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Von Opfern, Tätern und Helfershelfern


Es ist, als wäre ein Stein ins Rollen gekommen. Immer mehr Personen und Organisationen wagen auszusprechen, was die politisch korrekte Multikulti-Diktatur [1] seit Jahren verboten hat. Roland Koch, der von dem antideutschen Rassisten Kenan Kolat [2] in unverschämter Weise als Rechtsextremist diffamiert und beleidigt wird, bekommt Rückendeckung.

Jetzt wirft auch die Opferschutzvereinigung „Weißer Ring“ den Migrantenverbänden vor, das Thema krimineller Ausländer zu bagatellisieren [3].

Man müsse die Diskussion jetzt führen – das Abwiegeln der Migrantenverbände helfe daher nicht. „Ich würde mir dort deutlich mehr Einsicht wünschen“, sagte der ehemalige niedersächsische CDU-Justizminister. Tatsache sei, dass türkische Jugendliche dreimal so oft straffällig würden wie deutsche, bei Eingebürgerten sei das Verhältnis gut zwei zu eins.

Derweil geht das Gezische der geistig zementierten Multikulti-Moralisten in hysterisches und beleidigendes Gekeife [4] über. Wenn die Linken ihre Felle wegschwimmen sehen, scheinen sie keine Grenzen mehr zu kennen und auch den allerletzten Rest von Anstand und gutem Benehmen zu vergessen.

Die SPD hat ihre Angriffe auf Hessens Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) im Streit um den Umgang mit Jugendgewalt verschärft. SPD-Fraktionschef Peter Struck bekräftigte im Deutschlandfunk den Vorwurf gegen den CDU-Politiker, das Thema für den Wahlkampf zu instrumentalisieren. Er habe den Eindruck, dass Koch über den Vorfall in der Münchner U-Bahn, bei dem ein Rentner schwer verletzt wurde, froh gewesen sei, sagte Struck. Daraufhin forderte die CDU Struck zu einer Entschuldigung auf. Der SPD-Politiker legte jedoch noch nach.

Struck hatte im Deutschlandfunk gesagt: „Ich glaube, dass Roland Koch ja eigentlich von Herzen froh war, dass dieser schreckliche Vorfall in München in der U-Bahn passiert ist.“ Es stelle sich die Frage, ob Koch den Vorfall in der Münchner U-Bahn auch so hochgezogen hätte, wenn die beiden Angreifer nicht türkischer und griechischer, sondern deutscher Herkunft gewesen wären.

Von „Streitkultur“ kann keine Rede mehr sein, von sachlicher Kritik sowieso nicht. Die Linken gleichen sich schon mal an die „Kultur“ ihrer Schützlinge an.

Auf die Frage, ob er der Forderung des Koalitionspartners nach einer Entschuldigung nachkommen werde, sagte Struck an die Adresse der CDU gerichtet: „Die kann mich mal.“

Als Nachhilfe für Herrn Struck und alle anderen Gewaltrelativierer: So sieht ein Opfer aus, so erlebt es sein Trauma, hierum [5] geht es. Und diese Menschen hat nicht Herr Koch zusammengeschlagen. Diese Eskalation der Gewalt haben Sie und ihre gleichgültigen, herz- und morallosen Gesinnungsgenossen zu verantworten, Herr Struck. Leute, die nicht darüber reden wollen, Leute, denen die Opfer scheißegal sind und die die Täter umarmen. Sie können uns mal, Herr Struck!

(Herzlichen Dank an alle Spürnasen dieser Meldungen. Es waren wirklich zu viele, um sie alle einzeln aufzuzählen.)

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„Roland Koch, Sie haben das richtige Thema“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Franz-Josef Wagner [6]PI machts möglich… Ausgerechnet der gutmenschlich angehauchte BILD-Kolumnist Franz-Josef Wagner verteidigt den in die Schusslinie der Linken und Islam-Vertreter geratenen hessischen Ministerpräsidenten: „Lieber Roland Koch, man wirft Ihnen vor, Jugendgewalt, Ausländer-Kriminalität für Ihren Wahlkampf zu missbrauchen – mit verprügelten Opfern auf Stimmenfang zu gehen. Als hätten Sie alles angezettelt.“ Weiter… [6]

» fjwagner@bild.de [7]

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Tagesspiegel lässt Opfer sprechen

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

„Den Spruch kennt jeder: ‚Ey, du Opfer!‘ Was dann kommt, ist fast schon Routine: Das Messer klappt auf, die Knarre ist zu sehen und das Handy weg. Tja, und wer Pech hat, kriegt auch noch eins auf die Fresse. Irgendwie Alltag. Wir Opfer.“

Vorigen Freitag haben uns fünf junge Leute, von 14 bis 18, erzählt, wie das ist, bedroht, abgezogen, ausgeraubt zu werden. „Ich Opfer“, so lautet die Überschrift. Wir bekamen daraufhin in dieser Woche Mails, viele Mails, auch von Polizisten. Einer schrieb: „Die Beiträge decken sich weitgehend mit den meisten Beobachtungen, die ich als Polizeibeamter in Kreuzberg machen durfte“.

Die Geschichten aus dem Land der multikulturellen Bereicherung findet man hier [8].

(Spürnasen: Lancelotte und Jochen M.)

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Mutlu: Ein blonder Polizist hat mir nichts zu sagen

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Sein Verständnis von Demokratie und Rechtsstaat demonstrierte der Berliner Grünen-Abgeordneten mit türkischen Wurzeln und heutige bildungspolitische Sprecher dieser Partei, Özcan Mutlu [9] (Foto) bereits im Jahre 2001. Für sein respektloses Verhalten gegenüber einem Polizisten wurde Mutlu, der Roland Koch bei Plasberg rassistisches Denken unterstellte und durch ständiges Unterbrechen der anderen Gäste störte, 2003 zu 2.000,- Euro Strafe verurteilt [10].

Am 11. Oktober 2001 wollte das Mitglied des Abgeordnetenhauses mit seinem Opel Astra in Kreuzberg auf dem Hof der Aziz-Nessin Grundschule parken. Eines seiner Kinder besucht diese Schule. Mutlu parkte also des Öftern dort.

An diesem Tag jedoch war alles anders. In der Schule fand eine Gewerkschaftsveranstaltung statt. Als Gast wurde Bundespräsident Johannes Rau erwartet. Vor dem Gelände stand wachsam Polizeihauptmeister Andreas G. „Ich war mit der Außensicherung beauftragt“, berichtete der Beamte vor einem Tiergartener Strafgericht. „Und das Befahren des Schulhofes war ohnehin verboten.“ Mutlu habe das jedoch nicht eingesehen. „Was bildest du dir ein, ich habe einen Termin mit dem Bundespräsidenten“, soll der Politiker empört gerufen haben. Auch bei dem weiteren Wortwechsel habe Mutlu den Polizisten, obwohl dieser sich das energisch verbeten habe, „permanent weiter geduzt“.

Es sollen, das bestätigte ein anderer Polizeibeamter, auch merkwürdige Sprüche gefallen sein: Ein blonder Polizist habe ihm, Mutlu, nichts zu sagen. Und es werde Zeit, dass mehr Schwarzköpfe wie er in die Parlamente einzögen. Das stand zwar nicht in der Anklageschrift, erklärt vielleicht aber die Reaktion von Andreas G.. Er sah Mutlu hinter her und erspäte wenig später dessen neuen Parkplatz: Der Opel stand im Halteverbot. G. beorderte daraufhin sofort einen Abschleppwagen herbei. Mutlu konnte zwar noch wegfahren, doch die Anfahrtskosten wurden dennoch fällig.

Der Abgeordnete hatte vor Gericht den Vorfall anders in Erinnerung. Er räumte ein, unter Zeitdruck gewesen zu sein. Es könne schon sein, dass vielleicht der Satz „Was bildest du dir ein?“ gefallen sei. Aber erst, nachdem der Beamte sich „genüsslich Zeit genommen“ habe, die Personalien aufzunehmen. Dieses Duzen – „einmal, vielleicht geschah es auch zweimal“ – wolle er aber nicht als Beleidigung verstanden wissen. „Ich duze oft“, erklärte Mutlu. Zudem habe er sich bei dem Polizeibeamten sofort entschuldigt und „erst über die Presse erfahren, dass eine Strafanzeige läuft“.

Die hatte nun ihre Wirkung. Zwar sei Duzen natürlich nicht verboten, sagte die Richterin. In diesem Falle sei es jedoch als Herabwürdigung einzustufen; Mutlu habe den Polizisten missachtet und ihm das auch zeigen wollen.

„Mehr Bildung – Mehr Respekt!“, heißt es auf Mutlus Website. Wenn das eine das andere bedingt, darf man im Falle Mutlus wohl auf mangelnde Bildung schließen.

Kontakt:

Özcan Mutlu
Abgeordnetenhaus Berlin
Niederkirchner Straße 5
10111 Berlin-Mitte
Tel. (030) 23 25 24 26
Fax (030) 23 25 24 09
oezcan.mutlu@gruene-fraktion-berlin.de [11]

(Spürnase: FreeSpeech [12], Espada und Freewheelin)

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Der Dichter mit der feuchten Hand

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Gutmenschen,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

jessen.jpgDer Cordanzug spannt über dem Bierbauch, das schüttere Haar ist ergraut. An der Wand der Massenmörder Lenin in einsamer Denkerpose. Das Bild könnte er aus Honeckers Nachlass ergattert haben. Man kann sich keine bessere Karikatur der Unbelehrbarkeit einer 68er Witzfigur ausdenken, als sie uns der Chef des Zeit-Feuilletons, Jens Jessen (Foto), in einem Videokommentar zur Schuld deutscher Rentner an Migrantengewalt präsentiert. Das Problem: der dringend selber rentenbedürftige Schwätzer meint es bitter ernst mit dem aufgestauten Hass, den er über die Opfer der Gewalt auskübelt.

Die lange überfällige Diskussion über die ausufernde Gewalt bildungsfeindlicher Zuwanderer, die in diesen Tagen die Mitte der Gesellschaft erreicht hat, veranlasst machen Gutmenschen, die Maske fallen zu lassen. Die klammheimliche Freude an den Strafaktionen der importierten Proletarier an der deutschen Gesellschaft, die vor 40 Jahren den linken Bürgersöhnchen die Gefolgschaft in den revolutionären Untergang verweigerte, ist getrübt.

Die Angst, die ersehnte Zerstörung Deutschlands doch nicht mehr händereibend miterleben zu können, lässt den politisch korrekten Schließmuskel manches frühvergreisten Linksfaschisten versagen, und so quillt hervor, was man in vier Jahrzehnten Marsch durch die Institutionen nur hinter vorgehaltener Hand nach ausreichender Menge Rotwein unter Gleichgesinnten auszusprechen wagte. Die Oberlehrer der Nation empfinden nichts als blanken Hass gegen ihre störrischen Zöglinge. Und sie wollen Blut sehen.

So gründlich wie Jens Jessen in seinem Videokommentar bei Zeit online [13] entgleisen sie selten. Das Zusammentreten von Rentnern mit der Absicht zu Töten und zu Vernichten – eine gerechte Strafaktion und Gegenwehr gegen eine „Atmosphäre steter Gängelei“ durch deutsche Rentner, in der junge Migranten, nach Ansicht des Linksspießers Jessen aufwachsen.

Man fragt sich doch, ob dieser Rentner, der sich das Rauchen in der Münchener U-Bahn verbeten hat, und damit den Auslöser gegeben hat zu einer zweifellos nicht entschuldigbaren Tat, in einer Kette von Gängelungen, Ermahnungen und blöden Anquatschungen zu sehen ist, die der Ausländer, und namentlich der jugendliche hier ständig zu erleiden hat. Und nicht nur der Ausländer. Letztlich zeigt der deutsche Spießer, um das böse Wort mal zu gebrauchen, doch überall sein fürchterliches Gesicht. (…)

Das ist die Atmosphäre der Intoleranz, vor deren Hintergrund man Gewalttaten spontaner Natur beachten muss. Aber das ist noch nicht die Pointe. (…)

Ich würde dagegen dann tatsächlich auch gern einmal die Frage stellen, ob es nicht auch zuviel besserwisserische deutsche Rentner gibt, die den Ausländern hier das Leben zur Hölle machen. Und vielen andern Deutschen auch. Mit andern Worten: Ich glaube, die deutsche Gesellschaft hat nicht so sehr ein Problem mit ausländischer Kriminalität, sondern mit einheimischer Intoleranz.

Wir finden, es gibt zuviele besserwisserische deutsche Feuilletonisten, zu denen uns Wolf Biermanns Lied [14] einfällt:

Die Dichter mit der feuchten Hand,
dichten zugrunde das Vaterland
Das Ungereimte reimen sie
die Wahrheitssucher leimen sie
Dies Pack ist käuflich und aalglatt
– die hab ich satt!

Es wundert wenig, dass der „Dichter mit der feuchten Hand“ argumentativ voll auf der Linie der linksfaschistischen Seite Indymedia [15] liegt. Dort heißt es zum gleichen Fall:

Serkan kümmert sich aber weder um die multi- noch um die monokulturellen Sorgen seiner Jäger. Er versetzt sie stattdessen in Rage, indem er trotz der ganzen Hetzkampagne und der ihm angedrohten drakonischen Strafe (15 Jahre) behauptet, dass der Ex-Lehrer ihn angemacht habe: er hätte nicht so mit ihm umgehen dürfen.
Seine Sicht interessiert aber niemanden. Es wird nicht mal die Hypothese diskutiert, ob es sein kann, dass dieses Massenphänomen (Anmache von völlig fremden, durch völlig fremde Leute), bevorzugt wiederum gegen „Ausländer“, insbesondere anzutreffen bei der Generation H (mit J am Ende), aber auch bei den anderen Deutschen, tatsächlich ein unerträglicher Zustand ist. Dass es zumindest für die Betroffenen eine nicht auszuhaltende Situation darstellt, und daher abgestellt bzw. reglementiert werden muss.

» Kontaktformular der [16]Zeit [16] (Rubrik: Feuilleton)

(Spürnasen: Markus, Pere Lachaise)

UPDATE: Dank der Mithilfe unserer Leser ist der skandalöse Videokommentar von Jens Jessen jetzt auch bei Youtube [17] anzusehen:

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TGD schürt deutschenfeindlichen Rassismus

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert


Endlich Klartext von der Union. Kristina Köhler [18] (Foto), innenpolitische Extremismus- Expertin der CDU/CSU im Deutschen Bundestag, greift mit scharfen Worten die Türkische Gemeinde Deutschland (TGD), insbesondere deren Vorsitzenden Kenan Kolat, Liebling [19] von Linken und SpOn, an. Die TGD „füttere schon seit Jahren gemeinsam mit islamistischen Verbänden den wachsenden deutschenfeindlichen Rassismus.“ Die ganze Pressemitteilung von Frau Köhler gibts hier [20].

(Spürnasen: Peter Pan und Sucher)

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„…eigentlichen Gewalt-Vertreter sind Neo-Nazis“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Hürriyet [21]Die türkischsprachige Hürriyet [21] hat die Titelstory des neuen Spiegel „Die Migration der Gewalt“ [22] zum Anlass genommen, dem Magazin einen eigenen Vorschlag zu präsentieren.

Im Hürriyet-Text heißt es:

Der Spiegel hat in seiner neuesten Ausgabe, die Titelstory „die
gefährlichsten jungen Ausländer Deutschlands“ verwendet. Dabei lässt der Spiegel eins außer acht. Die eigentlichen Gewalt-Vertreter in Deutschland sind Neo–Nazis. Ganz besonders im Osten Deutschlands ist es bekannt, wie gewaltbereit sie sind, die Gruppierung immer stärker wird und sich zunehmend vermehrt. Wenn sich der Spiegel nicht auch von den „Ausländer sind alle Schläger“-Vertretern vereinnahmen hätte lassen, wäre die Titelstory wohl in diese Richtung gegangen. Wir als Hürriyet schicken dem Spiegel ein Foto, wie die Titelstory hätte aussehen können. Wir hoffen nun, dass der Spiegel, der sich auch zugleich einen neuen Chefredakteur sucht, in Zukunft einen Chefredakteur findet, der vor der Wahrheit seine Augen nicht verschließt oder aus politischen Gründen nicht zu solchen Mittel greift, die den Ausländerhass weiter
schüren.

Kontakt:

Hürriyet A.?.
Zweigniederlassung Deutschland
An der Brücke 20-22
64546 Mörfelden-Walldorf
Tel: 061 05 32 – 70
Fax: 061 05 32 – 71 77
info@hurriyet.de [23]

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Gewalt-Debatte: Kolat fordert Verhaltenskodex

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

KolatDer Vorsitzende der türkischen Gemeinde Deutschlands [24], Kenan Kolat (Foto), hat im Spiegel gefordert, [25] „diskriminierende“ Äußerungen wie die des hessischen Ministerpräsidenten Koch in der Debatte um Migrantengewalt künftig zu „ächten“. Er plant daher eine Art Verhaltenskodex: „Politiker und zivilgesellschaftliche Vertreter sollen sich dazu verpflichten, eine Form der politischen Auseinandersetzung zu wählen, die nicht diskriminierend oder stigmatisierend ist“. Mit den Äußerungen von Koch zu kriminellen Ausländern in Deutschland sei „viel Porzellan zerschlagen“ worden.

» Email an Kenan Kolat: info@tgd.de [26]

(Spürnasen: Matthias, Robert A.)

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BILD-Aufmacher zum Zypries/Mutlu-Skandal

geschrieben von PI am in Altmedien,PI | Kommentare sind deaktiviert

BILD-Aufmacher [27]

Hier [27] die ganze BILD-Story (leider ohne Nennung der Quelle [28]).

Weitere Artikel zum Thema:

» FAZ: Verschwörungstheorie nach Plasberg-Sendung [29]
» Berliner Zeitung: „Wurde der gar nicht gebrieft?“ [30]
» Fakten & Fiktionen: Hallo PI, gratuliere: die FAZ antwortet bereits zum „Briefing“ bei Plasberg! [31]
» Düsseldorf Blog: Was Frau Zypries und der türkische Grüne flüsterten [32]
» Transatlantic Conservative: The German „Rathergate“ [33]
» Gates of Vienna: All the News That’s Fit to Stage [34]
» Hodjas Blog: Ooops….Bukserne nede for åben skærm [35]
» uga-aga.net: Erst “Briefen”, dann reden! [36]
» Maverick News Network: The German „Rathergate“ [37]
» Ebbel.eu: Gebrieft vorher? [38]
» Politikstube: Skandal bei „Hart aber Fair“ [39]
» The Korsakov Files: Zypries tuschelt sich um Kopf und Kragen [40]
» Nebeldeutsch: Drohung [41]
» Fröhliche Wissenschaft: Hervorragend Herr Plasberg [42]

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Ein NRW-Polizeibeamter redet Tacheles

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

PolizeiEinen Dank an euch alle, die ihr genau das schreibt – und zwar laufend – was einem pi-Konservativen seit vielen Jahren auf den Nägeln brennt, einem, der dazu noch in der Verirrung gefangen ist, seine Heimat für eine große Nation zu halten, auch ganz ohne aufgezwungenen Multikulti-Wahn. Dazu bin ich nicht nur pi, sondern auch noch islamophob, denn ich nenne, der Lehre des Prol… Propheten zum Hohne, sowohl einen schwarzen Hund als auch ein schwarzes Pferd mein Eigen – und beide zu allem Überfluss noch urgermanischen Ursprungs.

Zudem gehöre ich den auch in diesem Forum des Öfteren – teils zu recht, was Teile der Führung betrifft, teils zu unrecht, was die Masse der Kollegen betrifft – gescholtenen Sicherheitsbehörden NRWs an und erlebe seit mehr als 20 Jahren hautnah und in der Pole Position, welche katastrophalen Auswirkungen linker Aus… pardon, Einfluss in Polizei und Justiz haben. Da werden Kollegen intern angewiesen, Kriminalstatistiken in Bezug auf nichtdeutsche Straftäter und deren Kriminalitätshäufung zu frisieren, bis sie politisch “passen”, während rechte Straftaten bis ins Groteske aufgebauscht werden. Es werden zum Teil massive Straftaten gegen Kollegen, vor allem seitens der Kulturbereicherer durch Alt-68er Richter kaum verfolgt und im Gegenzug Ermittlungsverfahren gegen Polizeibeamte aufgrund von haarsträubenden Anschuldigungen, vornehmlich aus eben diesem “Kultur”kreis eröffnet, die noch vor 15 Jahren aufgrund von offensichtlicher Haltlosigkeit eingestellt worden wären. Genannt sei hier nur als ein Beispiel ein Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte durch fünf Türken, alle einschlägig und mehrfach vorbestraft, gegen eine Streifenwagenbesatzung, die aus einem männlichen und einer weiblichen Kollegin – beide mit makellosem Leumund – bestand. Während des Prozesses machte der vorsitzende Richter keinen Hehl daraus, dass er ungeachtet der nackten Fakten die Widerständler für glaubwürdiger hält als die beiden Polizeibeamten und eine Verurteilung wegen Körperverletzung im Amt anstrebt.

An solchen Zuständen hat sich auch unter der CDU-Regierung in NRW nichts geändert, ebenso wie weiterhin fortlaufend und vorsätzlich gegen geltendes Beamtenrecht verstoßen wird, indem man Ausländer ohne deutschen Pass nicht nur massenweise in sensible und deswegen beamtete Sicherheitsbereiche einstellt – darunter eine große Zahl von Muslimen – sondern diese sogar gezielt bewirbt mit dem Hinweis, man brauche “keinen deutschen Pass, um Beamter zu werden”. Das Beamtengesetz sieht das nach wie vor anders, nur interessiert das niemanden – ganz so als habe nie ein Regierungswechsel in NRW stattgefunden. Meine diesbezügliche Anfrage vor der Wahl per E-Mail – ob die CDU im Falle der Regierungsübernahme an dieser für mich rechtswidrigen Einstellungspraxis festhalten wolle – blieb übrigens – oh Wunder – unbeantwortet.

Ich sehe das genauso wie die Mehrheit hier – es ist nicht fünf vor, sondern wenige Sekunden vor 12, aber wir können den Wind noch drehen, bevor dieses Land und diese Demokratie unwiederbringlich den Bach runtergehen. Man möge mir glauben, dass nicht nur viele, sondern die weitaus meisten Uniformierten, die in Absurdistan Dienst tun, wissen, wo der Hase im Pfeffer liegt und dass vielen Kollegen, die einstmals zum großen Teil aus Idealismus diesen Beruf ergriffen haben, der nicht endende liberale Schmusekurs mit dem kriminellen Abschaum dieser Gesellschaft und der linke Meinungsterror, der zum Teil bis in unsere Führung und unsere Gewerkschaften hineinreicht, schon lange bis zum Erbrechen zum Hals heraushängen. Insofern ist das Lesen dieser Seite schon fast wie ein kleiner Urlaub vom tristen Job – und ein Hoffnungsschimmer für jeden, der noch Rückgrat hat.

Mein persönlicher “Arbeitsbereich” liegt in einer Stadt im “Pott”, in einem Bezirk, der in Sachen Kulturbereicherung ganz weit vorn liegt (60 – 80 % Kinder “mit Migrationshintergrund” aus 168 Ländern an unseren Schulen – aber das scheint keinen Politiker zu beunruhigen) und in der man gerade dabei ist, eine riesige Moschee fertig zu stellen (öffentlich) und sich so ganz nebenbei ein muslimisches Internat (der Öffentlichkeit sorgfältig verschwiegen) der Vollendung nähert. Ersteres übrigens – entgegen der diesbezüglichen Lügen in der Spiegel-Weihnachtsausgabe – keineswegs ohne Protest des deutschen Bevölkerungsanteils, nur wurde der in gewohnter Manier der politisch Verantwortlichen erfolgreich ignoriert.

Die schlimmste Auswirkung der Politik der letzten Jahrzehnte sehe ich übrigens darin, dass die heute nachrückende Generation zunehmend das Bewusstsein dafür verliert, dass es mal ein Deutschland ohne Islam und aufgezwungene Massenzuwanderung gab und die heutigen Zustände von Volksverblödung, sich stetig steigernder Brutalität und verlorener Heimat zunehmend als “normal” ansieht. Dem gilt es entgegenzuwirken, geschichtliche und politische Hintergründe aufzudecken und beim Namen zu nennen – und dafür ist das Internet das ideale Medium.

(Gastbeitrag von „Der Hammer“ – gepostet als Kommentar #30 in diesem Thread [43])

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Danke für 28.815 PI-Tagesbesucher!

geschrieben von PI am in Blogosphäre,PI | Kommentare sind deaktiviert

besucherrekord.jpg

PI im Steigflug: Höchsteistungen gibt es nicht nur im Sport (Foto: Snowboarder in den Whistler Mountains, Kanada), sondern dank PI auch in der Blogosphäre! Mit dem neuen Jahr verzeichnen wir einen ständigen Zuwachs der Besucherzahlen mit über 20.000 Lesern. Fast jeden Tag. Einen neuen Allzeitrekord brachte der gestrige 10. Januar. Genau um 23 Uhr wurde die bis dahin höchste Besucherzahl aller Zeiten von 27.587 erreicht. Um 24 Uhr schließt die Tagesstatistik mit 28.815 Besuchern.

Den nochmaligen Schub am gestrigen Tag verdankt PI zweifellos der Aufmerksamkeit unserer Leser, denen der Flüsterdialog zwischen der Bundesjustizministerin Zypries und ihrem grünen Unterstützer Mutlu aufgefallen war. Die Story, von PI verbreitet [28], wurde im Laufe des Tages von zahlreichen deutschen und internationalen Bloggern bis in die USA aufgegriffen. Für morgen wird eine beschwichtigende Stellungnahme von Mutlu in der FAZ erwartet.

Der Erfolg zeigt, und das sollte auch „Qualitätsjournalisten“ zu denken geben: Wahrheit hat Konjunktur. Und über ehrliche Leistungen kann man sich mehr freuen, als über erlogene. Deshalb ein herzliches Dankeschön an unsere Leser, die alten Stammleser wie die neu hinzu gekommenen. Wir setzen weiter auf Ihre wertvolle Mithilfe als Leser, Kommentatoren und Spürnasen. Und hoffen, in diesem Jahr die 30.000 täglichen Leser zu erreichen. Gemeinsam schaffen wir das schon!

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