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Klinik für Muslime in Moskau

Eine tiefe Verbeugung vor dem Islam gibt’s auch in Moskau. Dort öffnete eine Klinik nur für Muslime [1] gestern ihre Tore. „Das medizinische Zentrum ist unter Berücksichtigung des Kulturerbes des Islam eingerichtet worden“, sagte Viktor Kissin, Präsident des Föderalen Poliklinik-Netzes. Die Klinik wird einen Gebetsraum, einen Waschraum sowie ein Café mit Essen halal beinhalten, und es wird nicht die einzige dieser Art bleiben. Man gönnt sich ja sonst nichts.
(Spürnase: Ruth)

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Klinik für Muslime in Moskau"

#1 Kommentar von Reconquista Germanica am 7. Dezember 2007 00000012 19:30 119705580807Fr, 07 Dez 2007 19:30:08 +0200

Man kann es auch positiv sehen. Arten Aufenthalte in herkömmlichen Krankenhäusern für zivilisierte Menschen doch häufig in Stress aus und tragen nicht gerade der Genesung bei, wenn sich Moslems dort behandeln lassen.

#2 Kommentar von aufdemblauensofa am 7. Dezember 2007 00000012 19:34 119705607807Fr, 07 Dez 2007 19:34:38 +0200

…bekomme ich in islamischen Ländern überhaupt ärztliche Behandlung ? Ist doch ein Witz: die Ärzte und Spezialisten, Pflegepersonal, etc. etc. sind sicher nicht muslimisch-wie unrein und dreckig.

#3 Kommentar von ElGreco am 7. Dezember 2007 00000012 19:35 119705611207Fr, 07 Dez 2007 19:35:12 +0200

Na dann können Sie ihre Tschetschenen gleich vor Ort wieder zusammenflicken, wenn die mal wieder ein Theater oder eine Schule in die Luft jagen… :/

#4 Kommentar von Walter M am 7. Dezember 2007 00000012 19:38 119705629007Fr, 07 Dez 2007 19:38:10 +0200

Das gehört nicht hierher, aber der Münchner Merkur berichtet heute über die Hinwendung der CSU zu den Muslimen. (Akte-Islam hat das zuerst entdeckt.)

Rund drei Millionen Muslime leben in Deutschland, und die meisten der wahlberechtigten Migranten machen ihr Kreuz bei der SPD, den Grünen, notfalls auch der FDP. Aber keinesfalls bei einer Partei, die für Kruzifixe streitet, gegen Großmoscheen und den EU-Beitritt der Türkei. Die neue Spitze der Partei will das ändern: Keinen Millimeter von den Positionen abrücken, aber die CSU doch attraktiver machen für Zuwanderer.

[11]

Eine konservative Partei wie die CSU liegt in vielen Punkten näher bei den Vorstellungen der Muslime als die SPD oder die Grünen. Zu diesen Punkten zählen das Familienbild der CSU, die Einstellung der CSU zur Homo-Ehe und die Absicht der CSU jede Beileidigung religiöser Gefühle unter Strafe zu
stellen. Deshalb glaubt man in der CSU muslimische Wähler gewinnen zu können.

Ich bezweifle aber, daß die CSU das erreicht, ohne für den EU-Beitritt der Türkei einzutreten, die muslimische Zuwanderung zu vereinfachen, sich für die Erlaubnis eines Kopftuchs bei Lehrerinnen einzusetzen und sämtliche Moscheebau-Projekte bedingungslos zu unterstützen.

#5 Kommentar von Candide am 7. Dezember 2007 00000012 19:56 119705740407Fr, 07 Dez 2007 19:56:44 +0200

Man stelle sich vor, eine Klinik „nur für Christen“. Was das für einen Aufschrei gäbe…

#6 Kommentar von asmodi am 7. Dezember 2007 00000012 20:00 119705764908Fr, 07 Dez 2007 20:00:49 +0200

Stefan Niggemeier <a href=“http://www.faz.net/s/Rub475F682E3FC24868A8A5276D4FB916D7/Doc~ECCCF1FA63111463181F9297F5EDADBDA~ATpl~Ecommon~Scontent.html“>verurteilt

#7 Kommentar von asmodi am 7. Dezember 2007 00000012 20:02 119705773808Fr, 07 Dez 2007 20:02:18 +0200

Uuups, da habe ich Mist gebaut. Also auf die einfache Art.

[12]

#8 Kommentar von DNSfrei am 7. Dezember 2007 00000012 20:05 119705790908Fr, 07 Dez 2007 20:05:09 +0200

ich finde das eine gute idee…
so werden normale menschen beim genesen
nicht belaestigt…

#9 Kommentar von erik v. kirkenes am 7. Dezember 2007 00000012 20:07 119705806108Fr, 07 Dez 2007 20:07:41 +0200

#4 walter m

Zafer Mese:

„In 5 bis 10 Jahren können Sie in einer Großstadt nicht mehr gewinnen ohnen Zustimmung der Migranten“

Zitat aus der Printausgabe des MM!

alles klar deutscher michel?

#10 Kommentar von erik v. kirkenes am 7. Dezember 2007 00000012 20:10 119705822308Fr, 07 Dez 2007 20:10:23 +0200

#4 walter m

um mißverständnissen vorzubeugen lieber walter m mit deutschem michel habe ich die deutsche bevölkerung gemeint – nicht dich!

;-))))

#11 Kommentar von Selberdenker am 7. Dezember 2007 00000012 20:38 119705993008Fr, 07 Dez 2007 20:38:50 +0200

Zu dem Titelbild:

Das in Europa kein Mensch was gegen Verschleierung von Kindern hat, die es definitiv auch hier gibt…

Toleranz? 🙁

#12 Kommentar von I_am_incorrect am 7. Dezember 2007 00000012 20:47 119706043308Fr, 07 Dez 2007 20:47:13 +0200

Also, mal schauen ob ich in der Schule gut aufgepasst habe:

1. Kliniken NUR und ausschliesslich für Christen, Weisse, Einheimische usw. = RASSISMUS

2. Kliniken NUR und ausschliesslich für Mohammedaner = INTEGRATION

Habe ich das nun richtig verstanden?

#13 Kommentar von nonconformicus am 7. Dezember 2007 00000012 21:07 119706164409Fr, 07 Dez 2007 21:07:24 +0200

Die Klinik soll angeblich für alle offen sein.
Blos wer wird da schon hingehen…

Doch die Emotionen kochen da schon sehr hoch.

Wie klein doch die Welt ist. Man trifft überall auf fast haargenau die gleichen Probleme.

@PI
Ist PI an noch mehr Kültürbereicherung „international“ interessiert? Hätte da noch was.

#14 Kommentar von Fasto46 am 7. Dezember 2007 00000012 21:09 119706175409Fr, 07 Dez 2007 21:09:14 +0200

Auch wenn es nicht hierher gehört möchte ich alle warnen morgen bei dem Blödsinn „Deutschland schaltet aus“ mitzumachen.Es gibt nichts einfacheres um die komplette Energieversorgung eines Landes lahmzulegen.Als Erinnerung nur mal die Fehlschaltung im Norden von Deutschland an einer Hochspannungsleitung weil ein Schiff unten durchfahren sollte,hatte Auswirkungen bis nach Frankreich.Für Laien kurze Darstellung:Stellt euch einen Ring vor mit als Energieeinspeiser 10 Trafos (davon 8 in Betrieb)und 2000 Haushalten als Abnehmer.Schaltet sich 20.00 Uhr eine Großteil der Verbraucher ab,registrieren die Schutzschaltungen eine Überspannung.Die Regelung schalten dann weitere Trafos ab.
Angenommen 2 laufen noch aus dem Ring,um 20.05 schalten alle Verbraucher wieder ein ,so ist es durchaus möglich,dass die Schutzschaltungen der letzten beiden Trafos diesen plötzlichen massiven Strombedarf als Kurzschluss im Ring interpretieren und auch abschalten aus Sicherheitsgründen. Dann kann der Ring nur aufwendig von Hand wieder zugeschaltet werden und das kann dann Stunden dauern.

#15 Kommentar von erik v. kirkenes am 7. Dezember 2007 00000012 21:10 119706183609Fr, 07 Dez 2007 21:10:36 +0200

schauen wir mal wie lange es hier dauert bis die rhön kliniken den markt der zukunft entdeckt haben – ist bestimmt ein geheimtip ihres von ihnen fürstlichen bezahlten „gesundheitsökonomen“ karlchen „die fliege“ lauterbach (spd)

den ratgeber für den umgang mit angehörigen der wahren religion gibt es ja schon.

#16 Kommentar von Fasto46 am 7. Dezember 2007 00000012 21:22 119706252109Fr, 07 Dez 2007 21:22:01 +0200

Nachtrag:
ich arbeite nicht bei einem Energieunternehmen,sondern bin zur Zeit in Reha.

#17 Kommentar von nonconformicus am 7. Dezember 2007 00000012 21:28 119706291709Fr, 07 Dez 2007 21:28:37 +0200

#16

Hast du das als akuten Spürnasentipp an PI geschickt?

Meine Güte, du hast völlig Recht. Wenn ich mal einen HS-Mast absäge, ist das Sabotage. Aber wenn über die Massenmedien zu einer Sache aufgerufen wird, die unvorhersehbare Folgen für die Energieversorgung haben wird, nennt man das Klimaschutz.
Wenn dann irgendwo noch ein Trafo oder eine Pumpe in einem KKW hochgeht, ist man hellauf begeistert, weil man endlich gezeit hat, das Technik BÖSE ist.

Welch ein Irrsinn!

#18 Kommentar von Iron am 7. Dezember 2007 00000012 21:31 119706308309Fr, 07 Dez 2007 21:31:23 +0200

Ein interessanter Artikel für mich als ein in Deutschland lebender Moslem,und das in Moskau da hätte ich das am wenigsten erwartet Frankreich oder England eher.

#19 Kommentar von Bariloche am 7. Dezember 2007 00000012 21:34 119706328209Fr, 07 Dez 2007 21:34:42 +0200

Viel entscheidender finde ich jedoch die folgende Aussage des muslimischen Geistlichen aus Russland:

„Eine moslemische Frau kann nur eine andere moslemische Frau um medizinische Hilfe bitten“, sagte Rawil Gainutdin, Vorsitzender des Mufti-Rats Russlands.

MfG Bariloche

#20 Kommentar von Fasto46 am 7. Dezember 2007 00000012 21:42 119706374809Fr, 07 Dez 2007 21:42:28 +0200

Äh… wie man einen Spürnasentip abschickt muss ich erst noch lernen,da ich mich als Computerlegasteniker bezeichne.Ich wollte nur die Folgen im kleinen aufzeigen.Folgen für Kraftwerke,Turbinen und Energievernichtung habe ich weggelassen,der Text wäre zu lang geworden.

#21 Kommentar von DNSfrei am 7. Dezember 2007 00000012 21:46 119706401509Fr, 07 Dez 2007 21:46:55 +0200

#19 Fasto46

geh mal dahin und setzt die Warnung da auch mal rein

[13]

#22 Kommentar von Fasto46 am 7. Dezember 2007 00000012 21:56 119706458109Fr, 07 Dez 2007 21:56:21 +0200

#21 DNSfrei
Danke

#23 Kommentar von Matthias B. am 7. Dezember 2007 00000012 21:57 119706465709Fr, 07 Dez 2007 21:57:37 +0200

Dass es nen Stromausfall geben kann, ist doch klar. Ich wette, das ist auch von den ursprünglichen Ökoterroristen so geplant gewesen.

#24 Kommentar von nonconformicus am 7. Dezember 2007 00000012 22:01 119706487610Fr, 07 Dez 2007 22:01:16 +0200

#20 Fasto46

Geh mal oben auf „Kontakt“. Da kannst du alles reinschreiben.

#19 Bariloche
Dieser Rawil G. ist ein Heuchler der übelsten Sorte. Ganz arroganter Typ.
Ich glaube, der ist ganz gut mit den Moslembrüdern liiert. Da gibts noch so einen uralten Mufti mit recht moderaten Ansichten, aber der scheint auf dem Abstellgleis gelandet zu sein.

Könnte glatt einer dieser Dialüg-Klone vom Grade eines Alboga etc. sein.

#25 Kommentar von sandro am 7. Dezember 2007 00000012 22:01 119706489610Fr, 07 Dez 2007 22:01:36 +0200

[14]

#26 Kommentar von Eurabier am 7. Dezember 2007 00000012 23:23 119706978811Fr, 07 Dez 2007 23:23:08 +0200

Arbeitsplätze nur für Christen geht nocht, genauso wie Autobahn:

[15]

Kein Vorstellungsgespräch
Diakonie diskriminiert Muslima

Die Diakonie Hamburg muss eine Deutschtürkin entschädigen, weil sie nicht zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurde. Die kirchlichen Sozialwerke wollen Andersgläubige weiter ablehnen dürfen VON WOLF SCHMIDT

#27 Kommentar von Razorback am 7. Dezember 2007 00000012 23:24 119706986211Fr, 07 Dez 2007 23:24:22 +0200

Ich sehe nicht, was daran so schlimm sein soll.

#28 Kommentar von Candide am 8. Dezember 2007 00000012 01:27 119707723401Sa, 08 Dez 2007 01:27:14 +0200

Die Diakonie Hamburg muss eine Deutschtürkin entschädigen, weil sie nicht zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurde. Die kirchlichen Sozialwerke wollen Andersgläubige weiter ablehnen dürfen VON WOLF SCHMIDT

Aber die Diakonie als Tendenzbetrieb darf das doch? Muss eine islamische Schule eine Katholikin einstellen oder geht das wieder nur in eine Richtung? Und dürfte eine Atheistin auch die Diakonie verklagen?

#29 Kommentar von Zenta am 8. Dezember 2007 00000012 01:57 119707905901Sa, 08 Dez 2007 01:57:39 +0200

@#16 Fasto46 (07. Dez 2007 21:22)

Nachtrag:
ich arbeite nicht bei einem Energieunternehmen,sondern bin zur Zeit in Reha.

Alles Gute kann man da nur wünschen!

#30 Kommentar von Zenta am 8. Dezember 2007 00000012 01:58 119707912701Sa, 08 Dez 2007 01:58:47 +0200

„Wir“ fördern wieder das, was uns zerstören will: Antisemiten, Rassisten, Islamofaschisten….Gute Nacht!

#31 Kommentar von Philipp am 8. Dezember 2007 00000012 04:13 119708720804Sa, 08 Dez 2007 04:13:28 +0200

Zum Thema Mohammedanerklinik:

» Fatwa über die Mädchenbeschneidung …
Von Scheich Dr. Youssef al-Qaradawi
(Institut für Islamfragen, dh, 30.08.2006)

„Die beste Einstellung ist die moderate, die die milde/leichte Mädchenbeschneidung [bei der „nur“ ein Teil oder die ganze Klitoris und/oder ein Teil der äußeren Schamlippen entfernt werden] befürwortet. Die Überlieferung (Aussagen Muhammads, des Propheten des Islam) besagt: ‚Der Prophet (des Islam) sagte einer Frau, die diese (die Mädchenbeschneidung beruflich) ausübte: „Schneide leicht, nicht viel“ [bei der radikalen Frauenbeschneidung werden die gesamten inneren und äußeren Schamlippen und die Klitoris entfernt und die Frau bis auf eine kleine Öffnung zugenäht].
Diese (die leichte Bescheidung) macht das Gesicht (einer Frau) schöner und ist bei Ehemännern beliebt‘.
«

[16]
[17]

#32 Kommentar von Raspail am 8. Dezember 2007 00000012 14:01 119712248902Sa, 08 Dez 2007 14:01:29 +0200

Auf die Gefahr hin, hier etwas anzuecken: In Russland muslimische Kliniken zu eröffnen ist durchaus gerechtfertigt, wenn man bedenkt, dass 14% der russischen Bevölkerung Muslime sind. Diese sind, im Gegensatz zu den westeuropäischen Muslimen, autochton, d.h. sie sind nicht eingewandert, sondern vielmehr hat Russland sich die entsprechenden Landstriche unterworfen.
Dass vor diesem Hintergrund diese Völker einen völlig anderen Anspruch auf die Respektierung ihrer Traditionen haben, ist selbstverständlich.

Hinzu kommt, dass die Moslems in Russland (mit Ausnahme der Tschetschenen) sehr gut integriert sind. Alle sprechen russisch auf Muttersprachenniveau. Viele von ihnen sind im Geschäftsleben erfolgreich. Kein Vergleich mit dem Großteil der Mosleme, die wir uns reingeholt haben…