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Steuerhinterziehung: Ein paar Merkwürdigkeiten

HenkerMan hätte es nicht für möglich gehalten. Der Rechtsstaat hat tatsächlich noch Klauen und Zähne. Die vor kurzem stattgefundene Debatte über jugendliche Straftäter und Schwerverbrecher ließ da doch erhebliche Zweifel aufkommen, ob unsere Justiz noch ernsthaft gewillt ist, geltenden Gesetzen Geltung zu verleihen. Am völlig konträren politischen und medialen Umgang mit brutalen Schlägern und ansonsten friedlichen, gesetzestreuen Steuerhinterziehern zeigt sich exemplarisch, wie etabliert die linken Denk- und Deutungsschablonen inzwischen sind. Für die Demokratie, die Marktwirtschaft und das Rechtswesen eine fatale Entwicklung.

Wir erinnern uns: Jugendliche Straftäter sind eigentlich gar nicht kriminell, sondern Opfer einer Gesellschaft, die ihnen angeblich keine Chancen bietet. „Frust“ als allgegenwärtige Erklärung wird beständig hervorgebracht als Entschuldigungsgrund.

Frust über als zu hoch empfundene Steuersätze hingegen wird bei den Steuerhinterziehern nie genannt. Hier geht man vom Tatmotiv Gier aus, und an der kriminellen Energie, um Steuern zu hinterziehen, kommt keinerlei Zweifel auf.

Nun ist Straftat Straftat. Niemand hat das Recht, sich über Gesetze hinweg zu setzen. Das andere aber ist, wie man in der öffentlichen Debatte auf die jeweiligen Straftäter reagiert. Z.B. im Wahlkampf. [1]

Hat man den Wahlkampf von Roland Koch auf das Schärfste attackiert, obwohl er völlig berechtigt einen entsetzlichen Missstand in Deutschland aufgegriffen hat, so verhält es sich bei den Steuerhinterziehern genau umgekehrt. Zu Recht wird befürchtet, dass mit dieser Debatte die Marktwirtschaft in Misskredit gebracht [2] werden kann.

Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) forderte die deutschen Manager auf, sich ihrer Vorbildfunktion für die Gesellschaft bewusst zu werden. Andernfalls werde die soziale Marktwirtschaft unglaubwürdig: „Dann würde unser Land zum Übernahmekandidaten für die Linke“, sagte er der „Bild am Sonntag“. SPD-Fraktionschef Peter Struck warnte vor politischen Auswirkungen durch die Affäre. „Wenn es denn tatsächlich zutrifft, wenn die Vorwürfe berechtigt sind und er entsprechend auch verurteilt worden ist, dann stärkt ein solches Verhalten die politischen Ränder links und rechts“, sagte er im Inforadio des rbb.

Leider versteht die CDU (wie üblich) nicht, dass nicht die Steuerhinterziehung der Marktwirtschaft Ansehensverlust beschert, sondern linke Propaganda, die die in der Tat bestehenden Missstände propagandistisch ausschlachtet.

Grünen-Fraktionsvize Jürgen Trittin erklärte, „Zwielichtenstein“ sei nur die Spitze des Eisbergs. Linksfraktionschef Gregor Gysi, sprach im „Tagesspiegel am Sonntag“ scheinheilig von einem „Offenbarungseid der reichen Eliten“.

Dahinter steckt System. Heuschrecken-Debatte, die „Peanuts“ von Ex-Deutsche Bank-Chef Hilmar Kopper, das Siegeszeichen von Deutsche Bank-Chef Ackermann vor Gericht, die Subprime-Krise in den USA, die auch hier an den Finanzmärkten Spuren hinterlässt, die Mindestlohndebatte während gleichzeitig Managergehälter weit überproportional und durch nichts gerechtfertigt gegenüber den übrigen Einkommen gestiegen sind, die Firmenschließung von Nokia als „Global Player“, der Subventionen abgreift, für deren Existenz allerdings einzig Politiker verantwortlich sind,……

Die Liste mit Negativ-Schlagzeilen ist lang, und sie werden identifiziert mit dem marktwirtschaftlichen System, dem es, so die Schlussfolgerungen vorwiegend linker Politiker, an Regularien fehlt, um „Exzesse“ zu verhindern.

So unser Finanzminister Steinbrück: [3]

Wie am Wochenende warnt er, durch das Fehlverhalten der wirtschaftlichen Eliten gerate die Soziale Marktwirtschaft in eine Legitimationskrise. Als Konsequenz aus dem Steuerskandal fordert er eine Überprüfung von Strafmaß und Strafvollzug, wie dies auch das SPD-Präsidium beschlossen hat. Zudem werde sein Haus auswerten, „ob wir auf europäischer Ebene eine weitere Initiative brauchen“.

Hoppla – für solche Sprüche würde man bei einer Debatte um Kriminalität, wo Menschen Opfer von Raub, Mord, Verstümmelung und Vergewaltigung werden, als „Spalter“, als „Hetzer“, als „Scharfmacher“ gescholten. Mit solchen Diffamierungen wie sie Roland Koch erleben musste, versuchen linke Medien und Politiker ein Thema zu tabuisieren, indem das Aufzeigen von den Resultaten linker Politik, wie lasche Justiz, für den, der es aufgreift, zum gesellschaftlichen Selbstmord führt. Aufgrund der Vorhersehbarkeit der Rufmordkampagnen der Linken.

Niemand fragt bei den Steuerhinterziehern danach, ganz anders als bei Kriminellen oder „Islamisten“, wieso unbescholtene Bürger kriminell werden. Ob hier nicht auch politische Rahmenbedingungen [4] solchem Verhalten Vorschub leisten könnten.

Als da wären die enormen Steuersätze selbst. Aber auch das Gebaren des Staates gegenüber Steuerzahlern ist generell, gelinde gesagt, mehr als „unfreundlich“. Steuervorauszahlungen auf das erwartende Einkommen im nächsten Jahr treffen schon Normalbürger (wenn das Einkommen Schwankungen unterliegt, und ein Jahr mit guten Einkünften vorlag, wird einfach aufdiskontiert, dass das im nächsten Jahr auch so sein muss). Das selbe gilt für Unternehmen, die eventuell Kredite aufnehmen müssen, nur um die Steuervorauszahlungen auf noch gar nicht erzielte Einkünfte aufbringen zu können. Dazu kommt das leider oft alles andere als freundliche Auftreten mancher Finanzbeamten im Betrieb oder der oft geradezu rüde Umgangston gegenüber Steuerzahlern, sobald sich Unklarheiten einstellen. Und welcher Politiker, welches Medium, welcher Sozialpädagoge und Psychologe hat Verständnis für den Frust der „großen wie kleinen Leute“, die in diesem Land die Leistungsträger sind, aber behandelt werden wie potentiell Kriminelle, denen man mit Misstrauen und Missgunst gegenüber tritt?

Die moralische Zweiklassengesellschaft

Hier besteht eindeutig eine moralische Zweiklassengesellschaft. Leistungsträger werden weitaus konsequenter vom Staat auf Gesetzestreue hin überwacht und verfolgt, als z.B. Asylbetrüger oder Hartz-IV-Empfänger, die sich mit allerlei Ausreden und Attesten vor Beschäftigung drücken. Ganz zu schweigen von der justiziablen Laschheit gegenüber jugendlichen Intensivtätern, wo es Fälle gibt, wo nicht einmal vielfache Körperverletzungsdelikte zu Inhaftierung führen.

Unser Staat hat sich selbst äußerst fragwürdiger Praktiken bedient, als er sich die Daten über Steuerhinterzieher in Liechtenstein beschafft [5] hat. Es hat seine Berechtigung, wenn nun zwei Anwälte Strafanzeige gegen den Staat und den BND [6] stellen.

Aufschlussreich war auch, dass die Medien live mit dabei sein durften, wie man den „Steuersünder“ Zumwinkel abgeführt hat. Unvorstellbar, hätte es sich um einen Gewaltkriminellen mit Migrationshintergrund (sprich islamischem Sozialisationshintergrund) gehandelt. Z.B. einen Clanchef einer der Großfamilien in Berlin. Aber da würde es heißen, man dürfe „keine Ressentiments“ schüren. Für ein Mitglied aus der Gilde der Manager und Besserverdiener gilt das offensichtlich nicht. Wie bei deutschen Krimis: Die Täter sind immer Deutsche, Villenbesitzer, Konzerne, usw. – aber nie diejenigen, die unsere Gefängnisse überfüllen.

Widersprüche sind Propagandastrategie

Was auf den ersten Blick als widersprüchliche Doppelmoral erscheint, ist jedoch die konsequente Umsetzung linker Welt- und Feindbilder. Niemand spricht davon, dass nur wenige Steuerhinterzieher bekannt sind. Dass man keinen Generalverdacht schüren dürfe. Dass auch eine Minderheit wie die Besserverdiener als Gruppe ein Anrecht auf Wahrung ihrer Integrität im öffentlichen Ansehen haben.

„Reiche“ und „Manager“ sind das Feindbild der Linken. Sicher, die Exzesse der Managergehälter empören. Die Leistungen vieler Manager im Verhältnis dazu sogar noch mehr. Aber das ist kein Grund, die Marktwirtschaft generell samt ihrer Freiheiten zu denunzieren als System, das Exzesse hervorbringt. Den Linken geht es unter dem Vorwand der „sozialen Gerechtigkeit“ darum, Leistungsträger – und das trifft nicht nur Manager – des Lohnes ihrer Mühen und Arbeit zu berauben, um die durch gesetzlich legitimierte Strafandrohungen dem Staat zukommen zu lassen. Eine Form des Sozialismus light.

Völlig vernebelt wird den Medienkonsumenten, dass der „Schaden“ der Steuerhinterziehung lächerlich gering ist im Verhältnis zur staatlich organisierten Misswirtschaft. Fakten & Fiktionen hat hier nachgerechnet. [7] Wir Bürger werden manipuliert, in den paar Steuerhinterziehern ganz arg böse Buben zu sehen, wegen denen man nicht genug Geld für Kitas, Pflegeeinrichtungen und Unis hat.

Als könnte man nicht EU-Subventionen einsparen, den antisemitischen Palästinenserregierungen die Gelder streichen oder die Ruhestands-Pensionen der gehobenen Beamten kürzen. Solche Assoziationen wie sie Bsirske [8] verwendet, wurden auch vom linken SWR 1-Radiosender verbreitet. Es suggeriert den unsozialen Charakter der Steuerhinterziehung, wenn man solche Assoziationen weckt. Und das ist sehr gefährlich nahe der geistigen Brandstifterei, weil man maßlos wird in der Diffamierung.

Wo liegt der Missstand?

Bei brandschatzenden Randalieren, egal ob nun islamischer Zugehörigkeit oder gewalttätiger Antifa-Mob, wird stets auf die „Missstände“ verwiesen, die diese armen Frustrierten zu ihren Taten treiben. Linke wie radikale Moslems liefern selbst die Erklärungsmuster und zugleich die Entschuldigungen für die Kriminellen. Und sie fordern Veränderungen – dass angebliche Misstände beseitigt werden. Chancengleichheit, Ausgrenzung, usw. sind die hohlen Schlagworte. Denn wer sich selbst ausgrenzt und durch Bildungsfeindlichkeit jeglicher Chancen beraubt, ist ganz einfach selbst schuld. Den Linken geht es jedoch nur um einen Vorwand zur Anklage und unsere Gesellschaft zu diskreditieren, um sich dann selbst als Problemlöser aufzuspielen.

Die selbe Logik auf die Steuerhinterzieher angewandt: Massive Senkung der Steuern. Und zwar aller Steuern. Parallel natürlich auch der Ausgaben.

Hier kann man ausnahmsweise einmal ein positives Beispiel aus der islamischen Welt anführen. Dubai bietet 95% Steuerfreiheit auf jedes Einkommen. [9] Nun werden linke Dumpfbrabbler einwenden, dass das nur möglich ist wegen der Öleinnahmen. Doch Dubai verdankt seinen Reichtum immer mehr dem Umstand, weil es ein Steuerparadies ist. Ein Land, das Reiche willkommen heißt, wird selbst reich. Ein Land, das Reiche durch Enteignungen vertreibt, so wie es unseren Linken vorschwebt, wird erfahrungsgemäß selbst arm.

Übrigens ist auch Hongkong ein Steuerparadies [10]. Es bleiben einem 85% vom Lohn. Singapur gilt als die „asiatische Schweiz“ [11]. Solche Länder spielen sich natürlich nicht auf als Weltsozialamt, wie die Gutmenschenrepublik Deutschland. Dubai käme nie auf die Idee, Millionen Türken sozialstaatlich zu verköstigen, nachdem sie als Gastarbeiter nicht mehr benötigt werden.

Wenn die linken Moralcholeriker und Machtpolitiker nun den letzten europäischen Staaten mit Bankgeheimnissen den Kampf ansagen, und diese Länder dadurch wirtschaftlich schwer schädigen, erreichen sie lediglich, dass die Reichen noch weiter weg gehen, um ihr Geld auszugeben.

Da jedoch der sozial- und beamtenstaatliche Haushaltsruin ohne die Steuereinnahmen der bösen Reichen noch schneller seine Wirkung zeigt, ist das, was bei der Neid- und Diffamierungskampagne letztlich für uns alle bleibt: Immer noch höhere Steuern, und schließlich der Kollaps der Sozialsysteme. Darum ist es höchste Zeit, der linken Demagogie entgegen zu treten. Deren Feindbilder und katastrophalen Steuer- und Wirtschaftskonzepte offen zu diskutieren, und diese demagogische Politik endlich in die Schranken zu weisen. Als das zu überführen, was sie ist: Eine Anleitung zu Armut für alle, bis auf Parteifunktionäre. Wie einst in der DDR. Nein danke – und „nie wieder“.

Noch ein Bonmot zu Nokia: Der Konzern wehrt sich gegen Forderungen nach Subventionsrückzahlungen. [12] Moralisch völlig berechtigt, denn warum sollte man einen Konzern als juristische Person anders behandeln wie Asylbetrüger, welche sich ihren Aufenthalt in Deutschland erschlichen haben unter Verschleierung ihrer tatsächlichen Herkunft. Die nicht kooperieren, und dem deutschen Staat eine schwere finanzielle Bürde auferlegen mit den ihnen gewährten Sozialleistungen und Nachweisverfahren, die nach mühsamstem Ausschöpfen aller Einspruchsmöglichkeiten doch noch in einigen Fällen zur Ausweisung führen. Doch an diese Personen würde niemals die Forderung nach Rückzahlung von Leistungen erhoben, obwohl sie Falschangaben gemacht haben, um diese Leistungen zu beziehen. Ganz anders als der Nokia-Konzern, der stets legal agiert hat.

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Widerstand im Kosovo

geschrieben von PI am in Balkan,Islamisierung Europas,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

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Nach der einseitigen Unabhängigkeitserklärung der serbischen Provinz Kosovo ist es im nördlichen Landesteil zu ersten Unruhen gekommen. Dort leben noch verhältnismäßig viele serbische Ureinwohner, die aus dem Süden schon weitgehend vertrieben wurden. Bei einem Angriff serbischer Bewohner auf einen Grenzposten wurden KFOR-Truppen zu Hilfe gerufen.

Die Nachrichtenagentur Reuters meldet [13]:

Im serbisch geprägten Norden des Kosovo haben mehr als tausend Gegner der Unabhängigkeitserklärung einen Grenzposten angegriffen.

Die Polizisten vor Ort suchten in einem nahe gelegenen Tunnel Zuflucht, sagte ein Polizist am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Ein weiterer Posten in der Region sei niedergebrannt worden. „Wir haben die Nato gebeten, einen Hubschrauber zu schicken, um unsere Offiziere in Sicherheit zu bringen“, hieß es. Ein KFOR-Sprecher bestätigte, dass die Schutztruppe zur Hilfe eile.

Zur völkerrechtlichen Problematik der einseitigen Unabhängikeitserklärung gibt es einen ausführlichen und lesenswerten Artikel [14] im österreichischen Standard. Zusammenfassend heißt es dort, dass nach heutigem Völkerrechtsverständnis die Sezession eines Landesteiles nur als allerletzte Lösung in Betracht käme, wenn eine Reihe von Mindestvoraussetzungen vorliegen. Insbesondere wenn:

der Sezessionswunsch eines Volkes seinen Ursprung in dessen massiver und dauerhafter Unterdrückung durch den Zentralstaat hat, wobei die diesbezügliche Beurteilung nicht dem Volk allein, sondern auch der internationalen Gemeinschaft obliegt;

diesem Volk, gerade wegen der in jüngster Vergangenheit begangenen Verbrechen des Zentralstaats, nicht mehr zugemutet werden kann, sich mit einer Form interner Selbstbestimmung innerhalb dieses Staates zufriedenzugeben;

das Volk auf einem geschlossenen Gebiet innerhalb historisch herleitbarer Grenzen ansässig ist;

der Wunsch nach Unabhängigkeit von einer Mehrheit des Volkes unterstützt wird, sowie

der neu entstehende Staat ausreichend Gewähr dafür bietet, dass er sich unter voller Achtung der Rechte anderer auf seinem Gebiet ansässiger Volksgruppen als friedliches Mitglied in die Staatengemeinschaft einordnen wird.

Außer der Mehrheitsentscheidung dürfte im Falle des Kosovos keine einzige der genannten Bedingungen zutreffen. Und selbst bei dieser ist zu berücksichtigen, dass die muslimische Mehrheit im Lande durch massive Einwanderung albanischer Muslime unter gleichzeitiger Vertreibung der serbischen Urbevölkerung innerhalb der letzten Jahre hergestellt wurde.

Ein bedenklicher Präzedenzfall – besonders auch für all die westeuropäischen Staaten, die sich jetzt beeilen, den ersten islamischen Staat Europas schnellstens anzuerkennen.

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Auch die SED hatte in Liechtenstein gebunkert

geschrieben von PI am in Deutschland,Finanzen/Steuern,Linksfaschismus,Schweiz,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

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Jedem Dagobert sein Geldspeicher und jedem Ali sein Sesam-öffne-Dich, warum nicht jedem Kommunisten sein Bunker? Das hat man sich wohl bei der SED gedacht und selbst auch ein paar Milliönchen Finanzeinlagen in Liechtenstein getätigt.

Wer gestern Abend das ARD Nachtmagazin eingeschaltet hat, konnte mitverfolgen, wie eine offenkundig linkslastige Reporterin über Finanzsünder wie über Schwerstverbrecher sprach, etwas von schwarzen Listen erwähnte und harte Sanktionen gegen Liechtenstein, die Schweiz und Österreich forderte. Es klang schon beinahe wie eine Kriegserklärung. Hätte sie doch gewusst, dass auch die Linke Ihre Geldeinlagen dort hat, dann wäre das Urteil vielleicht etwas sanfter ausgefallen.

Cicero [15] berichtet über die Finanzaffäre um Schwarzgelder in Liechtenstein, die ihre Schatten jetzt auch über die Vorläufer-Organisationen der Linkspartei wirft. Nach Informationen von Cicero hat es auf Bankkonten in Liechtenstein auch Gelder aus dem verschwundenen SED-Vermögen gegeben:

Auf einem sichergestellten Konto in Liechtenstein, angelegt auf den Namen einer Stiftung, an deren Guthaben jedoch tatsächlich ein ehemaliger DDR-Treuhänder berechtigt war, befanden sich, so eine Bundestagsdrucksache aus dem Jahre 2006, ca. 2,6 Millionen Schweizer Franken. In Verhandlungen mit den zuständigen Behörden in Liechtenstein konnte erreicht werden, dass dieses Geld ohne rechtliche Auseinandersetzungen zugunsten der Bundesrepublik Deutschland nach Deutschland zurückgeführt wurde.

Ein Rechtsexperte der FDP, erklärte gegenüber Cicero-online, die Verbindungen der alten SED nach Liechtenstein seien ein

„Zusatzargument dafür, dass man unbedingt mit dem Fürstentum zu einem Rechtshilfeabkommen gelangen muss“.

Von der Regierung des Fürstentums Liechtenstein war bereits seit 2003 eine Arbeitsgruppe unter Vorsitz des Leiters der Financial Intelligence Unit (FIU) mit der Aufgabe eingesetzt worden, die Suche nach verstecktem DDR-Partei- und -Staatsvermögen in Liechtenstein zu begleiten. Sie erhielt die Erlaubnis, eine detaillierte Prüfung bei den Banken durchzuführen und die erhaltenen Informationen mit der Staatsanwaltschaft auszutauschen.

Von allen Seiten wird mit Steinen nach den Steuersündern geschossen, die sich nach Liechtenstein, in die Schweiz oder an ein anderes gut geschütztes Plätzchen geflüchtet haben. Mit Vorwürfen ist man nicht gerade zurückhaltend und würzt sie meistens mit ein paar nicht sehr qualifizierten Nebenbemerkungen unter der Linie des guten Geschmacks über die gar so bösen Finanzplätze. Das Dumme an der Geschichte: Genau die, die darüber am lautesten aufschreien, haben ihr Geldhäufchen selbst ins Trockene gebracht – oft in der gleichen Bank wie die politischen Gegner. Aber Schuld an allem sind natürlich die bösen ausländischen Banken mit ihren Geheimnissen und sicher nicht man selbst.

Neu ist, dass jetzt auch die linken Finanzsünden und Dagobertbunker an die Öffentlichkeit gelangen. Ob da mit gleichem Maß gemessen wird?

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Wo waren die Türken bei den Lichterketten?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Zwei Wochen nach der tragischen Brandkatastrophe in Ludwigshafen liegen noch immer keine Ergebnisse vor. „Vorsichtig“ tastet man sich schon mal an die Möglichkeit eines „technischen Defektes“ heran und verlagert die Ermittlungen nun immer deutlicher in diese Richtung. Wir werden sehen, was schließlich als Ergebnis herauskommen wird, sicher ist aber schon jetzt, von den vielen Türken in Ludwigshafen und Umgebung, die sich so inbrünstig an der Trauerfeier und den Demonstrationen für die Opfer beteiligt haben, wird wohl keiner ein Wort der Entschuldigung übrig haben für all die Beschimpfungen und Verdächtigungen in Richtung der Deutschen Hilfskräfte.

Auch werden wir keine Entschuldigung dafür hören, dass einige übereifrige Türken die Nazikeule in Richtung der Deutschen geschwungen haben und ziemlich schnell „klar“ war, WER das Feuer gelegt haben muss.

Vor allem aber wird man lange auf eine Entschuldigung bei den viel gescholtenen Rettungskräften warten müssen, die unter größtem Einsatz und ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit Leben gerettet haben.

Sehr bedauerlich, aber einmal mehr bezeichnend ist die Tatsache, dass an der „Lichterkette“ [16] zu Ehren der Retter der Brandkatastrophe überwiegend Deutsche Ludwigshafener beteiligt waren und (leider) weniger diejenigen, die durch den Verlust ihrer Landsleute und Verwandten damit ein Zeichen des Vertrauens und der Freundschaft hätten setzen können.

Man sieht die kurzen Ausschnitte im Fernseher über die Lichterkette in Ludwigshafen und wundert sich so im Nachhinein, wo war denn da auch nur ein einziger Türke zu sehen..?

Mag sein, dass irgendwo einer oder auch eine Handvoll auszumachen war, aber wo waren all die zahlreichen Türken, die bei den Trauerfeierlichkeiten in Ludwigshafen vor Ort waren..?

Wo bleiben die Solidaritätsbekundungen der Türkenorganisationen? Wer von deren Führern hat sich bei der Lichterkette beteiligt?

Bei allem Respekt für die Opfer, aber man hat allmählich das Gefühl, für den tragischen Brand in Ludwigshafen wird eine ganze Nation verantwortlich gemacht. Alles wird wieder in Frage gestellt, die Deutsch-Türkischen Beziehungen, das Vertrauen von Türken in Deutsche…usw usw.

Bleibt zu hoffen, dass es sich bei dem Brand wirklich „nur“ um einen Unfall gehandelt hat.

(Gastbeitrag von Sandman)
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Scharia-Kunde an einer deutschen Uni

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

campus.jpgIm Folgenden werde ich von den Erlebnissen meines letzten Seminars, siehe PI: „Nie wieder Islamwissenschaften [17]„, abweichen und von einem Seminar berichten, welches ich so ziemlich am Anfang meines Studiums belegt hatte. Das Thema handelte vom islamischen Recht, Herkunft Inhalt usw. eben das, was wir heute als Scharia kennen und fürchten.

Der Prof. war erstaunlich locker drauf und sehr, sehr fachkompetent. Wie ich im Laufe meines Studiums (Tipp an alle Studenten hier) erfahren sollte, sind die Professoren, die kurz vor der Emeritierung stehen am besten, was Lehre und Wissen angeht. Im Nachhinein, konnte ich mir sehr viele Sprüche, die in meinen Ohren jedenfalls für einen Professor nicht statthaft waren, erklären. So locker und souverän wie der mit falschen Antworteten umging, würde es sich so ein junger Akademiker, der am Anfang seiner Karriere steht, nicht wagen dürfen; der würde vermutlich sehr schnell kaltgestellt. Aber ihm konnte das egal sein, er hatte es ja nicht mehr weit bis zur Pension.

Die erste Stunde fing an, er kam rein und setzte sich hin, begrüßte uns und regelte erst einmal die Formalien, wie, wer, welchen Schein machen will und so weiter. Als das erledigt war, lehnte er sich zurück und fing an:

„Dann fangen wir mal an, das Thema dieses Semesters ist die Scharia, stellen wir uns mal janz dumm, und fragen wat is den`ne Scharia?“

(Ton ungefähr wie der Professor aus dem Film die Feuerzangenbowle: Wat ise den ne Dampfmaschin). Ein Student der MF (die waren mit geschätzten 60:40 in der Minderheit):

“Das ist das Gesetz Gottes!“.

„Schön das Sie das glauben, aber will noch jemand versuchen die Frage zu beantworten?“.

Leichtes Grinsen auf den Gesichtern meiner Kommilitonen, damals wusste ich noch nicht warum, heute weiß ich es. Dann der nächste Antwortversuch, diesmal:

„Islamisches Recht, wer welche Rechte hat, was ein Muslim tun muss/darf und was er unbedingt bleiben lassen sollte.“

„Das klingt schon besser“,

so der Prof.

Dann wurde der Seminarplan aufgestellt, welche Fragen denn zu beantworteten wären. Anhand der Fächer, die man sonst noch als Magisterkandidat hatte, vergab der Professor so genannte Impulsreferate. Das hieß, dass man zu dem Thema, über das man zu referieren hatte, eine Woche vorher ein Thesenpapier mit Literaturangaben im Kurs verteilen sollte. Am Tag des Referates sollte man dann ca. 15 Minuten kurz ins Thema einführen und dann die Diskussion leiten.

Folgende Themen gab es unter anderem:

Entstehung der Scharia, Rechtsschulen und deren Gründer, was steht in der Scharia drin – und ganz wichtig – was fehlt; die einzelnen Teilgebiete der Scharia (kultische Pflichten, Verträge usw.), Fatwas (Rechtsgutachten), Frauen und die Scharia (O-Ton des Profs zu dem Mädchen, das das Thema unbedingt haben wollte und etwas zart besaitet zu sein schien: Fangen Sie aber bitte nicht an zu heulen).

Die erste Stunde wurde dann als Wiederholungsstunde gestaltet, was ich zu diesem Zeitpunkt meines Studiums noch nicht lästig fand. Das Thema, das der Prof. aussuchte war die Wiederholung der kultischen Pflichten und wie diese teilweise entstanden sind. Unsere Ausführung ergänzte er dann immer wieder mit Details, die wir nicht kannten.

1. Das Glaubensbekenntnis, auf arabisch Schahada, also der Ausspruch: Ich bezeuge das es keinen Gott außer Gott gibt und Mohammed ist der Gesandte Gottes. Ganz wichtig ist hierbei die Niya, also die Absicht. Es soll nämlich schon vorgekommen sein, dass Moslems einen ahnungslosen „Rechtgläubigen“ etwas auf arabisch haben sagen lassen und sich dann hinterher auf die Schulter klopften, sie hätten einen Moslem hinzugewonnen. Ist also ungültig, da haben einige in dem Kurs noch mal Schwein (ja dieses unreine Tier) gehabt, bei ihrem letzten Sprachurlaub in Syrien.

2. fünfmal am Tag beten (arabisch Salat), im Koran steht zwar nur dreimal, aber in der Sunna (= Überlieferung der Prophetengewohnheiten) steht, dass der Prophet es fünfmal am Tag getan hat. Die Gebetrichtung (Qibla) war ursprünglich Jerusalem, wurde dann aber auf Mekka (dort stand die Kaaba, ein vorislamischer Götzenschrein, der auch von den anderen Arabern verehrt wurde) abgeändert. Komischerweise geschah das, nachdem die jüdischen Händlerstämme von Medina die zweite Funktion von Mohamed (die des gottgesandten Propheten) nicht anerkennen wollten. Denn sie selbst hatten ihn ja als Schlichter in die Stadt geholt (dass Mohamed sich dann immer mehr breit machte und schließlich die Macht übernahm, hatten sie dummerweise nicht mit eingeplant). Ebenfalls ist die Gebetshaltung vorgeschrieben.

3. Die Hadsch, die Pilgerfahrt nach Mekka). Wie das abläuft, und wer die Hadsch machen sollte, ist einmal in einer „Reportage“ von unserem *Ironie on* geliebten *Ironie off* Rotfunksender ZDF gezeigt worden. Die Reportage lief vor einigen Wochen spät abends. Da kommt auch eine Konvertitin (so etwas habe ich schon im Original erlebt, die gibt es so wirklich, das ist keine Schauspielerin aus einer Nachmittags Talkshow…) vor, die sagen wir mal, unseren Vorstellungen dieser Art Mensch voll entsprach. Die Reportage versucht, die Muslime als ganz normale Gläubige (die die nur ihre friedliche Religion, die als absolut keine Bedrohung für unsere Lebensweise zu beschreiben ist) darzustellen. Wenn man allerdings die Konvertitin hört und spätestens dann, wenn man die politischen Kundgebungen auf der Hadsch mitbekommt, weiß man, wie der Hase auch laufen kann. Den genauen Ablauf der Hadsch spare ich mir hier, der ist in der Reportage halbwegs gut dargestellt (wer sich da näher informieren will, ohne rosa Brille wie in der Reportage, dem sei das Buch von Richard Hartmann empfohlen „Die Religion des Islam“). Hier noch die Links, aber Vorsicht ZDF und der Beitrag ist insgesamt fast 30 Minuten lang:

[youtube 8s_BxZd4Bjk nolink]

[youtube nVmWwHB-H8s nolink]

[youtube husLK8uiFOA nolink]

[youtube KYHNlZvAFUI nolink]

4. Die Armenabgabe (arabisch Zakat) jeder Moslem ist dazu aufgerufen, für die Armen und bedürftigen zu spenden.

5. Das Fasten im Ramadan (arabisch Saum). Also das ist kein Fasten, wie man das zurzeit in den 40 Tagen vor Ostern von den Christen her kennt. Dieses Fasten meint einfach den Verzicht auf Speisen, Flüssigkeit, Tabak und Sex (natürlich nur den in der Ehe, alles andere ist ja Bäh) tagsüber und zwar exakt solange, wie man einen weißen Faden von einem schwarzen Faden unterscheiden kann. Kann man die Fäden nicht mehr unterscheiden, geht das große Fressen los. Medizinisch gesehen ist diese Art der Nahrungsaufnahme, eher ungesund. Aber wenn der Prophet das so gemacht hat, dann kann das ja nicht falsch sein, dann muss der Rest das natürlich auch nachmachen.

Zum Schluss meinte ein Kollege der NMF, ob es nicht eigentlich sechs Säulen wären.

„Wieso Sechs?“

Meinte der Prof.

„Ja, das Verbot der Apostasie, des Glaubensabfalls.“

Darauf meinte der Prof.:

„Das ist so: Der Islam hält sich für die Spitze der Religionen, es gibt nach der Ansicht der Muslime nichts Höheres, und alles andere ist minderwertig. Der Islam sei die Vollendung von Judentum und Christentum, so jedenfalls die Meinung der Muslime. Und wer da eben so dumm ist und abfällt, der hat es nicht anders verdient. Aber jetzt machen wir Schluss, den Rest besprechen wir nächste Woche, aufgehoben ist nicht aufgeschoben.“

(Bei dem Prof. war das glücklicherweise wirklich so).

Ein besonderes Schmankerl zum Schluss – die Moslems versuchen es ja immer wieder – hartnäckig sind die ja – und sie versuchen es mit allen Mitteln (und Bemerkung von mir, diese Hartnäckigkeit würde ich mir für Deutschland auch wünschen, dann hätten wir bei weitem nicht solche Probleme mit denen):

Nach der Stunde meinte eine Muslima, auf dem Flur meinen Freund noch eine kleine Nachhilfestunde in Punkto wahren Glauben geben zu müssen:

„Alle Wege führen zum Islam, meinte sie. Das ist wie, als ob du in einem Tunnel bist und in der Ferne ein Licht siehst und darauf zugehst. So ist es mir ergangen.“

Dann ging eine andere Seminarsteilnehmerin (was es mit der auf sich hatte, habe ich auch erst später erfahren) an uns vorbei, und meinte einfach nur:

„Und, haben sie das Schwein mit der Taschenlampe schon bekommen?“

Wird fortgesetzt …

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Dänemark: Eltern haften für ihre Kinder

geschrieben von PI am in Dänemark,Islam,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

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Nach tagelangen Krawallen junger Muslime [18] in Dänemark, will Premierminister Rasmussen die Eltern von noch nicht strafmündigen Gewalttätern für die angerichteten Schäden haftbar machen. Rasmussen: „Sie müssen lernen, dass man in Dänemark denken, sagen und zeichnen darf, was man will.“

Die Frankfurter Rundschau berichtet [19], fordert aber bislang noch nicht die Abschiebung [20] des dänischen Staatschefs:

Von einer „vergleichsweise ruhigen Nacht“ sprach die dänische Polizei am Montag: Sie registrierte noch 88 Fälle von Brandstiftung, zwei Wohnblöcke in Kopenhagen und Roskilde mussten evakuiert werden, in Odense wurde die Feuerwehr mit Molotow-Cocktails attackiert. 29 Verdächtige wurden festgenommen.

Am Wochenende hatten die Einsatzkräfte fast 300 angelegte Brände gezählt. Die meisten Festgenommenen sind wieder frei, aber 30 mutmaßliche Feuerleger sind noch in Untersuchungshaft.

Premier Anders Fogh Rasmussen gab am Sonntagabend mit seinem ersten Kommentar den Ton vor, verurteilte „Randale und Gewalt“ und drohte: „Wir werden die Verbrecher fangen und zur Verantwortung ziehen.“ Wenn die Jugendlichen glaubten, dass das Abbrennen von Autos „größeres Verständnis für ihre Lage bringt, dann haben sie etwas missverstanden“, sagte der Premier.

Die meisten Brandstifter sind zwischen zwölf und fünfzehn Jahre alt; die Regierung will die Eltern für Schäden zahlen lassen. „Es kann nicht sein, dass die Allgemeinheit eine riesige Rechnung begleichen muss, weil die Eltern ihre Pflichten vernachlässigen“, sagt Justizministerin Lene Espersen. Wer zahlen müsse, habe mehr Anreiz, „den Jungs Stubenarrest zu geben oder sonst wie zu verhindern, dass sie rumlaufen und Autos anzünden.“

Die Konservative will die Strafen für die Teilnahme an Krawallen drastisch erhöhen. Die rechte Dänische Volkspartei schlug vor, das Alter für Strafmündigkeit von 15 auf 12 Jahre zu senken und straffällige nichtdänische Familien rascher auszuweisen.

Den „Rechten“ widersprechen erwartungsgemäß Sozialarbeiter und Soziologen, die es auch in Dänemark in beträchtlicher Zahl gibt, ohne dass sie bisher die Ausschreitungen ihrer Schützlinge hätten unterbinden können. Demnach sind die Zerstörungen Ausdruck lange aufgestauter Frustrationen, die die 12-jährigen Gewalttäter erlitten haben, weil sie schlechte Erfahrungen bei der Arbeitssuche gemacht hätten und ihnen der Zuttritt zu Diskotheken verweigert würde. Das Faszinierende an der Soziologie ist, dass man ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse auch vorhersagen kann, ohne das Fach studiert zu haben.

Premier Rasmussen zeigt sich davon wenig beeindruckt:

„Das Lied, dass dies alles die Schuld der Gesellschaft ist“, müsse aufhören. Noch nie habe die Einwandererjugend so gute Chancen gehabt. „Sorgt dafür, dass ihr eine Ausbildung bekommt, dann gibt es auch Jobs“. Auch davon, dass sich junge Moslems durch die erneute Veröffentlichung der umstrittenen Mohammed-Karikaturen gekränkt gefühlt hätten, will Rasmussen nichts hören: „Sie müssen lernen, dass man in Dänemark denken, sagen und zeichnen darf, was man will.“

Unser Foto zeigt betroffene dänische Eltern und Kinder bei einer Demonstration der muslimischen Terrororganisation [21]Hizb-ut-Tahrir gegen die Ausübung der Meinungsfreiheit am 15. Februar in Kopenhagen.

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Offenbach: Asylbetrug kostet 5,7 Millionen

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

gutmensch5,7 Millionen Euro Schaden sind Stadt und Landkreis Offenbach durch systematischen Asylbetrug angeblicher Palästinenser entstanden. Landrat Peter Walther (CDU) deckte den Betrug auf. Gutmenschliches Dummvolk dankt es ihm mit Demonstrationen für die Betrüger und die SPD-nahe Frankfurter Rundschau fordert gar die Abschiebung. Natürlich nicht der Kriminellen, sondern des Landrats.

Aktuell berichtet die Frankfurter Rundschau [22] über das Ausmaß des entstandenen Schadens:

Walter sprach von einem systematischen Betrug der Sozialbehörden. „Insgesamt haben wir als Sozialhilfeträger in den vergangenen Jahren hohe Summen an Steuergeldern an diesen Personenkreis gezahlt.“ Die Arbeitsgruppe „Wohlfahrt“ habe sehr erfolgreich gearbeitet und ein Dunkelfeld aufgehellt, das sonst unentdeckt geblieben wäre, meinte Bernhardt.

Von einer Liste mit ursprünglich 200 Namen angeblicher Palästinenser seien noch etwa 40 abzuarbeiten, berichteten die Experten. Identifiziert seien inzwischen alle. Im Laufe der Ermittlungen seien auch neue Gruppen entdeckt worden, die mit falschen Personalangaben agierten, wie zum Beispiel russische Gastarbeiter, die sich als Libanesen ausgeben würden. „Die Arbeit wird uns nicht ausgehen“, sagte Walter über die Zukunft der Arbeitsgruppe.

Der Landrat verwies auf das lange rechtsstaatliche Verfahren, in dem Asylanträge bearbeitet und juristisch geprüft würden. Die Betroffenen arbeiteten häufig nicht mit an der Aufhellung ihrer Personalien. Die lange Dauer der Verfahren sei wohl rechtsstaatlich notwendig, führe aber dazu, dass Kinder für die Taten ihrer Eltern mit haftbar gemacht würden.

Einzig dem Petitionsausschuss des hessischen Landtags stehe das Gnadenrecht zu, die Familien im Einzelfall aus humanitären Gründen hier zu belassen. Dies sei bislang in allen Fällen aus dem Kreis Offenbach nicht geschehen.

Vor der Tür des Kreishauses hatte eine Gruppe von Unterstützern dafür demonstriert, eine jordanische Familie aus Rödermark nicht abzuschieben, da sich diese vorbildlich integriert habe. Dies stehe den Behörden der Exekutive aber nicht zu, meinten Landrat und Polizeipräsident. Bei den Unterstützern waren Schulkinder und Vertreter der evangelischen Kirche.

Mit der Ausreise werde die Strafverfolgung gegen die Jordanier regelmäßig eingestellt, berichtete Walter. Es sei bislang nicht gelungen, bei den teils vermögenden Familien in Jordanien Schadensersatz einzutreiben. In der Türkei sei das bereits in Einzelfällen gelungen. Deutsche Ermittler seien nach Jordanien gereist und hätten dort entscheidende Unterlagen einsehen können.

Den Verdächtigen konnten sogenannte Nationalnummern zugeordnet werden, die sie eindeutig als jordanische Staatsbürger identifizierten. In diesem Moment könnten sie nicht mehr als staatenlose Palästinenser in Deutschland geduldet werden.

Dass der vorbildlich seine Pflicht tuende Landrat sich bereits fast dafür entschuldigt, dass er sich bemüht, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, wie es der Diensteid eigentlich von allen Politikern und Beamten fordert, hat seine Gründe. Es gab nämlich nicht nur die bereits erwähnten Demonstrationen der üblichen Verdächtigen, sondern auch massive Angriffe. Ausgerechnet von der Frankfurter Rundschau, die jetzt nicht umhin kommt, die schockierenden Zahlen zu nennen.

Mit einem wutschäumenden Hetzkommentar hatte Qualitätsjournalist Stefan Säemann dort bereits am 31. Januar die Abschiebung des Landrats gefordert [23]. Wohl in der Hoffnung, dass dadurch seinem Blatt die Veröffentlichung der unangenehmen Wahrheit erspart geblieben wäre:

Wie wird man staatenlose Palästinenser los? CDU-Landrat Peter Walter hat eine Lösung: Er unterstellt ihnen, Jordanier zu sein. Schickt extra Ermittler in den Nahen Osten. Klar werden die fündig. Jordanien hat nunmal vielen Palästinensern Dokumente ausgestellt, damit sie weiterfliehen können. Landrat Gnadenlos interessiert das nicht. Auch nicht, dass er Integrationserfolge mit den Füßen.

Ende vergangenen Jahres hatte es Walters AG Wohlfahrt, eine Ermittlergruppe zur Fahndung nach Asyl- und Sozialbetrügern, auf den seit mehr als zehn Jahren hier lebenden Hassan Katheeb abgesehen – ein halbes Jahr vor dessen Abitur. Jetzt ist Familie Al Zureik dran. Wieder so ein paar Asylbetrüger und Sozialschmarotzer! Engagieren sich in Vereinen, helfen bei Schulfesten, kämpfen für eine Arbeitserlaubnis, um nicht von Stütze leben zu müssen, helfen ehrenamtlich in der Kirche, verteilen Essen für Bedürftige. Bravo! Der Integration ausländischer Mitbürger hat Walter mal wieder einen Bärendienst erwiesen.

Wenn einer abgeschoben gehört, dann ist es der Herr Landrat höchstpersönlich – und zwar auf einen anderen Posten. Das ist aber Sache der Wähler bei den Landratswahlen 2009.

Überlassen wir es den Wählern, wie sie darüber denken, nachdem die Frankfurter Rundschau jetzt mit der Wahrheit über den Asylbetrug herausrücken musste. Hetzerische Käseblätter und die bei ihnen in Lohn und Brot stehenden Kommentatoren schiebt man übrigens ab, indem man dieselben nicht mehr kauft.

(Spürnase: abc)

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Meinungsfreiheit auf islamisch

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam | Kommentare sind deaktiviert

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„Fernsehkanäle dürfen die politischen Führungen und die religiösen Symbole arabischer Länder nicht verunglimpfen.“ So will [24] es eine neue Charta für das Sattelitenfernsehen im arabischen Raum. Wo genau „verunglimpfen“ anfängt und wo es aufhört, ist nicht bekannt. Der christliche Sender SAT7 (Nikosia/Zypern) gibt sich unbesorgt „Wir reden nicht über Politik oder politische Anführer, wir greifen nicht die eine oder andere Religion an. Wir reden von Jesus.“

Also ganz easy und kein Problem, sich mit totalitären Strukturen zu arrangieren. Einfach die strittigen Themen weglassen, und schon darf man alles sagen, was man will. Oft erprobt und hoch wirksam!
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Verfolgter Karikaturist muss Hotel verlassen

geschrieben von PI am in Dänemark,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Migrantengewalt,Terrorismus,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

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Der wegen einer Mohammed-Karikatur von muslimischen Mördern verfolgte [25] dänische Zeichner Kurt Westergaard muss auf Wunsch der Hotelleitung aus dem Hotel ausziehen, in dem er auf Anraten der dänischen Behörden Unterkunft gefunden hatte. Die eigene Wohnung ist nicht sicher. Die Hotelleitung betrachtet den 73-jährigen als Sicherheitsrisiko.

Der Spiegel berichtet [26]:

Wie Westergaard heute im Rundfunksender DR sagte, hat ihn die Hotelleitung zum Auszug aufgefordert. Er sei nun mit seiner Frau ohne Obdach, weil er wegen der Morddrohungen auch nicht nach Hause zurückkehren könne.

Westergaard hatte den Propheten Mohammed für die Veröffentlichung von zwölf Karikaturen in der Zeitung „Jyllands-Posten“ als finsteren Mann mit einer gezündeten Bombe im Turban gezeichnet.

Er musste im November auf Anraten des dänischen Geheimdienstes PET seine Wohnung verlassen und untertauchen, weil drei Männer mit islamistischem Hintergrund nach Überzeugung der Behörden einen Anschlag planten. Die drei wurden letzte Woche festgenommen.

Leider gibt es bisher keine Informationen darüber, um welches Hotel es sich handelt. Wir würden diese gerne weitergeben, verbunden mit der Empfehlung, dieses, bzw. im Falle einer Hotelkette, alle Häuser dieser Kette, in Zukunft zu meiden. Denn schließlich stehen wir alle dem Islam kritisch gegenüber und stellen damit ein Sicherheitsrisiko für den feigen Hotelier dar.

(Spürnasen: Silversurfer, Stalker, Bernd)

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„Dieses Land hat kein Ausländerproblem“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Islam,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

„Wie gehen wir mit den türkischen Zuwanderern um, die eine neue deutsche Teilung wollen – in einen deutschen und einen türkischen Teil“, fragt der Polikwissenschaftler Hugo Müller-Vogg [27] (Foto) in einem bemerkenswert scharfsinnigen Beitrag [28]. Der CSU würde es gut tun, solche Ansichten nicht nur versteckt auf der eigenen Website zu veröffentlichen, sondern sie auch vehement und mehrheitlich zu vertreten. Statt dessen geben auch hier die Befürworter bedingungsloser Unterwerfung (Neusprech: Toleranz) zunehmend den Ton an.

(Spürnase: Frek Wentist)

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Monstervorwürfe aus dem Hause Al Fayed

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Großbritannien,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

al-fayed01.jpgVor mehr als zehn Jahren sind Prinzessin Diana und ihr Freund Dodi Al Fayed bei einem Autounfall in Paris ums Leben gekommen. Schon damals spekulierte Harrods [29]-Besitzer Al Fayed Senior über eine geheime Verschwörung, war doch sein sehnlicher Traum geplatzt, in die britische Königsfamilie einheiraten zu können. Jetzt soll Prinz Philip als Rassist herhalten – schließlich hat er deutsche Abstammung, also muss er ja „Nazi“ sein.

Mit schweren Vorwürfen gegen Prinz Philip hat jetzt, wie unter anderem bei Yahoo-News [30], auf n-tv [31], in der Bild [32] und in der Zeit [33] zu lesen ist, der 75-jährige Multimillionär Mohamed Al Fayed [34] seine Mordtheorie zum Unfalltod von Prinzessin Diana und seines Sohnes Dodi bekräftigt. Jetzt hat Al Fayed nach langen Untersuchungen [35] endlich eine Notiz gefunden, die ein Tötungsdelikt nachweisen soll: Diana hat angeblich gegenüber einem Anwalt Angst um ihr Leben geäußert. Kurz vor ihrem Tod soll sie mitgeteilt haben, sie habe Beweise dafür, dass ihr Leben in Gefahr sei. Diese Belege habe sie in einem besonderen Holzkästchen aufbewahrt, und sie sollten im Falle ihres Todes veröffentlicht werden. Laut Al Fayed Senior handelte es sich dabei um Briefe von Prinz Philip an Diana, die jedoch verschwunden sind:

„Sie hat mir gesagt, dass sie sterben oder bei einem Autounfall umkommen würde, und genau das ist mit ihr und meinem Sohn geschehen“.

Prinz Philip, der Ehemann von Königin Elizabeth, wird dabei vom Ägypter Al Fayed als Rassist und als Nazi bezeichnet, der nicht habe akzeptieren können, dass Diana mit einem Araber und Muslimen liiert gewesen sei und deshalb ein riesiges Mordkomplott angezettelt habe. Mitwisser der Verschwörung sei auch Thronfolger Prinz Charles gewesen, Dianas geschiedener Ehemann:

„Prinzessin Diana sagte mir, dass Prinz Philip und Prinz Charles sie loswerden wollten“.

Al Fayed wollte außerdem wissen, dass Dodi und Diana kurz vor der Verlobung gestanden hätten, dass die Prinzessin schwanger gewesen sei. Dies hätten die beiden aber nur ihm mitgeteilt.

Das Ermittlungsergebnis der Polizei sieht indessen ganz anders aus: Verkehrsunfall infolge überhöhter Geschwindigkeit und Trunkenheit am Steuer. Dennoch hat auf Al Fayeds Druck hin ein britisches Geschworenengericht im vergangenen Oktober damit begonnen, die tragischen Ereignisse noch einmal aufzurollen, um die genauen Umstände zu klären.

Das an den Beschuldigungen irgendetwas dran ist, ist mehr als fragwürdig. Es geht dabei vor allem um den geknickten Stolz des für deinen Geltungsdrang bekannten Harrods-Königs, der doch so gern zur echten Königsfamilie gehört hätte. Da es nicht geklappt hat, müssen die Royals jetzt büßen und die Rache des Ägypters spüren. Allen voran Prinz Philip, denn da er deutsche Abstammung hat, muss er ja ein Nazi sein – so geht allem Anschein nach die Al Fayed-Logik.

Al Fayed Senior sagte Prinz Philip gegenüber wörtlich:

„Es ist Zeit, ihn nach Deutschland zurückzuschicken, wo er herkommt. Wollen sie seinen wirklichen Namen wissen – der hört mit Frankenstein auf“.

Die gesamte Königsfamilie wird im Rachefeldzug des beleidigten Ägypters als eine als eine antiislamische, rassistische „Bande von Ungeheuern„ dargestellt.

Das müsste Britannien jetzt eigentlich aufwecken, denn Her Royal Majesty Queen Elizabeth ist ganz sicher „not amused.“

(Herzlichen Dank an die zahlreichen Spürnasen)

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