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Zweifel in Mittweida

mittweida_440.jpg

Der Vorwurf bestätigte gängige Klischees und wurde daher von deutschen Medien mit Begeisterung aufgegriffen. Im sächsischen Mittweida sollen Rechtsextreme zunächst ein Kind belästigt und dann einer zu Hilfe kommenden jungen Frau ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt haben. Zur Vervollständigung der Vorurteile gegen die Ossis hieß es noch, zahlreiche Nachbarn hätten das Geschehen teilnahmslos von Balkonen beobachtet ohne die Polizei zu verständigen. Jetzt meldet die Polizei erhebliche Zweifel am Tathergang an. Eine große Story für die Medien ist das allerdings nicht mehr.

In einer Presseerklärung von Polizei und Staatsanwaltschaft [1] heißt es:

Trotz umfangreicher und wegen des eingetretenen 9-tägigen Zeitverzugs zwischen der Anzeigeerstattung und dem angegebenen Tattag schwieriger Ermittlungen konnten bis heute keine Tatzeugen ermittelt werden. Auch eine Vielzahl, die Ermittlungen begleitenden Aktionen der Stadt Mittweida, von Organisationen und Einzelpersonen (u. a. Auslobung hoher Belohnungen) erbrachten keine weiterführenden Hinweise.

Ein gegen einen 21-jährigen Tatverdächtigen beantragter Haftbefehl wurde vom zuständigen Gericht mit nachvollziehbarer Begründung abgelehnt. Ein dringender Tatverdacht lag nicht vor. Auch das von der Geschädigten genannte 5- bis 6-jährige Kind konnte bislang nicht ermittelt werden.

Da nunmehr zwei Stellungnahmen verschiedener rechtsmedizinischer Institute vorliegen, die eine Selbstbeibringung der an der Anzeigeerstatterin festgestellten Verletzungen zumindest nicht ausschließen, wird der Vorgang nunmehr auch unter dem Aspekt einer Straftat nach § 145 d StGB (Vortäuschen einer Straftat) geprüft.

Dies ist auch deshalb geboten, da offensichtlich der wohl falsche Eindruck entstanden war, dass Teile der Mittweidaer Bevölkerung nicht über genügend Zivilcourage verfügen würden.

Da in der jüngsten Vergangenheit gerade im Kreisgebiet von Mittweida erhebliche Anstrengungen gegen Gewaltkriminalität und Extremismus mit Erfolg unternommen worden sind, gebietet es das Gebot der Fairness, den hier in Frage stehenden Sachverhalt, soweit überhaupt möglich, unter allen nur denkbaren Aspekten zu untersuchen. Die Ermittlungen werden daher in alle Richtungen weitergeführt.

Zu gegebener Zeit wird das Ermittlungsergebnis in einer ausführlichen Presseerklärung oder einer Pressekonferenz bekannt gegeben werden.

In einem inzwischen mit Quellenangaben überarbeiteten Bericht hatte der Spiegel [2] besonders den Bürgermeister des Ortes gelobt. Anders als sein Amtskollege in einem ähnlich gelagerten Fall, heißt es unter Anspielung auf den Bürgermeister von Mügeln, der sich einer Vorverurteilung seiner Bürger verweigert hatte, habe es der CDU-Bürgermeister von Mittweida nicht an der vorschriftsmäßigen Empörung fehlen lassen. Wie ähnlich gelagert die Fälle tatsächlich sind, wird sich hoffentlich bald erweisen. PI wird über die Ergebnisse der Ermittlungen – in beiden Fällen – berichten.

Hakenkreuz-Fälschungen [3]Karikatur: Wiedenroth [4]

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#1 Kommentar von ungeist am 20. Dezember 2007 00000012 02:06 119811640102Do, 20 Dez 2007 02:06:41 +0100

Bezüglich des Herrn Bürgermeister gibt´s da wohl nur eins: Amtsenthebungsverwahren. Oder spätestens Abwahl. Verweigerung jeglicher Gefolgschaft seitens der Bürger.

Als ich erstmals von dieser Ente Kenntnis genommen habe, mußte ich sofort an einen Fall aus Halle zu Beginn der Neunziger-Jahre denken. Das damalige (Selbst-)“Opfer“ hatte wenigstens noch den Mut, sich das Hakenkreuz ins Gesicht zu schnitzen.

Der Antifa-Mob wird jetzt wohl wieder einen auf „trotzdem!“ machen und mit „Kühe, Schweine, Ostdeutschland“ Plakaten zu straffreier Randale auflaufen…

#2 Kommentar von Ocelldefoc am 20. Dezember 2007 00000012 02:08 119811653802Do, 20 Dez 2007 02:08:58 +0100

Es scheint, daß Journalisten der Qualitätspresse bei diesem Thema völlig von journalistischer Sorgfaltspflicht entbunden sind. Was faktisch nicht stimmt, wird dann meist mit apodiktischer Rhetorik in Sätzen wie „Was wäre paßiert, wenn sie nicht Ausländer gewesen wären? Eben, nichts wäre paßiert.“ ausgeglichen, um jeden Zweifel zu planieren und jedwede Widerrede in den Boden zu stampfen.

Und noch etwas anderes:

Hier ein interessanter Bericht über eine Sozialarbeiterin, die [14]

#3 Kommentar von Espada am 20. Dezember 2007 00000012 02:19 119811715802Do, 20 Dez 2007 02:19:18 +0100

Wie gut, dass es die „Nazis“ gibt – das lenkt doch prima von anderen Problemen ab… Gäbe es sie nicht, müsste man die braunen Blödel fast schon erfinden…

#4 Kommentar von Ocelldefoc am 20. Dezember 2007 00000012 02:28 119811770302Do, 20 Dez 2007 02:28:23 +0100

#3 Espada

Naja, Neonazis sind durchaus ein Problem, ein anderes Problem ist es, daß man die Verantwortung für die Eindämmung von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus Leuten übertragen hat, die mit dem Rechtsstaat nicht viel am Hut haben.

Das Ergebnis sind dann häufig populistische Initiativen wie „Kein Sex mit Nazis“ mit teuren Plakaten und was weiß ich für Firlefanz.

Stattdessen wäre bei Neonazis eine harte Hand geboten und beim Kampf gegen Rassismus eine Entideologisierung dringend geboten – das verlinkte Beispiel zeigt, daß Ächtung von Rassismus keineswegs immer mit linksgrüner Multikultipropaganda gleichzusetzen ist.

#5 Kommentar von Varian am 20. Dezember 2007 00000012 02:38 119811829302Do, 20 Dez 2007 02:38:13 +0100

Langsam aber sicher verlieren die etablierten Medien ihre Glaubwürdigkeit. Auch dies ist ein schleichender Prozess…

#6 Kommentar von Espada am 20. Dezember 2007 00000012 02:48 119811890502Do, 20 Dez 2007 02:48:25 +0100

@#4 Ocelldefoc

…ein anderes Problem ist es, daß man die Verantwortung für die Eindämmung von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus Leuten übertragen hat, die mit dem Rechtsstaat nicht viel am Hut haben.

So sehe ich das auch – Bock und Gärtner 😉

#7 Kommentar von Transatlantic Conservative am 20. Dezember 2007 00000012 02:54 119811925102Do, 20 Dez 2007 02:54:11 +0100

@ Ocelldefoc

Ich denke, dass „Fremdenfeindlichkeit“ im Moment eines der geringsten, da weitgehend konstruierten, Probleme in Europa ist.

Die „Eindaemmung“ ist das weitaus groessere.

#8 Kommentar von Philipp am 20. Dezember 2007 00000012 03:28 119812128803Do, 20 Dez 2007 03:28:08 +0100

Zum Foto „naziterror soppen“:
Rechtsextremistisch motivierte Gewaltkriminalität nimmt 0,34 (NULL KOMMA VIERUNDDREISSIG)% an dem eskalierenden Problem ein. Anteil ausländischer Gewalttäter: 40%.

Wer „gegen rechte Gewalt“ ist, dem sind 99,6% der Gewaltkriminalitätsopfer scheißegal. Wer gegen „rechte Gewalt kämpft“, ist ein zynisches Schwein. Ich verachte (und befriede erforderlichenfalls) JEDE Gewaltkriminalität,
d.h., 100%.

#9 Kommentar von Philipp am 20. Dezember 2007 00000012 03:38 119812189003Do, 20 Dez 2007 03:38:10 +0100

„Normale“ Gewaltkriminalität, gegen die vorzugehen, offensichtlich niemand Handlungsbedarf sieht:

Depressiv-vorbestrafter Mohammedaner ballert mit depressiv-islamischen Kumpels und zwei 9mm-Wummen auf „Ungläubige“.
Danach ging’s ihnen offensichtlich besser.

» Düsseldorf. Neun Monate nach der Schießerei vor einer Szene-Diskothek an der Düsseldorfer Königsallee hat einer der Angeklagten die Tat gestanden.

Der Türsteher habe ihn nicht in die Disco hineinlassen wollen, dies habe er als persönliche Zurückweisung empfunden. Er habe den Schuss gezielt in eine Vitrine neben dem Eingang der Disco abgegeben und nicht auf Menschen gezielt. Da er wegen einer Vorstrafe in die Türkei ausgewiesen werden sollte, sei sein Mandant depressiv gestimmt gewesen, ergänzte der Anwalt. …

«

[15]

#10 Kommentar von Schweinsohr am 20. Dezember 2007 00000012 03:53 119812278003Do, 20 Dez 2007 03:53:00 +0100

Türkei natürlich KEIN Rechtsstaat!!! Öger hats ausgeschachert:

[16]

#11 Kommentar von Espada am 20. Dezember 2007 00000012 03:55 119812294103Do, 20 Dez 2007 03:55:41 +0100

OT [17]

#12 Kommentar von germanium am 20. Dezember 2007 00000012 04:17 119812425504Do, 20 Dez 2007 04:17:35 +0100

Wäre es nicht an der Zeit auch bei PI zu konstatieren das die Deutschnationalen,genannt Rechtsradikale,von der Systempresse und deren Honoratioren mindest ebenso, oder mehr, verleumdet und bekäpmft werden wie die wackeren Streiter gegen die Islamisierung Europas.Auch die Frage warum das so ist könnte man sich stellen.Wie lange kann ein sterbendes Volk, ein sterbender Kontinent, sich das Paradox der induvidualistischen Gesellschaft leisten.

#13 Kommentar von decy am 20. Dezember 2007 00000012 04:38 119812550404Do, 20 Dez 2007 04:38:24 +0100

@#11: Netter Bericht, ich stufe Jordanien aufgrunddessen 10 Jahre rueckstaendiger als Bayern ein 😉 .

Zum Warm-ums-Herz-werden fuer alle, die den langsamen, schleichenden Verfall der Medien durch 68er, Linke und weitere kommen sehen:
[18]

Super, oder?

Und weil es bald Weihnachten (*winkewinkeliebechristen*) ist:
[19]

(auch wenn das der ein oder anderne (un)rechten Theorie, die in den Raum geworfen wird, widerspricht… 😀 )

Naja, man ist das Gejammer von links und rechts gewohnt, dass die eigene Gesinnung dann doch nicht von den Medien vertreten wird…

#14 Kommentar von Aborigina am 20. Dezember 2007 00000012 05:24 119812827005Do, 20 Dez 2007 05:24:30 +0100

NAZITERROR STOPPEN – SACH ICH DOCH! – UND ZWAR HIERMIT:

STOP THE BOMB – BÜNDNIS GEGEN DAS IRANISCHE
VERNICHTUNGSPROGRAMM
> PETITION: KEINE GESCHÄFTE MIT DEN IRANISCHEN
MULLAHS!

BITTE LIEBER ZUFALLSLESER KLICKEN SIE SICH HEUTE NOCH REIN UND UNTERSCHREIBEN SIE DIE PETITION DENN SIE LÄUFT IN WENIGEN TAGEN AUS:

[20]

#15 Kommentar von Razorback am 20. Dezember 2007 00000012 06:03 119813061406Do, 20 Dez 2007 06:03:34 +0100

@ #14

hab ich schon

un zum Artikel: Mir is das ganz recht, wenn gegen die Nazis sturmgelaufen wird. Ich bin aus dem Osten, und rechtes Gedankengut ist sehr weit verbreitet, je mehr man dagegen angeht, umso besser. Der Artikel gehört nicht in PI reingestellt.

#16 Kommentar von Zu Ende Denker am 20. Dezember 2007 00000012 07:15 119813493307Do, 20 Dez 2007 07:15:33 +0100

Rechtsextreme wie alle Extremisten haben in unserer Gesellschaft keinen Platz, das soll und muss immer wieder herausgestellt und bewiesen werden. Allerdings müssen die Hausaufgaben hierzu mit äußerster Akribie gemacht werden.

Das obsolete, beifallsheischende Getue der Bundesempörungsbeauftragten Roth&Co im Verdachtsfall von Rechtsextremismus, gerade auch in diesem Fall, ist der Wahrheitsfindung nicht dienlich, oder anders gesagt es stört sie geradezu.
Sie und ihre Wasserträger aus den MSM setzen die Ermittlungsbehörden unter unnötigen Druck, welcher Energie bindet, die der Faktensammlung und Ermittlungsarbeit dann fehlt.
Alle Beteiligten sollten sich die Frage stellen ob diese Art von vermeintlichem Journalismus der Sache Wahrheitsfindung und Extremistenbekämpfung dient!

#17 Kommentar von Denker am 20. Dezember 2007 00000012 07:33 119813603907Do, 20 Dez 2007 07:33:59 +0100

Focus-Online berichtet über eine offizielle Studie des Bundesinnenministeriums:

Jeder vierte junge Muslim in Deutschland ist laut einer von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble in Auftrag gegebenen Studie zu Gewalt gegen Andersgläubige bereit. 40 Prozent seien „fundamental orientiert“.

[21]

#18 Kommentar von Denker am 20. Dezember 2007 00000012 07:39 119813634007Do, 20 Dez 2007 07:39:00 +0100

Schäuble sucht einen neuen Wortschatz um das auszudrücken, was unter Islamisierung bereits bekannt ist, ohne für die Linken angreifbar zu werden:

Islamisierung := „ernstzunehmendes islamistisches Radikalisierungspotenzial“

Vielleicht sollten wir ein bischen dabei helfen PI-Sachverhalte in PK-Worte auszudrücken. Das wäre ein Tor für PK, um zu PI überzulaufen.

#19 Kommentar von Mir am 20. Dezember 2007 00000012 07:49 119813694507Do, 20 Dez 2007 07:49:05 +0100

Bitte nicht die Hauptverantwortung beim Bürgermeister oder der Polizei suchen. Die können nicht anders: Niemand will der „Verharmloser“ oder „Bremser“ sein und sich der geballten Empörung der MSM aussetzen. Sobald die Konzentration der Medien auf das Thema vorbei ist, machen die Ermittlungsbehörden aber meist odentlich und unabhängig ihre Arbeit. Das ist schon viel wert. (Sobald Gesetze zur Kriminalisierung freier Meinungsäußerung erlassen wurden, werden sie allerdings auch diese anzuwenden haben.)

#20 Kommentar von ElGreco am 20. Dezember 2007 00000012 08:23 119813903908Do, 20 Dez 2007 08:23:59 +0100

Sieht so aus, als müssten die Ossis einmal mehr als Versuchskaninchen für eine geplante Denunzierungsgesellschaft herhalten.
Diesmal könnte aber der Schuss nach hinten losgehen, die letzte ist gerade mal 19 Jahre her…

#21 Kommentar von Civis am 20. Dezember 2007 00000012 08:44 119814025108Do, 20 Dez 2007 08:44:11 +0100

#22 ElGreco

Das Gefühl habe ich auch. Bin beruflich oft im Osten und habe noch nie, wirklich noch nie einen Nazi/Rechtsradikalen gesehen. Reise ich dagegen mit der Bundesbahn wieder in die alten Bundesländer, mache ich fast jedesmal Bekanntschaft mit pöbelnden Jugendgruppen nichtdeutscher Herkunft. Fast ausschließlich Türken und Libanesen. Wobei ich natürlich nicht ausschließen will, dass es hier und da im Osten Rechtsradikale geben wird. Aber sie sind – so meine ich- in der Minderheit.

#22 Kommentar von Almbauer am 20. Dezember 2007 00000012 08:47 119814044208Do, 20 Dez 2007 08:47:22 +0100

#3 Espada

Ich bin der Auffasung das 50% der Kameradschaften und NPD Mitglieder von Bundesbehörden wie LKA, BKA und VS gesteuert werden. Wenn man sich die Listen und Straftaten enttarnter V-Männer anschaut, weiß man, wer die Urheber sind. Erst im Sommer wurden in NRW 18 V-Männer enttarnt. Deren Vorstrafen und Straftaten bzw. Taten zu denen sie andere angestiftet und aufgehetzt haben, machen einen Grossteil der Gesamttaten aus.

Ich erinnere nur an die Schändung des KZ Mahnmals in Kemma durch Thorsten Crämer.

#15 Razorback

Du kommst aus dem Osten? Da gibt es überall Nazis??? Gut das wusste ich… im Osten gab es bis vor kurzem ja auch eine rechtsextreme Regierung.

Woher genau kommst du? Breslau? Gleiwitz? Oppeln?

#23 Kommentar von KyraS am 20. Dezember 2007 00000012 08:51 119814068108Do, 20 Dez 2007 08:51:21 +0100

#20
Herr Öger hat in orientalischer Manier einen Kamelhandel abgeschlossen. Vermutlich konnte er seiner Sorge um das nächstjährige Tourismusgeschäft mittels Bakshish den nötigen Nachdruck verleihen.
So konnte sich die türkische Justiz aus der verfahrenen Situation herausmanövrieren und sich dabei noch als gnädig aufspielen, indem man quasi ganz Deutschland ein großmütiges Weihnachtspräsent darbietet. Zwei Fliegen mit einer Klappe und alle spenden Applaus. Ich fürchte, die Deutschen sind wirklich so dumm -Rechtsanwälte und Politiker inclusive.

#24 Kommentar von Addi Galland am 20. Dezember 2007 00000012 08:57 119814103608Do, 20 Dez 2007 08:57:16 +0100

#20 Hermann the German

Der Öger hat die Türkenjustiz bestochen, weil er keinem mehr ne Reise nach Anatolien anschwatzen kann, solange der MW in Haft sitzt. Aus meinem Bekanntenkreis folgen neuerdings immer öfter Worte wie „Nie wieder Türkeiurlaub“.

Wenigstens etwas positives hat der MW damit erreicht 😉

#25 Kommentar von D Mark am 20. Dezember 2007 00000012 09:20 119814244609Do, 20 Dez 2007 09:20:46 +0100

@ Civis
Ich habe genau die gleichen Erfahrungen gemacht, und habe mittlerweile den Eindruck, dass „man“ die Nazigewalt im Osten benötigt, um von der Migrantengewalt abzulenken.

#26 Kommentar von baden44 am 20. Dezember 2007 00000012 09:21 119814251309Do, 20 Dez 2007 09:21:53 +0100

Hakenkreuzdementi in den“Badische Neueste Nachrichten“ gestern:

Verkniffene sieben Spaltenzeilen rechts unten auf Seite 5.

Die Meldung des „unfassbaren Geschehens“ erschien natürlichals Hauptartikel des Tages auf Seite 1….

#27 Kommentar von baden44 am 20. Dezember 2007 00000012 09:24 119814269909Do, 20 Dez 2007 09:24:59 +0100

@ #1, ungeist

„Gefolgschaft“ ???

Aber, aber…

#28 Kommentar von Hermann the German am 20. Dezember 2007 00000012 09:31 119814307809Do, 20 Dez 2007 09:31:18 +0100

@ 25

Genau! Das Bundesverdienstkreuz als Großkreuz in besonderer Ausführung für Marco!

Nie wieder Türkeiurlaub!

Obwohl neulich im Fernsehen kam, das in einem türkischen Hotel die Gäste vom Sicherheitsdienst zusammengeschlagen wurden, weil ein deutscher Schweinefleischfresse (r) sich beim Tanzen einer Herrenmensch-Muslima auf mehr als 1 Meter Abstand genähert hatte… da fragt man sich, ob der türkische Knast bessere Bedingungen bietet als ein türkisches Hotel… im Knast lernt man doch dazu so nette Leute kennen und man lernt türkisch (Zitat Marco). Vielleicht kann man beie Öger-Tours bald mal 2 Wochen türkischen Knast buchen, wenn das dort so toll ist?! Hoffen wir, dass Marcos Hintern so jungfräulich geblieben ist wie die kleine Britin…

#29 Kommentar von Anonymix am 20. Dezember 2007 00000012 09:32 119814317309Do, 20 Dez 2007 09:32:53 +0100

Hrmmm, wenn sich PI damit mal nicht in die Nesseln setzt:
Einerseits ist der Kampf gegen Extremismus jeder Form wichtig. Dass die Linksfaschisten (die von ihren Braunen Brüdern gar nicht so weit weg sind, wikit mal „Querfront“) immer die lautesten sind, die gegen die Rechtsfaschisten schreien, sollte eher Anlass zur Sorge geben.

Ein selbstgeritzes Hakenkreuz ist natürlich verachtungswürdig. Ich schubs ja auch kein Kind vors Auto, um es danach wiederzubeleben und von der Zeitung als Held gefeiert zu werden.
Allerdings ist so ein akuter Fall von Gefallsucht nichts, was auf PI etwas zu suchen hat…jetzt kommen nämlich die Linken und brüllen was von „Nazi-Sympatisanten! Buuuuh! Gleich, wenn ich den nächsten Friedhof mit antifaschistischen Schriftzügen versehen habe, komme ich euch holen!“
Wir sollten ihnen keine Argumente liefern. Verägern können wir die schließlich auch so.

#30 Kommentar von D Mark am 20. Dezember 2007 00000012 09:33 119814318209Do, 20 Dez 2007 09:33:02 +0100

Wenn man sieht, wie sich der Bürgermeister von Mittweida verhalten hat, muss man um so mehr vor dem Bürgermeister von Mügeln den Hut ziehen, der sich gegen die Hetze gegen seine Gemeinde gestellt hat.

Der Stern berichtet auch über den Fall, ohne allerdings zu sehr auf die eigenen Fehler in der Berichterstattung einzugehen.

[22]

#31 Kommentar von D Mark am 20. Dezember 2007 00000012 09:37 119814345009Do, 20 Dez 2007 09:37:30 +0100

#31 Anonymix
Sie argumentieren jetzt aber sehr politisch korrekt. Sollte es nicht der Anspruch von PI sein, gerade solche Dinge zu veröffentlichen, die sonst unter den Tisch gekehrt werden, egal was linke Gutmenschen davon halten?

Deren Zustimmung wird PI sowieso nicht erhalten, deshalb sollte sich PI davon frei machen.

#32 Kommentar von jhunyadi am 20. Dezember 2007 00000012 09:57 119814462309Do, 20 Dez 2007 09:57:03 +0100

#31

Das Schöne an dem Fall ist doch, dass er die politisch-korrekte Veblödung so überdeutlich macht.

Niemand merkte, dass es schon der x-te Fall von eingeritztem Hakenkreuz war, von denen bisher alle sich als Fake herausgestellt hatten. Niemand merkte, wie sehr hier die Umstände denen in Sebnitz gleichten: Eine große Menschenmenge schaute teilnahmslos zu, wie von Neonazis ein Kind ersäuft bzw. ein junges Mädchen mit dem Messer geschnitten wurde. Niemand fielen die Ungereimtheiten im Fall selbst auf – wozu ritze ich jemandem ein Hakenkreuz IN DIE HÜFTE und ein Runenzeichen INS GESICHT?
Viel einfacher wäre gewesen, beides IN DIE HÜFTE bzw. auf den Bauch zu machen. Wenn ich jemandem etwas ins Gesicht ritzen will, muss ich den Kopf extrem fest fixieren und das geht nur, wenn ich ihm/ihr fest die Hände aufs Gesicht presse. Dann kann ich aber nicht mehr ritzen, weil dann meine Hände ihr Gesicht bedecken.
Aber sowas merkt heute niemand mehr. Ich freue mich darum SEHR über diese Schlappe und ebenso auf die nächste.

#33 Kommentar von Der schwarze Graf am 20. Dezember 2007 00000012 09:59 119814477709Do, 20 Dez 2007 09:59:37 +0100

Hierzu paßt prima die Aussage van Helsings über unseren Mediendiktatur:

„Ich selber sage mir, daß die Medien in den Händen der destruktiven Kräfte sind.
An ihren Früchten erkennen wir sie ja. Also werden diese versuchen, sich selbst als die „Guten“ darzustellen und deren Widersacher, die für die Menschheit wirklich Nützlichen, als die „Bösen“.

Aufgrund dieses Gedankens sage ich mir persönlich:
Man muß nur alles das, was in den Massenmedien besonders propagiert wird, herumdrehen und findet im Groben die Wahrheit. Zumindest sieht man die Richtung, in die es geht. Prüfen sie das einmal für sich selbst.“

#34 Kommentar von Anonymix am 20. Dezember 2007 00000012 10:03 119814501710Do, 20 Dez 2007 10:03:37 +0100

Es geht ja nicht darum, das unter den Tisch zu kehren.
Allein das (mMn verfrühte) „Ha, ihr Linken, da seht ihrs! Nazis gibt es gar nicht im Osten!“ (so ließt sich der Artikel für mich) stößt mir etwas auf.
Ich hätte auch kein Bild von einer Faschodemo genommen, sondern eine Zwangsjacke.
Immerhin ist Autoaggression eine schwere psychische Störung (bzw. ein Symptom einer solchen) und verdient eine Behandlung.
Die Hähme kann man den Linken immer noch zukommen lassen, wenn alle Fakten auf dem Tisch sind.
Wir dürfen nicht voreilig sein. Nachher dreht sich der Fall wieder und wir stehen als die Dummen da.

Btw…politisch korrekt bin ich nicht. Allein schon aus meinem Anspruch heraus, ein böser Mensch zu sein.

#35 Kommentar von Marquis am 20. Dezember 2007 00000012 10:14 119814567010Do, 20 Dez 2007 10:14:30 +0100

Das ist nicht zum ersten Mal passiert. Es gab schon ein paar vorgetäuschte Straftaten mit angeblich eingeritzten Hakenkreuzen. Eine hat so wie ich mich erinnern kann für immer so etwas im Gesicht. Es gibt immer wieder labile oder gerissene Personen, die von MSM und Gutmenschen angestifet werden.
Die Polizei muss eigentlich die ähnlich gelagerte Fälle kennen.
Außerdem was soll das: in einer Zeitung zuerst war 9 Stunden bis zur Anzeige angegeben, jetzt heißt es 9 Tage „Zeitverzug zwischen der Anzeigeerstattung und dem angegebenen Tattag“ ?!

#36 Kommentar von vossy am 20. Dezember 2007 00000012 10:16 119814578510Do, 20 Dez 2007 10:16:25 +0100

Ich finde es gut und richtig, dass PI die Zweifel veröffentlicht. Schließlich sind die Medien immer ganz schnell bei der Sache, wenn es um rechtsextremistische Angriffe/Überfälle geht. Stellt sich jedoch während der Ermittlungen heraus, dass die Tat doch keinen rechtsextremistischen Hintergrund hat/hatte, wird dies meistens nicht erwähnt oder nur am Rande.

Warten wir den Abschluß der Ermittlungen ab.

#37 Kommentar von nonconformicus am 20. Dezember 2007 00000012 10:17 119814583710Do, 20 Dez 2007 10:17:17 +0100

#15

rechtes Gedankengut ist sehr weit verbreitet

Ich weiß ja nicht, was du damit meinst.
Ich bin mir aber sicher, daß es nicht mehr als im Westen verbreitet ist.
Denn die ganzen Aufstachler und Agitpropler der Neonazis samt der Literatur kamen ziemlich exakt 1989 aus westlicher Richtung, was sich eigentlich sehr gut mit dem V-Leute-Verdacht verträgt.
Vor 1989 hab ich von „Neonazis“ bei uns nur durch Buschfunk und ein Kirchenflugblatt erfahren. Alles vorbestrafte Asoziale, denen es egal war, wenn sie wieder in den Bau gingen. Die haben dann nach der Wende als erste den großen Rächer markiert, hauptsächlich gegen Polizisten etc.

Als Anfang der 90-er ein Mann von der Brücke in die Elbe fiel, hat er auch rumerzählt, er wäre von Neonazis reingestoßen worden. Nach zwei Wochen kam heraus, das er betrunken auf dem Brückengeländer balancierte…

Eigentlich müßten noch viel viel mehr Qualitätsjournalisten von Rütli-Borats abgezogen und verprügelt werden. Kleine Schläge auf den Hinterkopf sollen ja das Denkvermögen erhöhen. 😉

#38 Kommentar von Leserin am 20. Dezember 2007 00000012 10:39 119814717110Do, 20 Dez 2007 10:39:31 +0100

Es geht doch den Linken nicht um „Nazis“ (die sie sich zum größten Teil selber machen), sondern sie wollen unseren Staat zerstören.

„Feuer und Flamme für diesen Staat“ (unter der unten angegebenen URL zu sehen) ist ihre Parole – neben anderen Antifa-Parolen.

[23]

Und sie reden nicht nur so, sie handeln auch so. Regelmäßig gehen in Berlin Autos in Flammen auf, die die Antifa abgebrannt hat.

Würden von rechtsextremer Seite so etwas passieren, würde man wahrscheinlich mit der Bundeswehr gegen die Staatsfeinde aufmarschieren.

Aber die Linke – die darf das zwar nicht, aber es wird nicht mit der nötigen Härte bekämpft.

Man kann wirklich das Schaudern bekommen in diesem Staat.

#39 Kommentar von Marquis am 20. Dezember 2007 00000012 10:52 119814794510Do, 20 Dez 2007 10:52:25 +0100

Yaab von der Gegenstimme fand einige Beispile (Links), die ich in meiner Post #36 erwähnt habe:
[24]

„Rollstuhlfahrerin gesteht

Die 17jaehrige Rollstuhlfahrerin, die in der vergangenen Woche einen Skinheadueberfall angezeigt hat, hat heute zugegeben, sich das Hakenkreuz selbst in die Wange geritzt zu haben. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte bestritt das Maedchen waehrend seiner Vernehmung, der Polizei bewusst die Unwahrheit gesagt zu haben. Das Ermittlungsverfahren gegen die Schuelerin wegen der Vortaeuschung einer Straftat sei eingestellt worden. Die Staats- anwaltschaft war aufgrung eines Gutachtens zu der Ueberzeugung gelangt, dass die Tat nicht von Dritten begangen worden war.“

[25]

#40 Kommentar von Marquis am 20. Dezember 2007 00000012 10:56 119814816810Do, 20 Dez 2007 10:56:08 +0100

Was interessant ist, beide sind 17-jährige Mädchen. 1994 wie 2007: Muster bleibt gleich.

#41 Kommentar von bobby am 20. Dezember 2007 00000012 11:19 119814957311Do, 20 Dez 2007 11:19:33 +0100

#5 Varian (20. Dez 2007 02:38)

Langsam aber sicher verlieren die etablierten Medien ihre Glaubwürdigkeit.

Wenn Du auf PI als Leser bist, dann haben für Dich die Medien defintiv jedwede Glaubwürdigkeit verloren. Das betrifft auch die Wissenschaft. Man lernt ständig zu hinterfragen. Wenn ich heute das Stichwort Wissenschaftler, Experte, Fachmann, Politiker höre dann schellen bei mir alle Alarmglocken.

PI schärft das kritische Bewusstsein und beugt blinder Obrigkeitsgläubigkeit vor. Das beste was man gegen Faschismus und Diktatur tun kann.

#42 Kommentar von Almbauer am 20. Dezember 2007 00000012 11:25 119814992911Do, 20 Dez 2007 11:25:29 +0100

Neben der 17 jährigen aus Halle, gab es auch u.g. Vorfall eines 14 jährigen Mädchens aus Guben. Auch sie hatte eine blühende Phantasie. Scheint in Mitteldeutschland sehr verbreitet zu sein. Halle, Guben, Mittweida.

[26]

#43 Kommentar von bobby am 20. Dezember 2007 00000012 11:26 119814999711Do, 20 Dez 2007 11:26:37 +0100

Die Hakenkreuz-Storys wären was für die ÖR.

Nächster Tatort-Titel: Der Hakenkreuz-Ritzer schlug wieder zu.

#44 Kommentar von Almbauer am 20. Dezember 2007 00000012 11:27 119815006511Do, 20 Dez 2007 11:27:45 +0100

Wie unten in dem von mir verlinkten Artikel zu lesen ist, gab es solch einen Vorfall auch in Berlin.

Ich glaube mich noch einen Vorfall mit einem jungen Mann zu erinnern. Durchsuche aber noch mein Archiv.

#45 Kommentar von pippin am 20. Dezember 2007 00000012 11:44 119815104111Do, 20 Dez 2007 11:44:01 +0100

Und selbst Gesetz des Falls, dass sich diese 17- Jährige selbst diese Verletzungen zugeführt hat, was sagt uns das dann? In einer nachweislich stark von Rechtsradikalen besiedelten Gegend möchte sie sicherlich nicht im Mittelpunkt stehen! Wäre es dann nicht viel wahrscheinlicher ein verzweifelter Hilferuf? Wäre es nicht selbst dann noch Besorgnis erregend?

Quelle: [27]

#46 Kommentar von Jeremias am 20. Dezember 2007 00000012 12:17 119815305212Do, 20 Dez 2007 12:17:32 +0100

AufmerksamkeitdefizitSyndrom nenne ich das. Mit meinen drei Damen hatte ich auch das Problem. Da erinnerte ich mich an meinen Vater, der mit vier Damen mit diesem Syndrom glänzend umging. Dasselbe habe ich bei meinen drei Damen konsequent angewandt. Seitdem ist die Harmonie wiederhergestellt.

#47 Kommentar von blogspot am 20. Dezember 2007 00000012 13:51 119815869401Do, 20 Dez 2007 13:51:34 +0100

Es war übrigens schon der zweite Fall in Mitweida, vor etlichen Jahren geschah exakt das selbe.

#48 Kommentar von Eisvogel am 20. Dezember 2007 00000012 14:00 119815924802Do, 20 Dez 2007 14:00:48 +0100

Immerhin ist Autoaggression eine schwere psychische Störung

Ach was! Entweder war die in einen ortsansässigen Neonazi verknallt und er hat sie nicht gewollt und sie wollte sich so rächen. Oder sie war in einen ortsansässigen Antifa verknallt und wollte sich so bei ihm wichtig machen.

Leute, die sich aus psychischen Störungen ritzen, tun das nicht in Hakenkreuzform und sie verdecken es auch.

#49 Kommentar von Bundschuh am 20. Dezember 2007 00000012 14:01 119815926602Do, 20 Dez 2007 14:01:06 +0100

@#12 germanium :Wäre es nicht an der Zeit auch bei PI zu konstatieren das die Deutschnationalen,genannt Rechtsradikale,von der Systempresse und deren Honoratioren mindest ebenso, oder mehr, verleumdet und bekäpmft werden wie die wackeren Streiter gegen die Islamisierung Europas.Auch die Frage warum das so ist könnte man sich stellen.Wie lange kann ein sterbendes Volk, ein sterbender Kontinent, sich das Paradox der induvidualistischen Gesellschaft leisten. >>> ABSOLUT RICHTIG!!!<<<<

#50 Kommentar von Altenburg am 20. Dezember 2007 00000012 14:32 119816112002Do, 20 Dez 2007 14:32:00 +0100

Ohne weitere Worte zum Genießen, gefunden von [28] :

[29]

Aus dem Text wörtlich:
Zur Unterstützung der couragierten jungen Dame hat unser Beiratsmitglied Frau Dr. Sonntag-Wolgast in Ihrer Funktion als Vorsitzende der „Aktion Gemeinsinn“ ein Spendenkonto eingerichtet:

Sparkasse Köln/Bonn
BLZ 370 501 98 , Kontonr. 17 538 109.

Wenn Sie die junge Dame mit einer Spende unterstützen möchten, können Sie dies unter dem Stichwort “ Ehrenpreis Bündnis für Demokratie und Toleranz“ tun.

#51 Kommentar von BePe am 20. Dezember 2007 00000012 15:46 119816558703Do, 20 Dez 2007 15:46:27 +0100

Eine Berliner Antifa-Gruppe hat auch mal so einen Fall konstruiert. Die Ermittlungen der Polizei ergaben nichts.

[30]

#52 Kommentar von winfried aus chemnitz am 20. Dezember 2007 00000012 15:54 119816607103Do, 20 Dez 2007 15:54:31 +0100

Zu Deutsch alles erlogen – schlimm wenn die Presse nur noch Propaganda macht!

Da haben es die Leute von der Rechten sehr leicht den Gegenbeweis an zutreten und diese stapeln sich inzwischen!

Wenn man keinen Faschismus will dann distanziere man sich von allen Pro und Antibewegungen, weil der dialektische Verdacht ganz offen liegt, das diese nur die Rechte und die linke Hand sind die, die Kartoffel (Uns) schälen! Das die Ausführenden dies seltenst wissen ist auch nichts neues: schaut man in unsere Geschichte dann weis man es aber: Jan Valtin, Tagebuch der Hölle – sehr sehr spannend zu lesen und wohl am besten über die Bücherei zu lesen! Das ist eine Biographie.

#53 Kommentar von Philipp am 20. Dezember 2007 00000012 16:23 119816783104Do, 20 Dez 2007 16:23:51 +0100

#23 Almbauer informiert

„Ich bin der Auffasung das 50% der Kameradschaften und NPD Mitglieder von Bundesbehörden wie LKA, BKA und VS gesteuert werden. Wenn man sich die Listen und Straftaten enttarnter V-Männer anschaut, weiß man, wer die Urheber sind. Erst im Sommer wurden in NRW 18 V-Männer enttarnt. Deren Vorstrafen und Straftaten bzw. Taten zu denen sie andere angestiftet und aufgehetzt haben, machen einen Grossteil der Gesamttaten aus.

Ich erinnere nur an die Schändung des KZ Mahnmals in Kemma durch Thorsten Crämer.“

Klare Analyse. Bei den Landesämtern fV gibt’s erhebliche Unterschiede. Nach m.I. am wenigsten links- und islamfaschistisch unterwandert: VS Hessen, VS Bayern.

Schon mal die NRW-VS-Begründung für die „Erwähnung“ von den Pro-KölnerInnen gelesen? Ein Witz! [31] kritisiert frech gewählte Autoritäten, und eine „multikulturelle“ Gesellschaft …

In allen Bundesländern wird die linksfaschistische Stasi-„Linke“ vom LandesVS beobachtet, AUSSER in Bundesländern, in denen sie in der Landesregierung sitzen. Wahrscheinlich sind sie dort weniger marxistisch. 😉

btw: In Berlin erscheinen Bedrohungen und Angriffe von Arab-Türkenbanden auf jüdische SchülerInnen und Einrichtungen als „rechtsextremistisch“ in der Statistik!! (Keine Satire!)

Nachgewiesen rechtsextremistisch motivierte Gewaltkriminalität: 0,34% am WACHSENDEN Gesamtaufkommen! Eine klassische Nebelkerze.

Wenn man sich die „aufgeklärte“, nicht-Gewaltkriminalität anschaut, überwiegen „verfassungsfeindliche Propagandamittel“, i.E. CDs mit Schrottmusik und „gewaltbereiten“ Texten, bei denen der fromme Muhaha-Gangsta-Rapper nur müde grinst.

„Fotzen und Schlampen zerfetzen, und mit den grauen Wölfen jaulen“, das ist eher nach Steinschleimers Geschmack, det groovt.

Nochmal im Vergleich: Rechtsfaschistische Gewaltkriminalität = knpp 0,34%, Ausländerkriminalität 40%. Der [32] fordert wiederholt und vergeblich, um BRAUCHBARE Statistiken zu bekommen, den Migrationshintergrund der „Deutschen“ Straftäter und Gefährder zu dokumentieren, insb. wg. OK!.

#54 Kommentar von Philipp am 20. Dezember 2007 00000012 16:57 119816983404Do, 20 Dez 2007 16:57:14 +0100

#52 BePe verweist:

„Eine Berliner Antifa-Gruppe hat auch mal so einen Fall konstruiert. Die Ermittlungen der Polizei ergaben nichts.“

[30]

„Eine“? 😉
Hochinteressanter Link! *

Tja, da bleibt den Linksfaschisten mangels Rechtsfaschistischer Kollegen nix übrig, als selbst zuzulangen.
Sind nicht bei einer Anti-Pro-Köln / für Moscheebau „autonome“ Linksfaschisten „versehentlich“ bei den Rechtsfaschisten mitmarschiert, weil sie sich so ähneln? 🙂

*
“ … Am 29. Dezember 2002 war die 14-jährige Tochter eines Kubaners auf einer Wache im brandenburgischen Guben erschienen, weil ihr angeblich Neonazis ein Hakenkreuz in die Wange geschnitten hätten. Zunächst glaubten ihr die Beamten, dann gestand das Mädchen, die Geschichte erfunden zu haben.

1994 hatte in Halle ein im Rollstuhl sitzendes Mädchen behauptet, dass Skinheads ihr ein Hakenkreuz in die Wange geritzt hätten. Tags darauf demonstrierten mehr als 10.000 Menschen gegen rechtsextreme Gewalt. Wenig später räumte das Mädchen auch hier ein, die Tat nur vorgetäuscht zu haben. Kurz darauf berichtete eine Berliner Antifa-Gruppe, Neonazis hätten in der S-Bahn einer 20-Jährigen ein Hakenkreuz in den Bauch geritzt. Die Ermittlungen der Polizei blieben ohne Ergebnis. … „

Wg. Messerangriff auf junges Mädel, der hier ist echt:

“ … Weddinger Park Humboldthain. Dort hatte er [„Imran“] mit zwei Komplizen zwei deutsche Mädchen, 16 und 18 Jahre alt, überfallen. Er stach der Jüngeren in den Bauch und verlangte Handy sowie MP3-Player. Die junge Frau erlitt zwar nur eine oberflächliche Verletzung, steht aber noch Tage später unter Schock:
„Wir haben jetzt Angst vor den Kumpels der Jungs, weil wir sie angezeigt haben.“ …

Zitiert aus

„Migranten-Gewalt
Täglicher Terror auf Berlins Straßen“

[33]

Realität in Deutschland:

„Wir haben jetzt Angst vor den Kumpels der Jungs, weil wir sie angezeigt haben.“ …

… und keine 10.000 Demonstranten.
Kein Schwein interessiert sich für eine 16jährige Berlinerin, die von Mohammedanergangs mit Messern verletzt und bedroht wird, und wegen der Anzeige um ihr Leben fürchten muß. Ist das normal?

#55 Kommentar von Beatrix Kiddo am 20. Dezember 2007 00000012 17:09 119817054005Do, 20 Dez 2007 17:09:00 +0100

Ablenkungsmanöver der Gutmenschen presse. Es musste endlich mal wieder bewiesen werden das der Teutone gar bös und niederträchtig ist. Zuviel an linker und ausländischer Gewalt in den Medien in letzter Zeit, da muss sich doch was finden das die „bedrohung von rechts“ mal wieder ins Rampenlicht rückt.

Und wer zuletzt „Eva Hermann“ sagt hat verloren.

#56 Kommentar von EnMannemer am 20. Dezember 2007 00000012 17:14 119817087805Do, 20 Dez 2007 17:14:38 +0100

kein Wunder, daß das Thema Mittweida aus der Presse verschwindet. Schließlich ist es ja jetzt auch nicht mehr propagandistisch zu verwerten. Und Fehler einzugestehen können sich die Bessermenschen nicht leisten. Was wäre denn, wenn jeder mitbekäme, daß viel Wind um nichts nur „heiße Luft“ bedeutet. Also erst empört aber unbewiesen das Maul aufreissen und das selbe dann halten wenn berechtigte Zweifel bestehen. Schließlich ist alles was sich rechts nennt böse, denn Islam ist Frieden, bla

#57 Kommentar von Almbauer am 20. Dezember 2007 00000012 18:13 119817443606Do, 20 Dez 2007 18:13:56 +0100

Halle – 1994 – Fake – Neonazis sollen einem Mädchen ein Hakenkreuz in Wangen geritzt haben

Duisburg – 2000 – Neonazis sollen einen Anschlag auf eine Synagoge verübt haben – es kam raus das es zwei Moslems waren

Sebnitz 2000 – 50 Neonazis sollen 6 jähriges Kind im Schwimmbad ertränkt haben. Es kam raus das das Kind einen Herzfehler hatte, die Mutter ihre Aufsichtspflicht verletzt hatte und Zeugen bestochen hatte, damit sie falsche Aussagen machen.

Guben – 2002 – 14 jährige Tochter eines Kubaners faked wieder einen „Hakenkreuz einritzt“ Vorfall

Potsdam – 2006 – betrunkener und gewalttätiger maximal Pigmentierter stänkert mit 2 Promille im BLut und bekommt einen verpasst… Monate der Hetzjagd auf Deutsche in den Medien. Ende vom Lied… die Tatverdächtigen waren es nicht.

Berlin – 2006 – Italiener fällt besoffen in ein Gleisbett und behauptet Neonazis hätten ihn verprügelt. Überwachungskameras beweisen das Gegenteil.

Berlin – 2006 – kurdischer PDS Abgeordneter, welcher kurz vor den Wahlen von der Landesliste gestrichen werden sollte, wird von angeblichen Nazis überfallen. Letzte Berichte besagen das die Täter schwarze, gegelte Haare hatten. Der Politiker nutze alles Medienwirksam und kamm wieder auf die Landesliste. Fall wurde nie aufgeklärt und Medien schwiegen.

Mügeln – 2007 – Medien berichten über Hetzjagd von 50 Nazis quer durch die Stadt. Die armen 8 Inder waren die Opfer. Es stellte sich heraus, die Inder sind Sikhs, einer war per Haftbefehl gesucht, die Pizzeria war nur über die Straße, die Inder haben den Streit angefangen und einen Deutschen abgestochen.

Mittweida – 2007 – Wieder eine Fake Hakenkreuz Ritzerei

Magdeburg – 2007 – irakische Familie fängt Streit und Streß in einem Bus an… und sagt später das sie von Neonazis angegriffen wurden.

#58 Kommentar von KMK am 20. Dezember 2007 00000012 18:30 119817543006Do, 20 Dez 2007 18:30:30 +0100

So Leute, jetzt kommt mal alle wieder runter.

Ich verfolge den Blog schon lange Zeit und finde vieles sehr gut und interessant. Aber manches hier ist total daneben und läuft in die völlig falsche Richtung!

Warum legt ihr so viel Wert darauf, rechtsradikale Vorfälle zu verharmlosen? Hat das mit der Islamkritik noch so viel zu tun?
Welches Ziel verfolgt ihr damit?

Ich selber studiere in Mittweida und kann euch sagen, dass es dort eine ganze Menge Nazis gibt. Ein Mitstudent wurde schon von ihnen vermöbelt, kam aber besser weg als der andere, der ins Krankenhaus musste. Die Polizei muss oft wegen denen kommen und jedes Jahr pünktlich zu Ostern verwüsten sie die Dönerbuden im Dorf.
Ob die Sache mit dem Hakenkreuz stimmt oder nicht, wissen wir noch nicht. Aber Fakt ist, dass es dort ein krasses Naziproblem gibt. Auf den Demos, die es gegen Rechts in Mittweida bisher gab, ist kaum ein „Einheimischer“ gewesen und der Bürgermeister hat sich regelmäßig davon sitanziert, dieser Feigling.

Prost.

#59 Kommentar von Lausbub am 20. Dezember 2007 00000012 20:05 119818115008Do, 20 Dez 2007 20:05:50 +0100

War mal eben weg, aber jetzt hör ich grad,
alles erstunken und erlogen.Gibts denn
wenigstens dieses ominöse Mittweide??

#60 Kommentar von Jack.Sparrow am 20. Dezember 2007 00000012 22:11 119818868510Do, 20 Dez 2007 22:11:25 +0100

Morgen denke ich mir auch etwas Schönes aus und zeige es bei der Polizei an.

Im Ernst:
Es würde mich nicht wundern, wenn sich herausstellt, dass die 17jährige Anzeigenerstatterin psychisch krank ist.
Aber das wird dann wahrscheinlich nicht so „durchberichtet“.

#61 Kommentar von Almbauer am 20. Dezember 2007 00000012 23:36 119819379011Do, 20 Dez 2007 23:36:30 +0100

#59 KMK

Es geht nicht darum die Gewalt von nationalen Sozialisten zu verharmlosen. Es geht um die Berichterstattung in den Medien. Jede angebliche Rechte Gewalt, wie auch dies hier, wird in einer Statistik geführt, und wie wir erst kürzlich lernen durften, muss jedes angebliche Hakenkreuz als Rechte Gewalttat geführt werden. Auch wenn nie ein Täter gefasst wurde, oder sich herausstellte das es keine Nasos waren, bleibt es in der Statistik. Sogar die antisemitischen Überfälle, Beleidigungen und Straftaten von Moslems, werden als Rchte Gewalt ausgewiesen.

Damit wird in der Bevölkerung der Eindruck der Gewalt von Rechts vermittelt, während die Linke und vorallem die 100 fach höhere Ausländergewalt totgeschwiegen wird.

Dadurch, dass aber die Gewalt der Nasos, übertrieben dargestellt wird. Wir reden hier von ca. 470 Gewalttaten in 2006, werden auch wir hier, die sich gegen Islamisierung und Ausländergewalt richten, mit den Nasos in einen Topf geworfen.

Wir, und ich denke ich spreche für viele, wenn nicht gar für alle, verurteilen als erstes jegliche Gewalt. Danach verurteilen wir die Gewalt von Nasos, Linken und Ausländern, fast ausschliesslich Moslems, aber auch Russen. Wir sidn keine Nasos, wir sind keine Rassisten und auch keine Antisemiten. Wir wollen nur ein Land, in welchem Fleiß, Arbeit und Schaffenskraft einen zu Wohlstand bringen, es ihm erlauben Kinder zu erziehen und seinen Lebensabend zu geniessen. Bei 60% Abgaben und Steuern, werden wir wie Sklaven benutzt.

Wir wollen ein geeintes, faires und starkes Europa, in welchem alle die gleiche Leistung erbringen und auf gleichr augenhöhe diskutieren können.

#62 Kommentar von D Mark am 20. Dezember 2007 00000012 23:45 119819434511Do, 20 Dez 2007 23:45:45 +0100

#59 KMK
Zu Ihrer Info: Der Blog, in dem Sie sich befinden, heisst Politically Incorrect und nicht Islamkritik. Es gibt außer dem Islam auch noch andere PI-Themen.

#63 Kommentar von Bundschuh am 21. Dezember 2007 00000012 07:35 119822254307Fr, 21 Dez 2007 07:35:43 +0100

Wenn ich den Begriff des nationalen Sozialisten aufdrösle, also den Volksgemeinschaftler, kann ich nichts verwerfliches daran finden. Im übrigen sollte man sich auf dieser Seite, die ja so wahnsinnig unkorrekt ist, und auf Leute einschlägt, die etwas unkorrekter sind einmal gedanken machen, ob mit unwirksamen gesabbel das Problem gelöst wird. Da lobe ich mir die hier als unununkorrekt dargestellte NPD, die sicher nicht immer glücklich aber mit Flugblattaktionen, Demos usw. eine Volksaufklärung betreibt. Eine Unart auf dieser Seite, die diese Aktivisten angreift. Mann sollte seine Aktionen und den Widerstand an dem Gegner messen.

#64 Kommentar von Entfernungsmesser am 21. Dezember 2007 00000012 09:16 119822860909Fr, 21 Dez 2007 09:16:49 +0100

# 22 Civis

Ich bin ein Wessi, der nun schon fast 11 Jahre „im Osten“ wohnt. Auch ich habe noch nie einen Glatzennazi gesehen.

Was es hier gibt, sind jede Menge Menschen, die nicht durch die 68er sozialisiert wurden. Menschen, die zu vielen Themen (z. B. Zuwanderung) eine gusunde, vom klaren Menschenverstand, geprägte Einstellung haben. Solche Leute sind den 68er mehr als nur suspekt. Wer nicht links ist, KANN NUR Nazi sein. Getreu dem kommunistischen Leitspruches:

Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein!

So einfach machen sich es diese „Herrschaften“.

#65 Kommentar von Almbauer am 21. Dezember 2007 00000012 11:16 119823576211Fr, 21 Dez 2007 11:16:02 +0100

#65 Entfernungsmesser

In Mitteldeutschland gibt es zwar kaum 68er… aber alten SED Kader.

Dazu kommen noch die 25 – 30 % die an die PDS glauben, da sie heute im Kapitalismus nichtmehr zurecht kommen. Das sind aber meist keine wirklichen Linken, sondern eher einfache Gemüter, denen die Welt zu schnell ist.

#66 Kommentar von Entfernungsmesser am 21. Dezember 2007 00000012 13:01 119824210001Fr, 21 Dez 2007 13:01:40 +0100

# 66 Almbauer

Die alten SED- Kader sind in der Tat schon alt. Biologisch! Ich hatte vor einigen ahren Besuch von meiner Freundin aus Canada. Sie spricht recht wenig Deutsch. Im TV kam ein Beitrag über die ERöffnung ein er neuen Parteizenztrale der PDS/SED. Da saßen so viele Alte, das meine Canadierin, die ja den Kommentar nicht verstand, dachte es handele sich um die Einweihung eines Seniorenheimes. Die PDS tritt hier immer als die Interessenwhrerin des Ostens auf und ist in weiten Teilen der Bevölkerung auch als das anerkannt. Die werden hauptsächlich von den alten Kadern gewählt. Die haben eine fette Rente, sind aber dennoch unzufrieden. Kannste nix machen!