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„Phantasie op Krie-ewelsch“ lautete das Motto des Rosenmontagszuges in Krefeld. Eine Gruppe Islamkritiker nahm die Aufforderung ernst und nutzte die Gunst der wartenden Menschenmenge für eine phantasievolle Aktion. Islamisch verschleiert und mit Plakaten der Grünen wiesen die Demonstranten auf die stillschweigende Duldung islamischer Menschenrechtsverletzungen durch ihre Ex-Partei hin. Denn die Teilnehmer sind ehemalige Wähler der Grünen, die sich dem islamkritischen Lager zugehörig fühlen und selbstverständlich auch PI lesen.

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In einer Presseerklärung erläutert die Gruppe den Grund der ungewöhnlichen Aktion:

Phantasie op Krie-ewelsch

Presseeklärung

„Black moving Objects“ im Krefelder Karneval

kr-vh_200.jpgMutige Islamismus- Kritiker möchten dieses Thema nicht an den rechten Rand der Gesellschaft abgeschoben sehen. Es geht alle Menschen an! Denn: islambedingte Ausnahmen bestehen heute schon im Straf-, Arbeits-, Pass-, Schul-, Versicherungs-, Familien- und Tierschutzrecht. Kommentar der Grünen: Fehlanzeige! Kritiker dieser Realität werden von den Grünen im Schulterschluss mit Islamvertretern von z.B. Ditib, Milli Görus und dem Zentralrat der Muslime als Rassisten oder Ausländerfeinde verleumdet.

Unsere Forderung lautet:

Einwanderungsland – JA! Islamismus – NEIN! Denn: „Es gibt viele moderate Moslems, doch der Islam selber ist nicht moderat.“ (Taslima Nasrin, Schriftstellerin)

visdp: Grüne von unten & KIK (Krefelder Islam-Kritik)

Mitglieder des islamkritischen Aktionsforums haben die Demonstranten begleitet und berichten über unterschiedliche Reaktionen der Jecken am Straßenrand, von „Lasst uns heute damit in Ruhe“ über „guck mal, die machen Werbung für die Grünen“ bis zu zustimmendem Verständnis.

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Lesern, die ähnliche Aktionen durchführen möchten, sei besonders das Aktionsforum empfohlen, um Kontakte zu Gleichgesinnten zu knüpfen. Es wird Zeit, dass Islamkritik als selbstverständliches Bürgerrecht immer öfter sichtbar wird. Denn:

„Gegen Menschenrechtsverletzungen zu protestieren ist nicht extremistisch. Das ist normal.“ (Mina Ahadi)

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