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Migrantengewalt in Gelsenkirchen

Während Deutschlands verprantelte [1] und vertrollte [2] Gutmenschen sich darin gefallen, über Hessens Ministerpräsidenten Koch herzufallen [3], statt sich dem Problem gewalttätiger Ausländer zu stellen, gab es in Gelsenkirchen bereits den nächsten Angriff auf einen „Scheiß-Deutschen“.

Erstaunlicherweise verschweigt der Polizeibericht [4] hier den Zuwanderungshintergrund der Täter nicht.

Hauptbahnhof, Gelsenkirchen-Altstadt (ots) – Freitag, 28. Dezember 2007, 20.30 Uhr Der 38jährige Geschädigte geriet erstmals vor der Schlecker-Filiale im Hauptbahnhof mit dem Haupttäter aneinander, nachdem er dessen Begleiterin zu lange angeschaut haben soll. Der Täter fuchtelte mit einem Taschenmesser vor dem Mann herum, der sich nicht provozieren ließ und sich in Richtung der Bahnsteige entfernte. An den Rolltreppen wurde er dann von dem Haupttäter sowie weiteren jungen Ausländern eingeholt und geschubst. Auf dem Bahnsteig wurde er als „Scheiß Deutscher“ beschimpft und erneut mit dem Taschenmesser angegriffen, nun allerdings in der deutlichen Absicht, ihn zu verletzen. Bei Abwehrbewegungen wurde er am Ringfinger getroffen und erlitt eine Schnittverletzung. Danach wurde er von dem Haupttäter zu Boden geschlagen. Dann trat die Tätergruppe auf ihn ein. Dabei erlitt er erhebliche Kopfverletzungen. Seine Lage ausnutzend, zogen ihm die Täter die Jacke aus und entwendeten die Geldbörse mit 340 €, EC-Karte und persönlichen Papieren. Das Opfer wurde zur ambulanten Behandlung dem Krankenhaus zugeführt, die Nahbereichsfahndung verlief negativ. Haupttäter vermutl. Libanese, 18 J.,schlank, kurze schwarze Haare, hellblaue G-Star Jeans, grüngraues T-Shirt, auffällig weiße Jacke

Aber statt ihr Entsetzen über Vorfälle wie diesen zu äußern, entsetzen sich Deutschlands Moralisten lieber über Koch. Die Linie hat die unerträgliche Grünenchefin Roth vorgegeben [5], und jeder will beim Mitheulen dabeigewesen sein. Im Rudel geht bekanntlich vieles leichter. Steinmeier, der mit Extremisten Lieder singt, erdreistet sich, von „brutalstmöglichem Populismus“ zu sprechen und doziert darüber, dass das „deutsche Jugendstrafrecht kein Kuschelstrafrecht sei.“ Das wäre sogar komisch, wenn der Hintergrund nicht so ernst wäre. Die Welt-Leser jedenfalls zeigen jedenfalls [6], was sie von dem realitätsfernen Gutmenschengeseiher halten und dass sie ihren klaren Menschenverstand noch beieinander haben. Zu 80% stimmen sie mit Roland Kochs Aussagen überein. Schade, dass sie so nicht wählen!

Den Politikern sollte man die von ihren „Scheiß-Bürgern“, die ihnen nichts bedeuten, finanzierten Dienstkarossen unter den breiten Hinterteilen wegziehen und sie zur Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel zwingen. Dort können sie ihre Dialog- und Integrationsversuche realitätsnah umsetzen. Und keine Angst, das Jugendstrafrecht wir sie mit aller Schärfe schützen!

(Spürnasen: Deak und Puschel)

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Tödlicher „EU-Zucker“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Tödliches EU-ZuckerMan gönnt sich ja sonst nichts im islamisch regierten Gaza …. außer der lastwagenweisen Einfuhr von Bombenbestandteilen [7], getarnt als humanitäre EU-Zuckerlieferung. Die israelische Armee stoppte 6,5 Tonnen Kaliumnitrat [8] auf dem Weg nach Gaza. Dieser Stoff, auch Salpeter genannt, wird gerne von Terroristen zur Herstellung von Sprengstoffen für Selbstmordattentäter, Sprengfallen, Raketen und Autobomben verwendet.

Mehr palästinensische Schulen, Krankenhäuser und Wohnungen gibt es davon nicht, aber die Hamas-Terroristenregierung profitiert so oder so. Kontrolliert nämlich Israel an den Grenzübergängen gründlich, bricht ein herzzerreißendes Wehklagen über schikanöse Kontrollen aus. Kontrolliert Israel nicht gründlich, kommt der eine oder andere Lastwagen mit tödlichem „EU-Zucker“ durch und tausende kulturbereicherte Zivilisten sterben oder werden verstümmelt. Der Rest ist Geschichte.

(Gastbeitrag von Daniel Katz, Middle-East-Info.org [9])

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Koch: Stich ins Wespennest

geschrieben von am in Deutschland,Gutmenschen,Linksfaschismus,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

gang2_kurz.jpgNach Claudia Roth [5] sind nun auch die übrigen üblichen Verdächtigen wach geworden, und prügeln auf Hessens Ministerpräsident Roland Koch ein, der gefordert hatte [10], die Bevölkerung vor ausufernder Ausländerkriminalität besser zu schützen. Wie üblich haben die schlimmsten Integrationsversager wieder die größte Klappe.

Die Welt zitiert [11] den Chor der berufsbetroffenen Empörten:

Vizekanzler Steinmeier:

Die Richter hätten jede Menge scharfe Instrumente, um auf solche Verbrechen zu reagieren, betonte der stellvertretende SPD-Vorsitzende. Dies schließe Abschiebungen ein, sagte Steinmeier. Koch solle sich deshalb lieber um die Integration ausländischer Jugendlicher kümmern, statt die Menschen gegeneinander aufzubringen.

Steinmeier hat gut reden. Nicht jedem ist genug Charakterlosigkeit gegeben, um sich mit türkischen Faschisten gemein zu machen [12]. Und vielleicht kann Koch ja auch nicht singen?

Grünen-Chef Bütikofer:

Er sagte der „Passauer Neuen Presse“, Koch versuche, „sein landespolitisches Scheitern durch Ausschlachtung dieses schlimmen Vorfalls zu überspielen“.

Justizministerin Zypries (SPD):

Die von Koch kritisierte Zypries nannte es in der „Frankfurter Rundschau“ unseriös, den Eindruck zu erwecken, das Jugendstrafrecht sei nichts anderes als „Kuschelpädagogik“. Zudem sei es irreführend zu behaupten, man müsse Jugendliche schneller in Haft nehmen, um vor weiteren Straftaten abzuschrecken. „Jugendliche, die Haftstrafen verbüßt haben, weisen eine höhere Rückfallquote aus, als jene, die mit anderen Sanktionen bestraft wurden“.

Was nicht gerade für den Jugendstrafvollzug spricht, den Zypries zu verantworten hat. Koch hatte die Ministerin vor allem dafür kritisiert, Vorschläge des Bundesrates zu einer Verschärfung des Strafrechts regelmäßig zu blockieren.

Ludwig Stiegler (SPD):

„In seiner Not greift Roland Koch wieder gnadenlos in die alte Kiste der Ausländerfeindlichkeit“

Soweit wir wissen, sprach Koch ausdrücklich von kriminellen Ausländern. Was haben die vielen anständigen Ausländer mit denen zu schaffen, Herr Stiegler?

Der Berliner Innensenator Körting (SPD):

Fast die Hälfte der Gewalt durch Jugendgruppen gehe auf deutsche Täter zurück, sagte Körting der „Berliner Zeitung“. Er lehnte die von Koch geforderte Verschärfung des Jugendstrafrechts ab. Vielmehr müssten die Gesetze vernünftig angewendet werden. Die zentrale Frage sei zudem, welche Perspektive Deutschland einem 18-Jährigen biete, der „mit Ach und Krach seinen Hauptschulabschluss gemacht hat? Ich finde, es bietet keine“, sagte der Innensenator. „Es gibt eine Bereitschaft, Konflikte mit Gewalt auszutragen oder durch Raub und Erpressung am Wohlstand der Gesellschaft teilzuhaben“. Dies betreffe nicht nur Familien von Migranten.

Ein ausgewiesener Experte: In Körtings Zuständigkeitsbereich, Berlin, gehen rund 80% der Gewaltdelikte auf das Konto türkischer und libanesischer Bandenkrimineller.

Mehmet Kilic, Vorsitzender des Bundesausländerrates:

… bezeichnete die Aussagen Kochs laut „Frankfurter Rundschau“ dem Blatt zufolge als puren Populismus. Kriminalität sei kein ethnisches Problem. Mangelnde Bildung und Arbeitslosigkeit führten zu Kriminalität – ob bei Deutschen oder Ausländern.

Pech, dass es gerade den Migranten aus dem muslimischen Kulturkreis so besonders oft an Bildung mangelt.

Unterstützung für Koch gibt es dagegen von seinem Pressesprecher Dirk Metz:

„Mit dem dümmlichen Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit als üblichem rot-grünen Reflex löst man die Probleme, um die jedermann weiß, jedenfalls ganz sicher nicht“, sagte er in Wiesbaden. Die Gewaltkriminalität in Deutschland sei in den vergangenen zehn Jahren um 16 Prozent gestiegen. „Diese Entwicklung, an der junge ausländische Gewalttäter einen erschreckend hohen Anteil haben, lässt sich doch nicht leugnen und darf nicht zum Tabu erklärt werden.“

In einer Onlineabstimmung zum Artikel [11] stellen sich 78% der Weltleser hinter die Aussagen des hessischen Ministerpräsidenten. (Samstag, 18 Uhr). Wohlbemerkt, bevor PI seine Leser hiermit auf die Abstimmung aufmerksam macht.

Einen ausgewogenen Kommentar von Gospotin Gogol [13] mit Innenansichten der multikulturellen Wirklichkeit – ganz ohne „ausländerfeindliche“ Töne – empfehlen wir unseren Lesern in der ZEIT.

(Vielen Dank an die zahlreichen Spürnasen)

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Darf so einer unsere Kinder unterrichten?

geschrieben von PI am in Deutschland,Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

beck.jpgEin lesenswerter Artikel in den Stuttgarter Nachrichten beschreibt die Erfahrungen eines Freiburger Bio- und Chemie-Lehrers, der den Treibhauseffekt als eine große Irrlehre bezeichnet. Seitdem er seine Meinung öffentlich gemacht hat, lebt der 59-jährige Ernst-Georg Beck (Foto) gefährlich. „Man hat mir schon gedroht, mein Haus anzuzünden.“ Zweimal schon habe er wegen übler Beschimpfungen seine Mailadresse ändern müssen. Mehr… [14]

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„Palästina“ – in Grund und Boden finanziert

geschrieben von PI am in EUdSSR,Gutmenschen,Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

palaestina.jpg

Die Jüdische.at [15] veröffentlicht einen Artikel von Daniel Pipes [16], der zeigt, wie die westlichen Finanzspritzen nach Palästina, den „perversen und der eigentlichen Absicht entgegen stehenden Effekt“ haben, statt des wirtschaftlichen Aufschwungs, Tod und Terror zu finanzieren. Dadurch werden die Palästinenser nur immer noch ärmer.

Zu Beginn einige Fakten zur palästinensischen Wirtschaft, unter Rückgriff auf die sehr gute Studie von Ziv Hellman in der Ausgabe der Jerusalem Post vom 24. Dezember, „Terminal Situation“ (Endstadium):

Das palästinensische Pro-Kopf-Einkommen ist seit seinem Höchststand von US$2.000 im Jahr 1992 (bevor der Oslo-Prozess begann) auf heute weniger als $1.200 geschrumpft.

Die palästinensische Autonomiebehörde bietet ein Lehrbuch-Beispiel dafür, wie man eine Wirtschaft ruinieren kann, indem man sie mit gut gemeinten, aber fehl geleiteten Spenden erstickt. Die neu versprochenen 7,4 Milliarden Dollar für den Zeitraum 2008-2010 werden diesen Schaden nur noch weiter verstärken.

Doch dies hat trotz allem gemäß Pipes etwas Gutes:

Paradoxerweise könnte dieser Fehler helfen den arabisch-israelischen Konflikt zu lösen. Um zu sehen, wie, sollte man über die beiden Modelle nachdenken, die palästinensischen Extremismus und Gewalt erklären: Elend oder Hochstimmung.

Die Erklärung durch Elend, das alle Staaten des Westens vertreten, schreibt palästinensisches Tun Armut, Isolierung, israelischen Straßensperren, dem Nichtvorhandensein eines Staates etc. zu. PA-Führer Mahmud Abbas fasste dies in seiner Darstellung auf der Konferenz von Annapolis im November so zusammen: „Das Nichtvorhandensein von Hoffnung und die überwiegende Verzweiflung… nähren den Extremismus.“ Beseitigte man dieses Elend, würden die Palästinenser, angeblich, ihre Aufmerksamkeit solch konstruktiven Dingen wie wirtschaftlicher Entwicklung und Demokratie zuwenden. Das Problem ist, dass die Veränderung nie eintritt.

Die Erklärung durch das Modell der Hochstimmung der Palästinenser stellt die Logik von Abbas auf den Kopf: In Wirklichkeit nähren das Fehlen von Verzweiflung und die überwältigende Hoffnung den Extremismus. Für die Palästinenser entsteht Hoffnung aus der Annahme israelischer Schwäche, was einen Optimismus und einen Erregungszustand bedeutet, dass der jüdische Staat beseitigt werden kann. Wenn im Gegensatz dazu die Palästinenser keine Möglichkeit erkennen gegen Israel vorzugehen, werden sie sich den nüchterneren Aufgaben des Erwerbs einer Lebensgrundlage und der Bildung ihrer Kinder zu wenden. Man denke daran, dass die palästinensische Wirtschaft sich 1992 auf dem Höhepunkt befand, gerade zu der Zeit also, nachdem die Sowjetunion verschwand und der Kuwait-Krieg vorbei war und die Hoffnung Israel zu vernichten sich auf dem Tiefpunkt befand.

Hochstimmung, nicht Elend sorgt für das kriegerische palästinensische Verhalten. Entsprechend ist alles gut, was die palästinensische Zuversicht schwächt. Eine versagende Wirtschaft drückt die Stimmung der Palästinenser, ganz zu schweigen von ihren militärischen und anderen Möglichkeiten, und bringt eine Lösung näher.

Die Palästinenser müssen daher wohl zuerst die bittere Niederlage erfahren, bevor sie ihr erklärtes Ziel – die Vernichtung Israels – fallen lassen und anfangen, ihre eigene Wirtschaft aufzubauen.

Pipes meint:

Zu diesem glücklichen Ausgang gibt es keine Abkürzung. Wer sich wahrhaftig um die Palästinenser sorgt, der muss wollen, dass ihre Verzweiflung schnell herbeigeführt wird, damit ein fähiges und würdevolles Volk sein derzeitiges Barbarentum hinter sich lässt und etwas Anständiges aufbauen kann.

(Spürnase: Jean)

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Terror kommt direkt aus dem Koran

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Einen erstklassiger Kommentar gibt es heute von Zafer Senocak in der Welt, der für alle verprantelten Gutmenschen [1] Pflichtlektüre werden sollte: „Auch wenn die meisten Muslime es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten und vor allem gegen Frauen.“

Der ganze Beitrag ist hier [17] veröffentlicht.

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Paris: Multikulti statt Silvester

geschrieben von PI am in Frankreich,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert


Zuwanderung als Bereicherung kann nur noch begreifen, wer sich mit dem vernagelten Geist multikulturell geprägter Gutmenschen in Orwell’schen Denkschablonen bewegt. Wie der Spiegel meldet [18], fällt dieses Jahr Silvester in Paris aus, weil letztes Jahr so viele Autos abgebrannt wurden. Die Begründung ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten.

Wer zu Silvester ein privates Feuerwerk veranstalte, könne die öffentliche Ordnung „ernsthaft“ gefährden, warnte die Polizei

Nicht der Krawallmacher gefärdet also die öffentliche Sicherheit, sondern der Bürger, der mit nettem Feuerwerk den Jahreswechsel feiert.

Dies gelte im Freien genauso wie in Wohnhäusern. Tankstellen dürfen zudem von Samstag bis Mittwochmorgen keinen Treibstoff in tragbaren Behältern verkaufen.

Das ist klasse. Und da das Abfackeln von Autos, Häusern und Polizisten nicht ausdrücklich verboten wurde, sehen wir dann eben statt Raketen brennende Autos.

Natürlich verschweigt uns der Spiegel ganz pc den Hintergrund der Randalierer.

(Spürnase: Uschi)

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Dumm, dümmer, Prantl …

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Als nützlicher Idiot der Kategorie eins erweist sich einmal mehr Heribert Prantl, Chef des Ressorts Innenpolitik bei der Süddeutschen Zeitung. Dort hat er einmal mehr einen so haarsträubend unterwürfigen Beitrag abgeliefert, dass islam.de sofort um Erlaubnis auf Veröffentlichung [19] nachfragte.

Wenn verschiedene Länderinnenminister der Union jetzt von den Muslimen in Deutschland eine solche Gewaltverzichtserklärung verlangen, ist das zumindest eine grobe Beleidigung – weil man ihnen so generell die Bereitschaft zur Gewalt unterstellt.

Was natürlich, wenn man einmal Grundlagen (den Koran) und Tradition des Islam betrachtet, völlig abwegig ist. Der Koran befiehlt [20] nur unmissverständlich das Töten von Ungläubigen und zwar immer und immer wieder. Auch das Leben des Propheten, Vorbild aller gläubigen Muslime, war ein einziger Gewaltexzess (s. hier [21], Seite 17).

Mit solchen törichten Redereien über eine große Minderheit machen diese Innenminister das wenige kaputt, was jüngst hierzulande an Integration erreicht worden ist. Sie pauschalisieren, sie grenzen aus und gefährden damit den inneren Frieden. Sie machen aus den Muslimen in Deutschland Bürger unter Vorbehalt, sie machen aus Mitbürgern Nichtbürger. Man ist beinah versucht, von Ministern, die von redlichen Menschen eine solche Gewaltsverzichtserklärung fordern, eine Amtsverzichtserklärung zu verlangen.

Und was genau ist bisher „erreicht“ worden? Nicht einmal zu einem Bekenntnis [22] zum Grundgesetz hat es gereicht. Man ist beinahe versucht, von jemandem, der so dummes Zeug zu Papier bringt wie Prantl, eine Schreibverzichtserklärung zu verlangen.

Seit dem 11. September 2001 stehen Islam-Gläubige schnell im Verdacht, gefährliche Islamisten zu sein;

Wie ungerecht und unverständlich! Die paar tausend Opfer im Namen Allahs, die es am und seit dem 11. September gegeben hat. Sterben müssen wir schließlich alle …

der Islam wird im Westen wie eine inkompatible Kultur betrachtet;

Was angesichts der zahlreichen Demokratien in islamischen Ländern und der Verwirklichung der Menschenrechte im „Haus des Friedens“ geradezu grotesk ist. Na los, Prantl! Bringen Sie Beispiele für die gelungene Kompatibilität von Islam und Demokratie! Wenigstens eins …

der Koran gilt als gefährlich, als Anleitung für Terror.

Falsch, der Koran gilt nicht, der Koran ist eine Anleitung für Terror. Jeder Terrorist im Namen Allahs kann sich auf das „Heilige Buch“ berufen.

Natürlich haben diejenigen, die sich bei ihrem Terror auf Allah berufen und ihn zu einem Teil ihrer Komplotte machen, heftig dazu beigetragen.

Indem sie die Anweisungen ihres blutsaufenden „Gottes“ Allah umsetzen, tragen sie in der Tat dazu bei, die wahre Fratze dieser grausamen Ideologie namens „Islam“ hinter dem Schleier der Islamschönrederei durch Dhimmis vom Schlage Prantl wahrzunehmen.

Natürlich gibt es unter den jungen Muslimen in Deutschland üble Straftäter (wie unter jungen Anders- und Ungläubigen auch).

Wohlweislich „vergisst“ Prantl hier zu erwähnen, dass in den bereicherten Großstädten die jugendlichen Gewalttäter [23] aus muslimischem Umfeld bereits knapp 80% der Täter stellen. Und am Ende macht Prantl sich sogar noch die Positionen [5] der unerträglichen Grünenchefin Roth zu eigen.

Wenn Politiker ein Verbrechen, wie es jüngst zwei junge Ausländer in der Münchner U-Bahn verübt haben, als Anlass für überheblich-besserwisserische Justizkritik und für pauschale Strafverschärfungs-Forderungen missbrauchen, hat das mit Sachkunde sehr wenig, aber mit dem Wunsch, auch einmal in den Nachrichten vorzukommen, sehr viel zu tun.

Und wenn ein Prantl solche Beiträge schreibt, dann hat das ebenfalls sehr wenig mit Sachkunde, aber sehr viel mit dem Wunsch zu tun, mal wieder bei islam.de vorzukommen.

» heribert.prantl@sueddeutsche.de [24]

(Spürnase: Voltaire)

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SIOE-Demo am 26. Januar 2008 in Amsterdam

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[25]Am 26. Januar 2008 findet um 13.00 Uhr am Dam in Amsterdam eine SIOE-Demonstration [25] statt. Es geht darum einzufordern, was der Bevölkerung Stück für Stück genommen wird: Die in den Menschenrechten verankerten Freiheiten. Die Demonstration richtet sich besonders gegen die auch in den Niederlanden zunehmende Einschränkung der Redefreiheit und Angriffe auf das Eigentum von Bürgern, besonders durch Brandstiftung an geparkten Autos. Die political correctness und Islamisierung müssen aufgehalten werden. Totalitäre und rassistische Parolen und Transparente sind nicht gestattet. Weitere Infos zur geplanten Demo gibts hier [26].

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Ein teurer Spaß

geschrieben von am in Antisemitismus | Kommentare sind deaktiviert

pleite.jpgWenn Sie zufällig Jude sind, und in nächster Zeit Post von einem ägyptischen Anwalt aus der Schweiz bekommen, am Besten garnicht erst öffnen. Da ist eine Rechnung drin, die Sie sowieso nicht bezahlen können. Warum also unnötig aufregen?

n-tv [27] hat die kuriose Nachricht:

Ägypter in der Schweiz wollen „alle Juden der Welt“ verklagen und Schadensersatz für einen historischen Diebstahl vor genau 5758 Jahren einfordern.

In der angesehenen ägyptischen Wochenzeitung „Al Ahram Al Arabi“ erklärte Dr. Nabil Hilmi, Dekan der Jura-Fakultät der Universität von Al-Zaqaziq, dass die Juden während des biblischen Exodus mindestens 320 Tonnen Gold „gestohlen“ hätten. Das hätten jene Ägypter in der Schweiz aufgrund „historischer und religiöser Quellen“ herausgefunden. Neben Gold hätten die Juden bei ihrem „großen Auszug aus Ägypten“ Schmuck, Küchengeräte, Silberornamente, Kleidung „mitten in der Nacht“ gestohlen. Diese Gegenstände hätten heute einen „unbezahlbaren Preis“, wenn man deren Wert mit nur 5 Prozent jährlich verzinst und auf 5758 Jahre hochrechnet.

Alle monotheistischen Religionen, so auch die Juden, kennen das Gebot „Du darfst nicht stehlen“. Deshalb seien die Juden aus religiösen Gründen verpflichtet, das Raubgut zu erstatten. Vom rechtlichen Standpunkt, so Hilmi, wenn die Juden das Gold nicht „gestohlen“ sondern nur „entliehen“ hätten, seien sie heute verpflichtet, den Wert der Anleihe mit Zinseszins zu erstatten.

Hilmi weiß, dass die Rückzahlung dieser Schuld nicht von Heute auf Morgen zu bewerkstelligen sei. Er schlug deshalb einen „Kompromiss“ vor: Ratenzahlungen „auf tausend Jahre verteilt“.

Eine ägyptische „Polizeiuntersuchung“ gegen Moses und Aaron habe ergeben, dass es den Juden „wegen ihrer perversen Einstellung“ unmöglich gewesen sei, die „Annehmlichkeiten des Lebens in Ägypten“ zu genießen. Mit dem geheimen Codewort „Um Mitternacht“ hätten deshalb die „jüdischen Rabbis“ rund 120.000 Familien den Befehl erteilt, bei Nacht und Nebel Ägypten in einem Konvoi von Eselskarren zu verlassen. Erst nachdem sie die Pharaonenarmee in der Sinaiwüste in die Irre geführt hatten, sei es ihnen möglich gewesen, ihre mitgeführte Beute zu zählen, insgesamt 300 Tonnen Gold. Bis heute sei den ägyptischen Frauen „unverständlich“, wie die Juden neben den Wertgegenständen auch deren Küchengeräte geraubt hätten. „Der Pharao war erstaunt, eines Tages tausende weinende Frauen auf den Balkonen zu entdecken, die nach Hilfe riefen und den Raub ihres Schmucks und ihrer Kleidung beklagten, dem größten historischen Raub in der Weltgeschichte.“

Hilmi sagt: „Selbstverständlich zweifeln die Juden diese Geschichte an, weil das in ihrem Interesse ist.“ Gleichwohl gebe es sogar in der Bibel (Exodus 35, 12-36) Hinweise auf diesen historischen Diebstahl.

Dr. Gamil Yaken, Vizepräsident der ägyptischen Gemeinde in der Schweiz sei kürzlich nach Ägypten gekommen, um Informationen zu sammeln und ein Juristenteam zu finden, um mögliche Einwände wegen „Verjährung“ abzuwehren.

Das Jahreseinkommen eines Ägypters liegt übrigens durchschnittlich bei 2.400 Dollar. Deswegen konnten die meisten auch die damals entwendeten Küchengeräte bisher nicht ersetzen, und kneten den Teig fürs Fladenbrot immer noch mit der Hand, statt mit dem Knurps-Küchencenter.

(Spürnasen: MB, silenusthecrusader, Moderater Taliban, Anonymix, Andy, Bernd, Voltaire)

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Die letzte Gauloise

geschrieben von PI am in Frankreich | Kommentare sind deaktiviert

rauchverbot.jpgAb dem ersten Januar 2008 darf, wie in mehreren deutschen Bundesländern, in Frankreichs Bars, Cafés und Restaurants offiziell nur noch in Raucherkabinen gequalmt werden. Aber ob die freiheitsliebenden Franzosen da wohl mitmachen werden? Das bezweifeln zumindest PR-inside [28] und 20 Minuten [29]. Zumal die Polizei auch gar keine Lust hat, auf Raucherjagd zu gehen.

In öffentlichen Einrichtungen und am Arbeitsplatz ist der blaue Dunst in Frankreich bereits seit elf Monaten Tabu. Jetzt soll das Gesetz ähnlich wie bereits in mehreren anderen europäischen Staaten von Italien bis Schweden auf Gastbetriebe ausgeweitet werden. Kettenraucher Jean-Paul Sartre [30] würde sich vermutlich im Grab umdrehen. Gauloise zu Pastis oder Rotwein gehört zu Frankreich wie Wildschwein zu Obelix.

Barbesitzerin Anne Lemèl aus Versailles zieht heftig an ihrer Marlboro und schimpft:

„Ich werde mich einen Dreck um das Gesetz kümmern, die spinnen doch in der Regierung. Ein Eingriff in die persönliche Freiheit, das lass ich mir nicht gefallen. Außerdem ist das hier kein Restaurant, die Kunden sind doch schnell wieder draußen. Wem schadet es? Niemandem!“

Wütend sind vor allem die Besitzer der 19.000 Tabakläden mit angeschlossener Bar im Land, nahezu den einzigen Lokalen, in denen in Frankreich Zigaretten verkauft werden. Sie fürchten jetzt um ihre Existenz. Den Großteil ihres Umsatzes machen die Tobaccos mit rauchenden Kunden, die nach Einführung des Verbotes ausbleiben könnten. Die Vorschrift, einen Raucherraum mit separatem Luftabzug einzurichten, ist für viele nicht umsetzbar.

Bereits Ende November demonstrierten in Paris 10.000 Menschen gegen das Verbot. Doch die Regierung gibt sich unnachgiebig. Gesundheitsministerin Roselyne Bachelot argumentiert mit der Bilanz der Tabakopfer: Nach offiziellen Angaben sterben in Frankreich jedes Jahr 66.000 Menschen an den Folgen des Rauchens, darunter 5.000 Passivraucher.

Obwohl Präsident Nicolas Sarkozy im Wahlkampf noch gesagt hatte:

„Es ist schon merkwürdig, dass man dort nicht mehr rauchen darf, wo man seine Zigaretten kauft.“

Trotzdem ist die letzte Gauloise noch lange nicht geraucht, denn viele Franzosen wollen in Asterix-Manier das neue Gesetz erst einmal boykottieren. Die Regierung droht mit hohen Geldstrafen, doch wirklich eintreiben, will sie niemand. Olivier Damien von der Polizeigewerkschaft sagt:

„Wir werden zum neuen Jahr wohl erst mal wichtigeres zu tun haben, als das Rauchverbot zu überprüfen. Es lohnt sich wohl kaum, wegen einer Zigarette den Ausbruch neuer Unruhen zu riskieren.“

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