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Multikulti – Gefahr für die freiheitliche Demokratie

Stacheldraht BlumeMultikulturalismus muss zwangsläufig in eine diktatorische Gesellschaft einmünden, wenn er ohne demokratisches Mandat der Bevölkerung und gegen deren legitimen Interessen durchgesetzt wird. Die Unterdrückung von mahnenden Stimmen, die subtile wie offene Verfolgung kritischer Stimmen, die Gleichschaltung der Medien und das moralische Gesinnungsdiktat der Gegenwart müssen in Zukunft gesteigert werden, soll die kulturelle Umformung Europas gelingen. Der Maulkorb für Staatsanwalt Reusch, das Verschweigen von sozialisationsbedingter Kriminalität, die inszenierten von Scheindebatten im TV-Polit-Talk sind Wegmarken in eine Gesellschaft der Intoleranz, Unfreiheit, Rassismus und Antidemokratie.

Was ist eine Demokratie wert, die keine offenen Diskussionen zulässt, die auf Grundlage von frei verfügbarer Information stattfindet? Jene Form von Demokratie auf der Basis des aktuellen Multikulturalismus tendiert zur Unterschlagung von Information als elementarer Diskussionsgrundlage über Missstände mit dem Vorwand, sowohl die Information selbst als auch die sich daraus ergebende Diskussion sei „rassistisch“, würde „spalten statt trennen“, „Ängste schüren“, usw.. Freie Information und Diskussion, die den Zielen des vom linksgrünen Politspektrum betriebenen Multikulturalismus widersprechen, wird möglichst moralisch tabuisiert und gebrandmarkt bei Tabumissachtung.

Folglich wagen es nur sehr wenige, sich dem Vorwurf, „rassistisch“ ect. zu sein, auszusetzen, der von vielen Medien direkt und leider oft ungeprüft übernommen wird. Die Folgen für die Verleumdungsopfer sind bisweilen fatal: Massive Bedrohungen sowie unkalkulierbare finanzielle Belastungen bis hin zum Ruin und Ansehensverlust in der Öffentlichkeit wie möglicher Weise auch im privaten Umfeld stellen bedrohliche Gründe dar, sein Recht auf freie Meinungsäußerung auf Basis des Grundgesetzes nicht mehr wahrzunehmen. Ohne dass der Staat Meinungsfreiheit sanktioniert, tritt der Sanktionseffekt dennoch ein aufgrund der linksgrünen Dominanz als intoleranter moralischer Instanz und bei gleichzeitig starker medialer Präsenz.

Wem man – wie Ralf Giordano – explizit nicht den Vorwurf machen kann, „rechts“ zu sein, dem wirft man eben vor, „die Rechten“ argumentativ zu bedienen. Siehe hierzu auch die unfairen Attacken gegen Roland Koch, wenn medial herausgestellt wird, dass die NPD seiner Kampagne gegen Kriminalität zustimmt. Wenn man „Beifall von der falschen Seite“ bekommt, wird so getan, als wäre das Anliegen von vorn herein anrüchig.

Ziel dieser Selbstzensur- und Selbstunterdrückungskampagnen: Nicht „rechts“ kann man nur noch sein, wenn man entweder links-multikulti eingestellt ist oder schweigt wenn man anders denkt.

Gleichzeitig offenbaren diese moralischen Einschüchterungsphrasen, dass es dem Multikulturalismus an substanziellen Argumenten fehlt. Denn wo liegen eigentlich die Vorteile des bisherigen Multikulti-Konzeptes für das Land und die Bevölkerung?

Hier muss klar differenziert werden: Es gibt einen großen Teil an Migranten, die sich sehr gut und problemlos eigenständig und auf eigene Kosten integrieren. Die einen wertvollen Beitrag für die Gemeinschaft leisten, den man nicht missen möchte. Da sowohl die Integration dieser Migrantengruppe problemlos gelingt, darf weder „den Deutschen“, noch „den Migranten“ ein Vorwurf gemacht werden, wenn es bei der Integration einer Untergruppe von Migranten, die allerdings zahlenmäßig sehr stark ist, erhebliche Probleme gibt.

Problematisch ist „lediglich“ die massive Einwanderung bildungsferner, zusätzlich oft sogar bildungsfeindlicher und zudem nicht weltoffener, zu oft fremdenfeindlicher Migranten. Die Zuwanderung von Migranten, die unsere Kultur der Menschenrechte ablehnen, die teilweise das Gesellschaftskonzept ihrer Herkunftskultur bevorzugen, und deren Missstände und das damit verbundene Unrecht nach und nach umsetzen und verbreiten in Deutschland und Europa.

Ausgerechnet diese Migrantengruppen haben sich die linksgrünen Multikulturalisten ausgesucht, um ihren Anspruch auf den Machterhalt zu rechtfertigen, indem ausgerechnet dort, wo die grundgesetzliche Rechtslage am meisten missachtet wird, gutmenschliche Selbstdarstellung im Namen der Toleranz, Weltoffenheit und Antirassismus zelebriert wird.

Dass die Diskrepanz zwischen den sonnigen Versprechungen von der multikulturellen Bereicherung und den Belastungen der Gesellschaft durch Bildungsferne, Kriminalität, Fremdenfeindlichkeit und damit verbundenem Leid (ausgehend von einem Teil der Migranten gegen die Einheimischen und untereinander), sowie gigantischen Kosten im Sozialsektor – enorm sind, bedarf es der propagandistischen Beschönigung und der Unterdrückung von Information über die tatsächlichen Folgen des linksgrünen Multikulturalismus.

Die Schattenseiten des Multikulturalismus werden systematisch in einer Form der medialen Selbstzensur verschwiegen oder relativiert. Nur ein Teil der multikulturellen Straftaten und Kosten wird überhaupt öffentlich bekannt (Siehe die als „Deutsche“ definierten Straftäter mit fremdkultureller Sozialisation). Hinzu kommt, dass kulturelle Zugehörigkeit der Täter immer mehr verschwiegen wird mittels Verneblungsbegriffen wie „Jugendliche“.

Hinzu kommen Aussagen, die einzig „soziale Verhältnisse“ für Kriminalität verantwortlich machen, wobei auch hier unverfälschte Daten [1] diese Behauptungen klar als propagandistische Falschaussagen überführen. In „Volkserziehungssendungen“ wie bei „Anne Will“ [2] werden gerne Gäste, die die Täter-Verständnishypothese vertreten und den soziokulturellen Hintergrund der allermeisten Jugendgewalttäter leugnen geladen – plus einem Alibi-Konservativen. Im Regelfall fehlt ein Vertreter der Opfer, obwohl es diese zu Hunderttausenden gibt. Eine ungeheuerliche Unterschlagung von potentieller Information gegenüber der Bevölkerung!

Warum erfahren wir nicht von Polizisten und Sozialarbeitern, wie sich die Kuschelpädagogik in der Praxis bewährt? Als wären die Praktiker nicht weitaus mehr „Experte“ für Jugendgewalt als abgehobene universitäre Ideologen, die in den Sozialfächern allermeist politisch linksgrün einzuordnen sind.

Stets verweisen die Kuschelpädagogen und Multikulturalisten (es ist auffällig wie deckungsgleich die Vertreter dieser Standpunkte sind) auf die angebliche Sinnlosigkeit von Haftstrafen und nehmen Bezug auf die Rückfallquote. Sie stellen nicht gegenüber, wie hoch die Rückfallquote bei kuschelpädagogischen Maßnahmen sind. Wie oft Konzepte wie „Anti-Gewalt-Training“ versagen. Sie verschweigen auch, dass während der Inhaftierung keine Straftat (zumindest außerhalb des Gefängnisses) stattfinden kann. Das ist doch schon ein Erfolg, der mit der Dauer der Haft immer mehr Verbrechen verhindert. Doch darauf kommt nur, wer das Schicksal und Leid der Opfer nicht vollkommen ausblendet in seinen Erwägungen.

Gemäß der These „Knast bringt nichts“ hätte Haftverschonung längst zu einem Klima des Friedens und der Toleranz geführt. Die Begründung für die dennoch anhaltende, zunehmende Kriminalität ist die „Chancenlosigkeit“ bei Migranten. Wobei eben nur ein Teil der Migranten an „Chancenlosigkeit“ leidet, während andere ganz einfach Deutsch lernen und fleißig sind in der Schule. Kaum ein Medium weist auf diesen Widerspruch hin!

Auch „Armut“ und „Perspektivlosigkeit“ werden als Kriminalitätsgrund genannt. Doch wie kann eine kinderreiche Familie in Deutschland arm sein? Jeder rechne [3] selbst das Sozialhilfeeinkommen einer Großfamilie mit sechs Kindern aus (Als Berechnungsgrundlage für die Miete kalkuliere man ca. 1/3 unter der Durchschnittsmiete bei Zimmeranzahl = Familienkopfzahl).

„Perspektivlosigkeit“ wird ausschließlich der deutschen Gesellschaft angelastet. Dabei sind die Bildungsangebote äußerst vielfältig und fast immer umsonst. Doch wer bildungsfeindlich eingestellt ist und nichts unternimmt, um seine Lebenslage zu verbessern, der beraubt sich selbst seiner Perspektiven. Außerdem gibt es immer noch die Möglichkeit der Auswanderung, um sich neue Perspektiven zu eröffnen. Schließlich taten die Migranten (oder deren Eltern) genau das, weswegen sie heute hier sind. Sie wanderten eben nicht aus, um sich ihrer Perspektiven selbst zu berauben, indem sie ins angeblich „chancenarme“ Deutschland einwandern?

Nebenaspekt: Indem behauptet wird, Deutschland wäre generell „chancenfeindlich“ bietet sich unter Berufung auf einen vermeintlichen Misstand gleichzeitig die Rechtfertigung für einen tiefgreifenden gesellschaftlichen Umbau in Richtung „der Staat sorgt für uns alle gleich und „gerecht“. “ Eine offensichtliche Grundtendenz linker Dogmatik.

Tatsächlich ist Deutschland sogar so „chancenreich“, dass man ohne Arbeit Einkommen über die Sozialkassen in einer Höhe erzielen kann, das das Lohnniveau gering Qualifizierter und sogar Durchschnittsverdiener übersteigt. Gar nicht erst zu reden vom Einkommen eins Zuwanderers der in seiner Heimat am Rande der Subsistenzwirtschaft vegetierte. Dies gilt insbesondere für kinderreiche Großfamilien, wie sie in der frauenfeindlich-patriarchalischen Familienwelt des Islam sehr häufig vorkommen. Und darum wird leider von vielen Angehörigen einer Ethnie Zuwanderung gezielt betrieben, deren Repräsentanten in Deutschland gleichzeitig im Einklang mit den linksgrünen Multikulturalisten „Chancenlosigkeit“ der Angehörigen der Ethnie beklagen, die sie vorgeben zu vertreten.

Zudem unterstützen die Multikulturalisten die Zuwanderung von Unqualifizierten so gut sie können, obwohl es einem Land, das von „brain-power“ lebt, für bildungsfeindliche Migranten nur die Perspektiven der Sozialhilfe und unqualifizierten Tätigkeiten gibt. Die Multikulturalisten fördern also selbst die Missstände nach Kräften, die sie hinterher „der Gesellschaft“ anlasten und von „uns“ mehr Engagement (sprich Steuergelder) für die Integration Integrationsunwilliger und schwer Integrierbarer abverlangen. Die jedoch gleichzeitig ihre Kultur, die die Integration behindert oder sogar offen ablehnt, unbedingt weiter pflegen sollen. Die daraus resultierenden Folgen werden dann wieder „der deutschen Gesellschaft“ angelastet. Usw. usf.

All dies wird in den Medien fast nie aufgegriffen und transparent gemacht. Warum?

Eine Repräsentativbefragung von 1536 Journalisten in 2005 [4] hat ergeben, dass die Grünen die Partei sind, die eine relative Mehrheit unter den Journalisten erhält. Gut ein Drittel neigen dieser Partei zu.

Zu viele Journalisten folgen mit ihrer Tätigkeit ihrer eigenen weltanschaulichen Ausrichtung mit dem Resultat, dass uns gefilterte Information verabreicht wird, das dem Muster von Des- und Falschinformation in sozialistischen Diktaturen immer näher kommt.

Bei einem Großteil des deutschen Journalismus gilt die Devise: Es darf nicht sein, was nicht sein darf. Kaschiert wird dies mit angeblicher Sorge vor „Rassismus“, den man der Bevölkerung vorurteilsvoll unterstellt, um daraus die Notwendigkeit der (Selbst)Zensur und Desinformation abzuleiten. Somit begründet vordergründig ein kulturell-rassistisches Vorurteil den antidemokratischen Informationsansatz zu vieler Medien.

Ein Vorurteil, das Ressentiments schürt, ist es auch, pauschal von „Jugendgewalt“ oder „Gewalt junger Männer“ zu sprechen. Wo bleibt da die Differenzierung, die die Linken ansonsten stets einfordern. In dem Moment, wo sich ein differenzierter Blick gegen multikulturelle Schönmalerei wendet, will man von Differenzierung nichts mehr wissen. Außer Acht gelassen wird völlig, was einst als Schlüssel zum Verständnis und Regulativ von Verhalten angesehen wurde: Das vermittelte Wertesystem im Sozialisationsprozess.

Und hier gilt in islamischen Familien das selbe wie in Familien anderer Kulturen auch: Innerfamiliäre Gewalt und hierarchisch-patriarchale Strukturen begünstigen die Gewaltneigung der Heranwachsenden durch das sogenannte „lernen am Modell“.

Um das Scheitern des Multikulturalismus zu verbergen, der letztlich bedeutet anzuerkennen, wie groß die Wertedifferenzen zwischen dem islamischen und dem westlichen Gesellschaftssystem sind, werden allerlei andere Ursachen für die Gewaltneigung islamisch sozialisierter Migranten buchstäblich erfunden.

Dieser Standpunkt ist sogar extrem moslemfeindlich, da Moslems schließlich selbst die ersten Opfer islamischer Sozialisation samt dem zugehörenden Gewaltpotential sind. Wenn man über die Ursache von Gewalt nicht sprechen darf, werden zwangsläufig auch die Opfer in ihrem Leid nicht ausreichend wahrgenommen. Prävention ist mit bei Ursachenverdrängung schon garnicht mehr möglich. Die Multikulturalisten haben in ihrer langen Zeit der kulturellen Dominanz bei diesem Thema nichts getan, die genannten Missstände zu entschärfen. Im Gegenteil.

Der Multikulturalismus spaltet, anstatt zu versöhnen. Er schafft Differenzen, wo Konsens erstrebenswert wäre. Er fördert eine Parallelwelt, in der menschenrechtliche Gesetze keine Geltung mehr haben. Er zementiert Misstände wo Auflockerung und Offenheit nötig wäre, er fordert schweigen wo es gälte laut zu sein und zu sagen: „Nie wieder“ sehen wir weg bei Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Zugleich schafft im Zuge der Nachsicht mit Kriminellen die 68er-Verständnisideologie Freiräume für die Entfaltung von zuvor in islamischen Familien traumatisiert sozialisierten jungen Moslems. Denn es ist auffällig, dass junge Moslems in islamischen Ländern nicht die gewaltkriminellen Neigungen zeigen wie im Westen (es sei denn, sie sind aktiv im Sinne des Djihad). Dort setzt sich die Härte innerfamiliärer Erziehung im Auftreten von Staat und Gesellschaft fort. Dem inneren Druck eines frustrierten Individuums steht dort der äußere Druck einer repressiven Gesellschaft gegenüber. In Deutschland hingegen trifft die Auswirkung innerfamiliärer Gewalt bei islamisch Sozialisierten auf ein Justiz- und Gerechtigkeitsvakuum, das fast ungehinderte Entfaltung bietet.

Mit der Rezeptur „Junge Männer sind das Problem“ wird man das Problem nicht lösen können, sondern diskriminiert eben alle jungen Männer Deutschlands pauschal und undifferenziert, ohne die Ursache der Gewalt benannt zu haben. Ohne Ursachenbekämpfung keine Lösung. Der Multikulturalismus scheitert an seiner eigenen dogmatischen Verblendung, wie andere Systeme, die ähnlich totalitär und undifferenziert strukturiert waren, wie der Sozialismus generell. Auch dort versuchte man die Bevölkerung durch Propaganda zu kontrollieren, auch dann noch als deren Glaubwürdigkeit immer mehr schwand.

Worum es den multikulturellen, gescheiterten Eliten jetzt noch geht, ist die Erhaltung von Macht und Pfründen. Dazu mehr in Teil 2…

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#1 Kommentar von Vittelovic am 11. Januar 2008 00000001 00:19 120001077312Fr, 11 Jan 2008 00:19:33 +0100

Was tun?

#2 Kommentar von refizor am 11. Januar 2008 00000001 00:24 120001105412Fr, 11 Jan 2008 00:24:14 +0100

Zu der Parteieinigung der Journalisten brauche ich wohl nichts zu sagen.

Ganz eindeutig & schrecklich…

Ich will nicht das meine Kinder mit 18 von 20 Schülern mit migrationshintergrund in die selbe klasse geht, soviel steht fest!

#3 Kommentar von Maranata am 11. Januar 2008 00000001 00:27 120001124312Fr, 11 Jan 2008 00:27:23 +0100

Ausgezeichnete Analyse!

#4 Kommentar von terroshi am 11. Januar 2008 00000001 00:30 120001140412Fr, 11 Jan 2008 00:30:04 +0100

Kurt Willrich hat in seinem Buch, was er im Jahr 2000 schrieb, hatte er bereits über die Unfreiheit eines multikulturellen Menschen geschrieben, und das diese auf bilogische Mechanismen des Homo sapiens und seiner Vorfahren basieren.

Aufklärung, Verständnis und Bewußtsein
Die Biologie des menschlichen Tribalismus
Der territoriale Mensch
Völkermord, Fremdenfeindlichkeit und Haß

Die (exzessive) multikulturelle Gesellschaft

Vergleichbare Verhaltensweisen >Trivial Ethologie< für jederman

Minderheitenproblematik
Der dekadente, politisch korrekte Mensch
Medien und Manipulation
Multikulturelle Mechanismen
Multikulturelle Konflikte durch Ungleichheit
Zwölfter Teil bis Seite 401
Mentale Talentierungen, Intelligenz
Geschrieben wurde das Buch im Jahr 2000

oder

Gottfried, Paul Edward
Multikulturalismus und die Politik der Schuld
Unterwegs zum manipulativen Staat

Erschreckend und alarmiernend sind auch die Ergebnise von Volkmar Weiss

Über das Humkapital/IQ Qutienten der Völker aufgeteilt in ihre Rassen und Ethnien, und ihre Bedeutung der Staatenbildung und die Ursachen für deren Untergang.

[14]

Absolut lesenswert ist auch Professor
Robert D. Putnam
Gesellschaft und Gemeinsinn. Sozialkapital im internationalen Vergleich

[15]

#5 Kommentar von Denker am 11. Januar 2008 00000001 00:33 120001162712Fr, 11 Jan 2008 00:33:47 +0100

Zur Grafik passt auch die heutige Ausgabe der ZDF-Nachrichten gegen 23.00 Uhr.

Ich gebs mal mit meinen eigenen Worten wieder:
Hauptthema: Koch rudert zurück weil er zugeben muß daß die Richter in Hessen zu langsam arbeiten.
Alle zahlen wurden genannt, die Hessen ans schlusslicht Deutschlands stellen.
Fazit des ZDF: Kochs Hetzewahlkampf ging nach hinten los.

Was hat gefehlt? Die Migrantengewalt! Und zwar alles davon.

#6 Kommentar von refizor am 11. Januar 2008 00000001 00:40 120001201312Fr, 11 Jan 2008 00:40:13 +0100

Mal was ganz anderes.

Wie fändet ihr es wenn wir einige Demos starten würden? Gegen die Islamisierung Deutschlands?

Mit PI lesern und anderen Organisationen.

#7 Kommentar von terroshi am 11. Januar 2008 00000001 00:48 120001251012Fr, 11 Jan 2008 00:48:30 +0100

,bereits über die Unfreiheit eines multikulturellen Menschen geschrieben.

und ihre Bedeutung für die Staatenbildung, ihrer Expansion und die Ursachen für deren Untergang.

Leider mur in Englisch.

Heaven’s Door: Immigration Policy and the American Economy (Taschenbuch)
von George J. Borjas

Mexico’s One-Way Remedy

by George J. Borjas

July 18, 2000
Reprinted from the New York Times

[16]

Beide Professoren sind im linken Deutschland leider vollkommen unbekannt.

#8 Kommentar von Philipp am 11. Januar 2008 00000001 00:48 120001253112Fr, 11 Jan 2008 00:48:51 +0100

Journalismus –

Mit einfachen, klaren Worten:


» Lieber Roland Koch,

man wirft Ihnen vor, Jugendgewalt, Ausländer-Kriminalität für Ihren Wahlkampf zu missbrauchen – mit verprügelten Opfern auf Stimmenfang zu gehen. Als hätten Sie alles angezettelt. Die Fußtritte in der Münchner U-Bahn. Und auch das, was in Heilbronn geschah. Ein Bosnier, ein Deutscher und ein Türke traten einen Rentner ins Krankenhaus, weil er sie hindern wollte, die Gedenktafel einer ermordeten Polizistin zu schänden.

Sie sind Mistkerle, Schwachköpfe. In England haben sie übrigens das gleiche Problem wie wir. Da hieß es im „Guardian“: „Schickt die Typen zum Nordpol“. Roland Koch, Sie haben das richtige Thema. Wahlkampf hin oder her.

Mein aufrichtiges Mitleid gilt den Opfern mit ihren Trümmer-Frakturen, eingeschlagenen Gebissen, Leber-Verletzungen.

Ich empfinde Abscheu, wenn sie treten, wenn sie das Schlechteste sind, was man sich von Menschen denkt.

Lieber Roland Koch, das Thema kann kein Wahlkampf sein.

Diese Gewalt ist für mich kein Wahlkampf. Diese Gewalt ist das Alltags-Thema.

Herzlichst

Ihr F. J. Wagner
«

[17]

#9 Kommentar von Philipp am 11. Januar 2008 00000001 00:52 120001273712Fr, 11 Jan 2008 00:52:17 +0100

Eine Lichterkette für Michèle Kiesewetter.
Oder ein unzerstörbares Denkmal.

[18]

#10 Kommentar von Carl Artmann am 11. Januar 2008 00000001 00:58 120001310712Fr, 11 Jan 2008 00:58:27 +0100

Multikulti ist die Fratze der monolithischen Migrantendiktatur.

#11 Kommentar von Widukind_ltd am 11. Januar 2008 00000001 01:28 120001491601Fr, 11 Jan 2008 01:28:36 +0100

Multikulturalismus schafft Segregation, unterdrückt die Meinungsfreiheit und gefährdet die liberale Demokratie, warnt der oberste jüdische Offizielle in seinem neuen Buch.
Jonathan Sacks, der oberste Rabbiner, bezeichnet Multikulturalismus als den Versuch, die Vielfältigkeit der britischen Gesellschaft zu bestätigen, und ethnische und religiöse Minderheiten beliebter zu machen. Aber in seinem Buch “The Home We Build Together: Recreating Society” beschreibt er wie die Bewegung aus dem Ruder gelaufen ist. “Multikulturalismus schafft nicht Integration, sondern Segregation”, in einem Vorabdruck in der Times. “Die liberale Demokratie ist in Gefahr, die Politik der Freiheiten ist zunehmend zu einer Politik der Angst geworden.”
Sacks sagte die Politik Großbritanniens wurde durch den Aufstieg der Identitätsgruppen vergiftet, als Minderheiten und Lobbygruppen zuerst Rechte und dann Sonderrechte durchboxten.
Dieser Prozeß, so sagte er, begann mit den Juden, wurde dann von den Schwarzen, Frauen und Schwulen übernommen. Die Resulatate sind “unerbittlich entzweiend”.
“Eine Kultur der Opferrolle bringt eine Gruppe gegen die andere auf, jede von sich behauptend ihre Leidensgeschichte, Unterdrückung usw. ist gößer als die der anderen.” (…)

Quelle: [19]

#12 Kommentar von alpha am 11. Januar 2008 00000001 01:35 120001531301Fr, 11 Jan 2008 01:35:13 +0100

Es besteht gar kein Zweifel, dass die links/gruene Idiologie die deutsche Gesellschaft entgueltig durch Masseneinwanderung von leicht manipulierbaren Muslemen (entsprechend Jakob Fischers Buch) auf enthische Weise ins Aus befoerdern will.

Der Verlierer sind alle, nicht nur Deutsche, die in abzehbarer Zukunft auf Leistungen von Deutschen die nur in ihrem kulturellen Umfeld moeglich wurden, zu verzichten.

Was hier aus archaischen, in jeder Beziehung unterentwickelten arabisch/tuerkischen Laendern, nachrueckt, wird diese geographische Einheit, die mit deutscher Bevoelkerung eine einmalige Kultur und Zivilisation hervorbrachte, auf Hoechstleistungen in Kunst, Musik, Technik, Medizin usw. stolz sein kann, innerhalb einer Generation ohne deutsche Dominanz, in ein Gebiet des Niedergangs, der Gewalt und Rechtslosigkeit und Schreckensherrschaft unter Koran/Scharia reduzieren.

#13 Kommentar von alpha am 11. Januar 2008 00000001 01:40 120001561601Fr, 11 Jan 2008 01:40:16 +0100

@ # 10 Widukind_ltd

Dies ist aber noch nicht zum Zentralrat vorgedrungen, sonst haette man unterlassen, den Verbuendeten gegen Islamisierung, Koch, zu diffamieren und mit der Nazikeule eins aufs Haupt zu geben, ich nenne so etwas – Eigentor.

#14 Kommentar von Jorge Miguel am 11. Januar 2008 00000001 01:45 120001594401Fr, 11 Jan 2008 01:45:44 +0100

Ein exzellenter Artikel, der vieles sehr zutreffend schildert und beschreibt. Was wir alle uns in diesem Forum überlegen müssen, ist Folgendes: Wie können wir, da jetzt auch in der Öffentlichkeit viel breiter über die negativen Folgen einer multikulturellen Gesellschaft diskutiert wird, politische Änderungen erreichen: 1. Durch aktive Wahlbeteiligung, die bestimmte Parteinen bevorzugt, die nicht im rechtsextremen Spektrum angesiedelt sind, aber klar Position beziehen. Dazu zähle ich vor allem die PRo-Bewegung, die zunehmend über PRO-Köln hinausgeht.

2. Durch Unterschriftenaktionen,ähnlich wie in der Schweiz durch die SVP. Das könnte hier online in PI-News organisiert werden. Dadurch könnten wir alle massiven Druck auf die etablierten Parteien ausüben, wenn hunderttausende eine entsprechende Petition gegen die Islamisierung unterschreiben. Nur so kann wirklich etwas bewegt werden – das ist zumindest meine Meinung.

#15 Kommentar von Transatlantic Conservative am 11. Januar 2008 00000001 02:10 120001744702Fr, 11 Jan 2008 02:10:47 +0100

„[…] hierarchisch-patriarchale Strukturen begünstigen die Gewaltneigung der Heranwachsenden durch das sogenannte „lernen am Modell“

Kann mir die Schreiberin (?) dieser Zeilen mal erklaeren, worauf sich diese kuehne Behauptung stuetzt? Ausser auf 70er Jahre Feminismus in Reinkultur? (Eine der Ideologien, die fuer unsere gegenwaertigen Probleme verantwortlich ist)

#16 Kommentar von Philipp am 11. Januar 2008 00000001 02:41 120001928802Fr, 11 Jan 2008 02:41:28 +0100

Multikulti – Gefahr für Leib und Leben von friedfertigen, UNBEWAFFNETEN Menschen.

Nachtrag zur gebrieften Migrantengewalt-Sendung

SZ lobt den therapiebedürftigen Spezialexperten „Mann aus der Praxis“ Sozialpädagogen.
Praxis. Mir fällt was auf: Keine Opfer dabei.
In der ganzen (LIVE) Sendung ist kein Opfer zu Wort gekommen!
Wie muß sich eigentlich ein Opfer vom geläuterten Türsteher fühlen, wenn sein Peiniger in den Medien umjubelt wird, weil er seit nunmehr 6 (9?) Monaten niemanden mehr zusammengeschlagen hat??

Der Münchne Rentner ist nur einer von TAUSENDEN.
Eine Ausländergewalt-Live-Sendung ohne ein einziges Opfer von Ausländerkriminalität?
Ist das normal? Sie sind mit Sicherheit leichter zu finden, als vollintegrierte rassistische Messerstecher, Vergewaltiger und Totschläger.

Die BILD-Zeitung ist in letzter Zeit in meiner journalistischen Achtung schwer gestiegen.
Ein Novum: BILD befaßt sich mit den Opfern.

Nur ein Beispiel für die sadistischen RASSISTEN und primitiven Sexisten, die uns die Integrationsmafia ins Land geholt hat:


„Düsseldorf im November 2007. Unterricht in einer Volkshochschulklasse. Ein albanischer Schüler (18) pöbelt:

„Ich hasse Mischlinge, ich hasse Marokkaner!“

Mitschülerin und Hobbymodel Schirin H. (21) erzählt:

„Ich war geschockt.
Aber die Lehrerin blieb stumm.
Deshalb habe ich ihm gesagt, er solle seine Klappe halten. Da ist er auf mich losgesprungen, hat mir ohne Vorwarnung eine Kopfnuss gegeben. Ein Schüler hat die Szene auf seinem Handy aufgenommen. In dem Video hört man sogar meine Nase knacken.“ Nasenbeinbruch! Schirin: „Eine Mitschülerin hat mich sofort ins Krankenhaus gebracht. Ich muss jeden Tag daran denken.“

[20]

„Opfer“ klingt so schlimm.
Lieber Multikulti-Kollateralschäden?

#17 Kommentar von blindenhund am 11. Januar 2008 00000001 02:42 120001933202Fr, 11 Jan 2008 02:42:12 +0100

Dieser ausführlichen Auflistung von Argumenten kann ich mich in fast jedem Punkt vorbehaltlos anschliessen.

Mich stören allerdings die vielen Rechtschreib- und Grammatikfehler, die dem Text irgendwie den Anschein geben, ziemlich schell in die Tasten gehauen worden zu sein.

Ansonsten „Hut ab“ vor dieser bündigen Breitseite gegen die vorherrschende Multikulti-Ideologie!

#18 Kommentar von Philipp am 11. Januar 2008 00000001 02:46 120001959902Fr, 11 Jan 2008 02:46:39 +0100

Link „Die Leiden der Opfer“

[21]

#19 Kommentar von paul[us] am 11. Januar 2008 00000001 02:49 120001978002Fr, 11 Jan 2008 02:49:40 +0100

Herr Koch will doch nur die Wahlen gewinnen. Frau Ypsilanti auch. Ich hoffe, dass die CDU in Hessen weiter regieren kann. Allerdings wird sie wohl die FDP brauchen.
Immer noch besser als Rot-Grün-Rot.

#20 Kommentar von Philipp am 11. Januar 2008 00000001 02:55 120002013702Fr, 11 Jan 2008 02:55:37 +0100

Basis freiheitlicher Demokratie: Freie Rede.
Wahrheit.

„In einer internen Dienstanweisung des Bundesinnenministeriums ist der Bundespolizei nach BILD-Informationen verboten worden, Zahlen über „unerlaubte Einreisen/ Schleusungen“ ohne vorherige Billigung des Innenministeriums herauszugeben.

Nach internen Zahlen der Bundespolizei, die BILD exklusiv vorliegen, wurden bei Kontrollen zwischen der Grenzöffnung am 21.12. bis zum 7. Januar 614 illegale Einwanderer aufgegriffen. Dabei wurden aber stichprobenartig „nur“ jeder 2000. Wagen kontrolliert. Alle anderen Autos fahren unkontrolliert über die offene Ostgrenzen. Experten gehen davon aus, dass die Dunkelziffer etwa zehnmal so hoch liegt.

Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres wurden an der 1253 Kilometer langen deutschen Ostgrenze 484 Illegale aufgegriffen. Damals gab es noch Schlagbäume und feste Kontrollen – jetzt waren es in 18 Tagen 614 Illegale. …

[22]

Wo sind F.A.Z., WELT, PI, FOCUS, SPIEGEL, STERN … ?

#21 Kommentar von Belsazar am 11. Januar 2008 00000001 03:30 120002223703Fr, 11 Jan 2008 03:30:37 +0100

Politiker die ihren Amtseid brechen (schaden vom Deutschen Volk abzuwenden) müssen zur rechenschaft gezogen werden. Das jüngste Gericht
wird kommen..!

#22 Kommentar von KreuzfahrerII am 11. Januar 2008 00000001 04:56 120002741504Fr, 11 Jan 2008 04:56:55 +0100

@ 4

Das ist mir auch in den heute Nachrichten aufgefallen. Dieser exlizite Hinweis, daß
ein Strafverfahren in Hessen am Längsten dauert. So etwas gehört ja wohl nicht in die Nachrichten. Da wollten die Redakteure auf Biegen und Brechen den Wählern mit sagen,
daß Kochs Wahlkampfthema verlogen und unseriös ist – und fast keiner hat’s gemerkt.

#23 Kommentar von D.N. Reb am 11. Januar 2008 00000001 06:22 120003255006Fr, 11 Jan 2008 06:22:30 +0100

Es sind immer die Eltern, die ihre Kinder erziehen. Zu anständigen, ordentlichen Menschen oder zu kriminellen Intensivtätern. Das Geflenne der türkischen Gemeinde Deutschlands, vertreten durch Herrn Kolat, und ihr Brief an den Bundespräsidenten, beweisen sehr schön, dass sie jegliche Verantwortung für die Erziehung ihrer Töchter und Jungen von sich weisen. Verantwortlich für türkische Intensivkriminelle soll der Staat sein oder die sozialen Umstände.Wir Deutschen müssen der Türkischen Gemeinde in Deutschland mehr Geld geben, dann, vielleicht, eventuell, müssen türkische Jungmänner nicht mehr Messerstechen, Tottreten oder auf Raub ausgehen – das ist die Logik dieser Leute!
Eltern haften für ihre Kinder. Diesen Spruch kenne ich noch von Baustellenbeschilderungen aber wo wird er angewendet? Im Verständnis der GRÜNEN Meinungsdiktatoren ist der Staat inzwischen unser aller Mutter und Vater. Er hat unsere Kinder zu erziehen, er ist verantwortlich, wenn die mangels Bildung und Faulheit keine Lehrstelle bekommen und er hat gefälligst für das dicke Protzauto zu sorgen. Sonst werden wir aber ungemütlich!!! Dann brennen die Autos oder die Staatsdiener in Form von Polizei, Rettungskräften und Feuerwehr werden verdroschen oder wir schaffen kosovarische Zustände im Lande und rufen die UNO zu Hilfe!
Als ich 1989 den Übergang des Staatsfunks und der Presse der DDR in freie Medien erleben durfte, dieses eine Jahr, bis Ende 1990, als es die DDR noch gab, da hätte ich niemals geahnt, dass in Folge eine neue Meinungsdiktatur ihre Herrschaft ausbreitet. Viel subtiler als die der SED aber genauso wohlwollend und verlogen. Es hat sich in Deutschland eine SED-ähnliche Avantgarde etabliert, die genau weiss, was gut ist, für das dumme Volk und die das, was „gut“ ist, auf Biegen und Brechen durchdrückt. Es ist eine widerliche Meinungsdiktatur, die nicht davor zurückschreckt, Millionen tote Juden, Andersdenkende und Opfer der nationalsozialistischen Diktatur zu missbrauchen, um ihr neuerwähltes Schutzklientel, die Komatreter und Totstecher, vor härterer und konsequenterer Bestrafung zu schützen. Es sind Leute, die auf die Leichenberge der Hitlerdiktatur pissen, um ihre Macht zu zementieren. Dieser ganze links-grüne Abschaum, der sich als Retter der Welt geriert und als Moralapostel, wo ist bei denen noch der Unterschied, zu Hitler, Stalin, Pol Pot, Honecker? Nur, dass sie noch keine Gulags oder Genickschüsse verwenden, keine Radioaktivität im Tee und keine Auftragsmorde. Ansonsten, gleiche Brüder, gleiche Kappen.

#24 Kommentar von cost am 11. Januar 2008 00000001 06:45 120003390606Fr, 11 Jan 2008 06:45:06 +0100

Der Steigbügelhalter [23] große Tourne. Vorsitzender von dem Gutimenschi-Verein Gesicht zeigen. Diese sahen wir ja in letzter Zeit häufiger via Überwachungsvideos…

#25 Kommentar von cost am 11. Januar 2008 00000001 06:48 120003410806Fr, 11 Jan 2008 06:48:28 +0100

Auch Positives von uns Bild [17]

#26 Kommentar von Herakleitos am 11. Januar 2008 00000001 07:30 120003661207Fr, 11 Jan 2008 07:30:12 +0100

Ein ausgezeichneter PI-Bericht!!!

„Der Staat ist am tiefsten gesunken, dessen Regierung schweigend zuhören muss, wenn die offenkundige Schufterei ihre Sittlichkeit predigt“.
(M.von Ebner-Eschenbach)

#27 Kommentar von polit_krit am 11. Januar 2008 00000001 08:23 120003982008Fr, 11 Jan 2008 08:23:40 +0100

da entstehen gerade neue Staatsformen und wir Bürger sehen tatenlos zu. Sowas soll sich noch Demokratie nennen? Nein schon eher Diktatur gesteuert von den Linken und damit auch der Medien.

Mein Wunsch für die nächsten Jahre: PI wird zu einer Bewegung, auch auf den Straßen.

#28 Kommentar von Occident am 11. Januar 2008 00000001 08:47 120004123208Fr, 11 Jan 2008 08:47:12 +0100

#5 Denker
Ich habe die Heute-Sendung auch gesehen und fand es unverschämt, wie dort unseriöser Journalismus betrieben wurde. Das war nicht ausgewogen, Koch kam nicht direkt zu der Aussage, er rudere zurück, zu Wort. Vielmehr wurden genehme Sequenzen aus dem Plasberg Talk aus dem Zusammenhang genommen.
Koch hat in der Plasberg Sendung zwar eingeräumt, dass er noch Hausaufgaben machen muss. Er hat aber auch klar gesagt, dass es nicht daran liegen kann, dass Hessen zu wenig Richter hätte, denn pro 100000 Einwohner Hessens kämen mehr Richter als in mach andenren Bundesländern. Das war schon ein Stück Richterschelte. In der Heutesendung kam natürlich, ein Richter zu Wort, im Gegensatz zu Koch. Auf dieses Argument Kochs aus der Plasberg Sendung wurde jedoch nicht eingegangen. Vielleicht sollte man in diesem Zusammenhang mal die Parteineigung der Richter recherchieren, die ja nicht von der Landesregierung in ihren Verfahrensfragen beeinflusst werden dürfen.
Dafür, dass die Richterschaft in Hessen und auch das ZDF ähnliche Parteineigungen haben spricht auch, dass in der Heute-Sendung ein Richter-Vertreter bei der SPD Spitzenkandidatin Ypsilanti wegen zukünfiger Verbesserungen für seine Klientel vorsprach.
Koch rudert überhaupt nicht zurück. Diese Schlagzeile der ZDF-Nachrichten und der komplette Bericht dazu war Wahlkampf für die SPD.

#29 Kommentar von Tommynator am 11. Januar 2008 00000001 08:55 120004175408Fr, 11 Jan 2008 08:55:54 +0100

Das Multikulti gescheitert ist, das ist ja kein Geheimnis mehr.
Ich bin in Berlin Neukölln 1962 geboren und aufgewachsen und schon da hatte ich ein beklemmendes Gefühl wenn Ich auf eine Horde ausländischer Mitbürger traf!
Aber das aus diesem ehemals schönen Bezirk nun ein absolut verdrecktes Ghetto wird hätte Ich nie für möglich gehalten.
Deshalb kann Ich dieses Geschwätz von Integration usw.nicht mehr hören!!Wer sich nicht benehmen kann der soll in die Heimat zurück,weil es da ja viel schöner ist!

#30 Kommentar von Addi Galland am 11. Januar 2008 00000001 08:57 120004182808Fr, 11 Jan 2008 08:57:08 +0100

Jo, wie hiess es doch bei menem Freund Vladimir P. aus Moskau?

Gelenkte Demokratie!

Aber im Gegensatz zu Putin werden wir fein untergehen. Die Mutlus werden uns schön kleinkloppen und zermalmen….ganz langsam….

#31 Kommentar von Zenta am 11. Januar 2008 00000001 08:58 120004190208Fr, 11 Jan 2008 08:58:22 +0100

· Artikel 20 GG
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Also, das heisst, man muss gegen Rot-Grün Widerstand leisten!

Rot-Grün nimmt den Deutschen ihre Perspektiven für die Zukunft
und mit Multikulti ihre Heimat.

#32 Kommentar von best am 11. Januar 2008 00000001 09:01 120004210709Fr, 11 Jan 2008 09:01:47 +0100

#7 terroshi

Borjas hat einen eigenen Blog:

[24]

#33 Kommentar von KyraS am 11. Januar 2008 00000001 09:02 120004212409Fr, 11 Jan 2008 09:02:04 +0100

Was passiert, wenn ein Staat sein Gewaltmonopol aufgibt? Folgen Anarchie und Bürgerkrieg, oder wird vielleicht einfach eine neue Macht in das entstehende Vakuum vorstoßen? Ich erwarte mit Spannung die ersten „vollprivatisierten“ Wohngebiete, Städte und Gemeinden. Kontrolliert von Großkonzernen, die Arbeit, Wohnraum, Versorgung und Sicherheit als Gesamtpaket offerieren. Ein hübscher Sperrzaun drumherum und wir haben wieder die gute alte Vielstaaterei. Wie auch immer es weitergehen mag, die Zukunft dürfte äußerst bizarr aussehen.

#34 Kommentar von antonio am 11. Januar 2008 00000001 09:11 120004270809Fr, 11 Jan 2008 09:11:48 +0100

Die Hetze gegen Koch gipfelte in dem Kommentar von Christoph Lütgert.
Zuvor jedoch kommentierte Sonya Mikich in Monitor den gleichen gefärbten Unsinn.

Beides ARD

Wer weiß eigentlich wie der Aufsichtsrat der ARD besetzt ist, wieviel Einfluß durch Muslime genommen wird?

#35 Kommentar von vollmuffel am 11. Januar 2008 00000001 09:20 120004322209Fr, 11 Jan 2008 09:20:22 +0100

Gegen die üble linksgutmenschliche ÖR-Maschinerie hilft nur GEZ-Boykott…

Ich ignoriere diesen Verein seit 25 Jahren erfolgreich, über 50 Briefe bislang 😉

#36 Kommentar von Zenta am 11. Januar 2008 00000001 09:39 120004438509Fr, 11 Jan 2008 09:39:45 +0100

@#17 blindenhund

Dieser ausführlichen Auflistung von Argumenten kann ich mich in fast jedem Punkt vorbehaltlos anschliessen.

Mich stören allerdings die vielen Rechtschreib- und Grammatikfehler, die dem Text irgendwie den Anschein geben, ziemlich schell in die Tasten gehauen worden zu sein.

Wer im Glashaus sitzt, der sollte nicht mit Steinen werfen!
Die Rechtschreibfehler, so wie auch Ihren, können Sie getrost behalten!
Oder wechseln Sie einfach die Seite, gehen Sie zu Duden online oder ähnlich!

Ja, Orthographiefehler passieren hier schon mal in der Eile, meistens Vertippser und es gibt viele User, die im Anschluss korrigierende Zeilen reinsetzen, ihnen sei vergeben!

Die Meisten hier schreiben allerdings sehr gut, Herr oder Frau SelbstnichtFehlerfrei!

#37 Kommentar von Zenta am 11. Januar 2008 00000001 09:40 120004444509Fr, 11 Jan 2008 09:40:45 +0100

…ziemlich schell
😆

#38 Kommentar von Zenta am 11. Januar 2008 00000001 09:41 120004448809Fr, 11 Jan 2008 09:41:28 +0100

@#17 blindenhund

…ziemlich schell 😆

Sie sagen es, also immer mit der Ruhe!

#39 Kommentar von Murmel am 11. Januar 2008 00000001 09:46 120004478809Fr, 11 Jan 2008 09:46:28 +0100

Klasse! Selten habe ich so eine hervorragende Analyse mit so vielen schlagkräftigen Argumenten in derart konzentrierter Form gelesen. Aber ich schlage eine kleine Korrektur vor:

Es darf nicht sein, was nicht sein KANN (nicht wieder „darf“). Es kann nämlich nicht sein, was in das eigene (ideologisch zentrierte) Weltbild nicht reinpasst, und wenn es doch geschieht, dann muss es uminterpretiert werden.

#14 Jorge Miguel (11. Jan 2008 01:45)

“ 2. Durch Unterschriftenaktionen,ähnlich wie in der Schweiz durch die SVP. Das könnte hier online in PI-News organisiert werden. …“

#27 polit_krit (11. Jan 2008 08:23)

“ … Mein Wunsch für die nächsten Jahre: PI wird zu einer Bewegung, auch auf den Straßen. …“

Das alles scheitert an dem einen zentralen Punkt, dass PI nicht bekannt genug ist. Wenn nur ein Viertel so viele Leute PI lesen würden, wie im Schnitt die genannten Sendungen ansehen, wäre das alles gar nicht mehr nötig. (Die notwendige Hardware-Aufrüstung würde sicher durch Spenden ermöglicht.)

Wäre es nicht in der gegenwärtigen Lage sowohl für PI als auch für die CDU ein Gewinn, wenn die CDU einfach auf PI verweisen würde? Die einen bekämen Unterstützung durch massenhaft Argument, und die anderen einen wesentlich gesteigerten Bekanntheitsgrad.

Ich hoffe, Ihr habt nichts dagegen, habe gerade bei der CDU angerufen, sie auf PI im Allgemeinen (kannten sie schon) und diesen Artikel im Besonderen aufmerksam gemacht.

#40 Kommentar von Maranatha am 11. Januar 2008 00000001 09:57 120004542709Fr, 11 Jan 2008 09:57:07 +0100

Multikulturalismus muss zwangsläufig in eine diktatorische Gesellschaft einmünden

Multikulturalismus ist eine Inflation von Wirklichkeits-Bildern. Nietzsche bezeichnete das als Nihilismus. Er prophezeite, dass diese Bilderinflation zum Schicksal des 20. Jahrhunderts werde – woran er nun aber auch nicht ganz unbeteiligt war.

Prof. Dr. Wilhelm Salber schreibt in seinem Buch ‚Seelenrevolution‘: „Wir haben so viel von der Vielfalt der Lebensbilder gehört, dass wir nicht mehr verspüren, welchen Bild uns bewegt…Gegen die Inflation und die Vagheit wendet sich – mit geheimer Seelenlogik – immer stärker ein FUNDAMENTALISMUS. Zu den Symptomen zählen ein steigender Drogen-Konsum (i.w.S.), die Verselbständigung von Diensten und das Taubwerden oder Zerfallen praktikabler Umgangs- und Umsatzformen bei der Behandlung des menschlichen Alltags… Unter Drogen kann man die künstlich hergestellten Besessenheiten verstehen, die unsere Kultur hervorbringt – Konsumterror, Massenhysterie (Anm: siehe aktuell der Klimawahn), Pillen und Ersatz-Pillen, Fern-Sehen, ungehemmtes Entstehen und Vergehen von ‚Bewegungen‘ aller Art“ (aaO S. 184) – Multi-Kulti halt.

Salber meint aber, dass die Chance bestehe, durch die panischen, über- und verdrehten Zustände einer „Auskuppel-Kultur“ hindurch, auch wieder zu einer kollektiven Entschiedenheit für ein klar erkennbares Lebens-Bild zu kommen. Ein solches Bild könne man aber nicht durch absichtvoll gesteuerte Überlegungen erdenken (Anm: mögen es die Marx-Jünger doch endlich einsehen!); „es wartet irgendwo und irgendwie, und wir müssen vorher fast Unmögliches in’s Werk setzen, damit es auf uns wartet“(aaO. S. 193).

Jede Integration setzt ein klares Kulturbild voraus. In ein Multi-Kulti kann sich doch niemand integrieren.

Weder „die FDGO“, noch „die Menschrechte“, noch „der Humanismus“ etc. sind jedoch Kulturbilder im obigen Sinne. Wohl aber wäre ein Kulturbild die Gestalt dessen, der von sich sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“.

Dieser jemand steht auch hier und heute vor der Tür und klopft an. Er zwingt sich nicht auf – niemals! Ob wir ihn hereinlassen, liegt allein in unserer Freiheit. Ich würde es mir wünschen!

#41 Kommentar von Kim am 11. Januar 2008 00000001 10:16 120004657410Fr, 11 Jan 2008 10:16:14 +0100

#39 Maranatha: ein guter Beitrag!

Darf ich fragen, was Dein Nickneme bedeutet?

#42 Kommentar von Molot am 11. Januar 2008 00000001 10:22 120004692310Fr, 11 Jan 2008 10:22:03 +0100

Aufschlußreich, aber eigentlich bekannt ist die Grafik zur Parteineigung von Journalisten in Deutschland (was ich nicht glaube ist, daß 19,6% keiner Partei zuneigen die kann man warscheinlich getrost den Dunkelroten zurechnen).
Interessant wäre aber mal eine ähnliche Analyse in Bezug auf Lehrer und z.b.Richter in diesem Land.

#43 Kommentar von huckeduster am 11. Januar 2008 00000001 11:08 120004971811Fr, 11 Jan 2008 11:08:38 +0100

Große Teile der Grünen kamen aus dem kommunistischen Sumpf gekrochen. Übelste Demoratiefeinde, deren Ziel die Zerstörung Deutschlands war und ist. Sie haben den Marsch durch die Institutionen gemacht und sitzen mit ihren (medialen) Günstlingen fest im Sattel. Da sie nun mal keine großartige Akzeptanz im Volk haben, müssen sie eben das Volk ändern, also austauschen. Und da sie nun gemerkt haben, dass große Teile des Volkes sich gängeln, diffamieren und niederhetzen lassen, geht das recht einfach. Man denke nur an einen vielbejubelten Außenminister zurück, der in Frankfurt der Anführer der Putz-Gruppe war. Putz bedeutete: Proletarische Union für Terror und Zerstörung! Wer mag sich da noch über unsere Eliten wundern?

#44 Kommentar von Hombre am 11. Januar 2008 00000001 11:18 120005032511Fr, 11 Jan 2008 11:18:45 +0100

Vieles ist gesagt worden, die Menschen wissen bescheid. Der nächste Punkt muss sein, den Multikulturalisten die Emigration nahezulegen. Auch – oder vor allem – im privatem Umfeld. Das soll das Argument sein für diejenigen, die dieses Land untergehen sehen wollen. Die sollen sich das Recht nehmen, in ein Land ihrer Wahl einzureisen – nach dem OneWorld-Prinzip. Wir müssen den Gutmenschen klarmachen, dass sie hier nicht erwünscht sind.
Verschwendet eure Argumente nicht für Mohammedaner – unsere Widersacher sind die Multikulturalisten, die es nicht erwarten können, dieses Land zu zerstören. Sagt ihnen unverblümt Tschüss.

#45 Kommentar von wolfi am 11. Januar 2008 00000001 11:19 120005038811Fr, 11 Jan 2008 11:19:48 +0100

Immer dran denken, liebe Anhänger des Propheten,
[25]
Irgendwo meine ich allerdings gelesen zu haben, dass der Aufenthalt gestattet sei, wenn man Gefangene befreien wolle.

#46 Kommentar von Maranatha am 11. Januar 2008 00000001 12:02 120005294512Fr, 11 Jan 2008 12:02:25 +0100

#41 Kim:
>Darf ich fragen, was Dein Nickneme bedeutet?

Maranatha ist ein Gebet(sruf):
„Komm, Herr Jesus!“

Dazu auch:
[26]

#47 Kommentar von Roger am 11. Januar 2008 00000001 12:18 120005391112Fr, 11 Jan 2008 12:18:31 +0100

Sehr guter Aufsatz ! Kann nur zugestimmt werden !

Wobei ich allerdings glaube das viele der weniger Aufgeklärten ( …Naiven ) Anhänger des Multikulturalismus bei „Multikulti“ vor alledem an Speisen aus aller Herren Länder denken.

Das sie behilflich sind beim Aufbau eines Totalitären Systems bemerken die gar nicht.

#48 Kommentar von bobby am 11. Januar 2008 00000001 12:31 120005468212Fr, 11 Jan 2008 12:31:22 +0100

#16 Philipp (11. Jan 2008 02:41)

Die BILD-Zeitung ist in letzter Zeit in meiner journalistischen Achtung schwer gestiegen. Ein Novum: BILD befaßt sich mit den Opfern.

Ich hätte nie gedacht dass ich jemals ein Fan der BILD-Zeitung sein würde. BILD ist die einzige Zeitung die noch deutsche Interessen vertritt.

#42 Molot (11. Jan 2008 10:22)

Aufschlußreich, aber eigentlich bekannt ist die Grafik zur Parteineigung von Journalisten.
Interessant wäre aber mal eine ähnliche Analyse in Bezug auf Lehrer und Richter in diesem Land.

Du hast die Staatsanwälte vergessen!

#33 KyraS (11. Jan 2008 09:02)

Was passiert, wenn ein Staat sein Gewaltmonopol aufgibt? Folgen Anarchie und Bürgerkrieg, oder wird vielleicht einfach eine neue Macht in das entstehende Vakuum vorstoßen? Ich erwarte mit Spannung die ersten “vollprivatisierten” Wohngebiete, Städte und Gemeinden. Kontrolliert von Großkonzernen, die Arbeit, Wohnraum, Versorgung und Sicherheit als Gesamtpaket offerieren. Ein hübscher Sperrzaun drumherum..

1. Anarchie
2. eine neue Macht, genannt Diktatur, wird das Machtvakuum füllen

Privatisierte Wohngebiete in D sind nur noch eine Frage der Zeit. Gabs ja bereits in der DDR für Parteibonzen. Die rot-grüne Führungsriege wird sich zuerst einigeln.
Es werden private Urbanisationen entstehen wie in USA, Brasilien! und in Spanien (wenn auch dort aus anderen Gründen). Ich lebe in einer solchen Urbanisation. Da ist alles privat. Infrastruktur, Sicherheit, ect. Zugang mit Magnetkarte, Videoüberwachung, eigener Security Service, aber auch Selbstbestimmung in der Community. Die öffentlichr Gemeinde investiert nichts mehr und hat dadurch mehr Geld frei für die sogenannte „soziale Gerechtigkeit“ sprich Umverteilung.

#49 Kommentar von bobby am 11. Januar 2008 00000001 12:34 120005487412Fr, 11 Jan 2008 12:34:34 +0100

Übrigens, wenn man die Urbanisation verlässt ist es bei Stadfahrten ratsam die Türen zu verriegeln.

#50 Kommentar von SpearHead am 11. Januar 2008 00000001 12:36 120005496612Fr, 11 Jan 2008 12:36:06 +0100

#45 wolfi

Deswegen auch die hohe Kriminalitätsrate der Musel, müssen immer für Gefangenennachschub sorgen um einen Grund zum bleiben zu haben.

#51 Kommentar von Feuervogel am 11. Januar 2008 00000001 13:30 120005824001Fr, 11 Jan 2008 13:30:40 +0100

Hervorragend.

#52 Kommentar von karlmartell am 11. Januar 2008 00000001 16:11 120006789404Fr, 11 Jan 2008 16:11:34 +0100

Der Leitartikel ist so gut, dass ihm nichts mehr hinzuzufügen ist.

Mich erstaunt sehr, dass die gesamte Presse gegenwärtig gar nicht genug Fälle „jugendlicher Krimineller“ auflisten kann. Noch vor wenigen Tagen wurde darüber -und das ist auffallend- überhaupt nicht berichtet.

Es scheint, als atme die Presse erleichtert auf, dass sie jetzt von „jugendlichen Kriminellen“ schreiben kann, da das doch immer noch nichts darüber aussagt, dass moslemische kriminelle Jugendliche im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung überproportional an Gewalttaten beteiligt sind.

Und hier macht die Presse ihrer Bezeichnung „Schweinepresse“ alle Ehre, weil sie, wie gehabt, Fakten verschweigt, obwohl sie es besser weiß.

Noch einmal, Europa und hier Deutschland, hat keine Probleme mit Migranten im allgemeinen, sondern zu 80 % Probleme mit islamisch geprägten Migranten.

Wenn es niemand ausspricht, wird man das Problem nicht lösen, weder in Deutschland noch in den übrigen Staaten Europas. Und dazu ist erforderlich, dass die EU in Brüssel eingesteht, dass ihr Plan der Vermischung der Kulturen durch ungehinderte Einwanderung moslemisch geprägter Völker gescheitert ist.

#53 Kommentar von Kreuzotter am 12. Januar 2008 00000001 01:53 120010279901Sa, 12 Jan 2008 01:53:19 +0100

[27]