Kopftuch vor GerichtEin wichtiges Signal für die Zukunft Deutschlands sendete heute der hessische Staatsgerichtshof mit seiner Entscheidung, das hessische Kopftuchverbot für Lehrerinnen und Beamtinnen und die Bevorzugung von christlichen Symbolen auch weiterhin bestehen zu lassen. Einen Monat vor den Landtagswahlen in Hessen nutzte Ministerpräsident Koch im Gespräch mit WELT ONLINE die Gelegenheit, größeren Integrationswillen von Zuwanderern zu fordern.

Koch:

„Die Kopftuchentscheidung des hessischen Staatsgerichtshofs hat über den konkreten Fall hinaus erhebliche Bedeutung und stellt bundesweit ein Signal für die christlich und humanistisch geprägte abendländische Tradition unseres Landes dar.“ Diese Tradition umfasse die Grundwerte der westlichen Welt wie Gleichheit von Mann und Frau, Religionsfreiheit, Toleranz und individuelle Freiheit.

„Wir haben es in Deutschland in den letzten Jahrzehnten versäumt“, so der Ministerpräsident, „deutlicher darüber zu sprechen, welche Regeln für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft erforderlich sind und wo auch klare Grenzen gezogen werden müssen.“ Koch kritisierte, für Integration werde zu wenig Gegenleistung verlangt. „Wir in Deutschland sind offen für andere Kulturen und nehmen diejenigen, die zu uns kommen, mit offenen Armen auf“, meinte der Ministerpräsident. „Aber deren Integration in unsere Gesellschaft kann keine Einbahnstraße sein. Und so können wir Respekt vor der dieses Land prägenden Religion erwarten, ohne dass darin ein Angriff auf andere Religionen gesehen wird.“

Könnten Sie das bitte auch mal Ihrer Parteifreundin Petra Roth klar machen, Herr Koch!?

» r.koch@ltg.hessen.de

(Spürnase: gegen-islamisierung.info)

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32 KOMMENTARE

  1. Das Unterdrückungssymbol Kopftuch hat auf den Köpfen von Angestellten des deutschen Staates auch einfach nix zu suchen!

  2. Gegen die Demographie hilft nicht viel.

    Österreich: Bald mehr Muslime als Protestanten

    2010 ist der Islam die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft, meldet die Gesellschaft für Völkerverständigung. Sie fordert nun eine „Remissionierung“ Westeuropas.

    Heutige Meldung

  3. Programm-Hinweis:

    Heute um 22.00 Uhr auf WDR3: Der Moslem-Macher

    Erste Informationen zu dem Beitrag gibt es auf der WDR-Seite.
    Könnte interessant bzw. aufregend werden.

  4. #6 Nelline

    Da bekomme ich ja schon beim Durchlesen der Vorschau einen Brechreiz. Den ehemaligen Kriminellen hat also ein Moslem durch Bekehrung zum Islam zum besseren Menschen gemacht. Also doch eine durchaus vernünftige Lösung, die Islamisierung Deutschlands. Damit kriegen wir zumindest die Migrationskriminalität in den Griff.

  5. „Koch kritisierte, für Integration werde zu wenig Gegenleistung verlangt“

    Jetzt ist das Nazometer aber am dampfen!

  6. ES IST WAHLKAMPF IN HESSEN! LASST EUCH NICHT VON DIESEN KURZFRISTIGEN, HEUCHLERISCHEN PROMO-ZÜGEN DIESER POSTKONSERVATIVEN PARTEI VERARSCHEN!
    Die Wähler sollen eben nur wieder geblendet werden, damit man sich „für das geringste Übel“, die CDU, entscheidet. Aber an Offenbach, Wiesbaden oder eben Frankfurt sieht man doch, wie diese Partei pfuscht und belügt.

    In Hessen führt für die kommende Landtagswahl im Januar kein Weg vorbei an den REPUBLIKANERN.

  7. Habe heute Abend in den Nachrichten gehört, daß dieses Kopftuch-Verbot muslimischen Frauen den Staatsdienst verwehren würde 🙁

    Da kommt die Frage auf:
    Warum verstauen diese muslimischen Frauen ihr „Ganz-Jahres-Faschings-Kostüm“ nicht einfach in der Mottenkiste und gehen „oben ohne“ aus dem Haus ?

    Gilt das im Islam als eine Art von FKK 🙂

    Muslime KÖNNTEN ja endlich mal anfangen NACHZUDENKEN !

    Aber wer nur GLAUBT statt zu DENKEN, der hat halt ein großes mentales Problem.

    Echnaton

    http://islamprinzip.wordpress.com/
    http://islamprinzip.wordpress.com/about

  8. WOW da habt ihr ja eine gewaltige schlacht gewonnen, die islamisierung von Deutschland ist vorerst beendet mir zittern schon die knie…..

  9. Das ist doch nur eine PR-Aktion um die gutgläubige Stammwähler zu halten.Nicht täuschen lassen.

    Wie oft wurde schon irgendwas getönt nur um nach den Wahlen in die hinterste Kiste zu verschwinden.

    Der Koch ist zwar glaub ich OK, hat aber leider nicht viel zu melden in der Führungsriege der cdu.

  10. #2 reziprok (10. Dez 2007 18:00)

    Das Unterdrückungssymbol Kopftuch hat auf den Köpfen von Angestellten des deutschen Staates auch einfach nix zu suchen!

    Das Kopftuch hat nirgendwo etwas zu suchen.
    Es ist Unterdrückungssymbol für Frauen und Mädchen (auch wenn die meisten Frauen gerne die Freiwilligkeit betonen), es ist Druckmittel und Diskriminierung für alle Mädchen und Frauen, die kein Kopftuch tragen und trennt die Mädchen und Frauen in rein und unrein und gibt damit diejenigen ohne Kopftuch den sexuellen Übergriffen durch männliche Mohammedaner preis und zum Schluß ist es eine Beleidigung und Diskriminierung aller Männer, die durch die Verschleierungsbegründung zu sexuellen Monstern abgestempelt werden.

    Ralph Giordano sagte sinngemäß:“ Wenn die Männer sich beim Anblick von offenem Haar nicht zurückhalten können, muß ihnen Handschellen angelegt aber nicht die den Frauen das Kopftuch aufgezwungen werden!“

  11. Der Moslemmacher!

    Mein Gott wird mir schlecht!!

    Widerlichst!

    Ob das am Islam liegt???

    Ich muss gleich kotzen!

    Und am Mittwoch in WDR3:

    Menschen hautnah

    Luise – eine deutsche Muslima

    http://www.wdr.de/tv/menschen-hautnah/

    Oh Gott, ist der Typ schlecht.

    Das erinnert an einen anderen Schlechten:

    Adolf Nazi1

    Und diesem Muselmanen rennen die Frauen wie doof hinterher!

    Ich fass es nicht!

  12. OK, ich finde, dass in öffentlichen Gebäuden, also Schulen und so weiter, Kreuze bzw. Kruzifixe, Kopftücher, Davidsterne und Buddhastatuen nichts zu suchen haben. Allesamt nicht. Es muss ganz einfach auch ohne religiöse Symbole gehen. Jeder kann an das Glauben, was er will. Und nirgendwo sollte jemand gezwungen sein, mit irgendeinem religiösen Symbol in einem Raum zu sein, wenn er dass nicht möchte. Es gibt auch Millionen atheistische Boys & Girls, die sich durch Kreuze im Klassenzimmer in den Kragen gekotzt fühlen. Also raus mit dem Zeug.

  13. @17
    Tja, genau die rausgeworfenen Kreuze machen den Platz frei für die zukünftigen Halbmonde.
    Wie in dem Werbeslogan:
    „Wir machen den Weg frei“

  14. Na, das waren doch schon mal Worte in die richtige Richtung.

    Noch viel zu wenig.Im Moment vielleicht eher das Sandkorn in der Wüste.

    Aber immerhin.

    Oben ist die E-Mail Adresse.

    Bestätigen den Mann. Nicht zu direkt.

    Vielleicht traut er sich bei der nächsten Gelegenheit noch in ein kleines Stückchen weiter hervor.

  15. Vielleicht traut er sich bei der nächsten Gelegenheit noch ein kleines Stückchen weiter hervor.

    Besser.

  16. Wahl in Hessen! Ja, ja…
    man kennt das schon.
    Ich lasse mich von Kochs Worten auch nicht täuschen, obwohl er wah(l)r gesprochen hat.

  17. Sollte doch langsam und allmählich ein Umdenken erfolgen? Das wäre begrüßenswert.

    Mich persönlich würde ja mal die Urteilsbegründung interessieren und ob es das letzte Verfahren gewesen ist oder noch an eine nächst höhere Instanz verwiesen werden kann.

  18. Freut euch nicht zu früh. Heute steht in der Zeitung, daß das Urteil mit der denkbar knappsten Mehrheit zustande kam. Fünf von elf Richter widersprachen der Entscheidung. Ausserdem: Das Verfahren wurde demzufoge nicht von Muslimverbänden angestrengt!Sondern die Landesanwältin Ute Sacksofsky hatte ein Normenkontrollverfahren zur Überprüfung der beiden Vorschriften angestrengt, die sie für verfassungswidrig hält. Klartext: Wir schrammten gerade noch an einer Katastrophe betreff Kopfwindel vorbei.

  19. Nachtrag Interview mit Sacksofsky mit der FAZ

    http://www.faz.net/s/Rub8D05117E1AC946F5BB438374CCC294CC/Doc~E491958EC746444AEBD1591573FC0C890~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed

    Zitat…..Doch das Kopftuch, das Frauen freiwillig tragen, hat damit nichts zu tun. Alle Studien über Kopftuch-Tragen in Deutschland bestätigen, dass die Kopftuchträgerinnen dies durchaus mit Gleichberechtigung der Geschlechter verbinden. Zudem erscheint es mir paradox, die Gefahren des fundamentalistischen Islam dadurch bekämpfen zu wollen, dass man die ökonomische Unabhängigkeit muslimischer Frauen gefährdet, die sich gerade nicht auf die Rolle, dass Frauen ins Haus gehören, reduzieren lassen….
    Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen muß.

  20. wunderschöne Wahlpropaganda, mal schauen ob er sich ein paar Monate nach den Wahlen noch immer an diese wichtigen Worte erinnern kann, wenn das nächste Moslembegehren dieser Art zur Sprache kommt. Die Islamisierung ist wie eine Flut, drückt ständig in jeden Ritz und Spalt, gegen die Wand, solange bis diese endlich nachgibt. Was wohl passiert wenn der Deich mal bricht, kann man sich prima bildlich vor Augen halten: Land unter. Er hat sehr geschickt den Begriff „Leitkultur“ angesprochen, ohne Ihn beim Namen zu nennen, politisch sehr korrekt!

  21. Trotzdem ist die so knappe Entscheidung ( 6:5 Richterstimmen) bedenklich….
    Wir sollten alle mal bei den GRÜNEN einsteigen und die umkrempeln. Schlimm ist es auch wenn es noch mehr grüne/linke Richter gibt.

  22. Habe den Entscheid mit großer Freude und Genugtuung gelesen. Auch wenn das Ergebnis sehr knapp war ist es denke ich doch richtungsweisend.

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