erinnert es doch trotzdem stark an die Botschaft der polnischen an die deutschen Bischöfe. „Wir vergeben und bitten um Vergebung“

    Also wurde abgepaust irgendwo…

    Als Christ brauche ich keine Vergebung irgendwelcher Sünden durch Islamgelehrte, zumal

    Abu Huraira berichtete, dass er den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, folgendes sagen hörte: „Jeder in meiner Umma darf mit der Vergebung seiner Sünden rechnen, mit Ausnahme derjenigen, die ihre Sünden kund tun. Zum Kundtun gehört, dass der Mensch eine Tat in der Nacht begeht und beim Anbruch des Morgens – wo Allah ihm Verborgenheit gewährt hat – sagt: „Du Soundso, ich habe gestern abend soundso gemacht!“ Er verbrachte doch die Nacht in der Verborgenheit, die ihm sein Herr gewährt hat und steht auf, indem er den Schutzschleier Allahs von sich abwirft.“

    Noch Fragen…?

  9. #4 D.N. Reb

    So isses.

    Wir brauchen keinen Relativismus. Die ewige Gleichmacherei. Der Islam kann demütig Reue zeigen indem er sich auflöst.

  10. Wenn es Allah und seinem Grossen Pädophilen Propheten zum Siege verhilft, darf man lügen, betrügen, stehlen, morden, Meineide schwören und selbst die eigene Schwiegermutter schänden. Zum Wohle Allahs ist dem wahrhaft Gläubigen gegenüber den Kuffaar ALLES erlaubt…

  11. 3
    Wer einen Stier schlachtet, gleicht dem, der einen Mann erschlägt; wer ein Schaf opfert, gleicht dem, der einem Hund das Genick bricht; wer ein Speisopfer bringt, gleicht dem, der Schweineblut spendet; wer Weihrauch anzündet, gleicht dem, der Götzen verehrt: wahrlich, wie sie Lust haben an ihren eigenen Wegen und ihre Seele Gefallen hat an ihren Greueln,
    4
    so will auch ich Lust daran haben, daß ich ihnen wehe tue, und ich will über sie kommen lassen, wovor ihnen graut. Denn bich rief, und niemand antwortete, ich redete, und sie hörten nicht und taten, was mir nicht gefiel, und hatten ihre Lust an dem, woran ich kein Wohlgefallen hatte.

    Jesaja 66,4

    Prinz Eugen, danke für den Gruß.
    Ja, das ist evtl. genau der „Weihnachtsgruß“, den die Ms verstehen würden.

    Hier haben einige britishe Soldaten in Afghanistan einen Weihnachtsgruß abgeladen (das Bild sagt schon viel aus, für die, die kein English können…):

    http://tinyurl.com/24lyu3

  12. Eine irrsinnige Idee huschte durch meinen Verstand, winkte und verschwand: Islamgelehrter werden. Todesfatwa gegen die 138 Gelehrten aussprechen, die den Koran verraten. Das ist natürlich gegen all das, was ich vertrete – aber diese „Weihnachtsbotschaft“ hat das Potential, ein Schisma zwischen den „Nichtganzsowortgetreuen“ und den „Genausowortgetreuen“ zu erzeugen. Sollte jemand Bedenken ob dieses Kommentars haben, bitte löschen.

  13. Der Gruß der 138 Islamgelehrten hat durchaus was positives an sich: Es bildet sich erstmals sowas wie eine globale Vertretung des Islams heraus.

    Eines der Grundprobleme ist doch, daß der Islam keine zentrale Instanz wie z.B. den Vatikan od. die ortodoxen Patriarchen kennt. Jeder alte Mann mit Rauschebart und ein paar Koran-Zitaten auf den Lippen kann sich zum Imam aufschwingen und unkontrolliert Unsinn in die Welt hinausposaunen.

    Auch wenn er nicht sonderlich erfolgreich war – der Intergrationsgipfel hatte nichts anderes als eben eine zentrale Instanz auf nationaler Ebene zum Ziel, Endziel: Euro-Islam. Im Prinzip hat das ja auch prima hingehauen – bis auf den Großteil der Moslems.

    Clubs wie DITIB od. ZDM sind nur der kleinste gemeinsame Nenner der div. islamischen Gruppierungen – deshalb ist von diesen auch nicht viel zu erwarten. Selbst wenn Veränderungen ernsthaft gewollt wären (was bezweifelt werden darf), so würde sie doch bei den Mitgliedern kein Bein auf den Boden bekommen.

    Was es braucht ist eine auf der Grundlage des Grundgesetz basierende Instanz, welche den Weg autoritär vorgibt. Die o.g. Verine möchten das gerne sein – können es aber aus o.g. Gründen nicht.

    Was ist zu tun? Langsam, aber beständig die staatl. Daumenschrauben zudrehen, bis sich diese Erkenntnis durchsetzt. Solange das nicht so ist: Keine Mega-Moscheen, keine Zugeständnisse, kein „Dialog“ hintenrum. Das ist die rote Linie – da gibt es nichts zu verhandeln oder verstehen – das ist so.

    Doch Politik ist Showgeschäft – keiner will der Bösewicht sein der den Islamis auf die Finger haut (Applaus aus der falschen Ecke), aber jeder will der „Liebe“ sein, der den achso „friedvollen Dialog“ mit den Moslems führt. Das negative wird bewußt ausgeblendet, man sucht diesen unangenehmen Schritt zu überspringen und gleich mit dem „Friede-Freude-Eierkuchen“ Programm fortzufahren.

    Doch die Politik wird sich nicht ewig drum heraum drücken können – jeder kann mit Briefen, Mails, Unterschriften-Aktionen und nicht zuletzt mit seinem Stimmzettel etwas dafür bzw. dagegen tun.

  14. “Möge das kommende Jahr eines sein, in dem die Heiligkeit und Würde des menschlichen Lebens von allen bewahrt wird”, schreiben die Verfasser. “Möge es ein Jahr der demütigen Reue vor Gott und der gegenseitigen Vergebung innerhalb der Gemeinschaften und unter ihnen sein.”

    Nach islamischen Verständnis achten die westlichen Gesellschaften die Würde des menschlichen Lebens nicht. Aus diesem moslemischen Verständnis der Menschenwürde sollte man diesen Satz betrachten.

    So sollten denn die Christen ihren Irrweg verlassen, zum wahrhaftigen Glauben zurückfinden und Allah in demütiger Reue um Vergebung bitten. Daß ihnen Allah und die Seinen (Moslems) den Frevel und die Blasphemie vergeben.

    Eine schöne D´awa ist das.

  15. Der iranische Präsident Ahmedinedschad – oder heißt er etwa „Mach-mir-den-Dschihad“ 🙂 – mit seinem verkrampft zynischen Lächeln, das er immer dann aufsetzt, wenn eine Kamera in der Nähe ist, paßt bestens zu dieser „Weihnachtsbotschaft“.

    Echnaton

  16. Die Araber bzw. Moslems sind und werden unvereinbare Feinde der Westlichen Zivilisation bleiben. Sie sind nicht nur mit einer Mentalität ausgestattet, die zu unserer unterschiedlich ist, sie sind außerdem zum letzten Grad in ihrer fanatischen Begeisterung durch den Wunsch aufgehetzt, diese Mentalität, die sie als der höchste Ausdruck menschlichen Genies betrachten, auf anderen aufzuerlegen.

    Es gibt nichts, was mit diesen Fanatikern gemacht werden kann. Sie verbeugen sich vorläufig zum Zwang der Umstände, aber sobald sie in einer Position sind, sich zu empören, betrachten sie den Aufstand als eine heilige Pflicht, zu revoltieren.

    Es gibt keine Entwicklung, die von ihnen zu hoffen ist; sie verharren unheilbar befestigt in ihrem Konzept und weil dieses Konzept als vollkommen betrachten, werden sie nie bereit sein, es zu ändern.

    Zwischen den europäischen und arabischen Medien willentliche Verbreitung von Desinformation und die bewusste Ablehnung von europäischen Entscheidungsträger ungelegene Tatsachen zugunsten von absichtlichen Lügen und Betrügen anzuerkennen, die ihnen ermöglicht zu vermeiden, mit barschen Wirklichkeiten zu kämpfen, ist es keine Überraschung, dass das öffentliche Diskurs heute auf die gleiche Menge von Unwahrheiten und Wunschdenken zunehmend basiert.

    Wenn die Medien freier Nationen Lügen veröffentlichen und Fakten verdrehen und die Regierungen freier Nationen ihre Richtlinien auf Unrichtigkeiten basieren, werden die Staatsinteressen notwendigerweise geschadet.

    TYRANNEIEN benötigen einen gut funktionierenden Desinformationsapparat, um dem Machterhalt zu ihren eigenen Leuten und der Außenwelt zu erhalten bzw. zu rechtfertigen.

  17. Phoenix: das liest sich alles gut, aber so etwas ist weder mit der SPD noch CDU/CSU zu machen. Ich sehe leider keinen auch noch makrowinzigen Silberstreif am Horizont. Wie wird man nur dieses vorderasiatisches und balkanesisches Pack wieder los? Es dauert keine 25 Jahre und die sind am Ruder. Ganz demokratisch samt Kindergeld von den naiven Deutschen. Jetzt ist mir übel.

  18. #20 Rabe:
    Nach islamischen Verständnis achten die westlichen Gesellschaften die Würde des menschlichen Lebens nicht.

    Natürlich nicht, denn das menschliche Leben achten am ehesten die Taliban und die islamischen Selbstmord-Attentäter !

    Weil es zur Würde des menschlichen Lebens gehört, nach geglücktem Selbstmord-Anschlag (der gemäß Sure 9 Vers 111 zu den religiösen Pflichten eines aufrechten Moslems gehört) ins Paradies einzukehren und dort 72 Jungfrauen (arabisch HURIS; Huris aber ist im Bairischen die Diminutivform von „Huren“!) im islamischen Dauersex beglücken zu dürfen.

    Aber was erwartet die muslimischen Selbstmord-AttentäterINNEN in Allahs himmlischem Großbordell ?
    Ach ja, Frauen haben im Islam bekanntlich keine Menschenrechte 🙁
    Deshalb stellt sich diese Frage für einen Moslem natürlich nicht.

    Echnaton

  19. #26 Echn Aton (26. Dez 2007 17:35)

    Aber was erwartet die muslimischen Selbstmord-AttentäterINNEN in Allahs himmlischem Großbordell ?

    So genau lässt sich der Koran da nicht aus. Frauen waren einfach nicht wichtig genug. Irgendeinen Himmel gibt es für Frauen schon, sie sind nicht explizit im Koran ausgeschlossen….

    … ABER : vielleicht werden sie zu dem Huri Nachschub, die immer wieder neu verschlossen die vom himmlischen Viagra überversorgten muslimischen Männer beglücken (dürfen?müssen?)

    Der Grosse Pädophile Prophet dachte in ersten Linie an den Spass der Männer, immer wieder Kinder entjungfern zu dürfen…

  20. Das ist nichts anderes als ein Aufruf zum Übertritt zum Islam. Es wird ja an allen Stellen davon gefaselt was uns gemeinsam ist. Nicht nur das. Eine Grußbotschaft wird sogar mit Koranzitaten garniert.
    Das ist kein Gruß, kein Friedensangebot sondern reinste Propaganda.
    De rGott der muslime ist laut der evangelischenKirche in Deutschland nicht mit dem Gott der Christen identisch. Wir haben nichts gemeinsam, außer das der Koran bei Bibel und Thora abgeschrieben hat.
    Jeder soll glauben, was er will aber wir sollen keine Gemeinsamkeiten suchen, wo wir sie sicher nicht finden.

  21. Wohlmöglich wollen die Muslime Europa ja nur ,im Sinne der Römer,wie zuletzt die Türken vor Wien , befrieden….

    Die Römer nannten das Unterwerfen einer Kolonie befrieden ,..so sprach man auch von befriedeten Völkern-Gebieten !

    …heiliger
    ….. Prinz Eugen Franz von Savoyen-Carignan…
    …………..hilf uns armen Europäern und …………………………..steh uns bei !

    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/39/Prinz-Eugen-von-Savoyen1.jpg
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Wien_Prinz_Eugen_Reiterdenkmal_Heldenplatz.jpg
    http://mdz.bib-bvb.de/digbib/lexika/adb/images/adb006/@ebt-link?target=idmatch(entityref,adb0060408)

  22. #30 Krzyzak, bereits ein Blick in den Koran genügt, um zu erkennen:

    Allah = Satan, der Teufel.

    Und der blutrünstige, grausame, pädophile Schwerverbrecher, der den Terror erfunden hat, namens Mohammed ist tatsächlich der Gesandte des Teufels gewesen.

    Wer sonst könnte das „mächtigste Buch der Welt“ -so der „Spiegel“ über das Handbuch Satans, den Koran- ausgedacht haben? Ein Buch, das seit nunmehr 1400 Jahren unvorstellbar grausamen Hass, Schrecken, Leid, Verachtung, Demütigung, Has, Folter, Kriege, Terror, ja sogar zu christlichen Kreuzrittern geführt hat! Sowas kann nur eine göttliche Macht, und zwar eine BÖSE göttliche Macht, eben Satan himself!

    Für Christen: Muslime/Moslems/Muslemanen sind Satan(=Allah) unterworfen, also Anti-Christen. Mohammed ist DER Anti-Christ.
    Für Juden: Muslime/Moslems/Muslemanen sind DIE Anti-Semiten schlechthin.
    Für alle anderen, die keine Unterworfenen (also Moslems) sind: Sie sind für Satansanbeter, also für Muslime, neben Christen und Juden lebensunwerte Untermenschen, für die Muschen nur (Todes-)Verachtung, Hass, Unterdrückung, Terror, Krieg und Gewalt übrig haben.

    Leider wird von vielen Dhimmis immer wieder der muslimische Allah FALSCH als „Gott“ übersetzt, obwohl Allah genau das Gegenteil ist.

    Gott ist die Liebe.
    Allah ist der Hass.

    Größer als zwischen dem jüdisch-christlichen Gott und dem muslimischen Allah kann ein Unterschied und Gegensatz gar nicht mehr sein!

  23. #25 Leonidas1505

    Es gibt den Silberstreif am Horinzont – repräsentiert z.B. durch Necla Kelek, den Zentralrat der Ex-Muslime und viele andere der öffentlichkeit unbekannter Personen. Auch die Basis der CDU/SPD/FDP ist sich der Lage durchaus bewußt.

    Ich bin über die Kommentare zu diesem Artikel größtenteils schockiert, ebenso wie über den Artikel ansich. Ich habe pers. den Eindruck daß hier christl. Fundamentalismus zu Tage tritt. Und wer den betreibt begibt sich auf die selbe Ebene wie seine moslemischen Pendants.

    Ich denke das ist kontra-produktiv – aber jedem seine Meinung, ich versuche hier nur hin & wieder den gewohnten Gedankenfluß einiger Leser zu beeinflussen.

    Eine Total-Ablehung des Islam ist unsinnig – er erschreckt all jene Migranten, die sich ernsthaft und ehrlich Mühe geben, unsere Gesetze und Bräuche achten und in der Tat eine Bereicherung sein können.

    Eine Ablehnung des fundamentalistischen Islam hingegen ist nicht nur zielführend sondern dringend geboten. Bloß ist in unserer pol. Diskussion, ebenso wie in diesem Forum, der Feind ein „moving Target“ – enge Hirne können da vielleicht nicht immer schnell genug folgen.

  24. “Möge das kommende Jahr eines sein, in dem die Heiligkeit und Würde des menschlichen Lebens von allen bewahrt wird”

    Was, so wie die Leben von diversen Frauen die in islamischen Staaten hunderte Stockschläge als „Therapie“ oder gar die Todesstrafe bekommen, weil sie von echt-männlichen Anhängern des Mohammed-Kultes vergewaltigt wurden und es wagen danach noch am Leben zu sein?

  25. Bissl OT:
    Iran: Europe will become a Muslim continent, says Khamenei’s spokesman

    Tehran, 21 Dec. (AKI) – Europe will eventually become a Muslim continent, according to a representative of Iran’s supreme leader, Ayatollah Seyyed Ali Khamenei.

    „In a dozen years, Europe will be an Islamic continent,“ said Rasul Jalilzadeh on Friday as he was speaking to the basiji, a voluntary organisation in the capital Tehran.

    „The Islamisation of the European continent is imminent and this step favours the arrival of the Mahdi,“ he said, referring to the 12th imam of Shiite Islam.

    Shiites believe that the Imam Mahdi, who disppeared as an adolescent, will return to bring an end to chaos and bring universal justice.

    Rasul Jalilzadeh believes that „the Islamisation of Europe is one of the consequences of the Islamic revolution in Iran“ in that „the messages and values that this revolution has transmitted to the Europeans, to convince them „to abandon their current faiths and convert to Shiite Islam.“

    http://www.adnkronos.com/AKI/English/Politics/?id=1.0.1696552901

  26. Phoenix (26. Dez 2007 18:50)

    Erkläre mal der Unterschied zwischen Islam und fundamentalistischem Islam. Das hat bisher noch keiner geschafft.

    (Ich bin Atheist)

  27. „We Muslims bear witness that: There is no god but God, without associate, and
    that Muhammad is His Servant and Messenger, and that Jesus is His Servant,
    His Messenger, His Word cast to Mary, and a Spirit from Him …. (Sahih
    Bukhari, Kitab Ahadith al-Anbiya’).

    Tut mir leid, ich bin Atheist. Als Christ hingegen würde ich das nicht als Gruss nehmen, sondern als Beleidigung.

  28. Diese Information ist mit höchster Vorsicht zu geniessen.

    Es dürfte sich um eine ernste Warnung an die Ungläubigen handeln und die Ankündigung für den beginnenden 3. Weltkrieg.

    „Vergebung“ kennt der Islam nicht, wohl aber das Christentum. Mit anderen Worten: Das Christentum wird viele Opfer zu beklagen haben, für die der Islam schon einmal reinvorsorglich, mit tödlichem Zynismus, um „Vergebung“ bittet.

  29. #43 Toronto (26. Dez 2007 21:28)

    Na klar, glaube ich an die guten Absichten!!!!
    Und die Erde ist flach wie eine Pizza!!!!

  30. Warumm könnt ihr nicht einfach die gute Absicht eines Teiles der Muslime anerkennen ?

    Mach Dir keine Sorgen. Es gibt mehr als genug Personen, die vor Dankbarkeit wegen der guten Absicht auf die Knie fallen und begeistert sind – uns braucht man dazu nicht auch noch.

    Davon abgesehen: Was würde eintreten, wenn alle „die gute Absicht“ anerkennen? Und ist das Ergebnis wünschenswert?

  31. #28 GrundGesetzWatch (26. Dez 2007 17:57) Und hier steht der Text auf Deutsch.
    http://www.warda.info/EIN_WORT_DAS_UNS_UND_EUCH_GEMEINSAM_IST.pdf

    Und ebenda steht auf Seite 5: „So laden wir als Muslime, im Gehorsam gegenüber dem Heiligen Qur´an, die Christen ein, mit uns auf der Grundlage dessen, was uns verbindet, welches zugleich die Hauptbestandteile unseres Glaubens und unserer Praxis darstellt, zusammen zu kommen auf der Grundlage dieser zwei Gebote der Liebe.

    Da ist sie doch, die klassische D´awa. Das drumherum, die blumigen Worte sind natürlich anders bestückt. Die erwähnte Liebe ist nicht die Liebe, die wir meinen und es bleibt unklar, auf welche zwei (wieso eigentlich zwei?) Gebote Bezug genommen wird, nimmt man aber die vielen, blumigen, ausschmückenden und vernebelnden Worte weg, bleibt die Einladung der Muslime an die Christen, die klassische D´awa, die Einladung, im „wahren“ Glauben zueinander zu finden.

  32. Es lohnt sich, den deutschen Text zu lesen.

    Zu 99 Prozent besteht er aus Belehrungen an Moslems gerichtet und auf Seite 18 im deutschen Text steht dann eine deutliche Drohung an die Christen.

    Die „Gelehrtenliste“ ist ebenfalls aufschlussreich: kein einziger wirklich wichtiger (bzw. bekannter) „Gelehrter“. zB vermisse ich Ali Bartakoglu, der doch sonst immer ganz vorne an der „Versöhnungs“-Front steht. Stattdessen eine Figur, die in UK ein „Forum“ gegen „Islamophobie“ und Rassismus betreibt.

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