British troops iraqNachdem der Teufel Saddam Husseins gestürzt war, hielt der Beelzebub Islam Einzug. Einmal mehr zeigt sich, dass radikale Islamisten mit den zivilisierten Mittel westlicher Staaten nicht aufzuhalten sind. Wenn die Briten am Sonntag die südirakische Stadt Basra verlassen und die Kontrolle an die irakische Armee übergeben, hinterlassen sie eine Region, die von den Todesschwadronen proiranischer Schiiten mit Angst, Terror und Mord überzogen wird.

Es sind unter anderem Frauen, die diese neue Gewaltwelle besonders zu spüren bekommen. Der Polizeichef von Basra, Jalil Khalaf, hat zugegeben, dass in den vergangenen Wochen mindesten 40 Frauen in der Stadt ermordet wurden – wegen ihrer Kleidung, Make-up oder weil sie sich ohne Kopftuch auf die Straße gewagt hatten. Basras oberster Ordnungshüter befürchtet jedoch eine hohe Dunkelziffer. „Frauen werden in unserer Stadt auf grausame Weise ermordet. Die Leichen werden enthauptet auf Müllhalden geworfen, mit einer kleinen Notiz, dass sie für ihre unislamische Kleidung bezahlen mussten“, erzählt Khalaf. Im September wurde sogar eine Frau zusammen mit der Leiche ihres sechsjährigen Kindes entdeckt.

An den Wänden Basras finden sich warnende Graffiti wie: „Dein Make-up und Dein offenes Haar werden Dir den Tod bringen.“ Eine Frauenrechtlerin spricht schon von „einer neuen Kultur von Gewalt gegen Frauen. Jeden zweiten Tag hören wir von einem Angriff.“ Einer Studentin sei in die Beine geschossen worden, weil sie kein Kopftuch getragen hat“, berichtet eine Anwältin aus Basra der britischen BBC. Sie selbst sei immer wieder gewarnt worden: Sie solle aufhören zu arbeiten, heiraten und zu Hause bleiben. Manchmal werden auch Männer mit westlicher Kleidung oder westlichem Haarschnitt angegriffen.

Dass die Presse davon spricht, hier würden „schiitische Milizen und kriminelle Banden unter dem Deckmantel der Religion operieren“ zeigt erneut die Unfähigkeit und den mangelnden Willen, der Islam als Ursache zu erkennen. Hier wird keine friedliche Religion als Deckmäntelchen für Mord und Gewalt benutzt, hier wird die Scharia, das „Recht“ einer blutrünstigen Ideologie knallhart umgesetzt – wie in Pakistan, wie von den Taliban in Afghanistan, wie in Saudi-Arabien oder im Iran … unterschiedliche Glaubensrichtungen, hier Sunniten, da Schiiten, aber alles eben im „Haus des Friedens“.

Auch die bei uns von den muslimischen „Dialogpartnern“ so gerne angeführte „Freiheit im Glauben“, die der Koran angeblich garantiert, wird umgesetzt:

Auch die kleine christliche Gemeinde der Stadt bleibt nicht verschont. Der Erzbischof von Basra, Imad al-Banna, hat die diesjährigen Weihnachtsfeierlichkeiten abgesagt, nachdem eine 30-jährige christliche Apothekerin und ihr Bruder entführt und erschossen worden waren. Niemand hat sich verantwortlich erklärt, aber die Gemeinde ist sich sicher, dass die Religionszugehörigkeit für den Mord ausschlaggebend war.

Islam ist Frieden?

(Spürnase: Geheimrat)

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19 KOMMENTARE

  1. Es ist wirklich unfassbar, wie blind die MSM diesbezüglich sind… Was nicht sein darf, kann auch einfach nicht sein…

    Dabei äußern die Jihadisten (wie im nachfolgenden Video der ehemalige für die paramilitärische Ausbildung im Irak verantwortliche Emir) noch dazu klar und unverblümt ihre Motive/Ziele:
    http://www.liveleak.com/view?i=499_1197501355

  2. Warum wird man eigentlich für Holocaust leugnen bestraft und nicht für das leugnen der islamischen Ideologie ? Das Sozialisten Pack ist die Pest des 20 und 21 Jahrhunderts. Obwohl es ja rote und braune sozis gibt, hängen sie doch alle an Rot, ich würde vorschlagen: die rote Pest. So wird man das in 500 Jahren nennen.

    Das muss man sich einfach mal geben, deutsche Spitzenpolitiker erzählen einem (nicht wörtlich aber so ist es)“der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun.“ Heuchlerpack. Früher wurde sowas weggesperrt, heute gibts da noch nichtmal Pillen gegen. Und anscheinend sind die roten noch blöder als die braunen, die würden nämlich nie sowas sagen wie „Die Rassenlehre hat nichts mit dem National-Sozialismus zu tun, National-Sozialismus ist Frieden“. weils einfach zu erbärmlich ist.

  3. Ja und??

    Ohne den Irakkrieg wäre es nie so schlimm gekommen!

    Der Irakkrieg war die größte Dummheit der USA und Englands, noch dümmer als der Vietnamkrieg!

    Und will schon etwas heißen!

    Dümmer als die Koalition der Gutwilligen Amerikaner und Engländer hätte es niemand anstellen können.

    Ich war immer und bin immer noch gegen diesen blödsinnigen Irakkrieg!

    (Was nicht heißt, dass ich gegen El Presidente Bush bin!)

    Mit Saddam wäre der Irak immer noch ein – im Vergleich zu heute – befriedetes Land, in dem Frauen Nachts um zwölf ohne Kopftuch durch Bagdad gehen könnten und nicht wie heute zu Hause eingesperrt wären. Die Christen könnten sich frei bewegen und würden nicht einem Genozid anheim fallen.

    Irakkrieg = DUMM!!!

  4. Und was bitte schön soll dieser Quatsch:

    „…dass radikale Islamisten…“

    Wollen wir jetzt auch diese Unterscheidung in Islam und Islamisten.

    Das nervt allmählich!

    „Der Islam ist das Problem!“

    Diese künstliche Unterscheidung und dieses Hervorheben von „Islamisten“ verdeckt nur den Blick auf die Wirklichkeit!

    Muslime sind intolerant bis zum geht nicht mehr, dazu braucht es keine „radikalen ISLAMISTEN“.

    Der Islam ist eine „Religion“ (wenn er überhaupt eine Religion ist) des Todes.

    Der Satz muss richtig lauten:

    „Einmal mehr zeigt sich, dass der Islam mit den zivilisierten Mittel westlicher Staaten nicht aufzuhalten ist.“

  5. Saddam wäre irgendwann gestorben, was dann? Iran würde niemals Ruhe geben. Wer weiß, irgendwann hätte es einen neuen Golfkrieg gegeben (Anmerkung: Golfkrieg bleibt für mich der Iran-Irak Krieg). Und Irak mit Vietnam zu vergleichen, bitte… bitte nicht. Das sind zwei Paar so unterschiedliche Schuhe. Dem sei noch angemerkt, daß Vietnam nicht auf dem Schlachtfeld verloren wurde.

    Unter Saddam wurden Kurden vergast und Shiiten abgeschlachtet. Soviel besser als heute ist das auch nicht. Nun bringen sich die Moslems gegenseitig um. Haben sie doch schon unter Saddam, nur eben mit staatlicher Unterstützung einer Seite.

  6. KLar, unter Saddam floß Milch und Honig… Die Kurden durften auf dem Abenteuerspielplatz rumtollen und Saddams Söhne haben Jesus gleich, Frieden unters Volk gebracht…

  7. Der Irak ist z.Zt. ein mohammedanisch-anarchistischer Raum, wo sich perverseste Mohammedaner aller Herren Länder so richtig austoben und ihren kranken Neigungen frönen können.

    Man kann dem realen Islam nur noch mit dem entgegen treten, was er sich täglich weltweit neu verdient, tiefster Verachtung im Namen Gottes und der Zivilisation!

  8. Hätte man diesen unsinnigen IRAK-Krieg sein lassen, dann hätte man einen Diktator (wie fast überall in der islamischen Welt), der solche Zustände verhindert hätte.

  9. Hmmm… Unabhängige Journalisten im Irak sehen die Situation etwas anders (übrigens auch schon bei PI zitiert):

    Christen:

    Heute füllten in erster Linie Moslems die vordersten Kirchenbänke der Johanneskirche. Moslems, die wollen, daß ihre christlichen Freunde und Nachbarn heimkehren.

    Südirak:

    Letztendlich sind sämtliche Geschichten, aus den hervorgeht, Basra versinke im Chaos, in beschämender Weise falsch.

    Vielleicht ist die Situation doch nicht ganz so schlimm wie dargestellt?

    DHH

  10. Koltschak, darf ich fragen, was dich dazu befähigt über den US-amerikanischen Feldzug im Irak zu beurteilen? Militärakademieabsolvent mit zusätzlicher War College Ausbildung in den USA? Oder einfach nur „Armchair General“ der ein bisschen zuviel C&C gespielt hat?

  11. Der Irakkrieg war ein Riesenfehler. Anfangs war ich dafür, sehe aber mittlerweile ein,
    daß er ein totaler Fehler war.
    Jetzt ist der Irak ein Tummelplatz für Terroristen. Destabilisiert die ganze Region.
    Und hat den Iran zur uneingeschränkten Nummer 1 in der Region gemacht.
    Klar, Saddam war ein Verbrecher. Aber das sind zig Regime in der Welt auch. Und sogar noch schlimmer. Wenn man die Welt von bösen Buben befreien will, muß man aber wissen, daß es Völker un Kulturen gibt, die mit Demokratie wenig anfangen können. Das ist leider ein Problem der Amis. Überall den Weltbeglücker zu spielen, statt es so zu machen, daß ihre eigenen Sicherheitsinteressen nicht gefährdet sind. Und das waren sie unter Saddam nicht! Giftgas hin oder her. Schon lange vor dem 11. September haben u.a. Wolfowitz und Pearl eine Initiative gestartet, mit der Bush senior überzeugt werden sollte, Saddam zu stürzen. Nicht ohne Grund hat er dies damals abgelehnt.Die Amerikaner hätten heute Saddam leicht ein Bündnis anbieten können, um den Iran in Schach zu halten. Er hätte dieses wohl mit Kusshand genommen. Hier sollte man sich an Bismarck ein Beispiel nehmen, dem ja auch die innere Situation eines anderen Landes egal war, wenn es der nationalen Sachde dienlich war…
    Aber jetzt haben wir den Salat. Frieden wird es dort nicht geben. Nicht in 100 Jahren.
    Allerdings jetzt, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, können die USA auch nicht einfach wieder raus. Es entstünde ein Chaos. Jetzt müssen sie die Sache wohl oder übel durchziehen.

    (Dieses Problem begleitet schon lange die amerikanische Außenpolitik. Es wird nicht weitsichtig gehandelt. Oft werden die falschen unterstützt, z.B. Musharraf. Was, wenn er mal gestürzt wird, o.ä.? Das ist ja in Pakistan nicht gerade unmöglich. Dann sind die Waffenlieferungen in den Händen von Extremisten. Es ließen sich noch mehrere Beispiele nennen.)

    Gruß, KFII

  12. Godzilla, Du sagst es:

    „Militärakademieabsolvent mit zusätzlicher War College Ausbildung in den USA“

    Auch Außenminister Collin Powell war und ist gegen diesen Krieg.

    Man kann erfolgreich Krieg führen in einem Land mit „kultur“, wenn es geht noch westlicher Kultur.

    Deshalb hat der Krieg in Deutschland diese Erfolge gebracht, desgleichen in Italien und Japan.

    Aber in einem Land, dass keine Kultur kennt aufgrund des jahrhundertelangen Islams, ist ein solcher Krieg von Anfang an verloren.

    Birma würde genauso verfallen, wenn die Militärregierung nicht mehr wäre. 40 Bergstämme, die nichts lieber tun als sich gegenseitig die Kehlen durchzuschneiden.

    http://www.welt.de/welt_print/article1239566/Birmas_Drama_beginnt_gerade_erst.html

    Genauso scheint Putin gerade der richtige Mann für Russland zu sein. Nach der Schnapsnase Jelzin, die das Land beinahe ins totale Chaos gestürzt hat.

    Aber vielleicht kann Putin den Zerfall der Sowjetunion auch nicht aufhalten, dann Gnade Gott. Die Stämme wetzen schon ihre Messer…..

    Es braucht halt für einige Länder einen starken Anarchen!

    Fragt ein Anarchist einen Bayern, ob er auch für die Anarchie wäre: „Freili, aber einen starken Anarchen muss es haben!“

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