fritz_schramma02_200.jpgIm Streit um den geplanten Bau der Großmoschee in Köln Ehrenfeld gibt es einen neuen Skandal. CDU-Mitglieder behaupten: Die Parteispitze der Kölner CDU um Bürgermeister Schramma (Foto), die den von der Bevölkerungsmehrheit klar abgelehnten Prunkbau mit allen Mitteln durchsetzen will, soll versucht haben, ihren Gegenspieler Jörg Uckermann, Vorsitzender der Ehrenfelder CDU und Gegner des Projekts, abzusetzen. Dabei sollen auch zweifelhafte Methoden zur Anwendung gekommen sein.

Fest steht: am vergangenen Dienstag hat es auf der Mitgliederversammlung gekracht. Dort sollte der aufmüpfige Vorsitzende abgewählt werden, es kam zum Streit und die CDU-Spitze will das Ergebnis, das Uckermann bestätigte, nicht anerkennen. Der brisante Vorwurf der Ehrenfelder: Es seien in letzter Zeit bewusst Moscheebefürworter in die Ehrenfelder Ortsgruppe eingeschleust worden, die größtenteils nicht im Ortsteil, manche nicht einmal in Köln wohnen. Auch von 15-20 Türken, teils ohne deutsche Staatsangehörigkeit ist die Rede, die dort im Sinne von DITIB und Schramma wirken sollen. Ein CDU-Mitglied schickte uns den folgenden Bericht dazu:

Es ist bekannt, dass in Köln-Ehrenfeld eine große Moschee gebaut werden soll, ebenso bekannt ist, dass der Vorsitzende der CDU Köln-Ehrenfeld, Jörg Uckermann, der bekannteste und profilierteste Gegner dieses Moscheebaus ist. Ohne ihn stünde die CDU in dieser Frage in einer Reihe mit SPD, FDP, Grünen und Linken, zumindest, was die Parteispitze angeht, nicht, was das Parteivolk angeht.
Dieser Jörg Uckermann sollte am Dienstag dieser Woche abgewählt werden von einer eilig einberufenen Mitgliederversammlung. Initiatoren dieser Versammlung sind in der Kölner und Ehrenfelder CDU-Parteispitze zu suchen und allgemein bekannt.
Diese Leute haben mit Hilfe der Kreisgeschäftsstelle in den vergangenen Monaten versucht, die Mehrheitsverhältnisse in der Ehrenfelder CDU systematisch zu verändern, und zwar durch Migration! D.h. dass CDU-Mitglieder mit Wohnort Düsseldorf, Leverkusen oder Westfalen, die politisch auf dem von oben gewollten Kurs liegen, auf einmal dem Ehrenfelder Ortsverband als Mitglieder zugeteilt wurden. Damit nicht genug! Ich war an dem ganzen Abend dabei und habe selbst gesehen, dass etwa 15-20 Türken, teilweise ohne deutschen Pass (!!!) zu Mitgliedern der CDU -Ehrenfeld gemacht worden waren, um gegen Uckermann zu stimmen! Es gibt auch Hinweise, dass hier die Ditib (Moscheebauherr) im Hintergrund mit im Spiel ist, gerüchteweise sollen sogar Leute mit Geld zum CDU-Eintritt bewogen worden sein.
Die Versammlung selbst war dann chaotisch. Die meiste Zeit schrieen sich Uckermann-Gegner und -Befürworter gegenseitig an mit dem Ergebnis, dass sich die Gegner irgendwann zurückzogen und den Saal verließen.

Fazit: hätten all die Uckermann-Gegner, die auf so mysteröse Weise in die CDU-Ehrenfeld geschoben wurden, tatsächlich an der Abstimmung teilgenommen, wäre Uckermann abgewählt worden!!! Und jetzt kommts: die CDU-Führung will gegen diese Versammlung und gegen Uckermann juristisch vorgehen und die Versammlung wiederholen !!!!!
D.h. Uckermann braucht jetzt unsere Unterstützung!!

Wie so eine Unterstützung aussehen könnte? Es gibt bereits Vorschläge, der CDU mit der ausdrücklichen Bitte um Aufnahme in den Ortsverband Köln-Ehrenfeld beizutreten. Ob das rechtlich möglich ist, erscheint fraglich. Ebenso, ob es politisch sinnvoll ist. Denn auch mit dem opponierenden Ortsverband und seinem Vorsitzenden, wurde das Bauvorhaben von der CDU-Spitze und Ratsfraktion ohne Rücksicht auf Verluste durchgesetzt.

Wer es trotzdem auf diesem Wege versuchen möchte, findet hier die nötigen Informationen.

Auch eine E-mail an den Kölner CDU Vorsitzenden Walter Reinarz könnte hilfreich sein, soweit eine höfliche Form gewahrt bleibt. Wüste Beschimpfungen wären voraussichtlich eher kontraproduktiv:

» Email an Walter Reinarz: partei@cdu-koeln.de
» Die Kölner CDU präsentiert eine abweichende Version der Ereignisse
» Email an Jörg Uckermann: joerg@uckermann.de

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78 KOMMENTARE

  1. Die Medina Ehrenfeld läutet das politische Ende Schrammas ein!

    Er lebte mental in den 80ern und hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt.

    Möge sein Nachfolger im Kölner Rathaus wieder mehr den Belangen und Nöten der autochthonen und steuerzahlenden Bevölkerung der Domstadt Aufmerksamkeit schenken!

  2. Bei der nächsten Kölner Kommunalwahl muss ohnehin abgerechnet werden. Die Bürgerbewegung pro Köln ist die einzige Alternative zu diesen ungeheuren, korrupten und zwielichtigen Zuständen der etablierten Blockparteien.

    Pro Köln hat hierüber schon am Donnerstag berichtet, aber PI setzt unbeirrt seine Schweigespirale gegen die einzig profilierte Stimme der Islam- und Großmoscheegegner in Köln und NRW fort! http://www.pro-koeln.org/artikel5/putschversuch.htm

    Es ist übrigens nicht nur ein Kölner Phänomen, dass die Ortsverbände der Etablierten in Sachen Großmoscheebauten den mehrheitlichen Stimmen der Bevölkerung Gehör geben und sich gegen die Stadtverbände von CDU und Co. aussprechen z.B. Stadtkewitz in Berlin, Uckermann in Köln, aber auch bei uns in Frankfurt-Hausen…

  3. OBerpsychopath Schramma lässt auch keine Straftat aus… Wie sehr muß dieser Mann leiden, dieses Stockholm Syndrom macht ihn unzurechnungsfähig. Bitte Fritz, laß dich behandeln!

  4. Was für eine Hölle. Ich wollte Alptraum schreiben, aber es ist kein Traum. Unversehens sind wir in die Lage geschliddert, in der die Christen in mohammedanischen Ländern seit jeher sind: steuerzahlende Minderheiten, immer auf der Flucht vor den Brutalitäten der Mohammedaner. In ausgebomten Wirtschaften, Ausgehverbot im eigenen Land, verbarrikadiert in eigenen Vierteln, mit riesigen Sicherheits- und Verteidigungslasten, verurteilt, die Last der Lauten und Brutalen mitzuschleppen. Die Wirtschaft kann nur noch informell laufen, über Beziehungen, weil der Staat den Barbaren in die Hände gefallen ist, weil es keinen funktionierenden Staat mehr gibt, kein verbindliches Regelkorsett, keine verwaltung, keinen Bematenapparat, nur Clanwirtschaft, Bestechung und Schutzgelderpressung, so wie wir die Wirtschaften der mohammedanischen Länder kennen.
    Unsere Einheit wurde zerstört duch die Zerstörung eines einheitlichen Staatsvolks und einer gemeinsamen Wertebasis. Jetzt, wo unsere Abwehr zerstört ist, fallen wir der Zersetzung und Auflösung anheim, verwesen, lösen uns auf in einen übelriechenden Brei von Zersetzungsprodukten, an dem Aasfresser mit bescheidenen Ansprüchen noch ihren Nutzen haben.

    So werden wir Weiße auf der ganzen Welt enden, in kleinen schwer bewaffneten Vierteln, von der offiziellen Doktrin und den Medien als Übeltäter verhetzt und stigmatisiert. In lebensunfähigen kranken Gesellschaften werden wir versuchen zu überstehen, lebensunfähig, weil wir kein ganzer, ganzheitlicher Staat sein dürfen, sondern nur eine intellektuelle Elite und das hält keine Gemeinschaft aus.

    Ade Deutschland, ade Europa. Der Kontinent wurde den Barbaren übergeben.
    Wir Weiße müssen uns ermannen, Staaten unter Ausschluß der Barbaren zu gründen. Und die Lektion aus der Geschichte zu lernen, daß man in einer Gesellschaft alle Aufgaben erfüllen muß, auch die unangenehmen. Wer sie an Barbaren abgibt, endet in der Vernichtung.

  5. #8
    Pit,

    Fjordman nennt dieses Phänomen „Kaukasophobie“!

    Das Interessante: Durch den Selbsthass sind die 68er die größten Kaukasophoben und daher auch das Bestreben, möglichst viele MohammedanerInnen einreisen zu lassen und durch die Sozialsysteme zu vermehren!

  6. #8 Pit

    „Die Barbaren“ lauern ja schon vor deiner Haustür! Erzähl doch mal von deinen Erfahrungen! Bist du schon „vernichtet“ worden?

  7. #6 torstengoth (09. Dez 2007 22:30)

    Pro Köln könnte mit diesen Misständen aufräumen. Ich kann mir gar vorstellen, dass dann rasant der islamische Bevölkerungsanteil abnimmt. Allerdings kann ich mir auch das Szenario gut vorstellen, dass die derzeitigen Regierenden eher Wahlbetrug betreiben, als dass sie das Szepter abgeben… Die sind in dieser Phase scheinbar zu allem entschlossen.

  8. genau…das wollte ich schon längst mal schreiben :
    warum unterstützt PI und die kommentatoren hier nicht die erfolgreiche PRO-KÖLN PRO-NWR
    PRO-MÜNCHEN ????????????????????????????

    sie haben die aussicht eine bundesweite partei zu werden … die labbern nicht nur…sie tun was…
    ja ja ich weiss … distanzieren gelle…ok
    also weiterlabbern

  9. Ich finde, sein Kopf sieht irgendwie ein bißchen aus wie der von Rechbeuger Männeken Piss. So große schwere Köppe, was hat es damit auf sich…?

  10. #11 Ocelldefoc (09. Dez 2007 22:53)

    Deine Kommentare sind schon so ein Stückchen vernichtung… Es reicht, sie zu lesen…
    Ich stelle mir schon vor, wie der Autor selber sich in Selbstauflösung befindet

  11. Schon bedenklich, wenn sich eine (christliche?) Partei von den Moslems kaufen, instrumentalisieren und steuern läßt. Schande über die CDU in Köln! Davon ab ist der Vorgang natürlich eine Ungeheuerlichkeit und rechtlich ggf. fragwürdig (Abwahl während der Amtszeit – Einberufung einer wohl außerordentlichen Mitgliederversammlung?).

  12. Man glaubt langsam wirklich, man sei in einem Paralleluniversum, aber nicht, dass sich so etwas in der CDU abspielen kann.

    Mir tut es nur leid um die vielen einfachen, ehrlichen und patriotischen CDU-Mitglieder, die vor ihrer eigenen rückgratlosen und a****kriechenden Parteispitze verraten und verkauft werden. Diese sollten sich unbedingt eine neue politische Heimat suchen. Vielleicht gehen ja einige zu Pro-Köln, was zu wünschen wäre.

    Es ist natürlich sehr wichtig, solche Moscheenkomplexe, die praktisch als exterritoriale türkisch-islamische Mikrokosmosse anzusehen sind, zu verhindern. Diese sind aber nur die Symptome.

    Viel wichtiger ist es aber, die Ursachen dafür zu bekämpfen, das heißt, den Nachschub für solche türkisch-islamischen Parallelgesellschaften zu kappen. Das geht nur über eine drastische Verschärfung des Zuwanderungsrechts.

    Dänemark könnte hier Vorbild sein:

    http://www.network-migration.org/miginfo/migration_und_bevoelkerung/artikel/020605.htm

    Mit der CDU/CSU-Führung wird das aber nicht zu machen sein, wie man an obigem Beispiel sieht. Es fehlt eine demokratische Kraft rechts der CDU/CSU. Diese Lücke könnte pro-Köln bzw. pro-NRW und hoffentlich bald pro-Deutschland ausfüllen.

  13. #17,

    auch die Niederlande und Australien haben die Zuwanderund massiv eingeschränkt, UK und F arbeiten gerade daran.

    Diese Länder haben allerdings auch keine Bundesempörungsbeauftragte Claudia Fatima Roth!

  14. Pit:

    Alles gut und schön, aber es ist wohl ein „wenig“ daneben, Barbarentum oder nicht an der Hautfarbe festmachen zu wollen.

  15. #18

    Eigentlich ist „unsere“ Empörungsbeauftragte Claudia Fatima Roth ja bloß eine Lachnummer.

    Das fatale aber ist, dass zu viele Menschen sich einfach noch mit der von ihr mit einer gewissen Bauernschläue gehandhabten Nazikeule einschüchtern lassen. Diese Nazikeule hat auch Mayzek in der Gesprächsrunde mit Ralph Giordano und Necla Kelek zum Einsatz bringen wollen. Diese Nazikeule muss wirkungslos gemacht werden. Das geht nur, indem man einfach nicht mehr darauf anspringt und sich nicht mehr davon beeindrucken lässt.

  16. Fakt: Muslime werden immer mehr (ungebremste Einwanderung, höhere Geburtenrate), die Einheimischen und Christen immer weniger.

    Daraus folgt:
    Die CDU/CSU WIRD die Einheimischen und Christen verraten, weil ihre führenden Repräsentanten Sesselkleber sind, ihre Pfründe und Einkommen sichern wollen. Dazu brauchen sie auch die „Muselstimmen“.

    Europaminister Söders Aussage „CSU sei nicht MSU“ (Moslem Soziale Union) ist NUR taktischer Natur, um vor der nächsten Kommunalwahl in München viele Bürger zu täuschen.

    Trotzdem: Die Rechnung der CDU/CSU wird nicht aufgehen. Die Moslems werden – trotz aller Anbiederung – in ihrer überwältigen Mehrheit keine Partei mit einem „C“ im Parteinamen wählen und die konservativen Wähler werden entweder Nichtwähler oder neu entstehende Parteien „antiislamische“ Parteien wählen.

  17. zu #19

    … Barbarentum oder nicht an der Hautfarbe festmachen zu wollen

    Die Realität spricht eine andere Sprache:
    Weiße werden in ihren eigenen Ländern von nicht-weißen Minderheiten angegriffen und in Frage gestellt. Weiße als Minderheit in anderen Ländern treten nicht als Angreifer gegen die Mehrheitsbevölkerung in Erscheinung.

  18. #8 pit und #19 Terminator:
    Pit schreibt theatralisch und meint sicherlich nicht zwingend nur „Weiße“. Man (terminator) könnte sich ruhig mal die Mühe machen, etwas zu verstehen, auch wenn man es wortwörtlich nicht akzeptabel findet. Ich kenne Pit nicht, aber man kann es auch als apokalyptische Beschreibung der Realität verstehen, ohne im Verfasser einen Rassisten sehen zu müssen. Und ob es terminator nun Schaudern macht oder nicht: es sind die „Weißen“, die auf der Erde hops gehen werden. Der Zeitgeist verlangt uns ab, uns selbst zu negieren und die meisten tun es.

  19. Pit:

    Das ist so ein Quark und historisch auch so völlig falsch, daß ich darauf nur Folgendes erwider möchte:

    Es kommt darauf an, was im Kopf passiert – nicht welche Farbe er hat.

    Oder wollen wir das sonst vielleicht noch an der Haar- oder Augenfarbe festmachen?

    RobertOelbermann:

    Ja, ich habe das sehr gut verstanden. Daß solche Aussagen, die auch so primitiv-rassistisch interpretiert werden können, unserer Sache (Bekämpfung der Islamisierung Europas) nur abträglich sind!

  20. Ich denke, es wäre Rassismus, wenn ich abwertende Aussagen über andere Leute in DEREN Ländern machen würde.
    Es wäre auch Rassismus, wenn ich Menschen aufgrund ihrer Rasse, die es bekanntlich nicht gibt, in unserem Land abwerten würde.

    Aber es ist kein Rassismus, wenn ich will, daß unser Territorium für uns da ist, daß wir darüber bestimmen, wer zu uns kommen darf und wer nicht.
    Es ist an der Zeit, mal klipp und klar zu sagen, wer „uns“ ist und was „wir“ wollen. Wir haben Rechte als Angestammte und eingesessene, und die werden beständig verletzt.
    Wenn mir weißere Menschen in meinem Land angenehmer sind, geht das keinen was an. Auf meinem Gelände mache ich, was mir paßt und habe mich dafür gegenüber niemandem zu rechtfertigen.

    Die Behauptung, das Aussehen spielte keine Rolle, ist einfach verlogene Kacke. 99% aller Menschen der Welt leben unter ihnen Ähnlichen. Wie kommt denn das nur wohl?

    Wie kommt es, daß die Amis sich in ihre weißen Suburbs zurückziehen und die Afroamerikaner in ihren Vierteln leben?
    Ich habe auch den Eindruck, daß sich in Brasilien die Weißen in die Mitte und den Süden bewegen, usw..
    Und auch ich möchte unter mir Ähnlichen leben können, wenn ich das für mich in meinem Land so wünsche und die angestammte Bevölkerung das ebenfalls wünscht.
    Was wünscht die angestammte europäische Bevölkerung wohl?

    Wann werde ich als Rassist verurteilt, wenn ich in einer Heiratsanzeige eine Mitteleuropäerin suche? Das ist doch Rassismus!

  21. Ich stelle hier zu diesem Thema noch mal einen alten Beitrag ein:

    Statt massenweise in eine erfolgreiche Bewegung (ProKöln) einzutreten und daran mitzuarbeiten, daß die Richtung stimmt, wird hier nur unqualifiziert auf diese eingedroschen.
    Bei den nächsten Kommunalwahlen wird ProKöln ein zweistelliges Ergebniss einfahren. Fast alle Menschen mit denen ich spreche, auch Unbekannte, werden nachdem was sich hier in Köln abspielte, diese Partei wählen. Nicht immer aus Überzeugung, aber mangels Alternativen.
    Hier wird noch über Parteigründungen nachgedacht, wenn es schon längst zu spät ist.
    Für Nichtkölner. ProKöln gibt es in mehreren NRW Städten, und es gibt auch einen NRW-Verband. Für diejenigen, die sich informieren wollen http://www.pro-koeln.org/.
    Diese Partei hat nur wenige Mitglieder. Einflußnahme durch viele Neumitglieder ist eher möglich als in einer großen Partei.
    Im Gegensatz zu einer Neugründung sind hier die Strukturen schon gegeben.
    Die juristischen Politprofis treiben die etablierten Parteien in Köln im Rahmen ihrer Möglichkeiten schon ganz schön vor sich her.
    Währe doch möglich aus PROKÖLN PRODEUTSCHLAND zu machen.
    Im übrigen Herren Rouhs Mitgliedschaft als 18 jähriger bei der NPD zum Anlaß zu nehmen, ihn zu disqualifizieren ist PC.
    Joschka Fischer war mit 30 noch ein radikaler Straßenschläger.
    Ich war als 18jähriger ein Wichser. Sollte mich jemand deshalb verurteilen. Sage ich nur: “Na und”.
    Würde mich freuen, wenn wir Kölner uns treffen würden.

  22. Pit:

    Ein letzter Versuch von mir:

    Wir haben hier in D eine Menge Ärger mit den Muslimen. Die sehen uns eigentlich recht ähnlich. Die haben oft sogar die gleiche Hautfarbe wie wir …

    Wir haben im Land sehr wenig Ärger mit den auch zahlreich vertetenen Asiaten. Die sehen aber ziemlich anders aus als wir – gelbliche Haut und dann noch die Augen …

    Und trotzdem verstehen wir uns so viel besser mit diesen!

    Auf daß Du erkennen mögest, daß es wirklich auf den Inhalt des Kopfes ankommt …

  23. Vielleicht zum Thema Pro-Köln mal was erhellendes vom „anderen Ufer„:

    Zitat:

    „Argwöhnisch beäugt wird die Entwicklung von der NPD, die kommunalpolitisch…“

    Man muß nicht alles glauben was man liest, interessant ist es trotzdem.

  24. Mit welch einer Vehemens der Herr Schramma mit aller Gewalt gegen Volkes Stimme die Moschee durchzudrücken versucht, macht mir erneut Bedenken.

    Nicht zuletzt erinnere ich mich an die vielen „Klüngeleien“ im Vorfeld, als sich Schramma und Co. die Taschen vollgestopft haben. Nicht umsonst wird gegen die Besagten Staatsanwaltschaftlich ermittelt. Eine Schande so einen Bürgermeister in einer (noch) deutschen Millionenstadt zu haben.

    Da drängt sich mir, wenn ich das hier lese, der Verdacht der erneuten Korruption auf. Wer weiss schon um wie viel Geld es dieses mal geht, dass die oberen Volksvertreter? so vehement für das Projekt Gigamoschee mit eigener Medina (damit die Muslime nicht mehr bei den deutschen kaufen müssen) bekommen.

    Desweiteren verdunkelt die Bauherrin DITIB nach wie vor die Kanäle woher das Geld kommt. Bei einem Gotteshaus würde ich ja im Normalfall meinen, dass es kein Geheimnis sein sollte woher das Geld kommt. Fragen über Fragen..

    Ich bin froh nicht mehr in Köln zu wohnen. Mein letzter Stadtteil war Höhenberg, der in der Zwischenzeit fest in Muslimischer Hand ist. Köln ist schon lange nicht mehr Köln wie es mal war 🙁

    Ps: Ich werde ebenso pro NRW wählen und mir ist es egal wie die Medien versuchen diese Partei zu diffamieren. Alles was rechts von CDU steht würde kaputt gemacht werden. Soll sich jeder seine eigene Meinung bilden.

  25. Das im Artikel Geschilderte ist exakt das, was ich meine, wenn ich vom Netzwerk des Berufsregierikums und dessen Anhang, sowie deren Verteidigung ihrer Pfründe ‚bis aufs Blut‘ rede. Ich habe jetzt nicht die Zeit, das weiter auszuführen, nur so viel: Diese Machenschaften sind es, die wir mit einem Gegennetzwerk bekämpfen müssen, um eine wirklich basisdemokratische Politik zu bekommen von und für die Bevölkerung dieses Landes. Alles andere verlängert nur das Leiden und füllt weiterhin die Futtertröge des Berufspolitikums.

    Btw.: Ich habe nichts gegen Berufspolitiker, die das bekommen, was sie tatsächlich auch anhand ihrer Leistung gemessen an der Durchsetzung des Auftrages ihrer Wählerschaft verdienen, aber eben auch nur das.

  26. Früher haben Fürsten Soldaten zwecks Aufbesserung ihrer Schatullen verkauft. (S. Unabhängigkeitskrieg Amerika).
    Heute verkaufen uns die Politiker an die Moslems.

    Die Gier ist ein starker Antrieb, die Folgen seines Tuns völlig auszublenden.

    Wie ist es nur möglich, dass die Mehrheit der Bürger dies nicht sehen und danach handeln?

  27. #12 Kybeline

    Allerdings kann ich mir auch das Szenario gut vorstellen, dass die derzeitigen Regierenden eher Wahlbetrug betreiben, als dass sie das Szepter abgeben… Die sind in dieser Phase scheinbar zu allem entschlossen.

    Vladimir Putin hat in einigen Wahlbezirken auch 109% erreicht, da muß man sich nichts dabei denken.

  28. @#34 Carolina

    „Wie ist es nur möglich, dass die Mehrheit der Bürger dies nicht sehen und danach handeln?“

    Diese Frage war doch wohl nur rhetorisch, oder? Oder nicht?

    Jahrzehntelang wurde im Westen verbreitet, Zuwanderung ist per se gut. Zuwanderung bereichert. Es gibt nichts Erstrebenswerteres, als das dumpfe muffige Deutsche zu überwinden: Die Diziplin, morgens aufzustehen und zur Arbeit zu gehen. Den Fleiss, in der Schule zu lernen oder in der Arbeit seine Aufgaben zu erledigen. Die Ordnung, die darin besteht, dass man sich an sauberen Anlagen, Strassen, Fassaden erfreut. Die Ehrlichkeit, die Gesellschaft nicht zu bescheissen oder das Finanzamt, weil nur der Staat auf diese Weise seine Aufgaben erfüllen kann. Die Anständigkeit, nicht um materieller Vorteile wegen Leute umzubringen oder sie nur so zu Brei zu schlagen, weil es Spass macht.

    Meinst Du, das bleibt ohne Folgen?

    Die Medien, die sonst bei jedem Amoklauf im Ausland oder bei jeder rechtsextremistischen Straftat im Innern aus der Berichterstattung gar nicht mehr rauskommen, hüsteln leise vor sich hin, wenn in der Bundesrepublik den Koran ernst nimmt und jemanden umbringt, weil es der Koran so will.

    Meinst Du, das bleibt ohne Folgen?

    Jahrzehntelang konnten LINKE daran arbeiten, die Behauptung als Fakt festzuschreiben, Kritik an Parallelgesellschaftern sei faschistisch.

    Möchtest Du gerne Faschist sein? Niemand möchte das. Nicht mal der, der multikulturell persönlich „bereichert“ wurde.

    Letztens: Leider, leider haben nur die unmoralischeren Bundesländer nach 45 Bekanntschaft mit dem Sozialismus als Wirtschafts- und politischem System gemacht, deshalb glaubt die Masse der Politiker und Bürger aus den moralischeren Bundesländern, das sei so eine Art Kapitalismus, nur mit kaputteren Häusern, ohne Arbeitslosigkeit und mit ein wenig Bespitzelung und der Kuriosität, dass Trabbis als Auto bezeichnet wurden, auf die man dann auch noch zehn Jahre warten musste. Die haben leider keine Diktaturerlebnisse mehr gehabt. Deshalb können sie sich auch nicht vorstellen wie das ist, wenn eine totalitäre Ideologie herrscht. Iran? Saudi Arabien? Pakistan? Türkei? Das ist irgendwie alles unwahr und hat eigentlich nichts mit uns zu tun. Moscheen betrachten die als etwas putziges, was das Stadtild bereichert.

    Deshalb ist es möglich, dass die Mehrheit der Bürger dies nicht sieht und danach handelt.

  29. Vielleicht ist die CDU Köln ja auch erpressbar. Vielleicht werden Leute von der CDU Köln unter Druck gesetzt nach der Art, „Wir wissen wo ihr Kind zur Schule geht“. Oder vielleicht haben Leute in der Parteiführung auch erdrückende Schulden bei Irgendwem.

    Jedenfalls, um nochmal zur ursprünglichen Fragestellung zurückzukommen, JA, man kann ausdrücklich in den Ortsverband Ehrenfeld eintreten. Auch wenn man da nicht wohnt. Das können die Moschee-Befürworter allerdings auch.

  30. D.N.Reb
    Du hast vollkommen recht. Das Problem liegt bei uns selbst. Die Moslems gehen immer so weit, wie man sie gehen lässt. Ein hartes „Nein“ würde da schon helfen. Aber wir und unsere gewählten Vertreter tun nichts.
    Und wir haben unser Selbstbewusstsein und unseren Kampfgeist verloren.
    Gestern habe ich gelesen wie die CDU-Führung die Basis mit der EVP ausgetrickst hat und es gibt keinen Aufstand der Basis. Das ist beschämend. Haben diese Leute nur ihre Karriere im Sinn?

  31. #39 Carolina, ab einer Gewissen Grenze sind Politiker nur noch Karrieregeil. Das sieht man dann sehr schön wie sie sich immer weiter vom Volkes Stimme entfernen und ihr „persönliches“ Ding durchziehen. Diese Herren haben ja auch nicht die Probleme im Stadtteil Ehrenfeld zu wohnen.

    #38 Jan Heitermeier, ich glaube nicht das hier erpresst wurde. Eher geht es um zugestecktes Geld, bei Erfolg eine Sonderprämie. Da alle Parteiführungen bis auf pro Köln dafür sind, müsste der erpresserische Druck eine breite Front haben. Das würde nicht bei jeden klappen. Käuflich ist jeder Mensch und gerade in Köln haben es die etablierten Politiker es häufig vorgemacht.

    So wie ich bisher Herr Uckermann kennen gelernt habe, ist dass ein Mann der Standhaft ist und eben nicht drüber hinweg sieht. Das ist noch einer der wenigen Politiker die die Stimme der Bevölkerung ernst nimmt. Ich bin gespannt wie das ausgehen wird.

  32. # 30 terminator:

    Wenn wir so viele Asiaten hier hätten wie Orientalen hätten wir auch mit denen ein Problem. Auch wenn Du es nicht gerne hören willst: Es gibt einen Zusammenhang zwischen gewachsener, angestammter Bevölkerung und der Kultur, die sie erschaffen hat. Die weiße, mitteleuropäische Bevölkerung hat diese Kultur und diese Werte erschaffen, die wir so schätzen und von denen wir wollen, daß sie nicht verschwinden.

    Es waren keine orientalischen Menchen, keine Asiaten und auch keine Schwarzen.
    Auch wenn Du mir jetzt die Nazi- und Rassismuskeule um die Ohren hauen willst: Das sind keine Vorurteile, das sind keine dumpfen Ressentiments, das sind Fakten.

    Und es soll nicht heißen, daß andere Menschen und andere Kulturen abgewertet werden. Nein. Sie sind anders und in ihrer Eigenart genauso wertvoll. Deshalb darf man aber nicht die mitteleuropäische Kultur der Vernichtung preisgeben.

    Man kann nicht eine Bevölkerung durch eine andere ersetzen und hoffen, daß dann die Kultur so weitergeht wie sie von der Vorgängerbevölkerung erschaffen wurde. Bevölkerungen sind nicht austauschbar.

    Wenn man das tun würde, was Broder gegen den deutschen Bevölkerungsschwund vorgeschlagen hat, nämlich fünf Millionen Asiaten in das Gebiet der neuen Bundesländer zu importieren und dort anzusiedeln, dann wäre das genauso das Ende unserer Kultur wie durch die zugewanderten Orientalen.

    Menschen, also Ethnien, sind nicht wahllos austauschbar. Wenn man für eine bestimmte Kultur, einen damit verbundenen Wertekanon, eine damit verbundene Lebensweise sich einsetzt, dann setzt man sich zwingenderweise auch für diejenigen Menschen ein, die diese Kultur tragen.

    Ich weiß, daß es in der ganz bösen alten Zeit Leute gab die das auch so gesehen haben. Tut mir leid es wird aber dadurch nicht falsch.

    So und jetzt holt die Nazikeule raus, glaubt mir ich bin das gewohnt.

  33. 41, Einspruch!

    Kulturen sind nicht alle gleich schlecht oder gut, das ist 68er-Denke!

    Die ostasiatischen Zivilisationen haben eine starke Betonung auf Disziplin, Fleiß und Bildung und ergo wirtschaftlichen Erfolg.

    Dieses gibt es z.B. nicht im Afrika südlich der Sahara, dennoch sind Schwarzafrikaner mit christlichem Hintergrund friedlich.

    Im orientalischen „Kulturkreis“ ist die Leistungsbereitschaft eher gering (In Dubai machen sich Inder und Philpinos die Hände schmutzig), der Lebensschwerpunkt wird durch die „Ehre“ bestimmt!

    Daher hätten wir sicher auch Probleme mit 5 Mio. Chinesen, aber eben andere und weniger graviererndere. Die Chinesen gehen eher zu Humboldt und zu Rütli und an die Börse statt aufs Sozialamt, schauen Sie einmal nach Vancouver oder Hongkong.

    Und wir müssen „Zivilisation“ und „Kultur“ trennen, wie Henryk M. Border einmal so treffend formulierte:

    „Kultur ist, wenn man aus dem Schädel seines Feindes eine hübsche Trinkschale anfertigt, Zivilisation, wenn man dafür ins Gefängnis kommt.“

  34. neulich gelesen: Köpfen im islam ist normal!!!, besonders die sog. Anderdenkenden – Beheaded! Schade, dass man so ein geköpfter Mensch hier nicht mit Bild zeigen darf — einfach zum Aufwecken der KonVerTitten & deren bestochenen Lobbyisten. Europa’s Kultur bitte nicht kaputt orientalisieren — Lautdenken aus China/Japan/Taiwan/Korea/Tibet/Thailand et al.
    Pardon, wieder Beleidigung des Türkentums, schon wieder?

  35. Was kassieren Schramma und Konsorten eigentlich für ihren unermüdlichen Einsatz von den Musels?

    Wer sich so sehr für die Interessen der Kültürbereicherer gegen alle Belange der Kölner einsetzt, der begeht Verrat an den Bürgern, die ihn einst wählten.

  36. Lay Lay Lee (10. Dez 2007 09:00)

    Das mit dem Köpfen kommt aus dem Koran:
    Der Koran, Sure 47, 4-5
    „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande“

  37. # Eurabier:

    Grundsätzlich Zustimmung. Eines noch: Ich möchte weder islaminisert noch asiatisiert werden. Auch wenn Ostasiaten fleißig, diszipliniert und leistungsorientiert sind, ist das bei ihnen etwas ganz anderes als bei uns. Sie kennen kaum den Aspekt der persönlichen Freiheit. DAs Einzelwesen ist bei ihnen wenig bis nichts wert. Fatalismus und totale Unterordnung unter das Kollektiv ist bei ihnen angesagt.

    Fleiß und Disziplin in der ostasiatischen Ausprägung ist etwas ganz anderes als in der mitteleuropäischen. Ich möchte nicht damit tauschen.

    Abgesehen davon gibt es einen ostasiatischen Ehrbegriff, der denen wichtig ist und für uns äußerst fremd ist.

    Und zu guter Letzt: Auch bei uns gibt es einen Ehrbegriff, bloß ist der anders als der oriantalische und anders als der ostasiatische. Darüber lohnt es sich mal nachzudenken.

  38. @ Zigarrenraucher
    nur mal so aus neugier- wodurch unterscheidet sich denn der „asiatische“ ehrbegriff von „unserem“? und wie kommst du darauf das „die“ asiaten persönliche freiheit nicht kennen/schätzen?

  39. So ein Schmierentheater!!

    #46 FreeSpeech (10. Dez 2007 09:03) So wie sich Schramma &co aufführen, gehe ich davon aus, dass die vom Moscheeverein den Schramma irgendwie an den Eiern haben. Geld, oder sonstwas.

    Eher sonstwas!

  40. Was ist gemeint mit „Stockholm Syndrom“?

    In allen Threads zum Thema Schramma taucht der Begriff „Stockholm Syndrom“ auf. Bekanntlich ist das der Effekt, dass sich Entführungsopfer mit ihren Entführern (und nicht etwa mit den Befreiern) solidarisieren. Aber vielleicht kann mich als Nicht-Kölner mal einer aufklären, was das mit Schramma zu tun hat. Wurde er etwa auch mal von Islamisten entführt? Was ich weiß ist, dass sein Sohn vor ein paar Jahren totgefahren wurde. Aber das kann doch wohl nicht gemeint sein.

  41. Unsere Demokratur ist nicht dagegen gefeit, daß mit legalistischen Mitteln eine Unterwanderung stattfindet welche die individuelle Freiheit abschaffen wollen.

    Das ist nichts Neues, bedenklich wird es allerdings wenn in einer „Volkspartei“ Spitzenfunktionäre (bitte keinen Lachkrampf bekommen)Koalitionen mit solchen Leuten nutzen die fragwürdig sind und damit beweisen daß sie
    nicht nachhaltig Politik betreiben können un damit ihr Unfähigkeit auf dem Silbertablett demonstrieren. Die speziellen Kölner Verhältnisse können wir überall in der Republik beobachten.

  42. „#46 FreeSpeech (10. Dez 2007 09:03) So wie sich Schramma &co aufführen, gehe ich davon aus, dass die vom Moscheeverein den Schramma irgendwie an den Eiern haben. Geld, oder sonstwas.“

    Der Eindruck drängt sich bei mir schon seit längerem auf. Das ist schon bei weitem nicht mehr normal, wie sich der Schramma da aufführt. Meiner Ansicht nach sollte sich die Presse mal darum kümmern, aber wo gibt es schon noch so etwas wie „inverstigativen Journalismus“. Selbst bei SPIEGEL oder WELT werden doch vornehmlich nur noch AP-Meldungen abgeschrieben.

  43. zu #45 Cklaus

    Fritz Schramma wurde damals in einer Stichwahl mit den Alternativen SPD oder CDU gewählt.

    Die Wahlbeteiligung lag nur bei 39 %. Davon wählten 52 % Fritz Schramma. Er wurde also nur von einer sehr kleinen Anzahl von Kölnern gewählt, ca. 20 %.

  44. Ahäm – wollte noch dazusetzen: Wen hätte man denn eigentlich sonst wählen sollen? Es gab doch nichts Wählbares. Die 60 %, die nicht gewählt haben, sprechen eine deutliche Sprache. Wenn die Wahlbeteiligung noch mehr zurückgeht, dann wird ein Oberbürgermeister auch dann noch gewählt, wenn sich z.B. nur zehn Prozent beteiligen. Es läßt dann allenfalls einen Rückschluß auf den Zustand der Demokratie zu.

    Eine Steigerung beim Demokratieabbau wäre dann nur noch die Einführung einer Wahlpflicht.

  45. Hierzu Friedrich von Hayek: „Eine Mehrheit der Volksvertreter, die auf einem Schachern über Gruppenforderungen beruht, kann niemals die Meinung der Mehrheit des Volkes repräsentieren. Eine derartige ‚Freiheit des Parlaments‘ bedeutet die Unterdrückung des Volkes. Sie steht vollkommen in Widerspruch zu der Vorstellung einer konstitutionellen Beschränkung der Regierungsgewalt und ist unvereinbar mit dem Ideal einer Gesellschaft freier Menschen. Die heute praktizierte Form der Demokratie ist zunehmend ein Synonym für den Prozess des Stimmenkaufs und für das Schmieren und Belohnen von unlauteren Sonderinteressen, ein Auktionssystem, in dem alle paar Jahre die Macht der Gesetzgebung denen anvertraut wird, die ihren Gefolgsleuten die größten Sondervorteile versprechen, ein durch das Erpressungs- und Korruptionssystem der Politik hervorgebrachtes System mit einer einzigen allmächtigen Versammlung, mit dem Wortfetisch Demokratie belegt.“

    Wie ein Vorschreiber bereits bemerkte, es ist sehr „auffällig“ wie sich Schramma verhält…

  46. Verzeihung: gilt man hierzulande bei Euch/Ihnen schon als allergrößter Rassist oder gar Nazi-Goreng aus Bali, wenn man ehrlich sagt: es ist eigentlich auch nicht so gut mit der sog. bi-nationalen „Ehe“ mit Thailändern, etc. – Ukraine/Polen/Russland/Türken (30-45% in best. Städten)? wären vielleicht für die hierzulande eingehämmerte „IdéalOptik“ etwas geeigneter als Afrikaner, par exemple. Normalerweise sind die gebildeten Asiaten sehr heimatgebunden und haben keinerlei Ambition – nicht so wie die islamisten – Doitschland, Europa oder andere Länder zu bevölkern. Pardon, wieder falsch gedacht, gelle?

  47. Mir stellen sich zwei Fragen:

    1) ein Ortsverband kann sicher mal ausnahmsweise jemanden aufnehmen, der nicht am Orte wohnt, aber gleich koordiniert und scharenweise?

    2) laut Parteiengesetz muß eine Partei überwiegend aus Deutschen bestehen.

    Können ausländische Staatsbürger in größerer Anzahl in eine Partei aufgenommen werden und welche Rechte haben sie dort?

  48. #54 Leserin

    Genauso sieht es auch beim Wowereit aus !

    Tatsächlich wurde er gerademal von 18 Prozent der Berliner gewählt.
    Sowas nennt sich von der Bevölkerung legitimiert. Absolut lächerlich.

    Dieses Missverhältniss zwischen legitimierung und erhaltene Machtbefugnisse durch diese angebliche legitimierung ist in keinster Weise gerechtfertigt.

    Dieses lässt sich allerdings auf das gesamte System der Bundesrepublik übertragen !

    Wir werden meistens von Leuten regiert die nur von einer Minderheit der Bevölkerung gewählt wurden.

    Wäre alles halb so schlimm, doch diese von einer Minderheit gewählten Politiker sind inzwischen mit einer unglaublichen Machtfülle ausgestattet.

  49. Ich habe irgendwie ein Dejavue – woher kenne ich das nur? Ach ja, richtig, Kleinert, Köhne und Kirchner haben die Pankower/Heinersdorfer Bürger genau so mit Füssen getreten, dann die Päckchen während der Grundsteinlegung….

    Das sind leider keine Volksvertreter, sondern Volksverräter.

  50. #55 Lay Lay Lee

    Biite nochmals in klaren verständlichen Deutsch. Muss gestehen das ich keinen blassen Schimmer habe was Du eigentlich mit deinen Kommentar sagen willst.

  51. Ich fürchte diese manipulativen Klüngeleien durch OB Schrammas Schergen innerhalb der Köln-CDU werden der Partei schaden.
    Jörg Uckermann, der mit seiner Haltung nachweislich für die Mehrheit der Kölner Bevölkerung und wahrscheinlich auch für die der CDU -Mitglieder steht, wird den herrschenden Herrschaften um den selbsternannten „Vater der Kölner Türken“, OB Fritz Schramma unbequem.
    Sramma wird versuchen, diesen unbequemen Mann mit all seiner politischen und medialen Macht „wegzuklüngeln“.

    So macht man das in Köln.
    Das Projekt “ Kölner Türkendom“ wird durchgeprügelt.

    Ich wundere mich nicht, wenn Pro-Köln durch dieses politische Schmierentheater der Köln-CDU fett Stimmen abzieht.
    Das tut mir für die verbliebenen, wirklich volksvertretenden CDUler wirklich leid, ist aber absehbar.

    Ein Gruß aus Köln.

  52. Das mit der Legitimierung eines Gewählten unter Berücksichtigung der tatsächlichen Stimmenzahl ist aber ein alter Hut. So wird z.B. der amerikanische Präsident von noch weniger Leuten gewählt als OB Schramma.

    Das hat aber für die, die dennoch wählen gehen den schönen Effekt, dass die eigene Stimme umso mehr zählt. Also Kölner: ihr habt es in der Hand einen besseren OB zu wählen! Wann ist eigentlich die nächste Wahl?

  53. @KDL

    Zu deiner Stockholm-Syndrom Frage.
    Schrammas Sohn wurde an einer Fussgängerampel stehend von einem Auto erfasst und getötet. Der Fahrer war ein junger Türke, der sich mit einem Landsmann ein sogenanntes Ampelrennen lieferte.
    So wie ein normaler Mensch seine Entführer aus tiefster Seele hasst und sich nicht mit ihnen gemein macht, könnte man denken, daß Schramma einen gewaltigen Brass auf Türken hätte.
    Statt dessen biedert er sich ihnen auf groteske Weise an.
    Viele empfinden dass als ähnlich widersinnig wie eben das verhalten im Stockholm Fall.

  54. #64 Super Grobi
    Vielen Dank für die Info. Ach so, der Schuldige war ein Türke – dann passt der Begriff „Stockholm-Syndrom“ tatsächlich sehr gut.

    Stimmt, ein „normaler Mensch“ würde in solchen Fällen die Täter abgrundtief hassen (ich sicher auch). Aber vielleicht muss man selbst in so einer Lage gewesen sein um das Verhalten zu verstehen.

    Obwohl: wahrscheinlich weiß derjenige selbst nicht, warum er so regiert und hält es für völlig normal. Das Verhalten des eigenen Gehirns versteht man selbst am allerwenigsten. Vielleicht ist das auch der Grund warum sich ausgerechnet Linke so mit dem Islam solidarisieren. Denn schließlich ist der Koran völlig konträr zu allem was einem Linken heilig ist…

  55. Seit Uckermann die Diskussion um die Moschee in Ehrenfeld ins Rollen gebracht hat, will die Stadtspitze um Schramma und Granitzka seinen Kopf! Seit Monaten versuchen Schramma den drittgrößten deutschen Ortsverband der CDU zu knacken.

    Auch deshalb meine Bitte an alle deutschen Demokraten: Verhindern Sie, dass die Türkei diesen Ortsverband unterwandert!! werden Sie Mitglied, zumindest bis die Islamisten vor den Toren der CDU zurückgeschlagen sind! Wenn dieser Verband in die Hände der DITIB fällt wird es kein Halten mehr geben. Der Ortsverband wird sich dann wie eine durch ein Virus umprogrammierte Zelle verhalten.

    Das zufriedene Lachen der kurz vor der Generalversammlung plötzlich aufgetauchten Türkengruppen habe ich jetzt noch in den Ohren.

    Weg mit Schramma und Reinartz!

  56. Die Großmoschee in Köln Ehrenfeld wird gebaut werden ihr könnt den prozess verlangsamen aber aufhalten könnt ihr es nicht.

  57. #48
    Ja danke, das fiel mir auch auf, der Inhalt des deutschen Ehrbegriffs ist aber den wenigsten Deutschen bekannt.

  58. Grossartig wie die CDU sich mal wieder als vollkommen unwählbar outed, zumindest für den arbeitenden deutschen. Während der deutsche Politpöbel an der basis weggemobbt wird, um irgendwelche arabischen Prunkbauten durchzuboxen bleibt auch der deutsche malocher immer im visir. „Mindestlohn? Ihr seit wohl verrückt! Knüppeln sollt ihr, bis ihr umfallt. Bis 67, 70, wer bietet 80?! Am besten für nichts. Ihr sollt verrecken, mit dem schraubenschlüssel in der einen hand und der windel in der anderen! Aber vorher noch den nachwuchs aus dem uterus gedrückt, für die Fabriken und als Stimmvieh, sonst gibt es auf die Fresse.“

    Und doch werden genug bekloppte und beklopptInnen wieder in die Wahlkabinen dackeln und brav ihr kreuzlein machen, obwohl es doch dasselbe mit den schwarzen, roten, gelben, grünen Politikern ist, und die Pullovermenschen in den Parteizentralen werden gar nicht daran denken auch nur einmal auf den deutschen zu hören, den der hat nichts mehr zu sagen, nichts mehr zu wollen, nur noch den buckel krummzumachen bis nichts mehr geht.

    Alles was die Pullovermenschen wollen ist die gutsaturierte Fettlebe zu geniessen und sich weiter für wichtig zu halten. Dafür kriechen die jedem in den schliessmuskel. Und wer von ihnen nicht so denkt, wird in den politischen Strassengraben gedrückt. Arme irre.

  59. #58 Kim (10. Dez 2007 11:13)

    zu 1)

    Ja. Es geht, und wird auch im Vorfeld von Kandidaten-Nominierungen für Landtags- oder Bundestagsmandate genau SO gemacht.

    Immer wenn „wichtige“ Entscheidungen von der Basis getroffen werden wollen, mobilisiert einfach Jeder seine personellen Reserven.

    zu 2)

    Keine Ahnung. 😉

  60. Kann PI bitte mal wieder das Foto der Jung-CDU- Mitglieder mit Kopftuch reinstellen?
    Die hatten links ein Rednerpult mit „DITIB“ drauf.

    Mich würde sehr interessieren, ob eben diese Herrschaften auch zur besagten CD-Versammlung delegiert wurden.
    Vielleicht könnte die jemand erkennen.

    Danke.

  61. # Linkenscheuche: >> Im vorletzten Absatz ist ein Passus der mir nicht gefällt :

    “das Anbiedern an die USA”

    Es wäre mal interessant die Einstellung von Pro Köln zu Israel und Juden zu erfahren. <<
    ______________________

    Du musst das Zitat schon im Gesamtzusammenhang nehmen. Denn es heißt:
    “ (…) das Anbiedern an die USA und die Entsendung deutscher Soldaten für fremde Interessen (…)“

    Und ich finde, diese Aussage ist durchaus legitim, auch wenn PI bekanntlich eine bedingungslos pro-israelische und pro-Bush-amerikanische Webseite ist. Sowohl eine einseitige Solidarität mit den USA, als auch eine Fundamentalablehnung ist abzulehnen. Ich finde, es muss in erster Linie Deutschlands Eigenständigkeit und Selbstbestimmung im Vordergrund stehen. Hiermit kritisiert pro Köln/pro NRW lediglich die vielen kostenspieligen Bundeswehr-Auslandseinsätze in der Ära Helmut Kohl und danach.

    Gegen Juden haben sie nichts, sonst würden sie sich nicht für Ralph Giordano aussprechen (auch wenn dieser ziemlich peinlich immer wieder auf pro Köln querschießt). Desweiteren findet eine regelmäßige ideologische Abgrenzung zur NPD statt.

  62. Hätte nicht gedacht, daß die CDU so eine Dreckspartei ist. Nie wieder werden diese Schmutzbuckel von mir gewählt werden.

  63. Einfach nur lächerlich die Aktionen von Ditib. Ähnliche Geschichten gab es auch schon in Hamburg, wo plötzlich hunderte Ausländer Mitglied eines Ortsverbandes wurden, um lokale Politik zu bestimmen.

  64. #73 torstengoth

    Es entsteht der Eindruck als ob sich Pro Köln von den USA abgrenzen (distanzieren) will, d.h. genau den gleichen Trend folgt die bei dem linken und rechten Rand unserer Gesellschaft so populär ist.

    Und es bleibt die Frage warum sich Giordano über Pro Köln so aufregt. (Braune Soße die mich in die Gaskammer stecken würde wenn sie könnten )

    Ist da nichts dran ?

    Damit wir uns nicht missverstehen, keiner bei PI hasst Political Correctness und Linksismus mehr als ich (Islamfaschismus sowieso) aber Extremnationalismus und White Power Ideologien sind sicher auch nicht mein Ding.

  65. Die ProKölner wollen sich Böhmen, Mähren und Ostpreussen wiederholen und die USA als Weltmacht ablösen ?

    Na dann mal viel Glück !

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