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Lieber STERN!

Türkische FahneMan weiß nicht, wer nun mehr gegen Grundgesetz und Menschenrechte agiert. Der fundamental-islamische türkische Ministerpräsident Erdogan oder seine politischen und medialen Unterstützer aus Deutschland.

Man bedient sich hierbei den Stilmitteln der Demagogie, dem Bedienen rassistischer Ressentiments, des Schürens von Feindbildklischees und der irreführenden Falschinformation. Kein Wunder – fast zwei Drittel der deutschen Journalisten gehören politisch dem islamophilen, rot-grünen Lager an. Vielleicht sehen darum einige ihre Rolle wohl eher als Agitatoren und Volkspädagogen, anstatt zu informieren. Ein erschütterndes Beispiel hierfür liefert der STERN [1].

Es ist offenbarend, wenn Journalisten sich ohne Wenn und Aber auf die Seite des radikalen Islampolitikers Erdogan schlagen. Wo sie genau wissen, dass dieser die menschenrechtsfeindliche Re-Islamisierung der Türkei betreibt. Dass er ein radikaler und konsequenter Förderer islamischer Geschlechterapartheid und Zwangsehen ist, die er beschönigend als „arrangiert“ bezeichnet. Dass er ein Politiker ist, der die individuelle Selbstbestimmung, sei es in sexuellen, politischen oder religiösen Belangen, massiv eingeschränkt sehen möchte. Jeder deutsche Politiker, der einen äquivalenten Standpunkt, nur pro-christlich, anti-türkisch, ect. vertreten würde, wäre geächtet als extrem gefährlicher Extremist und Politiker der Intoleranz, der Fremdenfeindlichkeit schürt und die Gräben zwischen den Menschen vertieft. Doch Erdogan gilt für viele im Westen als Lichtgestalt.

Wie geht man nun methodisch vor, wenn man einen solchen Islamfundamentalisten wie Erdogan schönreden will?

Was ist denn so falsch daran, wenn die Türken in der Bundesrepublik ihre kulturelle Identität bewahren, sich ihrer Herkunft bewusst und auf die Leistungen ihres Volkes stolz sind? Das schließt doch die Akzeptanz des deutschen Rechtssystems und die Bereitschaft zur Beherrschung der deutschen Sprache nicht aus.

Herrlich, diese verharmlosenden Schlagworte wie „kulturelle Identität“, ohne darauf einzugehen, was islamisch oder türknationalistisch Sozialisierte darunter denn genau verstehen? Also, was ist so „falsch“, wenn türkisch-islamische Mitbürger bei folgendem Fallbeispiel [2], ihre kulturelle Identität wahren? Etwa an dem islamisch-patriarchalen Besitzanspruch den so mancher islamisch sozialisierte Mann und dessen islamisch sozialisierte Familie in Deutschland ausleben?

Emine S. wurde auf dem Bürgersteig von dem Onkel ihres ehemaligen Ehemannes förmlich hingerichtet. Servet S. feuerte auch auf die fünfjährige Tochter der 24-jährigen Türkin. Anschließend schoss er sich in den Kopf. Dem kleinen Mädchen, die einen Durchschuss durch die Brust erlitten hatte, geht es inzwischen besser. Die SZ berichtet, dass Emine S. jahrelang die Geliebte von Servet S. war. Als der Mann der 24-Jährigen hinter das Verhältnis kam, ließ er sich scheiden. Sie beendete auch das Liebesverhältnis mit dem späteren Täter und zog mit ihrer Tochter aus Wuppertal nach München. Hier lernte sie einen neuen Freund kennen, was Servet S. offensichtlich mit bekam und nicht akzeptierte. Die Polizei teilte inzwischen den näheren Ablauf der Tat mit. Danach wurde Emine S. zuerst zweimal in den Rücken geschossen. Die dritte Kugel, die aus einem Revolver Smith & Wesson 375 Magnum stammte, wurde dann von vorne auf die am Boden liegende Frau abgefeuert. Der Täter soll zweimal auf das Kind geschossen haben, wobei eine Kugel ihren Körper verfehlte.

Solche Verbrechen sind keine Einzelfälle. Sie geschehen regelmäßig in Deutschland. Es handelt sich dabei um keine Affekthandlungen, sondern um planmäßig durchgeführte Taten, die als Bestrafung für das Verhalten des Opfers von den Tätern gesehen werden.

Hinter der plumpen Phrase Das schließt doch die Akzeptanz des deutschen Rechtssystems …. Nicht aus verbirgt sich nichts als argumentative Leere, die durch eine suggestive Propagandafloskel gefüllt wird. So, als gäbe es im Islam keine den Menschenrechten und dem Grundgesetz in krassester Form entgegen gesetzte Rechts- und Morallehre.

Was spricht denn für die Akzeptanz deutschen Rechts aus Sicht eines Korangläubigen, wie z.B. Erdogan, der die Gesetze Allahs für die einzig richtigen für die Menschheit hält, und vorerst für alle Türken hält? Der STERN-Autor will einfach nur ablenken von den Fakten, sein unzureichend informiertes Publikum mit Propagandaphrasen aufrüsten. Die entsetzlichen Menschenrechtsverletzungen in der islamischen Türkei scheinen ihn nicht zu berühren oder bekannt zu sein. An der Stelle muss jedoch gefragt werden, wie ein Journalist eine solche Position inne haben kann, wenn er entweder derartige Informationsdefizite aufweist oder einen ethisch äußerst fragwürdigen Standpunkt aufweist. Was auf ihn zutrifft, kann natürlich nur er selbst beantworten.

Doch die propagandistische Desinformation geht weiter:

(…) wie jüngste Studien beweisen: Demnach haben türkische Kinder die besten Schulabschlüsse im Vergleich zu anderen Migrantengruppen in Deutschland. Auch die Zahl der erfolgreich tätigen, brav ihre Steuern zahlenden türkischen Geschäftsleute in der Bundesrepublik nimmt zu. Immer mehr junge türkische Frauen gehören zum Alltagsbild an den Universitäten. Wo also liegt das Problem?

Seltsam, dass plötzlich „Studien“ zum Schuldbildungserfolg zu völlig anderen Ergebnissen [3] kommen, als noch vor kurzem:

Auch bildungsbewussten türkischen Eltern wie der Familie Hüner gelingt es nur mit viel Mühe, in schwierigen Stadtteilen ihre Kinder zum Abitur zu bringen. Letztes Jahr schafften immerhin zwei türkische Schüler einen Abiturschnitt von 1,1. Insgesamt gibt es jährlich rund 200 türkische Abiturienten. Während man diese Einstellung bei den Türken erst mühselig wecken muss, ist es unter Bevölkerungsgruppen wie den Vietnamesen selbstverständlich, dass Bildung oberste Priorität hat. „Die Eltern üben auf ihre Kinder einen massiven Leistungsdruck aus“, heißt es in einem Bericht des Migrantenbeirates in Marzahn-Hellersdorf. Das Ergebnis ist, dass die vietnamesischen Kinder meistens sehr leistungsstark sind. Selbst die erst später nachgeholten Kinder kämen in der Schule blitzschnell zurecht, da sie aus Vietnam gute schulische Vorkenntnisse mitbrächten. Der Leistungs- und Anpassungsdruck führt schließlich dazu, dass schon die zweite Generation der Vietnamesen „sprachlich und kulturell in Deutschland verortet“ ist, heißt es in dem Bericht. Viele Türken leben auch in der dritten Generation noch isoliert.

Es verhält sich vielmehr so, dass Türken und andere Moslems weitaus schlechter bei der schulischen Bildung abschneiden, obwohl sie über die selben Bildungsangebote wie andere Migranten verfügen. Das miserable Abschneiden islamischer Schüler im Vergleich zu allen anderen ethnischen Gruppen ist also ausschließlich ihrer bildungsfeindlichen Kultur anzurechnen. Wer etwas anderes behauptet, leugnet die Fakten und betreibt billige Hetze gegenüber den Deutschen und deren Bildungsangeboten. Dies ist nichts anderes als eine subtile Form des Rassismus aufgrund substanzloser Schuldzuweisungen und Feindbildpflege.

Was die brav Steuer zahlenden türkischen Geschäftsleute betrifft: Sowas lobend zu erwähnen, ist schon rassistisch. Denn dass Geschäftsleute ihre Steuern zu zahlen haben, und dies auch tun, sollte eigentlich keiner extra Erwähnung wert sein. Ist der Autor selbst hierüber überrascht? Oder will er uns sein turkophiles Weltbild einreden?

Wenn selbst in der Türkei jeder zweite Arbeitnehmer Schwarzarbeit [4]leistet – wie die Türkische Handelskammer meint -, wäre es höchst erstaunlich, wenn die Türken in Deutschland diese Gepflogenheiten plötzlich gänzlich ablegen. Schon möglich, dass in Deutschland kein einziger Türke gegenüber dem Finanzamt mogelt. Unser Staat erhebt hierzu keine zugänglichen Daten, darum muss die Unschuldsvermutung gelten, dass alle Türken brave Steuerzahler sind.

Auch die Zahl der erfolgreich tätigen, …. türkischen Geschäftsleute in der Bundesrepublik nimmt zu.

Auch diese Aussage ist pure rassistisch eingefärbte Propaganda mit dem Ziel der Beschönigung und Idealisierung einer bestimmten ethnischen Gruppierung. Denn hier wird einseitig suggeriert, dass Türken besonders erfolgreiche Geschäftsleute seien. In wiefern das zutrifft, kann man aber erst beurteilen, in welchen Branchen diese tätig sind, welchen echten volkswirtschaftlichen Nutzen sie erzeugen, und wo ihr Platz im Geldfluss ist. Unterschlagen wird, dass Türken einen weit überproportionalen Anteil an Sozialhilfeempfängern stellen.

Richtig rassistisch und volksverhetzend wird der Stern-Artikel jedoch, als er „die Deutschen“ beschreibt.

Weil der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan seine Landsleute in der Bundesrepublik zwar zur Integration aufruft, gleichzeitig aber vor Assimilation warnt. Da zittert der deutsche Patriot vor Entrüstung. Angela Merkel schließlich rügt Erdogan wie einen ungezogenen Jungen.

Dann wird „der Deutsche“ als grenzdebiler Trottel hingestellt, der absolut nicht kapiert, wie man mit den lieben Türken umzugehen hat: Lieber deutscher Michel, Standpauken dieser Art haben noch keinem genutzt.

Schuld an der ganzen Integrationsmisere haben natürlich nur „die Deutschen“. Sonst niemand. Das „weiß“ der Autor mit absoluter Gewissheit.

Das Problem liegt nicht im vermeintlichen Phlegma der Türken begründet, das angeblich darauf ausgerichtet ist, es sich in einer integrationsfeindlichen Parallelwelt gemütlich zu machen. Es liegt in der alten deutschen Überheblichkeit, die meint, dass nur gut und recht sein kann, was deutsch ist und Andersdenkende damit wahlweise in die innere Isolation, die türkischen Hinterzimmer oder schlimmer noch, in die Fänge islamistischer Rattenfänger treibt.

Ob der Autor von sich auf „die Deutschen“ schließt, wenn er von Überheblichkeit spricht? Er schürt hier Vorurteile und wirft mit rassistischen Klischees nur so um sich und glaubt sich selbst in der Deutungshoheit darüber, was eigentlich „überheblich“ ist. Gründe für die Integrationsverweigerung von immer mehr Türken ausschließlich bei den „überheblichen Deutschen“ zu suchen zeigt, dass es ihm nur um billige Feindbildpolemik geht.

Tatsache ist: Einzig mit islamischen Bevölkerungsgruppen gibt es Integrationsprobleme. ALLE anderen Ethnien fügen sich weitgehend problemlos ein und tragen in der Tat zu kultureller wie auch wirtschaftlicher Bereicherung bei. Nur Moslems nicht – einige Moslems nicht! Denn je säkularer, je islamferner, je aufgeklärter und grundgesetzkonformer, umso weniger haben auch Moslems Integrationsprobleme. Im Regelfall haben sie überhaupt keine.

So viel Differenzierung will der STERN-Autor dann doch nicht wagen. Ihm geht es auch nicht ums differenzieren, sondern ums pauschale diffamieren. Angesichts zunehmender und unzähliger Hassverbrechen von Moslems an Nicht-Moslems, der islamischen Ressentiments gegenüber Ungläubigen, einer nicht aufgearbeiteten islamischen Geschichte von 1500 Jahren der Diskriminierung, der Unterdrückung, der Ausbeutung, des Krieges und des Hasses gegenüber Nicht-Moslems durch den Islam, ist eine solche verleumderische, diffamierende Darstellung „der Deutschen“ nicht mehr hinnehmbar. Sondern bestätigt Vorurteile, schürt und vertieft Ressentiments, verhetzt, anstatt aufzuklären, schürt Hass, wo es gälte, mit objektiver Gelassenheit für Grundgesetz und Menschenrechte zu werben.

Rechte, auf die auch Türken ein Anrecht haben in Deutschland, die ihnen von islamischen Traditionen und den Personen die diese islamischen Werte vertreten, verwehrt werden. Indem sie verfolgt, misshandelt und bisweilen sogar ermordet werden und auch indoktriniert, um ihre Rechte gar nicht mehr wahrzunehmen oder als moralisch verwerflich abzulehnen. Vor diesem Hintergrund ist dieser STERN-Kommentar geradezu skandalös.

Es ist erschütternd, dass der STERN sich für solch üble Diffamierungen und Hetzereien hergibt, so derartig Behauptungen zulässt, die allen Erkenntnissen und Erfahrungswerten widersprechen, nur um eine bestimmte, politisch gewollte, rassistisch orientierte Propagandabotschaft streuen zu können.

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Kairo: Ex-Christen dürfen Islam wieder verlassen

geschrieben von PI am in Christentum,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Kairo GerichtIn Kairo hat das oberste Verwaltungsgericht entschieden, dass Christen, die zum Islam konvertiert sind, wieder unbeschadet zu ihrer ursprünglichen Konfession zurückkehren dürfen. [5] In der nicht anfechtbaren Entscheidung sieht die radikal-islamische Muslimbruderschaft eine „Verschwörung gegen islamische Werte“. Sie befürchtet, dass mit dem historischen Richterspruch jährlich mehrere tausend ägyptische Christen wieder in die Mutterkirche überwechseln, die sich offiziell zum Islam bekannt haben, um sich von ihren Ehefrauen scheiden lassen zu können, was die koptische Kirche nicht erlaubt.

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HRW setzt sich für saudische „Hexe“ ein

geschrieben von PI am in Menschenrechte,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

König von Saudi ArabienWas rechtskräftige Schariarechtssprechung im Vaterland des Islams bedeutet, illustriert das Schreiben der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) [6] an den König von Saudi Arabien (Foto). Darin bittet HRW, die königliche Genehmigung für die Vollstreckung des rechtskräftigen Todesurteils gegen eine saudische „Hexe“ abzulehnen, da alle Rechtsmittel bereis ausgeschöpft wurden.

Die Gerichte hielten es für erwiesen, dass so alltägliche Vorfälle wie die Impotenz eines Mannes und die Versöhnung eines geschiedenen Ehepaares durch die Hexerei der Angeklagten verursacht wurden. Kein „Hexereiopfer“ hat übrigens Schadenersatz verlangt. Die sonst eher gutmenschliche HRW argumentiert hier multikultifeindlich, nämlich dass sich Hexerei naturgemäß nicht nachweisen lässt, weil dabei übernatürliche Kräfte zur Anwendung kommen, falls Hexerei überhaupt existiert. Meint etwa HRW, dass westliche Logik eher als die fixen Ideen in der Kultur nomadischer Hirten überzeugen wird? An solchen Spitzfindigkeiten, an Verhältnismäßigkeit und an Tatbeweisen kann die Verhängung der Todesstrafe durch Köpfung nicht scheitern, jedenfalls nicht in Saudi Arabien [7], dem Hüter der Heiligen Stätten des Islam in Mekka und Medina – und der Scharia. Schließlich gibt es dort keine Unterhaltung wie öffentliche Kinos, Theater, Konzertsäle, außer den für tausende Schaulustige eingerichteten Hinrichtungsplätzen.

(Beitrag des PI-Israel-Korrespondenten Daniel Katz [8])

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Dänemark-Krawalle: SZ politisch korrekt

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

KopenhagenDie von muslimischen Jugendlichen getragenen Krawalle in Dänemark sind PI-Lesern bekannt [9] und angesichts der Verachtung und des Hasses, den Muslime auf westliche Gesellschaftsformen haben, weniger überraschend denn folgerichtig. Aber außerhalb von PI weiß wohl leider kaum jemand von der Gefährlichkeit des Koran und von den wahren Ausmaßen von Islamisierung und Kültürbereicherung.

Damit das so bleibt, versucht nicht nur „Die Linke“ aktuell Maßnahmen gegen Islamkritiker [10] zu forcieren (und vermischt dabei in der Anfrage mit voller Absicht NPD mit PI), stehen nicht nur in SPD, bei den Grünen und der CDU Dhimmi-Politiker bereit, um zu relativieren und den islamischen Einflussversuchen bereitwillig nachzugeben, steht nicht nur mit der NPD eine Partei bereit, die – obwohl pro-islamisch da anti-jüdisch [11] – sich zur Diskreditierung der seriösen Islamkritik wunderbar eignet; nein, die „Wunderwaffe“ sind die Medien und die verschriftlichte Presse.

Wieder mal besonders deutlich wird das aktuell bei der Süddeutschen Zeitung [12], die mit – für PI-Leser von den Zeitungen schon gewohnten – Verspätung über die Randale in Dänemark berichtet, es dabei aber fertig bringt, den muslimischen Hintergrund der Täter komplett auszublenden. Der Hinweis auf die Mohammed-Karikaturen lässt für Eingeweihte natürlich gewisse Schlüsse zu, aber ist es wirklich schon wieder so weit, dass man „zwischen den Zeilen lesen muss“, wie es nach Aussage einiger Kommentatoren in der DDR üblich war? Offenbar schon!

Wen im übrigen die Erwähnung der Karikaturen wundert (warum wurde denn nur dieser Hinweis da eingebaut?), der findet die Antwort wohl in dem Satz:

Der neuerliche Abdruck der umstrittenen Karikaturen habe jedoch noch mehr Öl ins Feuer gegossen.

Während die dänischen Zeitungen sich relativ geschlossen – über parteiliche Grenzen hinweg – für die Pressefreiheit einsetzen, schiebt die SZ hier die Verantwortung für die Krawalle denjenigen zu, die doch wirklich denken, in einer Demokratie könne man es wagen, den Islam zu kritisieren oder Karikaturen veröffentlichen.

P.S.: Angesichts der Tatsache, dass der Anteil der Migrantenkinder unter 18 Jahren [13] in Köln bei 50% liegt, kann man auf die Entwicklung in Deutschland sehr gespannt sein. Wenigstens kann die SZ dann schreiben, dass es an Provokationen ihrerseits dann nun wirklich nicht gelegen haben kann ….

(Gastbeitrag von Roland)

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Die Sprache des Korans

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

ArabischDritter Teil unserer Serie aus dem Leben eines Studenten der Islamwissenschaft: In einer Stunde, in der es mal wieder um Grundlagen ging, kam auch der Aufbau und die Übersetzung des Korans auf die Tagesordnung. Aufbau, und wie der Koran seine Form erhielt, ist hier nicht Thema. Hier geht es um die Sprache in der er geschrieben ist – Arabisch. Auslöser für diesen Beitrag war die Aussage meines Professors, dass 5-6% vom Inhalt des Korans mehrdeutig seien, und das an durchaus wichtigen Stellen.

Auf die Frage nach Beispielen wich er aus, das würde hier in diesem Rahmen zu weit führen (ob das von der Zeit nicht passte, kann sein, der Koran und seine Entstehung, sind ein eigenes Thema für sich, oder ob er keine Lust auf ein Streitgespräch hatte, kann ich nicht sagen). Ich habe mir jedenfalls Gedanken über diese Aussage gemacht:

Übersetzungen von einer Sprache in eine andere gibt es viele, gute und schlechte. Der Spruch „Frauen sind wie Übersetzungen, die Schönen sind nicht treu, und die Treuen sind nicht schön“ ist nicht besonders nett, was die Frauen anbelangt, aber bei Übersetzungen kann ich das voll und ganz unterschreiben. Jeder, der einmal in der Schule einen Text aus dem Englischen oder Französischen (bei mir war es auch Latein) übersetzten musste, stand irgendwann mal vor der Frage, wie er das eine oder andere Wort denn nun sinngemäß übersetzen soll. Wenn man nicht so ganz die Vokabeln beherrschte, nahm man sich ein Wörterbuch, schlug das Wort nach, und hatte dann die freie Auswahl, unter mehreren Bedeutungen des gesuchten Wortes wählen zu dürfen. Man nahm dann das Wort, welches sinngemäß am besten passte.

So weit so gut. Aber was macht man wenn die Quellsprache in einigen Fällen schon nicht eindeutig ist, will meinen, man kann sich aussuchen was da steht?

Arabisch ist da nämlich ein heißer Kandidat. Wie in einigen Kommentaren zu anderen Artikeln schon angedeutet, ist Arabisch eine Sprache die ihre Wörter auf ein Konsonantengerüst zurückführt. Jedes Wort besteht, in der Regel jedenfalls, aus drei Konsonanten, auch Wurzeln genannt. Also zum Beispiel K-T-B ist das Gerüst, was je nachdem, wie man es mit Vokalen und anderen Konsonanten erweitert und ausfüllt, mal die Bedeutung von schreiben, Schreiber und auch Buch übernehmen kann. Vokale wie I und A werden in Form von Strichen oben oder unterhalb eines Konsonanten gemacht.

Zum Beispiel „anta“ bedeutet du (m) oder „anti“ bedeutet du (f). Aber jetzt geht mal an einem Bahnhofskiosk vorbei und schaut euch die arabischen Zeitungen an, seht ihr da die Striche oben und unten? In den meisten Fällen nicht. Man sieht zwar Punkte, aber die sind dazu da, die Konsonanten kenntlich zu machen. Vieles wird in dieser Sprache über die Endung „geregelt“ wenn die Endung dann aber durch einen Vokal ausgedrückt wird, und der dann in der gedruckten Sprache weggelassen wird, kann das in einigen Fällen zu Problemen führen. Der Zusammenhang hilft dann in vielen Fällen weiter. So macht es in einem Gespräch zwischen Mann und Frau keinen Sinn, wenn der Mann die Frau mit anta anspricht. Wohlgemerkt gedruckt wird nur A-N-T, es kommt in diesem Fall also nur die Form mit I am Schluss in Frage (anti).

Jetzt den Rest der arabischen Grammatik aufzuzeigen, würde hier zu weit führen. Man kann sich aber vorstellen, dass es Kombinationen von Endungen gibt, in denen mehrere Möglichkeiten einen sinnvollen Zusammenhang ergeben, aber die verschiedenen Interpretationen jeweils einen ganz anderen Sinn haben.

Das hat mein Professor wohl gemeint. Wo die Stellen im Koran jetzt genau liegen, kann ich ad Hoc nicht sagen. Wie schon erwähnt, Korantextanalyse ist ein eigenes Fach und in dem Altarabisch (der Koran ist 1500 Jahre alt, und ähnlich wie bei uns, hat sich die Sprache im Laufe der Zeit verändert), in dem er überliefert ist, muss man schon ein Experte sein, um zu wissen, welche Möglichkeiten der Interpretation es gibt. Welche der zur Verfügung stehenden Interpretationen denn nun die einzig Richtige ist, kann man sich dann aussuchen.

Lesen können den Koran viele, aber verstehen kann man den Koran in seiner überlieferten altarabischen Form nur sehr schwer, da braucht man schon Erfahrung. Die aber vielen Islamwissenschaftlern (das Fach ist so breit angelegt, das man sich nicht schämen braucht, wenn man es nicht astrein kann, dafür spezialisiert man sich dann auf andere Aspekte) und auch den einfachen Gläubigen fehlt (auch wieder ein eigenes Thema für sich).

Zwar gibt es eine Version des Korans (die auch ausvokalisiert ist, um eben Missverständnisse zu vermeiden), die heute mehrheitlich in Gebrauch ist, also in der ein Konsens der Gelehrten besteht (wie kommt es zur Meinungsbildung unter moslemischen Gelehrten kommt, ist wieder ein eigenes Thema für sich), aber das heißt nicht, das alle Moslems mit dieser Auslegung konform gehen.

So gibt es also Stellen im Koran, die eine mehrfache Deutung zulassen, die so aber auch anders einen Sinn ergeben können. Ein Bin Laden muss deswegen kein schlechter Moslem sein, er folgt eben nur einer anderen Auslegung, die eben auch richtig sein kann (und die für ihn die einzig Wahre ist, und deshalb sind alle anderen Kufar (Ungläubige) die man töten muss, weil Gott seinem Gesandten das so offenbart hat).

Und da ihm niemand wirksam (wieder ein Thema für sich) widersprechen kann oder auch für den Rest der Welt hörbar widersprechen will, kann der Mann tun und lassen was er will, ohne ernsthaft in Konflikt mit seinem Glauben zu kommen. Es ist ja alles richtig was er macht, seine Auslegung macht ja auch Sinn.

Das will aber jetzt nicht heißen, dass die andere „friedlichere“ Version des Korans mit unserer westlich demokratisch freiheitsliebenden Gesellschaft absolut in Einklang zu bringen ist. Diese beinhaltet immer noch genug Stellen, die mit unserer Verfassung nicht kompatibel sind.

Die aufgezeigte, teilweise nicht eindeutige Sprache, hilft dann bei der Beschwichtigung, ist doch gar nicht so, das kann man auch anders übersetzen, diese Auslegung nutzten nur Terroristen zur ihrer Legitimation, und das sind keine Moslems, Islam kann auch mit Frieden übersetzt werden, also schlaf ruhig weiter ….

Wer sich einmal näher mit den Übersetzungs- und Interpretationsmöglichkeiten beschäftigen will, dem sei das Buch von Theodor Nöldecke, Die Geschichte des Qorans (3 Bände) empfohlen (hier als pdf zum download) [14].

Dieser Beitrag zeigt nur eine Komponente auf, über die man diskutieren sollte, da gibt es aber auch noch andere…

» Teil 1: Erlebnisse eines Islamwissenschafts-Studenten [15]
» Teil 2: “Nie wieder Islamwissenschaften” [16]

(Gastbeitrag von Knuesel)

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Höchststrafe im Mönchengladbacher Ehrenmord

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

deriya_p.jpgVor einem knappen Jahr geschah [17]in Mönchengladbach ein unfassbarer Doppelmord aus „Ehre“ mit türkischem Migrationshintergrund. Ein Mord, der nie hätte geschehen dürfen, wenn die Verantwortlichen begriffen hätten, dass es „Kulturen“ gibt, die anders ticken. Der Mörder wurde jetzt zu zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt [18].

Die Familie der Ermordeten lebt dennoch in Angst, da die Angehörigen des Mörders, der keinerlei Reue erkennen lässt, frei herumlaufen und zu ihm halten.

Die Familie P. erschien wie an allen Verhandlungstagen auch heute fast geschlossen im Gerichtssaal und signalisierte ihrem Angehörigen Erol P., dass sie ihm beisteht. Ihr Groll nach der Urteilsverkündung war groß. „Es war nicht alles seine Schuld“, sagte einer und verschwand wütend. Der Prozess hatte unter massiven Sicherheitsvorkehrungen stattgefunden. Offenbar hatte man mit weiteren Gewalttaten gerechnet.

Auf einen Aufschrei der Berufsempörten werden wir vergeblich warten. Ermordete türkische Frauen sind offenbar keine Aktionen Wert. Man hält es lieber mit den Tätern und ihren Verbänden – gegen Assimilation, für kulturelle Eigenständigkeit!

(Spürnase: Mozartkugel)

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PI-Toolbar verfügbar

geschrieben von PI am in PI | Kommentare sind deaktiviert

PI-Toolbar [19]Aufgrund des anhaltenden Besucheransturms und der immer größer werdenden Fangemeinde von PI haben wir eine Browser-Toolbar für den Internet Explorer oder den Firefox Browser entwickelt. Die Toolbar vereint die üblichen nützlichen Funktionen einer Toolbar (E-Mail Checker, Radio-Player, Wetter-Gadget, Popup-Blocker, etc.) mit vielen wichtigen Informationen und Links rund um PI-News.net und weitere Internetfundstücke rund um das Thema Politically Incorrect.

Benutzer der Toolbar werden im 5-15 Minuten Rhythmus über News von wichtigen Seiten / RSS Feeds informiert. So sieht der Surfer auf dem ersten Blick, ob sich auf PI-News.net oder einem gelisteten Blog etwas Neues getan hat. Wir hoffen dadurch auch etwas Entlastung für unseren geplagten Webserver zu schaffen, denn wir haben inzwischen mehrfach die 30.000 Besucher Marke geknackt.

Der Clou an der Toolbar ist aber, dass sie völlig bedenkenlos ausprobiert werden kann! Sie lässt sich bei Nichtgefallen vollständig wieder vom System entfernen. Sie enthält keine Spyware und einzelne Optionen lassen sich aktivieren oder deaktivieren.

Im Falle eines extremen Besucheransturms, wie es vor einer Woche der Fall war, hat das PI Team nun auch die Möglichkeit, über eine Art Notfallknopf Nachrichten direkt an die User der Toolbar zu schicken. Eine solche Nachricht wird mit einem kleinen Sternchen gekennzeichnet.

Um einen etwas besseren Überblick über die Funktionen der Toolbar zu geben, haben wir unter www.pi-toolbar.net [20] einige Screenshots und die Installationsmöglichkeit vorbereitet. Mit dem Start der Toolbar werden euch evtl. weitere Links auffallen, die man mit in die Toolbar aufnehmen sollte. Wir freuen uns auf Vorschläge: toolbar@blue-wonder.org [21]

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Einladung zum Betrug

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

knoblauchfahne.jpg

Wer dreist betrügt, darf Deutscher werden. Ehrliche haben es etwas schwerer. Das ist die Schlussfolgerung aus einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes, dass betrügerischen Immigranten das Recht zuerkannte, die deutsche Staatsbürgerschaft zu behalten, obwohl sie diese nachweislich durch erlogene Angaben unrechtmäßig erschlichen haben. Schön dumm, wer da noch wahrheitsgemäße Angaben macht und die Verweigerung des Passes riskiert.

Die Welt berichtet [22]:

Das Land Berlin wollte die Einbürgerung einiger Hauptstädter mit ausländischen Wurzeln nach acht bis elf Jahren rückgängig machen, weil es getäuscht wurde. Die Betroffenen haben dagegen geklagt und nun in Leipzig beim Bundesverwaltungsgericht Recht bekommen. Nach Auffassung der Richter ist seit der Täuschung jedoch eine zu lange Zeit vergangen. Sie beriefen sich dabei auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts von Mai 2006, wonach derartige Entscheidungen „zeitnah“ zu treffen sind. (Az.: BVerwG 5 C 4.07, 5.07, 14.07 und 15.07)

Davon könne in den vorliegenden Fällen nicht mehr gesprochen werden, entschieden die Leipziger Richter. Eine konkrete Zeitgrenze nannten sie allerdings – wie schon die Karlsruher Richter – nicht. Zugleich forderten sie den Gesetzgeber auf, eine klare Regelung zu schaffen. Der 5. Senat schloss sich damit der Kritik des Bundesverfassungsgerichts an.

Mit ihrem Urteil bestätigten die Bundesrichter Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg sowie in einem Fall des Verwaltungsgerichts Berlin. Diese hatten bereits die Bescheide zur Rücknahme der Einbürgerung aufgehoben. Damit behalten alle Kläger die deutsche Staatsbürgerschaft.

Die Betroffenen stammen aus Pakistan, der Türkei und dem Libanon und haben Familien mit mehreren Kindern. Im Rahmen ihrer Einbürgerungsverfahren hatten sie gegenüber den Behörden falsche Angaben gemacht. Ein gebürtiger Pakistani verschwieg seine Zweitehe in der Heimat und gab nur seine deutsche Ehefrau an. Ein anderer Kläger gab an, aus dem Libanon zu stammen. Die Behörden fanden jedoch später heraus, dass er in der Türkei geboren wurde.

Die skandalöse Rechtslage, die durch die Untätigkeit der Regierung verursacht ist, ist ein Schlag ins Gesicht vieler ehrlicher Zuwanderer aus aller Welt, die sich redlich bemühen, die Erfordernisse der deutschen Staatsbürgerschaft zu erfüllen. Kriminelle Betrüger, offenbar vorwiegend aus dem muslimischen Kulturkreis, werden diesen jetzt rechtlich gleichgestellt und ziehen damit auch das Ansehen ehrlicher Neubürger in den Dreck, die durch das Verhalten weniger unter Generalverdacht geraten. So befördert Toleranz gegenüber Kriminellen ein Klima des Misstrauens. Zum Schaden aller ehrlichen Bürger.

(Spürnasen: Voltaire, PI-User-HAM)

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Stasipartei möchte Islamkritik verbieten

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

jelpke.jpgPassend zur Forderung nach Wiedereinführung der Stasi haben die Abgeordneten der Linkspartei, vormals SED, Ulla Jelpke (Foto links auf einer Hisbollahdemo zur Vernichtung Israels in Berlin) und Petra Pau am 7. Februar eine Anfrage zu Maßnahmen gegen Islamkritik [23] an die Bundesregierung gestellt – unterschrieben von Gregor Gysi und Oskar Lafontaine.

Islamkritik, so die Stasifreunde in ihrer Einleitung, diene rechtsextremen Gruppierungen dazu, ihre Ideologie in die bürgerliche Mitte der Gesellschaft zu tragen. Unter Berufung auf die Heitmeyerstudie heißt es, dass bereits ein Viertel der deutschen Bevölkerung weitere muslimische Zuwanderung ablehne.

Als Verantwortliche dieser Entwicklung werden unter anderen der Bundesverband der Bürgerbewegungen [24], die Bürgerinitiative Heinersdorf [25], der Verbindungen zur NPD unterstellt werden, die Pro-Bewegung und natürlich das Weblog „Politically Incorrect“ genannt.

Angefragt wird die Bundesregierung unter anderem, inwieweit ihr islamkritische Aktivitäten bekannt sind, welche verfassungsschutzrelevanten Erkenntnisse es hierzu gebe, und ob strafrechtliche Maßnahmen gegen islamkritische Internetseiten bekannt seien.

Wir sind zwar nicht die Bundesregierung, helfen aber gerne nach, wo die Stasipartei noch nicht die Höhe des Informationsstandes über die Bürger erreicht hat, die vor 1989 üblich war.

Versuche, das islamkritische Internetportal PI durch Strafanzeigen wegen angeblich strafbarer Äußerungen zum Schweigen zu bringen, hat es in der Vergangenheit mehrfach gegeben. Alle diese Versuche sind spätestens vor Gericht gescheitert. Lediglich einmal musste eine Abmahnung wegen einer persönlichen Beleidigung zwischen Kommentatoren gezahlt werden, die nicht rechtzeitig gelöscht wurde. Im Gegenzug hat PI mehrfach juristische Erfolge gegen Verleumder erzielt, die uns rechtsextremistisches Gedankengut unterstellt haben. Diesen Weg gedenken wir auch in Zukunft weiter zu verfolgen.

Was rechtsextremistische Aktivitäten der Pro-Bewegung angeht, so hat Pro-Deutschland vor kurzem vor dem Verwaltungsgericht Hamburg ein Urteil [26] erwirkt, demzufolge die Einordnung der Gruppierung als rechtsextrem unzutreffend sei. Entsprechende Passagen im Verfassungsschutzbericht 2005 müssen geschwärzt werden.

Bezüglich der angeblichen Verbindungen der Heinersdorfer Bürgerinitiative gegen den dortigen Moscheebau zur NPD erlauben wir uns, die Mitanfragende Petra Pau an ihre eigene Unterlassungserklärung vom 18.12.2006 [27] zu erinnern:

Hiermit verpflichte ich, Petra Pau (MdB), Unter den Linden. 50, 11011 BerIin, mich gegenüber dem ipahb e.V., Romain- Rolland- Str. 66/68, 13089 BerIin, unabhängig davon, nachfolgend aufgeführte Äußerungen nie getätigt zu haben, folgende Äußerungen gegenüber wörtlich oder sinngemäß nicht aufzustellen: 1. Der ipahb e.V., der sich gegen die Errichtung der Ahmadiyya- Moschee In Berlin Pankow­-Heinersdorf wendet, wurde von der NPD übernommen. 2. Der ipahb e.V., der sich gegen die Errichtung der Ahmadiyya-Moschee In Berlin- Pankow­-Heinersdorf wendet, habe Muslime von vornherein zu Terroristen und Kriminellen gemacht. Ich, Petra Pau (mdB) verpflichte mich, an den ipahb e.V., für jeden Fall der Zuwiderhandlung gegen die vorstehend abgegebene Unterlassungserklärung eine. Vertragssumme von 5000,00 EUR (I.W. fünftausend) zu zahlen.

Berlin, den 18.12.2006 Petra Pau

Insbesondere in Zusammenhang mit den Forderungen der niedersächsischen Abgeordneten der Linkspartei Christel Wegner nach Wiedereinführung der Stasi [28] in Deutschland, wirft die Anfrage der Bundestagsabgeordneten eine Reihe von Gegenfragen auf:

Darf es sein, dass Solidarität mit den Opfern einer diskriminierenden, rassistischen, Ideologie wie dem Islam nun ebenfalls verfolgt und zum Schweigen gebracht werden? Noch dazu von einer Partei, die den Sozialismus verherrlicht und hier wieder einführen will, wo wir die Morde an der Mauer, die Folterungen in der DDR-Psychiatrie, die unzähligen Mordopfer des Sozialismus, die Armut und das Elend des Sozialismus noch in Erinnerung haben? Darf es sein, dass ausgerechnet die Anhänger des Sozialismus willkürlich definieren dürfen, über welche Menschenrechtsverletzungen man sprechen und informieren darf, und über welche nicht? Das Vorgehen der LINKE zeigt, dass diese Partei an der Intoleranz der DDR-Diktatur festhält und zu diesen Standards wieder zurück kehren möchte. Passend dazu auch die jüngste Forderung nach Einführung des verbrecherischen Stasi-Apparates. Es wird Zeit, dass DIE LINKE die selbe politische Ächtung erfährt wie neonazistische Strömungen.

Hier besteht eine Gefahr für alle, die durch die Intoleranz und den Rassismus und die Diskriminierungen des Islam bedroht sind. Denn all diese Missstände wären nicht mehr kritisierbar, also z.B. Zwangsehen und Ehrenmorde, käme DIE LINKE mit ihren Zensurvorstellungen durch. Und diese linksextremistische Partei wird nie aufhören, immer weiter gehende Zensur einzufordern, während sie selbst ihre Verleumdungs- und Feindbildpropaganda verbreitet. DIE LINKE steht ethisch eindeutig nicht hinter dem Grundgesetz, wenn sie Zensur einfordert bei Ansichten, die von der ihrigen abweichen. Sie zeigt ein totalitäres Staatsverständnis. Hier sind alle Demokraten gefordert zu sagen: „Nie wieder!“

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Europa auf dem Weg in den Totalitarismus?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

eu88flagge.jpgDie Europäische Union durchdringt, obgleich sie in keiner Weise durch das Volk legitimiert ist, mittlerweile fast alle Bereiche des täglichen Lebens. Falls der EU-Reformvertrag nächstes Jahr wie geplant in Kraft tritt wird diese Allgegenwart auf einem Höchststand angekommen sein. Die bis jetzt noch souveränen Einzelstaaten werden dann nur noch Provinzen sein.

Die Europäische Union wird zu einer Art zentralistischem Bundesstaat geworden sein, in dem dem einzelnen Bürger lediglich die Illusion einer demokratischen Kontrolle bleibt. Unterstreichen tut dies auch eine klammheimlich eingeführte „Doppelstaatsbürgerschaft“, nach der beispielsweise ein Deutscher auch europäischer Staatsbürger sein wird.

Die Zeit der Nationalstaaten scheint vorüber zu gehen und unsere ach so kritische Presse merkt es nicht einmal. Der Reformvertrag wird klammheimlich an den europäischen Völkern vorbei ratifiziert. Die wenigsten Journalisten fragen sich, was es für die Demokratie in Europa bedeutet, wenn die gewählten Vertreter des Volkes quasi als „innere Angelegenheit“ ein Vertragswerk solcher Tragweite verabschieden. Im ersten Anlauf als „EU-Verfassung“ bei Volksabstimmungen in Frankreich und den Niederlanden noch gescheitert, wollte man beim zweiten Mal kein Risiko mehr eingehen. Denn seien wir mal ehrlich. Die Demokratie bietet ein unkalkulierbares Betriebsrisiko: das Volk kann zu einem Vorhaben auch Nein sagen. Ausschließlich in Irland muss dieses Demokratie-Risiko nochmals eingegangen werden, da die irische Verfassung es so gebietet.

Man mag sich jetzt fragen: Wenn bei etwas so Grundlegendem wie einer Verfassung (und zweifellos stellt der Reformvertrag eine Verfassung dar) das Volk nicht gefragt wird, wie kann man dann annehmen, dass die obersten Lenker in Brüssel sich in Zukunft noch um Volkes Stimme scheren werden. Wie hält man es in Brüssel mit der Demokratie? Ist sie nur mehr ein lästiges Ärgernis geworden? Kann man, da man erreicht hat, was man wollte, jetzt auf sie verzichten? Hat der Mohr seine Schuldigkeit getan? Nun wird es auch in Zukunft noch Wahlen geben, dessen bin ich mir sicher. Aber die Frage bleibt: Welche Auswirkungen werden diese Wahlen haben? Demokratie bedeutet übersetzt „Herrschaft des Volkes“. Ein Volk gibt es, aber wo wird es noch herrschen?

Die Frage nach der Zukunft Europas bleibt. Leider deuten die Wegweiser in Richtung Totalitarismus.

Videos zum Thema:

Nachfolgend ein Vortrag von Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider [29] in Salzburg, März 2007: „Was würde die EU-Verfassung für jeden einzelnen bedeuten?“. Kategorie: MUST-WATCH!

[youtube qWZbEKjcd1M nolink]

Teil 2 [30]Teil 3 [31]Teil 4 [32]Teil 5 [33]Teil 6 [34]Teil 7 [35]Teil 8 [36]Teil 9 [37]Teil 10 [38]

Und ein bemerkenswertes Interview mit Prof. Schachtschneider zu den Folgen des EU-Reformvertrags (hier: auf Österreich bezogen, aber gilt natürlich auch für Deutschland):

Weitere Teile des Interviews:

» Einführung der Todesstrafe wieder möglich? [39]
» Die immerwährende Neutralität Österreichs gefährdet? [40]
» Wird es in Österreich neue EU-Steuern geben? [41]
» Umwelt und Verbraucherschutz [42]
» Demokratie oder Diktat aus Brüssel [43]

(Gastbeitrag von Simon B.)

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Ute Vogt will Türkisch als zweite Fremdsprache

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Linksfaschismus,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Ute VogtDie SPD-Integrationsbeauftragte Ute Vogt [44] (Foto) möchte Türkisch als zweite Fremdsprache [45] in Deutschland. „Warum wird die Zweisprachigkeit mit Englisch und Französisch als wichtige Qualifikation gefördert, Türkisch aber nicht?“ Und weiter: „Die türkische Wirtschaft verzeichnet Zuwächse, die Türkei wird in absehbarer Zeit ein noch wichtigerer Handelspartner sein, da können auch deutsche Schüler von Türkisch-Kenntnissen profitieren.“

» buergerbuero@ute-vogt.de [46]

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