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Zum ersten Mal seit 30 Jahren ist die legendäre Rallye Dakar in diesem Jahr kurzfristig abgesagt worden. Grund: Angst vor islamischen Terroranschlägen, nachdem vor kurzem in Mauretanien französische Touristen ermordet wurden. Den Veranstaltern, die sich auf eine Reisewarnung der französischen Regierung berufen, drohen jetzt hohe Schadensersatzklagen.

Der Spiegel berichtet:

Für den ersten Ausfall in 30 Jahren haben nun indirekt islamische Terroristen gesorgt. Wegen einer Reisewarnung der französischen Regierung für Mauretanien wurde die Rallye Dakar heute nur einen Tag vor dem Start abgesagt. (mehr…) Dadurch sei die Rallye „eine Geisel der Räuber, der Terroristen und der Fanatiker geworden“, sagte der fünfmalige Dakar-Sieger Ari Vatanen (Finnland).

„Die oberste Verantwortung ist es, die Sicherheit aller zu gewährleisten“, heißt es in einer Mitteilung des Ausrichters Amaury Sport Organisation (Aso). In Mauretanien, durch das acht der 15 Rennetappen geführt hätten, waren an Heiligabend vier französische Touristen ermordet worden. Die Tat wurde Terroristen der al-Qaida zugeschrieben.

Nach Beratungen mit dem französischen Außenministerium entschieden sich die Organisatoren für die Absage. „Wir sind sehr enttäuscht, dass die Arbeit eines ganzen Jahres von uns und allen Teilnehmern damit umsonst war“, sagte Dakar-Chef Etienne Lavigne.

Für die Aso, die auch den Radsport-Klassiker „Tour de France“ ausrichtet, ist der Entschluss ein harter Schlag. Nur wenige Stunden nach Bekanntgabe der Absage gab es erste Forderungen nach Schadenersatz. Die portugiesische Stadt Portimao, ebenfalls Station der Rallye, will 1,5 Millionen Euro für entstandene Kosten zurückerstattet bekommen. „Unsere Juristen prüfen bereits die Verträge, um eine Erstattung dieser Investitionen zu erreichen“, sagte Bürgermeister Manuel da Luz.

Noch eine kleine Sensation am Rande: Ist Ihnen aufgefallen, dass der Spiegel von „islamischen Terroristen“, statt wie sonst üblich von „islamistischen“ spricht? Und wir dachten immer, das wäre verboten!

(Spürnasen: Black Jack, Nikolai, Chaosphere, Waldnachtschatten, Anders Denker)

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50 KOMMENTARE

  1. Noch eine kleine Sensation am Rande: Ist Ihnen aufgefallen, dass der Spiegel von “islamischen Terroristen”, statt wie sonst üblich von “islamistischen” spricht? Und wir dachten immer, das wäre verboten!

    Ja! Das Licht am Tunnelende ist noch sehr schwach aber sichtbar! Das gibt die Hoffnung…

    Leider ist die Entscheidung über Absage – einen kleinen weiteren „Sieg“ für “islamischen Terroristen” 🙁

    Aber nur für heute! Freude ist früh! Wir werden nicht aufgeben immer mehr und mehr Menschen werden langsam aber sicher wach…

  2. Diese Meldung demonstriet auf wunderbare Weise, wie der Islam immer mehr unser Alltagsleben verändert.

  3. Kein Sylvester Feuerwerk in Paris und Brüssel und jetzt Paris-Dakar.Was ist als nächsts dran

  4. @3: Ja. Leider tritt auch diese Aussage voll zu! 🙁 Evtl. gibt’s die Möglichkeit dass Veranstalter ihre Entscheidung ändern… Was mir aber sehr unglaublich vorkommt 🙁 🙁

    Dadurch sei die Rallye “eine Geisel der Räuber, der Terroristen und der Fanatiker geworden”, sagte der fünfmalige Dakar-Sieger Ari Vatanen (Finnland).

  5. Langsam merken sogar die blindesten Gutmenschen, mit wem und womit wir es hier zu tun haben. Vielleicht werdet Ihr – wird die Welt, mehr Verständnis für den Staat Israel haben, von dem verlangt wird, eben mit diesen Menschen „Frieden“ zu schliessen! Und das, obwohl sie auf arabisch beteuern, Israel weiterhin zerstören zu wollen. Es gibt einen s.g. Kabaretisten (Hagen Rether), der immer noch nicht verstanden zu haben scheint: Ganz im Gegenteil. Peinlich, widerlich, abstoßend!
    http://www.youtube.com/watch?v=sET9EmMbGSI

  6. Ehrlich gesagt, das ist mal eine gute Nachricht für mich: diese unselige Rallye ist wohl das überfüssigste auf der Welt und hat mit Sport nichts aber auch gar nichts zu tun.

    Andererseits: dass irgendwas aufgrund von Terroristen beeinflusst wird, ist aber erschreckend und traurig. Es darf nicht sein, dass diese Leute vorschreiben, was man machen darf.

  7. Hoffentlich wachen die Europäer nicht erst auf, wenn die kommende Fußball-EM wegen muselmanischer Drohungen abgesagt würde…. .

    Obwohl, einen besseren Anlass könnten uns die Koraner gar nicht bieten, um ihren Religionshumbug aus Europa zu verbannen.

    Schlecht für den Sport, gut für alle Islamgegner!

  8. Paßt zwar nicht ganz, aber ich bin angehender Ordensgeitslicher und gestern haben wir einen Anruf von einer Dame aus dem Stadtrat bekommen, die uns darum bat, die Krippe vor der Kirche nicht mehr auszustellen, da sich Muslime daran stören!
    Ich werde der Dame jetzt einen Brief schreiben, daß es mich stört wie diese Herrschaft Europa drangsalieren!

  9. Nun, auf diese Art „Sport“ kann man verzichten.

    Aber ein bisschen Geld wäre ja auch im Land hängengeblieben.

    Vielleicht regelt diesen Punkt der reiche Onkel aus Riad?

  10. #10 Berserker

    Paßt zwar nicht ganz, aber ich bin angehender Ordensgeitslicher und gestern haben wir einen Anruf von einer Dame aus dem Stadtrat bekommen, die uns darum bat, die Krippe vor der Kirche nicht mehr auszustellen, da sich Muslime daran stören!

    Was halten Sie davon, einen Gastbeitrag darüber zu schreiben? Ich würde mich freuen.

  11. Zack! Die Meldung habe ich schon gestern morgen geschickt!

    Trotzdem: Scheißdreck, wenn wir uns von diesen Deppen alles versauen lassen!

  12. @KDL: Dakar ist genauso sinnvoll/-los wie jeder andere Sport. Fußball bringt der Welt ja auch keinen Nutzen.
    Aber ganz gleich ob Oper, Rallye oder der Musikantenstadel: wenn man sich durch Drohungen nicht demokratisch Legitimierter (gleich ob religiös, faschistisch, kommunistisch oder ökö) so etwas vermiesen lässt, haben diese ihr Ziel schon erreicht.
    Aber uns erscheint wohl die Gefahr, dass einige ihr Leben verlieren offensichtlich schrecklicher als ein Leben unter der Knute. Als wäre man in irgendeiner Diktatur je seines Lebens sicher gewesen…

  13. Hoffentlich wachen die Europäer nicht erst auf, wenn die kommende Fußball-EM wegen muselmanischer Drohungen abgesagt würde…

    Das wird wohl leider nicht passieren. Ich würde es begrüßen, wenn die Fußball-WM, die Olympiade, die Formel 1, sämtliche Miss-Wahlen, der Eurovision-Song-Contest und ähnliches abgesetzt würde. Das Silvester-Feuerwerk in Brüssel und Paris hat offenbar nicht gereicht.

    Nein, ich finde nicht, dass diese Dinge wegmüssen, bei der Fußball-WM und -EM würde es mir persönlich fürchterlich leid tun (obwohl mir außerhalb dieser Ereignisse Fußball hintenrum vorbeigeht), die anderen sind mir zwar scheißegal, aber darum geht es nicht:

    Sie sind vielen Leuten nicht egal. Und alternativ zu solchen Einschränkungen haben nur Terroranschläge denselben Effekt. Da weiß man, was man vorzieht, auch wenn es Autosportfans wehtut – auch für diese ist das mit Sicherheit das kleinere und vorzuziehende Übel.

    Außerdem habe ich den Eindruck, dass Einschränkungen des eigenen Vergnügens möglicherweise verärgerter zur Kenntnis genommen wird als der Tod fremder Leute. Naturgemäß sind bei einem Terroranschlag ja für eine überwältigende Mehrheit nur fremde Leute betroffen. Wenn ein Großvergnügen ausfällt, betrifft den Fan des Vergnügens das selber.

    Also los, liebe Moslems! Nicht so fantasielos! Die Welt ist voll von Sachen, die den Menschen Spaß machen und die der Herr Prophet nicht gebilligt hätte!

    VERSAUT SIE UNS!

    Damit könnt Ihr Euch in Europa viel besser unbeliebt machen als damit, indem Ihr Leute wie Amerikaner und Israelis in die Luft sprengt, die der Durchschnittseuropäer sowieso nicht leiden kann und für böse Imperialisten hält, denen das recht geschieht.

  14. Dasmöchte man eigentlich als Einknicken vor den Musels benennen.
    Den Ausrichtern, der Amaury Sport Organisation, kann man jedoch nichts vorwerfen, schließlich stehen sie in der Verantwortung für Fahrer, Mitarbeitende und Fans.
    Die eine Seite der Medaille: Der Rückzug vor dem Feind. Die andere (gute) Seite: Auch dem hinterletzten Toleranzler oder Wegseher oder Gleichgültigen wurde in den letzten Wochen vor Augen geführt, wie die Kriegsreligion Islam mittlerweile alle Bereiche unseres Lebens okkupiert und attackiert.
    ——-> Das friedliche Miteinander funktioniert also nicht.

    Muss die nächste P-D-Rallye mit Panzern gefahren werden?

  15. Dann muss man eine andere Ralley durchführen, Texas-Arizona-Kalifornien bietet genügend Möglichkeiten! Oder Wüste Gobi, oder in Australien…
    Den mohammedanischen Spielverderbern den Mittelfinger zeigen!

  16. @#10 Berserker

    Paßt zwar nicht ganz, aber ich bin angehender Ordensgeitslicher und gestern haben wir einen Anruf von einer Dame aus dem Stadtrat bekommen, die uns darum bat, die Krippe vor der Kirche nicht mehr auszustellen, da sich Muslime daran stören!
    Ich werde der Dame jetzt einen Brief schreiben, daß es mich stört wie diese Herrschaft Europa drangsalieren!

    Richtig, wir dürfen vor dem ständigen, chronischen Beleidigtsein der Religion der Intoleranz vor unseren christlichen Symbolen nicht in die Knie gehen! Nicht hier, in unserem christlichen Europa! Die Muslime dürfen gerne gehen, wir brauchen sie abslout nicht! Sie machen nur Probleme und Stress! Unsere Kreuze und Kirchen bleiben!

    „Wir sind die Mohammedaner Borg! Wir werden Ihre biologischen und technologischen Charakteristika den unsrigen hinzufügen!
    Die Existenz, die Sie bisher gewohnt sind, ist vorüber!
    Sie werden sich anpassen und uns dienen! Sie werden assimiliert werden! Widerstand ist zwecklos!“

    „Ich werde Europa die Enterprise nicht opfern! Wir haben schon zu viele Kompromisse gemacht. Zu viele Rückschläge erfahren.
    Sie dringen in unseren Kontinent Raum ein und wir weichen zurück.
    Sie assimilieren ganze Völker Welten und wir weichen zurück.

    Doch jetzt nicht. Hier wird der Schlussstrich gezogen!
    Bis hierher und nicht weiter. Und ICH, ICH werde sie bezahlen lassen für ihre Taten!“

    (Picard in Der erste Kontakt)

  17. @ #21 Zenta
    Da binn ich diesmal Voll Ihrer Meinung.
    Alle, egal welche, Sportveranstalltungen aus Ismirschlechtlamischen Ländern abschaffen, es giebt genügend andere Länder die eine Sportveranstalltung als eine solche ansehen und nicht gleich eine Politische „dann Fordern Wir jetzt aber erst mal“ Veranstalltung machen.

  18. Ist schon erschreckend, wie schnell sich solche Organisationsbürokraten in die Hose machen.
    In Mauretanien verschwinden immer wieder mal Touristen. Das ist nichts Neues. Und deswegen wird die Gegend auch nicht als Reiseziel angepriesen. Wer dort in die Wüste fährt- auf eigene Gefahr.
    Daß jetzt die Rallye abgesagt wird wegen „Terrorverdacht“ halte ich eher für ein vorgeschobenes Argument. Vielleicht hat der Veranstalter leichte Zahlungsprobleme?

    Und wie, bitteschön, soll ein Terroranschlag mitten im Nichts, auf satellitenüberwachte Fahrzeuge, wo noch dazu Hubschrauber über der Gegend kreisen, stattfinden???
    Immer wenn Bin Laden in seinem Unterstand furzt, muß die Welt den Atem anhalten…

    Humbug.

  19. #10 Berserker

    Stell mal ein Schild an der Krippe auf, wo arabisch „LMAA“ drauf steht. 🙂
    Ich denke, das verstehen die dann.

  20. Welch absolute Feigheit, die Rallye einfach abzusagen.

    Appeasement ist solch Verhalten, Schwanz einziehen vor den Islamofaschisten kann keine Lösung sein.

  21. DER SPIEGEL traut sich aber was !
    Schreibt sprachlich korrekt, aber politisch unkorrekt endlich „Islamischer Terror“ statt Islamistischer Terror !

    Damit ist der Spiegel endlich auf PI-Linie und hat der Selbstzensur abgeschworen.

    Und was die Absage der Rallye betrifft:
    Den Schaden hat in erster Linie Mauretanien, nämlich :
    – internationaler Image-Schaden
    – finanzielle Einbußen (die wohl kaum von den arabisch-muslimischen Ölstaaten ausgeglichen werden; man erinnere sich nur mal, wieviel bzw. wie wenig Geld DIE – im internationalen Vergleich – seinerzeit für die Tsunami-Opfer (große Mehrzahl waren Muslime !) gegeben haben. Das war empörend wenig !
    Bezahlt und gespendet hat damals hauptsächlich „der Westen“, und er wird es wohl auch diesmal tun 🙁

    Echnaton

  22. #7 Knochenbrecher

    Am besten war die Schuldzuweisung, alles fing vor einen Jahr (2006) im September an, in Richtung Papst Benedikt. Ist klar, Schuld muß ein Deutscher sein, am Besten noch ein deutscher Katholik. Der Knabe scheint aber ein kurzes Gedächtnis zu haben, denn sonst wüßte er, dass da was am 11 September 2001 war. Und im Grunde fing alles schon am 26. Februar 1993 an, als der 1. schwere Anschlag von islamischen Terroristen auf die freie westliche Welt stattfand. Wäre damals die Bombe nur etwas größer gewesen, wäre das World Trade Center schon damals eingestürtzt. Und es hätte zehntausende Opfer gegeben!

    Daher mein Rat Knochenbrecher, vergessen sie solche Typen und vergessen sie die ÖR-Medien, lesen sie lieber ein Buch.

  23. Europa vor der Selbstaufgabe. Kuschen wo es nur geht. Nach diesem Erfolg, werden die Terroristen auch zukünftig die Rally verhindern. Und auch andere Veranstaltungen werden jetzt von denen aufs Korn genommen. Gute Ziele wären z.B. der deutsche Karneval. Aber nein, fast vergessen, die kriechen ja schon seit Jahren im Staub.

    „Gibt es diesmal (2006) einen Karneval der Karikaturen? Lieber nicht, sagen die Narren – aus Sicherheitsgründen.“
    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,400029,00.html

  24. Gestern Abend wurde auf ARTE (Arte-News oder so ähnlich) auch ein kleiner Bericht über die Absage der Rallye gebracht. Am Schluss des Berichts meinte der Sprecher ALLEN ERNSTES (!), dass es (sinngemäss) „ein gutes ja doch hätte, dass die Rallye abgesagt wird, da dadurch ja eine Menge Co2-Ausstoss vermieden wird“.
    Das unser ganzes öffentliche Leben durch den Islam immer weiter eingeschränkt wird, ist dem Redakteur weder aufgefallen, oder war ihm keine Silbe wert. Lieber wollte er sein aufkeimendes ökö-faschistisches Gedankengut unter die Leute bringen mit erhobenem CO2-Zeigefinger.
    Soviel, lieber sporadischer PI-Leser, zu den Qualitätsmedien wie ARTE, von denen Sie meinten, sich gut unterrichtet zu fühlen.

  25. #7 Knochenbrecher
    Ich habe mir diesen „Satiriker“ die volle Länge von 8 Minuten reingezogen. Absolut widerlich! Und der bekam auch noch reichlich Zwischenapplaus. Traurig.

    Das wäre auch mal einen PI-Artikel wert!

  26. #34 KDL

    Rether hat sich für den Linksfaschismus entschieden. Aus der Nummer wird er später nicht mehr rauskommen.
    Das Klatschen der Leute ist doch eher wie das Pfeifen im Walde. So ganz kann man es zwar mit seinen eigenen Erfahrungen nicht in Einklang bringen, aber so ein Intellektueller wie Rether muss es ja wissen – Klatschen wir also mal artig.

    Die Appeasement-Politik, welche in dieser Republik von morgens bis abends abgeht, ist die wirkliche Satire!

  27. BePe und Knochenbrecher

    Islambashing… das ist die neue Keule für den Rundumschlag gegen alle, die dem Islam kritisch gegenüber stehen.
    Dieses „Modewort“ musste ich mir in einer Diskussion über die Stellung der Frau im Islam, anhören.

    Interessanter Weise wurde der Begriff von einem Islamwissenschaftler gebraucht.

    Mit dem „Wann fing alles an“ würde ich noch weiter in die Vergangenheit gehen.

    Der erste große vom Islam betriebene Holocaust geschah bereits im Jahre 627:

    Im diesem Jahr ließ der Verkünder des Islam, Mohammed eine nicht näher bekannte Zahl männlicher Juden (600 bis 800) in ein eigens ausgehobenes Massengrab in Medina steigen und in seiner Gegenwart hinrichten. Während dieses Vorgehen – auch den an Gewalt gewöhnten Zeitgenossen – nicht als Norm gelten konnte, so doch die Konsequenzen: Konfiskation des Vermögens sowie Versklavung und Verkauf der Frauen und Kinder.

    Laut späterer Islam-Tradition soll ihm denn auch in der Thora ein entsprechender Beiname zugeschrieben worden sein: »Prophet des Kampfes und des Krieges«.
    Die Juden von Medina waren erster Ausdruck des islamischen Daueropfers, des übergeschichtlichen Zwangs, die Welt von nichtislamischen Elementen zu befreien. Der arabische Literat Al-Djahiz (gest. 869), ansonsten scharfsinniger Freigeist, geht kein Risiko ein und zitiert eine wichtige Muhammad-Tradition, die die Abgrenzung zu den Konkurrenz-Religionen deutlich macht:

    »Ich bin mit dem Schwert gesandt worden; das Gute ist im Schwert und mit dem Schwert«.

    Besonders sorgfältig sicherte er sich in der Judenfrage ab, indem er Ursache und Wirkung vertauschte. Nach diesem bewährten Muster meinte er, daß die Juden für ihre bedrängte Lage selbst verantwortlich waren, weil sie niedrige Tätigkeiten verrichteten und zudem nur untereinander heirateten.

    Seinen Verkünder und die Ereignisse in Medina nimmt er in Schutz.

    Und genau so wie die Wahrheit von Anbeginn des Wirkens Mohammeds zur Lüge und die Lüge zur Wahrheit gemacht wurde, so funktioniert das System auch heute noch.
    Zu einem der Helferlein zählt neben Hunderten Anderen der „nette Herr am Klavier“

  28. Auch wenn es unchristlich erscheinen mag :
    Für die ermordeten französischen Touristen habe ich keinen Funken Mitleid.

    Welcher Mensch, der Frieden, Freiheit und Kultur als höchste Güter der Menschheit verehrt, reist freiwillig in ein muselmanisches Land ?

    Das sei auch den Millionen Deutschen mal gesagt, die jedes Jahr gierig in die (Zitat) „ach so billige und freundliche“ Türkei reisen.

  29. #35 Outremer
    „Scheibenwischer“ schaue ich mir nur selten an. Es gibt ein paar gute, aber leider auch zu viele schwache Beiträge. Diesen Rether kannte ich gar nicht, merke mir diesen Namen aber als abschreckendes Beispiel. Mit „Das Klatschen der Leute ist doch eher wie das Pfeifen im Walde.“ hast du sicher Recht. Den größten Beifall gab es über den Witz, dass Schäuble (dieser Politiker ist tatsächlich eine Lachnummer) einem die letzte Freiheit nehmen will. Nur die Tatsache, dass der Islam einem noch viel mehr Freiheiten nehmen würde, ist dem „Kabarettisten“ nicht aufgefallen.

    #36 antonio
    Großartiger Kommentar!

    Und an alle anderen: wer mal so richtig kotzen möchte, sollte sich den unter #7 Knochenbrecher gennanten Clip mal reinziehen. Ein übleres Pamphlet kann man sich kaum vorstellen. Selbstverständlich fehlt eine Attacke gegen Giordano nicht…

  30. 21 Zenta (05. Jan 2008 14:35)

    Dann muss man eine andere Ralley durchführen, Texas-Arizona-Kalifornien bietet genügend Möglichkeiten! Oder Wüste Gobi, oder in Australien…
    …..
    ————————————————
    Zenta, vielen Dank, dass Sie bereits auch meine Gedanken zu Papier gebracht haben ;-)).
    Genau so sollten die Veranstalter künftig handeln.

  31. #38 KDL (05. Jan 2008 18:07)

    ………………..
    #36 antonio
    Großartiger Kommentar!

    Und an alle anderen: wer mal so richtig kotzen möchte, sollte sich den unter #7 Knochenbrecher gennanten Clip mal reinziehen. Ein übleres Pamphlet kann man sich kaum vorstellen. Selbstverständlich fehlt eine Attacke gegen Giordano nicht…
    ——————————————

    Schließe mich an! Habe heute das erste Mal gehört und gesehen – diesen „Spaßvogel“.
    Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ein Mensch aus unseren Reihen mit so viel Unwissenheit und Dummheit ausgestattet sein kann.
    Ist er etwa gekauft, um „Reklame“ zu machen?
    Bestechung ist auch eine Vorgehensweise, deren sich gewisse Kreise bedienen und bedient haben.

  32. #7 Knochenbrecher
    #38 KDL
    Die Publikumsreaktion auf den Vortrag dieses wirren Gutmenschen hielt sich ja auch sehr in Grenzen. Wenig Beifall, wenig Lacher. – Da wollte er Mitleid für eine „verfolgte“ „Minderheit“,die kaum noch einer bemitleidet, und zudem Entrüstung entfachen, über schlimme, schlimme Menschen wie Giordano. Schön unelegant an der Realität und an der Haltung des Publikums vorbei.

    Hagen Rether sucks.

  33. Gott sei dank ist der unsinn vorbei. Da starben doch fahrer und zuschauer wie die fliegen. Komisch das die jetzt „terror“ vorschieben. Ob menschen starben war doch bisher auch kein thema.Denen ist wohl das geld ausgegangen oder die versicherung gekündigt worden. Sollen die zivilisations wohlstands abenteuerer ihren eigene landschaften zurpflügen und ihre eigene bevölkerung gefährden und die eigene luft verpessten mit ihren stinkekutschen. Manche leute werden nie erwachsen.

  34. Paris-Dakar war für die Menschen immer eine tolle Sache, aber wir wissen ja, dass es im Islam eine Sünde ist, sich zu freuen.

    Die Terrorandrohungen wahren nicht nur latent.

    Des Moslems‘ Drohung ist ernst zu nehmen.

    Schade, egal, scheiß auf die die islamischen Länder, die brauchen uns ja nicht… lol.

  35. @#37 cafe-racer

    Welcher Mensch, der Frieden, Freiheit und Kultur als höchste Güter der Menschheit verehrt, reist freiwillig in ein muselmanisches Land?
    Das sei auch den Millionen Deutschen mal gesagt, die jedes Jahr gierig in die (Zitat) “ach so billige und freundliche” Türkei reisen.

    Dem kann ich mich nur anschliessen, ausser, dass ich trotzdem Mitleid mit den Franzosen habe, aber Urlaub in Mohammedanien, das muss nun wirklich nicht sein!

    Man kommt dort wegen ein paar Steinchen, die man sich andrehen lässt, und die ausgerechnet archäologisch wertvoll sind, genauso ins Kittchen, als wenn man mit 13jährigen Britengören, die schon Alkohol trinken dürfen und sich älter ausgeben, einlässt, nicht Marco?
    PS: Ich war noch nie in Mohammedanien. Und werde es auch nicht!

  36. Eine gute Bekannte erzählte mir, wie widerlich sie in Marocco angemacht wurde, einmal laufend zum Kaufen angequatscht wurde, andererseits: „Schönes deutsches Frau, schöne lange blonde Haare!“
    Und sie wurde sogar begrapscht! Sie will nicht mehr nach Mohammedanien reisen, die Kerle sind ihr dort zu schmierig aufdringlich!

  37. @ Zenta

    Vielleicht gibt es tatsächlich doch den so vehement geleugneten ‚Clash of Cultures‘?

    Die Ambivalenz von Moslems ist sowas von klar.

    Du hast aber recht, wer sich freiwillig in die Hölle begibt, der soll auch dort verweilen, zumindest, wenn er es freiwillig macht.

  38. Man ist nicht nur international durch islamischen Terror eingeschraenkt,

    es beginnt in Schulen, vor der Haustuere, in Verkehrsmitteln, ueberall wo man unterwegs ist, nachts wird es allerdings schon heikel, bes. fuer Leute, die allein unterwegs sind.

    Viele sagen, man braucht einen kleinen Adolf, der die Sicherheit wiederherstellt.

  39. mmmh, interessiert mich so oder so nicht auch wenn es laufen würde.

    Ich war schon immer der Meinung das Geld sollte man mir geben. Da ist es besser aufgehoben.

    mfg. nix für ungut 🙂

  40. @ Eisvogel
    „Hoffentlich wachen die Europäer nicht erst auf, wenn die kommende Fußball-EM wegen muselmanischer Drohungen abgesagt würde…

    Das wird wohl leider nicht passieren.“

    Allerdings haben wir in unserem Land PolitikerInnen, welche Konflikte in Türkei lieben, den Österreichern geht es ähnlich. Die wird es mit Sicherheit geben.
    Was, wenn der rassistische Schiedsrichter es wagt, einen Elfer gegen die Türkische Herrenmenschenmanschaft zu geben und somit den Islam beleidigt? Vielleicht bringen Türken und Kurden ja ihre Konflikte mit in die Fußballstadien. Wenn ihre Manschaften schon keinen Fußball spielen können, gibt es Musels, die auf andere Weise Zeichen setzen. Man erinere sich an die Kofferbomber, welche im Ballacktrikot den Terror nach Deutschland bringen wollten.
    Natürlich wird niemand auf die Idee kommen, die EM abzusagen. Allerdings wird es bestimmt zu Konflikten kommen, was ganz im Sine unserer Türkenschl…. Fatima Roth wäre, die solche ja liebt…

  41. Ich bin begeisterter Motorsportfan! Allerdings finde ich die Absage der Rallye wirklich gut. So wird er Welt wieder einmal die Gefährlichkeit des Islam (ja, ich weiß=Frieden) unter die verstopfte Nase gehalten.

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