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Britische Mamas und Papas abgeschafft

mamapapa1.jpgWie nennt ein Kind seine Eltern? Mama und Papa? Nein! Das ist in Zukunft politisch inkorrekt, zumindest in Großbritannien. Auf Britisch-Neusprech heißen sowohl Mama als auch Papa bald nur noch Elternteile.

Dies weil Regierungsrichtlinien für Lehrer herausgegeben wurden, die fordern, dass man feinfühliger gegenüber Homosexuellen sein soll. In den neuen Leitlinien fallen bestimmte Begriffe unter die „bad words“, dazu gehören auch „mum and dad“. Das Wort „schwul“ zu verwenden, gilt als Rassismus. Eigentlich müsste sich jeder Homosexuelle, ab einer solch Irrsinnigen Entwicklung selbst am Kopf kratzen und sich erst recht diskriminiert fühlen.

Vorbeugung und Reaktion auf menschenverachtendes Mobbing in Schulen“ lautet der offizielle Titel des Schreibens der „politisch korrekten“ Lobby, die von der Labour-Regierung als kompetente Stimme in allen Anliegen von Homosexuellen anerkannt wurde. LifeSiteNews [1] und kath.net [2] berichten über das Papier.

Als Begründung heißt es:

„Sogar die zufällige Verwendung von menschenverachtender Begrifflichkeit in Schulen kann eine für junge Menschen eine isolierende Atmosphäre schaffen und die Vorstufe zu weit schwereren Mobbingformen sein.“

Mutter und Vater heißen in Zukunft Elternteile, der Begriff „Schwul“-Sein ist streng verboten und britische Lehrer werden dazu angehalten, den Schülern etwas über homosexuelle Partnerschaften beizubringen. Unter der Regierung Tony Blairs wurde das Gesetz, das die Werbung für Homosexualität in Schulen verbot, aufgehoben. Seither haben Aktivisten Trainingsprogramme für Schüler und Lehrer entworfen, die Homosexualität als vollkommen normal bewerben.

Eltern haben hier nichts mitzureden:

„Unabhängig von ihrer Meinung zu Homosexuellen oder zur sexuellen Orientierung müssen Eltern und Erzieher begreifen, dass Schulen dafür verantwortlich sind, dass Schüler sicher sind“.

Was wollen uns diese Worte sagen? Sind Schulen unsicher, in denen die Eltern der Schüler noch als Mama und Papa bezeichnet werden?

Aber nicht nur daher weht der Wind: Im Oktober 2006 wurde ein 14jähriges Mädchen für drei Stunden festgenommen, weil sie sich erlaubt hatte in der Schule zu fragen, ob sie in eine Gruppe wechseln könne, in der die Schüler in der Klasse englisch reden. Ihre Lehrer zeigten sie bei der Polizei wegen „Rassismus“ an. Im April 2007 wurde ein zehnjähriger Junge verhört, weil er einen anderen als schwul bezeichnet hatte.

Jede Äußerung, die als intolerant verstanden werden kann ist verboten:

„Ein Mensch kann jede Ansicht haben, die er will. Aber es ist inakzeptabel, Meinungen auszudrücken, die andere schlecht machen.“

Also am besten Klappe halten.

Doch was bringen diese Leitlinien? Um wem bringen sie etwas? Bringt es den Homosexuellen etwas, wenn Eltern nicht mehr Vater und Mutter genannt werden? Kaum. Eigentlich zeigt auch dieses Beispiel nur, dass in Großbritannien wirklich alles geht – nur Sich-Wehren, das geht nicht mehr. Wer sich wehrt, gilt als Rassist und wird verhaftet und sei es auch ein 14-jähriges britisches Mädchen, das einfach gern auf Englisch unterrichtet werden möchte. Was kommt als Nächstes? Landesverweis bei ungenügenden Arabischkenntnissen?

(Spürnasen: Gast, Kongomüller, Albert R., Jean und Christian A.)

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Schwarze Pappnas gegen rote Spaßverderber

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

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Mit schwarzen Pappnasen protestieren Kölner Jecken gegen die Gängelungen durch die linke Ratsmehrheit von SPD, Grünen und Linkspartei. Die hatten jetzt beschlossen, die populären Zeltsitzungen auf dem Neumarkt in Zukunft nicht mehr zu genehmigen. Dort haben jedes Jahr tausende weniger gut betuchte Kölner Gelegenheit, die Spitzenstars des Karnevals zu bezahlbaren Preisen und in einer einzigartigen Atmosphäre live zu erleben. Linke und Grüne aber mögen es nicht so volkstümlich.

Der Kölner Stadtanzeiger berichtet [3]:

Der Zeitpunkt hätte nicht besser gewählt sein können. Einen Tag nach dem Ratsbeschluss über das vorläufige Aus für die Volkssitzung auf dem Neumarkt schunkelte die SPD in der Kölnarena beim „Närrischen Parlament“. Die Veranstaltung wird von den Sozialdemokraten seit 80 Jahren als Teil revolutionärer Tradition gefeiert. Doch diesmal saßen die Genossen auf der falschen Seite: Das Festkomitee – traditionell eher konservativer Gesinnung – nutzte den Auftritt des Dreigestirns zur Kampfansage für den Erhalt der Volkssitzung. Der Prinz als Revolutionsführer, die SPD-Genossen als Establishment – das dürfte in die Stadtgeschichte eingehen. „Mer bruche keiner, dä uns sät, wie mer Fastelovend fiere deit“, sangen und feixten die Mitglieder des Festkomitee-Vorstands und tanzten auf der Bühne um Kölns SPD-Chef Jochen Ott und Bürgermeisterin Elfie Scho-Antwerpes herum.

Jecker Protest mit schwarzer Pappnase. Zahlreiche Musikanten und Gardisten, die Fastelovends-Offiziellen, das Dreigestirn und anschießend auch die meisten Künstler hatten sich die Schaumstoffnasen aufgesetzt. „Wir haben heute europaweit alle Bestände an schwarzen Nasen aufgekauft“, meinte Festkomitee-Vize Christoph Kuckelkorn lachend. Die Nasen sollen in den nächsten Tagen zum Symbol des zivilen Ungehorsams werden. Bei den Arena-Besuchern kam die Aktion an: Tausendfach schrien sie mit Festkomitee-Präsident Markus Ritterbach: „Volkssitzung, schwarze Pappnase, Alaaf!“ Da kam die versammelte Kölner SPD-Spitze ins Grübeln.

Mit den Grünen befindet sie sich in der Defensive. Beide Fraktionen sind bei der Frage nach einer Ausnahmegenehmigung für die Volkssitzung hart geblieben, während man für den „Circus Roncalli“ und die Schützen Ausnahmen macht. Sauer sind die Karnevalisten auch auf Stadtdirektor Guido Kahlen, den sie als Urheber des Vorwurfs vermuten, die KG verstoße seit Jahren gegen die Genehmigungsauflagen, weil man zu viele Menschen ins Zelt lasse. „Da wird bewusst die Unwahrheit gesagt“, so Sitzungsorganisator Wolfgang Kaup. Die Stadt greife in die „Trickkiste“, um die Veranstaltung in den Mediapark zu zwingen. Auch den Vorschlag, aus der Sitzung eine kostenlose Veranstaltung ohne festes Zelt zu machen, lehnen die Karnevalisten strikt ab. Das sei weder mach- noch zumutbar. Kaup: „Und wer soll das bezahlen? Lassen die Grünen 30 000 Euro aus der Parteikasse springen?“

PI bittet alle Leser, die in den nächsten Tagen in Köln Karneval feiern, sich der Aktion anzuschließen, und durch das Tragen einer schwarzen Pappnas den Protest der Kölner gegen die roten und grünen Volksbevormunder zu unterstützen. Falls schwarze Pappnasen nicht mehr verfügbar sind, ist es sicher kein Problem, eine rote mit Schminke oder Eding umzugestalten….

Veranstalter der Volkssitzungen auf dem Neumarkt ist übrigens die traditionsreiche Karnevalsgesellschaft „Alt-Köllen vun 1883 e.V. [4]“ unter Leitung des legendären Präsidenten und karnevalistischen Urgesteins „Onkel Hans“, Hans Brocker. Im Gästebuch der Gesellschaft ist noch viel Platz für solidarische Grüße und Wünsche zum Fortbestand der volksnahen Sitzung! PI wird die Kölner Bürger auch nach Aschermittwoch im Rahmen seiner publizistischen Möglichkeiten in dieser Sache unterstützen.

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Was sind das nur für Zeiten, in denen wir leben?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

EurabienWir haben die Römer überlebt, die Hunnen, die Osmanen, den 30-jährigen Krieg, Pest und Cholera, den Überfall der Türken auf Europa, Napoleon und seine Mörderbanden, das rassistische britische Empire, die beiden Weltkriege, den Kommunismus (außer Oskar, den Intrigator). Wir sind friedlich geworden in Europa, weltoffen, lösen Probleme nicht mehr mit Gewalt, sondern durch Zusammenarbeit, leben Gleichberechtigung und Rücksichtnahme, unterstützen Arme in aller Welt, sind also ein Vorbild für die ganze Menschheit, leben etwas, was so auf der Welt noch nie dagewesen ist und jetzt sollen uns jetzt einem Haufen unzivilisierter Barbaren ergeben?

Europa wird auch das überleben und unsere Feinde, die uns täglich den Tod wünschen, werden sich aufgrund mangelnder Intelligenz selbst ausgelöscht haben. Leider vermute ich, dass bis dahin noch viele Deutsche und andere friedliche Europäer von asozialen Elementen zerstückelt auf der Straße liegen werden.

Sie sind und werden aber nicht nur Opfer dieser Hassreligion sein, sondern vor allem auch das Opfer der hiesigen sozialistischen Gutmenschenmedien, die permanent unsere Widerstandskraft lähmen und der Bevölkerung suggerieren, dass der Koran, diese Anleitung zu Unmoral, Mord, Verrat, Kinderschänder und Vergewaltiger, auch nur irgendein der Bibel vergleichbares selbstverständliches vollkommen friedliches Werk sei.

Das aber ist ein schrecklicher Irrtum, der uns das Leben und das Land kosten wird. Ich für meinen Teil bin nicht bereit, mein Land einer Horde rückständiger Barbaren zu schenken, nur damit ich mich als Gutmensch fühlen darf.

Ich bin stolz auf unser Land und auf unsere Menschen. Wir haben uns eine Lebensweise erschaffen, die es in der Geschichte der Menschheit so nie gab – friedlich und demokratisch, Menschen, die aufeinander Rücksicht nehmen und sich gegenseitig helfen.

Das ist Kultur, das ist Menschsein.

(Kommentar von „Wacht am Rhein“ zum Beitrag „Djihadisten in niederländischer SPD“ [5])

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Türke drohte „unschuldige Kinder abzuballern“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Weil das Wittener Amtsgericht seiner Ex-Ehefrau im letzten Herbst das Sorgerecht für die drei Kinder zugesprochen hatte, drohten ein 40-jähriger Türke und sein 37-jähriger Bruder den Richtern, „unschuldige Kinder abzuballern“ und die Ex-Frau umzubringen. Die seit über 20 Jahren in Deutschland lebenden Türken verlangten, dass das Urteil eines türkischen Gerichts gelten solle. Das habe dem Vater das Sorgerecht zugesprochen. Gestern standen die in Hagen lebenden Brüder wegen Bedrohung vor dem Wittener Amtsgericht. Sie entschuldigten sich und wurden wegen versuchter Nötigung zu Geldstrafen verurteilt. (Quelle: WAZ-Printausgabe v. 31.1.08)

(Spürnase: Jutta B.)

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Djihadisten in „niederländischer SPD“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

In den Niederlanden ist jetzt eine zweite islamische Politikerin der niederländischen „SPD“ (Partij van de Arbeid, PvdA) als Djihad-Anhänger bzw. -Unterstützer entlarvt worden. Zuerst war es die Marokkanerin Bouchra Ismaili, die zunächst durch eine Droh- und Haß-Email aufgefallen ist, woraufhin – nach anfänglichem Leugnen – herausgekommen ist, dass sie eine Petition der (in Deutschland verbotenen) radikalen Moslemorganisation Hizb Ut Tahrir unterzeichnet hat, in der u.a. gefordert wurde „It is time to rid ourselves of a culture that damages our Islam.“ – Taqiyya pur! (Quelle: Radical PvdA Councillor Refusing to Resign [6])

Nun ist herausgekommen, dass auch die türkisch-stämmige Hatice Can-Engin, die als „alderman“ ironischerweise für die Integrationpolitik in der niederl. Stadt Gilze-Rijen zuständig ist, die Hizb Ut Tahrir-Petition unterschrieben hat, entgegen anfänglichen Verleugnens.

Bislang hat die PvdA keine der beiden Djihad-Unterstützerinnen aus der Partei ausgeschlossen. Im vergangenen Jahr hatte sie dagegen den 22-jährigen ex-Moslem Ehsan Jami wegen islamkritischer Äusserungen ausgeschlossen.

Der Hizb Ut Tahrir-Vorsitzende Okay Pala hat kürzlich der niederl. Zeitung De Telegraaf gesagt, dass die Niederlande „needs a bombing attack“ und ‚We do not agree with freedom of expression, as we reject democracy‘.

(Quelle: Another PvdA Politician Supports Radical Islam [7])

(Gastbeitrag: Tarsuin)

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Besuch bei Urdeutschen: Seyran Ates in Bensberg

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Seyran Ates und Stefan Herre [8]Die Anwältin und Buchautorin Seyran Ates [9] (Foto mit PI-Gründer Stefan Herre) sprach am 30. Januar im Kardinal-Schulte-Haus in Bensberg vor rund 200 „Urdeutschen“ (O-Ton Ates) über ihr Buch Der Multikulti-Irrtum [10]. In einem kurzweiligen Vortrag mit anschließender Diskussion erklärte sie den zumeist älteren Zuhörern, warum die bei uns Deutschen so beliebte übertriebene Toleranz in eine Katastrophe führen muss und warum man jemandem die eigenen Werte nur klar machen kann, wenn man auch eine Idee davon hat, wer man selber ist.

„Deutschländerin“ nennt sich Ates bewusst, um sich als Deutsche und Türkin von den „Urdeutschen“ zu unterscheiden. Sie möchte aber auf keinen Fall Deutsche mit Migrationshintergrund genannt werden – wer will schließlich immer einen Hintergrund wie einen dunklen Schatten hinter sich her tragen – sie ist in Deutschland zuhause, beheimatet, verwurzelt. Keine Ausländerin, sondern Berlinerin – lebt Ates doch seit dem sechsten Lebensjahr in der Bundeshauptstadt. Die Türkei ist die Heimat ihrer Eltern, die nach Deutschland gekommen sind mit dem Ziel, wieder in die Türkei zurückzugehen. Ates hingegen fühlt sich in Deutschland zuhause.

Hauptthema des Abends war der Multikulti-Irrtum, vom dem auch Ates Buch handelt. Deutschland leidet am Multikulturalismus. Aus lauter gut gemeinter Scham wegen der schlimmen Nazivergangenheit und wohlgemeinten Integrationsbemühungen, lässt man gerade das zu, was man mit alldem eigentlich verhindern wollte: die Ausbreitung eines neuen extrem-totalitären Systems, denn nichts anderes ist der Islamismus. Und genau diese Form des Islam, deren erklärtes Ziel es ist, die westliche Kultur abzulösen und die Scharia einzuführen, ist die treibende Kraft der großen muslimischen Organisationen in Deutschland, in Europa. Durch die mangelnden Sprachkenntnisse vieler Einwanderer und die fehlende Bereitschaft, die deutsche Sprache auch zu lernen, wird die zunehmende Aushöhlung der Gesellschaft von Innen noch verstärkt.

Als Extrembeispiel für die Inkompatibilität der Scharia mit unserem auch erst in Jahrhunderten errungenen Rechtsempfinden, nennt Ates die Stellung der Frau: Zwangsverheiratungen von Minderjährigen sind auch in Deutschland an der Tagesordnung, auch hier gibt es Ehrenmorde. Die Straße ist für deutsche Jugendliche zum Kampfplatz geworden, sie werden angegriffen, deutsche Mädchen als Schlampen und Huren beschimpft. Der extreme Islam duldet Frauen nur innerhalb des Hauses, für die Hausarbeit und zum Kinder kriegen. Sie müssen versteckt und verschleiert werden und dürfen sich nicht einmal im Fernsehen oder aus dem Fenster auf der Straße andere Männer auch nur von weitem ansehen.

Eine mögliche Lösung des Problems wäre, wenn sich die verschiedenen Völkergruppen in Deutschland nach dem teilweise gut gelungenen Vorbild der USA unter einer gemeinsamen Flagge verbunden fühlen würden. Dort ist man hauptsächlich stolz darauf, Amerikaner zu sein, das schweißt zusammen und überwindet Differenzen. Aber wie könnte das in Deutschland aussehen? „Stolz darauf, ein Deutscher zu sein“, wäre nicht nur politisch inkorrekt, sondern auch gleich rassismusverdächtig. Eine ganz offensichtlich verzwickte Problematik. Deutschland braucht zuerst eine eigene Identität, um andere Menschen in die Gesellschaft einbinden zu können.

Ates Funk [11]In der anschließenden Diskussion (Foto: Seyran Ates mit Veranstalterin Almut Al-Yaqout, Bücherei Funk [12]) gab es überwiegend lobende Wort für Ates, aber auch vereinzelt Kritik. So etwa an dem von Ates so oft verwendeten Ausdruck „Urdeutsche“ oder „Ureinwohner“. Steckt nicht auch darin ein wenig Rassismus? Ist dieser Begriff gar ein Zeichen dafür, dass sich Ates womöglich gar selber nicht wirklich assimilieren will? Ein Zuhörer fühlte sich jedenfalls durch die Einstufung als „Urdeutscher“ verletzt und abgewertet.

Ates scheint nicht 100%ig gewillt, zur Kulturnation Deutschland ohne Wenn und Aber hinzuzutreten, sie will (so in ihrem Buch) über die „Multikulturalität“ zur „Transkulturalität“ – im Endeffekt also die Auflösung des typisch gewachsenen Deutschen. Nach diesem Modell dürften wir uns zum Islam nicht mehr klar abgrenzen, am Ende steht der Verlust unserer deutschen Identität und unsere Vorfahren hätten umsonst gegen den Islam gekämpft. Die Religionen werden zu einem Einheitsbrei gepanscht, die Kulturen auch. Will Ates das wirklich?

» post@seyranates.de [13]

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Hallo, Du, ich bin der Hartwig!

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti,Satire | Kommentare sind deaktiviert

traumtaenzer1.jpgDie wahren Opfer im multikulturellen Takatukaland sind weder Rentner noch Migranten. Sie heißen Hartwig Pruske, irren in selbstgewählter Heimatlosigkeit zwischen den Fronten umher, den Deutschen, zu denen sie gehören, aber nicht gehören wollen und den Migranten, zu denen sie gehören wollen, aber nicht gehören. Wenn sie zu peinlich werden, kriegen sie von den Migranten was aufs Maul und wissen ganz genau, warum. Glauben sie.

Bei Indymedia berichtet Hartwig Pruske [14]. Allen Ernstes.

Ich war in der letzten Woche auf der Kalker Mahnwache für den ermordeten Salih und wurde dort trotz deutlich als antifaschistisch erkennbarem Plakat (TEXT: „Gegen jeden Rassismus! – Nazis entschlossen entgegentreten!“ – BILD: Faust zerschlägt Hakenkreuz) von anderen Teilnehmern angegriffen. Einige Jugendliche beschimpften mich ohne erkennbaren Grund als „Scheiss Deutscher“, „Schweinefresser“ und „Nazischwein“ und schlugen mir ins Gesicht. Wären nicht einige ältere migrantische Männer mäßigend eingeschritten, wäre es vermutlich zu noch massiveren Gewalttätigkeiten gekommen. Auch andere TeilnehmerInnen mit scheinbar „deutschem“ Hintergrund wurden angepöbelt. An dieser Stelle wird praktische Solidarität schwierig, wiel sie anscheinend von einem grossen Teil der Adressaten überhaupt nicht erwünscht ist.

Doch GENAU AUS DIESEM GRUND ist diese Form der Solidatität durch „deutsche“ AntirassistInnen heute wichtiger denn je!
Ich habe den ganze Samstag lang über meine Erlebnisse nachgedacht und sehe eine riesige Gefahr in einer zu befürchtenden Ethnisierung der Proteste in Kalk (und auch anderswo). Gerade im vorliegenden Fall ist es entscheidend wichtig, dass explizit auch Menschen mit „deutschem“ Hintergrund den migrantischen Trauernden und der Familie von Salih ihr Beileid und ihre Solidarität offen und zahlreich bekunden.

Es muss klar gemacht werden, dass die Wut und die Empörung über die straflose Ermordung eines migrantischen Jugendlichen, und die soziale und rassistische Diskriminierung der MigrantInnen ganz allgemein, auch von „Deutschen“ geteilt und mitgetragen wird.

Wenn man die MigrantInnen mit ihrer Wut und ihrer Trauer jetzt alleine lässt, könnte sich dort leicht der pauschale Eindruck verfestigen, von „den Deutschen“ per se ausgeschlossen und abgelehnt zu werden.
Wir Linken müssen jetzt deutlich machen, dass es viele Menschen mit „deutschem“ Hintergrund gibt, die auf der Seite der diskriminierten MigrantInnen stehen, und dass der Konflikt in Wahrheit kein Konflikt zwischen Nationalitäten, Religionen oder angeblichen „Rassen“ ist, sondern eine Auseinandersetzung allein um soziale Benachteiligung und Ausgrenzung von Menschen mit bestimmter Herkunft!

Es muss von uns immer wieder deutlich gemacht werden, dass der Konflikt, dem am Ende auch Salih zum Opfer fiel, kein Konflikt zwischen „deutsch“ und „migrantisch“, oder „christlich“ und „muslimisch“, sondern ursächlich eine Auseinandersetzung zwischen „reich“ und „arm“ – also zwischen „oben“ und „unten“ – ist!!!

Ich habe die grosse Befürchtung, dass sich bei vielen Beteiligten eine ethnisierende Sichtweise des Konfliktes herauszubilden beginnt. Meine eigenen geschilderten Erfahrungen verstärken diese Befürchtungen. Dass ich zur Mahnwache gekommen war, um gemeinsam mit den Trauernden und an ihrer Seite zu demonstrieren, war scheinbar irrelevant – ich wurde auf meine ethnische Herkunft reduziert und allein wegen dieser Herkunft beleidigt und angegriffen.

Hartwig, du Pflaume! Die Regeln für Takatukaland stehen nicht bei Marx, sondern im Koran. Und Dhimmis, die´s besser wissen wollen als ihre Herren, kriegen nun mal auf die Glocke. Später hängen sie am Baukran. Voller Verständnis.

(Spürnasen: Voltaire und FreeSpeech [15])

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Kalk: Die Trauer islamisiert sich

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

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In Köln-Kalk hält die Aufregung um den Tod des jungen Räubers Salih an. Die Familie des Toten soll sich mittlerweile von den fortdauernden Kundgebungen distanziert haben. Auch Kölner Linksextremisten, die versuchten, die Stimmung für ihre Zwecke zu kanalisieren, blitzten ab. Nach Berichten von Indymedia [16] beherrschen jetzt muslimische Fanatiker die abendlichen Zusammenkünfte, die von massiven Polizeikräften aus Bonn, Bochum und Essen mit einer Art improvisierter Wagenburg von der Kalker Hauptstraße ferngehalten werden. Tagsüber hat sich um den Ort der Trauer eine arabische Jugendgang festgesetzt.

Ein Bericht von RTL vermittelt einen Eindruck von der Stimmung in Kalk und den interkulturellen Dialogen zwischen Muslimen und Bürgern:

[youtube bBIxy102kNQ nolink]

Uns westlich Sozialisierten mag es vielleicht befremdlich erscheinen, wie einige Moslems einen der ihren als Opfer betrachten können, wo er so offensichtlich ein krimineller Aggressor war. Sie folgen darin einem im islamischen Sozialisationsprozess eingeprägten Denkschema, das die ausgeprägte Tendenz hat, eine Handlung zum eigenen Nutzen als legitim zu betrachten und bei sich selbst Fehlverhalten zu ignorieren oder umzudeuten. Dabei wird sogar Widerstand, im konkreten Fall des in Notwehr Handelnden, als auch die Reaktion der Justiz mit der Billigung von Notwehr, als Willkür und Ungerechtigkeit empfunden. Woher kommt diese auf den ersten Blick geradezu pathologisch anmutende Verengung des Blickfeldes bei einigen Moslems?

Was wir in Kalk sehen, ist ein globales Phänomen innerhalb jener Welt, die islamische Werte vertritt und praktiziert. Der Islam ist eine extremst egozentrische Ideologie, deren moralischer Kern es ist, alles für gut und richtig zu erachten, was dem Islam dient. Wem diese Aussage gewagt erscheint, der informiere sich über den Lebenswandel des großen Vorbildes in der islamischen Welt, dem Propheten Mohammed. Dieser brach Friedensverträge, führte Raubzüge durch selbst in den Zeiten, die traditionell als Friedenszeit galten, er führte Angriffskriege gegen Menschen, die in kultureller Vielfalt und Selbstbestimmung leben wollten, er ließ Juden zuerst enteignen und vertreiben, später die jüdischen Männer von Medina und Khybar abschlachten, die jüdischen Frauen (auch sexuell) versklaven, raubte den Kindern die Eltern. Gleichzeitig ließ er Personen, die sich an seinem Raubgut vergriffen, die Gliedmaßen amputieren. Er empfand jeden Widerstand gegen sein Ziel, eine intolerante Religionsdiktatur zu errichten, als gröbstes Unrecht. Selbst verbale Gegner wie Lyriker, ließ Mohammed systematisch durch Attentäter ermorden.

Nirgendwo in der islamischen Welt wird heute Kritik an diesen Verbrechen, an dieser Doppelmoral geübt, oder das Prophetenvorbild zumindest als unzeitgemäß verworfen und strikt abgelehnt. Durchweg gilt alles, was der Prophet getan haben soll, als beispielhaft, als unantastbar. Dieses Grundmuster, für sich als legitim zu beanspruchen, was man anderen als frevelhaft vorwirft, ist geleitet von einer egoistischen Moral des Islam, die vom Eigennutz bestimmt ist. So fühlt sich der lautstarke Teil der Moslems weltweit diskriminiert, beleidigt und unterdrückt. Doch verhält man sich gleichzeitig in viel größerem Umfang so, wie man es den Ungläubigen vorwirft. Moslems verbrennen Kirchen, ermorden systematisch und vielerorts Ungläubige genauso wie „falschgläubige“ Moslems, praktizieren Geschlechterapartheid, kolonisieren in imperialistischer Manier immer größere Teile der Welt. Ihre Kultur zeigt ein hohes Maß an Gewalt, innerfamiliär wie politisch, und dennoch erkennen sie in ihrer Kultur keine grundsätzlichen, strukturellen Missstände. Wieso nicht?

Der Kreis schließt sich stets, wenn man das Prophetenvorbild als Sozialisationsfaktor berücksichtigt. Seine Lehre hat die Menschen in der islamischen Welt im Zuge des Sozialisationsprozesses mit der Moral Mohammeds, zu erheblichen Teilen durchdrungen. So sehen viele Moslems in den Kreuzzügen und der Befreiung Spaniens vom Islam ein Unrecht, nicht aber in der Vernichtung von Konstantinopel und den Totalvernichtungsversuchen der Türken am Abendland, die vor Wien nur knapp aufgehalten wurden. Ausgerechnet die Türken werfen uns Deutschen Diskriminierungen vor, während sie selbst Aleviten und Kurden diskriminieren, Frauen diskriminieren, Christen schikaniert werden, der Armenier-Genozid nicht öffentlich besprochen werden darf und eine hohe Akzeptanz zu Ehrenmorden selbst bei akademischen Eliten vorhanden ist.

Prinzipiell nicht anders verhält es sich mit dem Unrechtsbewusstsein bei den „Trauernden“ um den brutalen, kriminellen Marokkaner. Als wäre er selbst das Opfer eines Überfalls, werden einem Kriminellen Kerzen angezündet. Anstelle dass man sich distanziert und seine Tat verurteilt, fühlt man sich kollektiv solidarisch mit dem Verbrecher und beweint ihn in einem bizarren, grotesken Szenario als Fallbeispiel von Willkürjustiz. Denn man will Rache, die man als „Gerechtigkeit“ umschreibt – das eigentliche Opfer hatte sich erdreistet, in Notwehr zu handeln. Die Empörung wird gespeist von der Unfähigkeit die Tatsache zu akzeptieren, dass der kriminelle Marokkaner nun mal ein Krimineller war. Man ist von der eigenen Heiligkeit derart überzeugt, dass man aus dem Täter ein Opfer stilisieren muss, und bezieht den Einzelfall dann auch noch gleich auf die gesamte Personengruppe der Täter-Solidarischen. Als fühlte man sich kollektiv verbunden, als wäre man eine Einheit, und nicht jeder ein eigenverantwortliches Individuum. Auch hier zeigt sich die von Kollektivzwängen bestimmte Selbstdefinition islamisch sozialisierter Moslems, die unserem westlich-individualistischen Menschenbild vollkommen entgegengesetzt ist. Die Trauer um den kriminellen Marokkaner entspricht dem islamischen Denkmuster, eigenes Handeln anders zu bewerten als jenes der Ungläubigen. Diese Unfähigkeit zur Selbstkritik [17] ist ein zweckdienliches Instrument des Islam, um sich innerlich zu stabilisieren. Wie Erdogan sagt: „Unsere Religion ist ohne Fehler“.

Wer von einer solchen Weltsicht und einem solchen Selbstbild durchdrungen ist, übernimmt davon Strukturen in sein alltägliches Handlungsgerüst. Somit erklärt sich, warum in Kalk eine Demonstration geradezu unfassbaren Unrechtsbewusstseins und vollkommener moralischer Rollenumkehr stattfinden kann. Hier wird klar, dass ein Dialog mit jenen Anhängern des Islam, die nicht bereit sind, ihre Kultur und den Islam kritisch zu hinterfragen, die inhumanen Aspekte darin abzulehnen und diese zu verurteilen, zwangsläufig scheitern muss.

Integration kann nur gelingen, wenn man von Moslems jene Bereitschaft zur Selbstkritik abverlangt, die bei uns selbstverständlich ist. Kalk zeigt, wie weit man davon weg ist.

(Spürnasen: Voltaire und FreeSpeech [15])

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