„Romuald Karmakar rekonstruiert mit vollständigem Wortlaut zwei Lektionen des islamistischen ‚Hasspredigers‘ Imam Mohammed Fazazi, die dieser im Januar 2000 in der Hamburger Al Quds-Moschee hielt. Diese Moschee besuchten auch drei der Selbstmordpiloten des 11. September 2001.“ So kündigt ARTE die Sendung „Hamburger Lektionen“ an, die heute um 21.00 Uhr ausgestrahlt wird. (Foto: Manfred Zapatka)

Und wie stets, wenn eine Sendung den Islam nicht positiv darstellt, muss eine Diskussionsrunde die Sache entschärfen, uns klarmachen, dass wir nicht den Islam gesehen haben. Direkt im Anschluss um 23.25 Uhr hat der Orientalist Hans-Peter Raddatz bei Thea Dorn in „Islamismus: Schicksalsfrage für Europa?“ die schwere Aufgabe, als einziger „Ureinwohner“ (O-Ton Seyran Ates) mit drei muslimischen Migranten Seyran Ate?, Mahnaz Shirali und Bassam Tibi diskutieren zu müssen.

» Wer den Film „Hamburger Lektionen“ verpasst hat, kann ihn sich hier noch einmal online ansehen. (Vielen Dank an Voltaire)
» Und hier die anschließende Debatte mit Hans-Peter Raddatz

(Spürnase: GrundGesetzWatch)

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