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Fußball: Spielabbrüche werden zur Gewohnheit

Über die bereichernde Verrohung im Kreisliga- und Jugend-Fußball durch Zuwanderung haben wir schon mehrfach berichtet (zum Beispiel hier [1], hier [2], hier [3] oder hier [4]). Alle unsere Quellen gaben ehrlich an, von welcher Gruppe die Gewalt ausgeht. Ein Novum schafft heute dagegen der Spiegel. Er berichtet ganz politisch korrekt in einem langen Artikel [5] über zugewanderte Gewalt, ohne diese zu erwähnen.

Stattdessen grübelt man gemeinsam mit ebenso korrekten Funktionären und Schiedsrichtern über die Ursachen der Gewalt.

Die Funktionäre sind ratlos: „Das soziale Klima auf dem Spielfeld und am Rand hat sich erheblich verschlechtert“, sagt Erich Braun, Beisitzer im Jugendausschuss des Fußball-Verbandes Mittelrhein. „Der Respekt hat allgemein nachgelassen, und es wird noch schlimmer kommen“, befürchtet Josef Webers, Chef des Schiedsrichterausschusses im Kreis Aachen. „Die Heftigkeit der Auseinandersetzungen hat eine neue Qualität bekommen“, sagt Detlef Knehaus, Vorsitzender des Kreisjugendausschusses.

Offenbar ist der Fußball selbst Schuld an der Entwicklung und nicht die, die ihn spielen.

„Fußball kann nicht mehr uneingeschränkt für den Schulsport empfohlen werden“, sagt Professor Helmut Altenberger, Sportpädagoge an der Universität Augsburg. (…) Tatsächlich steigt in Aachen die Anzahl an Spielabbrüchen und Verstößen gegen das Sportrecht von Saison zu Saison.

So ist das, wenn zugewanderte „Kulturen“ ihre Eigenständigkeit unter Zurückweisung unserer Regeln und Gesetze behalten dürfen. Warum sollten sie auf dem Rasen anerkennen, was in Schule, Straßenverkehr und überhaupt im alltäglichen Zusammenleben auch nicht gefordert wird?

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