taliban.jpg„Fürchtet Euch nicht. Ich verkünde Euch große Freude,“ sprach der Engel zu den Hirten. Für uns ist es heute eine Selbstverständlichkeit, bei Weihnachten an ein Fest der Freude und ohne Furcht zu denken. Für viele Christen, besonders in islamischen Ländern ist es das auch dieses Jahr nicht. Der Focus berichtet über Weihnachten in Afghanistan. Christliche Ausländer verlassen das Land über die Feiertage nach Möglichkeit, um wenigstens etwas weihnachtliche Stimmung erleben zu können. Die einheimischen Christen, zu denen aus Sicherheitsgründen kein Kontakt gepflegt wird, müssen im Verborgenen feiern.

Christen, die erkannt werden, droht eine grausame Todesstrafe, obwohl die Verfassung Religionsfreiheit gewährt. Mohammeds Gesetz steht über der Verfassung, auch im staatlichen Gerichtswesen.

Es ist nicht nur Afghanistan, von dem ein Kommentator im Focus gar behauptet, radikaler Islam sei dort erst durch die Anwesenheit des westlichen Militärs entstanden. Überall, wo Muslime stark genug sind, die Gesellschaft nach ihren Vorstellungen zu formen, herrschen ähnliche Zustände. Im Iran wie in Saudi Arabien, im armen Sudan wie in den reichsten Ländern der Erde, den Emiraten am Golf, in Indonesien, Malaysia, Pakistan und im besonders in den Weihnachtsferien beliebten Taucherparadies Malediven.

Es gibt keine islamische Gesellschaft, in der Demokratie, Menschenrechte und Religionsfreiheit existieren. Das hat es nie gegeben und das wird es nie geben. Wo westlich orientierte Regime noch Ansätze von Menschenrechten gewähren, tun sie das gegen den Willen der großen Masse der gläubigen Muslime.

Am kommenden Samstag werden in Köln die Aleviten demonstrieren, die als die besonders gemäßigten und toleranten Vertreter des Islam gefeiert werden. Sie, die bei den Christen aufgenommen wurden, und nicht selten von diesen ernährt werden, demonstrieren nicht dafür, dass Christen in islamischen Ländern ohne Furcht die Freude der Weihnachtsbotschaft feiern dürfen. Am heiligen Abend haben sie sich getroffen und vereinbart, dagegen zu demonstrieren, dass eine alevitische Familie in einem deutschen Fersehkrimi in der Täterrolle zu sehen war. Fürchtet Euch nicht.

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17 KOMMENTARE

  1. Ist ja ne Unverschämtheit, die Moslems können ihr fest nicht richtig feiern weil sie Angst haben müssen und sich selbst nicht richtig schützen können, aber eine sehr geringe christliche Minderheit muss so sehr geschützt werden, dass sie ihr fest feiern können…

    Was die Aleviten jetzt direkt damit zu tun haben sollen…naja…Das klingt eher nach „böse, gemeine sekte will auf der A3 kaninchen opfern“ also nach Zeitungsbericht…

  2. @lol, #1

    Vor wem haben welche Moslems denn Angst und vor was müssen Sie sich schützen?

  3. Islam und Demokratie sind so etwas wie Antipoden.
    Meinungsvielfalt (hier gar Spuren anderer Glaubensbekenntnisse) unterhöhlt natürlich den Islam, der sich auf simple Weisheiten beruft, die einst dem archaischen Leben in der Wüste, zwischen Skorpionen und versiegten Brunnen, durchaus adäquat waren, aber in modernen, der Aufklärung verpflichten Gesellschaften nur noch einen Status irgendwo zwischen amüsantem Anachronismus und sich bedrohlich ausbreitender Pest haben.

    „Aleviten sind die Guten“. – Das muss man nicht zwingend glauben, letztlich sind die Aleviten hierzulande aber deutlich zu unterscheiden vom hiesigen Aggro-Moslem und letztlich auch eine vom düsteren, stetig wachsendem Moloch des Gewalt-Islams bedrohte Minderheit.
    Da der Islam aber in sich, aus seiner Natur heraus ein gewalttätiger Irrglaube ist, ist die moderate Auslegung der Aleviten zwar eine netter Schritt in Richtung Menschlichkeit, aber letztlich nur der Versuch, Tyrannei abzumildern.
    Aleviten stehen eigentlich symbolisch für den schwierigen Prozess, den Islam zu überwinden und dabei den Islam zu bewahren.

    Der nächste Schritt der Erkenntnis wäre, zu erkennen, dass es am Islam nichts zu bewahren gibt; dass hier eine Religion, als ein weiterer verheerender Irrtum der Menschheitsgeschichte, in der Zukunft nur noch durch archäologische Artefakte überliefert werden sollte.

  4. „Der Generalsekretär des Zentralrates der Muslime will öfter über seine Glaubensgeschwister lachen. Auf WELT.de kritisiert er das verkrampfte Verhältnis deutscher Humoristen und Künstler zum Islam: Man könne sehr wohl einen Muslim parodieren, ohne ihm gleich die Würde zu nehmen.“
    „Nochmals: Lachen ist gesund, Kunst ist gesund, und auch die Muslime wollen nicht kränker als der Rest der Gesellschaft sein. Also liebe deutsche Humoristen und Kabarettisten bis hin zu Harald Schmidt: Haben Sie den Mut, mit uns zu lachen, machen Sie endlich Witze über uns Muslime, ansonsten werde ich auch noch krank!“
    ____Fundstelle: Welt Online, 15. Januar. ___

    Jetzt haben wir fast Januar 2008, aber es ist noch nicht zu spät für eine Reaktion.
    PI-Leser, macht doch mal eine paar Scherze, persifliert die Religion des Friedens, gerne auch in der Öffentlichkeit, im Soziologen-Seminar, in der türkischen Teestube, vor ein paar heiteren Jungs in Berlin-Neukölln oder Hamburg-Harburg.
    Das schafft Laune und ein garantiertes Ableben 2008. Das muss man einer düsteren Zukunft nicht mehr ins Auge schauen.

  5. Auch der letzte von ihnen hat eben herausgefunden, daß man in Deutschland als Gast nur dreist genug sein muß. Schön ist es zusätzlich, wenn man etwas dunkler ist, weil man dann sowieso rassistisch verfolgt ist und richtig auf die Rassismus-K…. Pauke hauen kann. Auch hier werden die Gutmenschen sich wieder pflichtschuldig bekreuzigen – aber leider nicht vor sich selber.

  6. Was verlangt Ihr eigentlich noch??? Letzten Endes kämpfen sie für sich selber. Da interessieren wir Jecken gar nicht. Dividiert doch nicht alles auseinander und freut Euch, das der überwiegende Anteil dessen keine Toten produziert. Tatort hin oder her. Ohne dem wüßten sehr viele von uns nicht, das es überhaupt Aleviten gibt und somit himmelweite Unterschiede. Die Demonstration wird mit einem ungläubigen Staunen betrachtet. O-Ton: Das sind nicht wir. Für solch einen Blödsinn haben wir keine Zeit…

    Gruß Spider

  7. OT
    Ich würde mir wünschen, daß PI sich öfter die Themen EU und deutsche Parteienlandschaft annimmt. Diese sind es nämlich, die uns dieser barbarischen Religionsideologie ausliefern.

  8. Seid dem Eindringen der Türkei in den Irak kommt alles wieder hoch. Dort ballert man gegen die PKK, woanders werden Wurzeln neu entdeckt. Bitte, bitte…. Nehmt bloß nicht auch noch die Türkei in die EU auf. Dann können Eure Kinder bald in einen völlig sinnlosen Krieg ziehen.

    Spider

  9. Das schafft Laune und ein garantiertes Ableben 2008. Das muss man einer düsteren Zukunft nicht mehr ins Auge schauen.

    Als ich die ersten Sätze las, staunte ich.

    Aber dann kam der obige Satz und das Erstaunen wich der Realität.

    Ja!

  10. #8 spiderberlin (26. Dez 2007 03:39)

    Seid dem Eindringen der Türkei in den Irak kommt alles wieder hoch. Dort ballert man gegen die PKK, woanders werden Wurzeln neu entdeckt. Bitte, bitte…. Nehmt bloß nicht auch noch die Türkei in die EU auf. Dann können Eure Kinder bald in einen völlig sinnlosen Krieg ziehen.

    Spider

    Sie kennen doch den Satz eines deutschen Idioten, der da sprach:

    Unsere Freiheit wird am Hindokusch verteidigt.

    Vergessen?

  11. #26 liberaledrecksau (26. Dez 2007 09:59)

    @#10 D.N. Reb (26. Dez 2007 04:17)

    “Ja, ich bin auch Pro-Christlich aber was verzapfen die denn, die Christen? Die gehen los und knuddeln ihre Peiniger. Und das soll ich gut finden?”
    Naja, eines der Grundprinzipien ist die Feindesliebe.

    “Schön, unsere Tradition und Geschichte hängt daran, am Christentum, und unsere Kultur und das sollte jedem in Europa bewusst sein, aber muss deshalb jedes Menschen Handlung an seiner Stellung zu Christus gemessen werden?”

    Zumindest ist das die Norm eines gläubigen Christen: Was würde Jesus tun?

    ….mit den Erkenntnissen von heute, sicher nicht das, was er um das Jahr Null herum predigte.

  12. Ein friedlicher, lieber, aber nicht sehr allahfürchtiger Muslim wurde bei einem Autounfall getötet. Er kommt an die Himmelstür, wo ihn Petrus erwartet.

    Er sagt „Ich bin Petrus, willkommen im Himmel!“

    Der Muslim sagt: „Nett, dich zu sehen, aber ich bin ein Muslim und möchte zu Mohammed!“

    Petrus antwortet ihm: „Kein Problem: Klettere die Leiter hinter dir rauf und du wirst Mohammed treffen“

    Der Muslim klettert die Leiter hoch und sieht dort Moses. Dieser sagt: „Hallo, ich bin Moses Willkommen im Himmel“

    Der Muslim fragt erneut nach Mohammed und wird die Leiter weiter hochgeschickt. Auf der dritten Wolke dann sieht der Muslim nichts außer hellem Licht. Vor ihm erscheint schemenhaft eine Gestalt, die sagt: „Hi, ich bin Jesus Schön dich zu sehen Willkommen im Himmel.“

    Jesus schüttelt ihm die Hand und der Muslim ist ganz verwundert, er kann kaum sprechen. Er stottert zu IHM: „Herr, das ist solch eine Ehre, sie kennen zu lernen, aber ich bin ein Muslim, ich möchte gerne zu Mohammed.“

    Gott antwortet: „Oh, klar Kein Problem Ich werde sehen, was sich machen lässt. Möchtest du schon mal was trinken?“

    Er sagt: „Oh ja, ich hätte gerne einen Kaffee.“

    Jesus ruft in die Küche: „Hey Mohammed! Mach uns schnell zwei Kaffee!“

  13. @ zenta –> *kich*

    da fällt mir ein:

    #1
    Warum lassen sich muslimische Männer einen Bart wachsen? Damit sie so aussehen wie ihre Mutter!

    #2
    Kommt ein Muselmane in den Himmel. Er möchte seinen Propheten endlich einmal selbst treffen und so fragt er nach Mo‘. Die Englein wissen nicht so genau und sagen ihm: „Kletter mal diese Leiter da drüben, wenn, dann wirst du ihn da oben finden.“

    Nach einer Weile des Kletterns kommt er bei einem Eingang zu einer Wolkenbehausung an und klopft. Es öffnet ihm ein netter Mann. „Bist Du Mohammed?“ fragt der Muselmane, doch der Mann bedauert, denn er ist Buddha und schickt unseren Muselmanen weiter die Leiter hinauf.

    Viel, viel weiter oben kommt Muselmane zu einer weiteren Behausung. Das Klettern hat ihn sehr angestrengt. Er klopft und Jesus öffnet ihm die Tür. Da der Kletterer sehr erschöpft ist, bittet Jesus ihn erst einmal herein, damit er sich erhole. „Setz dich erstmal hin, Du bist ja wirklich sehr aus der Puste – magst Du ein Käffchen?“ fragt Jesus – „Ja, gerne, das wäre nicht schlecht“ sagt unser Muselmane. Jesus klatscht in die Hände:“Mohammed, schnell! Zwei Kaffee!“

  14. Sind wir jetzt in der Witzeecke galandet??? Oki, lege ich einen nach:

    Der Muselmane sitzt mit dem Pabst zusammen und beide philosophieren über die Welt.

    Muselmane völlig empört. “ Ich mag kein Schwein nicht riechen“.

    Der Pabst: “ Sie müssen es nicht riechen, Herr Örzefürz. Was denken sie, was sie gerade gegessen haben. Lecker, oder???? Bedienung!!!!! Nachschlag !!!! ????? “

    Prost Mahlzeit

    P.S. Der Witz ist von mir. Könnte fast ein Copyright tragen 🙂

  15. @#51 karlmartell (26. Dez 2007 13:30)

    “ Zumindest ist das die Norm eines gläubigen Christen: Was würde Jesus tun? “

    ….mit den Erkenntnissen von heute, sicher nicht das, was er um das Jahr Null herum predigte.“

    Wer weiß? Wir können uns aber sicher in schrecklichen Farben und Formen ausmalen, was heute passieren würde.
    Gandhi kam schließlich bei der Religionsfrage auch nicht zu einem Erfolg.

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