Politisch korrekt wird der vermutete Migrationshintergrund der Täter diesmal verschwiegen. SpOn berichtet ganz neutral von „jungen Männern“, die in der Münchner U-Bahn und später dann auf dem Bahnsteig zwei Männer brutal angegriffen haben, die sich über die laute Musik beschwert hatten.

Drei junge Männer hörten heute Morgen in einem U-Bahn-Abteil in München über ihren MP3-Player so laut Musik, dass sich andere Fahrgäste belästigt fühlten. Als ein bislang unbekannter Mann forderte, die Musik leiser zu stellen, schlug einer der drei ihm nach Angaben der Polizei mehrfach mit der Faust ins Gesicht. Das Opfer rettete sich beim nächsten Halt ins Freie.

Als sich danach auch zwei 45 Jahre alte Fahrgäste aus Neubiberg und Warngau bei den jungen Männern über die laute Musik beschwerten, sprang erneut einer von ihnen auf und schlug dem Neubiberger mehrfach mit der Faust ins Gesicht.

Die beiden 45-Jährigen verließen daraufhin die U-Bahn. Die etwa 19 bis 20 Jahre alten Männer folgten ihnen bis ins Zwischengeschoss, wo sie den Neubiberger zu Boden schlugen und mit den Füßen auf ihn eintraten. An der Oberfläche schließlich warf einer der jungen Männer einen Ziegelstein auf den Warngauer, traf ihn am Kopf und fügte ihm damit eine Platzwunde zu. Er wurde wie sein Begleiter, der Prellungen und Schürfwunden erlitt, in ein Krankenhaus gebracht. Die Schläger entkamen unerkannt.

Wie üblich! Außerdem, was würde passsieren? Personalien aufnehmen, Verständnis äußern, sich für das rücksichtlos provokative Verhalten der Opfer entschuldigen und laufen lassen. Da die Täter unserer Ansicht nach eindeutig Migranten waren, nehmen wir uns schon mal die Freiheit, ihn unter „Migrantengewalt“ abzuspeichern.

Ehrlicher berichtet das Göttingen Tagblatt über einen anderen Fall:

Ein 18 Jahre alter Göttinger ist am Sonnbendnachmittag im Bereich des Bahnhofes von einem Angreifer so in den Rücken getreten worden, dass er eine Treppe hinab stürzte und sich schwer verletzte. Sein 19-jähriger Begleiter wurde danach von demselben Angreifer mit einem Messer bedroht und verletzt. Mit dem Knauf der Stichwaffe hieb der junge Iraker mehrfach auf sein Opfer ein. Die deutsche Freundin des Täters fuhr bei der gemeinsamen Flucht dem zweiten Opfer noch gegen das Bein.

„Das müssen wir aushalten.“ (Marieluise Beck, Grüne)

(Spürnasen: eymannwoistmeinacc, Simon, Fenris, Matthias D. und Waldnachtschatten)

Update: Die Freie Presse berichtet jetzt von Hinweisen auf einen türkischstämmigen Hintergrund der Täter in München. Aufgrund des Tathergangs und der Tatsache, dass die Medien nicht sofort auf deutsche Täter hinweisen, konnte sich das ja ohnehin jeder denken, der bis drei zählen kann – eine Fähigkeit, die bereits das geistige Fassungsvermögen einiger Blogbetreiber übersteigt, wie wir bemerkt haben. Aber Claudia Roth fordert ja von uns, eigenes Urteilsvermögen (soweit vorhanden) einzusetzen.

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248 KOMMENTARE

  1. Ah. Doch so schnell ne Reaktion. Bisher nur Vermutung auf einen Migrationshintergrund. Abwarten, bis wir eine Bestätigung dafür erhalten.

  2. Ich schlage vor, in Zukunft bei Benutzung der Münchner U-Bahn einen Sicherheitshelm zu tragen.

  3. Diese gehäuften Berichte aus der MÜNCHNER U-Bahn finde ich WIRKLICH beunruhigend! Als ich das letzte Mal in München war, habe ich mich noch so ungekannt sicher gefühlt. Um 3:30 in einer U-Bahn einer deutschen Großstadt und kein Gefühl der Unsicherheit, was vielleicht auch an der nur geringen Zahl der Kulturbereicherer lag, die mir in Münchens Innenstadt begegnet sind. Wie anders ist es doch etwa, wenn man nach Köln mit dem Zug fährt und den Bahnhof verlässt…

  4. Das Image der Stadt München – sie lebt immerhin von diesem Image – leidet unter solchen Vorfällen.

  5. @1 Das beste wäre, wenn alle Münchner jetzt ihre Monatskarten zurückgeben und das Geld zurückfordern, einfach mit der Begründung, dass es lebensgefährlich geworden ist, die U-Bahn zu benutzen. Genau wie bei Reisen in fremde Länder die Reisetickets in solchen Fällen zurück geben kann.

  6. ich glaube, die Menschen (auch im Ausland) werden plötzlich wach. Schockierend ist ein „satirischer“ Beitrag im letzten „Scheibenwischer“. Man spürt nur Beklemmung und wünscht dem „aufgeweckten“ Komiker eine S-Bahnfreifahrt in München (und anderswo).
    http://www.youtube.com/watch?v=sET9EmMbGSI

  7. Nachdem auf Druck der Gutmenschen bereits weite Teile der Städte von der Polizei geräumt wurden, kann man den Deutschen Normalbürgern nur noch empfehlen, sich zu ihrer eigenen Sicherheit zu Hause zu verbarrikadieren, wie dies viele der in den von der Polizei aufgegebenen Bezirken zurückgebliebenen Rentner heute schon tun.

    Polizeipräsenz gibt es in naher Zukunft nur noch in den Nobelviertel der Rot-Grünen Schickeria.

  8. Die deutsche Freundin des Täters fuhr bei der gemeinsamen Flucht dem zweiten Opfer noch gegen das Bein.

    Wie hießen doch früher die Kolaborateuren-Huren? Ich meine die, die man am Ende des Krieges kahlgeschorren hatte.

  9. Die deutschen Fahrgäste werden bald merken, dass es besser ist zusammen zuhalten. Das positive an solchen Vorfällen ist, das wir unser WIR-Gefühl zurück bekommen. Und mit WIR-Gefühl wird einiges einfacher werden in diesem Land. 2008 wird unser Jahr wenn der Beriff WIR stärker wird.

  10. #7 Kybeline

    Ich höre in meinem geistigen Ohr schon folgende Durchsage im Bahnhof:

    „Das Innenministerium warnt vor Reisen mit den folgenden U-Bahn-Linien: U2, U5, U6, U9…“

    Die Linken haben ja geradezu verzweifelt nach „no go areas“ in Deutschland gesucht, jetzt haben sie sie gefunden – direkt vor ihrer Nase!

  11. Und hier gibt es echt noch Leute die die Hoffnung nicht aufgeben wollen das das irgendwann mal besser wird…
    Ich errinnere mich an die Worte eines alten Lehrers der da meinte, wir machen den USA alles nach nur mit etwa 10-15 Jahren verzögerung, also das was bei uns heute in Mode ist, hatten die vor 10 Jahren schon…
    Ich befürchte der gute Mann hatte wie schon so oft mehr als nur Recht, es ist nur eine Frage der Zeit bis wir dieses Scharf schiessende, Brutal Rivalisierende, Ghetto Gangster Gesocks auch bei uns haben, bisher sinds ja „nur“ Messer und unsere scharfen Waffengesetze machen die Sache nicht so einfach aber durch ein immer „offener“ werdendes Deutschland ist es nur noch eine Frage der Zeit.
    Ich sehe für betroffene und die jenigen die das nicht mehr ertragen wollen über kurz oder lang nur 2 Möglichkeiten:
    1. Kommt zu uns in den Osten, hier isses nicht ganz so schlimm
    2. Auswandern in Richtung Schweiz

    Es tut mir richtig in der Seele weh wenn ich daran denke das alles gute was unsere Väter und Großväter in mühevoller Knochenarbeit aus Trümmern wieder aufgebaut haben so vor die Hunde geht…

    Von Übertreibung und Panikmache würden jetzt sicher wieder die Gutmenschlichen Schönredner faseln, man müsste die echtmal dazu zwingen eine sehr Lehrreiche Erfahrung als Teil Politischer Bildung zu machen die da heisst „Deutschland bei Nacht“.

  12. @ #8 Kybeline

    Der wildeste Fall war eine junge Deutsche, mit der ich einmal in einem Freibad ins Gespräch gekommen bin. Die hatte ein Arschgeweih mit dem wunderschönen Namen „Bülent“ in der Mitte. Besagter Mensch hatte sich, kurz nachdem sie seine Forderung umgesetzt hatte, sich seinen Namen tätowieren zu lassen, aus dem Staub gemacht.

    Selber dumm, könnte man sagen. Da kann man sich gleich die Preisliste einer Dönerbude in den *rsch ritzen lassen.

  13. das auswärtige amt gibt bekannt:
    „deutsche staatsbürger werden dringend vor reisen nach münchen gewarnt. die sicherheitslage ist unübersichtlich, einheimische regierungsvertreter vom stamme der spd verharmlosen die wiederholten angriffe und nehmen die täter in schutz. bitte setzen sie sich bei stornierungsfragen mit ihrem reisebüro oder ihrem regionalen stammesältesten von spd/grüne in verbindung.“

  14. #11 Illuminat

    Wenn wir den USA nur alles nachmachten!

    Stichwort:e
    Keine Sozialhilfe, kein „Kindergeld“ an integrationsunwilligeZuwanderer
    harte Strafen für Kriminelle
    sowie das Recht als anständiger Bürger Waffen zu tragen

  15. Mal ganz im ernst, sowas passiert in Deutschland doch täglich, das ist doch normal, oder? Ist es nicht so, das die Medien sich immer auf ein Thema stürzen und es einige Wochen verfolgen. Mal ist es die Vergewaltigung oder Entführung von Kindern, mal ist es Kindesverwahrlosung, und jetzt gerade wird über jeden Fall von Migrantengewalt berichtet. In zwei Wochen wird bei Spiegel, Welt und Co. nicht mehr berichtet, weil auf einer Straße oder in der Bahn jemand angefallen wird. Aber trotzdem wird es weiterhin passieren. Ich finde es gut, das berichtet wird, aber es sollte nicht so getan werden, als wenn das Problem mit abreißendem medialen Interesse aufgehört hat.

  16. „Mit dem Knauf der Stichwaffe hieb der junge Iraker mehrfach auf sein Opfer ein.“

    Und ab in den nächsten Flieger in Richtung Irak.

    „Die deutsche Freundin des Täters fuhr bei der gemeinsamen Flucht dem zweiten Opfer noch gegen das Bein.“

    Zu dieser „deutschen“ Freundin fällt mir nichts mehr ein, wie kann man nur so einem Typen hörig sein? Naja was solls, Körperverletzung, Fahrerflucht, unterlassene Hifeleistung, Strafvereitelung od. Beihilfe, dürfte für eine saftige Strafe für die Tussie ausreichen.

  17. Vorbestrafter sticht Ex-Freundin nieder

    Ein wegen Gewaltdelikten, Diebstählen und Verstößen gegen das Betäubungsmittel mehrfach Vorbestrafter 31 Jahre alter Mann hat am Silverstertag in einem Café in Passau seine Ex-Freundin mit zwölf Messerstichen schwer verletzt. Der Täter konnte festgenommen werden. Die 28-Jährige scheint nach einer Notoperation außer Gefahr.

    Ein 31 Jahre alter Mann hat in einem Café in Passau seine Ex-Freundin mit zwölf Messerstichen lebensgefährlich verletzt. Die 28-Jährige befinde sich nach einer Notoperation außer Gefahr, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Der Täter war nach der Tat am Nachmittag des Silvestertages geflüchtet, konnte aber drei Stunden später festgenommen werden. Er war schon mehrfach mit Gewaltdelikten, Diebstählen und Betäubungsmitteldelikten in Erscheinung getreten. Am Dienstagnachmittag sollte er dem Haftrichter vorgeführt werden.

    Nach einem Wortwechsel stach und schlug er auf sie ein
    Nach Angaben der Ermittler hatte sich die Frau im November nach fünf Monaten von dem Mann getrennt. Am Montagnachmittag besuchte der 31-Jährige das Café, in dem seine Ex-Freundin als Bedienung arbeitete. Dort forderte er sie auf, zu ihm zurückzukommen. Nach einem kurzen Wortwechsel ging der Mann unter einem Vorwand zur Theke. Dort stach und schlug er auf die 28-Jährige ein.

    Der Mann war erst im Mai vergangenen Jahres nach viereinhalb Jahren aus dem Gefängnis entlassen worden. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, hatte er wegen gefährlicher Körperverletzung eingesessen, nachdem er 2001 einen Besucher der Passauer Maidult mit einer abgebrochenen Bierflasche schwer am Kopf verletzt hatte.

    dpa/mm

    Das Wettbüro ist eröffnet.
     

     

  18. Ich glaube auch, dass es Ausländer waren. PI sollte aber erst dann darüber berichten, wenn eindeutige Indizien wie (ausl. Vornamen, Südländer usw.) in den Berichten auftauchen. Ein von uns vemuteter Migrationshintergrund kann von der Zeitung nicht verschwiegen werden. Wir machen uns ohne Grund angreifbar.

  19. Wo sind sie, die staatlich eingesetzten, bewaffneten Zugbegleiter?
    Wo sind die Polizisten und Guardian Angel, die immer und zu jeder Zeit in diesen Brennpunkten aktiv sind?
    Frau Zypries und Herr Schäuble, wo sind Ihre Witzfiguren?

  20. @ #10 eymannwoistmeinacc und #13 kongomüller:
    Tja, das ist jetzt die große Frage: Ist das Innenministerium für diese Reisewarnungen zuständig, da die Gebiete zumindest geographisch in Deutschland liegen? Oder doch eher das Außenministerium, da fremde Sprache, Kultur etc.?

  21. #7 Kybeline

    Nur wer nicht auf die U-Bahn und Busse angewiesen ist, kann das machen; von daher kann das kaum eine Protestbewegung werden.

    Allerdings sollten sich alle Kunden der MVG
    bei den Redaktionen und Service-Centern deutlich zu Wort melden.

    Hier die Kontakt-Seite:
    http://www.mvg-mobil.de/kontakt.htm

  22. Hört sich so an, als wenn man ab jetzt nicht mehr erst danach fragen sollte, dass Zigarette oder MP3 Player entfernt bzw. leiser gestellt werden, sondern gleich mit einem Teleskopschlagstock oÄ für Tatsachen sorgt. Natürlich sollte man darauf achten, dass keine Kameras in der Nähe hängen.

  23. Je mehr Deutsche von Rütli-Borats verprügelt werden desto eher verschwindet das Gutmenschentum.

  24. Solche Vorfälle gibt es nicht nur in München und nicht erst jetzt. Aber unerklärlicherweise wird zur Zeit – sicher nur vorübergehend – in der Presse darüber geschrieben. Vielleicht um ein bißchen Druck abzulassen, damit das Volk nicht auf einmal zu renitent wird.

    Vor etwa zwei Jahren habe ich in zwei Migrationsjugendliche in der Straßenbahn angesprochen mit der Bitte, sie möchten ihr elektronisches Piepsgerät ausschalten, das sei hier verboten. (Ich habe nicht gesagt „Piepsgerät“, sondern „das da“ und darauf gezeigt, denn ich wußte nicht, wie man diese Lärmquelle nennt).

    Einer der beiden sagte dann neugierig zu mir: „Und was, wenn nicht?“

    Ich sagte darauf: „Dann müßt ihr euch nicht wundern, wenn ihr unbeliebt seid.“

    Sie machten das Dings nicht aus und ich setzte mich weg.

    Das ist nochmal gut gegangen. Ich sage schon lange in vergleichbaren Fällen nichts mehr und setze mich einfach weg, wenn ich in eine solche Situation komme. Wir weichen zurück und machen Platz. Das ist besser als womöglich was in die Fresse oder ein Messer in die Rippen zu kriegen.

    Wahrscheinlich wird aber nur vorübergehend darüber geschrieben, und schon bald wird eine neue Sau durchs Dorf gejagt werden, a la Sebnitz, Mügeln, Potsdam und so weiter.

    Übrigens: Es gibt sehr viele ähnliche Fälle, die nicht in der Zeitung stehen. Die man halt nur direkt von Geschädigten hört. Erst in der vergangenen Woche klagte mir ein 73-jähriger Mann sein Leid. Er war von einem Migranten – so nennt man jetzt diese Gruppe – in einem Rathaus angefallen und verletzt worden. Ich konnte die Verletzungen am Kopf und an der Hand anhand von Fotos sehen. Polizei, Notarztwagen, Zeugen – alles war da, aber keine Presse.

  25. Ganz ehrlich.
    Kann der „Heilige“ Krieg nicht schon ausbrechen?
    Dann müsste sich das Problem doch schnell erledigt haben! ^^

  26. #16 BePe

    Zu dieser “deutschen” Freundin fällt mir nichts mehr ein, wie kann man nur so einem Typen hörig sein? Naja was solls, Körperverletzung, Fahrerflucht, unterlassene Hifeleistung, Strafvereitelung od. Beihilfe, dürfte für eine saftige Strafe für die Tussie ausreichen.

    Lies dir einmal die Geschichten auf http://www.1001geschichte.de/ durch, da fällst du ab vom Glauben.

  27. #11 Illuminat (01. Jan 2008 14:46)
    …………………………………..
    Es tut mir richtig in der Seele weh wenn ich daran denke das alles gute was unsere Väter und Großväter in mühevoller Knochenarbeit aus Trümmern wieder aufgebaut haben so vor die Hunde geht…
    …………………………………………
    ————————————————

    Obwohl ich nicht von Deutschland stamme, fühle ich genauso. Es tut mir unendlich weh, wenn ich sehe, wohin die Reise geht, WENN sich nichts zu Gunsten der Einheimischen ändert.
    Es tut mir Leid, es sagen zu müssen, aber je länger ich die Sache beobachte, umso mehr erkenne ich, dass unsere schlimmsten Feinde ZUERST unsere EIGENEN Politiker sind – die Europäischen voran und die des Landes.
    Ist das Volksverhetzung – meine Gedanken?

  28. #19 Zenta

    Wo sind die von unseren Steuergeldern finanzierten Kämpfer gegen Rassismus. Überall schießen sie wie Pilze aus dem Boden, die hauptamtlichen Antirassismus-Wächter-Initiativen, aber hier schweigen sie. Eindeutiger Rassismus gegen Deutsche scheint diese Heuchler nicht zu interessieren.

  29. OT: Hat eigentlich jemand etwas von den geplanten Anschlägen in Holland und Belgien gehört?

  30. Daily news:

    » Mann mit Messer angegriffen und schwer verletzt

    Aktuelle Nachrichten – Hannover (ddp-nrd). Ein 20 Jahre alter Mann ist am Neujahrsmorgen in Hannover von einem bislang unbekannten Täter angegriffen und mit einem Messer schwer verletzt worden. Für das Opfer habe zunächst Lebensgefahr bestanden, teilte die Polizei am Dienstag mit. Nach einer Notoperation habe sich der Zustand der Mannes mittlerweile stabilisiert.

    Zu dem Vorfall war es gekommen, als der 20-Jährige zusammen mit einem gleichaltrigen Freund nach einer Feier heimkehren wollte. Auf der Straße näherte sich plötzlich der andere Mann und stach im Vorbeigehen mit einem Messer zu. Der Tatverdächtige entfernte sich anschließend vom Ort des Geschehens.

    Durch die Stichverletzung im Oberkörper erlitt der 20-Jährige innere Verletzungen. Angaben zum Täter und zum Tatmotiv lagen der Polizei zunächst nicht vor.

    (ddp) «

    http://www.ad-hoc-news.de/Aktie/12717739/News/14817332/MAN.html

    Tipp zum Selbstschutz: Einen Suspekten NIEMALS dichter als ~2m an sich herankommen lassen. Bei ~3m Distanz ggf. letzte Warnung, dann kraftvoller Tritt ins Gehänge. Beruhigend: Erkennbare Verteidigungsbereitschaft befriedet die überwiegende Mehrheit der Störer, der Rest jammert wg. einer oberflächlichen, aber stark blutenden Schnittverletzung nach Mutti.

  31. @#12 Mephistopheles (01. Jan 2008 14:46) @ #8 Kybeline

    Der wildeste Fall war eine junge Deutsche, mit der ich einmal in einem Freibad ins Gespräch gekommen bin. Die hatte ein Arschgeweih mit dem wunderschönen Namen “Bülent” in der Mitte. Besagter Mensch hatte sich, kurz nachdem sie seine Forderung umgesetzt hatte, sich seinen Namen tätowieren zu lassen, aus dem Staub gemacht.

    Aber klar, Heirat seiner Importbraut aus Hinteranatolien! Vorhergehendes Sexpraktikum bei einer „deutschen Hure, deutschen Schlampe…etc“!

    Schämt Euch, Ihr deutschen Dummtussen, dass Ihr Euch immer noch von diesen goldkettchenbehangenen, parfümierten Tranfrisuren benutzen und anschliessend beschimpfen lasst!

    Hier mal reinhören, > Disc 1, Titel 16, probehören </a!

  32. Die U-Bahnlinie, Abschnitt Neukölln/Kreuzberg in Berlin ist schon eine gewaltige Herausforderung, man fährt schließlich durch das Tal der Gläubigen als Ungläubiger, wenn man die Fahrt ohne anpöbeln, anspucken, Bedrohungen und Körperverletzungen überstanden hat, der kann dann schon über „Wunder gibt es immer wieder“ sprechen.
    Diese U-Bahnlinie ist seit fast 10 Jahren als gefährlich einzustufen, wer kann, der meidet sie. Für die Politriege ein geeigneter Ort, damit sie ihren eigen gemachten Wahnsinn gegenüber steht, auch empfehlenswert für Dialoge.

  33. @ #24 Leserin: solche Erlebnisse sind es aber, die man immer wieder ins Gespräch bringen muß; man solle endlich aufhören,
    mit allen Mitteln die Integrationspropaganda zu fahren, sondern bloß mal dafür sorgen, daß man junge Leute (egal welchen Hintergrundes) vernünftig ansprechen kann, ohne um sein Leben fürchten zu müssen.

    Wenn man dies Argument mal in einer Diskussionsrunde zur Sprache bringt, dann wird es sich schon hier und dort im Gedächtnis festsetzen.

    In Hessen suchen die Politiker doch jetzt selber das Gespräch mit dem Bürger; sie sollen es haben!

  34. @#27 karim
    >>>Ist das Volksverhetzung – meine Gedanken?<<

    Nein, wenn Du nicht aus Deutschland stammst, ist es keine Volksverhetzung.
    Vielleicht sollten sich die Deutschen Nicht-Deutscher Herkunft zusammentun und eine Gruppe bilden, die auch zu Demos und Protesten aufruft. Dann kann zumindest die MSM nicht von „Rechtsradikalen Glatzen“ sprechen. Mich nervt es jedenfalls ziemlich, dass durch gewaltbereite Migranten auch die ‚eingedeutschten‘ der 2. und 3. Generation, die lange hier leben oder hier geboren sind, zu leiden haben.

  35. Gerüchten zufolge soll es Münchner Bürger geben die mit diesem Gesindel aufräumen wollen.

  36. @ 15 Stolze Kartoffel

    Ganz genau!

    Die geschilderten Vorfälle dürften mittlerweile in ähnlicher Form fast täglich irgendwo in Westdeutschland vorkommen.

    Nur wird aus bekanntem Grund nicht darüber berichtet.

    Die Medien sind fast komplett unter Kontrolle der Linken (Multi-Kulti-Freunde).

    Interessant wäre einmal eine geheime Umfrage unter Journalisten, wie viele sich im rechten politischen Spektrum verorten würden. Viele kämen wahrscheinlich nicht zusammen. Dagegen wäre die linke Seite reichlich besetzt.

    Das liegt vielleicht daran, dass der Journalismus unter erfolgsorientierten Rechten mit akademischem Hintergrund als halbseidenes Metier gilt.

    Auf der linken Seite gibt es dagegen viele gescheiterte Studenten oder geisteswissenschaftlich orientierte Weltverbesserer, die den Journalismus als Möglichkeit zur Weltverbesserung und zugleich als seriöse Art des Broterwerbs begreifen.

    Hinzu kommt natürlich, dass rechts orientierte Journalisten erst gar nicht Fuss fassen können, wenn Sie schon während des Praktikums herausgesiebt werden.

    Nochmal: Man kann die Macht der Medien gar nicht überschätzen.

    Hinzu kommt natürlich noch die Umerziehung in der Schule etc.

  37. http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/91533/index.html

    Eingabe: 01.01.2008 – 15:15 Uhr
    Gefährliche Körperverletzung auf U-Bahnhof
    Tempelhof-Schöneberg
    # 0007

    Auf dem U-Bahnhof Victoria-Luise-Platz in Schöneberg warfen in der Silvesternacht gegen 22 Uhr zwei junge Männer Knallkörper auf den Bahnsteig. Der 19-Jährige und sein 17-jähriger Begleiter nahmen dabei wenig Rücksicht auf eine in der Nähe befindliche Mutter mit ihrer 9 Jahre alten Tochter. Da das Mädchen Angst bekam, forderte ein 51-jähriger Mann die beiden auf, ihre „Knallerei“ einzustellen. Soweit war er erfolgreich, sah sich aber plötzlich selbst in der Rolle des Opfers, als die Täter ihn attackierten. Sie rissen den Mann zu Boden, schlugen ihn und traten ihm in die Hüfte. Anschließend verließen die Täter den Bahnhofsbereich, wurden aber kurz danach durch Polizeibeamte festgenommen. Die betrunkenen Schläger mussten sich einer Blutentnahme unterziehen. Gegen sie wird nun wegen „gefährlicher Körperverletzung“ ermittelt.

    http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/91531/index.html

    Verletzte Polizistin
    Mitte
    # 0006

    Durch einen Messerstich leicht verletzt wurde heute um 3 Uhr 50 eine Polizhauptmeisterin in der Torstraße in Mitte. Die Beamtin erlitt den Stich am Oberschenkel, als sie bei einem Einsatz wegen häuslicher Gewalt versuchte, zwei Kontrahenten zu trennen. Der 20-jährige Täter wurde noch am Ort festgenommen. Die Polizistin setzte ihren Dienst nach ambulanter Behandlung fort.

    http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/91530/index.html

    Feuerwerk in BVG-Bus gezündet
    Lichtenberg
    # 0005

    In der Vincent-van-Gogh-Straße in Lichtenberg zündete gestern gegen 20 Uhr 30 ein unbekannter Fahrgast in einem Bus der Linie x 54 einen Feuerwerkskörper. Durch den Knall erschrak der 47-jährige Fahrer und bremste den Bus. Ein weiterer Passagier warf daraufhin zwei weitere Feuerwerkskörper in Richtung des Führerstandes. Nachdem der Busfahrer nun alle Passagiere aussteigen ließ und den Bus inspizierte, stellte er fest, dass Unbekannte einen Nothammer aus der Verankerung gerissen und damit eine 160 cm x 80 cm große Scheibe zerstört hatten. Verletzt wurde niemand.

    http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/91529/index.html

    Versuchter schwerer Raub mit Schusswaffe
    Steglitz-Zehlendorf
    # 0004

    In den ersten Stunden des neuen Jahres wurde ein 17-Jähriger im Ausgangsbereich des S-Bahnhofes Zehlendorf durch einen 18-Jährigen mit einer Schreckschusswaffe bedroht. Der Räuber hielt dem Jugendlichen die Waffe an den Kopf und forderte die Herausgabe des Handys. Anschließend schlug er seinem Opfer die Waffe auf den Kopf, flüchtete dann aber ohne Beute. Der Jugendliche wurde leicht verletzt, seinen Peiniger konnten Polizeibeamte kurz darauf auf dem Bahnsteig festnehmen.

    http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/91528/index.html

    Schwerer Raub mit Messer
    Spandau
    # 0003

    Auf Silvesterknaller hatte es ein unbekannter Räuber gestern gegen 22 Uhr 30 in der Spandauer David-Franke-Straße abgesehen.

    Zunächst bedrohte er sein Opfer noch verbal, um in den Besitz einer mit Silvesterknallzeug gefüllten Tüte zu gelangen. Als der 15-Jährige sich weigerte, durchsuchte der Räuber dessen Taschen, fand ein Klappmesser und wollte mit diesem seiner Forderung noch mehr Nachdruck zu verleihen. Da er auch hiermit erfolglos blieb, schnitt er dem 15-Jährigen mit dem Messer in den Oberschenkel und entkam anschließend mit Tüte und Tatwerkzeug. Der Jugendliche wurde mit seiner Verletzung in ein Krankenhaus gebracht, konnte aber nach ambulanter Behandlung entlassen werden.

  38. #37 indecision

    Gerüchten zufolge handelt es sich dabei aber weder um Anhänger der Grünen oder SPD. 🙂

  39. So, zuerst einmal ein „Frohes neues 2008“!

    Es sieht so aus, dass PI und die Kommentatoren auch dieses Jahr viel Arbeit vor sich haben werden, leider!

    Früher haben wir über Mofas, Autos, C64, Fussball und dergleichen diskutiert, heute beherrscht die Mohammedanisierung Europas die Debatte.

    Nun ist also schon München, die Haupstadt des eigentlich vorbildlichen Bayerns an den archaisch-mohammedanischen Rütli-Boratismus gefallen!

    Und OB Ude schweigt zu den Vorfällen in den U-Bahnen und fördert lieber den Bau eines MohammedanerInnen-Tempels!

    Ude verrät die Autochthonen, begeht Landesverrat!

    Immerhin, der archaisch-barbarisch-mohammedanische Rütl-Boratismus hat es nun zu „Schlagzeilen“ in den MSM gebracht, die Qualitätsmedien
    können die Einschläge nicht mehr verschweigen, ein Punktsieg wider die 68er-Landesverräter!

    Hauptaufgabe für PI muss auch in diesem Jahr die Entlarvung der Lügen der Dressurelite sein:

    Wir sind kein Einwanderungsland!

    Das MohammedanerInnentum ist nicht hier angekommen!

    MohammedanerInnentum bedeutet Unterwung und nicht Frieden!

    Die autochthonen Deutsch-Deutschen wollen keine mohammedanischen Sakral-Tempel!

    Migration aus dem Orient ist keine Bereicherung für unser Land!

    MohammedanerInnenkriminalität müssen wir nicht aushalten!

    2050 – Claudia-Fatima-Roth-Moschee heisst wieder Kölner Dom

  40. Ich habe auch schon hier geschrieben , dass ich Frau Zypries eine Mail geschrieben habe:

    brigitte.zypries@wk.bundestag.de

    Meine Mail an Frau Zypries:

    Frau Zypries, Sie reissen nicht ab, täglich rassistisch motivierte Angriffe auf “Scheiss-Deutsche”!
    Was wollen Sie dagegen unternehmen, wie wollen Sie ihre Bürger auf weite Sicht schützen, ehe die Sache mal deeskaliert?
    Die Bürger haben die Schnauze voll von der Ausländergewalt und Ihrem Kuschelkurs von Staat, Justiz und Polizei!
    Ich fühle mich vollends im Stich gelassen von diesem “Rechtsstaat”, wo der Ausländerbonus es ermöglicht, dass diese Verbrecher im “Namen des Volkes”, was eine glatte Lüge ist, im Fall des U-Bahnschläger in München, Serkan A. z.B., über 40 (!!!) Straftaten begehen dürfen und seine “Richterin Gnädig” schon den allseits berüchtigten Mehmet mit über 60 (!!!!!!!) Straftaten nur zu Bewährung verurteilte!
    Frau Zypries, eine ernsthafte Frage: Muss der deutsche Normal-Bürger bald mit Pfefferspray, Messer oder Pistole schwer bewaffnet abends durch die Strassen ziehen oder in der U-Bahn fahren, um sein Leben und seine Gesundheit oder andere Bürger zu schützen?
    Nur weil Sie und der Rest dieser Politikergilde einfach zu feige sind, hart mit Verbrechern umzugehen?
    Hier hilft kein Kuschelkurs, hier helfen auch keine schärferen Gesetze, nur die vorhandenen entsprechend ausschöpfen!
    Frau Zypries, ich bin so arrogant von „Wir“ zu reden und meine damit meine friedlichen Landsleute.
    „Wir“ wollen diese ausländischen, intergrierungsunwilligen oder nicht resozialisierbaren Verbrecher in unserem Lande nicht, wir haben genug eigene, mit denen Sie nicht fertig werden!
    Tun Sie endlich was, ehe Sie auch von ihrem Volk die Quittung erhalten!
    Ende…

  41. das Problem der brutalen „Jugendlichen“ ist kein 100-prozentiger Ausländer-Problem. Fahrt mal abends mit der U-Bahn, S-Bahn, oder Strassenbahn, wenn deutsche „Jungs“ z.B. laute Musik hören. Es entwickelt sich eine Gruppendynamik und jeder kann Opfer werden: Auch Deutsche werden zu Opfern deutscher Schläger und Ausländer zu Opfern von AUsländern! Allerdings dürfte der Prozentsatz Täter ausländischen Ursprungs signifikant höher sein.

  42. #19 Zenta (01. Jan 2008 15:01)
    Wo sind sie, die staatlich eingesetzten, bewaffneten Zugbegleiter?
    Wo sind die Polizisten und Guardian Angel, die immer und zu jeder Zeit in diesen Brennpunkten aktiv sind?

    Die bewaffneten Zugbegleiter bzw. Polizei wurden vom ÖVPN. abgezogen,
    da die Verkehrsbetriebe für die Kosten nicht
    mehr aufkommen wollten.
    Die Guardin Angels wurden von den Verkehrsbe-
    trieben der Bahngelände verwiesen und unter
    Strafandrohungen verboten für Sicherheit in
    den öffentlichen Verkehrmitteln zu sorgen.
    Begründung: Das Monopol für die Sicherheit
    der Bürger liegt beim Staat!!!!!
    Alles klar????????????????????

  43. @ #9 pils

    Die deutschen Fahrgäste werden bald merken, dass es besser ist zusammen zuhalten. Das positive an solchen Vorfällen ist, das wir unser WIR-Gefühl zurück bekommen. Und mit WIR-Gefühl wird einiges einfacher werden in diesem Land. 2008 wird unser Jahr wenn der Beriff WIR stärker wird.

    Ein Effekt, der gar nicht hoch genug bewertet werden kann.
    Hätten sich mehr Leute auf die Störenfriede gestürzt und ihnen die angemessene Behandlung zukommen lassen (Verlassen der U-Bahn NICHT in der Senkrechten), wären sich wieder viele Leute bewusst geworden, dass sich sehr wohl etwas ändern lässt.
    Vielleicht spricht das deutsche Innenministerium ja aber lieber eine Reisewarnung für die Münchner U-Bahn aus.

  44. @Leserin
    Solche Vorfälle gibt es nicht nur in München und nicht erst jetzt.

    Mein Ex-Freund ist schon am Neumarkt (Köln) durch die Gegend geflogen worden, weil er es gewagt hat, einige „Jugendliche“ darauf hinzuweisen, dass man Reissdorf-Flaschen nicht mutwillig auf dem Asphalt zerdeppert. Dank zahlreicher Zeugen war die Polizei glücklicherweise recht schnell da, weshalb wohl nix Schlimmeres passiert ist.

  45. #21 Humphrey (01. Jan 2008 15:02)

    Ich habe auch nur in Wut dahin gesagt. Aber deine Anregung ist prima!
    Ich hoffe, dass viele dorthin schreiben.

    Was ich aber befürchte: Die MVG werden die Sicherheit erhöhen, aber die Kosten den Fahrgästen aufbrummen. Und das muß man in den Mails bereits klar machen: Die Kosten sollen denjenigen aufgehalst werden, die von der Einwanderung profitieren oder sie zumindest hochloben. Das sind nicht die Fahrgäste der MVG, das soll die MVG genau prüfen.

  46. Man stelle sich vor, die drei Attacken hätten sich nicht München sondern in Magdeburg zugetragen, und die Opfer wären nicht „Scheissdeutsche“ sondern…

    Einfach nur vor mal vorstellen.

  47. Diese Frage eines besorgten Bürgers hat die ZuchtmeisterIn der Dressurelite, Sharialuise Beck nach 57 Aufforderungen immer noch nicht beantwortet, die gute Frau aus der sicheren Wohngegend:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/marieluise_beck-650-5855.html

    Sehr geehrte Frau Beck,

    während Ihrer Zeit als Migrationsbeauftragte der rot-grünen Bundesregierung propagierten Sie während einer Sendung der ARD-Talkshow „Sabine Christiansen“ die multikulturelle Gesellschaft mit dem Hinweis, dass jeder Migrant eine Bereicherung für unser Land sei.

    Angesichts der Ereignisse wie Rütli-Schule, Karikaturenstreit oder Moscheebau in Köln-Ehrenfeld sind mittlerweile auch Politiker des rot-grünen Spektrums auf kritische Distanz zu den Thesen des Multikulturalismus gegangen.

    Wie sehen Sie die Problematik aktuell?

    Eine weitere Frage:
    In derselben Talkshow wurden sie auf die mittlerweile auch durch die Polizeistatistiken nicht mehr übersehbare erhöhte Gewaltkriminalitätsrate bestimmter Migrantengruppen angesprochen. Sie sagten daraufhin, die autochthone Bevölkerung müsse dies „aushalten“.

    Würden Sie auch heute noch Opfer von Gewaltkriminalität als gewissermaßenen „Kolateralschaden“ auf dem Weg in die multikulturelle Gesellschaft in Kauf nehmen?

  48. @ #12 Mephistopheles

    Da kann man sich gleich die Preisliste einer Dönerbude in den *rsch ritzen lassen.

    :-)) :-))

  49. Ich denke, der Verkauf grosser, kräftiger Hunderassen in Deutschland wird bald wieder stark ansteigen!
    Geht doch schneller, als auf Staats-oder Mitbürgerhilfe zu warten…Maulkorb ab und „Fass!“

    Oder in bestimmten Situationen erst gar keinen Maulkorb. Die wechseln von alleine die Strassenseite!

    Auch Rottweiler wurden einst aus römischen Treibhunden und Brabanter Bullenbeissern gezüchtet, um sich des kriminellen Geschmeisses, der Wegelagerer zu erwehren!

    Die kamen auch so am liebsten mehrere gegen einen, wie es der heutige Ehren-bzw. Tapferkeitskodex mohammedanischer Jugendlicher vorsieht, um die Ecke!

  50. #48,

    mir gefällt dieser hier, er hat so einen schönen Bezug zu München:

    „Man hat sich hierzulande leider daran gewöhnt, dass jüdische Einrichtungen ausschauen müssen wie Festungen“, schreibt der SZ-Primärmeiner Heribert Prantl. Dass er mit seinen Leitartikeln zur Einwanderung zahlloser Antisemiten jahrelang hilfreich beitrug, verschweigt er.

  51. #25 Vencedor (01. Jan 2008 15:07)
    „Kann der “Heilige” Krieg nicht schon ausbrechen?“

    Das ist der Heilige Krieg. Terrorismus auf kleiner Flamme, aber grossflächig. Auf die Dauer wirksamer als Bomben.

    Ich zitiere mich mal selber aus einem anderen Thread:

    Die Exzesse im ÖV (München etc), gegen ÖV (Steine, Raketen) und gegen Mitbürger allgemein sind durchaus im Interesse der Imame und des Islams. Zum einen können sich die Imame als Helfer anerbieten, zum anderen wird unsere Gesllschaft destabilisiert.

    Alles ist erlaubt im Streben auf dem Wege Allahs. Hauptsache, der Kuffer wird eingeschränkt oder eingeschüchtert, Hauptsache, der Kuffer akzeptiert muslimische Lösungsvorschläge wie Imame auf Streife, erhöhte Sozialhilfe, mehr Moscheen “zur Integration” und Hauptsache, der Kuffer arrangiert sich mit dem muslimischen Machtanspruch, statt sich entschieden dagegen zur Wehr zu setzen.

    Es beginnt mit Kleinigkeiten – wenn man denn die Wegelagerei noch als Kleinigkeit ansehen kann.

    Die Lumpen, welche die Wegelagerei durchführen, sind sich nicht wirklich ihrer Aufgabe bewusst, die Imame auch nicht, aber beide Gruppen lehnen uns, unsere Ordnung und ein Zusammenleben nach der Goldenen Regel ab – und das ist ihnen schon bewusst.

    Mit Internet, das diese Leute ja auch nutzen, mit ihren Lieblingsforen und Lieblingsthemen schaukeln sie sich gegenseitig hoch, und ihr Lieblingsbuch rechtfertigt alles, was unsere Zivilisation zerstört.

  52. Wie lange ist eine Meldung über Gewaltkriminalität aktuell? Bis zum nächsten Mordversuch, oder wenn die Wunden des Opfers (hoffentlich) verheilt sind?

    Anm.: Auf DB-Gebiet ist unsere BUNDESPOLIZEI zuständig, danach die „normale“ Länderpolizei.

    (@PI, schornalistisches: Unter u.a. Tel.-Nr. läßt sich ggf. der Migrationshintergrund der Störer erfragen, und auch die Insider-Stellungnahme des Beamten / Pressesprechers zur aktuellen Debatte über WACHSENDE antideutsche Gewaltkriminalität. Pol.-Pressesprecher sind oft intelligente Leute, die auf sachliche Fragen sachliche Antworten geben. Die Beamten sind auf unserer Seite. Entschieden. 🙂 )

    ___
    »
    BPOL-H: Messerstecher festgenommen

    Hannover (ots) – Hauptbahnhof Hannover, 25.11.2007 / 06:15 Uhr

    Bundespolizisten haben einen mutmaßlichen Messerstecher auf frischer Tat festgenommen. Der 19-jährige Mann aus Hannover wird beschuldigt, am Sonntagmorgen im Hauptbahnhof einen 18-Jährigen aus Seelze mit einem Stich in die Brust verletzt zu haben. Das Opfer wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus eingeliefert. Die Stichwunde musste genäht werden.

    Die Ursache der Auseinandersetzung ist noch unklar. Mehrere junge Leute waren auf dem Bahnsteig 1 in Streit geraten. Bundespolizisten verhinderten die weitere Eskalation.

    Im Verlauf der Auseinandersetzung soll ein 21-jähriger Freund des Täters das Opfer während des Stiches festgehalten haben. Auch gegen ihn wird ermittelt. Beide Männer sind polizeilich bekannt.

    Das so genannte „Einhandmesser“ * wurde sichergestellt. Die Ergebnisse der Alkoholuntersuchungen stehen noch aus. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung führt die Bundespolizeiinspektion Hannover.

    ots Originaltext: Bundespolizeiamt Hannover
    Digitale Pressemappe:
    http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=50069

    Rückfragen bitte an:

    Bundespolizeiamt Hannover
    Möckernstraße 30
    30163 Hannover
    Bearbeiter Öffentlichkeitsarbeit
    Holger Jureczko
    Telefon: 0511/67675-3011 o. Mobil: 0172/8938080
    Fax: 0511/67675-1110
    E-Mail: holger.jureczko@polizei.bund.de
    http://www.bundespolizei.de/cln_029/nn_482764/DE/BPOLP__Nord/Aemter/Hannover/hannover__node.html__nnn=true

    Die Bundespolizei untersteht mit ihren rund 40.000
    Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dem Bundesministerium
    des Innern. Ihre polizeilichen Aufgaben umfassen
    insbesondere den grenzpolizeilichen Schutz des
    Bundesgebietes und die Bekämpfung der grenzüberschreitenden
    Kriminalität, die Gefahrenabwehr im Bereich der Bahnanlagen
    des Bundes und die Sicherheit der Bahnreisenden,
    Luftsicherheitsaufgaben zum Schutz vor Angriffen auf die
    Sicherheit des zivilen Luftverkehrs sowie den Schutz von
    Bundesorganen.
    Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.bundespolizei.de
    oder unter oben genannter Kontaktadresse.

    Ihnen gefällt die Darstellung der Meldung nicht? Darstellung umschalten! 🙂
    «
    ____

    „Einhandmesser“: Gibt’s bei äbay schon ab ~20€ in annehmbarer Qualität.

    Zur Erinnerung: Dhimmies dürfen keine Messer tragen. Messerverbote (faktisch) für Deutsche bedeutet scheibchenweise Einführung der Scharia.

    Fakt: Nicht Messer, sondern (überwiegend, vgl. PKS) Migrationshintergründler, die sie MISSBRAUCHEN, sind das Problem. Diese Erkenntnis verschließt sich z.B. Körting.
    Kleinigkeit am Rande: Es gibt kein Personal, um das Verbot auch nur ansatzweise durchzusetzen. Bundespolizei in allen U-Bahn-Wagen?

    http://search.ebay.de/search/search.dll?from=R40&_trksid=m37&satitle=einhandmesser&category0=
    Siehe auch:
    http://aermeldolch.com/auswahl.html
    (Hochkompetent, mit rechtlichen Hinweisen)

    Damit klar wird, mit welcher Kategorie Kunden man’s zu tun hat:

    „Im Verlauf der Auseinandersetzung soll ein 21-jähriger Freund des Täters das Opfer während des Stiches festgehalten haben.“

  53. #38 cusanus

    „Interessant wäre einmal eine geheime Umfrage unter Journalisten, wie viele sich im rechten politischen Spektrum verorten würden.“

    Die Umfrage brauchst du nicht geheim durchführen, die sagen in Umfragen ganz offen das sie Linke sind.

    Siehe hier:
    http://img7.myimg.de/2005ParteineigungvonJourbb7bd.gif

    Bei der Gruppe „Keine Partei“ kann man davon ausgehen, daß da viele Marxisten/Maoisten darunter sind. Der deutsche Journalismus ist fest in links bis linksextremer Hand.

    „hält sie zu einem großen Teil Minderheitsanteile an über 70 Zeitungen mit einer Gesamtauflage von über 6 Mio. Exemplaren und 12 Mio Lesern.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/DDVG#_note-FR-2006-07-18

    Nun staunst du sicher.;-)

  54. @#37 indecision

    Gerüchten zufolge soll es Münchner Bürger geben die mit diesem Gesindel aufräumen wollen.

    Hoffentlich haben die genug Munition!

  55. Frage an Claudia Fatima Roth:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/claudia_roth-650-6018.html

    Sehr geehrte Frau Roth

    Da sich nun bezüglich des Überfalls auf einen Rentner in der Münchner U-Bahn durch zwei junge Männer mit türkischen bzw. griechischen Hintergrund nun ergeben hat, dass der alte Mann vorher gezielt beleidigt und rassistisch diffamiert wurde, ehe er beinahe zu Tode getreten wurde, würde mich ihre Meinung zu diesem ganz speziellen Fall interessieren. Wie stehen sie zu einem Vorfall, wo ein Deutscher ganz gezielt provoziert, als Deutscher diffamiert und im Weiteren brutal verprügelt wurde? Was sagen sie dazu, dass der Mann offenbar schon zuvor als ´deutsches´ Angriffsziel ausgesucht wurde?

    Mit freundlichen Grüßen

  56. Ich denke dass Herrn Beckstein die Lage schön langsam aus den Fingern gleitet. Es muss doch möglich sein in jede U-Bahn und jeden Bahnhof eine Polizeistreife zu stellen.

    Zero-Tolerance sag ich ….

  57. @21 Humprey

    So, jetzt habe ich denen geschrieben. Danke für den Link. Und hier ist mein Mail-Text:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    nach den jüngsten Übergriffen der Migranten auf die „Scheißdeutschen“ in der Münchner U-Bahn diskutiert man Deutschland weit über diesen Übergriffen. Und man fragt sich, was Sie für die Sicherheit der Fahrgäste unternehmen? Und wer bezahlt die Kosten hierfür? Doch nicht die Verursacher?

    Mit freundlichen Grüßen

  58. Es werden sich auch zukünftig solche meldungen häufen. Aber die Gutmenschpropagandastasi hat aus den letzten Vorfällen gelernt das sie gleich jeden derartig mit der Nazikeule droht und den Rassismusrevolver an die Schläfe setzt das keiner es mehr auch nur andeutungsweise sich traut den kleinsten Hinweiss auf einen etwaigen Migrationshintergrund zu schreiben.
    Es ist ja inzwischen in Deutschland bedeutend strafbarer über solche Vorkommnisse zu berichten als diese zu begehen. Letztere können schliesslich IMMER mit Verständniss rechnen.

  59. Ich habe dem Spiegel geschrieben:

    „Sehr geehrte Journalisten

    Immer wenn bei monströsen Gewaltakten keine Nationalität angegeben ist, kann man davon ausgehen, dass es Migranten mit meist moslemischen Hintergrund waren. In Deutschland scheinen die gleichen Regeln des Verschweigens zu gelten wie in der Schweiz. Und ausgerechnet das Sturmgeschgütz der Demokratie und des kleinen Mannes verrät die Wahrheit. Beim nächsten Abonnementwechsel werde ich den Spiegel abbestellen. Der Spiegel und Lügen und Verschweigen. Schämt euch. Ihr deckt nur noch auf, wenn es politisch opportun ist. Das ist der Anfang vom Ende des Spiegels.

    Ich wünsche ein möglichst opportunes neues Jahr meine Damen und Herren „Journalisten“.“

  60. #17 + #32

    Die junge Frau stand nicht auf Schläge:

    (Zitat): Als Fadja A. gegen 17.30 Uhr ihre Schicht in der Cafebar „Bellini“ am Residenzplatz begann, saß der Ex-Freund mit einem 26-jährigen Landsmann schon an einem Tisch. Fadja A. hatte sich nach einer fünfmonatigen Beziehung im November von ihm getrennt. „Ich habe an meinem Geburtstag mit ihm Schluss gemacht, weil er mir eine eine Ohrfeige gegeben hat“, erzählt das Opfer später der Kripo.

    http://www.mediendenk.com/index.php?AID=0000004809

  61. Wir müssen dazu übergehen, in den Großstädten PI-Treffen zu organisieren, um unsere Kenntnisse über die lokalen Zustände an den MSM-Medien vorbei an die Öffentlichkeit zu tragen.

  62. Noch etwas zum Wahrheitsministerium, äähh… ich meine zur „Bundeszentrale für politische Bildung“. Auf Winkelried gab es am 20.09.2007 einen sehr guten Beitrag: Dort wurde in einem Heft der „Bundeszentrale für politische Bildung“ erklärt, warum die Deutschen zu blöd für eine direkte Demokratie seien:

    http://www.winkelried.info/2007/09/18/deutsche-zu-dumm-fuer-demokratie/

    Wäre ja auch noch schöner, wenn das Wahlpack direkt über Themen entscheiden könnte, anstatt sich zwischen Pest und Cholera in einem „Mitte“ bis Linksextremen Parteienspektrum entscheiden zu können.

  63. Politisch korrekt wird der vermutete Migrationshintergrund der Täter diesmal verschwiegen.

    Vielleicht weiß es der Spiegel wirklich nicht besser!? Aucvh auf der Seite der Polizei findet sich nur das:

    Täterbeschreibung:
    1. Haupttäter: ca. 180 cm , ca. 20 Jahre, kurze dunkle Haare,
    bekleidet mit dunkler Jacke, rosafarbenem Schal, dunkler
    Hose und dunklen Schuhen

    2. ca. 175 cm, ca. 19 Jahre, kurze dunkle Haare, bekleidet mit
    grauem Pullover, blauer Jeans und dunklen Schuhen

    3. ca. 175 cm, ca. 19 Jahre, kurze dunkle Haare, bekleidet mit
    schwarzem Blouson, hellblauer Jeans und grauen Schuhen

    http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/59162

  64. (Zitat): Als Fadja A. gegen 17.30 Uhr ihre Schicht in der Cafebar “Bellini” am Residenzplatz begann, saß der Ex-Freund mit einem 26-jährigen Landsmann schon an einem Tisch. Fadja A. hatte sich nach einer fünfmonatigen Beziehung im November von ihm getrennt. “Ich habe an meinem Geburtstag mit ihm Schluss gemacht, weil er mir eine eine Ohrfeige gegeben hat”, erzählt das Opfer später der Kripo.

    SKANDAL!!!!! Das ist eine Rassistin, die die türkische Kultur nicht respektiert, scharf verurteilen und Einzelhaft. Schadenersatz wegen Beleidigung für den netten jungen Mann.

  65. @ BePe 62

    Danke für die Zahlen.

    Das mit der Parteienpräferenz der Journalisten ist ja fast noch schliemmer als von mir befürchtet.

    Angesichts solcher Zahlen – insbesondere der überproportionalen Präferenz für die Grünen – kann einen eigentlich gar nichts mehr wundern. Die Medien sind sehr, sehr mächtig.

    BePe, haben Sie auch Zahlen über die Parteienpräferenz der Schullehrer? Auch sind ja eine zentrale Säule unseres System, indem sie die Schüler schon frühzeitig für Multi-Kulti begeistern und uns Deutschen quasi eine genetische Erbschuld einimpfen.

    Das „Engagement“ von Linken in Medien und Schule hat m.E. die Geschichte der BRD nachhaltig geprägt. Es sähe hier jedenfalsl ganz anderes aus, wenn die Medien und die Lehrerschaft vornehmlich durch Rechte dominiert werden würden.

  66. @#65 niederbayer
    >>> Es muss doch möglich sein in jede U-Bahn und jeden Bahnhof eine Polizeistreife zu stellen.<<<

    Naja, eigentlich sollte es NICHT NÖTIG sein, an jede Ecke einen Polizisten hinzustellen. Die Ursachen müssen bekämpft werden, nicht die Symptome. Ich will nicht in einem Polizeistaat leben.

  67. Noch mal OT:

    Am vergangenen Sonntag (30.12.07) kam im Radio ein Interview mit jemandem vom Verfassungsschutz Baden-Württemberg (der Leiter???; erinnere mich leider nicht mehr an den Namen), der demnächst eine Position im Regierungspräsidium übernehmen wird.

    Politisch völlig inkorrekt gab er darin zu verstehen, dass es in ganz Baden-Württemberg lediglich ca. 400 Rechtsradikale gäbe, aber ca. 4.000 Islamisten. Hab schon gesucht, aber weiss irgendjemand, wo der Bericht kam und ob es ihn als mp3 gibt??? Bitte um Hinweis.

    Ich frage mich, warum man bei 400 Rechtsradikalen permanent neue, die linkradikalen Antifa-Typen alimentierende „Programme gegen Rechts“ braucht, während ich noch nie etwas von einem „Programm gegen den Islam“ gehört habe. Obwohl die Gefahr quantitativ wie qualitativ doch anscheinend um das mindestens 10fache höher ist. Das wird doch nicht etwa daran liegen, dass die 68er….

  68. #63 Zenta (01. Jan 2008 15:42)

    Solche Bemerkungen können als Aufhetzung verstanden werden. Ok, man muss dazu gründlichen Mangels an Intelligenz brüsten konnen, aber die Schmocks sind nun mal Realität.

  69. Ein frohes neues Jahe Euch.

    Wenn man jeden kriminellen Vorfall hier veröffentlichen würde käme man mit dem Lesen nicht mehr nach.

    Alleine über die Feiertage hatte ich in meinen Filialen folgende Begebenheiten

    1 Körperverletzung Täter Türke
    3 Sachbeschädigungen Täter Libanese, Türke, Deutscher
    1 Bedrohung Täter Türke
    5 Beleidigung Täter 3x Türke 2 x Russe
    2 Hausfriedensbruch 2 x Türke

    Das einzige positive war, dass eine meiner weiblichen Bedienungen ( 40 Jahre, 90 kg, 180 cm) den Russen der sie beleidigt hat aus dem Laden geprügelt hat. Die Gäste haben ca 1 Stunde keine Luft mehr vor Lachen bekommen.

  70. #60 FreeSpeech (01. Jan 2008 15:40)

    Die Lumpen, welche die Wegelagerei durchführen, sind sich nicht wirklich ihrer Aufgabe bewusst, die Imame auch nicht, aber beide Gruppen lehnen uns, unsere Ordnung und ein Zusammenleben nach der Goldenen Regel ab – und das ist ihnen schon bewusst.

    Genau das. Die sind vergleichbar mit den Völkern, die die Hunnen bei ihren Angriffen vor sich hertrieben; oder die Osmanen auch.

    De facto ist jeder Moslem Asylant so einer. Und so lange das funktioniert, geben sie dort in den Entsendeländern kein Deut nach. Nicht ein Jota vom Koran abweichen, nicht ein Stückchen Menschenrechte für die Christen und Apostaten in ihren Dar ul-Islam, nicht ein Hauch von ihren Forderungen bezüglich Israel.

    Ich freue mich an den Tag, wenn wir auch mit scharfer Munition antworten werden, statt dieser buckliger Haltung…

  71. @#27 DeutschesOpfer (01. Jan 2008 15:04) Je mehr Deutsche von Rütli-Borats verprügelt werden desto eher verschwindet das Gutmenschentum.

    Leider hat es noch nicht DIE RICHTIGEN getroffen, die fernab der Realität in gut behüteten Wohngegenden glaubhaft für uns von „Das müssen wir aushalten“, von „Ich bin allerdings empört und ein Stück weit traurig“, von Integration und Multi-Kulti seihern!

  72. Als ob nicht klar ist wer die Täter waren…
    Ich glaube jeder der ÖV benutzt kennt diese Ghettoblaster-Handy-Türken die richtig laut entweder arabische jaulende Eunuchenmusik hören oder direkt Bushido „Isch figge deina Mudda“ Abfälle. Und wehe man sagt was… dann sieht man ja was passiert, aber das müssen wir aushalten.
    Und was das allerschlimmste ist, wenn man sich als Deutscher wehrt… Dann ist man direkt im Knast, siehe Müngeln, den die Claudia Roth wird wieder sabbernd mitm Schaum vorm Mund schreien: Nazis verprügeln Kinder!!!!1

  73. @#27 DeutschesOpfer

    Je mehr Deutsche von Rütli-Borats verprügelt werden desto eher verschwindet das Gutmenschentum.

    Leider hat es noch nicht DIE RICHTIGEN getroffen, die fernab der Realität in gut behüteten Wohngegenden glaubhaft für uns von “Das müssen wir aushalten”, von “Ich bin allerdings empört und ein Stück weit traurig”, von Integration und Multi-Kulti seihern!

  74. #77

    Die Frage ist nicht so schwer zu beantworten.

    Antifa-Hansel gegen Nazis kann jeder Depp werden, der ganze Haufen ist eine einzige Poserei von fernsehblödeten Kiddies die sich eine Fantasiewelt zusammengebastelt haben, im Dorf gibts dann vll. 1 rechtsangehauchten Jugendlichen der dann als „böser Nazi“ diskrediert wird. Aber um gegen den Islam anzugehen braucht es MUT, STÄRKE und AUSDAUER, das fehlt natürlich dem linken Kifferpack.

  75. @#54 FreeSpeech

    Hochkarätiger Beitrag. Danke.

    Nochmal:

    Damit klar wird, mit welcher Kategorie Kunden man’s zu tun hat:
    ___

    » Bielefeld. Offenbar, weil sie ein Messer dabei hatte, konnte eine 20-jährige Frau ihre Vergewaltigung verhindern. Wie die Polizei gestern mitteilte, war die Heeperin am Freitagabend durch den Ravensberger Park gegangen.
    Zwischen 23.30 und 0.15 Uhr sprachen sie vier Männer auf dem Weg zur Haltestelle Heeper Straße an. Die Männer waren zusammen unterwegs. Nach Angaben der Frau wurde sie aufgefordert, mitzukommen. Als sie sich weigerte, hielten die Männer sie fest.
    Der Versuch, per Handy einen Notruf abzusetzen, misslang.
    Auf dem Boden liegend schlugen die Männer die 20-Jährige und fügten ihr Gesichtsverletzungen zu.

    Die Frau ergriff daraufhin ein so genanntes Survival-Messer, das sie in der Tasche mit sich führte, und

    stach einem der Männer in den Arm.

    Die Vier ergriffen sofort die Flucht.

    Die Männer waren zwischen 27 und 30 Jahre alt und sollen gebrochen
    Deutsch gesprochen haben. Einer trug eine sehr auffällige Goldkette. …
    «

    ___

    Die Stimmung unter den lausig bezahlten, überlasteten Beamten ist auf dem Tiefpunkt.
    Unter Lebensgefahr packen sie gewaltbereite, vorbestrafte Gefährder,
    ggf. mehrmals täglich die selben. Das ist PERVERS (widernatürlich).

    Neujahrsgrüße an alle Landsleute, die Dienst schieben (110, 112 … ).

    » Bielefeld (ots) – ki./ Erneute Festnahme von Ladendieben nach ihrer Entlassung. Bereits drei Stunden nach der am Samstag erfolgten Entlassung der vier als Ladendiebe festgenommenen Asylbewerber – das WB u. die NW berichteten – wurden der 18-Jährige Marokkaner und der 19-Jährige Algerier in einem Lebensmittelgeschäft an der Großen-Kurfürsten-Straße erneut von der Polizei festgenommen. … «

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12522/1109876/polizei_bielefeld

  76. Dann scheint es sich bei der „Münchener U-Bahn“ doch langsam um eine NO-GO-Area zu handeln !!

    Wie lange muss man diese Dinge noch ruhig aussitzen ????

  77. Ghettoblaster-Handy-Türken die richtig laut entweder arabische jaulende Eunuchenmusik hören oder direkt Bushido “Isch figge deina Mudda” Abfälle.

    Ein kranker Mensch wem bei solch exquisiter Kultur nicht schlecht wird.

  78. #73 klandestina

    Politisch korrekt wird der vermutete Migrationshintergrund der Täter diesmal verschwiegen.

    Vielleicht weiß es der Spiegel wirklich nicht besser!? Aucvh auf der Seite der Polizei findet sich nur das:

    Die Münchner Polizei gibt bei Passdeutschen mit Migrationshintergrund keinerlei Details über die genaue Herkunft preis, allein die Nachfrage danach gilt als „rechtsradikal“ und führt zu Wutausbrüchen bei der Polizei und zu Ärger für den Anfragenden, wie in einem anderen Forum berichtet wurde. Die Straftaten werden selbstverständlich unter „Deutsche Täter“ verbucht.

    So kann man den Migrationshintergrund in diesem Fall nur vermuten, es soll aber auch in Bayern Einheimische mit dunklen Haaren geben.

  79. @ #11 Illuminat

    Ich empfinde sehr ähnlich. Auch mir tut es in der Seele weh, wenn ich bedenke, was für ein großartiges Land meine Eltern, Großeltern und all die Generationen vor ihnen hier aufgebaut haben. Sie alle trotzten Krankheit, Hungersnöten und Krieg und schufen gemeinsam ein Deutschland, in dem es sich zu leben lohnt. Jeder einzelne von uns und unseren Vorfahren hat seinen Teil dazu beigetragen bzw. tut es noch. Jeder entsprechend seiner Möglichkeiten. Deswegen darf auch jeder zu Recht auf Deutschland stolz sein. Denn jeder hat dazu beigetragen, ein Land zu schaffen, in dem alle dieselben Werte und Wünsche haben, ein Land der Wissenschaft und Forschung, ein Land der Kunst und Kultur. Ich hatte immer das Gefühl, daß es der nächsten Generation besser gehen würde als der Generation davor. Dieses Gefühl verläßt mich zusehens. Das Wertesystem verschiebt sich allmählich zu Gunsten einer mittelalterlichen, irrationalen Religion des Islam, mit all seinen archaischen Verhaltensweisen wie Schächten oder dem Aufruf zum „heiligen Krieg“, einem verzerrten Bild von Männlichkeit und Ehre und der degradierten Position der Frau, die im islamischen Wertesystem nicht als vollwertiger Mensch zählt, sondern nur noch der Lustbefriedigung, der Vermehrung und zur Befriedigung der Dominazwünsche der männlichen Bevölkerung dient. Wir alle hier bei PI sehen schon die deutlichen Anzeichen der Zersetzung unseres europäischen Wertesystems. Leider gibt es im sogenannten „rechten Spektrum“ (ich hasse ansich die Polarisierung in Rechts und Links, denn letzlich gibt es in alles politischen Richtungen richtige Ansätze)noch zu viel Ungeschlossenheit, um wirklich etwas bewegen zu können. Ein gewagter Vergleich: Ich wünschte mir eine Geschlossenheit wie zur Oderflut 1997, als ganz Deutschland gespendet hat, als unbürokratisch bundeslandübergreifend geholfen wurde und ich wirklich das Gefühl hatte, daß Deutschland zusammensteht. Wenn dieses Gemeinschaftsgefühl wiederkehrt, wenn allen klar wird, was aus Deutschland und Europa wird, wenn wir jetzt nicht zusammenhalten, d a n n wird sich etwas ändern. Und nur d a n n werden wir das kostbare Erbe unserer Vorfahren an die nächste Generation weitergeben können. Und bloß kein „es-ist-eh-schon-zu-spät-“ oder „bald-wandere-ich-aus-Gerede“. Es gilt das alte Sprichwort: „Wer nicht kämpft, hat schon verloren“! Ich zumindest werde das Land meiner Eltern nicht im Stich lassen. Deutschland ist unser Land.

  80. In jedem Waggon der Münchner U-Bahn gibt es einen Notruf-Knopf !
    Wenn man den betätigt, kann man den Mann im Cockpit bitten, die Polizei zu rufen (hab ich schon mal gemacht – es funktioniert ! , und ihn evtl. auch bitten, an der nächsten Station die Türen erst freizugeben, wenn die Polizei eingetroffen ist.

    Wenn einige Fahrgäste das hier und da machen würden, würde es diesen Nachahmungstätern schnell vergehen.

    Echnaton

  81. Datengesetz stößt auf Massen-Protest

    Es ist die größte Verfassungsbeschwerde in der Geschichte der Bundesrepublik: 30 000 Menschen wehren sich gegen das Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung. In Hamburg versammelten sich Hunderte zu einer Demo. Die Angst vor „Big Brother“ scheint immens.

    man lässt sich naturlich nicht gerne in die karten schauen, mit wem oder was man telefoniert. ist ja in ordnung.
    ich würde lieber 30.000 tausend auf der strasse sehen, die für die ausweisung aller migrantenschläger protestieren.

    es ist leider so, das „hemd“ sitzt näher als der rock. erbärmlicher egoismus!

  82. #90 kai1000

    Sehr schöner Beitrag !!
    Es ist macht einen traurig zu Vermuten (zu Wissen), dass wir unseren Kindern eine Zukunft mit vielen Problemen und Sorgen hinterlassen !!

  83. #89 von Zitzewitz

    Die Münchner Polizei gibt bei Passdeutschen mit Migrationshintergrund keinerlei Details über die genaue Herkunft preis

    Aber es kann doch nicht sein, dass aufgrund der PC keine vernünftige Täterbeschreibung mehr erstellt wird!? Es müssen doch alle Merkmale aufgezählt werden, die eine Identifizierung der TÄTER erleichtern.

  84. Fakten zur Ausländerkriminalität in der Schweiz. Ausgewählte Beispiele im ersten Halbjahr 2007:

    Bern,1.1.2007
    Nordafrikaner griffen vier junge Männer mit Messer an – die Folgen waren schwere Schnittverletzungen und eine nachfolgende Notoperation.

    Basel, 1.1.2007
    22-jähriger Schweizer nach Streit angeschossen. Der mutmassliche Täter (24-jährig) aus Ex-Jugoslawien ergibt sich der Polizei.

    Bern, 2.1.2007
    Betrunkene Frau von zwei unbekannten Schwarzen in Wohnung gezerrt und vergewaltigt.

    Zürich, 24.1.2007
    Das Obergericht verurteilt einen 28-jährigen gebürtigen Brasilianer zu einer neunjährigen Freiheitsstrafe. Er hatte im April 2005 in den Kopf eines Autolenkers geschossen.

    Dietikon, 24.1.2007
    In Dietikon ist ein 65-Jähriger von zwei jungen Männern niedergeschlagen und ausgeraubt worden, die laut der Polizei aus dem Balkan stammen.

    Lugano, 24.1.2007
    Prozess gegen Schlepperbande: Fünf Jemeniten, ein Somalier, ein Iraker. Alle sieben sind Sozialhilfebezüger. Der Iraker hat Asyl bekommen. Die Anträge der anderen sind abgelehnt worden, aber noch Rekurse hängig.

    Ganze Schweiz, 25.1.2007
    Bei häuslicher Gewalt sind die Ausländer mit 50 Prozent aller Fälle beteiligt. Bei Gewalttaten in der Familie wird bei Ausländern ein viel grösserer Anteil verzeichnet als bei Schweizer Familien.

    Thurgau, 25.1.2007
    Die Kantonspolizei Thurgau fahndet nach einem 27-jährigen Rumänen, der dringend verdächtigt wird, in Bichelsee eine Frau in einem Ferienhaus brutal überfallen zu haben.

    Zug, 26.1.2007
    Autoeinbrecher erwischt. Der Algerier hat zehn Fahrzeugaufbrüche, zwei Diebstähle aus Fahrzeugen sowie zwei Ladendiebstähle gestanden.

    Berner Jura, 26.1.2007
    Zehn Mitglieder eines Drogenhändlerrings im Berner Jura verurteilt: Neun Personen stammen aus afrikanischen Ländern, eine ist Italienerin.

    Ponte Capriasca, 27.1.2007
    Mörder von Ponte Capriasca verurteilt. Der Tschetschene hatte die schwangere Frau eines Tessiner Grenzwächters ermordet.

    Littau, 28.1.2007
    Schüler wollte Lehrer töten. Morddrohungen eines 14-jährigen Schülers aus Ex-Jugoslawien gegen seinen Oberstufenlehrer.

    Basel, 29.1.2007
    Überfall beim Kannenfeldpark: 48-Jähriger auf dem Heimweg überfallen. Einer der drei Täter packte den Mann von hinten und hielt ihm ein Messer an den Hals. Gemäss dem Opfer stammen die Täter entweder aus der Türkei oder aus dem ehemaligen Jugoslawien.

    Bern, 30.1.2007
    Kriminalstatistik: Jugendliche schlagen immer häufiger zu. «Es ist zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung geworden, dass Jugendliche aus Fun und Langeweile zuschlagen und Leute ausnehmen», sagte Kripo-Chef Florian Walser. «Täter sind immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene, sehr oft mit Migrationshintergrund.»

    La Chaux-de-Fonds, 31.1.2007
    Ein Asylbewerber aus Nigeria hat in La Chaux-de-Fonds zwei Kilogramm Kokain abgesetzt.

    Winterthur, 1.2.2007
    Gewaltbereite Jugendliche haben Winterthur fest im Griff: Aus Angst wagen sich Frauen nicht mehr alleine in den McDonald’s am Untertor. «Die Delinquenz von jugendlichen Ausländern in Winterthur hat sich erhöht», sagt Polizeisprecher Peter Gull.

    Basel, 2.2.2007
    Zum dritten Mal innert sechs Tagen ist es in Basel zu einem Überfall auf offener Strasse gekommen: Ein fünffacher Vater wurde auf dem Heimweg niedergeschlagen und ausgeraubt.

    Unterengstringen, 2.2.2007
    Drogenhändler geschnappt. Der Albaner hält sich illegal in der Schweiz auf.

    Solothurn, 3.2.2007
    Die Solothurner Polizei konnte einen Brandstifter verhaften, der ein Mehrfamilienhaus angezündet hatte. Beim Täter handelt es sich um einen 24-jährigen Schweizer ausländischer Abstammung.

    Genf, 5.2.2007
    Ein 25-jähriger Somalier hat gegen 11 Uhr in Genf seinen 36-jährigen Nachbarn mit einem Messer in die Brust gestochen.

    Gelterkinden, 7.2.2007
    Morddrohung gegen Lehrer. Der 15-jährige Schüler aus Ex-Jugoslawien drohte der Pausenaufsicht mit dem Tod.

    Basel, 8.2.2007
    Der Ausländeranteil bei den erwachsenen Tätern betrug im letzten Jahr rund 55 (2005: 57) Prozent. Bei den Jungen habe man zudem «keine Ausländer-Kriminalität, sondern eine Balkan-Kriminalität».

    Zürich, 8.2.2007
    «Sorgenkind Nummer eins ist und bleibt die Jugendkriminalität», sagte der Zürcher Kripo-Chef Bernhard Herren. Namentlich Jugendliche aus den Balkanländern träten überproportional in Erscheinung. Bei den Delikten gegen Leib und Leben machen sie 52,6 Prozent von allen ausländischen tatverdächtigen Jugendlichen aus.

    Oberengstringen, 8.2.2007
    Die Polizei hat bei einer Geschwindigkeitskontrolle innerorts einen jungen Autolenker gestoppt, der mit Tempo 106 unterwegs war. Der Raser war zudem alkoholisiert. Der 30-jährige Türke musste sich einer Blutprobe unterziehen und seinen Führerausweis auf der Stelle abgeben, wie die Zürcher Kantonspolizei mitteilt.

    Zürich, 8.2.2007
    Urteil des Obergerichts gegen Insidertipp von krimineller Krankenschwester: Zwei Schlafzimmerräuber hatten eine 75-jährige Frau aus ihrem Bett gerissen, auf den Fussboden gestossen und mit Ledergürteln gefesselt. Bei den Tätern handelte es sich um zwei junge Kosovo-Albaner. Den Tipp hatten sie von der Mutter eines Kollegen erhalten.

    Dozwil, 9.2.2007
    Behinderter wurde brutal überfallen. Der Täter sprach gebrochen Deutsch.

    Zürich, 9.2.2007
    Einbrecherbande verhaftet. Ein Mitglied der Bande, ein 29-jähriger Kosovare, verletzt seine Freundin mit dem Messer.

    Thalwil, 12.2.2007
    Polizei überführt Einbrecherbande: 27-jähriger Bosnier, 26-jähriger Mann aus Ex-Jugoslawien, 24-jähriger Italiener.

    Zürich, 12.2.2007
    Mann brutal von hinten niedergestochen und beraubt, Opfer schwer verletzt und notoperiert. Der Verdächtige sprach Zürcher Dialekt mit ausländischem Akzent.

    Lausanne, 12.2.2007
    Das Waadtländer Kantonsgericht hat die siebenjährige Zuchthausstrafe gegen einen 25-jährigen Mann bestätigt, der mit Kollegen Unbekannte überfallen hatte. In der Fällen hatte der aus Peru stammende Haupttäter das Leben der Opfer gefährdet.

    Neuenburg, 13.2.2007
    Im Kanton Neuenburg ist ein Ring von Kokainhändlern aufgeflogen. Eine Dominikanerin und ein Dominikaner wurden verhaftet.

    Lausanne, 15.2.2007
    Das Bundesgericht hat eine lebenslange Zuchthausstrafe wegen Mordes gegen einen 46-jährigen Palästinenser bestätigt. Der Mann hatte vor vier Jahren in Neuenburg vor den Augen seines knapp drei Monate alten Sohnes seine Frau erstochen.

    Menziken 15.2.2007
    Raub gegen Jugendlichen geklärt. Die Täter stammen aus dem ehemaligen Serbien-Montenegro, Mazedonien, der Dominikanischen Republik und einer aus der Schweiz.

    Zürich, 16.2.2007
    20-Jähriger bei Streit mit Messer verletzt. Die Polizei nahm zwei 16-Jährige aus Algerien und Somalia sowie einen 17-jährigen Iraker fest.

    Zürich, 17.2.2007
    Schleudertrauma simuliert: Das Bezirksgericht bestrafte ein kosovarisches Ehepaar mit je 18 Monaten. Die beiden hätten aus «finanzieller Gier und Arbeitsscheu» gehandelt.

    Zürich, 18.2.2007
    Serbe zerschneidet Gegner nach Streit vor einem Restaurant das Gesicht

    Zürich, 19.2.2007
    Räuberbande verhaftet. Die Täter sind 17 Jahre alt und stammen aus dem Irak, Albanien und Ex-Jugoslawien.

    Zürich, 19.2.2007
    Raser-Rennen mit 140 km/h. Bei den Fahrern handelt es sich um einen 20-jährigen Ex-Jugoslawen und einen gleichaltrigen Mann aus der Schweiz.

    Muri, 20.2.2007
    Gegen einen in Muri lebenden, 30-jährigen Mann aus Ex-Jugoslawien hat ein viertägiger Betrugsprozess begonnen. Er soll drei Frauen Lügenmärchen aufgetischt und sie um je 30’000 Franken betrogen haben.

    Diepoldsau, 20.2.2007
    Schweizer Grenzwächter haben in einem Auto Tank 15 Kilogramm Heroin sichergestellt. Das Heroin und der 26-jährige slowenische Drogenkurier wurden der St. Galler Kantonspolizei übergeben.

    Kloten, 22.2.2007
    Flughafen-Angestellte als Langfinger: Diebstähle im Wert von über 500’000 Franken. Die Täter sind im Alter zwischen 20 und 45 Jahren alt. Zwei stammen aus der Türkei, drei aus Ex-Jugoslawien und einer aus der Schweiz. Einer der Diebe verübte die Straftaten während der Halbgefangenschaft.

    Genf, 23.2.2007
    Ein Portugiese erschoss seine 47-jährige Frau vor ihrem Arbeitsort mit einer Pistole.

    Schiers, 25.2.2007
    Junge Frau während der Fasnacht sexuell missbraucht. Der Täter sprach gebrochen deutsch.

    Zürich, 26.2.2007
    Nigerianer festgenommen, die mit Drogen dealten.

    Glattbrugg, 27.2.2007
    Die Zürcher Kantonspolizei hat eine achtköpfige chilenische Diebesbande ausgehoben. Der Gruppe werden 86 gewerbs- und bandenmässige Diebstähle mit einer Deliktsumme von rund 350’000 Franken zur Last gelegt.

    Zürich, 28.2.2007
    Ein heute 27-jähriger Asylbewerber aus dem Irak ist vom Zürcher Obergericht wegen vorsätzlicher Tötung zu einer neunjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden.

    Nidau/Tuggen, 28.2.2007
    Anlässlich einer Grossrazzia in den Kantonen Bern und Schwyz wegen Menschenhandel mit Prostituierten werden 15 Personen, meist Türken und Rumänen, verhaftet.

    Schwyz, 3.3.2007
    Polizeihund schnappt Einbrecher: Es handelt sich um einen 45-jährigen Mann aus Ex-Jugoslawien, der im Dezember aus der Strafanstalt Zug ausgebrochen war.

    Aarburg, 4.3.2007
    Täter nach Raub ermittelt: Inhaftiert wurde ein 19-jähriger Serbe. Die Mittäter, ein 18-jähriger Türke und ein weiterer 19-jähriger Serbe, sind noch flüchtig.

    Schmitten, 5.3.2007
    14j-jähriges Mädchen vergewaltigt. Bei den Verdächtigen handelt es sich hauptsächlich um Secondos aus dem Balkan.

    Walchwil, 6.3.2007
    Ein Ehepaar ist in seinem Einfamilienhaus überfallen worden. Der flüchtige Räuber sprach gebrochen Deutsch.

    Zürich, 7.3.2007
    Freiheitsstrafe für IV-Betrüger: Der Serbe habe zwischen Anfang 2000 und Frühling 2003 nicht weniger als 23 Autounfälle provoziert, um anschliessend widerrechtlich Versicherungsgelder zu kassieren.

    Genf, 7.3.2007
    Drogenhändlerring in Genf ausgehoben: Es handelte sich um Albaner im Alter zwischen 19 und 35 Jahren. Fünf der sieben Verhafteten seien bereits polizeibekannt.

    Bellinzona, 7.3.2007
    Die Tessiner Kantonspolizei hat nach zwei Messerstechereien zwei Dominikaner festgenommen. Die zwei Männer sind zudem in den Handel mit Kokain verstrickt.

    Zürich, 9.3.2007
    Zwei Drogenhändler verhaftet: ein 21-jähriger Albaner und ein 24-jähriger Kroate.

    Genf, 9.3.2007
    Vier Kokainhändlerringe gesprengt. Die in Genf verhafteten Drogenhändler stammen mehrheitlich aus Nigeria.

    Zürich, 9.3.2007
    Ein 32-jähriger Litauer, der dringend verdächtigt ist, am 22. Februar in Zürich-Enge bei einem Raubüberfall auf eine Bijouterie deren Inhaber getötet zu haben, wurde in Deutschland festgenommen.

    Zürich, 10.3.2007
    Obwohl sie im Monat rund 8000 Franken brutto verdiente, hat eine Prostituierte aus Santo Domingo bei der Stadt Zürich Sozialhilfegelder kassiert. Zudem war die Frau in den Kokainhandel involviert.

    Wetzikon, 10.3.2007
    Einbrecher auf frischer Tat ertappt. Bei den Verhafteten handelt es sich um zwei 20-jährige Männer aus Ex-Jugoslawien.

    St. Gallen, 11.3.2007
    25-jähriger Mann aus Ex-Jugoslawien erschlägt seine Ehefrau mit einem Hammer.

    Luzern 11.3.2007
    Vier Jugendliche im Alter von 15 bis 17 Jahren mit Migrationshintergrund (Ex-Jugoslawien und Sri Lanka) berauben Gleichaltrige.

    Zürich 13.3.2007
    Mann schiesst im Hafturlaub auf zwei Menschen. Der eingebürgerte Kosovare war bereits zu einer viereinhalbjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden.

    Schwyz, 14.3.2007
    Die Schwyzer Polizisten konnten 2006 1193 Straftäter dingfest machen, knapp 20 Prozent mehr als 2005. Von den Gefassten waren 54,2 Prozent Ausländer; rund ein Viertel war jünger als 18 Jahre.

    Zürich 14.3.2007
    Das Bezirksgericht Zürich hat Bujar Berisha, den älteren Bruder des «Parkplatzmörders» von Dübendorf, wegen Heroinhandels zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren verurteilt. Bei seiner Verhaftung hatte der serbisch-montenegrinische Staatsangehörige kosovarischer Abstimmung eine geladene Pistole dabei.

    Dietlikon, 15.3.2007
    Die Kantonspolizei Zürich hat in Dietlikon einen 16-jährigen Albaner verhaftet. Dabei wurden Heroin und Geld sichergestellt.

    Biel, 15.3.2007
    Wegen Heroinhandels im Umfang von 11,5 Kilo hat das Kreisgericht Biel-Nidau am Donnerstag einen 49-jährigen Serben zu einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren verurteilt.

    Zürich 18.3.2007
    Verletzte vor Zürcher Nachtclub: Ein 21-jähriger Mann erlitt durch einen Schuss eine Verletzung am Auge. Der mutmassliche Schütze, ein 19-jähriger Türke, wurde verhaftet.

    Biel, 20.3.2007
    Eine neunköpfige Bande steht in Biel wegen mehreren Überfällen auf Tankstellenshops vor Gericht; sie waren auch im Geschäft mit Versicherungsbetrug tätig. Zur Bande gehören fünf Italiener, zwei Algerier und zwei Kosovaren im Alter von 21 bis 35 Jahren.

    Zürich, 22.3.2007
    Messerstecher verhaftet: Der 35-jähriger Türke hatte bei einem Streit seinen Widersacher mit einem Messer verletzt.

    Zürich, 22.3.2007
    Aufgrund von beobachteten Drogenübergaben wurden eine Schweizerin und ihr 26-jähriger Mann afrikanischer Herkunft verhaftet sowie Kokain und Bargeld sichergestellt.

    Neuhausen, 23.3.2007
    Ein unbekannter, etwa 30 Jahre alter Mann bedrohte eine Frau und zwang sie zu sexuellen Handlungen. Nach Polizeiangaben sprach der Täter Schweizer Dialekt mit Akzent.

    Zürich, 23.3.2007
    Die Kantonspolizei konnte vier Männern einen gross angelegten Reifendiebstahl nachweisen. Bei den Tätern handelte es sich um einen Türken, einen Italiener und zwei Männer aus Ex-Jugoslawien.

    Siebnen, 25.3.2007
    Im Asylbewerberheim endete ein Streit um die Fernbedienung eines Fernsehers mit einer Messerstecherei. Ein 40-jähriger Somalier stach auf den Rücken eines gleichaltrigen Nigerianers ein.

    St. Gallen, 26.3.2007
    Bei einer Massenschlägerei auf dem Marktplatz sind zwei Ägypter verletzt worden. Bei den geflüchteten Tätern handelte es sich laut Polizei wahrscheinlich um eine Gruppe Albaner.

    Biel, 26.3.2007
    Zwei junge Männer wurden durch zwei südländische Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren durch Messer bedroht.

    Waadt, 27.3.2007
    Luxusautos im Wert von vier Millionen Franken in Serbien verscherbelt. Sechzehn Serben und ein Schweizer wurden im Laufe der Ermittlungen festgenommen.

    Basel, 27.3.2007
    Ein 32-jähriger Bulgare versuchte, mehr als zwei Kilogramm Kokain aus den Niederlanden nach Basel zu schmuggeln.

    Basel, 31.3.2007
    Raubüberfall auf ein Geldtransfergeschäft. Die Polizei nahm drei Asylbewerber von der Elfenbeinküste im Alter von 16,17 und 18 Jahren fest.

    Rüttenen, 2.4.2007
    Diebesgut und Kokain in Asylbewerberheim bei einer Razzia entdeckt.

    Winterthur, 2.4.2007
    Nach dem brutalen Übergriff auf zwei Männer hat das Zürcher Obergericht einen jungen Türken zu einer Freiheitsstrafe von 28 Monaten verurteilt.

    Kreuzlingen, 5.4.2007
    Junge Männer schlagen Bähnler nieder. Bei der Fahndung wird ein 24-jähriger Mann aus Ex-Jugoslawien verhaftet.

    Bellinzona 5.4.2007
    Hohe Strafen für Drogenhändler: Vier Mazedonier schmuggelten und verkauften 43 Kilogramm Heroin.

    Siebnen, 5.4.2007
    15-Jähriger wegen Schüler-Erpressung verhaftet. Der aus Kroatien stammende Jugendliche wird beschuldigt, in den vergangenen Monaten Mitschüler erpresst, genötigt und bedroht zu haben.

    Reigoldswil, 5.4.2007
    20-jähriger Mann aus Ex-Jugoslawien klaut Auto und baut Unfall.

    St. Gallen, 7.4.2007
    Junge Frau sexuell belästigt. Der Täter sprach gebrochen deutsch.

    Schlieren, 8.4.2007
    Autodieb verhaftet: Der 25-jährige Mann aus Ex-Jugoslawien hatte das Auto entwendet und über keinen Führerausweis verfügt.

    Zürich, 8.4.2007
    Fahnder überwachten den Wohnort einer mutmasslichen Drogenhändlerin. Dabei verliess ein 44-jähriger Asylbewerber von der Elfenbeinküste die Wohnung und übergab Kokain an eine Drogenkonsumentin.

    Luzern, 9.4.2007
    Schlägerei vor Nachtklub zwischen einem Serben und einem Kosovo-Albaner. Der Serbe schlug später auch noch auf die eingreifenden Polizeibeamten ein.

    Basel, 9.4.2007
    Ein 23-jähriger Türke hat mehrere Passanten angepöbelt und verletzt. Eines seiner Opfer brach sich wegen eines Kopfstosses die Nase.

    Solothurn, 13.4.2007
    Asylbewerber handelte mit Drogen. Bei einer Razzia in der Asylbewerber-Unterkunft von Rüttenen hat die Kantonspolizei Solothurn einen 27-jährigen Mann festgenommen.

    Luzern, 13.4.2007
    Balkan-Raser gestoppt: Autos weg. Der 21-jährige Kroate und der 23-jährige Mazedonier aus der Agglomeration Luzern sind laut Polizei wegen ähnlichen Delikten bereits rechtskräftig verurteilt.

    Baden, 13.04.2007
    Amokschütze, Schweizer mit irakischem Migrationshintergrund. Bilanz: 1 Todesopfer, 4 Verletzte.

    Winkel, 16.4.2007
    Mieter in seiner Wohnung von drei unbekannten Männern überfallen und ausgeraubt. Das Opfer erlitt Verletzungen, die im Spital behandelt werden mussten. Die Täter sprachen schweizerdeutsch mit Akzent.

    Basel, 17.4.2007
    31-Jährige brutal beraubt. Bei einem Raubüberfall auf der Dreirosenbrücke ist eine Radfahrerin am Montag zusammengeschlagen worden. Der Räuber, ein 29-jähriger Kroate, konnte festgenommen werden.

    Luzern, 17.4.2007
    Raser verurteilt. Der Mann aus Ex-Jugoslawien muss zwei Jahre ins Gefängnis – neben der Raserfahrt auch wegen Gewalt gegen Beamten.

    Zürich, 20.4.2007
    Hohe Strafen für Drogenhändler. Das Bezirksgericht Zürich hat Mitglieder einer kosovarischen Drogenbande mit bis zu sieben Jahren Zuchthaus verurteilt.

    Basel, 20.4.2007
    Mit Messerstich-Verletzungen hat sich am Freitag vor Mitternacht ein 28-jähriger Türke in Basel ins Spital geschleppt. Die Polizei nahm kurz darauf einen der Tat verdächtigen 40-jährigen Türken fest. Die Hintergründe der Tat sind unklar.

    Adliswil, 21.4.2007
    Fünf Einbrecher zwischen 14 und 21 Jahren verhaftet. Zwei stammen aus Mazedonien und ein weiterer aus Ex-Jugoslawien.

    Emmenbrücke, 23.4.2007
    Drogendealer verhaftet. Ein Drogenhund entdeckte das Drogendepot des gebürtigen Albaners.

    Zürich, 25.4.2007
    Jahrelang hat eine Stadtzürcherin (polnisch-schweizerische Doppelbürgerin) ein Schleudertrauma vorgetäuscht und über 1,5 Millionen Franken erschlichen.

    Baar, 25.4.2007
    Nach einer Schlägerei starb ein 42-jähriger Schweizer an den Folgen der Verletzungen. Zwei junge Mazedonier sind geständig.

    St. Gallen, 25.4.2007
    Ein Asylbewerber und flüchtender Drogenhändler hat sich im Eisenbahntunnel beim Bahnhof St. Gallen-St. Fiden versteckt. Er wird wegen Drogenhandel, illegalem Aufenthalts und wegen Störung des Eisenbahnverkehrs angezeigt.

    Zürich, 26.4.2007
    25-jähriger Albaner zuhause mit Heroin und Faustfeuerwaffe verhaftet.

    Gelterkinden, 26.4.2007
    Einbrecher in flagranti ertappt. Bei der Festnahme des 34-jährigen Mannes aus Ex-Jugoslawien wurde ein Polizist verletzt.

    Zürich, 29.4.2006
    Bujar Berisha, der ältere Bruder des «Parkplatzmörders» aus Dübendorf, soll Heroin im grossen Stil gedealt haben. Bruder Bashkim (25) steht unter Verdacht, wegen eines Parkplatzstreits einen Mann erschossen zu haben. Sein Zwillingsbruder Binak ist wegen Drogentransport und Raub zu einer dreieinhalbjährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden. Vor kurzem wurde am Rande einer Verhandlung vor dem Bezirksgericht Zürich bekannt, dass Bujar (31) wegen Drogendelikte seit Mitte Mai 2005 in Untersuchungshaft sitzt.

    St. Gallen, 2.5.2007
    Häusliche Gewalt: Polizei zum vierten Mal in gut einem Monat zum gleichen Paar aus dem Balkan ausgerückt.

    St. Gallen, 4.5.2007
    Nach Casino-Besuch in Konstanz vergewaltigt: Eine 39-jährige Frau ist im Kanton St. Gallen mehrfach vergewaltigt worden. Die mutmasslichen Täter: vier Männer im Alter zwischen 25 und 32 Jahren aus dem Balkan.

    Erstfeld, 4.5.2007
    Zwei Menschen in Bar erstochen, eine schwer verletzt. Der Täter ist ein 40-jähriger, in Erstfeld wohnhafter Asylbewerber aus Algerien.

    Basel, 14.5.2007
    Zwei Iraker müssen sich seit gestern vor dem Basler Strafgericht wegen Entführung, mehrfacher sexueller Nötigung und Tätlichkeiten verantworten.

    Zürich, 14.5.2007
    Das Bezirksgericht hat einen 21-jährigen Nordafrikaner wegen Raubüberfällen und Diebstählen zu einer bedingten Gefängnisstrafe von 24 Monaten verurteilt. Der Richter sprach von einer «allerletzten Chance».

    Luzern, 14.5.2007
    Das Amtsstatthalteramt Luzern-Land hat einen 20-jährigen Drogendealer zu einer bedingten Freiheitsstrafe von sechs Monaten verurteilt. Der Albaner hielt sich illegal in der Schweiz auf.

    Oerlikon, 15.5.2007
    Drogendealer hochgenommen. Beim 23-jährigen Mann handelt es sich um einen illegal eingereisten Albaner.

    Zürich, 15.5.2007
    23-jähriger albanisch stämmiger Drogenhändler verhaftet, der illegal über Italien in die Schweiz eingereist ist.

    Montreux, 16.5.2007
    Minderjähriger nach Mord in geschlossene Anstalt überführt. Der damals knapp 18-jährige Jugendliche aus Ex-Jugoslawien tötete einen Rentner und versuchte ihn anschliessend zu verbrennen.
    Steinen, 20.5.2007
    Raubüberfall in einer Bar. Der maskierte und in Schwarz gekleidete Unbekannte bedrohte die Frau in gebrochenem Deutsch und verlangte das Serviceportemonnaie.

    Freiburg 23.5.2007
    50 Einbrüche einer Familie. Die Freiburger Untersuchungsbehörden haben die Ermittlungen gegen eine Roma-Familie abgeschlossen.

    Baden, 30.5.2007
    Am Polterabend wurde eine Männergruppe aus Baden von Angreifern spitalreif geprügelt. Laut Veranstalter haben die Angreifer mit ausländischem Akzent gesprochen.

    St. Gallen, 1.6.2007
    Eine 82-jährige Frau ist am Mittwoch in St. Gallen von zwei Unbekannten überfallen worden. Die Polizei sucht nach zwei etwa 1.70 Meter grossen und rund 20 Jahre alten Männern mit ausländischem Akzent.

    Littau, 1.6.2007
    Besser leben – auf Kosten des Arztes. Sozialhilfe-Trick. Bei Hattice N. (32) stapeln sich die Arztrechnungen. Die Krankenkasse überweist ihr dafür Geld. Doch die Sozialhilfeempfängerin kauft damit neue Möbel. Kein Einzelfall: Viele Ärzte beschweren sich darüber, dass ihre Rechnungen nicht bezahlt werden.

    Zürich, 1.6.2007
    Drogendealer beim Bahnhof Stadelhofen festgenommen. Beim Verhafteten handelt es sich um einen Mann aus Sierra Leone, der sich illegal in der Schweiz aufhält.

    Neuenhof, 2.6.2007
    In Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt an einem 39-jährigen Mann sind in Spanien zwei Frauen aus Rumänien festgenommen worden.

    Basel, 4.6.2007
    Mann erstach nach Beizentour Bekannten. Der Bosnier hat einen Türken erstochen, den er kurz zuvor im Ausgang kennen gelernt hatte.

    Baden, 10.6.2007
    Jugendlicher niedergestochen und schwer verletzt. Die beiden Verhafteten sind 18- und 20-jährig und stammen aus Ex-Jugoslawien.

    Basel, 10.6.2007
    Das Basler Strafgericht hat einen 36-jährigen Bosnier unter anderem wegen Mordes zu zwölf Jahren Haft verurteilt.

    Frauenfeld, 11.6.2007
    Weil sie einen Mann in Frauenfeld brutal zusammengeschlagen haben, sollen zwei vorbestrafte Männer aus Ex-Jugoslawien fünf Jahre hinter Gitter.

    Stansstad, 12.6.2007
    Verhaftung von zwei Jugendlichen, die nach eigenen Angaben aus einem Zigeunercamp aus Frankreich stammen und nach Nidwalden kamen, um Diebstähle zu begehen.

    Rheinfelden, 14.6.2007
    Das Bezirksgericht Rheinfelden hat einen 31-jährigen Asylbewerber wegen versuchter vorsätzlicher Tötung zu einer Freiheitsstrafe von 4 Jahren verurteilt. Er hatte einer Pfadfinderin im Juni 2006 ein Messer in der Rücken gerammt.

    Luzern, 14.6.2007
    Vergewaltiger vor Gericht. Der Brasilianer hatte im Jahr 2002 in einem Haus in Luzern nach Kokaindealern gesucht und sich dabei nach eigenen Angaben in der Adresse getäuscht. Als eine 77-jährige Frau die Tür öffnete, schlug der Brasilianer zu und verletzte die Frau schwer. Danach verging er sich an ihrer 4-jährigen Enkelin.

    Thun, 16.6.2007
    Frau in Thun niedergestochen. Der Täter, ein 26-jähriger Kurde aus der Türkei, flüchtete mit einem Personenwagen.

    Mumpf, 18.6.2007
    Ein 20-jähriger Mann ist im Zug bei Mumpf im Kanton Aargau bewusstlos geprügelt worden. Die drei mutmasslichen Täter sind zwischen 17 und 19 Jahren alt und dunkelhäutig.

    Gossau, 20.6.2007
    Schüsse in der Gossauer Asylunterkunft.

    Bern, 21.6.2007
    13 Dealer festgenommen. Dabei handelt es sich um acht Afrikaner und fünf Schweizer.

    Aargau, 21.6.2007
    Räuberbande im Aargau gefasst. Den Einbrechern aus Moldawien und Russland werden Einbruchdiebstähle mit einem Deliktsbetrag von rund einer Million Franken in 13 Kantonen angelastet.

    Wohlen, 28.6.2007
    Bei einem Ehestreit eines aus dem Kosovo stammenden Paares hat die 23-jährige Frau mit einem Revolver auf ihren 29-jährigen Mann geschossen und verletzte ihn im Gesicht und am Oberkörper.

    Freiburg, 29.6.2007
    Anklage gegen skrupellose Sex-Täter: Unter anderem hatten sie ein 14-jähriges Mädchen zu Sex gezwungen und dies mit dem Handy aufgenommen. Bei den vier Beschuldigten handelt es sich um zwei im Jahr 2003 eingebürgerte Schweizer, die ursprünglich aus der Türkei stammten, sowie um zwei Serben, von denen einer Asylbewerber ist.

    Buttisholz/Travers, 29.6.2007
    Zwei Messerstechereien im luzernischen Buttisholz und im neuenburgischen Travers haben je einen Verletzten gefordert. Die Polizei fahndet nach einem 36-jährigen Mann aus der Dominikanischen Republik.

    Frauenfeld, 5.7.2007
    Mann überfallen: Die Thurgauer Kantonspolizei sucht drei junge Männer, von denen zwei gebrochen schweizerdeutsch sprachen.

    Alles aus NZZ, Tagesanzeiger, Blick und 20 Minuten selbst gesammelt. Na ihr Deutschen und wie stehts bei euch?

  85. Nicht vergessen Leute, unsere Gegner sind die Politiker, auch wenn sie nun im Wahlkampf recht. blinken.
    Die prügelnden Jugendlichen sind nur der Ausfluß jener Politik.

  86. @#94 klandestina
    >>Es müssen doch alle Merkmale aufgezählt werden, die eine Identifizierung der TÄTER erleichtern.<<
    Damit würde man bestimmte Landsmannschaften wieder unter ‚Generalverdacht‘ stellen, dass will doch keiner.. schätze, die Beamten haben hier auch festgelegte Richtlinien. Wer einen deutschen Pass hat, ist erstmal Deutscher. Dass er den Pass bei der grossen Bundestombola gewonnen hat, scheint zweitrangig.

  87. #84 Zenta

    Hast Recht. Aber mit der Absoluten Zahl steigt auch der Anteil an Gutmenschen, die „aufgeweckt“ werden.
    btw freut es mich, dass es zunehmend die Lehrer an ihren bereicherten Schulen trifft. Nur hier bezahlt der Verursacher direkt die Kosten seiner Aktivität.

  88. der dorfälteste des stammes der spd-münchen, ude, gibt bekannt:
    „die öffentlichen nahverkehrmittel der statt münchen gelten ab sofort als multikulturell befreite zonen! wem das nicht passt, der soll halt wegziehen“

    in einer weiteren pressemitteilung forderte ude mehr bundesmittel für den kampf gegen rechts. die existenz „national befreiter zonen“ in ostdeutschland sei untragbar.

  89. Wenn der Staat (Zypries) nichts dagegen macht, muss sich eben der Bürger bewaffnen. So einfach ist das.

  90. Ich sehne mich nach dem Tag auf dem ich bei PI mal eine positive Nachricht lesen kann. zB. „Erstes Flugzeug mit kriminellen Ausländern nach Anatolien gestartet“ oder „Claudia Roth in die Türkei ausgewandert“…oder oder oder..

  91. Christophorus (01. Jan 2008 16:28)

    Ich empfinde deinen lagen Post hier als Vollkleistern. Ein Verweis auf einen Blog, der solches sammelt, hätte gereicht. (nettigkeiten.wordpress.com, oder wie der dann auch immer heissen täte)

  92. „#102 LeKarcher (01. Jan 2008 16:42)
    Wenn der Staat (Zypries) nichts dagegen macht, muss sich eben der Bürger bewaffnen. So einfach ist das.“

    Heute scheinen gerade Aufrufe zur Gewalt Mode zu sein. Das bringt nichts, ausser Futter für PI-Basher

  93. #55 best
    Magdeburg hat in der Welt eh seinen Ruf weg, Anfang der 90er, ich glaube an einem Herrentag war hier das reine Chaos ausgebrochen, da sind viele Jugendliche durch die Innenstadt gezogen und haben Sämtliche Ausländer angegriffen, deren Geschäfte Demoliert und für Angst und entsetzen gesorgt, sowas kennt man ja eigentlich meist nur von linken extremisten die dafür richtige, alljährliche Termine aufweisen wie die sog. „Chaostage“, ausgerechnet an diesem Tag waren Amerikanische Journalisten in der Stadt und die haben später daheim reichlich in der Presse darüber berichtet auf das Magdeburg in den USA seinen Ruf als Nazi Stadt weg hat.
    Jahre später erfuhr ich von einem „Szenekundigen“ Bekannten, das das alles Hooligans und keine oder kaum Rechtsradikale waren und deren Gewaltbereitschaft und Drang zur Gruppenschlägerei ist ja weitgehend bekannt aber interessiert das jemanden? Hierzulande bekommt das „alle über einen kamm scheren“ eine völlig neue Dimension und auch WIR hier werden mit in diese Riesengroße Schublade gesteckt.

    Desweiteren kann ich eine deutliche Veränderung der Jugendkulturen vernehmen, immer mehr Kids laufen „großen Idolen“ wie Rapper Bushido hinterher und wollen so leben wie die es ihnen in ihren Schund texten vermitteln, ihr solltet euch das wirklich mal antun, da wird in den Texten ganz offen zu Gewalt auch gern mal gegen Minderheiten wie Homosexuellen aufgerufen und der Staat kümmert sich kaum darum, wie war das mit dem Übel an der Wurzel packen? Mal eine Indizierung hier und eine Debatte da aber im endeffekt, in Zeiten des Internets und der vielfältigen Kopier und Verbreitungsmöglichkeiten werden selbst Kinder in Jüngsten Jahren permanent damit konfrontiert und was mich besonders daran stört, dass immer mehr deutsche Jugendliche aus weniger gut Situierten Familien immer mehr verkommen und ebenfalls zu Rütliborats werden. Man darf bei den vielen, hitzigen Debatten die hier statt finden niemals vergessen sich auch ab und an an die eigene Nase zu fassen. Im Osten sind solche „Strassenbahn Täter“ meistens deutsche Jugendliche.

  94. Gestern in Hamburg U3:

    Fahrkartenkontrolle.

    Kontolleure kamen an und haben nur 5 Leute kontrolliert, ich war einer unter diesen.

    Der Waggon war mit ca. 40 Leuten reich bevölkert, aber seltsamerweise wurden nur die Leute kontrolliert, die nicht aussahen, wie ‚Jugendliche‘, hehe.
    Es wurden nur die Leute kontrolliert, die so aussahen, als ob sie tatsächlich einen Fahrschein haben.
    Dazu kann man eine Parallele ziehen, wenn es um Waffenkontrolle geht.

    Es ist so absurd.

  95. #90 kai1000

    „Wenn du entdeckst, daß du ein totes Pferd reitest, steig ab.“ (Weisheit der Dakota-Indianer)

    Natürlich müssen wir versuchen, „Eurabien“ aufzuhalten. Aber nachdem wir nicht nur die Mohammedaner, sondern auch die deutschen und EU-Politiker gegen uns haben, sollten wir uns auch einen „Plan B“ überlegen. Und als Dhimmi in einem islamisch dominierten Europa zu leben, ist für mich keine Option.

  96. #99 kongomüller

    der dorfälteste des stammes der spd-münchen …

    Köstlich, denn München hat bis heute den Ruf des Millionen-Dorfs 😉
    Macht aber nix, schön ist’s trotzdem – oder gerade deshalb.
    Auch wenn’s in den letzten Tagen ein paar sehr unschöne Zwischenfälle gegeben hat; das legt sich wieder, sobald die Nachahmungstäter erst erkannt haben, daß sie nix erreichen – außer, daß sie im Knast oder im Jugendgewahrsam landen.

    Da vertraue ich auf die Münchner Polizei; die hat die beiden Ersttäter von vor ein paar Tagen schließlich auch binnen Kurzem dingfest gemacht.
    Sind halt keine Schlaffis in MUC – trotz SPD-OB Ude.
    Es gibt eben auch noch eine Bayerische Staatsregierung – unter CSU-Führung, und der untersteht die Polizei.
    Gratulation nachträglich an die Polizei in MUC !
    Und an die Überwachungskameras in den U-Bahn-Stationen, ohne die der Fall womöglich nie oder nicht so schnell aufgeklärt worden wäre !

    Echnaton

  97. #22 DeutschesOpfer
    Eindeutige Indizen für einen Migrantenhintergrund sind schon, wenn keine Nationalität erwäht wird. Wäre ein Deutscher der Täter und ein Ausländer das Opfer, so würde automatisch von einem rechtsextremen Vorfall gesprochen werden.

  98. #83 Deak verschätzt:

    „wenn man sich als Deutscher wehrt… Dann ist man direkt im Knast … „

    Stimmt so nicht.

    Fiktiv?:

    Ein Mann schnauzt in barschem Ton ein Grüpchen Bildungsferner an, die eine junge Frau übel sexistisch beleidigen. Die 5-6 Bildungsfernen werden so frech, daß der Mann mahnend seine Klinge zeigt. Die Bildungsfernen weichen entsetzt zurück („Respekt“), bekommen Verstärkung, die sich erwartungsgemäß auf Drohen und Keifen beschränkt. Mittlerweile tauchen zwei Streifenwagen auf, und die Bildungsfernen spielen das Opfer. Der Mann händigt den Beamten seine legale Blankwaffe aus, zeigt seinen PA, und schildert sachlich den Beamten das Geschehen. Ein Bildungsferner nähert sich kreischend und drohend den Beamten, faßt einen an, und SCHWUPPS, liegt er mit der Fresse auf der Motorhaube des Streifenwagens, und jammert.

    Originell: Ein Bildungsferner stellt Anzeige wg. „Bedrohung“. 🙂

    Der zuständige hochrangige Beamte erzählt dem Mann von „schwerwiegenden Beschuldigungen“, und empfiehlt RA.
    Er und ein kompetenter Kollege vom Staatsschutz nehmen vermuteten islamistisch(!)-deutschenfeindlichen Hintergrund zur Kenntnis, und einschlägige Äußerungen und Drohungen.
    Nach bemerkenswert kurzer Zeit: Staatsanwaltschaft schickt mit freundlichen Grüßen ’s „Asservat in der Ermittlungssache“ zurück, mit Vor- und Nachname des Bildungsfernen. 🙂 . Verfahren gegen den Verteidiger eingestellt, versteht sich, und bei der nächsten Begegnung einen Kreuzbuben.

    btw: Die Beamten lesen (auf Empfehlung) PI, und freuen sich über gelegentliche informative Mails an die Dienst-Adr.
    Fiktiv?
    Nein.

  99. In der Tat, diese Gewalttaten geschehen jeden Tag.

    Man muss deshalb schon froh sein, dass diese Gewalt endlich in den Medien thematisiert werden.

    Übrigens ein Thema mit dem man Wahlen gewinnen kann.

  100. #106 FreeSpeech

    Die machen sich ihr Futter so, ob mit oder ohne solchen Aufrufen. Ich denke nicht, dass man sich davon beirren lassen sollte, ob irgendwelche dumpfbackigen PI-Basher hier mitlesen oder nicht, denn was interessiert es eine die Eiche, wenn die Sau sich dran reibt?

  101. diese kranken ärsche finden es doch cool wenn sie in der zeitung stehen, noch besser ist ein video im fernsehen.
    sie klettern somit in der hierachi ihrer gruppe um drei stufen nach oben.
    andere wollen es ihnen gleichtun und schlagen eben noch härter zu.
    ich werde bestimmt mal kein opferlamm, als ehemaliger fallschirmjäger weiss ich mich zu wehren.

  102. #106 FreeSpeech (01. Jan 2008 16:51)

    Sollen dann etwa noch mehr U-Bahn-Fahrer von Rütli-Borats totgeprügelt werden ?

  103. Ein frohes neues Jahr 2008 !

    Nachdem ich hier gelesen habe, frage ich mich allen ernstes, welcher gesunde erwachsene Mann lässt sich von einem anderen Mann, egal ob Moslem oder nicht, mit der Faust in das Gesicht schlagen, ohne reflexartig zurückzuschlagen?

    Ist der Selbsterhaltungsreflex bei Deutschen nicht mehr vorhanden? Was soll das?

    Zwei erwachsene Männer wehren sich, wie oben geschrieben, nicht, flüchten stattdessen.

    Was sind das für Männer?

  104. Die Münchner haben zwei Bürgerinitiativen zur Auswahl, die zur Kommunalwahl antreten und sich des Migrantenthemas annehmen:
    Links auf extremistische Greuppierungen werden hier gelöscht.

  105. Achja.

    Ich wiederhole mich gerne:

    Ich finde es unfair Ausländer als Migranten gleichzustempeln.

    Ärger gibt es überbordend nur mit Moslems.

    ‚Normale‘ Ausländer sind in etwa so kriminell wie Deutsche, die Moslems schießen leider den Vogel regelmäßig ab.

    ‚Balkan Nights‘ heißt eine Disco in meinem Stadtteil, dort wurde Weihnachten ein Bursche totgetreten, Haupttreter-Täter war ein Schatz Deutschlands namens Hasan.

  106. #105 FreeSpeech
    Wenn Du wüsstest, um wieviel ich den Post schon zusammengekürzt habe. Ich habe übrigens aufgehört Migrantengewaltartikel zu sammeln, weil ich Angst vor einer „Migrantophobie“ bekommen habe. Sind ja nicht alle so, nur zuviele. Übrigens gibt es auch kriminelle Schweizer.
    (Ein versöhnlich, politisch, korrekter Schlusssatz. Gut so?)

  107. hab da ne idee…warum nicht mal mit ner kamera losziehen und stimmen und meinungen der kleinen, normalen leute einfangen und diese in einem extra dafür geschaffenem forum kunttun.
    so unter dem motto : meinungen von leuten die sonst keiner hört.
    oder : stimmen und meinungen aus dem “ einfachen “ volk

    nur mal so ein gedanke

  108. #118 D Mark

    http://www.promuenchen.de
    und
    http://www.auslaenderstopp-muenchen.de

    sind Tarn-Organisationen der N_P_D, also jener Nazi-Dödeltruppe, die als Nachfolge-Organisation der N_S_D_A_P unseren Freiheitlich-Demokratischen Rechtsstaat zerstören wollen !! 🙁

    Wer morgen nicht mehr die Möglichkeit haben will, wie hier auf PI seine Meinung FREI zu äußern, der darf ruhig so doof sein und sich diesen DÖDELS anschließen.

    Schau Dir bitte mal bei http://www.denic.de an, wer die Betreiber der o.g. Websites sind !

    Echnaton

  109. #123 Christophorus

    Hab’s Dir schon verziehen !
    Falls Du Hilfestellung bei der Einrichtung eines Blogs brauchst, melde Dich einfach.
    Ich hatte da auch so meine Anfangsschwierigkeiten.

    Herzlich
    Echnaton

  110. @ #117 KarlMartell

    Hast recht.

    Mich wundert es auch, dass die meisten Leute nach Schlägen die andere Wange hinhalten.

    Aber wir müssen doch an unsere Vergangenheit denken, wir haben es halt verdient geprügelt zu werden und jedwedige Gegenwehr ist Nationalsozialistisch geprägt.

    Es ist echt kein Wunder, dass die Moslems die Dhimmis so hassen und sie verachten/verarschen/prügeln/abstechen.

    Dhimm fickt gut (oder so ähnlich…)

    Die Politiker sollten mal so langsam aufpassen, irgendwann wird sogar die tumbste ‚Kartoffel‘ wütend und wird sich gegen das Staatskonstrukt namens BRD zur Wehr setzen.

  111. #122 Wotan

    „in einem extra dafür geschaffenem forum kunttun

    Meinst Du ernsthaft kunttun statt KUNDTUN ?

    Schöne Grüße von PISA 🙁

    Echnaton

  112. #111 D Mark stellt fest:

    „Eindeutige Indizen für einen Migrantenhintergrund sind schon, wenn keine Nationalität erwäht wird.“

    In der sozialistischen „DDR“ lernte man, zwischen den Zeilen zu lesen, wenn das „Neue Deutschland“ seine sozialistischen Wahrheiten dekretierte. „Sowjetbürger sind unsere sozialistischen Brüder“, weswegen man sie in scharf bewachte Knast-Kasernen einsperrte, um „Dialog“ mit den „DDR“-Bürgern zu unterbinden.

    Die Hannoversche nennt den „Migrationshintergrund“:

    » … Der 20-Jährige mit kasachischem Migrationshintergrund war gegen 4.30 Uhr von einer Feier gekommen und ging mit einem gleichaltrigen Freund die Straße „Hinter dem Holze“ zurück zu seiner Wohnung. In diesem Moment näherte sich eine unbekannte männliche Person von hinten und stach im Vorbeigehen in die linke Seite des Oberkörpers. Der Täter entkam unerkannt. Der Mann brach zusammen, sein Freund alarmierte die Polizei. … «

    http://www.haz.de/newsroom/regional/art185,191690

    Ist der Begriff „Täterprofil“ bekannt?
    Gruppengewalt gegen Einzelne, Angriffe aus dem Hinterhalt gegen Arglose, junge Frauen, Kinder und Jugendliche, alte Menschen …

    Angriffe, die durch besondere Heimtücke und Feigheit auffallen.

    btw: Haben sich die „Islamvertreter“ eigentlich schon GLAUBWÜRDIG von Sure 9,123 distanziert?

    „O Ihr Gläubigen! Kämpft mit Waffen gegen diejenigen der Ungläubigen, die euch nahe sind. Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt. Und wisst, dass Allah mit den Muslimen ist.“

  113. @ Echnaton
    Du wirst nur über Wahlen etwas ändern, und auf die gute rechte Partei kannst Du bis zum Sankt Nimmerleinstag warten.

    Da Du allerdings gleich mit der Nazikeule (NSDAP,…) kommst, führe ich diese Diskussion nicht weiter. Mit Deinem Diskussionsstil bist Du bei den Linksfaschisten besser aufgehoben.

  114. #118 D Mark

    Die NPD wird nie an die Macht kommen. Ersten sind sie zu dumm, zweitens nicht mehrheitsfähig.

    Rest gelöscht

  115. #123 Christophorus / -2-

    by the way, ist Dir schon aufgefallen, daß die Namen einiger Blogger hier in BLAUER Schrift erscheinen, andere hingegen in Schwarz ?

    #127 Echn Aton erscheint in Blau,
    #123 Christophorus hingegen in Schwarz.

    Wenn Du mit der rechten Maustaste auf die Namen clickst, erkennst Du den Unterschied.

    Gruß
    Echnaton

  116. Wenn das Täterprofil nicht genannt wird, schließt das vielleicht die Möglichkeit „Deutscher schlägt Ausländer“ aus, aber nicht „Deutscher schlägt Deutschen“.

  117. #127 Echn Aton

    Ich glaube, jeder außer Ihnen hat verstanden,
    worum es in diesem Posting ging.
    Ich finde es irgendwie peinlich, sich in einem Blog wie diesem, in dem es doch ziemlich emotional zugeht,über Rechtschreibfehler lustig zu machen.

    mfg hasenfuss, ein ehemaliger CDU-Wähler

  118. Hoffe,

    daß die nächsten U-Bahn-Ali´s und Mehmets einem bewaffneten Deutschen gegenüberstehen, der das umsetzt, was die Saubande verdient hat.

  119. Es ist auffällig und typisch für Mohammedaner, dass sie immer in Gruppen auftreten -sie sind alleine nur feige Schwächlinge- und das sie sich immer Opfer suchen, die schwächer sind.

    Es ist ferner auffallend, dass Mohammedaner ihre Opfer von hinten angreifen und wenn dann der Schwächere wehrlos am Boden liegt, sie ihr Opfer mit brutalen Fusstritten traktieren, fast tödlich zusammentreten.

    Immer wieder kann man das verfolgen. Wenn Opfer ins Gesicht gechlagen werden, waren es mehrere Mohammedaner, wenn mit Fußtritten traktiert wird, waren es Mohammedaner.

    Der normale Mensch tritt nicht auf jemanden, der hilflos auf dem Boden liegt. Der normale Mensch hat eine Hemmschwelle, einen anderen mit der Faust in das Gesicht zu schlagen.

    Mohammedaner haben diese Hemmschwelle nicht.
    Mohammedaner kennen auch nicht das Tabu, sich nicht an Schächeren zu vergreifen.

    Woran liegt das?

    Was sind das für Lebewesen?

  120. #129 D Mark

    sorry, aber ich (Jahrgang 1956) bin seit eh und je MITTE-RECHTS, also CSU, und konnte mit den 68-ern oder sonstigen Linken noch nie etwas anfangen !

    Aber vielleicht ist selbst die CSU für Dich schon zu weit links ?
    Na dann, Gute Nacht, D Mark 🙁

    Echnaton

  121. #130 DeutschesOpfer
    Ich sehe es genauso, dass über „rechte“ Proteststimmen Druck auf die etablierten Parteien ausgeübt werden muss, ansonsten ist leider keine Änderung möglich. Genauso, wie die Proteststimmen für die Grünen (Umwelt) und die Linken (soziale Themen) die Etablierten dazu gebracht haben, sich dieser Themen anzunehmen. Zudem kommt noch dazu, dass die Etablierten, alles was sich gegen den Islam und die Migrantengewalt positioniert als rechtsextrem definieren – das ist aus ihrer Sicht auch verständlich. Dies funktioniert bisher ja auch perfekt.

    Nur, wenn man sich über diese Nazikeule hinwegsetzt, wird man etwas ändern können, dies ist (leider) der Preis dafür.

    Deshalb hat ja Ulfkotte bisher nichts zustande gebracht (weder ene Partei noch eine Demo), da er versucht eine gute rechte Alternative zu sein. Es muss jeder selbst entscheiden, was für ihn das größte Problem ist.

  122. #136 night2000fire

    Und der würde dann wegen unerlaubten Waffenbesitzes, unverhältnismäßiger Gegenwehr und fremdenfeindlichem Hintergrund mit Tötungsansicht von der 68er-Zweikulturen-Justiz ohne Bewährung hart bestraft!

    Als autochthoner Deutsch-Deutscher kann er einem Prozess nur entgehen, wenn die MohammedanerInnen ihn zusammenschlagen!

  123. Hab nen Leserbrief geschrieben:

    Es ist schlimm, wie Sie Jugendliche unter Generalverdacht stellen. Ich gehöre mit meinen 23 Jahren nicht mehr ganz dazu, trotzdem empfinde ich diese Verunglimpfung als Beleidigung. Mit Ihrem Linkspopulismus schüren Sie billigste Emotionen und machen gerade den gut integrierten Jugendlichen das Leben schwer.
    Vielleicht sollten Sie die Nationalität der Täter nennen, um ungerechtfertigte Pauschalisierungen zu vermeiden.

  124. #138 Echn Aton
    *gääähn*

    Na, da kannst Du ja von Glück sprechen, dass es in der Hauptstadt des CSU regierten Bayern kein Problem mit dem Islam und der Migrantengewalt gibt. Und jetzt wieder auf die Sprüche der Becksteins und Hermanns vertrauen.

  125. warum muss ich immer an den film klassiker….Ein Mann sieht Rot, mit Charles Bronson denken!
    aus einer filmbeschreibung : Der Architekt, der bislang ein toleranter Liberaler war, Gewalt strikt ablehnte und sogar den Kriegsdienst verweigerte, spürt erstmals den Wunsch nach Rache. Zum ersten Mal in seinem Leben spürt der eingefleischte Pazifist den Wunsch nach Rache in sich.

  126. @#9 orthopaede
    Dieser „Kaberettist“ ist ja unerträglich. Ich wäre aufgestanden und gegangen.

    Die Berichterstattung in der Presse hängt nur mit dem besonders brutalen Überfall auf den Rentner zusammen. Solche Vorfälle gibt’s regelmäßig, es wird halt nur in den Lokalnachrichten gebracht. Die SZ zensiert den Migrationshintergrund i.d.R., der Münchener Merkur nicht.

  127. Die Bürgerbewegung pro München sammelt noch bis 21. Januar 2008 Unterschriften für ihre Kandidatur bei der Stadtratswahl im März kommenden Jahres. Soweit es gelingt, die nach bayerischem Landesrecht absurd hohe Hürde von 1.000 Behördengängen (!) für den Kommunalwahlantritt zu überspringen, gilt der Einzug von pro München ins Rathaus der Landeshauptstadt als sicher. Die für die Wahlteilnahme erforderlichen Unterstützungsunterschriften müssen innerhalb eng gesetzter Öffnungszeiten auf dem Rathaus oder auf einer von fünf Bezirksinspektionen geleistet werden. Weitere Informationen dazu finden Sie im Internet auf der Seite von Promuenchen
    Links gelöscht

  128. #124 Echn Aton meint:

    »promuenchen und Auslaenderstopp-muenchen sind Tarn-Organisationen der N_P_D, also jener Nazi-Dödeltruppe, die als Nachfolge-Organisation der N_S_D_A_P unseren Freiheitlich-Demokratischen Rechtsstaat zerstören wollen !! «

    Das wollen die Sozialisten und Grünen auch.
    Nachteil: Letztere haben sich „Entscheidungsträger“-Positionen erschlichen. Gelöscht!
    „~Sozialisten“ unter sich 🙂
    Wozu ist ein Parlament da? Wenn einer dieser Sozialisten auf dem Podium steht, kann man ihn argumentativ zerschmettern, oder haben die „Volksparteien“ keine SCHLAGENDEN Argumente?

    (Nicht nur) die Sachsen-NPD ist ein schräger, suspekter Haufen, aber sie haben m.W. den BANKENSKANDAL in Sachsen aufgedeckt, oder wie?
    In einer Demokratie muß man Oppositionsparteien nicht „nett“ finden.

    Wir haben eine beschädigte Demokratie, wenn den Linksfaschisten im Parlament keine Rechtsfaschisten gegenüberstehen.

    btw, Historisches:
    Heinrich George, legendärer Deutscher Schauspieler, Daddy vom kultigen Götz Schimansky, saß unter den National-Sozialisten im KZ. Nach 1945 haben ihn die SBZ-Sozialisten in das selbe KZ gesteckt, wo er starb.

    Dafür können sich „Die Linke/SED“ und die NPD in einer gemeinsamen Resolution entschuldigen. 🙂

  129. Man braucht sich nicht wundern, daß Jugendliche sich angemacht fühlen, wenn man sie darauf verweist, daß ihre Laute Musik stört oder Rauchen in der U-Bahn verboten ist. Im Interview legt J. Fischer

    http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Sonntag;art2566,2446851

    eindrucksvoll dar, wie die in Deutschland einstmals vorhandene Zivilcourage gegenüber lästig-provokantem Verhalten durch wen-auch-immer in der Öffentlichkeit als spieß- und kleinbürgerlich diskreditiert wurde.

  130. Zum Thema Pro München,

    ein kleiner Auszug dem Interview mit Stefan Werner ‚Sprecher‘ von Pro München:


    Werner: Zunächst einmal wollen wir der Mehrheitsmeinung der Einheimischen wieder eine Stimme geben. Sowohl am St. Jakobs-Platz als auch bei der geplanten Grossmoschee in Sendling wurde von einer abgehobenen Stadtführung über die Köpfe der Menschen entschieden. “

    Mit der Anspielung auf St. Jakobs-Platz ist die neue Hauptsynagoge gemeint (http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdisches_Zentrum_M%C3%BCnchen) mit deren Hilfe in München sich wieder jüdisches Leben etablieren könnte, was EINE TATSÄCHLICHE KULTURBEREICHERUNG wäre. (so viel zu den anti-israelischen Linken)

    Pro-München ist ein antisemitischer Scheißhaufen, die hier auf der Welle mitschwimmen wollen, aber es ist ein eklatanter Unterschied ob man Moslems nicht mag weil

    entweder
    a) einer herrenmenschelnden, mittelalterlichen, brutalen Kultur anhängen

    oder weil

    b) die meisten Moslems dunkle Hautfarbe haben

    FUCK PRO-MÜNCHEN, falsche Freunde brauch ich nicht.

  131. NDR Radio berichtet nur, das die neue Gewaltwelle eine Landesweite Diskussion über Jugendgewalt auslöst. Dabei geht es um Ausländer-/Immigrantengewalt/-kriminalität. Aber das wird natürlich nicht erwähnt.

  132. @ #95 TITO

    Danke.

    @ #109 Plondfair

    „Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist“. Mal sehen, wem zuerst die schlauen Zitate ausgehen. Nein, im Ernst: Nachzugeben oder gar wegzuziehen ist doch keine Option. Die Ausbreitung des Islam ist langfristig angelegt und hat einen weltweiten Anspruch. Rückzug bedeutet also nur ein Aufschub des Konfliktes und nicht die Lösung. Wir müssen unsere Heimat j e t z t und h i e r beschützen. Hier in Deutschland haben wir das über Generationen erworbene historische Recht, unsere Kultur zu leben und zu wahren. Hier sind unsere Wurzeln. Wenn wir auch nur einen Meter zurückweichen, geben wir etwas auf, was über Jahrhunderte (um es mal pathetisch auszudrücken) mit dem Blut und Schweiß unserer Vorfahren erbaut wurde.

    Von einer Situation der völligen Ausweglosigkeit sind wir noch ein gutes Stück weit entfernt. Ein Beispiel: Meine Großmutter ist im Krieg alleine mit sieben (!) kleinen Kindern über die Ostsee geflohen. Die rote Armee war schon im Ort und ein Geschoss hat eines ihrer Kinder nur um wenige Sekunden verfehlt. Also eine Situation, die man getrost als hoffnungslos bezeichnen kann. Dennoch hat sie nicht aufgegeben und n u r deswegen existiere ich heute.

    Wie in meinem ersten Beitrag #92 schon erwähnt: Es liegt nun an uns, ob wir a l l e zusammenhalten und uns gemeinsam gegen die anrollende Bedrohung stemmen. Ich auf jeden Fall werde nicht aufgeben und jeder, der dies auch nicht tut, kann sicher sein, daß ich an seiner Seite bleibe. Entschuldige meinen Hang zur Pathetik, aber die Sache ist mir wirklich eine Herzensangelegenheit.

  133. Leider haben wir z.Zt. keine ernstzunehmende Opposition. Auch die CDU, allen voran Kollege Koch, wird zwar rechts blinken, aber links abbiegen. Die Crux an einer ‚grossen Koalition‘.
    Rest gelöscht

  134. #158 ElGreco
    Diese gewählten rechten könnten zumindest parlamentarisch auf Missstände aufmerksam machen und würden Gehör finden. Allerding liegt mir als Wirtschaftswissenschaftler nicht deren oft soziale Ausrichtung. Da ähneln sich rechte, linke und Sozis einfach zu sehr.

  135. #157 kai1000

    Es liegt nun an uns, ob wir a l l e zusammenhalten und uns gemeinsam gegen die anrollende Bedrohung stemmen.

    Und genau das ist das Problem. Wer ist denn „alle“ – nur die normalen Bürger oder auch die „Eliten“ in Berlin und Brüssel? Diese Oberkomsomolzen wollen „Eurabien“ und versuchen, es mit allen Mitteln durchzudrücken (vgl. EU-„Vertrag“). Und eine Reconquista Europas unter diesen Voraussetzungen wird sehr schwierig werden. Das sollte einem klar sein.

  136. #137 hasenfuss

    Ich wollte mich keineswegs lustig machen, aber so manch einer, der hier schreibt, tut dies m.E. auf einem Niveau, das mir nur kalte Schauer über den Rücken treibt.

    Das betrifft sowohl die Inhalte als auch die Rechtschreibung – wobei es natürlich jedem mal passieren kann, daß er einen Tipfehler / Tippfehler macht.

    Ich verwende übrigens – aus gutem Grund – fast ausschließlich die „Alte deutsche Rechtschreibung„, weil es in der „Neuen deutschen Recht Schreibung“ 😉 – insbesondere im Bereich der Getrennt bzw. Zusammen Schreibung – viel zu viele Ungereimt Heiten 😉 gibt.

    Undt manche köhnen nicht ein Mal DEM 🙂 Datieph von DASS 🙂 Akkusatief unterscheiden 😉

    😉

    Bis bald
    Echnaton

  137. Ich bin selbst gebürtiger Münchner und kann mich noch an Zeiten anfang der 70iger erinnern, wo sogenannte ‚Schwarze Sheriffs‘ als private Schutzorganisation die Sicherheit in den U-Bahnen gewährleisteten.

    Richtig bewaffnet (sichtbarer Revolver, langer Schlagstock, Handschellen, Funk, Hunde(!) etc.) und top-fite Jungs.

    Ähnliche Fälle – wie jetzt nahezu täglich zu lesen sind – gabs in keinem Fall.

    Heute, wo wir Sie brauchen würden, humpeln übergewichtige, lahme Billiglohn-Jobber rum, wenn man überhaupt einen sieht.

    Und wenn ich mir die homepage von ausländerstopp-münchen ansehe, kommt gleich das Ernüchtern.

    15 Thesen zur Ausländerpolitik:

    1. Der Widerspruch zwischen „Ausländern“ und „Deutschen“ ist nicht der gegenwärtige Hauptwiderspruch. Der Hauptwiderspruch ist heute der Widerspruch zwischen dem international orientierten und agierenden Finanzkapital und dem Selbstbehauptungswillen der Völker, zwischen amerikanisierter Globaldiktatur und einem zu schaffenden Bündnis freier Völker.

    Weiterlesen überflüssig…

  138. Der besonders brutale und heimtückische Überfall von zwei arbeits- und reuelosen, vielfach vorbestraften jungen Ausländern auf einen 76-jährigen Rentner erschüttert München. Ein Einzelfall ? Leider nein ! Im Jahre 2006 wurden in München 4 779 Tatverdächtige bei der Gewaltkriminalität ermittelt; 2 323 davon waren Nichtdeutsche.

    Von ProMünchen.

    Sie stellen 8 oder 9 Prozent der Bevölkerung aber 48 % bei den Straftaten.

    Wer kann das entkräften und womit?

  139. Darauf zu hoffen, dass es nach Meinung der Etablierten eine „gute Anti-Migrantengewalt/Islam-Partei“ geben wird, ist genauso sinnvoll, wie darauf zu hoffen, dass iranische Ayatollahs den Koran in Frage stellen werden.

  140. seltsam, dass die Medien sich grad so stark auf das Thema der Gewalt in Nahverkehrsmitteln eingeschossen haben.

    Ich vermute, die suchen händeringend nach einem deutschen Täter. Sobald ein einziger Fall vorliegt ist dann alles wieder wie bisher.

  141. @ karlmartell…zählt eigentlich einer die eingedeutschten mehmeds ?
    ich denke dann würde sich die zahl der nichtdeutschen auf 10 % und mehr erhöhen.

  142. Folgenden Text habe ich bei http://www.runder-tisch-niederbayern.de gefunden:

    U-Bahnfahren, ein Abenteuer für ganz Mutige?

    Der Münchner Oberbürgermeister Ude und die Bundestagsabgeordnete Claudia Roth haben beschlossen, 14 Tage lang die Münchner U-Bahn nachts zu benutzen, um zu beweisen, wie sicher dieses Personentransportmittel ist. Selbstverständlich verzichten sie dabei auf ihren Personenschutz, allein schon aus Spargründen für den Haushalt und ökologischer ist das auch. Die Multikulti-Fahrgäste sorgen besonders nachts für das notwendige Sicherheitsgefühl, denn bei Konflikten mit renitenten Deutschen greifen die couragierten jungen Ausländer schützend und hilfreich ein. Was bei „Spiegel-Online“ v. 1.1.2008 kolportiert wird, ist nur Panikmache von „rechten“ Politikern und Medien. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,526032,00.html Selbst wenn jemand blöd gucken sollte, dann wir ebenfalls beherzt eingegriffen berichtet die „Hamburger Morgenpost“ v. 1.1.2008 http://www.mopo.de/2007/20071231/hamburg/panorama/der_schlaeger_ist_gefasst.html (diese Zustände sind leider nur noch mit Satire zu ertragen)

  143. #155 indecision

    Werner: Zunächst einmal wollen wir der Mehrheitsmeinung der Einheimischen wieder eine Stimme geben. Sowohl am St. Jakobs-Platz als auch bei der geplanten Grossmoschee in Sendling wurde von einer abgehobenen Stadtführung über die Köpfe der Menschen entschieden. ”

    Ist es wirklich so ein Skandal, daß die Bürger von München auch über andere Bauvorhaben mitentscheiden sollten, als nur über den Bau einer neuen Moschee?

  144. Gelöscht

    Sollen sich all diese Sozialisten gern gegenseitig niedermachen und eliminieren !
    Die einen von Rechts, die anderen von Links 🙂
    🙂
    🙂

    Je früher, desto besser FÜR unsere Freiheit !!

    FÜR die DEMOKRATIE !
    FÜR die REPUBLIK !
    GEGEN das Kalifat !

    Und GEGEN jede sonstige Diktatur – insbesondere aber GEGEN die Diktatur des Islams, die von all diesen Sozialisten so vehement herbeigesehnt wird !

    Echnaton

    http://islamprinzip.wordpress.com/about/

  145. #27 DeutschesOpfer

    Je mehr Deutsche von Rütli-Borats verprügelt werden desto eher verschwindet das Gutmenschentum.

    So schlimm es sich anhört, aber das ist die einzige Hoffnung auf Besserung. Die müssen leider solange geschlagen werden, bis sie mit aller Macht zurückschlagen.
    Wir haben jetzt Gangs und Verbrechen wie in den USA, wir müssen jetzt auch ein entsprechendes Waffenrecht für gesetzestreue Bürger einfordern.

  146. Wie es aussieht ist die Deutschenhatz-Saison eröffnet. Ist sicherlich ein gängier Spruch „Gehn wir Deutsche klatschen“. Die Saat der 68er Alle-sind-Gleich (außer die Einheimischen) geht auf.

  147. #169 Hasenfuss: In diesem Fall, gegen eine Synagoge, von Menschen die nachweißlich aus NPD-nahem Umfeld stammen, und angesichts deiner polemischen Verwendung des Begriffs „Münchner Bürger“.. JA!

    —-

    und schon wieder eine Meldung:

    „Mann wollte Frau mit Kind schützen – auf Bahnsteig verprügelt

    München/Berlin – Er wollte eine Frau und ihre Tochter vor den Neujahrsknallern zweier Jugendlicher schützen – und bekam Prügel. Im Berliner Stadtteil Schöneberg rissen am Silvesterabend ein 17-Jähriger und ein 19-Jähriger einen 51-Jährigen zu Boden, schlugen ihn und traten ihn in die Hüfte, wie die Polizei mitteilte. Das Opfer hatte die Jugendlichen zuvor gebeten, keine Knallkörper mehr auf den Bahnsteig zu werfen, auf dem sich eine Mutter mit ihrer kleinen Tochter befand. Das Mädchen hatte laut Polizei Angst bekommen.

    Die betrunkenen Täter wurden kurz darauf festgenommen. Der Polizei liegt die Aufnahme einer Überwachungskamera vor. Sie müssen nun mit einer Anklage wegen gefährlicher Körperverletzung rechnen.“

    Nicht daß solche Dinge bereits seit Jahren geschehen, aber es häuft sich in letzter Zeit und gut ist das ALS HEADLINE IN DEN MSM GEBRACHT WIRD – das hat Einfluß

    ps. jede Wette die beiden Täter kommen aus Luxemburg und Kanada.

  148. #169 Hasenfuss: In diesem Fall, gegen eine Synagoge, von Menschen die nachweißlich aus NPD-nahem Umfeld stammen, und angesichts deiner polemischen Verwendung des Begriffs „Münchner Bürger“.. JA!

    —-

    und schon wieder eine Meldung:

    „Mann wollte Frau mit Kind schützen – auf Bahnsteig verprügelt

    München/Berlin – Er wollte eine Frau und ihre Tochter vor den Neujahrsknallern zweier Jugendlicher schützen – und bekam Prügel. Im Berliner Stadtteil Schöneberg rissen am Silvesterabend ein 17-Jähriger und ein 19-Jähriger einen 51-Jährigen zu Boden, schlugen ihn und traten ihn in die Hüfte, wie die Polizei mitteilte. Das Opfer hatte die Jugendlichen zuvor gebeten, keine Knallkörper mehr auf den Bahnsteig zu werfen, auf dem sich eine Mutter mit ihrer kleinen Tochter befand. Das Mädchen hatte laut Polizei Angst bekommen.

    Die betrunkenen Täter wurden kurz darauf festgenommen. Der Polizei liegt die Aufnahme einer Überwachungskamera vor. Sie müssen nun mit einer Anklage wegen gefährlicher Körperverletzung rechnen.“

    Nicht daß solche Dinge nicht bereits seit Jahren alltäglich sind, aber es häuft sich in letzter Zeit und gut ist das ALS HEADLINE IN DEN MSM GEBRACHT WIRD – das hat Einfluß

    ps. jede Wette die beiden Täter kommen aus Luxemburg und Kanada.

  149. #171 bavarian,

    guckst Du hier:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Wut_(Fernsehfilm)

    Das Filmdrama spielt in Berlin/Tegelhof und beschreibt die Eskalation eines Konflikts zwischen einer Familie des Bildungsbürgertums und einem türkischstämmigen Jugendlichen. Daneben thematisiert der Film das Scheitern der Kommunikation sowohl innerhalb der deutschen als auch der türkischen Familie.

    Der angehende Literaturprofessor Simon Laub und seine Frau Christa, Immobilienmaklerin, ermöglichen ihrem Sohn Felix ein Leben in Wohlstand und Bildung, doch Felix hat Probleme mit dem türkischstämmigen Jugendlichen Can, dem er regelmäßig Marihuana abkauft. Dieser ist als Sohn eines Gemüsehändlers weniger gut gestellt und zeigt sich seinem wohlhabenden deutschen Freund gegenüber bisweilen neidisch und missgünstig. Aber erst als Cans Gang Felix seine neuen Markenturnschuhe „abzieht“ und der Junge barfuß nach Hause kommt, bemerkt Felix’ Vater, dass sein Sohn ein Problem hat.

    Gegen Felix’ Willen versucht Simon nun, Can durch Zureden dazu zu bewegen, seinen Sohn in Ruhe zu lassen. Durch ein Gespräch mit Cans Vater verspricht er sich, die Situation endgültig zu bereinigen. Can bringt schließlich auch wirklich die Schuhe zurück, trumpft dabei aber überheblich auf und lässt kein Bedauern erkennen. Simon entgegnet: „Sagen wir, Sie hatten die Schuhe zum Putzen“, was einerseits die Situation des stattgefundenen Verbrechens entkrampft, andererseits Can als Schuhputzer definiert.

    Schritt für Schritt setzt sich eine Rache- und Gewaltspirale in Gang. Vater Laub, durch die immer bedrohlicher werdenden Attacken Cans angestachelt, ergreift immer drastischere Gegenmaßnahmen: So zeigt er den Jungen wegen seines Drogenhandels bei der Polizei an, übt aber auch Selbstjustiz und lässt Can zusammenschlagen. Can wird nach der polizeilichen Hausdurchsuchung von seinem Vater verstoßen. Felix sieht derweil Can weiterhin als seinen Freund an und versucht in einer schwierigen Gratwanderung, einen Standpunkt zwischen den beiden Streithähnen zu finden. Stolz und Arroganz der Kontrahenten stehen einer konstruktiven Lösung jedoch im Weg; der Konflikt mündet in einer Katastrophe.

  150. Servus miteinader und euch allen ein frohes neues Jahr…!

    Tja – da waren leider bzw. GOTT sei Dank andere Spürnasen schneller. Aber wie gesagt: Natürlich wurde wie bereist treffend erwähnt der Migrationshintergund verschwigen bzw. es wurde verschwigen das die Täter schon wieder nicht Deutsch gewesen sind. Wie weit soll es in diesem unseren Land noch kommen? Müssen wir Angst haben Sonntags in die Kirche zu gehn. Müssen unsere Frauen bald den Minirock gegen Schleier und Burka tauschen. Dürfen wir schon bald nur noch politisch korrekte Fleischprodukte kaufen???

    Eine Wies`n ohne Schweinshaxen Weiswürst und Bier – nur damit es irgendwelchen Personengruppen hier gefällt? Das kann und darf nicht sein!!!

    Ich sag nur eins:Einen riesen Dampfstrahler und einen nie zu Ende gehenden Vorrat an Artllieriemunition Kaliber 155mm. Den Rest erledigt der Wind……………!

  151. #167 Wotan (01. Jan 2008 18:36)

    Die eingedeutschten zählen natürlich mit bei Migrantenkriminalität nicht, sondern bei der „deutschen Kriminalität“.

    Für jeden Dreck liegen normalerweise Zahlen vor, aber hier sind die Regierenden sehr großzügig. Sämtliche Migrantenzahlen stimmen nicht.

  152. #173 indecision (01. Jan 2008 18:49)

    Wenn getreten wird sind es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Mohammedaner.
    Die treten. Vorzugsweise auf Schwächere, die am Boden liegen.

    Was lernen wir daraus??

  153. #168 Altenburg (01. Jan 2008 18:41)

    Natürlich, sehr öffentlichkeitswirksam. Begleitet von den Reportern der Schweinepresse und mit Leibwächter im Hintergrund.

    Dass die dann „sicher“ sind vor mohammedanischen Schlägern ist doch wohl keine Fragen.

    Ude und der grüne Zellhaufen sind Populisten.

  154. #174 indecision

    Hasenfuss: In diesem Fall, gegen eine Synagoge, von Menschen die nachweißlich aus NPD-nahem Umfeld stammen, und angesichts deiner polemischen Verwendung des Begriffs “Münchner Bürger”.. JA!

    Bitte vielmals um Entschuldigung, meinte natürlich „Bewohner der bayerischen Landeshauptstadt“

  155. Indecision,

    die näheren Vorgänge um den Bau der Synagoge in München sind mir nicht bekannt. Ich weiß nur, daß man heftig darüber diskutiert hat, wohl auch, weil dieser Bau sich von seiner Umgebung äußerlich stark abhebt.

    Und darum darf man auch gegen den Bau einer Synagoge sein, ohne das gleich die üblichen Argumente kommen.

    Weil man Moderne Architektur nicht mag, oder die Art, wie diese den Bürgern „verabreicht“ wird, der muß deswegen kein Antisemit sein.

    Aber Du wirst das so wohl auch nicht gemeint haben.

  156. Gibts schon neue Erkenntnisse zur Nationalität der Täter?

    Gut, wenn es Deutsche wären, hätten die Medien sofort und ohne Verzug darüber berichtet.

    Dass die Herkunft und die Namen vollkommen verschwiegen werden ist ja fast schon ein Eingeständnis, dass es auch diesmal keine Deutschen waren.

  157. Sorry, habe mir jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen. Falls es schon gepostet wurde, entschuldige ich mich. Aber wäre es nicht sinnvoll, wenn viele viele junge Männer, die hier lesen/posten, eine Anzeige wegen Diskriminierung erstatten würden? Jeder junge Mann steht unter Generalverdacht. Das ist doch genau das, was uns immer bei – weswegen auch immer – unseren ausländischen Mitbürger angemahnt wird, keinen Generalverdacht. Jetzt sind aber alle jungen Männer davon betroffen!

  158. Er wollte eine Frau und ihre Tochter vor den Neujahrsknallern zweier Jugendlicher schützen – und bekam Prügel. Im Berliner Stadtteil Schöneberg rissen am Silvesterabend ein 17-Jähriger und ein 19-Jähriger einen 51-Jährigen zu Boden, schlugen ihn und traten ihn in die Hüfte, wie die Polizei mitteilte.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,526064,00.html
    Es steht da nichts von Migrationshintergrund, aber das heißt ja nichts, gerade bei SpOn…

  159. Zumindest könnten doch die Schläger zu den Scheiß Deutschen sagen, bevor sie zuschlagen:

    Hey, Du scheiß Deutscher, schau nicht so blöd, schau so wie ich.

  160. Eines versteh ich nun bei dem neuesten Münchner Vorfall überhaupt nicht:

    Als ein bislang unbekannter Mann forderte, die Musik leiser zu stellen, schlug einer der drei ihm nach Angaben der Polizei mehrfach mit der Faust ins Gesicht. Das Opfer rettete sich beim nächsten Halt ins Freie.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,526032,00.html
    —-

    Warum hat dieser Unbekannte den gewalttätigen Übergriff nicht sofort dem Zugführer gemeldet, so dass dieser die Polizei informieren konnte? Warum haut der Mann einfach ab?
    Danach lassen sich auch noch zwei 45 Jahre alte Fahrgäste (offensichtlich Deutsche) von denselben Tätern mit Faustschlägen angreifen und sich im U-Geschoss der Station Innsbrucker Ring zusammenschlagen?
    Wozu gibt es denn Notrufknöpfe in den Waggons? Hatten die beiden keine Handys? Oder hatten sie etwa selber was ausgefressen? Fragen über Fragen.

    Bei weiteren derartigen Vorfällen sollten Fahrgäste s o f o r t alle Möglichkeiten nutzen, damit solch brutale Schläger ermittelt werden können. Insbesondere muss sofort der jeweilige Zugführer verständigt werden. Nur so können weitere Gewalttaten von „Migranten“ künftig wenn nicht verhindert, so doch wenigstens erschwert werden.
    Traurig auch, dass man seitens des MVV kein Wort der Stellungnahme zu diesen sich häufenden Vorfällen hört.
    Was ist eigentlich aus den Schwarzen Sheriffs geworden? Falls die abgeschafft wurden, dann wird es höchste Zeit für ein comeback – aber presto .Die Fahrpreise sind schließlich hoch genug.

  161. #183 Kim

    Thema Münchner Synagoge am Jakobsplatz:

    Nicht zuletzt wegen der Ausmaße dieses Projekts verlangen die Moscheebauer in Sendling nun ähnliche Dimensionen für ihre Moschee.

    Dass seinerzeit alle Gegenargumente nicht zählten, wird jetzt natürlich ausgenutzt.
    Das muss auch gesagt werden dürfen.

  162. @ 104

    Weil allgemein gesprochen wird. Das bedeutet mittlerweile , daß ein Migrationshintergrund vorliegt.

    Wenn deutsche Jugendliche Straftaten begehen, dann wird dies immer ganz groß hervorgehoben.

    Das Zwischendenzeilen lesen beherschen heute viele Leser ganz gut.

  163. #115 Wotan schreibt:

    diese kranken ärsche finden es doch cool wenn sie in der zeitung stehen, noch besser ist ein video im fernsehen.
    sie klettern somit in der hierachie ihrer gruppe um drei stufen nach oben.
    andere wollen es ihnen gleichtun und schlagen eben noch härter zu.
    ich werde bestimmt mal kein opferlamm, als ehemaliger fallschirmjäger weiss ich mich zu wehren.

    Gut zu lesen. 🙂
    Gute Preußische Tradition. Gendarme führen Blankwaffen.
    Was meinst Du zu diesem durchdachten Vorschlag?:

    (Leserbrief, Auszug: )

    »
    Als Werkzeug und Durchsuchungsmittel halte ich ein Messer in unserem Beruf [Zollfahndung, Red.] für unverzichtbar. Leider haftet dem Messereinsatz im Dienst leider etwas Meuchlerisches an.
    … Einschätzung richtig, das Messer auch bei Sondereinheiten vor allem als Werkzeug zu verstehen – es bleibt aber immer auch seine Bedeutung als taktisches Einsatzmittel und Rückversicherung.

    Mit großem Interesse verfolge ich daher die Entwicklung in den USA und Russland, das Messer in polizeilichen Einheiten als ein der Schußwaffe gleichwertiges und nicht irrational vorbelastetes Einsatzmittel zu verstehen.
    «

    MESSER MAGAZIN 2/2006, S. 24f

  164. #184 Bokito (01. Jan 2008 19:21)

    Gibts schon neue Erkenntnisse zur Nationalität der Täter?

    Die Vermutungen waren wohl richtig.

    s. # 151 DrLabuv

  165. @NoDhimmi .. hätte mich auch gewundert, wenns Isländer gewesen wären.

    Übrigens zu deinem Kommentar #188: es ist nicht so einfach, so schnell die Notrufknöpfe zu betätigen oder den Zugbegleiter zu alarmieren. Die Gewaltäter schlagen ja schnell, aus dem Hinterhalt und in Gruppen zu. Da hat man kaum eine Chance. Man hat Glück, wenn man noch wegrennen kann, das ist nichts Verwerfliches.

    Vor allem hat man als zivilisierter Mensch ja keine Möglichkeit, sich auf einen Angriff einzustellen. Wer von uns rechnet denn damit, wegen einer Bemerkung oder eines Blickes gleich halbtot geschlagen zu werden?

  166. Das ist wirklicher Terror: jeder kann jederzeit völlig wahllos zum Opfer werden.

    Man kann sich darauf nicht einstellen. Um eine Horde von Besoffenen kann man ja noch einen Bogen machen.

  167. Rentner und U-bahn Fahrer werden sich künftig nur noch in schussfesten vollverschalten Gliederschutzanzügen aus dem Haus trauen.
    http://www.youtube.com/watch?v=nwb-Z7D5O1Y&NR=1

    In Gruppen und unter gegenseitiger Sicherung und mit Farb-Markierern ausgestattet, die es erlauben Gewalttäter später an der wasserunlöslichen Farbmarkierung zu identifizieren.

  168. @ PI-Redaktion:

    Ihr habt zwar auch schon Teile meiner Kommentare gelöscht, aber prinzipiell finde ich es gut, dass ihr zensiert und den Gutmenschen so keine Angriffsmöglichkeit gebt.
    Daneben finde ich es respektabel um die Uhrzeit noch den Blog zu betreuen.

    Weiter so.

    @115 Wotan: g.a.!

  169. und mit Farb-Markierern ausgestattet, die es erlauben Gewalttäter später an der wasserunlöslichen Farbmarkierung zu identifizieren.

    Für das alleinige mitführen gehst du in Deutschland schneller in den Bau als wie wenn du Rentner , so fern deutsch , am Bodenliegend ins Gesicht trittst. Bitte bloss keine Verwechselungen ! Ein Nichtdeutscher zieht sofort die Staatsgewalt und das SEK auf sich.
    Aber um einen Angreifer SICHER zu makieren und auch leichter feststellbar zu machen ist ein Teppichmesser noch am besten.

  170. #193 Bokito

    …Vor allem hat man als zivilisierter Mensch ja keine Möglichkeit, sich auf einen Angriff einzustellen. Wer von uns rechnet denn damit, wegen einer Bemerkung oder eines Blickes gleich halbtot geschlagen zu werden?

    Die Möglichkeit hättest Du schon, wenn Du wolltest. Dazu gehört aber ein wenig mehr, als auf dem Standpunkt zu beharren, daß der Staat als Hüter des Gewaltmonopoles für Deine persönliche Sicherheit verantwortlich sein muß. Das immer wieder gerne zitierte Gewaltmonopol impliziert dies nämlich genau nicht.

    P.S: Ich halte es für Dummheit, sich mit dem Mob auf eine Konfrontation einzulassen, wenn man als Backup nichts als Weglaufen vorhält. Laßt euch nicht von unseren Volksverrätern zu suicidaler „Zivilcourage“ animieren, solange sie euch nicht die Glock im Hosenbund erlauben.
    Rein statistisch hat jeder zweite U-Bahn Benutzer Rot-Rot-Grün und damit das was ihm gerade widerfährt gewählt, was zu bedenken ist. 😉

  171. @ Redaktion
    Es ist wirklich sehr schwer nachzuvollziehen, was bei Euch extremistisch ist und was nicht. Links zu Pro München löscht Ihr da extremistisch, zu Vlamms Belang seid Ihr allerdings postiv eingestellt. Welche Logik steckt dahinter?

  172. @bavarian: Du hast ja nicht Unrecht, aber nicht jeder kann noch auf die Schnelle zum Kung-Fu Meister ausgebildet werden.
    Spätestens ab 50 aufwärts sind wir darauf angewiesen, dass es doch ein Gewaltmonopol gibt, das uns schützt. Im Zweifelsfalle wende ich mich dann an meine eigene Mafia, wenns anders nicht geht … kacke das alles

  173. #9 orthopaede Danke für den Link

    http://de.youtube.com/watch?v=sET9EmMbGSI

    Schade, dass Hagen Rether so falsch analysiert und nichts kapiert – ich hätte den für klüger gehalten – er hat wahrscheinlich auch nicht den Koran gelesen oder sich mit islamisch-europäischer Geschichte oder der NS-Ideologie auseinandergesetzt – das sollten Sie mal tun, Herr Hagen Rether – erst informieren und denken, dann reden!

  174. PRO-München braucht baldmöglichst 1.000 Unterschriften, um bei der Stadtratswahl im März überhaupt auf den Stimmzetteln zu erscheinen!!

    PRO-München ist im Unterschied zu allen linken, sozialistischen Parteien, aber auch zur CSU eine Partei die sich FÜR unsere freiheitliche Verfassung UND daher GEGEN die Islamisierung einsetzt.

    Wer das nicht erkennt und danach handelt, verschläft wie 1933 mal wieder die Zeichen der Zeit – und sollte nicht weiter wehleidig rumjammern. Begeistert bin ich von PRO-München nicht gerade. Aber was können wir anders tun als das geringste aller Übel zu unterstützen und zu wählen??? Es gibt derzeit kein wichtigeres Thema als die Islamisierung.

    Die meisten hier haben das ja erkannt. Wer da oben mit dödeligen Argumenten kommt, hat sich nicht richtig informiert oder will uns desinformieren.

    PRO-München sollte bei den Kommunalwahlen im März wenigstens einen Achtungserfolg erringen um Mohammed Uhde samt SPD und Union wirksam zum Nachdenken über ihren Schmusekurs mit einer barbarischen, nazistischen Herrenmenschen-Ideologie zu zwingen.

    Also Münchner, Ausweis oder Reisepaß schnappen und nichts wie hin zum Rathaus am Marienplatz!

  175. #203 Aborigina

    Meine Meinung! Ich habe dies gestern auch im Fernsehen gesehen, habe mich sehr darüber geärgert und war am Ende sprachlos. Ich wusste nur nicht wie dieser Komödiant hiess…

  176. (Zitat): Merk [bayrische Justizministerin] betonte am Dienstag: «Die Übergriffe in der Münchner U-Bahn machen für jedermann deutlich, dass unser ausschließlich dem Erziehungsgedanken verpflichtetes Jugendstrafrecht nicht mehr voll geeignet ist, die Menschen vor gefährlichen jugendlichen und heranwachsenden Intensiv- und Gewalttätern zu schützen.» Um das zu ändern, sei ein «ganzes Bündel von Maßnahmen» nötig, die Bayern schon seit Jahren vorschlage, «die aber im Bundesjustizministerium bisher auf taube Ohren stoßen». Die Einwände der Bundesministerin lägen zum Teil «völlig neben der Sache».

    Der Bayerische Richterverein (BRV) dagegen kritisierte, die Diskussion um die U-Bahn-Überfälle in München sei «unglaubwürdig und überzogen». Markige Worte und der Ruf nach hartem Durchgreifen verhinderten keine einzige Straftat, sagte der BRV-Vorsitzende Horst Böhm. Er warf zugleich den Politikern Versagen vor, da es ihnen nicht gelinge ihre auch Forderungen umzusetzen.

    http://www.pr-inside.com/de/erneut-schlaege-und-tritte-in-muenchner-r367228.htm

  177. Scheibenwischer ist sowieso mehr als obskur.

    Diese Sendung beleidigt die Intelligenz jedes normal denkenden Menschen.
    Der ‚Komödiant‘ namens Rether, hat virtuos gezeigt, wie scheiße die Gutmenschen sind, und zwar, in dem er sich selber geoutet hat.

    Gruselig.

    Wie dem auch sei, Ude ist untragbar, er ist das Analogon von Wowereit.

  178. # 206 Humphrey

    … “ Um das zu ändern, sei ein «ganzes Bündel von Maßnahmen» nötig, die Bayern schon seit Jahren vorschlage, «die aber im Bundesjustizministerium bisher auf taube Ohren stoßen». Die Einwände der Bundesministerin lägen zum Teil «völlig neben der Sache».
    —-
    Diese Aussage von Justizministerin Beate Merk stimmt genau mit dem überein, was auch Roland Koch dieser Tage schon sagte:

    Es ist Bundesjustizministerin Zypries/SPD, der offenbar sehr daran gelegen ist, dass auch schwerstkriminelle und gewalttätige jugendliche „Migranten“ weiterhin mit Samthandschuhen angefasst werden.
    Schließlich ist es auch die Wählerklientel von Rot/Grün, die durch eventuell verschärfte Gesetze auf gar keinen Fall verschreckt oder gar abgeschreckt werden darf. Man braucht möglichst viele eingebürgerte Türken, wenn sich schon das eigene Wählervolk mit Grausen von dieser Partei abwendet.
    Der Ruf der deutschen Justiz, dass man sich alles gefallen lässt, ja Straftaten noch mit „Erlebnispädagogik“ belohnt, muss schließlich erhalten bleiben.

    Diese Frau ist als Justizministerin untragbar. Sie trägt unmittelbare Mit-Verantwortung für alle künftig schwerverletzten, zu Krüppeln geschlagenen und getöteten Menschen in diesem Land. Sie war im übrigen die einzige, die bei der Vereidigung auf die Formel „So wahr mir Gott helfe“ verzichtet hat.

  179. Liebe PI-Administratoren,
    zu Eurem „Update“ und dort zu Eurer Textpassage „…der bis drei zählen kann“. Ich erlaube mir auf „http://www.pi-news.net/2008/01/terrorangst-im-westen/#more-6107“ und dort auf #35 zu verweisen.
    Ist keine autoreferentielle Reklame, aber – wie ich mir zu bemerken nicht verkneifen kann – „sag ich doch!…!“
    Weiterhin kalten Verstand zu bewahren versucht und wünscht
    Don Andres
    Und niemals vergessen: ¡No Pasaran!

  180. Dieser Hagen Rether ist ein ahnungsloser erbärmlicher Dummschwätzer. Schätze mal, er wird aus dem Topf gegen Rechts mitfinanziert, schaut so mager aus.

  181. Erst wenn Gutmenschen-Protagonisten persönliche Risiken eingehen müssen, nicht mehr in Staatskarossen durch die Gegend chauffiert werden bzw. durch Personenschutz geschützt und dem Normalbürger gleichgestellt werden dürfte sich etwas ändern.

    Mann stelle sich Claudia, Volker, Renate, etc. in der U-Bahn vor.

    Grüne, SPD, Linke und in Teilen auch CDU/CSU und FDP betreiben aktiv die Zerstörung der zivilen deutschen Gesellschaft.

    Sie sind eine Gefahr für den Bürger.

  182. Roth, die Becks, Pau usw würden die U-Bahn maximal 2-3 mal nutzen, da es entweder auf die Fresse gibt oder dass es zu unbequem ist.

    Ehrlich gesagt würde ich auch lieber den Staatskarossenservice nutzen, als den ÖNV.

    Witzigerweise haben unsere ‚Eliten‘ nicht nur eine ‚Taxiflatrate‘ sondern sogar dürfen sie umsonst schwarzfahren, in ganz Deutschland, und verblüffenderweise werden sie sogar von uns bezahlt.

    Miste, ich muss alles selber bezahlen, sogar meine Politiker muss ich selber bezahlen, obwohl ich die gar nicht gewählt habe.

  183. #144 Echn Aton (01. Jan 2008 17:45)

    Man kann seinen Emotionen freien Lauf lassen und irrational argumentieren, oder seinen Verstand gebrauchen 🙂

    Was User Echn Aton anderen empfiehlt,

    täte vor allem ihm selbst ganz gut. 😉

    Münchner!

    PRO-München braucht baldmöglichst 1.000 Unterschriften, um bei der Stadtratswahl im März überhaupt auf den Stimmzetteln zu erscheinen!!

    Münchner!

    Ausweis oder Reisepaß schnappen und in den nächsten Tagen nichts wie hin zum Rathaus am Marienplatz!

  184. Der gänzlich unbefangene Fernsehzuschauer, der arglose Zeitungsleser, die Massen auf der Strasse glauben das, was sie lesen, sehen und hören.

    Was lesen, hören und glauben die Leute?

    Sie glauben, dass die Jugendlichen heute krimeneller sind, schlechter und dümmer sind.

    Warum glauben sie das? Weil die Schweinemedien lügen.

    Weil die Schweinemedien verschweigen, dass es sich um fast immer mohammedanischer Täter handelt.

    Warum verschweigen das die Schweinemedien?
    Sie haben sich verpflichtet, keine Nationalitäten mehr mitzuteilen.

    Die Polizei wurde ebenfalls verpflichtet, die Nationalität von Kriminellen zu verschweigen.

    Wer hat das Verschweigen gefordert?
    Die EU.

    Die EU will alle nordafrikanischen Länder in die EU integrieren. Alle Nordafrikaner sollen freien Zutritt zu EU erhalten. Die Türkei und andere mohammedanischen Staaten ebenfalls.

    Dafür verlangt die EU die Einhaltung der Menschenrechte von den Regierungen der nordafrikanischen und mohammedanischen Länder.

    Halten die nordafrikanischen Länder und die mohammedanischen Länder die Menschenrechte ein?

    Nein, eindeutig Nein!

    http://balder.org/avisartikler/Barcelona-Deklaration-Euro-Mediterranien-Deutsch.php

    http://www.aidlr.org/german/mag/36_1%20-5.pdf

  185. Sollte man nicht allmählich die Bundeswehr aus Afghanistan abziehen und an der Heimatfront einsetzen?
    In Berlin wurde die Polizei an Silvester von „feiernden Arabern“ mit Raketen beschossen. Jetzt wäre eigentlich eine Frontbegradigung angesagt, um dann mit geballter Kraft in ein paar entschlossenen Vorstößen im Häuserkampf die Hauptstadt zu befreien…..

    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/berlin/713654.html

  186. Tut mir leid, aber da PRO-München z.B. die Hintertreibung der Aufstellung eines Denkmals für „den Bombenleger Georg Elsner“ als politisches Ziel auf seiner Webpräsenz stehen hat, werde ich bestimmt nicht unterschreiben.

    Mir wäre dabei nicht wohl, nicht dass ich demnächst noch von „den Schmierfinken Scholl“ lesen muss etc.

    „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“ ging leider schon zu oft schief…

    Nix für Ungut

    S.H.

  187. @#80 FreeSpeech
    #63 Zenta (01. Jan 2008 15:42)

    Solche Bemerkungen können als Aufhetzung verstanden werden. Ok, man muss dazu gründlichen Mangels an Intelligenz brüsten konnen, aber die Schmocks sind nun mal Realität.

    Sorry, was ist denn das für ein Kauderwelsch?
    Ausserdem habe ich natürlich keine Feuerwaffenmunition gemeint, sondern Pfefferspray.
    Wir wollen doch unseren Freunden nicht wirklich weh tun!

  188. @#220 johannwi

    Sollte man nicht allmählich die Bundeswehr aus Afghanistan abziehen und an der Heimatfront einsetzen?
    In Berlin wurde die Polizei an Silvester von “feiernden Arabern” mit Raketen beschossen. Jetzt wäre eigentlich eine Frontbegradigung angesagt, um dann mit geballter Kraft in ein paar entschlossenen Vorstößen im Häuserkampf die Hauptstadt zu befreien…..

    Gute Idee, aber da musst Du Putin fragen, die Bundeswehr packt das auch nicht!

  189. Klare Worte von Bruno T., dem Ex-Schulleiter, dem die rassistischen Deutschenhasser den Schädel zertreten wollten:

    „Sie sollen nach Hause in ihre Heimat gehen, einen Beruf ergreifen, arbeiten und für ihre Familie sorgen.

    Wer glaubt, dass man diese Leute therapieren kann, täuscht sich.

    Wenn die beiden integriert werden können, dann nur im Gefängnis. Sie sind professionelle Schläger, professionelle Killer.“

    „Die hasserfüllten Gesichter dieser jungen Leute werde ich nie vergessen.“

    http://www.bild.t-online.de/BILD/news/vermischtes/2008/01/02/u-bahn-schlaeger/opfer-tatort.html
    ___

    Hau ‚rein, Wolfgang!

    Gewalttäter-Rechtlerin Zypries bekommt weiter auf die Mütze. Wie schön. „Erziehungslager sind zynisch und menschenverachtend !!!“

    Wolfgang Bosbach in der WELT:
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    „Wenn Frau Zypries die Arbeit in Erziehungscamps für straffällige Jugendliche pauschal als menschenverachtend abqualifiziert, weiß sie offensichtlich nicht wovon sie spricht“, sagte Bosbach.

    „In diesen Erziehungscamps geht es nicht um einen menschenverachtenden Umgang mit jungen Straffälligen, sondern darum, ihrem Leben eine feste Struktur zu geben und um die Beachtung von Regeln, ohne deren Einhaltung eine Resozialisierung nicht möglich ist.“ Ziel sei es, „sie aus einem kriminalitätsauffälligen Milieu heraus zu holen und sie zu befähigen, zukünftig ein straffreies Leben zu führen“.

    Beispielhaft nannte er eine entsprechende Einrichtung in Hessen, deren Leiter für seine Arbeit sogar mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden sei.
    dpa/sa
    http://www.welt.de/politik/article1507634/Bosbach_attackiert_Justizministerin_Zypries.html
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    Hessisch-menschenverachtendes Folercamp für „sozial benachteiligte“ Totschläger bekommt das Bundesverdienstkreuz.
    Und nu, Zypries? Schon wieder peinlichsten Müll erzählt? Wie war das noch mit den geläuterten Taliban 🙂 .
    Mein Vorschlag: Schicken wir die islamischen „Kämpfer“ ins Bootcamp nach Afghanistan.

    Ey, Zypries, stimmt das, daß ’ne Menge deiner Genossen dich peinlich und inkompetent finden? Wieviele Mitglieder sind der NRW-SPD weggelaufen? 20.000? Oder bloß 10.000?
    Da schmunzeln deine Parteistrategen, wa? 😉

  190. #223 Zenta vermutet:

    @#220 johannwi

    Sollte man nicht allmählich die Bundeswehr aus Afghanistan abziehen und an der Heimatfront einsetzen?
    In Berlin wurde die Polizei an Silvester von “feiernden Arabern” mit Raketen beschossen. Jetzt wäre eigentlich eine Frontbegradigung angesagt, um dann mit geballter Kraft in ein paar entschlossenen Vorstößen im Häuserkampf die Hauptstadt zu befreien…..

    Gute Idee, aber da musst Du Putin fragen, die Bundeswehr packt das auch nicht!

    Deutsche Spezialeinheiten hätten Problembezirke in kürzester Zeit befriedet.
    Dafür sind relativ wenig gut ausgebildete Leute not-wendig. Wir werden es m.E. in absehbarer Zeit erleben.
    Zur Erinnerung: Wir haben es mit Feiglingen zu tun, die mit Prügel großgeworden sind. Sobald sie Härte spüren, werden sie schleimig.

    Gewaltkriminalitäts-Hochburg Berlin: Die Polizei kann die Bürger nicht mehr beschützen, Stellen werden gestrichen, und schwerkriminelle Gewalttätigkeiten gegen Polizeibeamte und LANDFRIEDENSBRÜCHE nehmen dramatisch zu.
    Hierfür gibt es einen festen Begriff:
    Notstand

    http://sondereinheiten.de

  191. Franz-Josef Wagner würde sich hier gut als Kommentator machen. Schreibt Klartext, kommt auf den Punkt, ist ehrlich und glaubwürdig.
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    » Liebe Justizministerin Zypries,

    Sie halten nichts davon, das Strafrecht für jugendliche Gewalttäter zu verschärfen. Auch Erziehungscamps lehnen Sie ab. „Nicht mit der Menschenwürde vereinbar!“

    Na, dann ab in die Notaufnahme!

    Leider verfüge ich nicht über Bodyguards wie Sie. Ich bin nicht ausgebildet in Selbstverteidigung. Mir fehlt die Aggressivität, einen Angreifer mit einem Kopfstoß außer Gefecht zu setzen. Ich bin kein Bruce Lee. Ich kann mich nicht, wenn ich am Boden liege, mit drei Luftsprüngen befreien. Ich habe ein chronisches Bandscheibenleiden. Ich kann dem Angreifer nicht den Fuß umdrehen und meinen Ellenbogen in seinen Magen stoßen. Ich liege am Boden. Ich, Deutscher, Steuerzahler, ich krümme mich zusammen vor den Schlägen.

    Wie bitte, Frau Justizministerin, hilfst Du mir? Wie bitte, nimmst Du mir meine Schmerzen? Wie bitte, kann ich noch in der U-Bahn fahren? Wie bitte, komme ich nicht zur Notaufnahme?

    Frau Ministerin, haben Sie Mut, mit mir morgen in der U-Bahn zu fahren – ohne Bodyguards. Rufen Sie mich an. Ich mach das Experiment.

    Herzlichst

    Ihr F. J. Wagner

    Jetzt können Sie Franz Josef Wagner auch eine E-mail schreiben: fjwagner@bild.de
    «

    http://www.bild.t-online.de/BILD/news/standards/post-von-wagner/2008/01/01/post-von-wagner,geo=3384150.html

  192. Wenn die Ruetlis schon von Natur aus so einen Hass auf uns Deutsche haben, dann frag ich mich wann es so weit das die Islamischen Hirnwaescher aus deren Reihen rekrutieren… Da gibt’s ne Menge Potential, das ist Sprengstoff fuer unser Land!

  193. Deutschland braucht einfach wieder ein starkes „Wir-Gefühl“. Wenn das nächste mal wieder ein braver Bürger egal welcher Hautfarbe grundlos angegriffen wird z.B. in der U-Bahn muss es selbstverständlich sein, dass alle Leute in der Umgebung, am Bahnsteig, im Abteil sofort eingreifen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten intervenieren (Polizei rufen, Gegenangriffe starten etc.).

    Leider wird das erstmal Illusion bleiben und die meisten werden wieder zur Wegschaumentalität greifen, ist ja auch einfacher und ungefährlicher.

    Wenn die Politik uns nicht hilft müssen wir es eben selbst tun. Nur in Gruppen gehen, Dinge mit uns führen, mit denen man sich selbstverteidigen kann. Immer Digicam mit sich führen (um Videos von den Verbrechen zu machen), immer Handy mit uns führen etc.

    Bevor mich jemand ersticht nur weil ich ihn zulange angeschaut habe, drücke ich doch lieber ab (auch wenn die Waffe dann illegal war).

    Denn wenn die Migranten endlich merken würden, dass die „Scheiss-Deutschen“ sich (zumal im eigenen Land) nicht alles gefallen lassen, würden sie das nächste mal zwei Mal überlegen ob sie jemanden angreifen.

  194. OT

    Berlin – Angeklagter in Mordprozess verletzt einen Zeugen

    (Zitat): Laut Informationen von WELT ONLINE soll er ein Mitangeklagter im Prozess gegen den mutmaßlichen Haupttäter Erol A. sein. Dieser muss sich zurzeit vor Gericht für die Messerattacke gegen Darius E. verantworten, die am 12. Juni 2007 dessen Tod zur Folge hatte. Der jetzt auf dem Sportplatz Niedergestochene soll den Status eines Zeugen in dem Verfahren haben.

    http://www.welt.de/berlin/article1508656/Angeklagter_in_Mordprozess_verletzt_einen_Zeugen.html

  195. „DEUTSCHE“ AUS ANATOLIEN

    @ update

    Wenn die Presse in einem solchen Fall von „deutschen“ Tätern spricht, dann kann man mit 80%er Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, daß es sich dabei um „Deutsche“ handelt, denen der Paß von Gerhard Schröder und Joschka Fischer hinterhergeworfen wurde. Wenn man dann aber nach ihrem Geburtsort oder dem der Eltern schaut, dann liegt der irgendwo im Anatolien oder im Libanon.

    100%ige Wahrscheinlichkeit: Daß die fraglichen Journalisten – und übrigens auch unsere 68er Richter – das wissen, aber ganz bewußt von „Deutschen“ sprechen.

  196. 3 SCHRITT ABSTAND

    #34 Philipp (01. Jan 2008 15:14)

    „Tipp zum Selbstschutz: Einen Suspekten NIEMALS dichter als ~2m an sich herankommen lassen. Bei ~3m Distanz ggf. letzte Warnung, dann kraftvoller Tritt ins Gehänge. Beruhigend: Erkennbare Verteidigungsbereitschaft befriedet die überwiegende Mehrheit der Störer, der Rest jammert wg. einer oberflächlichen, aber stark blutenden Schnittverletzung nach Mutti.“

    Sehr guter, sehr wichtiger Tip: Niemanden näher heran lassen als 3 Schritt. (Wie seinerzeit bei der BW, wenn man dem Kdr. Meldung macht: 3 Schritt Abstand! Irgendwie auch passen für einen Mohammedaner gegenüber einem anständigen Christenmenschen)

    Sehr gut war hier kürzlich auch der Tip mit dem Teppich-Messer: Eine effektivere – und gleichzeitig billigere – Verteidigungswaffe gibt es kaum. Ich kaufe mir gleich heute noch eins.

  197. PI-TREFFEN

    @ #70 Kim (01. Jan 2008 15:50)
    „Wir müssen dazu übergehen, in den Großstädten PI-Treffen zu organisieren.“

    Sehr schöne Idee.

  198. @ 231 mtz
    Mal ganz langsam zum Mitschreiben: Deutscher ist, wer einen deutschen Pass hat. Ein anderes juristisch gültiges Erkennungsmerkmal gibt es dafür schlicht nicht.
    Was irgendwelche Suppennazis sonst noch für Merkmale festlegen ist wirklich komplett irelevant.

  199. @#235 olaf_mertens: Nun, juristisch gesehen sind es Deutsche, wenn sie einen deutschen Pass haben. Z.B. die sog. „Deutsch-Türken“.
    Aber wie Eurabier hier http://www.pi-news.net/2007/12/rentner-bruno-n-das-war-hass-auf-das-leben/#comments
    schrieb (#74)

    Deutsch-Türke bedeutet:

    Sprache: Türkisch

    Kulturelle Identität: Türkisch

    Wohnort: Deutschland

    Finanzier: Deutschland

    Gesundheitsversorgung: Deutschland

    Das wird bei vielen anderen Migranten ähnlich sein. Wenn man diese Menschen nicht als Deutsche ansieht, ist man meiner Meinung nach deswegen kein „Suppennazi“. Sie sehen sich ja selbst auch nicht als Deutsche. Oder warum beleidigen sie ihre Opfer mit Vorliebe als „Sch…-Deutscher“?

  200. Betr.: Hagen Rether

    Tja, ich wusste gar nicht, dass Herr Rether mit Neville Chamberlain derart viel gemein hat.

    Zwar stimmt es, dass viele der Islamkritiker mit der Zeit einen gefährlichen Tunnelblick entwickeln, der Manches mit dem politischen und/oder religiösen Fundamentalismus, den sie bekämpfen, gemein hat.

    Auf der anderen Seite aber, und das ist elementarer, hat gerade diese absurde rethersche „Wir kuscheln uns zu Tode“- Denkweise schon zu oft menschenverachtenden Diktaturen Tor und Angel geöffnet.

    Die Aussage „Wer die Vergangenheit vergisst, den kann es die Zukunft kosten“ gilt auch für Sie, Herr Rether. Und es scheint, als würden auch Sie Sie unter schwerster Amnesie leiden.

  201. (DEUTSCH) SEIN ODER NICHT SEIN, DAS IST HIER DIE FRAGE

    @ #235 olaf_mertens (02. Jan 2008 11:51)

    „Mal ganz langsam zum Mitschreiben: Deutscher ist, wer einen deutschen Pass hat. Ein anderes juristisch gültiges Erkennungsmerkmal gibt es dafür schlicht nicht. Was irgendwelche Suppennazis sonst noch für Merkmale festlegen ist wirklich komplett irelevant (sic).“

    Lieber Olaf, mal ganz langsam zum Mitschreiben:Unser berühmter Mazedonien-Reisender, Schläger und Brandstifter – jener Khaled El-Masri – von dem alle als dem Deutsch-Libanesen schreiben, ist per Paß und Gesetz Deutscher. Und genau darin liegt der eigentliche Skandal der ganzen El-Masri-Saga: Daß deutsche Bürokraten so einer libanesischen Islamisten-Gestalt einen deutschen Paß hinterhergeworfen haben.

    Niemand wird mich dazu bringen, daß ich so einen als Deutschen ansehe oder anrede und das Fehlverhalten der Einwanderungsbehörde implizit billige.

    Und damit kommen wir zum Thema Gesetzes-Theorie versus Gesetzes-(Verfassungs)-Realität. O.K., laut Verfassung ist er Deutscher. Aber wenn niemand ihn als Deutschen akzeptiert ist er es in der sozialen Realität eben nicht. Mal schauen, wie lange ihm – und vielen anderen – das gefällt. Und genau darum lasse ich mich nicht auf diese läppischen scheinbar präzisen, aber tatsächlich bewußt verlogenen Nationalitäten-Bezeichnungen ein. Völlig egal, wie Prantl-Heinis wie Du das dann nennen.

  202. Sie dürfen gerne als deutsch ansehen was Sie wollen. Bloß ist das halt juristisch irelevant. Und da es keine Bürger erster und zweiter Klasse gibt, kann man einem El Masri die Staatsbürgerschaft ebensowenig aberkennen wie Ihnen. Es sind die Kommentatoren und Autoren HIER, die diesen einfachen Umstand nicht kapieren wollen (trotz des „pro Grundgesetz und Menschenrechte“-Feigenblattes im Titel).

  203. DUMMES VERSCHWEIGEN

    #240 olaf_mertens (02. Jan 2008 14:31)
    Sie dürfen gerne als deutsch ansehen was Sie wollen. Bloß ist das halt juristisch irelevant (sic).“

    Zum Glück kann man auch jetzt schon mißbräuchlich erworbene Staatsbürgerschaft wieder aberkennen. Das könnte man viel intensiver nutzen und natürlich könnte der Gesetzgeber, wenn er nur wollte, die Möglichkeiten ausdehnen. Interessant jüngst der Vorschlag: Wer innerhalb von 10 Jahren nach der Einbürgerung straffällig wird, verliert die Staatsbürgerschaft wieder. Gute Idee!

    Aber darum geht es hier gar nicht: Die Nicht-Differenzierung zwischen Einheimischen und eingebürgerten Deutschen ist verlogen und dumm. Zum Beispiel in der Kriminalitätsstatistik. Es ist ein Unterschied, ob „nur“ 48 Prozent der Straffälligen Einwanderer sind oder – wenn man die eingebürgerten Kriminellen dazurechnet – gar 60 oder 80 Prozent.

    Diesen Unterschied zu verwischen ist verlogen. Mit welchem Recht verschweigen uns Presse und Politik den wahren Sacheverhalt?

    Es ist außerdem extrem töricht, sich bewußt blind und dumm zu stellen. Denn der Unterschied ist ja von Bedeutung, sogar für 68er-Gutmenschen: Denn wenn ich nicht weiß, was das eigentlich für Leute sind, die da in unseren Gefängnissen sitzen, wenn ich mich selber darüber anlüge, wie soll ich die dann therapieren? Wie soll ich die Situation behandeln, wenn ich mich weigere sie differenziert zu erkennen? Denn vermutlich brauchen doch Mehmet und Ali (mit und ohne deutschen Pass) eine etwas andere Sozialisierungsbehandlung als Seppl oder Anton.

    Richtiges Reagieren, beginnt immer mit richtigem Erkennen. Drum ist es so idiotisch, möglichst alle Täter als „Deutsche“ über einen Kamm zu scheren. Wenn wir an der Situation etwas ändern wollen, dann müssen wir differenzieren.

    Alles andere, lieber Olaf, ist REALITÄTSVERWEIGERUNG ! Und damit ist noch niemand wirklich weit gekommen.

  204. Der Fall zeigt doch, dass die protestbewegten Gutmenschen mit ihrer Heilen-Welt-Ideologie Freiräume für kriminelle Personen geschaffen haben. Das Aggressionspotenzial von muslimschen Jugendlichen leugnen diese protestbewegten Gutmenschen, weil sie subtile Sysmpathien gegenüber muslimischen Kriminellen verspüren.
    Nur ein reformiertes Strafsystem, in dem Ersttäter für niederträchtige Gewalttaten für 10 -20 Jahre in Haft kommen und bei Wiederholungstaten lebenslänglich inhaftiert werden müssen, kann noch mehr Opfer schützen.

  205. Nun kann der Spiegel halt doch nicht mehr anders:
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,526176,00.html
    „Nach mehreren Übergriffen von ausländischen Jugendlichen beziehungsweise Jugendlichen mit Migrationshintergrund fordern führende Unions-Vertreter eine Verschärfung des Jugendstrafrechts.“
    Allerdings schön versteckt und immer noch nicht ganz genau, aber immerhin.
    Vielleicht verlängere ich mein Spiegelabo doch noch.

  206. @#245 Addi Galland

    Mh, warum sich dann nicht gleich konsequenterweise für die NPD einsetzen?!

    Ich sehe so gut wie keine Unterschiede.

    Erklären Sie mir bitte inwiefern sich Pro München von der rechtsextremen NPD unterscheidet. Danke im Voraus.

  207. #243 Christophorus

    Spon berichtet beim neusten Fall ganz verschämt von “überwiegend südländischen Jugendlichen”:

    was bei allah sind denn „überwiegend südländische“…?

    ist das sowas wie „ein bischen schwanger“?

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