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TV-Tipp: Broder heute um 22.25 Uhr auf 3sat

Henryk Broder [1]Gegen den Strom schwimmende Journalisten sind hierzulande rar – Henryk M. Broder ist gewiss einer von ihnen. Ob er heute Abend im 3sat-Interview zum Thema „Was haben Sie gegen Gutmenschen, Herr Broder?“ [2] wieder scharf schießt – lassen wir uns überraschen…

Update: Sehen Sie im Folgenden das Video zur Sendung:

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Fakten, Fakten, Fakten?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Als der Focus irgendwann in der Vergangenheit mal antrat, die deutsche Medienlandschaft aufzumischen, entstand der berühmte Werbespot mit dem Spruch „Fakten, Fakten, Fakten“. Lang her, diese Zeiten! Vom Anspruch, ein konservativer Gegenpol zum Spiegel zu werden, hat man schon lange Abstand genommen, und auch um die „Fakten“ ist es schlecht bestellt.

Aber dafür gibt es ja das Internet, das die „Wie-halte-ich-meine-Leser-dumm“-Absicht des Focus ans Tageslicht bringt: Die Gemeinderatswahlen in Graz machten überregional und auch in Deutschland Schlagzeilen, da die FPÖ-Kandidatin es doch wirklich gewagt hatte, die Ehe des „Propheten Mohammed“ mit einer Sechsjährigen (Vergewaltigung mit neun) zu thematisieren.
PI hat über den verlogenen Sturm der Entrüstung, in den sich wohl (wie man beim Film von Wilders aktuell wieder sieht) auch eine gehörige Portion Angst gemischt hat, bereits berichtet.
Nun also haben die Grazer gewählt – und siehe da, der Focus titelt „Mohammed-Wahlkampf wird zum Bumerang“ [3]. Im Text kommen diverse „Experten“ zu Wort, die in der „Hetze“ den Grund für das schlechte Abschneiden sehen. „Schlechtes Abschneiden“?!?

Da macht der Titel der österreichischen Standard [4] doch etwas stutzig: „Graz-Wahl: Erster deutlicher Zuwachs für FPÖ seit 1999 – Fast 40 Prozent mehr Wähler als 2003“.

Beim Vergleich der beiden Artikel wird dann klar, dass der Focus sich allein darauf bezieht, dass in Umfragen vorher ein NOCH höherer Zuwachs der FPÖ vorhergesagt wurde. Dies nimmt der Focus dann zum Aufhänger, um den Eindruck zu erwecken, die FPÖ sei förmlich abgestürzt. Dabei müsste man die Stimmen der BZÖ eigentlich noch zum FPÖ-Ergebnis hinzuzählen, handelt es sich doch um eine Abspaltung von der FPÖ, die – nach meinen bescheidenen Einsichten als Nicht-Österreicher- vor allem auf persönlichen und nicht auf inhaltlichen Konflikten beruht.

Ich empfehle jedenfalls jedem, die Beiträge der deutschen und der österreichischen Zeitung (wobei der Standard auch noch eine eher „linke“ Zeitung ist) durchzulesen und sich dann selbst die Frage zu beantworten: Wo werde ich besser informiert?

(Gastbeitrag von Michael M.)

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Jessen on tour

geschrieben von PI am in Altmedien,Gutmenschen,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Eigentlich hatten wir uns ja ganz fest vorgenommen, den Gewaltversteher aus dem ZEIT-Feuilletton nicht mehr zu thematisieren. Aber das Interview mit dem Deutschlandradio [5] ist so bizarr, dass wir es unseren Lesern nicht vorenthalten wollen.

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Klimawandel in den eigenen vier Wänden

geschrieben von PI am in Deutschland,Klimaschwindel,Satire | Kommentare sind deaktiviert

Wer sich um das Klima sorgt, könnte schon heute eine klimaschützende Vorreiterrolle vorbildlich durch Verzicht auf Strom und Heizung vorleben. Derzeit hat man noch die Chance, sich durch freiwillige Energieaskese als Ökogutmensch zu profilieren. Doch die Zeit läuft davon. In wenigen Jahren geht das Klimaheldentum des Energieabstinenzlers im Heer der zwangsweise „Stromlosen“ und „Heizungsarmen“ unter.

Wir haben uns so sehr an unseren Lebensstandard gewöhnt, an stets warmes, fließendes Wasser, ganzjährig gemäßigte subtropische Temperaturen in der Wohnung, an jederzeit zubereitbare warme Mahlzeiten, an elektrisches Licht die ganze Nacht, dass wir uns schon gar nicht mehr vorstellen können, all diese Annehmlichkeiten könnten uns wieder abhanden kommen. Doch genau das werden sie, und zwar schon in wenigen Jahren. Die Natur könnte Einzug halten in den eigenen vier Wänden, und wahrscheinlich wandelt sich so manche Klimaangst vor einem „katastrophal“ milden Januar, in eine Angst um Leben und Gesundheit, wenn man wochenlang mit der lieben Mutter Natur bei Innenraumtemperaturen um den Gefrierpunkt oder zeitweise auch mal weit darunter leben muss, wie unsere Vorfahren. Damals – als die Welt noch heil war vor der Industrialisierung, die kleine Eiszeit grade zu Ende ging, die Flüsse wochenlang zufroren, und die Menschen permanent bedroht waren von tödlicher Kälte, Missernten, Krankheiten.

„Deutschland droht Stromlücke“ [6] – titelt das Handelsblatt. Der Grund: Vorzeitiges Abschalten von AKWs und eine immer schwerere Durchsetzbarkeit des Baus von Kohlekraftwerken. Beides ist der Ökobewegung zu verdanken. Deutschland wird, wenn sich hier die Einstellungen der Bevölkerung nicht ändern, zu Stromimporten aus dem Ausland führen. Der kommt natürlich auch aus AKWs und Kohlekraftwerken. Weniger modernen und weniger sicheren als den Anlagen, die in Deutschland in Betrieb sind. Aber darum geht es nicht – es geht um die Selbstbestätigung als Öko-Gutmensch. Und der muss „dagegen“ sein, sonst leidet sein Selbstwertgefühl und sein moralischer Überlegenheitsanspruch. Wer es ernst meint mit dem Klimaschutz, verzichtet auf gepanschten Ökostrom. Der lässt sich einheizen vom Solarpanel bei winterlichem Sonnentiefststand, minimaler Sonnenscheindauer, bei oft wochenlanger Wolkenbedeckung, und schaltet die Waschmaschine nur dann an, wenn Windstärke acht ordentlich Windstrom für ein paar Stunden liefert. Zum globalen Klimawandel muss es also gar nicht erst kommen, wenn wir das Klima in Gebäude renaturieren.

Wo es am Energiesparwillen fehlt, hilft vielleicht der Kostendruck. „Energiearmut“ – fuel poverty, greift in England um sich. Als „fuel poor“ [7] gilt, wer mehr als 10% seines Einkommens für Energiekosten aufwenden muss. Die künstliche Verteuerung von Energie in Deutschland durch die Einspeisung hoch subventionierten Wind- und Solarstromes, die enormen Steuern auf Brennstoffe, drücken auch in Deutschland den Lebensstandard immer tiefer. Was vor allem die niedrigen Einkommen hart trifft (nicht jedoch Sozialhilfeempfänger; die Sozialämter bezahlen ganz einfach die eingereichte Rechnung).

Neben dem Preiskartell der Öl fördernden Länder, sowie der steigenden Nachfrage nach Rohstoffen in China, Indien, Lateinamerika, sind vor allem die ökopolitischen Maßnahmen der ideologisch festgefahrenen Treibhauspolitiker ein Kostentreiber.

Diese Politik der Preistreiberei für Energie reduziert mutwillig die Kaufkraft, was einmal zu einer Binnenrezession führen kann, und zugleich Arbeitsplätze kostet, weil die Industrie mit künstlich erhöhten Kosten letztendlich nicht um Pleiten und Arbeitsplatzabbau herum kommt. Folgerichtig warnt der BDI: Eine Million Jobs in Gefahr. [8]

Dabei waren die Versprechungen der Ökologisten doch so blumig. Der Klimaschutz sollte doch nur ein Prozent des Welt-BIP kosten [9]. Also kaum spürbar sein. Hingegen sollen die Kosten des Klimawandels ins geradezu Unermessliche steigen. Nun zeichnet sich schon jetzt ab, wo man gerade erst anfängt die Welt zu retten, dass wir uns wirtschaftlich ruinieren und dennoch das Klima sich so verhält, als gäbe es uns gar nicht. Kosten uns die Maßnahmen für den Klimaschutz etwa bald das, was der Klimawandel hätte kosten sollen? Während beim Klimawandel die Katastrophen ausbleiben (wo sind denn die versprochenen global zunehmenden Dürren, die Hurricane-Serien, die überschwemmten Städte)?

Vielleicht verstehen die deutschen Vorreiter beim Klimaschutz diese ein Prozent des globalen BIP auch als Aufforderung zum deutschen Alleingang. Für andere Länder bliebe dann fast nichts mehr übrig um das Klima zu retten. Zumindest so lange, wie Deutschland noch in der Lage ist einen ein Prozent-Beitrag zum Welt-BIP beizutragen. Dank unserer Klimaschutz-Vorreiterrolle wird das nicht mehr lange der Fall sein. Frage: Welche Narren retten dann das Weltklima? Dabei wäre Klimaschutz so einfach ohne Strom und Heizung. Nur – nicht mal die Grünen machen dabei mit. Nur anderen will man das Mitmachen aufzwingen via aufgezwungener Kosten. Es beschleicht einen das Gefühl, dass es beim Klimaschutz um das Klima ganz zuletzt geht. Eigentlich geht es um die Befriedigung von Machtgelüsten und die Erhöhung von finanziellen und bürokratischen Lasten.

» Zur Vertiefung ein Essay eines Vortrags [10] von Dirk Maxeiner über die Irrungen und Wirrungen des Klimawandels und der Klimapolitik.

(Links teilweise von der Achse des Guten [11] aufgespürt)

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Holland in Not. Deutschland auch.

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Migrantengewalt,Multikulti,Niederlande,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

hassoun-poettering.jpgDer niederländische Parlamentarier Geert Wilders kündigt für den 25. Januar die Veröffentlichung eines islamkritischen Films an, der schon im Vorfeld hohe Wellen schlägt. Die Welt fragt sich, ob da einer die Lehren aus dem Mord an Theo van Gogh nicht begriffen habe und das EU-Parlament verfälscht die Drohrede des syrischen Großmuftis gegen die Niederlande zur Friedenspredigt.

Man fragt sich, was der größere Skandal ist: Dass sich eine angesehene konservative Zeitung aus dem Konsens der freiheitlich demokratischen Grundordnung verabschiedet, und den Verzicht auf die Wahrnehmung der freien Meinungsäußerung fordert, wenn diese terroristischen Mördern nicht genehm ist? Oder dass das europäische Parlament auf seiner offiziellen Homepage [12] die Rede des Großmuftis des syrischen Terrorstaates zur Friedensbotschaft umdichtet und die eindeutigen Drohungen des Redners gegen die Niederlande den Bürgern schlichtweg unterschlägt? Dort liest man:

In seiner heutigen Rede vor dem EP betonte der Großmufti von Syrien, Sheikh Ahmad Badr Al-Din Hassoun, er glaube nicht an den „heiligen Krieg“. Niemand dürfe die Religion missbrauchen, um zu töten. Vielmehr müsse jeder das Leben unterstützen. Zudem unterstrich er, dass „die Frau von den Menschen und nicht von der Religion unterdrückt“ werde. Der Besuch fand im Rahmen des „Europäischen Jahres des Interkulturellen Dialogs“ statt, zu dem das EP bedeutende Persönlichkeiten einladen wird.

„Ich bin tief überzeugt, und viele mit mir, dass ein friedliches Zusammenleben von Kulturen und Religionen sowohl in der Europäischen Union als auch mit den Völkern in allen Regionen der Welt, insbesondere jenseits des Mittelmeers, im Nahen Osten, zugleich möglich und nötig ist“, so EP-Präsident Hans-Gert Pöttering zu Beginn der feierlichen Sitzung.

Seine Unkenntnis über die Verhältnisse im Nahen Osten hatte der deutsche Präsident des europäischen Parlaments Pöttering (Rechts im Bild mit Großmufti Scheich Hassoun) bereits in einer skandalösen Rede vor der Knesset offenbart, die ihm eine diplomatisch einzigartige Rüge [13] des israelischen Parlamentspräsidenten einbrachte.

Im folgenden Bericht wird der islamische Gastredner als Friedensbotschafter in den schönsten Farben gemalt. Fortgelassen wird dabei aber die folgende Drohung gegen die Niederlande, die sich auf die geplante Veröffentlichung eines islamkritischen Films in der Tradition Theo van Goghs durch den Politiker Geert Wilders bezieht, und die von niederländischen Bloggern [14] im Originaltext der Rede entdeckt wurde:

Wenn es zu Aufständen, Blutvergießen und Gewalt nach der Veröffentlichung des Koranfilms des PVV-Führers Geert Wilders kommt, dann ist Wilders dafür verantwortlich. Wenn Widers in seinem Film den Koran zerreisst oder verbrennt, dann zettelt er damit Krieg und Blutvergießen an. Es liegt in der Verantwortung des niederländischen Volkes, Wilders zu stoppen.

Bekannt ist dieses Zitat auch der Welt, die sich ausdrücklich auf die Drohung des syrischen Geistlichen bezieht. Wer anders als eine konservative Tageszeitung wäre berufen, in aller Schärfe die Presse- und Meinungsfreiheit als elementares Grundrecht gegen terroristische Drohungen zu verteidigen? Bedauerlicherweise knickt das Blatt in beschämender Weise ein. Unter der Überschrift „Rechtspopulist will Muslime provozieren [15]“ verabschiedet sich die Welt von den Errungenschaften der aufgeklärten Zivilisation:

Will er der nächste Theo van Gogh werden? Trotz aller Warnungen will der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders im Januar einen Film zeigen, der als erneute Beleidigung des Islam verstanden werden könnte. Die ersten Warnungen sind deutlich: „Es wird Dutzende Tote geben.“

Niemand kann behaupten, Geert Wilders sei nicht gewarnt gewesen. Der niederländische Rechtspopulist weiß um das tragische Ende des Filmemacher Theo van Gogh, der im November 2004 von einem muslimischen Fundamentalisten am helllichten Tag bestialisch ermordet wurde. Van Gogh hatte den Kurzfilm ,,Submission“ gedreht, der den Islam scharf kritisiert. Das eigentliche Ziel des Anschlags, dass das einst so liberale Nachbarland nachhaltig verändert hat, galt der islamkritischen Politikerin Ayaan Hirsi Ali. Die weltberühmte Niederländerin somalischer Herkunft muss sich bis heute verstecken und täglich um ihr Leben bangen.

All das weiß Wilders. Und doch will der Politiker am 25.Januar einen zehnminütigen Film zeigen, der als erneute Beleidigung des Islam verstanden werden könnte. Wilders hat niemandem die Handlung verraten, und so gibt es nur Mutmaßungen. Aber es geht um den Koran, und der Beitrag orientiert sich offenbar am Vorbild „Submission“.

Fernsehsender in Holland haben die Ausstrahlung schon verweigert. Wilders versuchte daraufhin, den Streifen in der Sendezeit der politischen Parteien unterzubringen. Auch das klappte nicht. Nun will das Enfant Terrible aus der Provinzstadt Venlo sein Anti-Islam-Pamphlet bei YouTube zeigen. Die Macher der amerikanischen Videoplattform äußerten bislang keinerlei Bedenken.

Sie haben richtig gelesen: Die vormals konservative deutsche Tageszeitung Die Welt bezeichnet den Mord an Theo van Gogh durch einen muslimischen Terroristen als eine Warnung, die es in Zukunft zu berücksichtigen gilt, wenn europäische Bürger, Journalisten oder Parlamentarier sich zum Islam in einer Weise zu äußern beabsichtigen, die von Terroristen „als Beleidigung des Islam verstanden werden könnte„.

1933 mussten die Nationalsozialisten die freie Presse in Deutschland noch gleichschalten. Mit den feigen Enkeln der damaligen Journalisten wird man nicht soviel Mühe haben. Die hätten schon die Hakenkreuzfahne gehisst, als in den 20er Jahren die ersten Braunhemden auf Deutschlands Straßen marschierten. Man kann sich nur noch schämen.

(Spürnasen: Jutta, Kowski)

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Phoenix: CDU-Forum zur Jugendgewalt

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

BosbachWer die Möglichkeit hat, sollte jetzt die Phoenix-Sendung Vor Ort einschalten. Berichtet wird live vom Symposium der Unionsfraktion zum Thema Jugendgewalt [16]. Momentan spricht MdB Wolfgang Bosbach (Foto), der in seinem Bericht viele Themen anspricht, über die PI in den letzten Tagen berichtet hat.

Update: Wir haben die Bosbach-Rede aufgezeichnet und veröffentlichen sie in diesem Thread.

Teil 1:

[youtube iIhMCkJKFws nolink]

Teil 2:

[youtube yOIuSL9aRmc nolink]

Ebenfalls interessant ist diese Expertenmeinung.

Teil 1:

[youtube Dmly2Cegp0g nolink]

Teil 2:

[youtube prkaFhGhw8w nolink]

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„Muslim-Forum“ droht Susanne Winter

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Susanne Winter [17]Im „Muslim-Forum“ [18] (Registrierung erforderlich) hat Betreiber Abu azZubair einen offenen Brief Drohbrief an die österreichische Islamkritikerin Susanne Winter veröffentlicht, der in islamkonformer Deutlichkeit die Unwilligkeit und Unfähigkeit zur Selbstkritik [19] mit der eigenen Kultur zeigt. Ein Dokument der Intoleranz und fremdenfeindlichen Ablehnung des Menschenrechts auf Meinungs- und Informationsfreiheit.

(Karikatur: Wiedenroth [20])

Hier der Drohbrief gegen Frau Winter im Wortlaut:

Ich habe mir überlegt, ob es überhaupt etwas bringt, deinen hässlichen Namen in unserem Forum zu erwähnen, Susanne. Denn das, was du in deinem epileptischen Anfall ausgespuckt hast, ist zweifellos schlimm, doch nicht schlimmer als das, was andere Leute daraufhin von sich gaben.

Trotzdem bekommst du hier einige Zeilen zu lesen, da du in offizieller Stimme gesagt hast, was vor dir noch niemand von euch wagte. So ist es dein eigenes Verschulden, dass du jetzt bei jedem Geräusch zusammenzuckst, kein Auge mehr zubekommst und dir wünschtest, lieber tot zu sein als lebendig.

Denn ich weiß, dass dir klar ist, mit wem du es zu tun hast. Der Mann, den du als Feldherrn bezeichnest, der selbst in 27 Schlachten gekämpft hat – du weißt genau, dass seine Leute Krieger sind, deren Paradies im Schatten der Schwerter liegt.

Doch eure braune Vergangenheit wollt und könnt ihr gar nicht vergessen, so ist es nicht mehr weit, bis die Geschichte euch einholt und ihr wieder in Bunkern sitzend wie Ratten euer Fressen sucht. Dann ist es vorbei mit eurer dreckigen Demokratie, die ihr euch zum Gott genommen habt.

Doch etwas ist anders. Denn diesmal ist es keine feiges Volk, dem ihr den Kampf angesagt habt. Diesmal sind es die Söhne von Aisha, der Mutter der Gläubigen, deren Tugend Allah selbst im Quran bezeugt.

Was „dich als Frau“ am meisten stört, war das beste, was unserer Mutter passiert ist. Sie war diejenige, die geweint hat, als ihr Mann sie einige Tage nicht besuchte. Sie war eine Frau, die mit dem Propheten sprechen durfte, wie niemand anderer von seinen Gefährten. Sie ist diejenige, die uns noch Jahrzehnte nach seinem Tode den Islam lehrte.

Ihre Aussage zählt für uns als Argument und dein Gebrabbel, Susanne, passt genauso gut in die Grazer Kanalisation wie in deinem Mund.

So verbleibe ich, dir Allahs Fluch wünschend und dich verachtend.

Im Namen der Muslime,

Abu azZubair
Kontaktperson und Verantwortlicher für das deutsche und englische Forum
http://www.muslim-forum.net http://www.alhamdulillah.net
deutsch@muslim-forum.net
english@muslim-forum.net

Die Intoleranz des Islam ist keine Frage der Auslegung. Der Islam ist von Grund auf intolerant. Der Prophet selbst ist der Inbegriff der Intoleranz, denn er ließ Kritiker und Poeten konsequent ermorden, wenn sie ihn kritisierten und über ihn Witze erzählten.

So z.B. Abu Afak, ein jüdischer Dichter des 7. Jahrhunderts aus Hijaz in Saudi Arabien. Als prominente Gestalt der damaligen Zeit war er ein politischer Gegner des islamischen Feldherrn und Religionsbegründers Mohammed, auf den er Spottverse dichtete. Mohammed beauftragte ein Killerkommando, ihn zu töten, was im Jahre 624 gelang.

Weitere unbequeme Kritiker, die durch Auftragskiller liquidiert wurden, waren die Dichterin Asma Bint Marwan oder Qaw Ibn Al-Ashraf, das Oberhaupt der jüdischen Gemeinde Banu Nadir von Medina.

Wenn nun ein solcher Charakter wie Mohammed als Vorbild für alle Ewigkeit gilt, ist die Intoleranz der islamischen Welt nichts anderes als die authentische Umsetzung des Islam. Die Mordaufrufe im Koran, die Morde und Massenmorde, die Mohammed selbst befahl, werden bis heute in der islamischen Welt völlig unkritisch verehrt und als vorbildlich verstanden. Darin liegt der Grund, dass islamische Gesellschaften sich nicht kulturell erweitern können. Für jede Abweichung vom Islam liegt die Rechtfertigung zur Unterdrückung, notfalls mittels Mord, im Koran und den Hadith bereit. Es ist hierbei unerheblich, dass nicht „alle“ Moslems nun losrennen, um das totalitäre Regime des Propheten eigenhändig umzusetzen. Die schockierende, einschüchternde Wirkung erzielen bereits wenige. In einer islamischen Kultur, oder wo auch immer der Islam das Denken, Fühlen, und Handeln der Menschen bestimmt, fanden sich seit den Tagen des Propheten „wahrhaft Gläubige“, die die islamische Herrschaft der Intoleranz, Ausbeutung und Diskriminierung auch mit Mord durchsetzen wollten – ganz wie es der Prophet befahl.

Und diesen „Propheten“ sollen wir nun nicht mehr ablehnen dürfen. „Friede“ mit dem Islam bedeutet nichts anderes, als dass wir uns letztendlich dem menschenrechtsfeindlichen Unrecht der Scharia unterzuordnen haben. Denn von Frieden wollte schon der Prophet nichts wissen. Der Islam benutzt den Begriff „Frieden“ stellvertretend für Unterdrückung. Wer wirklich Frieden will, der ist auch tolerant. Der Islam ist jedoch intolerant.

Westliche Islamophile werden durch ihren Islamlobbyismus somit zwangsläufig zu Gegnern der Menschenrechte. Ihren böswillig-diffamierend benutzten Kampfbegriff der „Islamophobie“ (vom Massenmörderregime Khomeinis übernommenen), der islamische Intoleranz und Gewaltbereitschaft als Hirngespinst darstellen will, widerlegt nicht nur der „heilige“ Koran, die Hadithe, die islamische Eroberungs- und Gewaltkultur, sondern ganz aktuell eine authentische Stimme der islamischen Gegenwart.

(Spürnase: Franz)

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Köln: Tod durch Toleranz

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

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Der Tod eines Menschen ist bedauerlich. Während Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma seit Wochen durch die Säle der Stadt schunkelt, stirbt im rechtsrheinischen Stadtteil Kalk ein junger Marokkaner einen sinnlosen Tod. Dabei hat er nur gemacht, was viele seiner Kumpels schon gewohnheitsmäßig tun und was ihnen im Höchstfall eine richterliche Ermahnung einbringt. Der kleine Straßenraub endete tödlich, weil das Opfer sich zur Wehr setzte.

Aus dem Polizeibericht [21]:

In Notwehr hat ein 20-Jähriger am Freitag Abend (18.01.08) in Köln-Kalk einen jungen Mann (17) mit einem Messerstich so schwer verletzt, dass ihn die Ärzte trotz sofortiger Notoperation nicht mehr retten konnten.
Nach ersten Ermittlungen hatte zuvor der Verstorbene gemeinsam mit einem Mittäter (19) den 20-Jährigen und einen Freund (17) geschlagen und zu berauben versucht.

Die beiden späteren Raubopfer befanden sich gegen 23.00 Uhr auf der Kalker-Hauptstraße auf dem Weg zur nächsten Pizzeria. Plötzlich kamen zwei junge Männer auf sie zu und forderten den 17-Jährigen auf, seine Schultertasche zu übergeben. Als sich Jugendliche zur Wehr setzte, wurde er durch den gleichaltrigen Angreifer in einen Hauseingang gedrängt und derart heftig geschlagen, dass der Getroffene zu Boden ging. In diesem Moment schlug der Mittäter des Raubes auch auf den 20-Jährigen ein.
Aus Angst zog der Geschlagene sein in der Hosentasche befindliches Messer und stach damit einmal auf sein Gegenüber ein. Daraufhin beendete der 17-jährige sofort seinen Angriff und flüchtete mit seinem 19-jährigen Begleiter über die Kalker-Hauptstraße, auf der er dann nach ungefähr 70 Metern auf Grund seiner schweren Verletzung zusammenbrach. Er verstarb wenig später im Krankenhaus.

Der Heranwachsende, der den Messerstich ausgeführt hatte, wählte sofort mit seinem Handy den Notruf und wartete auf das Eintreffen der Rettungsdienste und Polizei.

Nach Entscheidung der Staatsanwaltschaft Köln hat der 20-Jährige in Notwehr gehandelt, so dass gegen ihn keine Anklage wegen eines Tötungsdeliktes erhoben.

Während der Polizeibericht über die ethnische Zugehörigkeit der Beteiligten schweigt, vergibt der Kölner Express [22] jetzt geänderte Namen. Daraus ergibt sich, dass der Tote ein junger Marokkaner, genannt Salih (17) war. Auch sein Begleiter, der Haupttäter des Überfalls war demnach Migrant, die beiden Opfer des Überfalls offenbar Deutsche. Besonders tragisch: Der Getötete „Salih“ gehörte, soweit bisher bekannt, keinem kriminellen Umfeld an.

Einer also, der sich vermutlich nie auf einen Raubüberfall eingelassen hätte, wenn die gesellschaftliche Hürde dazu hoch genug wäre. Aber in einer Stadt, in der Täter dieser Kategorie selten gestellt und noch seltener mit abschreckender Wirkung juristisch bestraft werden, ist das Unrechtsbewusstsein der Täter wenig entwickelt. Raub hat im muslimischen Zuwanderermilieu inzwischen den Stellenwert einer Mutprobe.

Auf der Seite der meist einheimischen Opfer dagegen wächst der Zorn – und die Bereitschaft, sich wenn nötig auch mit Gewalt seiner Haut zu wehren, wenn Polizei und Justiz in ihrer Aufgabe versagen, Gesundheit, Leben und Eigentum der Bürger zu schützen.

Das Recht dazu hat jeder Bürger, wie die eindeutige Reaktion der Staatsanwaltschaft beweist, wenn sie die Tötung als Notwehr betrachtet. Das Opfer aber wird in dem Bewusstsein leben müssen, einen anderen Menschen getötet zu haben. Schuld an dem sinnlosen Tod sind die politisch Verantwortlichen, allen voran ein Oberbürgermeister, der es seit Jahren versäumt, die massiven Probleme in seiner Stadt durch eine unmissverständliche Ordnungspolitik anzugehen.

Die Kölner wollen nicht in einer Stadt leben, in der man sich nur noch durch gewaltsame Notwehr vor Übergriffen muslimischer Zuwanderer schützen kann. Darüber sollte Schramma mal nachdenken, wenn er ab Aschermittwoch wieder Zeit hat, sich um die Angelegenheiten seiner Stadt zu kümmern. Anregung findet er in amerikanischen Städten, wo sich die Politik der „zero tolerance“ deutlich auf die Opferstatistiken durch Kriminalität ausgewirkt hat. Vor Jahren hatte Schrammas Polizeipräsident großmäulig angekündigt, Köln zur sichersten Großstadt Deutschlands machen zu wollen. Es ist bei der Ankündigung geblieben.

(Spürnasen: Anonymix, Kleinherr, Voiceofreason)

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Willkommen in Londonistan, Frau Smith

geschrieben von PI am in Großbritannien,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

jaquismith2.jpgErst vorgestern hatten wir darüber berichtet [23], dass die britische Innenministerin Jacqui Smith (Foto) den Terror nicht mehr beim Namen genannt haben möchte. Islamischer Terrorismus heißt auf Neusprech jetzt „antiislamische Aktion“. Umso mehr erstaunt jetzt die Meldung, Smith fühle sich selbst auf dem „Nicht-Schlachtfeld“ London unsicher – hört, hört…

Die britische Innenministerin, die davon überzeugt ist, Islam sei Frieden und islamischer Terror sei eine „antiislamische Aktivität“, traut sich, wie SpOn [24] schreibt, nach Mitternacht in bestimmten Ecken Londons selbst nicht auf die Straße. Dies hat die Politikerin in einem Interview zugegeben, später die Äußerung jedoch bereut.

In einem Interview mit der Zeitung „The Sunday Times [25]“ hat Smith selbst ausgesagt, in ärmeren Gegenden wie Hackney würde sie nachts niemals allein auf die Straße gehen:

„Das hätte ich niemals erwogen, nie im Leben“.

Auch in schickeren Vierteln wie Kensington und Chelsea ist Smith vorsichtig:

„Ich würde nicht nach Mitternacht herumlaufen und bin in der glücklichen Lage, das nicht zu müssen.“

Doch nach dem Interview, bereute [26]Smith allem Anschein nach diese offenen Worte: Nach dem Gespräch rief ein besorgter Mitarbeiter des Ministeriums bei der „Sunday Times“ an und sagte, Smith habe ihre Aussagen so nicht gemeint. Außerdem fügte er wie entschuldigend hinzu, erst kürzlich habe sie „einen Döner in dem heruntergekommenen Viertel Peckham“ gekauft.

All dies vermag nicht darüber hinwegzutäuschen, dass die Londoner in Angst leben:

Eine Umfrage hatte im August ergeben, dass sich 46 Prozent der Londoner nachts in ihren Vierteln nicht sicher fühlen. Mehrere Morden von Jugendlichen im vergangenen Jahr schürten zudem Ängste, dass die Jugendgewalt außer Kontrolle geraten könnte.

Wie ist das nun mit dem nachts auf die Straße Gehen Frau Smith? Haben Sie etwa doch Angst, in einer „anti-islamischen“ Aktion von einem Terroristen „friedlichen“ Aktivisten ins Jenseits begleitet zu werden? Aus zuverlässigen friedlich-islamischen Quellen geht hervor, dass im Paradies stets einen gewisser Frauenmangel herrscht, besonders seit der in letzter Zeit steigenden Anzahl von Selbstmordattentätern Märtyrern.

(Spürnase: hm)

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Unfallopfer von Köln gestorben

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

„Opa Johann“ (Foto) ist tot. Der Mann, dem am 12. Dezember der bereits 51 mal polizeibekannt gewordene, schon einmal nach Algerien abgeschobene Asylbewerber und Hartz IV-Empfänger Amine A. mit einem 500er Mercedes beide Beine abfuhr [27], das schwer verletzte Opfer einfach liegen ließ und floh und bis heute kein Wort des Bedauerns hören ließ, ist seinen schweren Verletzungen erlegen [28]. „Opa Johann“ wurde Opfer eines „toleranten“ Staates, der als erstes an das Wohlbefinden seiner „kriminellen“ Zuwanderer und als letztes an seine eigenen Bürger denkt.

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Wahlprüfsteine „Islam und Islamisierung“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

WahlkreuzWahlprüfsteine sollen den Bürgern dabei helfen, vor politischen Wahlen Parteien und deren Kandidaten daraufhin zu prüfen, ob sie in bestimmten Fragen so weit mit den eigenen Positionen übereinstimmen, dass man ihnen das Vertrauen aussprechen kann. Wahlprüfsteine können also ein wichtiges Hilfsmittel der demokratischen Willensbildung und Entscheidungsfindung sein.

Der Bundesverband der Bürgerbewegungen [29] (BDB) und Pax Europa [30] haben eine Reihe von Wahlprüfsteinen formuliert, welche die Einstellung von Politikern und Parteien hinsichtlich der schleichenden Islamisierung unserer Gesellschaft hinterfragen. Wir möchten allen Wählerinnen und Wählern hiermit eine Entscheidungshilfe an die Hand geben, mit der Sie bei anstehenden Wahlen – von der Kommune über das Land bis zum Bund – Kandidaten befragen können, um sich ein besseres Bild über deren Haltung in einer zukunftsentscheidenden Frage machen zu können.

Die Prüfsteine:

1. Sehen Sie in der zunehmenden Ausbreitung des Islam in unserer Gesellschaft eine Gefahr oder eher eine wünschenswerte kulturelle Bereicherung?

2. Halten sie den Islam für kompatibel mit dem Grundgesetz?

3. Befürworten Sie einen EU-Beitritt der Türkei?

4. Ist Ihnen bekannt, dass der Islam eine politische Religion ist, deren Lehren alle Bereiche des menschlichen Lebens betreffen und nicht, wie im Falle anderer Religionen, in erster Linie den Glauben?

5. Befürworten Sie eine Überprüfung von Art. 4 GG (Religionsfreiheit) hinsichtlich seiner Anwendbarkeit auf die Politreligion Islam?

6. Ist Ihnen bekannt, dass an über 200 Stellen im Koran zu Gewalt gegen Andersgläubige und Abtrünnige aufgerufen wird und dass diese Gewalt auch heute noch vielfach praktiziert wird?

7. Würden Sie der Forderung des deutsch-türkischen Forums (Vorsitzender: Bülent Arslan, CDU) zustimmen, hierzulande muslimische Polizeieinheiten mit hoheitlichen Befugnissen zu schaffen?

8. Wie denken Sie darüber, dass Moscheen in Deutschland oft nach islamischen Eroberern benannt werden? Würden Sie die Forderung nach einer Umbenennung unterstützen?

9. Befürworten Sie die uneingeschränkte Durchsetzung der deutschen Schulordnung (Kopftuchverbot für Lehrerinnen, Teilnahme der Schüler an allen Pflichtfächern und an allen Klassenfahrten)?

10. Wie wollen Sie verhindern, dass Imame hierzulande die absolute Vorrangstellung des Mannes gegenüber den Frauen predigen?

11. Welchen Begriff von Integration haben Sie:
a) Zuwanderer haben sich den Sitten, Gebräuchen und kulturellen Werten der gastgebenden Gesellschaft anzupassen.
b) Gesellschaften, die Zuwanderer aufnehmen, haben Bedingungen dafür zu schaffen, dass diese ihre kulturelle Identität weiter ausleben können.

12. Unterstützen Sie Menschenrechtsorganisationen, die Verstöße gegen die Religionsfreiheit in der Türkei und anderen islamisch geprägten Ländern beklagen und öffentlich machen?

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