Deutschland AllgäuFoto: Deutschland, Allgäu

Schon 19 Jahre ist es her, da kam ich mit meinen Eltern im Alter von 12 Jahren aus einem der Ostblockstaaten nach Deutschland. Damals sprach ich kein Wort Deutsch. Meine Eltern gingen kurz darauf in eine Sprachschule, ich in eine Orientierungsstufe. Ein Jahr später hatten meine Eltern eine Arbeit und ich ging in die 7. Klasse eines Gymnasiums. Merken Sie was?

Kein Meckern über Bildungsnachteile für Migranten und über Diskriminierung. Warum auch? Sicherlich war es schwer, eine neue Sprache zu erlernen, aber das muss jemandem, der in ein fremdes Land zieht doch klar sein. Integration war für uns kein Thema, sondern Selbstverständlichkeit. Innerhalb eines Jahres habe ich es ganz ohne Sprachkurs geschafft, die deutsche Sprache soweit zu beherrschen, dass man mich aufs Gymnasium schickte. Sieben Jahre später machte ich mein Abitur und ging zum Bund. Und dort? Ausländerfeindlichkeit? Gängelungen gegenüber einem „zugewanderten“ Deutschen? Nö, ganz im Gegenteil; ich hatte eine tolle Zeit dort. Und nach dem Bund studierte ich Maschinenbau. Inzwischen bin ich fertig, arbeite an der Uni als Forscher und habe vor, dort zu promovieren.

Kommt Ihnen der Text merkwürdig vor? Suchen Sie nach der von einer Vielzahl deutscher Politiker beschworenen Chancenungleichheit von Migrantenkindern, permanenter Ausländerfeindlichkeit oder Gängelungen durch das „deutsche Spießertum“? Warten Sie darauf, dass ich darüber jammere, wie schwer, ja unmöglich es für einen Migranten ist, sich zu integrieren? Sicher tun Sie das, denn die „Politikerkaste“ erzählt Ihnen jeden Tag diesen Blödsinn. Fakt ist: ich bin nur einer von Vielen. Einer von unzähligen „Migranten“, die sich hier wunderbar integriert haben und die nur deswegen nicht wahrgenommen werden, weil sie nicht als „anders“ wahrgenommen werden wollen. Weil sie hier ihre neue Heimat gefunden haben.

Und glauben Sie mir eins: Wir sind die ersten, die für Verschärfung der Ansprüche an Zuwanderer und für kategorisches Eingreifen gegenüber Ausländern sind, die sich nicht an die Regeln halten. Denn wir wissen aus eigenen Erfahrungen: Wer sich integrieren will, kann das. Wer das nicht kann, der will einfach nur nicht. Lassen Sie sich von unseren Politikern nicht erzählen, dass Integration nicht machbar ist und dass, wenn sie nicht klappt, die Deutschen daran schuld sind. Erst neulich habe ich mir den Spaß gemacht, mit einer Grünen-Politikerin am Wahlkampfstand über Migration zu diskutieren, wobei diese in Unkenntnis meines Hintergrunds mir das hohe Lied des armen Migranten vorgesungen hat, der sich gerne integrieren wollte, aber nicht kann, weil wir doch so böse sind und ihm so viel abverlangen. Als ich dann sagte, man kann und soll Migranten durchaus etwas abverlangen, kam sie mir mit: „Ich wüsste ja nicht, wie es ist und wie schwer es solche Leute haben“. Als ich dann die Sache aufklärte und sagte, ich wisse es durchaus und zwar viel besser als sie, klappte ihr die Kinnlade runter und sie wusste nichts mehr zu sagen.

Also Mitbürger, lasst Euch nicht für dumm verkaufen. Mit dem Schmusekurs erreicht man gar nichts. Schließlich sagt Euer Chef ja auch nicht zu Euch; hier Dein Monatslohn. Wenn Du Lust hast, aber nur wenn Du willst, kannst Du ja vielleicht etwas arbeiten. Denn genauso verhalten sich unsere Politiker: machen jede Menge Zugeständnisse, aber fordern darf man nichts.

Steht endlich für Euer/Unser Land ein und lasst nicht zu, dass es verkauft wird durch Menschen, die keinen Realitätsbezug mehr haben, durch Berufspolitiker! Wer sich nicht integrieren will, der soll gehen, oder er wird gegangen. Und ich darf so etwas sagen, denn wie heißt es so schön: ich bin ein Deutscher mit Migrationshintergrund.

(Gastbeitrag von Bluewing)

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86 KOMMENTARE

  1. Sehr schön, so einen Text zu lesen, die Stimme der schweigenden Mehrheit von Migranten, die hier seit Jahren einfach nur leben.

    Der Vergleich mit dem Monatslohn ist ein Volltreffer, viel Erfolg weiterhin.

  2. Der Quotentürke bei Plasberg hat es schon mehr oder weniger angesprochen ohne das Gebriefte verlauten zu lassen.

    Es gibt keine Bildungsnachteile für Einwander. Jeder ist seines Glückes Schmied.

  3. Das war bei den meisten Moslems, welche in Deutschland in den 60er / 70er Jahre aufgewachsen sind, auch so. Da mußte man sich noch integrieren! Es gab kein Türk-TV, kein Internet, eher wenige türkische Kumpels …

  4. Apostat… willst Du damit sagen.. oh mein Gott! Ich bin auch Deiner Meinung, glaube ich. Deshalb ist auch jede Integration hoffnungslos. Alle Araber raus, zu ihrem eigenen Wohl.

  5. Danke für diesen Beitrag. Ich war Jahre im Ausland (Schweden) und hatte dort keine Integrationskurse oder ähnliches besucht. Durch einen Volkshochschulkurs im Lande und den ständigen, interessierten Kontakt mit Einheimischen habe ich die schwedische Sprache gelernt und Arbeit gefunden.
    Und nicht nur 300 Vokabeln. Erst wenn man in der fremden Sprache miteinander lachen und andere Dinge teilen kann, ist man integriert. In Pilgersprache: Erst dann ist man angekommen.
    Der Wille muss da sein, und der kommt aus einem selber. Wo kein Wille ist, kommt auch kein Weg.

  6. Wie ich immer schon gesagt habe. Einwanderer sind absolut kein Problem, solange sie weltoffen und bereit sind, sich hier zu integrieren.
    Komisch, dass fast alle, die dazu nicht bereit sind einer bestimmten Glaubensrichtung angehören. Aber wenn ich es ausspreche, dann bin ich ja ein Nazi, gell ihr linken (…).

  7. schön geschrieben, aber sicherlich kein Mohammedaner.

    Wie kann solch ein Brief in die Massenmedien gelangen? Sowas sollten viele Leute lesen, insbesondere die aus dem linksgrünen Lager.

  8. #6 Pilger. Recht haben Sie. Nur so geht es.

    Ich vermisse Leute wie den Neger, den ich am Papiercontainer nach Weihnachten getroffen habe, der mir Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünschte, ohne das ich ihn näher kannte.

    Es gibt sie noch, nur sind sie rar geworden. Die meisten lassen sich vom Islam verblenden.

  9. #9 sumo

    Die meisten Linken / Grünen interessieren sich nicht für die Wahrheit und Realität, bei deren Scheuklappendenken gehts nur noch um reine Ideologie.

  10. Salve und Danke Bluewing!

    Ich bin für eine verstärkte deutsch-osteuropäische Kommunikation. Türken haben nur vor einem Angst: Russen. 8)Man könnte deutsche Kinder in russische Boxschulen schicken, oder Schachschulen. Gibt viel Potential! Deutsche und Osteuropäer gehen zusammen, oder wie sagte der wahnsinnige Charles deGaulle: „Irgendwann werden die Europäer und Russen HAUTNAH spüren, das sie beide weisse Kaukasier sind!“

    8)

    :whistle:

    Danke für den Beitrag!

    Herzerfrischend, da lacht die Wahrheit!

    Gruss!

    Aber auch ihre Klugheit wird hier nicht gewürdigt, ich habe Hochschulprofessoren im 1-€-Job kennengelernt, deren Abschlüsse hier nicht anerkannt werden.

  11. Üblicherweise verweist die Gutmenschenwelt – vor allem z. B. der sog. Fachmann für Kriminologie, Prof. Pfeiffer – darauf, dass die soziale Situation maßgeblich verantwortlich dafür ist, dass Bildung verwehrt ist und Integration verhindert wird. Nicht nur Bluewing beweist das Gegenteil! Würde die Umgebung die Möglichkeiten jedes Einzelnen blockieren, hätten nach 1945 in einem Deutschland aus Schutt und Asche ganze Horden Jugendlicher die Baseballkeule schwingen müssen; wenn es welchen dreckig ging, dann denen!

  12. @#1 Hochdruckreiniger, wg. „Moslem“.

    arab. „Moslem / Muslim“ heißt soviel wie „Der, der an den einzig wahren Götzen glaubt“.

    Das ist eine Beleidigung und Diskriminierung aller Nicht-Mohammedaner, und somit politisch absolut unkorrekt.

    Keine Diskriminierungen und Ausgrenzungen, bitte!

    Das korrekte Deutsche Wort ist „Mohammedaner“.

  13. Ich möchte mich denn doch einmal kurz als Migrant outen – allerdings mit (seit 40 Jahren) Frankreich als anmigrierte zweite Heimat.

    Ich hatte drüben eine glückliche Jugend und eine lange, glückliche Zeit vor meiner Rückkehr nach Deutschland.

    Und es zerreißt mich, beide Heimatländer immer mehr vermuseln zu sehen. Drüben ist es noch schlimmer als hier, aber wir holen hier mächtig auf.

  14. #7 Andy schreibt:

    „Wie ich immer schon gesagt habe. Einwanderer sind absolut kein Problem, solange sie weltoffen und bereit sind, sich hier zu integrieren.
    Komisch, dass fast alle, die dazu nicht bereit sind einer bestimmten Glaubensrichtung angehören. Aber wenn ich es ausspreche, dann bin ich ja ein Nazi, gell ihr linken (…).“

    Klarer Beitrag, bis auf den Schlußsatz.
    Der ist falsch.

    » In Dresden wurde eine Mullah-Schule der SS eingerichtet. Himmler schwärmte von der „weltanschaulichen Verbundenheit“ zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islam. «

    http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html
    __

    ”Das faschistische Italien verheißt den muslimischen Völkern Frieden, Gerechtichkeit, Wohlstand, Achtung vor den Gesetzen des Profeten, es will der Welt seine Sympathie für den Islam und die Muslime beweisen!”

    – Benito „Duce“ Mussolini
    (Oriana Fallaci, „Kraft der Vernunft“)

    „Nazi“ ist unscharf.
    Korrekt ist National-SOZIALISTEN.

  15. Ich kann da nur voll zustimmen. Ich bin selbst im Alter von 4 Jahren mit meinen Eltern nach Deutschland eingewandert und die Vita ist ähnlich dem Gastbeitrag von Bluewing. Meine Freundin ist erst vor 6 Jahren aus Kasachstan nach Deutschland im Alter von 16 Jahren mit ihrer Familie eingewandert. Sie konnte überhaupt kein Deutsch, war in einem nicht unbedingt einfachen Alter eingewandert und hatte erstmal einen Kulturschock. Innerhalb von 6 Jahren spricht sie fehlerfreies und fließendes Deutsch und das besser als so manch ein Kind das in Deutschland geboren ist und hier 10 Schulklassen besucht hat. Sie hat innerhalb von 6 Jahren in Deutschland ihr Abitur nachgeholt, macht zur Zeit ihre Ausbildung in einem sehr guten Unternehmen zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit und fühlt sich angekommen. Im nächsten Jahr stellt sie einen Antrag zur Einbürgerung. Andere sind hier geboren, durften das Deutsche Schulsystem in Anspruch nehmen, bekamen Soziale Hilfen durch Behörden und Pädagogen und kriegen trotz all den Möglichkeiten in unserem Land kein Bein vors andere – weil sie es nicht wollen. Nebenbei, gestern erzählte mir ein Bekannter von einem persönlichen Zwischenfall in der U-Bahn in Berlin auf dem N

  16. Es sollten mehr Leute wie Bluewing hier geben statt den Islamischen Halbprimaten die lieber prügeln statt büffeln.
    Aber Ich denke es liegt auch daran das Osteuropäer uns kulturell ähnlich sind und daher hier besser aufgehoben sind.

  17. Tchuldigung, hab mich verklickt.

    Also,….gestern erzählte mir ein Bekannter von einem persönlichen zwischenfall in der U-Bahn in Berlin auf dem weg nach Hause. 2 türkischstämmige Jugendliche stiegen auf der Linie U7 in den Zugabteil und fingen sofort an Lautstark mit Kraftausdrücken um sich zu werfen.Einer von den Jugendlichen zündete sich eine selbstgedrehte Haschischzigarette im Abteil an und setzte sich Demonstrativ zu meinem Bekannten.Der Jugendliche fragte ihn sehr abwertend „bist Deutscher?“, mein Bekannter stammt aus Russland und Antwortete das er Russe sei. Daraufhin legte der Jugendliche meinem Bekannten ein anderes Verhalten an den Tag und fing was von „vor Russen und Japaner habe ich Respekt, weil sie Kaltherzige Killer sind und „Russen machen in Türkei gute Geschäfte mit Türken“. Die Deutschen seinen „lächerlich“ und „Dumm“ das einzig gute an den Deutschen sei, das „Hitler die Juden vernichten wollte“!. Mein Bekannter fühlte sich Von all den Aussagen Beleidigt, hatte aber selbst Angst den Beiden Jugendlichen die Meinung zu sagen, waren doch recht wenig Menschen in der Nacht im U-Bahn Waggon. Weder empfand er es als Kompliment das „Russen KAltherzig“ sind noch der antisemitische Spruch. Leider wird die Lage nicht besser.

  18. Hallo Bluewing,
    Vielen Dank für diesen Klasse Beitrag! Ich kann bestätigen, das deine Lebensgeschichte weder eine Ausnahme, noch selten ist. Also am Bildungsangebot liegt es nicht! Am Islam liegt es auch nicht, denn ich kenne viele islamischen Glaubensrichtungen die vielen hervorragenden und liebenswerten Personen hervorgebracht haben. Es haben sich jedoch hier in Deutschland vor unserer Nase islamische Sekten etabliert, die eigentlich keine religiösen Ziele verfolgen, sondern vielmehr Religion mit Politik mischen. Diese Islamisten Gruppen nutzen den kriminellen Bodensatz der muslimischen Migranten um Ihre Anhänger zu rekrutieren. Die Ditib ist an dieser Entwicklung nicht ganz unschuldig. Dieser Entwicklung geht natürlich ein soziales Problem innerhalb unserer Gesellschaft voraus. Wir werden also hier in userem Land mehrere Probleme lösen müßen! A) wachsende Gewaltbereitschaft von Jugendlichen allgemein! B) Verfassungsfeindliche islamistische Organisationen (Z.B. Milli Görüs) C)Gettobildung in unseren Städten
    Auch muß unsere Gesellschaft klarmachen, das nicht alles was als „Multikulturgut“ (z.B. Zwangsehen) in unser Land importiert wird, willkommen ist!

    Es gibt viel zu tun! Es ist gut, das Männer wie Roland Koch dieses Thema nun endlich aufgreifen und ich hoffen das er das Wort „Konsequenz“ in seiner Bedeutung auch noch erfassen wird.

    Gruß Kwon

  19. Danke, lieber Bluewing, von tüchtigen Bürgern Ihres Schlages wird unsere Kultur tatsächlich bereichert.

    Bitte beehren Sie auch in Zukunft möglichst viele Wahlkampfstände und -veranstaltungen als „trojanisches Pferd“ – ganz köstlich!

    😀

  20. Die Moslems sind eigentlich in ganz Europa und besonders in Ost und Südosteuropa geschichtlich bedingt verhasst ! Diese Menschen waren und sind integrationsfeindlich.

  21. Es soll wahrhaft Menschen geben, die als Migranten eine Bereicherung für Deutschland darstellen.
    Sie, Bluewing, gehören dazu!

  22. @ bluewing und Tom

    Du und der geschilderte Russe – das sind wahrscheinlich die Immigranten, die uns hier eines Tages noch retten werden, weil Sie nicht von Kindesbeinen an durch diese hirnrissige 68er-Gehirnwäsche gegangen sind und mit dem Begriff Freiheit außerdem auch noch was anfangen können. Ein Lichtblick.

  23. SUPERBE!

    Ich unterschreibe jedes Wort.

    So iss es Leute.

    Wir die Migranten aus der Nicht-Moslemischen Welt, verlangen von euch Deutschen, das ihr endlich kapiert, dass wir nicht anders sein wollen als ihr.
    Wir wollen nicht negativ auffallen. Wir wollen überhaupt nicht auffallen.

    Ich bin dabei an einem Projekt zu arbeiten mit dem Titel „Danke dir Deutschland“.
    Ich hoffe, mir gelingt die Fortsetzung der Kampagne „Du bist Deutschland“.

  24. „Sieben Jahre später machte ich mein Abitur und ging zum Bund.“

    Glaubt man ja den Links-Grünen Ideologen, so ist die Bundeswehr eine Ansammlung von Protorechtsradikalen und Protoausländerhaßern. Kann mich noch gut an die „Soldaten sind Mörder“-Kampagne der Linkspartei erinnern. Zum Kotzen, echt.

  25. Naja…
    Es ist lobenswert, eine solche Einstellung zu haben. Keine Frage. Ich kenne selbst auch einige Osteuropäer, die ähnlich vernünftig sind! Absolut anständige Menschen.
    Aber: Bei all den Überschwenglichkeiten, habe ich auch einige, z.B. Russen kennengelernt, bzw. gesehen, die sich ebenso schlecht verhalten, wie viel zitierte „Musels“. Da wird auch geprügelt, gepöbelt und „deutschfeindliches“ von sich gegeben… Ich bin beruflich viel mit der Bahn in Deutschland unterwegs gewesen und bilde mir ein, es einigermassen beurteilen zu können. Zudem: Bei uns hier in Oldenburg ist bekannt, das der Drogenhandel in der Hand von Deutschrussen ist. Seit Jahren…
    Die User hier, die aus dem Osten der BrDeutschland stammen, kennen sicherlich auch genug Fälle, wo sog. Deutschrussen in manchen Stadtteilen regelmässig Jagd auf Deutsche machen. Oder irre ich mich? Alles Einzefälle?
    Trotzdem mag ich die Russen ganz gerne, wenn sie sich benehmen…
    Was mir bei diesen Menschen auch gefällt: Sie lassen sich nicht so auf der Nase rumtanzen, wie wir…

  26. #14 AN (16. Jan 2008 20:23)

    Und wie lässt Herr Putin das zu?
    Visa, Arbeits- oder Schul- oder Aufenthaltserlaubnis?

    Hat Deutschland schon ein Sonderabkommen mit Russland für den Aufenthalt von Straftätern?
    Hat die EU da schon die schmutzigen Finger drin?
    Sehr eigenartig finde ich das. 🙁

    Oder kann mir das jemand erklären?

  27. @ Ichdoch

    So wie ich den Text verstanden habe, sollte es auch nicht heißen, dass ALLE anderen Einwanderer keine Probleme haben, aber dass prinzipiell jedem die Bildungschancen offenstehen.

    Was mir gerade bei den Russen auffällt ist, dass die Jungs sich oft da bedeutend schwerer tun als die Mädchen. Das wird ganz anders laufen als bei den Türken, allein schon weil die russischen Mädchen ganz anders drauf sind. Die machen alle eine Ausbildung, sprechen gut deutsch usw. Bei uns im Supermarkt würde man gar nicht merken, dass da ex-russische Mädchen arbeiten, wenn die sich nicht mit Ludmila, Olga und Ekaterina anreden würden. Wenn die mal Kinder kriegen, dann wird das von Anfang an ganz anders gehen als mit türkischen Müttern.

    Bei den Jungs schwingt wohl oft auch Enttäuschung über erhöhte Erwartungen mit. Ich denke aber nicht, dass wir da ein Problem über drei, vier Generationen haben werden.

  28. Danke, Bluewing, für diesen Beitrag. Leider bist Du die Ausnahme von Migranten, die sich gegen die sog. Fremdenfeindlichkeit der Deutschen auflehnen und einen eigenen Erfahrungsbericht bringen. Davon bräuchten wir wesentlich mehr. Aber vielleicht ist Dein Beitrag ein Anfang davon.

    Vielen herzlichen Dank. Und: your welcome!

  29. Ich kenne z.B einen in Deutschland lebenden Migranten aus Russland, der absolut in Ordnung ist und
    der sagt über alle seine hier negativ auffallenden Landsleute, die auch hier leben:
    „Mit diesen Gruppen will ich nichts zu tun haben, die hatten keine Kultur, als sie in Russland waren, und die haben hier auch keine.“

  30. …………………………….
    Steht endlich für Euer/Unser Land ein und lasst nicht zu, dass es verkauft wird durch Menschen, die keinen Realitätsbezug mehr haben, durch Berufspolitiker! Wer sich nicht integrieren will, der soll gehen, oder er wird gegangen. Und ich darf so etwas sagen, denn wie heißt es so schön: ich bin ein Deutscher mit Migrationshintergrund.

    (Gastbeitrag von Bluewing)

    ——————————————

    Vielen Dank für Ihren Beitrag, Bluewing!
    Habe es so ähnlich erlebt, als meine Mutter mit uns nach Deutschland vor nun über 50 Jahren übersiedelte.
    Deutschland ist MEINE Heimat, MEIN Zuhause und ich liebe dieses Land, darum tut es mir in der Seele weh, wenn ich sehe, wie es uns, den Einheimischen, entzogen wird.
    Ich habe zuerst nichts gegen muslimische Mitbürger, aber der ISLAM ist bei vielen von ihnen ein Hindernis, sich hier zu integrieren. Koran erlaubt ihnen die Integration nach unserem Verständnis einfach nicht. Muslime sehen sich erst dann integriert, wenn WIR uns ihnen anpassen – nicht anders herum.
    Wie kann man Nord- und Südpol auf einen Platz bringen?

  31. #23 Tom

    Wer jemals im Ruhrgebiet war – in Dortmund oder Essen oder Duisburg oder Neuss oder Bochum oder selbst am zur Tageszeit am Düsseldorfer Hauptbahnhof – der wird froh sein, dort nur auf Durchreise zu sein. Dort zu wohnen is die Hölle.

    Ein Jammer, was aus dem Pott geworden ist. Der Essener Norden, die Dormunder Nordstadt, Gelsenkirchen und Duisburg sind wirklich extrem, gibt aber noch genug andere üble Ecken.

    OT: Hat PI in letzter Zeit Serverprobleme? Kann öfter nicht auf die Seite zugreifen.

  32. #36 homer
    Dann scheinst Du die entsprechenden Berichte verschlafen zu haben…
    Die Neu-Strukturierung der Polizei hier ist unter anderem auch darauf zurückzuführen… Die Schwarz-Afrikaner hier am Stau, das sind nur kleine Fische. Geh mal z.B. in die GSG-Siedlung in Nadorst (weisst ja welche, nicht?), da sitzen die Herrschaften…

  33. Wer sich integrieren will, kann das. Wer das nicht kann, der will einfach nur nicht.

    Mehr bedarf es nicht.
    Danke für den guten Beitrag. Toll geschrieben.

  34. Ich bin Deutscher, habe Deutschland aber schon vor Jahren verlassen und bin jetzt schon bei meiner vierten Auslandsstation. Dabei habe ich immer folgende Prinzipien beherzigt:
    1. Landessprache sprechen
    2. Lebensunterhalt selbst verdienen
    3. Lokale Gebräuche respektieren (nicht unbedingt übernehmen), eigenes Verhalten dementsprechend anpassen
    4. Gesetze einhalten
    5. Zumindest einen Teil der Freunde auch unter den Einheimischen suchen.

    Und damit bin ich bisher immer ausgezeichnet klargekommen. Die Einwanderer, die sich oben zu Wort gemeldet haben, ja offenbar auch. Und wenn das alle Einwanderer so machen würden, gäbe es dieses Blog wahrscheinlich gar nicht…

  35. Um Spekulationen zu vermeiden:

    Ich komme aus Polen, nicht aus Russland, bin natürlich kein Moslem (wie habt ihr das erraten? 😉 ) und lebe jetzt in Niedersachsen. Das Bild oben wurde von PI hinzugefügt. Finde ich aber nicht schlecht, zeigt es doch, wie schön Deutschland ist. Danke für Eure Kommentare.

    Bluewing

  36. @ No. 1

    nicht alle Moslems sind nicht anpassungsfähig. Moslems aus dem Kosovo sind z.B. praktisch 100% westlich eingestellt (Ausnahmen gibts immer)

    Zum Text: So klappts auch mit Intergration

  37. Ich bin bei der ganzen Geschichte gar nicht sicher, ob der Islam wirklich Schuld an allen Problemen mit den Immigranten ist. Es kann auch sein, dass es einfach eine Frage der Größe ist. Wie in der der Kernphysik: ab einer bestimmten kritischen Masse verhält sich eine Gruppe anders als vorher. So sind diese Leute völlig unter Ihresgleichen und es gibt keinen Grund mehr sich anzupassen.

    Man kann das ja in den USA sehen: in Kalifornien gibt es Stadteile wo nur Latinos (und die sind ja wirklich keine Moslems) leben, von denen sehr viele kein Englisch können. Klar warum auch. Man ist ja unter sich und da kann man spanisch reden. Wenn das unter Christen schon so ist, wie ist das dann erst mal, wenn sich Moslems in christlichen Gebieten einkuscheln…

  38. @#40 IchDoch: scheint so *kratz* meinst du rigaerweg und co? naja…ich kenn schlimemres…kennedyviertel..bürgerfelde. osternburg usw. usf. ;)naja… egal 😉

    mfg

  39. #43 bluewing: Menschen wie Sie sind herzlich willkommen und es freut mich aufrichtig, dass Sie zu Deutschland stehen und sich hier gut eingelebt haben. Es ist auch bezeichnend, dass man erraten konnte, dass Sie nicht aus dem islamischen Kulturkreis stammen. Ein weiteres Beispiel dafür, dass die hauptsächlichen Probleme eben von Kulturkreisen ausgehen, die nicht mit Europa kompatibel sind und wahrscheinlich auch in naher Zukunft nicht sein werden.

  40. Ich selbst habe zweimal in einer Schulklasse gesessen und wußte noch nicht einmal welches Fach gerade dran war, weil nichts an der Tafel stand. Ich habe kein Wort verstanden.
    Nach drei Monaten wußte ich um was es ging, nach sechs Monaten konnte ich mitreden und nach zwei Jahren sprach Deutsch mit spanischen Akzent. Selbst Zuhause haben wir in bestimmten Momenten untereinander nicht Deutsch gesprochen.
    Eine andere Erfahrung: in Algerien bin ich zweimal sitzengeblieben. Da flog ich von der Schule. Sofort habe ich mit sechszehn meine Aufendhaltserlaubniss verloren, obwohl ich einen roten Diplomatenpass hatte und mußte nach Deutschland zurückkehren. Folge: Abi in Deutschland. In Algerien ging man damals davon aus, wenn man die Schule nicht schafft, ist es das beste den Kerl in seine Heimat zurückzuschicken, damit er dort seine Ausbildung fortsetzt. Er kann ja bei der Familie unterkommen oder ins Internat gehen.
    War das nun ein Verstoß gegen die Menschenwürde?
    Für mich waren diese zwei Sprachen jeweils ein Tor in zwei neue Welten.
    Ich habe kein Verständniss für Leute, die seit Jahrenzehnten hier in Deutschland sind und nicht mehr als Pigdin-Deutsch sprechen.
    Ich habe auch Leute kennengelernt, die konnte weder lesen oder schreiben und waren trotzdem zweisprachig…fließend!

  41. @ bluewing

    danke für deinen Beitrag – schick ihn doch an Bild – man muss diese Zeitung zwar nicht mögen, aber sie hat eine gewaltige Leserschaft!
    Dein Beitrag hat mich zuversichtlich gemacht, vielleicht ist noch nicht alles verloren´.

    wolfshund

  42. Und glauben Sie mir eins: Wir sind die ersten, die für Verschärfung der Ansprüche an Zuwanderer und für kategorisches Eingreifen gegenüber Ausländern sind, die sich nicht an die Regeln halten. Denn wir wissen aus eigenen Erfahrungen: Wer sich integrieren will, kann das. Wer das nicht kann, der will einfach nur nicht.

    Zutreffender kann man es gar nicht formulieren! Danke!

  43. @#30 IchDoch
    Aber: Bei all den Überschwenglichkeiten, habe ich auch einige, z.B. Russen kennengelernt, bzw. gesehen, die sich ebenso schlecht verhalten, wie viel zitierte “Musels”. Da wird auch geprügelt, gepöbelt und “deutschfeindliches” von sich gegeben… Ich bin beruflich viel mit der Bahn in Deutschland unterwegs gewesen und bilde mir ein, es einigermassen beurteilen zu können.

    D hat seit 1950 an die 5 Mio. Spätaussiedler aufgenommen, es kommen also auf jeden Türken (mit oder ohne deutschen Pass) zwei Spätaussiedler. Ohne die Probleme infolge der Massenübersiedlung der 90er Kleinreden zu wollen, mit dem Musel-Problem möchte ich sie dann doch nicht verglichen sehen.

    Ein Fall wo ein Spätaussiedlerkind der 3. Generation ohne die geringsten Deutschkenntnisse zur Einschulung gebracht wurde und die Eltern über ihre Glaubensgemeinschaft eine ausreichende Respektierung der russischen Kultur und Sprache, sowie die Berücksichtigung russischer Glaubensregeln fordern, ist meines Wissens noch nicht vorgekommen.

    Auch wenn bei den letzten Spätaussiedlern der Anteil wirklich Deutschstämmiger sinkt und das Gro nur noch mitreisende Familienangehörige sind, bleiben die Integrationsprobleme auf die Generation der Übersiedler begrenzt und wird nicht wie bei den Türken auf die Kinder übertragen.

  44. Man muß aber auch konstatiren, dass viel Migrakinder schlichtweg zu dumm sind, sich schulisch zu integrieren, da reicht es halt nur zur Hauptschule. Die wachsen im archaisch gewalttätigem Musel-Millieu auf und sind von vornherein verloren. Viele WOLLEn auch gar nicht intergriert werden. Wenn ich mir hierso manche Gesichter ansehe im Kiez – da haben Paviane mehr Intelligenz und mehr soziale Kompetenz. Insbesondere die Araber sind das allerletzte Geschmeiß. Mein arabischer Nachbar geht nicht arbeiten und hat sage und schreibe FÜNF Blagen in die Welt gesetzt. Deren Lebensweg ist auch vorprogrammiert. Skandalös, dass dieses nutzlose Gesockse hier auch noch hochsubventioniert wird. Ich möchte jeden Tag nur noch kotzen!

  45. #38 karim
    Sie bringen es auf den Punkt! Deutschland ist MEINE Heimat, Deutsch IST meine „Muttersprache“ geworden und ich bin in dieser Kultur völlig aufgegangen (incl. meiner Vereine! Frw. Feuerwehr, Sport, Wirtschaft etc.). Es ist das Land, in dem meine Kinder eine exzellente Bildung (kath. Gymnasium) genossen haben und das mir die Möglichkeit gegeben hat, so zu leben, wie ich es stets für erstrebenswert hielt. Von 46 lebe ich hier 43 Jahre und ich (nicht nur ich) bin entsetzt über dieses ungebildetete, pubertierende Macho-Muslimgeschmeiß, dessen Umtriebe beileibe nicht mehr zu übersehen sind! Aus diesen Gründen lese ich schon seit geraumer Zeit hier mit Sorge bei PI mit.

    Einer meiner Geschäftspartner ist kopt. Syrer und hat hier bereits in den 60er Jahren studiert, betreibt heute ein lukratives internationales Markenunternehmen im IT-Bereich. Dieser Mann ist diesem Land ebenfalls sehr dankbar und rechnet den Umständen, in Deutschland zu Erfolg gekommen zu sein, sehr große Bedeutung zu. Ich will damit sagen, dass es viele Beispiele neudeutscher Staatsbürger gibt, die die derzeitige Entwicklung mit Sorge betrachten und nicht gewillt sind, sich zum Instrument sozialdestruktiver Linkspopulisten machen zu lassen. Falsche Toleranz ist keine besonders fruchtbare Grundlage für erfolgreiche Integration und die erfolgreichsten Migranten wird man wohl bei denen finden, die diesen Luxus nicht gewährt bekommen haben.

    Quo vadis germania??? Wenn auch nur annäherend Reste dieser Kultur bewahrt werden sollen, muss sehr bald gehandelt werden!

  46. Nun mal langsam: Ich kenne beide Seiten der Geschichte. Meine Mutter kam 1977 als blutjunges Mädchen aus Polen nach Deutschland. Sie sprach damals vielleicht zwei, drei Sätze deutsch. Heute spricht sie fließend und nur an dem rollenden R merkt merkt man noch, daß sie keine Deustche ist. Selbstverständlich auch am Aussehen. Sie sieht sehr orientalisch aus, auch für eine Polin.
    Ein anderes Beispiel: Die Eltern meiner ersten großen Liebe waren Iraner, sie selber auch in Teheran geboren.
    Die Eltern haben einen Sprachkurs nach dem anderen besucht um sich hier zu integrieren. Die Tochter spricht akzentfrei deutsch, englisch und französisch, die Eltern sprechen diese Sprachen leicht gebrochen.
    Es liegt also nicht an der Kultur, sondern am persönlichen Willen.
    Natürlich muß man sagen, daß die Eltern aus der gehobenen iranischen Schicht stammten, sonst wären sie wohl nicht bis Deutschland gekommen…
    Ich würde jedenfalls die Integrationsbereitschaft nicht an der Religion oder Kultur festmachen.
    Obwohl: Sowohl meine Mutter als auch diese Familie sagen „integrieren ja, assimilieren nie“…

    Eine Haltung, die ich persönlich nicht nachvollziehen kann!

  47. EU will Eurabia.

    Unsere Politiker sind nur die Erfüllunggehilfen.

    Sie sind die Chargen.

    Die EU will die eurabische Diktatur.

    Die entsprechenden Gesetze sind durch den durch die Hintertür beschlossenen EU-Vertrag, der nichts anderes ist, als die gescheiterte Verfassung, erlassen worden.

    Diese Gesetze lassen sogar zu, Bürger die sich gegen diese Diktatur wehren, zu erschießen.

  48. Schön, dass Du da bist, bluewing!

    Schöner Bericht! Gehört jedem in die Hand gedrückt, welcher verzweifelt an seinem weltfremden Fädchen hängt.

  49. .. tja, das Problem fängt mit I an und hört mit ..slam auf.
    Bis auf eine tschechische Urgrossmutter hab ich keinen Migrationshintergrund.
    Ich kann nur sagen: mit Italienern, Griechen, Japanern, säkularen Iranern und Türken und so weiter habe ich noch nie ein Problem gehabt.

    Das Problem fängt halt mit I an und hört mit ..slam auf. So einfach ist das.

  50. Nix Neues, Kumpel!

    Selbst Alaatin, der türkische Ex-Schläger bei „Hart aber fair“ neulich, hat gesagt, dass in Deutschland ALLE Möglichkeiten gegeben seien. Man müsse sich nur einen Weg aussuchen.
    Auch würde es keine türkischen und arabischen Akademiker geben, wenn es nicht Bildung für alle gäbe.

    Die angeblich mangelnden Bildungschancen für Migranten sind schlichtweg eine Lüge der Grünen und sonstiger blinder Gutmenschen.

    Wer es in diesem Land durch Bildung schaffen will, der kann es schaffen, er muss nur wollen.

    Wer nicht will, die Schuld auf Staat und Gesellschaft abwälzt und darum einen Grund sieht, kriminell zu werden, der muss raus!!!

    Trotzdem danke für deinen Artikel, Bluewin! Man kann es offenbar nicht oft genug sagen…

  51. @ RDNZL

    Skandalös, dass dieses nutzlose Gesockse hier auch noch hochsubventioniert wird.

    Eine etwas gemäßigtere Ausdrucksweise fände ich schon recht angenehm, aber angesichts der sich massiv häufenden Vorfälle kann ich es mittlerweile nachvollziehen.

    Zum Thema „hochsubventioniert“ habe ich heute etwas gehört, das ich so gar nicht glauben kann. Ein ortsansässiger PC-Händler erzählte mir heute, dass die 3 (!) vis a vis befindlichen „Dönerbuden“ aufgrund von Fördermitteln sämtlichst vom Sozialamt finanziert würden, um den Familien Einkünfte zu ermöglichen. Kann mir das vielleicht mal jemand erörtern? Ich konnte auf die Schnelle keine weiterreichenden Informationen finden, allerdings würde es mich nicht wundern, wenn bestimmte Migrantengruppen bei der Hilfe zum „Lebensunterhalt“ gesondert unterstützt würden… Wundern würde mich hier jedenfalls kaum noch etwas. Der Gedanke, dass 3 (!) Geschäfte sich auf engstem Raum seit Jahren (mind. 4) untereinander mit der selben Geschäftsidee Konkurrenz machen, läßt mich nicht ruhen, würde aber erklären, warum diese Buden keine Kunden brauchen, um zu überleben…

    Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich hier heute mehrfach poste, aber mich treiben im Moment viele Gedanken um.

  52. Ehrlich gesagt, seit neuestem habe ich was gegen Iraner. Sie tun so offen und tolerant wenn sie in Europa leben aber sie verbieten ihren Töchtern mit europäischen Männern liiert zu sein.
    Ich habe es erlebt und es macht mich wütend!

    Allerdings denke ich, daß Integration nur möglich ist, wenn man sich integrieren will. Wer sich nicht integrieren will, der kann meinetwegen wieder emigrieren.

  53. Ich denke, eine wesentliche Voraussetzung für eine gelungene Integration ist der Wille, sich mit dem Gastgebervolk zu mischen, d.h. sich zu vermählen. Es gibt diesbezüglich NULL Probleme mit eingewanderten Griechen, Italienern, Polen, Russen, Jugos, Latinos, Thais und vielen anderen Einwanderen aus der Welt. Nur die Mohammedaner nicht. Von den vielen anderen im Islam bzw.Koran manifestierten „Antipathien“ gegenüber allen Ungläubigen ist dieser Unwille sich mit anderen, nicht moslemischen Völkern zu mischen das grösste Übel für eine solche Integration (es gibt Ausnahmen, aber äusserst selten…und die türkischen, arabischen Frauen, die die Beziehung/Ehe mit einem Deutschen oder anderen Nichtmoslem wollen, müssen vorher in Frauenhäuser flüchten).

    Der Islam ist absolut rückständig, radikal, intolerant, aggressiv = eine Gefahr für Europa und die Welt!!!

  54. Als osteuropäischer Migrant kann ich 100% zustimmen. (Mein Benutzername hat übrigens nichts mit meiner Herkunft zu tun)

    Ich glaube, es gibt eine Migrantengruppe in der Bundesrepublik, deren Stimme kaum zu hören ist. Und zwar von solchen Migranten (wie ich es auch bin), die von Deutschland fasziniert sind, die bemerken, dass die Kultur von Deutschland in sich selbst reich genug ist, es braucht keine „Bereicherung“. Diejenigen, die meinen, die deutsche Kultur würde „Bereicherung“ brauchen, beweisen nur, meines Erachtens, ihre Ignoranz über ihre eigene Kultur. Ihre Unwissenheit ist in meinen Augen erschreckend.

    „Interessanterweise“ habe auch noch nie „Ausländerfeindlichkeit“ erlebt. Ganz im Gegenteil; ich habe schon viele europäischen Länder besucht, im Thema Gastfreundlichkeit und Warmherzigkeit steht Deutschland ganz oben.
    Wirklich eine Schande, dass manche Migranten diese Gastfreundschaft missbrauchen.

    Man muss ja das Land und Kultur nur gut kennen lernen, um diese Warmherzigkeit zu entdecken.

    Wenn ich die Wahl hätte, einen Freund aus Osteuropa (also also aus meiner Heimat), aus Italien (eine Nation, die man allgemein „offen“ hält) oder aus Deutschland zu haben, würde ich auf jedem Fall den deutschen Freund wählen. Wieso? Freundschafte in Deutschland entstehen zwar schwieriger, aber wenn das passiert, dann hat man eine lebenslange, tiefe Freundschaft geschlossen. Ich kann mich von meinen deutschen Freunden für mehrere Jahre lang verabschieden, und wenn wir uns nach diesen Jahren wieder treffen, setzen wir dort fort, wo wir den Kontakt abgebrochen haben. Da sind wir immer noch gute Freunde. Diese Erscheinung ist selten bei anderen Nationen, wenn es überhaupt vorkommt.

    Und das ist nur eine von den vielen faszinierenden Sachen, die Deutschland anbieten kann. Es gibt Tausende, Millione Gründe mehr, wofür man Deutschland lieben kann.

    Ich kann mich zur Nachricht der obigen Beitrag nur zuschließen und meine persönliche Nachricht für Euch, Deutschen wäre, dass Ihr Euch nichts einreden lässt. Viele Migranten mögen Euch, und viele Migranten haben vor Euch, als unsere Gastgeber viel viel Respekt. Und wenn die Dinge mal schief gehen, und Ihr ernste Schwierigkeiten habt, werden wir Euch bei der Seite stehen!

  55. Mal was anderes:
    Kann mir jemand mal verraten, wieso PI in den letzten Tagen dermaßen von 15000 im Schnitt auf 25000 explodiert ist? Gab es einen Artikel oder Bericht in einer großen Zeitung oder Fernsehen, den ich verpasst habe?

  56. Es gibt tatsächlich Bildungsnachteile bei islamischmigrantischen Familien. Diese sind aber nicht in der Schule begründet, sondern die Ursachen liegen in der Ziegenhüter und Frauenverprügler Stumpfsinnigkeits und Gedankenfeindlichkeit die dort herrscht. Das alles überthront von einem herrenmenschelndem, rassistischen und sexistischem Sektenwahn der unglaublichsten Auswüchse.

  57. #64 Hassal Kal

    „Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich hier heute mehrfach poste, aber mich treiben im Moment viele Gedanken um.“


    Dafür braucht sich bei PI keiner zu entschuldigen. Im Gegenteil!

    Es sollten sich alle entschuldigen, die hier niemals posten 🙂

  58. Richtig heißen die Kültürbereicherer
    Mohammedaner, weil sie an Mohammed glauben

    und es sind

    keine Einwanderer, sondern Landnehmer.

    Nicht vergessen, wer sie politisch stützt !

  59. OT:

    Eigentlich wollte ich gerade ins Bett gehen, sah aber noch kurz beim ZDF das Auslandsjournal mit Dietmar Ossenberg, leider gibt es keinen Link auf diesen Kurzbeitrag, dass Istanbul eine der sichersten Städte der Welt sei!

    Verschwindend geringe Jugendkriminalität, Polizei überwacht die U-Bahnen unablässig…
    Und natürlich kamen auch allerhand Türken zu Wort, die sich dort absolut sicher fühlen.
    Man verstehe Deutschland nicht und in der Türkei ist ja sowieso alles besser. Familienzusammenhalt, Kultur blablabla, sei der Schlüssel.

    Durch die Blume gesagt, der Islam ist die Lösung!

    Und hier in Deutschland sind natürlich wieder wir an allem Schuld, bzw. ganz speziell unser Bildungssystem, die den armen (türkischen) Migrantenkindern den Weg in die Zukunft versperrt!

    Naja, in Istanbul leben ja auch nicht hunderttausende von nicht integrierbaren, aggressiven, deutschen christlichen Jugendlichen, die alte Menschen mit den Worten „Scheiss-Türke“ zusammenschlagen!

    In Deutschland ist der Islam nicht die Lösung für mohammedanische Jugendgewalt, sondern die Ursache!
    Denn man muss doch die armen Mohammedanerjungs verstehen, sie erwehren sich doch schliesslich hier nur all der „Scheiss Deutschen“ und der Affen und Schweine!

  60. Der Gastbeitrag ist erste Sahne!

    Wer sich integrieren will, kann das. Wer das nicht kann, der will einfach nur nicht.

    Der Kaiser ist nackt! 😉

    sapere aude

  61. #74 Zenta

    Claudia Roth würde aus so einem Beitrag im Fernsehen dann wieder schlussfolgern:
    „Ach in der Türkei ist ja alles so friedlich.“

    Sie kapiert eben nicht, dass man Deutschland nicht mit Türkei vergleichen kann, denn in der Türkei leben nicht Millionen Deutsche, die sich in Ghettos isolieren, und die Türken als Ungläubige beschimpfen. Der Islam mag unter sich friedlich sein (naja, bei schiiten und Sunniten habe ich da auch so meine Bedenken), aber sobald der Islam mit der Mehrheit einer anderen Religion koexistieren muss, wird das nix!

  62. #74 Zenta

    Auch greifen die türkischen Polizisten
    gegen das Gesindel auf ihren Straßen viel härter durch und nicht mit Kuschelpädagogik wie bei uns…und die türkischen Gefängnisse sind auch nicht gerade berüchtigt für Kuschel-Vollzug…aber offenbar klappt das da, denn laut diesem Fernsehbericht ist Istanbalul eine sichere Stadt…

    Wenn unsere Gutmenschen nun das Vermögen hätten, daraus zu urteilen, dass ein derartiges Vorgehen gegen Kriminelle auch bei uns fruchten könnte, dann wären wir schon einen gewaltigen Schritt weiter…vorher muss Claudi aber ins Börek-Land verbannt werden…und Konsorten gleich mit…

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