Jugend-GangDas Jugendstrafrecht soll noch vor dem Sühneaspekt dem Delinquenten die Möglichkeit bieten, sich durch erziehende Unterstützung zu einem verantwortungsvollen Mitbürger zu entwickeln. Dies gelingt nur zum Teil, und vor allem immer weniger. Denn neben dem wünschenswerten Erziehungsaspekt des Jugendrechts sind die Interessen der Opfer in keinem anderen Rechtsbereich so vernachlässigt – mit für sie schrecklichen Folgen. Die Vertreter der bisherigen Praxis vermögen nicht ihren Fehler einzugestehen und begegnen den brutalen Resultaten mit Desinformation und hohlen Sprechblasen. Ein Beispiel hierfür liefert Heribert Prantl in der SZ.

Prantl zeigt seine Parteinahme für die (das bisherige Jugendrecht verteidigenden) Linksparteien mit einem einseitigen Koch-Bashing, wenn er ihm Kürzungen in der „Gefangenenhilfe“ vorwirft. Schon die Wortwahl vertuscht, dass es sich dabei um Kriminelle handelt, die anderen Menschen schweres Leid zugefügt haben. „Gefangenenhilfe“ klingt mitleidserregend – ein Mitgefühl, das Prantl aber an dieser Stelle mit den Opfern nicht ausdrückt.

Prantl stellt Koch als unsozialen Politiker hin, was bei einem Unionspolitiker sofort geglaubt wird, weil es in ein gängiges Vorurteil passt. Doch Linkspolitik schlägt auch sozial kahl – z.B. bei den Opfern brutalster Gewalt. So hat z.B. die ultralinke Regierung in Berlin hat die Mittel für weibliche GewaltOPFER um satte 250.000 Euro gekürzt.

Prantl geht es um Gesichtswahrung, denn die Fakten sprechen gegen Umsetzung und Konzept des bisherigen Jugendstrafrechts. Um den links-ideologischen Besitzstand zu retten, stellt Prantl – wie üblich in seinem politischen Milieu – die „Umsetzung“ als das eigentliche Problem dar. Er schiebt die Schuld für Missstände auf die ausführenden Organe, auf die Personen also, die konkrete Verantwortung im Alltag tragen und die angeblich zu geringen finanziellen Mittel, um sich selbst und die gesetzgebenden Verantwortlichen frei zu sprechen. Das ist nicht nur schlechter Stil – Prantl folgt der typisch sozialistischen Denkweise, dass das System des Sozialismus gut sei, nur eben schlecht umgesetzt wurde. Dass es nie und nirgends „gut“ umgesetzt wurde, weil es nicht taugt seine Versprechen einzulösen, wird auf diese Weise vernebelt.

Prantls Aussagen und die seiner Gleichgesinnten strotzen nur so vor Unlogik, inneren Widersprüchen und Unterschlagung:

Drei von vier Jugendlichen werden nach dem Knast erneut verurteilt, jeder zweite kommt wieder hinter Gitter.

Immerhin 25% werden nicht rückfällig. Und wie hoch ist die Rückfälligkeit bei den Jugendlichen, bei denen auf Sanktion im Rahmen kuschelpädagogischer Maßnahmen verzichtet wurde? Wenn man eine Maßnahme kritisiert, muss man die Effizienz der Alternativen gegenüber stellen. Besonders im Hinblick auf die Opferbilanz.

Wenn Knast nichts bringt, wäre es doch am besten, man schafft den Strafvollzug gleich ganz ab, dann ginge die Rückfallquote zwangsläufig zurück auf Null. Prantls unseriöse Darstellung verzichtet völlig darauf, Einflussfaktoren wie z.B. die Inhaftierungsdauer in Bezug auf die Rückfallquote zu berücksichtigen. Fünf Tage, fünf Monate oder die Gestaltung der Inhaftierung können durchaus einen unterschiedlichen erzieherischen Effekt auslösen, den Prantl natürlich nicht erwähnt. Die Rückfallquote korreliert mit einer Vielzahl von Faktoren wie der Prägungsgeschichte des jungen Kriminellen, seiner familiären Situation, seinem kulturellen Umfeld, der Qualität pädagogischer Betreuung, usw. Doch Prantl und Genossen machen es sich sehr einfach, wenn sie undifferenziert aus dem Zusammenhang reißen, was nun einmal zusammen hängt. Prantl geht es nicht um Fakten, sondern um die Werbung für seine Ideologie.

Und nun lässt er den Knüppel aus dem Sack. Nicht den für Jugendkriminelle, sondern für die ehrlichen, friedlichen Steuerzahler. „Guter Jugendstrafvollzug kostet Geld“. Soll heißen: Wenn wir nicht über den Staat unser Geld verlieren, dann eben über die Kriminellen selbst. So oder so – Kosten fallen an. Stimmt. Fragt sich nur, ob alles, was teuer ist, auch immer gut sein muss und ob es nicht auch billiger und besser gehen könnte.

Und Jugendhilfe ist sehr teuer. Heimunterbringung fängt an ab 3000 Euro pro Monat – aufwärts. Ambulante Maßnahmen sind tendenziell günstiger, wie z.B. das betreute Wohnen. Doch kommen diese Maßnahmen nur für solche Jugendliche in Frage, die schon fast „normal“ sind, nicht aber für Intensivtäter und Personen, die in einem problematischen Umfeld leben.

Prantl flüchtet sich in nebligen Behauptungen wie diese:

Jugendstrafrecht ist natürlich nicht das Verteilen von Gummibärchen. Junge Gewalttäter müssen hart angefasst werden, und sie werden es auch im Regelfall.

Wenn man Dutzende Einträge im Strafregister aufweist, wie die Beinahe-Rentnermörder in der Münchner U-Bahn, kann man kaum von „Härte“ und „Regelfall“ sprechen, es sei denn man will den Lesern vermitteln, dass das Jugendstrafrecht funktioniert – was es nicht tut im Sinne des Opferschutzes. Denn sonst wäre es zu den unzähligen Verbrechen von jugendlichen Wiederholungstätern gar nicht erst gekommen.

Prantl:

Aber die Justiz kann selbst mit schnellerer Strafe als bisher nicht reparieren, was vorher schiefgegangen ist.

Womit schon vor dem Versuch ohne jeden Beleg die Feststellung getroffen wird, dass die CDU-Vorschläge sinnlos sind. Dabei gehört es zu den gängigsten Erkenntnissen, dass die Zeit zwischen Tat und Strafverhängung mit im Regelfall etlichen Monaten viel zu lange ist, um einen wirksamen Zusammenhang von Verbrechen und unangenehmer Konsequenz herzustellen und einen raschen Abschreckungseffekt zu erzielen.

Um sein kuschelpädagogisches Konzept und damit sein Ansehen als verantwortungsvollem Redakteur im Sinne der Kriminalitätsprävention zu retten, flüchtet sich Prantl in ein scheinbares Erfolgsbeispiel der Täterresozalisierung:

Wahlkämpfende Politiker wie Koch sind Maulhelden. Sie wissen eigentlich ganz gut, wie man einen guten Jugendstrafvollzug macht, es gibt ihn, gerade in CDU-regierten Ländern, etwa in Niedersachsen und Baden-Württemberg, aber er kostet: Das „Projekt Chance“ in Creglingen zum Beispiel ist ein Straftäter-Internat, in dem junge Delinquenten mit Heimeltern zusammenleben. Der Tag besteht aus Arbeit, Sport, sozialem Training, Auseinandersetzung mit der Tat, Familie.

Den finanziellen Aspekt außer Acht gelassen fragt man sich sofort, warum denn dieses scheinbare Erfolgskonzept nicht bundesweit längst flächendeckend kopiert wird? Und woher sollen eigentlich all die benötigten nervenstarken Pflegeeltern kommen, die all die abertausenden Intensivtäter bei sich aufnehmen – vorausgesetzt diese Stimmen einer solchen Intensivbetreuung zu? Prantl unterschlägt, dass dieses Konzept nur auf eine bestimmte Täterklientel passt, verkauft es aber als Universalrezeptur.

Sein Plädoyer für die bisherige, erwiesener Maßen unzureichende Praxis des justiziablen Umgangs mit Jugendkriminellen benötigt eine glatte statistische Verfälschung, um als solches verkauft zu werden:

Das ist Stress, viele wollen lieber ins Gefängnis zurück. Wer das Training ein Jahr durchhält, bekommt einen Ausbildungsplatz. Rückfallquote: null. Das alles und noch viel mehr kann man mit dem geltenden Jugendstrafrecht anstellen.

„Wer das Training ein Jahr durchhält“ …und wie viele sind das bitte, Herr Prantl? Und was geschieht mit denen, die diesen „Stress“ nicht durchhalten? Zurück in den Knast vielleicht? Dazu schweigt Prantl vornehm. Es geht ihm ja auch nicht um Fakten, sondern zwei Wochen vor der Hessenwahl um pure Propaganda.

Prantl argumentiert – wenn er die Wirksamkeit des Jugendstrafrechtes belegen will – nie vom Resultat her, sondern von seinen Möglichkeiten, ohne diese auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen:

Das Jugendstrafrecht gibt dem Richter viele Möglichkeiten, auch die zu ungewöhnlichen Strafen. Man kann jungen Leuten nach einem Raub oder einer Körperverletzung auch den Führerschein wegnehmen; das geht bei Erwachsenen nicht. Und Warnschuss-Arreste sind längst möglich.

Dass man Fahrzeuge auch ohne Führerschein fahren kann, müsste Prantl eigentlich wissen, hätte er sich mal mit den zahlreichen Fällen von Autofahren Minderjähriger befasst. Doch Prantl ist nicht blöd und uninformiert. Er als Journalist in solch einer herausgehobenen Position muss wissen, worüber er schreibt. Unwahrscheinlich, dass ihm diese Delikte nicht bekannt sind. Und wie oft diese Täter Wiederholungstäter sind.

Die Hemmung zum Raub dürfte bei den allermeisten Jugendlichen zum Glück weitaus geringer sein wie zu Fahrten ohne Führerschein. Da wir von Jugendlichen sprechen, betrifft dies ohnehin nur kleinere Zweiräder. Wie kommt nun Prantl darauf, dass jemand, der einen Raub begeht, eine Hemmung verspürt, ohne Führerschein ein Zweirad zu nutzen? Prantl will die SZ-Leser mit solchen inhaltlich absurden Sprechblasen über die mangelnde Wirkungsfähigkeit des bestehenden und praktizierten Jugendstrafrechts im Unklaren belassen.

Denn wenn Warnschussarreste ohne weiteres möglich sind, warum werden sie dann nicht einfach massenhaft verhängt? Ach so – weil aus dem Knast kaum jemand „besser“ rauskommt als hinein geht.

Stimmt! Knast ist Horror. Nicht aber wegen der Inhaftierung selbst, sondern wegen dem Klima unter den Gefangenen. Wehe, man findet nicht schnell Anschluss an eine Gruppe Insassen, deren Zugehörigkeit ein gewisses Maß an Schutz bietet. Und steht innerhalb dieser Gruppe hierarchisch nicht ganz unten. Häuftig werden „Knastbekanntschaften“ nach Verbüßung weiter gepflegt. Man traf schließlich mal Gleichgesinnte, die einen wirklich verstehen und akzeptieren wie man nun mal ist – nicht wie diese labernden Pädagogen, die einen ständig verändern und in eine gefährliche Opferrolle bugsieren möchten.

Hier liegt gewiss ein Grund für die hohen Rückfallquoten, sowie an einem eventuell außerhalb des Gefängnisses bestehenden kriminalitätsfördernden Umfeldes. Vielleicht erklärt uns Prantl demnächst, wie man ganze Stadtviertel pädagogisch betreut, um wirksam präventiv zu agieren, bevor es zur Kriminalitätsförderung durch das Umfeld kommt – und wie man das finanziert.

Am Knast kommt man also nicht vorbei. Vor allem nicht, weil Haft für die (potentiellen) Opfer Sicherheit bedeutet. Die Gewähr für ein Leben gemäß der verfassungsmäßig zugebilligten Rechte der Unversehrtheit von Person und Eigentum.

Es fragt sich also eher, ob die Haftform sinnvoll ist. Hierüber wurde bislang nie diskutiert und Alternativen erörtert. Wie wäre es mit Einzelhaft mit regelmäßigem Psychologenbesuch, was in Richtung charakterlicher Umorientierung gehen muss. Denn eines ist klar: Z.B. Mafiakriminelle sind nicht einmal abzuschrecken durch harte Strafen, denn diese liegen immer weit unter dem, was sich die Kriminellen gegenseitig antun. Es gibt Kriminelle, die sind durch keine Strafandrohung von ihren Zielen abzubringen.

Letztlich muss Ziel sein, dass der Kriminelle sein Verhalten selbst reguliert (und die Unbelehrbaren für sehr viel längere Zeit zwecks Opferschutz inhaftiert werden als derzeit üblich). In diese Richtung hat die Jugendjustiz und Pädagogik bisher völlig unzureichend gewirkt.

Prantl schreibt:

Wenn die Nacherziehung hinter Gittern wirklich einmal funktioniert, ist es ein kleines Wunder, für das man dem knappen Gefängnispersonal, den Ausbildern und Sozialarbeitern dort dankbar sein muss. Sie sind Helden des Alltags.

Es liegt nicht am knappen Personal – Prantl will hier nur Gelder für eine bestimmte Lobby loseisen (= Kosten für die Steuerzahler) und sich selbst und seine Gesinnungsgenossen als Problemlöser darstellen – sondern an schwach wirksamen Grundkonzepten, die den Effekt von Platzpatronen haben. Die es kriminellen Jugendlichen bislang leider ermöglichen, die Vorteile eines kriminellen Lebens gut auszuschöpfen und erhebliche Profite an Einkommen, Prestige (im entsprechenden Umfeld) und Machtgefühlen und Selbstbestätigung einzustreichen.

Kochs Rezeptur ist gewiss unzureichend, aber weitaus besser als das, was der „Maulheld“ Prantl anzubieten hat. Sowohl für die Kriminellen als auch und insbesondere für deren Opfer.

» heribert.prantl@sueddeutsche.de

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70 KOMMENTARE

  1. Ich erlaube mir an dieser Stelle noch einmal auf die Unterschrifteninitiative „Yvan Schneider“ zur Verschärfung des Heranwachsendenstrafrechts hinzuweisen (Stuttgarter Blumenkübelmord). Die aktuelle Diskussion zeigt, wie wichtig diese Initiative ist.

    http://www.yvanschneider.de/

  2. Effektive Gegenmassnahmen neben Gefängnisstrafen gegen Jugendkriminalität wären Streichung von Sozialhilfe und Kindergeldanspruch für den gesamten Clan eines Mehrfach- oder Intensivtäters. Weiterhin sollten Intensivtäter bzw. ihre Erziehungsberechtigten für die durch eine Gewalttat verursachten Kosten aufkommen, bei Sozialhilfebezug durch extra Ein-Euro-Jobs etc. Es sollte für die Polizei Standard werden, bei Problemen mit „Jugendlichen“ Kontakt mit Sozialämtern aufzunehmen, damit die Familien der Täter intensiv überprüft werden. Das wäre alles rechtsstaatlich und relativ einfach umzusetzen, ist aber politisch nicht gewollt.

  3. In dem Originalartikel heißt es: „Wer das Training ein Jahr durchhält, bekommt einen Ausbildungsplatz. Rückfallquote: null.

    „Null“ spricht ja schon gegen jede Wahrscheinlichkeit. Für mich stellt sich die Frage: In welchem Zeitraum? Vielleicht 24 Stunden?

  4. #2 holyground

    Völlig richtig. Es kommt vor allem darauf an den ökonomischen Druck zu erhöhen.

  5. Ein ganz hervorragender Beitrag. Treffend analysiert der Autor die Absicht dieses Prantl, dessen Schreibübungen in der Süddeutschen auf seine bescheuerte Zujublermischpoke zielt.

    Prantl ist einer jener Realitätsverleugner, die halb von dem überzeugt sind, was sie schreiben. Die andere Hälfte, die realistische, wird kurzerhand der Ideologie geopfert.

    Wieder einmal zeigt sich, daß Sozialisten nichts weiter als Hohlköpfe sind. Und SPD-Wahlkämpfer Prantl ist zweifelsfrei einer der hohlsten.

    Schöne Grüße
    Jochen Trebmann

  6. Heute in der Berliner Morgenpost:

    Zitat:
    „Kasupke sagt…
    Wie es ist. Ick hab ja wat übrich für Leute,
    die Klartext reden, ohne Rücksicht uff
    die sojenannte politische Korrektheit. So
    wie der Berliner Staatsanwalt, der vonne
    Justizsenatorin dafür prompt ’n Maulkorb
    vapasst kricht. Nu is det Jeschrei jroß, weil de
    Wahrheit üba jewalttätije Auslända jahrelang
    untern Teppich jekehrt wurde. Dabei
    schadet det vor allem denen, die hier friedlich
    leben und arbeeten wie meen Kumpel Achmed.
    Und det der Innensenator den Richtern
    ma die Leviten jelesen hat, wurde ooch Zeit.
    Wenn diese Jutmenschen jeden Übeltäta
    jleich wieda loofen lassen, brauchen wa uns
    nich zu wundern, det solche Typen keen Respekt
    vor Recht und Jesetz ham.
    kasupke@morgenpost.de
    Kasupke im Internet: http://www.taxi-kasupke.de

    Auch schöne Grüße

  7. Die Frage ist, ob das jetzige Jugendstrafrecht noch zeitgemäß ist. Hört sich zwar altbacken an, aber die heutige „Jugend“, zumindest der Teil der Probleme bereitet, ist heute vermutlich anders als die Jugend, auf die das Jugendstrafrecht zugeschnitten ist. Hat man gestern schön bei Anne Will gesehen: Die Kulturbereicherer wissen genau, dass man erst mit 14 Jahren strafmündig ist, also lässt man bis zu seinem 14. Geburtstag richtig die Sau raus. Passieren kann einem ja nichts, und auch danach offenbar nicht viel. Vielleicht sollte man quasi altersunabhängig einen Freizeitarrest (nach Schulbesuch) verhängen können. Denn davon, dass die Eltern ihren Erziehungsauftrag (zumindest im Sinne einer Erziehung zu unseren Werten) wahrnehmen, kann man ja heute fürwahr nicht mehr ausgehen. Aber das Nonplusultra bleibt: Abschiebung.

  8. Also in Baden-Württemberg sagten sie, die Jugendkriminalität sei um 10% gestigen (im vorigen Jahr). Und härtere Strafen wären von nöten.

    OT aber spannend:

    Ludwigsburg
    LKW-Schieberbande ausgehoben
    In einer gemeinsamen Aktion mit der Kriminalpolizei Bielefeld haben Ludwigsburger Ermittler eine Bande von LKW-Schiebern ausgehoben. Sie besteht aus sieben Türken im Alter von 33 bis 50 Jahren. Drei stammen aus Waiblingen, Bietigheim-Bissingen und Stuttgart. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, LKW unterschlagen und dann in der Türkei verkauft zu haben.

    http://www.swr.de/nachrichten/bw/stuttgart/-/id=1592/vv=mitte/nid=1592/did=5422/1olk5ie/index.html#meldung97754

    Und um 17.00 hieß es bereits „internationale“ LKW-Schieberbande – aber die LKWs ginge immer noch in die Türkei.

  9. Prantl ist blind, absolut blind. Durch solch selbstverliebter Kommentare wird die Autorität des ganzen Staates in Frage gestellt. Kriminelle lachen doch über solch frustrierte Alt 68er Schmierfinken.

  10. Man muss es einfach mal sagen. Deutsches Knastleben ist zigfach besser als für viele Migranten der Alltag in ihren Herkunftsländern. Solange das so ist, wird sich NICHTS ändern! Da können weltfremde Journalisten und Politiker auf und nieder springen.

  11. Prantl zeigt seine Parteinahme für die (das bisherige Jugendrecht verteidigenden) Linksparteien mit einem einseitigen Koch-Bashing

    Genau das. Die CDU ist auch recht Dhimmihaft, aber immer noch besser als die SPD.

    Und vermutlich geht es Prantl nicht allein um Hessen

    Heuer kommt noch Niedersachsen, Hamburg und Bayern daran.

    Das Halali ist eröffnet.
    Das erste Thema war eigentlich der Mindestlohn, nicht wahr?

    Und jetzt dank der guten Serkan und seinem Kumpel Spiridon konnte Koch der SPD die Themenhoheit ablaufen. Pech gehabt.

  12. Sozialisierung und Integration von Ausländern und jugenddlichen Deutschen/Menschen bedarf eines Mindestmaßes an Intellekt, dieser sinkt aber seit etwa 20 – 30 Jahren in der BRD, bei den Deutschen. Bei den Einwanderern war ein hoher IQ Wert niemals vorhanden.

    Und das ist das Hauptproblem unserer Gesellschaft, jeder Gesellschaft ist, das sich die Oberschicht selbstverwirklichen will, oder eine immer kleiner werdende Mittelschicht (wahre Leistungsträger) eine immer größer werdende dumme Unterschicht durchfüttern muß, und deshalb weder Zeit noch Geld hat, selber für Nachwuchs zu sorgen.

    Das ist das Problem jeder bürgerlichen und sozialen Gemeinschaft, und daran liegt der Keim ihres Niedergangs.

    Der Sozialismus macht alle gleich. Frauen und Männer. Familien und Alleinerziehende.

    Im Sozialismus/Patriarchat kann/muß jede Frau 10 Kinder in die Welt setzen, ohne das sie große soziale Einbußen fürchten müßte.

    Der sozialistische Staat erlaubt aber keine soziale Verwahrlosung wegen fehlendem Intellekt, und hat ein scharfes Regelungswerk um gegen solche Auswüchse gegenzuhalten.

    .

  13. Strafe muss schnell kommen, und sie muss wehtun, im übertragenen Sinn. Ausserdem muss klar sein, dass die nächste Strafe noch mehr weh tut.

  14. gerade gesehen auf RTL.
    erziehungscamp in bedburg-h. (nrw)
    alter bauernhof wird hergerichtet und eingerichtet. die hilfsbedürftigen jugentlichen werden dort psychologisch an den normalen alltag herangeführt. offenes „camp“ wird nicht nach US muster geführt.
    es scheint sich um ein freizeitcamp zu handeln mit voller verpflegung und unterhaltung.
    na, da werden sie wohl schlange stehen!

  15. Und das ist das Hauptproblem unserer bürgerlichen sozialen Gesellschaft, wo sich die Oberschicht selbstverwirklichen will, und eine immer kleiner werdende Mittelschicht (die wahren Leistungsträger) eine immer größer werdende dumme Unterschicht durchfüttern muß, und deshalb immer weniger Zeit und Geld hat, selber für Nachwuchs zu sorgen.

    ———————–

    Ein großer Nachteil des Sozialismus ist die Gleichmacherei und die Unterdrückung des Individualismus.

    ———————-

    Über Patriarchat und Islam gibt es ja genügend Beispiele.

  16. So hat z.B. die ultralinke Regierung in Berlin hat die Mittel für weibliche GewaltOPFER um satte 250.000 Euro gekürzt.

    Ultralinke Regierung? Was ein Blödsinn! Aber auch laut aufschreien, wenn hier mal jemand sagt, PI wäre einen Ticken zu weit rechts ….
    Na ja.

    Zum Thema (Zitat):
    Euch ist schon klar, wer diese Schuldenmisere, mit der die fiesen Linken in B jetzt leben müssen zu verantworten hatte? Nein? Verdrängt?
    Streichungen kommen doch sicher daher, dass die damalige schwarze (!!) Regierung Berlins sich – sagen wir mal – ein klein wenig verspekuliert hatte. Wirklich schon vergessen? Oder passt das einfach nicht ins Bild, wenn man doch soooo schön „Linkenbashing“ betreiben kann.

    Nur das wir uns recht verstehen:
    Ich bin selber bei Leibe kein Linker, eure argumentative Schmalspur ist nur so blöde, dass man sich schämen muss, mit euch (jdf. mit denen links der REP u.ä.) in einen Topf geworfen zu werden.

  17. berlin hatte in seiner geschichte schon immer eine sonderstellung!

    schon vergessen!!?????

    weil sie damals ihr maul so gross aufgerissen hatten, durften die anderen jahrzehnte lang
    „berliner notopfer kleben!“ schon vergessen ?

  18. In dem Originalartikel heißt es: “Wer das Training ein Jahr durchhält, bekommt einen Ausbildungsplatz.

    He super , also vertreibt man sich ab sofort bis man 15 ist mit Ladendiebstählen und Raub die Zeit. Dann tritt man mit 15 einen Rentner zusammen und hat mit 16 seine Lehrstelle. Da muss jemand echt doof sein seine Zeit auf der Schule zu verschwenden.

    Aber die Karriere lässt sich ja weiter führen. Wenn ich kein Bock mehr auf Lehre habe dann fahre ich nach Pakistan in eine Terrorcamp weil mir Camps so gut gefallen und wenn ich wieder komme kriege ich einen Verwaltungsjob beim Bremer Senat weil ich ja ein armes Opfer bin.

  19. Nachtrag : Welche Strafen erwarten eigentlich Arbeitgeber die aus diskriminierden Gründen keinen muselmanischen Gewalttäter bei sich einstellen wollen ? Enteignung ist da doch wohl das mindeste !

  20. Ich empfehle euch dringenst mal auf :
    http://www.allmystery.de vorbei zu sehen …da dürfen unsere “Bereicherer” ganz offen gegen deutschland und Juden hetzten !

    Das Allesmist Forum ist genau wie SSN die grössten und widerlichsten verlogenen hetzenden linken Löcher im Internet !
    Intressant das gerade diese Gutmenschmoderatoren einem Hausverbot erteilen und mit Anwälten drohen wenn man Abschiebung von kriminellen Ausländern fordert ! Das macht richtig Sinn.

  21. Ein Strafrecht kann niemals zielführend sein. Denn Strafen bringen gar nichts. Wobei man hier fragen muss, was das Ziel ist. Ich denke, es sollte die Aufgabe sein, die Bürger des Staates vor gewalttätigen Jugendlichen zu schützen.
    Hauptteil des Schutzes ist die Haft, dazu können auch soziale Maßnahmen kommen, wie etwa Bekämpfung von Armut, bessere Integration und Bildung. Letztere helfen allerdings nur denen, die noch nicht kriminell geworden sind, denke ich. Aber es ist die Aufgabe von Staat und Gesellschaft auch präventiv vorzusorgen.

  22. Also, das hier scheint der richtige Beitrag zu sein. Tja, die Demenz schleicht sich auch schon an.

    Anyway.

    Was ich ja an der ganzen Sache von wegen Jugendstrafrecht (und ganz ehrlich, das Jugendstrafrecht ist in D und auch Ö schon lächerlich schwach), ist folgendens: also, nehmen wir zwei zufällige 18 oder 19-jährige und nennen wir sie Abdul und Mehmet, ganz zufällig. Jetzt schlagen die einen, sagen wir, 80-jährigen Mann zusammen. Und das jetzt zum Mitdenken: die sind 18, somit volljährig, dürfen Autofahren und Alkohol drinken, legal. Und jetzt kommt der Überhammer: Jugendstrafrecht für die beiden? Ja aber hallo, ich glaub mein Schwein pfeift! 18 Jahre alt, volljährig = Erwachsenenrecht, und aus. So würde ich das sehen.

    Aber irgendwie passt das wieder in die 68er Müllhalde. Man nehme sich alle Vorteile, aber bloß keine Verantwortung.

    Da fällt mir ein Lied von Fendrich ein. Da gab’s einen Teil im Text der ging ungefähr so: „es g’hört das die Gesetzesfaust auf das Gesindel niedersaust.“

  23. Strafrecht für „ausländische“ (d.h. mohammedanische) Jugendliche:

    Ermahnung (Sozialstunden)
    Verwarnung (Knast)
    Rausschmiss (Ausschaffung)

    Ist doch ganz einfach.

  24. http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=express/index&pageid=1004979498952&rubrikid=220&ressortid=104&articleid=1195300974334

    Im ICE zwischen Hamburg und Hannover hat ein 29-Jähriger einer Zugbegleiterin am Montag ein Messer in den Bauch gerammt und sie lebensgefährlich verletzt.

    Die 46-Jährige musste sofort operiert werden, war nach dem Eingriff aber wieder ansprechbar, wie ein Polizeisprecher berichtete.

    Der Angriff ereignete sich nahe Uelzen bei der Fahrkartenkontrolle.

    Der Mann, der keinen Fahrschein besaß, habe unvermittelt zugestochen. Ein Bundespolizist, der die Tat beobachtet hatte, stoppte den Zug.

    Gegen den 29-Jährigen wird wegen des Verdachts auf versuchten Mord ermittelt. Der Pole war bereits wegen Gewalttaten auffällig geworden.

  25. Die jugendlichen Deliquenten einmal frühzeitg Knastluft schnuppern zu lassen, ist absolut notwendig. Das gilt für deutsche Täter genauso wie solche mit „Migrationshintergrund“. Allerdings ist auch das letztlich nur ein Herumdoktern an den Symtomen, wenn es entweder als Warnschuss notwendig ist oder auch um die Allgemeinheit zu schützen.

    Weiter ist auch Tatsache, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund, insbesondere Orientalen, wie Oberstaatsanwalt Reusch in seinem Vortrag so treffend sagt, deutlich krimineller sind als ethnische Deutsche. Wenn jetzt von den Damen und Herren Gutmenschen behauptet wird, das sei ein Bildungsproblem, so ist das nicht falsch, es stimmt aber nur in zweiter Linie. Das Bildungsproblem ist nur das Symptom. Die Ursache leigt in den bestehenden sich ausweitenden Parallelgesellschaften. Es ist nämlich nur deshalb ein Bildungsproblem, weil sich die Orientalen in ihren Parallelgesellschaften verschanzen und daher nicht vernünftig deutsch lernen. Es ist auch deshalb ein Bildungsproblem, weil diese Parallelgesellschaften sich ihren Nachschub an Müttern als Importbräute aus der Türkei holen, die mit ihren Kindern nur türkisch sprechen. Auch sagt Herr Reusch unmissverständlich, dass die Zuwanderung in solche Parallelgesellschaften gestoppt werden muss, da sonst das Problem niemals verringert werden kann. Sofern dem nicht endlich ein Riegel vorgeschoben wird und die bestehenden Parallelgesellschaften zerschlagen werden, wird sich an der signifikant höheren Kriminalitätsrate der Orientalen nichts ändern.

    Schon dafür, den Mut zu haben, diese Fakten beim Namen zu nennen und auch weil er konkrete Lösungsvorschläge benennt, hat Herr Reusch echt das Bundesverdienstkreuz verdient.

    Für ganz entscheidend hält er auch eine konsequente Abschiebung, und da sagt er klar, dass dem insofern gegenwärtig zu viele rechtliche Hindernisse aufgrund der Rechtsprechung des Bundesverwaltungs- und verfassungsgericht entgegenstehen. Damit endlich ein Umdenken bei diesen Richtern einsetzt, empfiehlt er diesen, mal einige Zeit in solchen Problemvierteln zu verbringen (Lol!).

    Große Kritik äußerte er in diesem Zusammenhang an der großzügigen Einbürgerungspraxis, da, wenn die Täter erst einmal deutsche Staatsangehörige sind, eine Abschiebung nahezu unmöglich ist.

    Er sagt selbst ziemlich am Ende seines Vortrages, wenn nicht bald gehandelt wird, drohen bürgerkriegsähnliche Zustände.

  26. #18 FreeSpeech (07. Jan 2008 18:15) Strafe muss schnell kommen, und sie muss wehtun, im übertragenen Sinn. Ausserdem muss klar sein, dass die nächste Strafe noch mehr weh tut.

    Das hast du jetzt schon mindestens 2x geschrieben. Auch von der SPD habe ich heute einmal gehört. Ich kann nicht umhin, als an die Erziehungsempfehlung von kleinen Welpen und Katzen zu denken: Strafe muß sofort kommmen, sonst begreifen sie nicht mehr die kausale Zusammenhänge.

    Wie weit ist davon bis die komplexe Justizmechanisme der abendländische Staaten, die eher Wert darauf legen, Jahrelange juristische Haarspaltereien zu betreiben (z. B. die Fälle, von denen man hört, dass in den USA Jahrelang im Todestrakt sitzen)?

    Hihihi

  27. Reusch hat schon Recht, die politische Wende kommt erst dann, wenn die Gutmenschenviertel bereichert werden.
    Es war doch oft so. Der Status quo ist so angenehm, wenn man gut versorgt ist, wieso etwas ändern? Fehler jetzt eingestehen tut diesen Menschen mehr weh als die Aussicht auf die Chaoszukunft auf die sie hinwirken. Also warten sie bis zum Big-Bang.

  28. Prantl gehört zu den Meinungsmachern in Deutschland. Menschen wie ihm verdanken wir doch erst die Entwicklung der Gutmenschkuscher und den unter den Steinen hervorgekrochenen Ich-mach-dich-Messer-Kasperl. Einer wie er und das im Raum gebende Verbreitungsorgan sind Taktgeber der hiesigen Meinungsdiktatur.

  29. @33 Kybeline
    >>>…z. B. die Fälle, von denen man hört, dass in den USA Jahrelang im Todestrakt sitzen..<<<

    Naja, ich denke, DAS ist die eigentliche Strafe, dass der Delinquent lange in der Zelle sitzt und genau weiss, dass er nicht mehr lebend aus dem Knast rauskommt. Die Spritze hinterher dauert ja nicht mehr so lange. Die Rückfallquote geht hier auch gegen 0…

  30. Prantl erinnert mich irgendwie an Mr. Burns als er verstrahlt durch den Wald stolziert und immerzu „Ich bringe euch Friiiiieden“ von sich gibt.

  31. #29 Godzilla
    „… Und das jetzt zum Mitdenken: die sind 18, somit volljährig, dürfen Autofahren und Alkohol drinken, legal….“

    …und vor alledem dürfen die auch noch wählen wenn sie einen von den grünlinken verschleuderten Pässe haben.

  32. @#38 DeutschesOpfer

    Prantl erinnert mich irgendwie an Mr. Burns als er verstrahlt durch den Wald stolziert und immerzu “Ich bringe euch Friiiiieden” von sich gibt.

    Oder aber wie vor Jahren, als meine Kinder noch „Feivel-Der Mauswanderer“ guckten und ich das mit anschaute…wie die als Ratte getarnte Katze entlarvt wurde und vor den anderen kleinen Nagern sprach, die sie ausbeutete und heimlich auch mal welche frass: „Wem glaubt Ihr eigentlich mehr, meinen Worten, oder Euren eigenen Augen und Ohren?“
    Auf unsere Politiker vollends zutreffend…

  33. Wenn ich mir hier so einige Statements durchlese bekomme ich den Eindruck manch einer hier wäre nie Jung gewesen. Wir sollten berücksichtigen das strengere Bestrafung auch schweren Schaden in der Biografie eines jungen Menschen anrichten kann. Mir ist aus meiner eigenen Jugend folgender Fall bekannt: Junge A & B fahren gemeinsam auf einem Motorroller. A, der Halter, fährt zu schnell – er muß bremesen, beide legen sich hin. Nichts Schlimmes passiert außer ein paar Schrammen. Nun aber strengt B, dessen Elternhaus eher aus wirtschaftlich bescheidenen Verhältnissen stammte, ein Verfahren gegen A, dessen Eltern gut situiert waren, zwecks Schmerzensgeld an – und siehe da: A kassiert eine Vorstrafe wg. Körperverletzung und muß, neben Arbeitsstunden, Schmerzensgeld bezahlen. Die Szene spielte sich übrigens in einem komplett deutschen Millieu ab.

    Was lernen wir daraus? Nicht jeder mit einer Vorstrafe muß auch wirklich ein Verbrecher sein, der Rechsstaat nimmt manches mal seltsame Irrwege und nicht jeder Jugendliche der mal kräftig Schei**e gebaut hat gehört in ein Bootcamp.

    Ich will hier nicht den Gutmenschen und Kuschelpädagogen das Wort reden – aber die Vernunft sollte doch erhalten bleiben. Man braucht nicht viel Phanatasie um das pot. strafrechtliche Ergebnis einer Schlägerei unter Jugendlichen auf einem Dorffest nach dem 6 Bier vorzustellen.

    Mal nüchtern überlegt ist das Instrumentarium in der Tat gar nicht so übel – mein Kumpel hat bei seinen Arbeitsstunden mit Behinderten jedenfalls einiges gelernt. BTW ein Grund warum ich jedem den Zivildienst (für die Damen: Das freiwillige Jahr) ans Herz legen möchte – aber das soll hier jetzt nicht Thema sein.

    Sicherlich sind derlei Maßnahmen für Serkan & Konsorten nicht zielführend, ggf. muß das Instrumentarium dahingehend wirklich erweitert werden, aber man sollte dann doch bitte nur das Spektrum verbreitern und nicht die Mindeststrafen heraufzusetzen.

    Das alles ändert nat. nichts daran, daß multi-krminelle auslä. Mitbürger des Landes verwiesen werden sollten. Eine der Errungenschaften unseres Staates ist eben auch der Sozialstaat und die Annahme, daß jeder Mensch sich bessern kann. Diese Annahme ist sowohl in unserer Religion als auch in der Kultur begründet.

    Wir sind auch das Land der Dichter & Denker – man sollten auch das berücksichtigen und Augenmaß behalten. Die Richter und Staatsanwälte müssen Rechtssicherheit bekommen und klare Richtlinien, diese Diskussion muß geführt werden und es besteht die vage Hoffnung das die GroKo, zwecks Vermeidung des Themas zu den Bundestagswahlen, sich darüber einig wird (SPD: „Null Toleranz gegen Gewalt“, siehe SPON).

    Die stragetische Frage für die Politik ist: Regeln wir es jetzt, quasi im Vorwahlkampf, oder nutzen wir es zur Bundestagswahl (was ein Novum wäre)?

    Merkel, Merkel… ick hör dir trapsen…

  34. #42 Phoenix:
    Insgesamt stimme ich Ihnen zu. Der von Ihnen geschilderte Fall ist natürlich bedauerlich, hier sollte meiner Meinung nach so geurteilt werden (bei erstmalig aufgefallenem Jugendlichem), dass er ohne Vorstrafe aus der Sache hervorgeht. Immerhin wollte A ja nicht B verletzen oder ihm sonst wie schaden. Es gibt da ja auch vernünftige Richter. Wir waren mal mit der Schule im Gerichtssaal, und da hat ein Richter die Strafe auch so gelegt, dass ein Verurteilter, der Aussicht auf einen Job hatte, ohne Vorstrafen davongekommen ist. War aber auch kein Gewaltdelikt. Aber wir sprechen ja hier hauptsächlich von Gewaltkriminalität, und das ist ja schon etwas anderes als der von Ihnen geschilderte Fall.

  35. Durch EU-Recht geschützt

    Viele Ausländerrechtler können über die Debatte um eine schnellere Ausweisung ausländischer Straftäter nur die Köpfe schütteln. Denn wegen des Vorrangs von EU-Recht laufen Gesetzesverschärfungen schon jetzt vielfach ins Leere.

    http://www.sueddeutsche.de/deutschla…el/113/150739/

    Viel Spaß beim Lesen. Dürfte einigen hier die Laune gründlich verderben. Bei mir ist es gelungen.

  36. Mehrere EuGH-Urteile der vergangenen Jahre laufen darauf hinaus, dass verwurzelte Jugendliche nur nach schweren Strafen von mindestens fünf Jahren Haft ausgewiesen werden dürfen. Dabei erhalten Türken aufgrund von EU-Verträgen mittlerweile annähernd den gleichen Schutz wie EU-Bürger.

    Aus o.g Quelle.

  37. Es ist einfach: Kriminelle ausschaffen

    1. Rückfallquote sehr gering (nur die paar, die es schaffen, sich wieder einzuschleichen)

    2. Kosten sehr gering (wie ca. 1 Monat Knast). Ersparung von Sozial- und anderen Folge-Kosten

    3. Abschreckungspotential: Gross (siehe U-Bahn Schläger, der fürchtet das mehr als Knast)

    4. Erziehungspotential: riesig. Sozusagen werden die jahrelang „im offenen Vollzug“ sein und der Anfang wird Bootcamp-mässig sein. Das alles fast zum Nulltarif

    5. Benefit für Europa: gewaltig

    6. Benefit für die Heimatländer: Tausende kräftige junge Männer, die mindestens etwas Ausbildung haben und meist 2 Sprachen sprechen, helfen zum Spartarif, das Land aufzubauen

    Nachteil: Dumme Politiker und „Sozialpädagogen“ werden sich einen richtigen Job suchen müssen

  38. Ich erinnere, als ich ein Kind war (ich wurde vier Jahre nach Kriegsende in Bayern geboren, in einer Zeit, in der es nicht viel gab und wir doch glücklich waren. Einer Zeit, in der es immer nur nach oben ging), kannte ich noch kein Toilettenpapier. In meinem elterlichen Zuhause gab es ein „Plumpsklo“. In der Wand daneben war ein langer Nagel eingeschlagen, an den meine Mutter immer die auseinander geschnittenen Zeitungen zum Abwischen des „Allerwertesten“ aufsteckte. Es war die SZ.

  39. Das Jugendstrafrecht von 1953 hatte seine Berechtigung in der ‚heilen Welt‘ von damals und war für Heranwachsende gedacht, die mal ein Fahrrad klauten oder – wie bei uns im deutsch-belgischen Grenzraum geschehen- Kaffeeschmuggel quer durchs Hohe Venn betrieben. Denen wollte man durch die Erziehungsmaßnahmen nicht die ganze Zukunft verpfuschen.
    Brutale Migrantenkids, die als Siebenjährige mit Messern in der Hand und als Gang auftreten und Gleichaltrige abziehen, hätte sich damals niemand vorstellen können. Deshalb ist eine Strafrechtsreform notwendig, damit auf die neuen Gegebenheiten entsprechend härter reagiert werden kann.
    Abgesehen davon: sollten nicht auch Richter, die Intensivtäter immer wieder laufen lassen, weil sie zu feige sind, die Konsequenzen härterer Urteile zu tragen (z.B. weil sie sich fürchten, es dann mit den ganzen Familienclans zu tun zu bekommen) nicht mal wegen Rechtsbeugung eins auf den Deckel kriegen?

  40. #49 ulrich_der_Kreuzritter: Meine Meinung, s. #9. Gesetze müssen eben an aktuelle Verhältnisse angepasst werden. Mittlerweile ist es ja auch Verboten, beim Autofahren sein Mobiltelefon zu benutzen, obwohl so etwas zum Zeitpunkt der ersten Straßenverkehrsordung überhaupt keine Mobiltelefone gab. Aber ansonsten bleibe ich dabei: Abschiebung ist das Nonplusultra.

  41. Meiner Meinung sollten wir es wie die Polen handhaben. Einmalige Verurteilung nach Jugendstrafrecht und danach greift sofort das Erwachsenenstrafrecht.

  42. @#53 bornbavarian: Hört sich vernünftig an. Aber ab 18 automatisch Erwachsenenstrafrecht. Denn was saufen, Autofahren und wählen (!) betrifft, geht man hier ja auch von geistiger Reife aus (gut, häufig eine krasse Fehlannahme, aber trotzdem). Und für unsere Kulturbereicherer: Abschieben so schnell wie möglich.

  43. @#52 DerAlteEsel
    Danke für den Link. Im verlinkten Artikel im Blog kann man in der „Märkischen“ lesen: „…Vor allem Russen und Tschetschenen, die sich bislang in polnischen Asylbewerberheimen aufhielten, flüchten nach Deutschland. Die meisten wollen weiterreisen – vor allem nach England.“

    Letzteres wünsche ich mir. Vielleicht kann man dafür sorgen, daß die auch dorthin kommen! Da die Briten so überaus tolerant und muselfreundlich sind, haben sie doch sicher nichts gegen eine Bereicherung durch Tschetschenen (die vertiertesten Bestien unter den Moslems) einzuwenden. Also schickt sie ihnen!
    Wenn das nicht gelingt, sollte man sie dem Putin gratis und franko zurückschicken. Der weiß nämlich, wie man dieses Pack behandelt!.

  44. Kybeline

    Ich kann nicht umhin, als an die Erziehungsempfehlung von kleinen Welpen und Katzen zu denken

    Eine Freundin von mir sagt, dass kein Unterschied zwischen Hundedressur und Kindererziehung besteht. Ihre Kinder sind übrigens erfolgreiche Erwachsene. Und vorher waren sie gut erzogene, selbständig denkende Jugendliche. Und noch vorher nette Kinder.

  45. #49 ulrich_der_Kreuzritter

    Siebenjährige Migrantenkids mit Messer sollten in eine Pflegefamilie kommen, den Eltern sollte das Sorgerecht (auch für den Rest der Kinder) entzogen werden. Wir können nicht warten bis wieder ein Serkan mit schweren Delikten im deutlich 2-stelligen Bereich daherkommt. Da schliesst sich ein Kreis mit den Kindstötungen im deutschen Millieu der letzen Zeit.

    Als Sarkast sagt ich mal: Das wird nur mehr angezeigt als früher, die absoluten Zahlen sind eher gesunken!

    Mal nüchtern betrachtet: Die Alterspyramide gibt es wirklich – mir grausst es vor jeder Renterhöhung (zumindest solange ich noch kein Rentner bin). Wahrscheinlich wäre es besser der jungen Chen-Liu diese Chance zu geben als einem jung-Serkan – aber: „alle Serkans sind schon da… “ – wir können sie leider nicht alle rausschmeissen. Bedank dich bei der CDU, die z.T. immer noch der Auffassung ist Deutschland wäre kein Einwanderungsland – und damit realitätsnahe Gesetzgebungen bzgl. Einwanderungsrecht a lá USA, Kanada oder Australien jahrelang im Ansatz blockiert hat. Ein Ansatz den Schröder, so sehr ich ihn verachte, sehr gut erkannt hatte.

    Aber auch ganz ohne Sarkasmus zeichnet sich hier ein bedauernswertes Bild unserer Gesellschaft ab. Auffallend dabei finde ich, daß sich derlei Tötungen meist in Strukturen abspielen in denen große Teile des soz. Netzes plötzlich weggefallen sind. Ostdeutschland überwiegt, Westdeutschland ist mächtig am aufholen. Der Wegfall sozialistischer „Grundversorgung“ gepaart mit westdeutschem Kapitalismus haut doppelt rein. Massenarbeitlosigkeit & unkontrollierte Einwanderung West tun ein übriges.

    Bzgl. Richter & Rechtsbeugung: Richterposten nicht mehr nach pol. Coleur sondern nach Fachwissen besetzen. Last but not least: Mehr davon – die Steuern für Justiz und Polizei zahle ich gerne, zumindest solange sie ihren Job erfüllen. Auch mehr Schwur-/Schöffen-Gerichte wären keine schlechte Idee.

  46. Als im Jahr 2000 die Hyterie bezüglich der sogenannten „Kampfhunde“ ausgebrochen war, konnten die Politiker ruckzuck neue Gesetze beschließen. Man wollte bei der Gelegenheit mal zeigen, wie sehr man doch um die Sicherheit der Bürger besorgt ist.

  47. Das ist zielführend:
    Fall Mehmet in München:
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,526462,00.html
    Das Urteil lautete diesmal auf 18 Monate auf Bewährung, dazu 100 Stunden Sozialarbeit und ein Anti-Aggressionskurs. Offenbar zu viel für den Serientäter; Mehmet floh zu einem Onkel – ausgerechnet in die Türkei.

    Das Gesindel geht ja freiwillig, wenn ordentliche Strafen drohen.

    Dem Prantl wünsche ich wie so viele hier, daß ihn einmal die praktischen Folgen seiner Resozialisierungstheorien treffen mögen.

  48. hätte da einen Vorschlag zu machen, Handel mit der türkischen Justiz, bekommen aus Deutschland von hiesigen Kosten den hälftigen Anteil für die Übernahme türkischstämmiger Straftäter. Wär doch ein gutes Geschäft und die Abschreckungsquote würde um ein vielfaches höher sein.

    Gruß von der Insel der Seligen, weil unbedarft
    Joern

  49. #60 egon

    nur getretene Hunde bellen. Ich melde mich freiwillig. Vielleicht interessant: Nach einem Raubüberfall auf meine Person im zarten Alter von 14 durch fünft nicht EU-„Südländer“ hatte ich das Vergnügen die örtlich „Jugendverbrecherdatei“ sichten zu dürfen – ich, als Rhein-Main-Großstadt Kind, habe viele bekannte Gesichter zu sehen bekommen. Manches Gesicht sah ich Jahre später an der örtl. S-Bahn Station Drogen feilbieten – einzelne anderer Mitschüler mit Migrationshintergrund dagegen sind Juristen oder Mediziner geworden.

    Der Wahrheit halber muß erwähnt werden daß die Moslems unter den Personen in der Kartei (seinerzeit) über-, in der Riege der Akademiker (heute) unter-repräsentiert waren/sind. AFAIK!

    Das ändert nichts am Versagen der Politik an der derzeitigen Misere – aber mit dunkler Hautfarbe oder langen Haaren würde ich ungern durch die „national befreiten Zonen“ im Osten der Republik ziehen. Auch das ist Teil der bundesrepublikanischen Wahrheit. Ich denke die Hohlkopf-Nazis im Osten und die „Dicke-Hose“-Arabs im Westen haben in der Tat vieles gemeinsam. Beide in einem Land welches im Prinzip nicht ihres ist, beide in prekären Situationen, erst recht durch die wirtschaftl. Begleitumstände und dann noch mit dem „gewissen etwas“, dem undefinierbaren Adjektiv „stolz“ (was auch immer es bedeuten mag), ausgestattet.

    Der Besen mit dem wir kehren müssen muß allen Dreck wegschaffen – sonst ist es nämlich nur ein Rechen!

  50. Ich werde sicher bei vielen auf Unverständnis stossen, aber das Erziehungsgedöns geht mir
    schwer aufn Sack. Jeder weggesperrte Serienkriminelle senkt nun mal die Kriminalitätsrate signifikant und schützt
    ehrliche deutsche Steuerzahler in ihrer körperlichen Unversehrtheit.Nochn Tip der nix
    kostet. Die andere Hälfte ausweisen in ihre Heimatländer, die müssten schneller fliegen
    als ne Kanonenkugel.In Anbetracht der ethnischen Kriminalstatistik könnte man die Kriminalitätsrate schlagartig halbieren.
    Richtig?

  51. #63 Lausbub

    Sie haben Recht!

    Wieviel demokr. Länder jüd./christl. Prägung kennst du, die dieses bereits getan haben? Keines? Ich auch nicht. Die Franzosen und Engländer haben ihre ehemaligen Kolonien, die USA ihre importierten Sklaven sowie die süd- und mittelamerikainschen Wirtschaftsflüchtlinge – wir haben Türken, Arabs und Osteuropäer (Stichwort: dt. Schäferhund) – wir haben sie aus weit weniger verpflichtenden Gründen in unser Haus gelassen als der Rest. Müssen wir uns aber deshalb, besonders als Deutsche, vordrängeln wenn es um die Ausweisung von Ausländern geht? Wir sind größter EU-Netto Zahler – sollte da nicht ein Weg existieren dies EU-weit und „geschichtsneutral“ für alle zu regeln, wo wir doch alle an der selben Krankheit leiden? Sollte nicht das Schengener Abkommen genau das regeln? Hat Sarko mit der afikanisch-europäischen „Union“ nicht eigentlich eine gute Idee gehabt?

    Nicht nur Landstags- und Bundestagswahlen sind wichtig – die vielfach verschmähten Europa-Wahlen bestimmen immer mehr unsere Politik. Wer wenn nicht Sarko & Angelique haben die Hosen in EU-Land an?

  52. #2 holyground

    Effektive Gegenmassnahmen neben Gefängnisstrafen gegen Jugendkriminalität wären Streichung von Sozialhilfe und Kindergeldanspruch für den gesamten Clan eines Mehrfach- oder Intensivtäters….

    Eine (legale) Glock 19 am Gürtel eines gesetzestreuen Steuerzahlers würde die von Dir angeführten Maßnahmen an Effektivität und Effizienz bei weitem übertreffen.
    Der Staat unterläßt nicht nur, seine Bürger zu schützen. Er verbietet ihnen auch dies selbst zu tun, indem er ihnen die Mittel dazu nicht gestattet.

  53. Das ändert nichts am Versagen der Politik an der derzeitigen Misere – aber mit dunkler Hautfarbe oder langen Haaren würde ich ungern durch die “national befreiten Zonen” im Osten der Republik ziehen. Auch das ist Teil der bundesrepublikanischen Wahrheit.

    Sehr richtig. Nur, stell dir vor, man würde zur Rechtsradikalenproblematik im Osten Folgendes kommentieren:

    -das müssen wir aushalten
    -das sind alles sozial benachteiligte Menschen und keine Rassisten
    -wir müssen sie integrieren
    -das ist „Jugendgewalt“

    Ich denke die Hohlkopf-Nazis im Osten und die “Dicke-Hose”-Arabs im Westen haben in der Tat vieles gemeinsam. Beide in einem Land welches im Prinzip nicht ihres ist, beide in prekären Situationen, erst recht durch die wirtschaftl. Begleitumstände und dann noch mit dem “gewissen etwas”, dem undefinierbaren Adjektiv “stolz” (was auch immer es bedeuten mag), ausgestattet.

    1) „Soziale Benachteiligung“ ist keine Rechtfertigung für gar nichts. Vielleicht eine Erklärung. Nur, in dem Wohlstand, in dem die „sozial Benachteiligten“ leben, würden wohl Milliarden andere auch leben wollen. Zudem ist die relative Benachteiligung teilweise selbst verschuldet.

    2) Wenn man in Deutschland gegen Deutsche rassistisch ist, dann ist das Problem wohl ein kleinweg größer, als wenn man in Deutschland gegen Ausländer rassistisch ist. Beides ist natürlich moralisch abzulehnen. Nur ist es für einen rassistischen Ostdeutschen leichter einem Ausländer auszuweichen als für einen Türken den Deutschen auszuweichen.

    3) Pro 1000 Türken ist die Kriminalitäts/Rassistenrate wesentlich größer als pro 1000 Ossis. Es gibt fast täglich Übergriffe (mit entsprechender Dunkelziffer die zig mal so groß ist) aus der vielleicht 3 Mio großen Türkengruppe, aber nur selten Übergriffe der 15 Mio Ossis. Und den linken Medien entgeht an rechtsradikaler Gewalt gar nichts.

  54. Integration par excellence.

    Genau diese Entwicklung war vorherszusehen. Unser Staat muss repressiver gegenüber seinen eigenen Bürgern werden, weil Moslems wenn überhaupt nur mit Repression zur Räson gebracht werden können.

    Es ist töricht zu glauben, dass eine Verschärfung des Jugendstrafrechts die einzige Rechtsfolge, die einzig und allein durch die Anwesenheit Kulturfremder bedingt ist, bleiben wird.
    Auch werden bald religiöse Symbole in offentlichen Instituionen untersagt werden. Nicht aber weil irgendeine Gefahr für den Staat von Religionen wie dem Christentum und dem Judentum ausgehen oder fundamentlistische Christen und Juden durch ihre Anwesenheit in öffentlichen Institutionen den Rechtsstaat aushebeln würdem, sondern wieder einzig und allein weil der Islam und seine Anhänger diese Probleme bedingen.

    Wir und unser Staat sind auf dem besten Wege in eine repressive Diktatur, wenn wir unsere Gesetzgebung immerweiter den „Bedürfnissen“ der Moslems anpassen.

    So sieht die faktische Integation des Islam in Deutschland und Europa aus!

    Wollen wir das wirklich?

    Wollen wir wirklich unser liberales System als Preis für die Anwesenheit von Moslems in unseren Breitengraden hergeben?
    Entweder, oder…

  55. Ach lasst den Prantl doch. Als ob den überhaupt noch jemand ernst nimmt. :)) Bei uns im Haus wird die Süddeutsche eh nur noch als Füllmaterial verwendet.

  56. #65 egon

    -das müssen wir aushalten
    -das sind alles sozial benachteiligte Menschen und keine Rassisten
    -wir müssen sie integrieren
    -das ist “Jugendgewalt”

    4x ins Schwarze! Man denke an Hr. Jörg Schönbohm. Div. ostdt. Bürgermeister und nicht zu letzt an die Tatsache das die NPD im Osten in Landesparlamenten vertreten ist (!!!).

    Alles keine Ruhmestaten. Schönbohm ist zugute zu halten das er die Jeremyias M. Geschichte langsam anging – während Bundesbehörden schonmal die Hubschrauber warm laufen liessen. Es ändert aber nichts daran das einen dumm-dreist-deutschen Mob in Ostdeutschland gibt, den ich nicht weniger fürchte als die Rütli-Borats. Beide aus dem selben Holz – trotzdem treiben sie die Gesellschaft zum Spagaht. Warum eigentlich – sind die einen Rassisten besser als die anderen? Die Linke hat mit dieser Klientel schon lange ihren Frieden gemacht – national (gegen EU, kontra Kampf-gegen-den-Terror) und gemäß Selbstdefinition sozialistisch == ??? – Ja, genau!

    Zu 1)
    Mir reichen aber die Millionen die bereits im Lande sind – wir können und werden keine Milliarden versorgen. Vor der eigenen Haustüre kehren – dann über den Nachbarn schimpfen. Besen != Rechen (welcher den groben Dreck wegkehrt aber den restlichen Müll nur auf „Linie“ bringt)

    Zu 2) Abwägen ist hier nicht angebracht – es zählt alleine die Tatsache das beides vorhanden ist. Dauer-kriminelle Musels abschieben? Ich bin dabei – was aber mit dem „‚kins-Köpp“ machen? Weiter gegen Juden (zusammen mit den Musels) hetzen lassen? Den Holocaust leugnen? Ja was denn noch bitte…

    Nein, gleiches Recht für alle – Take it or leave it. Keine muselmanischen Opfer-Kapriolen und keine ostdeutschen „wir-sind-ja-so-verarscht-worden“ Nummern – nicht nach 16+ Jahren.

    Ich würde mich freuen wenn West- und Ostdeutsche mal einen gewissen „Stolz“ dafür entwickeln würden
    a) zwei Dikaturen überlebt zu haben
    b) relativ wohlhabend zu sein
    c) Ansehen in der Welt zu geniessen
    d) als Frontstaat(en) den kalten Krieg geschultert zu haben (~15min- bis zur totalen atomaren Vernichtung beider Teile)

    3) Zahlendreherei – nur weil andere schlimmer sind als man selbst ist man nicht frei von Schuld.

    Wenn du die Gutmenschen-Sülze für bare Münze nimmst – deine Sache. Ich habe es oben schonmal gesagt: Beide Gruppen haben frappierende Gemeinsamkeiten – und nur weil der eine Doofkop deutsch ist und der andere türkisch macht das keinen Unterschied.

    Den türk. Doofkopf kann man rausschmeissen – was auch geschehen sollte. Was mit den restlichen Hohlbirnen machen? Sollte unser GG nicht beides gleichermaßen abdecken?

    Bitte nicht auf einem Auge blind sein!

    Denk mal in vertretbaren pol. Dimensionen und nicht in „jetzt-red-i-“ Stammtisch Niveau.

  57. Heribert Prantl spielt sich bei jeder Gesprächsrunde wild gestikulierend in den
    Vordergrund. Der, oft nichtssagende, Redeschwall
    wird mit zunehmender Gesprächsdauer immer lauter. Seine fuchtelnden Arme nehmen anderen
    Gästen den Platz weg! Fragt man ihn aber plötzlich und unerwartet nach seiner politischen
    Haltung, dann zuckt er zusammen, beugt den
    Oberkörper nach hinten, und sagt nach einigen
    Gedenksekunden: „Ich bin liberal!“, und nach weiteren Gedenksekunden bekundet er sogar:
    „Ich bin wertkonservativ!“

    Ich frage mich: Ist das schon dümmliche
    Taqiyya oder einfach nur Realitätsverlust!

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