Christen werden fast überall auf der Welt verfolgt. Nach Expertenschätzungen sind „75 Prozent der aus religiösen Gründen Verfolgten und 80 Prozent der aus religiösen Gründen Ermordeten Christen.“ Das Zentrum der Verfolgung von Christen ist die Religion des Friedens, welche sich bekanntlich die „Freiheit im Glauben“ auf die Fahnen schreibt. Der Beitrag „Hass und Gewalt gegen die Botschaft der Nächstenliebe“ kann hier in der Berliner Morgenpost gelesen werden.

(Spürnase: Christof H.)

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16 KOMMENTARE

  1. Na wenn bei uns das Wort eines Muslimen mehr zählen würde als jenes von anderen Zeugen vor Gericht, wären unsere Gefängnisse fast menschenleer… neulich sagte mit ein Richter in einem ironischen Unterton, es wäre „nicht bewiesen, dass Türken lügen“.

  2. Da sehen wir alle wieder einmal, Islam ist
    Frieden und Toleranz.
    Wo ist denn Fr. Roth, Hr. Beck und Konsorten,
    so wie die Kirchen?????????
    Wenn ich das lese, dann kommt mir immer Nitsche
    in den Sinn, der da schrieb: “ Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen müsste!!!!!!

  3. Ein Beispiel von Verfolgung von Christen durch freundliche Mügel-Inder hier:

    http://www.jungefreiheit.de/index.php?id=268&tx_ttnews%5Btt_news%5D=329&tx_ttnews%5BbackPID%5D=&no_cache=1

    „Soans: Wir indischen Christen sind in der Tat täglich der Bedrängung ausgesetzt. Und zwar in dreierlei Hinsicht: Erstens haben wir Nachteile, weil unser Glaube uns verbietet, an gewissen Mechanismen der indischen Gesellschaft teilzunehmen.

    Beispiel Korruption: Ohne zu schmieren, kommen Sie in Indien nicht an die Reihe. Wir Christen bestechen aber nicht, deshalb müssen wir auf alles unendlich lange warten. Um so schlimmer, da wir, um eine Gemeinde zu gründen oder um zu heiraten, einer staatlichen Lizenz bedürfen.

    Zweitens werden wir diskriminiert: Sei es von seiten des Staates, der uns wie Bürger zweiter Klasse behandelt, oder von seiten unserer Landsleute, die uns täglich ihre Abneigung spüren lassen.

    Drittens werden Christen in Indien vor allem von nationalistischen Hindus, die nur Hinduisten als „wahre Inder“ gelten lassen und eine Arier-Ideologie pflegen, immer wieder angegriffen, gequält und getötet. Vereinzelt sind aber auch Islamisten die Täter. Es gibt immerhin über 13 Prozent Moslems in Indien.“

    @erdscheibe

    Man kann den jeweiligen User-Namen mit einer Webseite verlinken. Vielleicht reicht ja das zur Bewerbung dieses sicherlich sympathischen Hotels.

  4. #3 Knutsson 501 (26. Dez 2007 21:12)

    Da sehen wir alle wieder einmal, Islam ist
    Frieden und Toleranz.
    Wo ist denn Fr. Roth, Hr. Beck und Konsorten,
    so wie die Kirchen?

    Und vor allem: Wo bist Du?
    Jedenfalls nicht mit Frau Roth im Parkhotel, gelle?

  5. blockquote>Wo ist denn Fr. Roth, Hr. Beck und Konsorten?

    Die sind damit beschäftigt ihrem multikulturellen Lügen-Konstrukt die Medien- bzw. Wählerwirksamkeit zu erhalten. Christlich-freiheitliche Grundsätze passen nicht in das Bild einer multikulturellen Gesellschaft, selbst wenn diese auf christlichen Grundsätzen basiert.

    Kulturelle Bereicherung, oder wie nennt sich das in politischen Kreisen ?

    die Kirchen?

    Ohne Einmischung des Papstes, ohne der offiziellen Ächtung jener die Christen verfolgen und ermorden – ja dem Aufruf zum heiligen Krieg – wird sich der Terror gegen Christen ungehindert fortsetzen.

    Ich bin kein gläubiger Christ, dennoch ist mir eines klar. Ohne den Widerstand bzw. der Einmischung der christlichen Kirche wird der Islam in naher Zukunft sein Ziel erreichen – die Unterdrückung und Beseitigung anders Denkender

    Die Zeit lehrt die, die keinen Lehrer haben.

  6. Das Hotel sieht doch ganz vernünftig aus ..und auch die Werbeseite mit der leicht dekoltierten Dame und das Personal ,recht ansehnlich mit gut christ-katholischen Dirndl`n und wie ich das so sehe…meilenweit keine Burka und kein Asilapp….
    (seit Jahren niederrheinische Bezeichnung für Kopftuch ,da dies zumeist -(außer von Deutschen beim Hausputz-oder der Kartoffelernte)doch meist von sozial-niederen Bevölkerungsteilen getragen wird )….
    …..was macht Ihr also Negativwerbung mit der grünen Claudia Roth im weißblauen Bayern für die hübsche Bleibe ,….ich sehe grad ganz unislamisch gibts auch Wein`/Alkoholisches!…..gibt`s auch Haxen von gut christkatholischen Säuen….?

  7. Zu Christenverfolgern zaehlen auch Hindus, heute hoert man ueber Nachrichten, dass in einem Ind. Staat 5 Kirchen niedergebrannt wurden, darauf wehrten sich Christen und brannten 2 Tempel nieder.

    Die fanatische Borniertheit gegen Christen ist leider nicht allein auf Musleme, wenn auch weitausgefaehrlichste Gruppe, sondern auch Hindus und andere Religionen wenden Gewalt an, sobald sie vermuten, dass >Schaefchen< konvertieren wollen.

  8. besinnen sich Journies nun doch plötzlich auf christliche Werte? Wieder mal ein kleiner Lichtblick, dass sie langsam begreifen wie friedlich der Islam doch ist. Der Trojaner ist schon in Europa, aber Claudia Fatima und der Schwuli Beck haben noch zuwenig Kraft die Tür zu öffnen.

  9. „Christlich-freiheitliche Grundsätze passen nicht in das Bild einer multikulturellen Gesellschaft, selbst wenn diese auf christlichen Grundsätzen basiert.
    Kulturelle Bereicherung, oder wie nennt sich das in politischen Kreisen ?“

    @ #11 haeggar (26. Dez 2007 22:36)

    Nicht nur unsere Politiker (s. Ratsvorsitzende Angela Merkel) scheinen festgelegt durch die drei Ringe von Lessing, bzw. von der Leitfigur der Freimaurerei, von Nathan, dem Weisen aus Lessings gleichnamiger Ringparabel. Siehe auch miz-online:

    http://www.miz-online.de/archiv/miz107.htm

    „Am 17. Januar 2007 hielt Angela Merkel ihre erste Rede als Ratsvorsitzende vor dem EU-Parlament in Straßburg. Sie appellierte: Die Vielfalt der Nationen und Menschen solle bewahrt bleiben. Die Voraussetzung für die Vielfalt sei die Freiheit in den verschiedensten Formen, z.B. zu glauben oder nicht zu glauben. Wichtig war für sie die Feststellung: Europa ist der Kontinent der Toleranz. Was darunter zu verstehen sei, habe Lessing in seiner Ringparabel in Nathan der Weise dargelegt – kein Vorzug für eine der drei monotheistischen Religionen. Aber als Christin trete sie für den Erhalt der christlichen Werte ein. Doch sie ist auch für Innovation nicht nur auf technischem Gebiet. ….“

    Der Philosoph Peter Sloterdijk setzt den Akzent des Prozeßes (über mehrere Generationen) ein bisschen anders, er sieht eine europäisierung des Islam, hier in Europa:

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kulturinterview/525982/

    „Schlesinger: Herr Sloterdijk, Sie haben vor einem halben Jahr in einem Artikel für den “Focus” noch von der “Europäisierung des Islams” gesprochen. Jetzt sagen Sie quasi, der Islam sei aufklärungsresistent oder es dauert auf jeden Fall noch viele Jahre. Wie passt das zusammen? Wie kommt dieser Sinneswandel?

    Sloterdijk: Es ist kein Sinneswandel. Ich spreche hier von zwei völlig verschiedenen Phänomenen. Der Islam in seiner eigenen Sphäre ist natürlich gegen die aufklärerische Infiltration ganz anders abgeschirmt, als ein Islam, der in Europa, in der Diaspora existiert. Für den letzteren ist es zunächst einmal naheliegender zu fordern und zu erwarten, dass er sich im Laufe eines Prozesses, der über mehrere Generationen gehen wird, sich als ein Teil der europäischen Ökumene konstituieren wird. Und ich glaube, diese Prognose ist nach wie vor triftig. Dass aber der Islam in seinen eigenen Kernländern sich bisher mit schrecklichem Erfolg gegen die Modernisierung wehrt, das steht auf einem anderen Blatt.“

    Christlich-freiheitliche Grundsätze werden offensichtlich durch die neuen Werte der „Neuen Weltordnung“ (Einheit, Freiheit und Brüderlichkeit) ausgetauscht, die durch die Französische Revolution in die Welt geholt wurden. Vermischung der Religionen und Kulturen (Multi-Kulti) gehört heute zum Programm, ohne dem kaum ein Politiker heute weiterkommen wird.

    Zur Zeit läuft im ZDF der Film, „Herr der Ringe“. Ist jetzt die Zeit, wo Nathans (Lessings) drei Ringe (Religionen) zu einem Einheitsring geschmolzen werden?

    Paulchen

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