UlfkotteZu einer Diskussion mit dem Islamkritiker Dr. Udo Ulfkotte (Foto r.) und Manfred Gnjidic (l.), dem Verteidiger von Kalid El Masri, zum Thema „Islamisierung Europas“ hatte die CDU Stadtverband Ulm in Zusammenarbeit mit dem evangelischen Arbeitskreis der CDU/CSU am vergangenen Freitag eingeladen. PI-Leser Adam war vor Ort.

Als ich um kurz vor 19 Uhr im Veranstaltungssaal eintraf, waren die meisten der 120 Plätze schon belegt. Das Publikum setzte sich an dem besagten Abend aus ca. ein Drittel CDU-Mitglieder, ein Drittel interessierte Bürger der Städte Ulm / Neu-Ulm sowohl Gegner (Mittelständler, Selbständige und Anwohner) der Moschee im Ortsteil Söflingen. PI-Leser waren es um die 15.

Dr. Thomas Kienle vom Ortsverband CDU Ulm eröffnete den Abend mit einem Gedicht von G. Fatall (1885) „Jenseits von Gut und Böse „. Willi Böhmer, Redakteur der Südwest-Presse Ulm, stellte das Thema und die Referenten Dr. Udo Ulfkotte und Manfred Gnjidic kurz vor. Ulfkotte umriss die Problematik an Hand von Beispielen: Sonderrechte für Muslime – die Besucher von Moscheen werden trotz Parken an nicht erlaubten Plätzen nicht mit Strafzettel verfolgt, Rauchen in öffentlichen Räumen in Kanada, da die Wasserpfeife kultureller Bestandteil ihrer Religion sei. Es findet ein allgemeiner Werteverlust in Europa statt. Beispiel Italien, wo Muslime per Telefonschaltung ihre minderjährige Zweitfrau ehelichen. An Hand der Scharia – konforme Kapitalanlage mittels Imane, bei deutschen Banken, die über Fatwas den Märthyrertod für Selbstmordattentäter gut heißen, führte Ulfkotte die nicht vorhandene Ethik dieser Geldinstitute vor Augen. Zum Abschluss seiner Rede schilderte er eindringlich die Aufforderung zur Vergewaltigung von westlichen Frauen durch Imane in Europa. Bei den anwesenden Zuhörern bemerkte ich immer mehr ein verständnisloses Aufwachen.

Nun sprach Gnjidic; er mahnte die Zuhörer, zwischen Islam und Islamismus zu unterscheiden, er erzählte von Verfassungsrichtern, die schon vor Jahren auf die Bevölkerungsveränderung positiv hingewiesen hätten, mit folgenden Sätzen: die Leute, die gekommen sind, werden anders essen, sich anders kleiden, anders beten, anders sprechen. Wir können es nicht ändern. Es ist so, wir haben zu wenige Kinder. Es werden immer mehr Menschen aus dem
Nahen Osten zu uns kommen. Hier erlaubte ich meinen 1. Zwischenruf: „Das ist nicht wahr – wir können es stoppen“ – es ging ein bejahendes Raunen durch die Zuhörerreihen. Gnjidic fuhr fort, das die Augen eines muslimischen Kindes Freude bedeuten. Er appellierte, dass die Menschenrechte hoch zu halten seien. Er erinnerte uns an unseren Humanismus und an die demokratische Trennung der Exekutive, Judikative, Legislative.

Willi Böhmer bat beide Herren aufs Podium und übernahm die Moderation zwischen den Fragen der Besucher und den antwortenden Referenten. Die ersten PI-Leser meldeten sich, mit kritischen Beispielen aus dem Zusammenleben mit Muslimen hier in Deutschland. Die Fragen wurden abwechselnd von den Gesprächspartnern aufgegriffen und erklärt.

Nun stellte Böhmer einen Übergang zum Islamismus in der Region Ulm / Neu-Ulm dar. Gnjidic konnte sich nicht erklären, das sich seit Jahren Islamisten hier in der Region aufhalten. Er wisse von allem nichts. Ein Leser von PI stellte die Nähe der Ballungsgebiete Stuttgart / München mit Autobahnverbindungen in alle vier Himmelsrichtungen an Hand des Beispiels der höchsten Speditionsdichte im Raum Ulm sehr anschaulich dar.

Nun ergriff ich das Wort. Ich sprach die Anwesenden darauf an, ob sie überhaupt wissen, was sich hier alles abgespielt hat. Durch die Aufzählung der Verbindungen: Atta-Kontakt zu einem ägyptischen Arzt in Neu-Ulm; Bali-Attentat, Blaubeuren; 3 getötete Islamisten in Tschetschenien, letzter Wohnort Neu-Ulm; Multi-Kulti Haus Neu-Ulm – el Masri; Islamisches Informations-Center Ulm, – Terrorverdächtige , festgenommen letzten Herbst im Sauerland. Die Sprengstoffzünder übergab ein Türke aus Neu-Ulm, der in der Türkei festgenommen wurde. Dazu kommt, dass Mitglieder des IIC-Ulm (welches letztes Jahr geschlossen wurde) sich in Pakistan zur Terrorausbildung aufhielten. Die Reaktion, – entsetzte Gesichter überall! Ich ergriff wieder das Wort und riss den Lebenslauf el Masris kurz an, mit der Erkenntnis, das dieser finanziell nie für seine Straftaten aufkommen würde. Gnjidic war sauer, Böhmer war etwas beleidigt, da ich mir anschließend erlaubte zu sagen, das in seiner Zeitung kaum etwas darüber berichtet wurde. Die Zuhörer bedankten sich mit anhaltendem Applaus für meine offenen Worte. Ich erhielt Glückwünsche für das Ausgesprochene.

Fazit: Durch Hintergrundwissen war es mir gelungen, die Problematik an den Zuhörer heran zu tragen. Ich lernte an dem Abend Leser von PI kennen, was mir zeigte, das es weitere islamkritische Deutsche gibt.

P.S.: In nächster Zeit findet ein öffentliches Forum statt: Thema Moschee in Ulm.
Genauere Informationen werden nachgereicht.

» Südwest-Presse: Heiße Diskussion um Islamisierung Europas

(Gastbeitrag von Adam, Foto von REBU)
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95 KOMMENTARE

  1. Chapeau! Das nenne ich Zivilcourage und Engagement für eine gute Sache: Aufklärung der durch die Mainstreammedien eingelullten Bevölkerung.

  2. Genau wie im vorliegenden Fall wird die Bevölkerung fast überall eingelullt, besänftigt, beschwichtigt oder im Unwissen gehalten, teilweise darüber hinaus noch getäuscht.

    Es braut sich etwas zusammen in Deutschland und das richtig große Aufwachen wird erst stattfinden, wenn es hoffentlich noch nicht ganz zu spät ist. Dann wird das Fragen einsetzen: Wie konnte es soweit kommen?

    Es konnte darum soweit kommen, weil die Informationen über die Realität vertuscht, verschwiegen, verfälscht und beschönigt werden und weil diejenigen, die die Wahrheit sagen, verteufelt und bekämpft werden.

    Dranbleiben!

  3. Gut so. Aufstehen und seine Meinung sagen ist wichtig. Ich habe Ulfkotte in München vor 4 Wochen bei einem Vorrtrag gesehen. Er ist hervorragend, muss aber bei jeder Äußerung aufpassen, da er schon dutzende Male von muslimischen Verbänden verklagt wurde.

    Wenn man im Publikum anonym aufsteht, hat man wesentlich mehr Freiheiten, auch heikle Tatsachen auszusprechen.

    Kompliment ! Weiter so ! Die Menschen müssen aufgeklärt werden !!

  4. #3byzanz: Er ist hervorragend, muss aber bei jeder Äußerung aufpassen, da er schon dutzende Male von muslimischen Verbänden verklagt wurde.

    Und er hat sich den Mund immer noch nicht verbieten lassen. Wunderbar, an ihm sollte man sich ein Beispiel nehmen

  5. Mir geht es ähnlich wie dem Adam : Immer wieder stelle ich fest, dass die Masse der „gebildeten Bürger“ nichts weiss und erstaunt ist, was so alles passiert !

    Ein Mittel zur Abhilfe ist der Verweis der Leute auf PI. Das öffnet den Horizont !

    Klasse gemacht, Adam !

  6. Gute Aktion! Da verdeutlicht sich mal wieder die hypnotische Macht der MSM. Aber man kann eben auch gegenangehen.

  7. Bis 2006 hatten die MohammedanerInnen auf Podiumsdiskussionen immer ein Heimspiel, denn sie trafen auf Leute, die in Brehorstscher Dummheit keinerlei Kenntnisse über das MohammedanerInnentum hatten und alle Statements unter großem Applaus hinnahmen.

    Das ist heute anders, heute kommen kritische Fragen und die PC-Zurückhaltung zieht auch nicht mehr.

    Dementsprechend werden die MohammedanerInnen-Vertreter unruhig, die Mohammedanisierung läuft nicht mehr rund.

  8. Bravo Adam ! Sie haben mit wenigen Worten das Lügengebäude der Islam-Apologeten zum Einsturz gebracht („Man muss zwischen Islam und Islamisten unterscheiden“, „Wir können es nicht ändern“). Gnjidic hat genauso reagiert wie es die Islamisten und ihre Freunde immer tun, wenn man sie mit der Realität konfrontiert. Hochachtung für ihren Mut !

  9. Gut gemacht, Adam. Und danke für den Beitrag.

    „Gnjidic fuhr fort, das die Augen eines muslimischen Kindes Freude bedeuten.“

    Egal in welche Kinderaugen ich sehe, die strahlen alle Freude aus, nicht nur bei muslimischen Kindern.

    „Er appellierte, dass die Menschenrechte hoch zu halten seien.“

    Anscheinend sind die Menschenrechte dann wohl doch nicht das höchste Gut, sondern nur so lange hoch zu halten, bis der Endsieg erreicht ist. Der Islam kennt keine Menschenrechte.

    Btw: Ein super schwärmerischer Artikel über Aussehen und Ausstattung der Moschee in Heinersdorf heute in der Berliner Morgenpost:

    http://www.morgenpost.de/content/2008/02/19/bezirke/947627.html

    Sieht so vielleicht das Paradies aus??? 🙁

  10. Bravo Adam!
    Die Wortergreifung bei öffentlichen Diskussionen ist immens wichtig. Zum einen, weil es eigentlich zu einer lebendigen Demokratie gehört und zum anderen, weil persönlicher Mut noch immer die beste Werbung für unsere Sache ist.
    Die Argumente liefert PI frei Haus jeden Tag.
    Das ist neu und das ist der richtige Weg.

  11. Hut ab, Adam, das war saubere Arbeit.

    Ich fürchte, daß persönliche Werbearbeit, wie Du sie so hervorragend geleistet hast, die einzige Möglichkeit sind, den Leuten die Gefahr der Islamisierung zu verdeutlichen.
    Der Zeitungsartikel war… nun ja. Nicht dazu geeignet, die persönlichen Eindrücke der Menschen aus der Versammlung und dem Bericht hier wiederzugeben.
    Und zu Krishna, #7: Es ist meiner Erfahrung nach noch viel schlimmer. Selbst nach Sprengstoffanschlägen sind die Leute immer noch nicht bereit, das Bestehen der Terrorgefahr zu realisieren (die i.ü. ja auch nur einen kleinen Teil der Gefahr darstellt, die durch die Islamisierung verursacht wird).
    Wenn Du Dir z.B. die Kommentare auf faz.net anschaust, siehst Du, daß die Leute z.B. die Anschläge in England und Spanien sowie den versuchten Anschlag hier verdrängt haben. Wenn man dann darauf hinweist, wurde der Anschlag natürlich von CIA, Mossad oder örtlichen Diensten verursacht.
    Daß die spanische Regierung in Folge der Anschläge abgewählt wurde, und die Nachfolgeregierung aus dem Irak abzog, hat mir unter dieser Prämisse noch keiner erklären können, aber auch dafür wird sich noch eine Verschwörungstheorie finden.

    Ich würde mich freuen, wenn ich die Gelegenheit hätte, an einer ähnlichen Veranstaltung hier teilzunehmen; leider werden diese ja meistens von der Berichterstattung vernachlässigt.
    Gibt es eigentlich eine Art Argumentationsfibel für Islamgegner? Wäre sehr hilfreich, auch für Gelegenheitsbesucher. Ich kenne mich dafür nicht gut genug mit der Materie aus…

  12. Hallo Adam, meinen herzlichen Glückwunsch und großen Respekt vor so viel Engagement. Da sieht man, daß sich gute Vorbereitung auszahlt.

    Höchstens eines: Gerade politische Multiplikatoren wie Herr Böhmer sind sehr wichtig, sie sollte man nicht (nur) angreifen und angesäuert gehen lassen, sondern einen positiven Nachkontakt suchen.

  13. ”Man muss zwischen Islam und Islamisten unterscheiden”?

    Is‘ schon recht; man muß (!) auch zwischen Terror und Terrorismus unterscheiden.

    Die Wurzel des Übels: Der Koran.

    Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.

  14. @#17 Thomas79

    Frag‘ mal nach der Meinung überzeugter Korananbeter, wie sie z.B. zu diesem Koranvers stehen:

    Sure 9:28 „O die ihr glaubt! wahrlich, die Götzendiener sind unrein.“

    Sure 54,17: „Der Koran soll leicht verständlich und für jedermann zu begreifen sein.“

  15. Super Adam.
    Ich respektiere dein Auftreten, wir brauchen mehr von deiner Sorte.
    Ich bin kein guter Redner und jedesmal wenn ich meinem Freundeskreis die Islamisierung Europas erklären will, sagen sie immer: Ach die Türken sind doch so nett und ausserdem haben wir auch die Kreuzzüge geführt.
    Ich kriege jedesmal so eine Wut, die schauen lieber darauf wie sie noch mehr Geld verdienen können und die Zukunft ihrer Kinder ist denen so wurst.
    Denen wünsche ich eine kleine Kostprobe von der Scharia.

    Mit Freundlichen Grüßen aus Österreich

  16. Der Anwalt spricht von moslemischen Kinderaugen. Ja was ist denn das? Haben die etwa andere Augen? Das ist schon reichlich Unsinn, den der Anwalt da absondert. Über Kinderaugen kann man sich durchaus freuen, aber Kinder bereits als Träger einer Religion zu verstehen ist anmaßend. Es spricht ja auch niemand über keynesanische oder monetaristische Kinder.

  17. „….wir können es nicht ändern. Es werden immer mehr Menschen aus den Nahen Osten zu uns kommen…“

    Noch mehr? Wir könnten es sehr wohl ändern, nur leider fehlt der politische Wille dazu. Und zwar in ganz Europa!
    Was weiss die europäische Öffentlichkeit denn über alle diese Geheimabkommen zwischen de EU und den Arabern? Nichts!rom

  18. Multikulti ist zum Schmähwort geworden. 🙂

    OHNE Anführungszeichen:

    Multi-Kulti-Haus: Beschlagnahme war rechtens

    Da jammert Ibrahim el-Zayat:

    … Die Beschlagnahme des durchaus beachtlichen Wertes der Immobilie sei verhältnismäßig. Wer mit der Überlassung seiner Sachen die verbotenen Bestrebungen des MKH vorsätzlich gefördert habe, müsse sich den Eigentumsverlust selbst zuschreiben.“

    http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Illertissen/Uebersicht/Artikel,Multi-Kulti-Haus-Beschlagnahme-war-rechtens_arid,1164356_regid,2_puid,2_pageid,4498.html

    Das tut weh. 🙂

  19. Hoffentlich sitzt irgendwann auch mal ein eloquenter PI Leser wie Adam bei Anne-Maybritts „hart aber unter den Linden“

  20. @vossy

    zitat:
    „Anscheinend sind die Menschenrechte dann wohl doch nicht das höchste Gut, sondern nur so lange hoch zu halten, bis der Endsieg erreicht ist. Der Islam kennt keine Menschenrechte.“

    stimme dir da voll und ganz zu. bestes beispiel ist die türkei, die ja noch als westlichst-orientiertestes islamisches land gilt. hab heute morgen einen interessanten bericht über die frauen von premier erdogan und dem türkischen präsidenten abdullah gül gelesen.

    ich zitiere aus dem kurier (seriöse, kritische österr. tageszeitung – [ich bin wiener]):

    „WIE DIE FRAUEN DER TÜRKISCHEN POLITIKER ZUM KOPFTUCH KAMEN:
    Frühe Heirat – Die Aufhebung des Kopftuchverbots an türkischen Universitäten erregt die Gemüter. Gülay Atasoy ist im Buch „Wie sie sich bedeckten“ (nur auf Türkisch erhältlich) der Frage nachgegangen, ob die Ehefrauen der türkischen Spitzenpolitiker ihr Haar tatsächlich freiwillig verhüllen.
    Emine Erdogan erzählte offen, sie habe an Selbstmord gedacht, als sie mit 15 Jahren von ihrem Bruder aufgefordert wurde, sich islamisch zu kleiden. Erst die Begegnung mit einer „modernen, kultivierten und frommen Muslimin“ überzeugte die Frau von Premier Erdogan zuletzt, das Kopftuch zu tragen und die Schule zu verlassen.
    Hayrünnisa Gül war erst 15(!!!), als sie mit dem heutigen Präsidenten Abdullah Gül verheiratet wurde. Am Tag der Hochzeit legte sie das Kopftuch an und brauch ihre Schulausbildung ab.“ – zitat ende

    so viel zum thema „menschenrechte“ und „gleichberechtigung“ im islam. unter diesen umständen sehe ich die türkei auch absolut nicht als EU-beitrittswürdig.

  21. @ #12 vossy

    “Gnjidic fuhr fort, das die Augen eines muslimischen Kindes Freude bedeuten.”

    Das dreckigste, schmierigste, schleimigste, was den Muselmanen so einfällt. Den Kindern dann auch mal Spielzeugbomben an den Bauch zu binden stört bei dieser Idylle gar nicht. Und die kinderlosen Grünen und Gutmenschen verdrehen entzückt die Augen: „Wenn es diese selbstlose Liebe doch bei uns auch gäbe!“ Biedermeier im grünen Gewand.

  22. „das die Augen eines muslimischen Kindes Freude bedeuten“

    Besonders, wenn sich so ein kleiner Wonneproppen aus Gaza mit einem Sprengstoffgürtel auf einem belebten israelischen Platz in die Luft sprengt …
    Nein Freude ist etwas anderes:
    Freude bedeutet, wenn der muslimische Vater seiem Kind erklärt, dass sie jetzt Ex-Muslime werden und ab nun an die westliche Kultur anpassen und ein zivilisiertes Leben führen. Das ist Freude!

  23. Habe Adams Artikel und den Beitrag aus der Südwest-Presse gelesen. Hat Manfred Gnjidic abgesehen von Kitsch und Platitüden überhaupt in irgendeiner Form sachliche Argumente vorgebracht? Die Veranstaltung scheint ein klarer Punktsieg für Udo Ulfkotte gewesen zu sein.

  24. Bescheuert finde ich den Satz: Man solle unterscheiden zwischen Islam und Islamismus.
    Die lesen doch alle im selben Buch (KORAN) wo mehr als 200 mal steht die Ungläubigen zu töten und der Gleichen.Wo werden denn die Selbstmordattentäter rekrutiert??? In Moscheen und Koranschulen überall auf der Welt.Natürlich auch in Deutschland.
    Der Islam betet den Teufel an und baut ihm noch riesige Tempel.
    Erläuterung: Mein Gott (bin Christ)sagt mir ich soll nichts böses tun (z.B. 10 Gebote), die andere Backe und so weiter. Deren „Gott“ will andere nur verfolgen, zerstückeln, töten. In meinen Glauben will das nur der Teufel. Für mich ist das eine Satanssekte, die vom Westen akzeptiert wird durch nicht wissen.
    Das schlimme an diesen Islam ist auch, wenn keine „Ungläubigen“ da sind bringen sie sich, in Namen von einen angeblich Gott, selber um (siehe Afghanistan, Irak).

    Zum Autor:
    Super für Deinen vertretenen Standpunkt.Ich gehen davon aus, dass es jetzt mehr Menschen gibt mit offenen Augen.
    SUPER!!!

  25. Super, Adam! Weiter so.

    Sobald die Islamvertreter den noch unaufgeklärten Deutschen mit „Menschenrechten“ kommen, muß ein gut vorbereiteter Konter sitzen:

    „Welche Menschenrechte meinen Sie, die der UNO oder die Menschenrechte nach der Scharia?“ Dann kann man mit ein paar Beispielen das Szenario in Wallung bringen.

    Denn, mit „wir sind für Frieden“, „wir sind für Menschenrechte“, „wir sind für Gleichberechtigung“ etc. kann man den noch unaufgeklärten Deutschen Sand in die Äuglein streuen, weil diese nicht nachhaken. Denn IMMER gilt: „…, vorausgesetzt, es stimmt mit der Scharia und dem Koran überein…“. Und genau auf diese Bedingtheit ihrer Aussagen muß man sie festnageln. Knallhart.

    Die Diskussion geht dann erzwungenermaßen so weiter: entweder, der Moslem-Vertreter äußert sich für die UNO-Menschenrechte und damit gegen die Scharia, was man ihn bitte explizit wiederholen läßt; oder der Moslem-Vertreter ist für die Einführung der Scharia, was man sich dann am Beispiel der Gleichberechtigung von Mann und Frau und an gleichgeschlechtlicher Liebe (am besten unter Frauen) exemplarisch von ihm beschreiben läßt.

    Damit gewinnt die Zuhörerschaft einen guten Eindruck. Man darf sich nicht von den ersten Behauptungen blenden lassen. Denn sie sind alle bedingt richtig. Und zwar unter den Bedingungen der Scharia.

  26. Respekt Adam, Aufklärung ist wichtiger denn je, es ist gut wenn in solchen Diskussionen immer mehr informierte BürgerInnen das Wort ergreifen und Informationen jenseits der MSM Informationen den Diskutanten offerieren und Paroli bieten können.

    Die Vergangenheit der obsoleten Multikulti Politik als Grund für die gescheiterten Integrationsbestrebungen der Deutschen generalisiert zu verurteilen ist falsch und wird von den Steigbügelhaltern der Islamisierung Europas gerne genutzt, um weitere Investitionen in das tote Pferd mit Namen Integration zu rechtfertigen.
    Die nicht vorhandene Integrationsbereitschaft der zugewanderten moslemischen Völkerschaften ist in einem Klima der Beschwichtigung und Falschinterpretation geradezu gehegt und gepflegt worden, um die Finanzierung der verantwortungslosen Integrationskasten in Deutschland zu sichern.

    Die Unintegrierbarkeit des Islams in die westliche, säkulare Werteordnung wird erst in den letzen Jahren mit Verwunderung und Unverständnis durch die erwachenden Menschen in Europa wahrgenommen, obschon die Geschichte hierzu mit Analogien geradezu gespickt ist.

    Die jahrzehntelange vermeintliche Deutungshoheit von GAL , SPD, CDU und FDP PolitikerInnen und Gutmenschen zu dieser Entwicklung bröckelt und eröffnet neue Möglichkeiten, die Informationen zu dem gescheiterten Feldversuch der Integration von islamisch geprägten Lebensformen über Medien wie z.B. PI zu kommunizieren. Diese Möglichkeiten müssen verstärkt genutzt und vernetzt werden, es muss wieder möglich werden ohne Maulkorb im Rahmen unserer Kultur über Entgleisungen zu reden und Wege zu finden das umzukehren.

    Die seit dem Entstehen der Zuwanderungspolitik gefühlte Nichtintegration der Ideologie der Unterwerfung bekommt immer mehr Gesicht durch die tatsächliche Erscheinung dieser Ideologie, die alles im Leben der darin gefangenen Menschen stringent regelt und keine friedliche Kooperationsform mit anderen Weltanschauungen oder Glaubensformen respektiert.
    Je nach Ausprägung der Menschen in dieser Ideologie ist dies mit Duldung oder offensivem Aktionismus in unserem Land vernehmbar. Hinzu kommt die unstrittige Gewaltaffinität der Ethnien, die dieser Ideologie huldigen und leider in Deutschland Raum bekommen haben.
    Die durch unsere Jurisdikative vorgenommen Bewertungen schrecken diese Menschen nicht ab, denn wie sonst sind z.B. 53 sogenannte Ehrenmorde in den letzten 9 Jahren zu erklären, die an Brutalität und Kalkül kaum zu überbieten sind. Eine gestern in RTL übertragene Sendung zeigte viele junge Moslems, die die Handlungsweisen ihrer Familien zu diesen Verbrechen bejahten, bzw. dulden.

    Aggressivität, Gewalt und ein nicht vorhandenes Unrechtsbewusstsein -gemäß unserer Kultur- zieht sich wie ein roter Faden durch die islamische Welt und immer noch gibt es in unserem Land Menschen, die meinen dass wir dies in unseren Gemeinden zu ertragen hätten weil wir einen Auftrag zur Integration dieser Menschen in unserer Werteordnung haben. Das ist mitnichten so und es war auch nie so, die Integrationsbemühungen müssen, wenn von unserer Volkswirtschaft erwünscht, ausschließlich von den Menschen kommen die hier ihre Heimat suchen.

    Alles andere sollte bei uns keinen Platz mehr haben. Im Übrigen machen die klassischen Einwanderungsländer die Einreise von Zuwanderern von Können und Wollen abhängig und es gibt auch bei uns keinen nachvollziehbaren Grund dies bei uns anders zu handhaben.
    Humanitäre Hilfe ja, unkontrollierte Zuwanderung von suboptimal Qualifizierten nein. Hierzu muss auch die Überprüfung der allseits angezogenen Religionsfreiheit gem. GG, diese darf unsere Volkswirtschaft nicht belasten, respektive Ausnutzen und uns auf dem Weltmarkt weiter ins Hintertreffen geraten lassen.
    Die Aufwendungen für die suboptimal Qualifizierten in unserem Land grenzen an wirtschaftlichem Selbstmord und es kann nicht unsere Aufgabe sein für alles Seelenheil der Welt verantwortlich gemacht zu werden, um sinnfreien Forderungen zu genügen.
    Die Folgen der Segregation ganzer Städte und Gemeinden haben den Nährboden für islamische Unterwanderung unserer Kultur ermöglicht und Parallelwelten mit eigener Kultur und eigenem Rechtsverständnis jenseits unserer Werte etabliert die unsere Regelkreise destabilisieren und zu verdrängen drohen.

    Dies gilt es nun zu reversieren, die entstandenen Leerräume jenseits der etablierten Parteienlandschaften Deutschlands werden hier konstruktiv zu nutzen sein, es gilt diese Fehlentwicklungen zu revidieren.
    Hierzu muss jedes FDGO konforme Mittel angewendet werden dürfen, Denkverbote und gleichgeschaltete MSM Szenen sind hier nur hinderlich….

  27. Adam, vielen Dank für diese wahren Worte! Ich hoffe wir werden uns bei einer der nächsten Veranstaltungen in Ulm begegnen.

    Herzliche Grüße, Ihr „Denkerlaubnis“
    Ulmer Bürger

  28. Daß die spanische Regierung in Folge der Anschläge abgewählt wurde, und die Nachfolgeregierung aus dem Irak abzog, hat mir unter dieser Prämisse noch keiner erklären können

    1. Der PP wurde abgewählt, weil Aznar das Attentat auf die ETA schieben wollte und allen klar war, dass es nicht den Stil der ETA hatte. Aznar wurde wegen der Lüge abgewählt.
    Mut haben die Spanier genug -sie gingen darauf in die Strassen
    2. Die Truppen wurden aus dem Irak abgezogen, weil das ein Wahlversprechen der Sozialisten war – das war schon lange vor dem Attentat beschlossen für den Fall der Wahl.

    Dass Islamisten und Rechte das anders darstellen wollen, ist eine andere Sache.

  29. #36 FreeSpeech (19. Feb 2008 10:59)

    Ja, aber als herauskam, dass eben nicht die ETA dahinstersteckte, konnte Zapatero den Sieg holen.

    Und genau das war das Kalkül Al-Kaidas gewesen, sonst hätten die nicht ein paar Tage vor den Wahlen gebombt.

  30. Zitat: #17 Thomas79 (19. Feb 2008 10:02)

    … Gibt es eigentlich eine Art Argumentationsfibel für Islamgegner? Wäre sehr hilfreich, auch für Gelegenheitsbesucher. Ich kenne mich dafür nicht gut genug mit der Materie aus…

    Hier auf DEUS VULT unter „Islam: Fiktion und Wirklichkeit“ gibts es eine Sammlung von guten Argumenten gegen den Islam.
    http://www.deusvult.info/

  31. “Er appellierte, dass die Menschenrechte hoch zu halten seien.”

    Welche Menschenrechte in Islamischen Staaten ?????????????????

    Weil die Menschenrechte der UNO eine westliche Erfindung seien, hat die Konferenz der islamischen Staaten eine eigene, islamkonforme und korankonforme Version entwickelt:

    Kairoer Erklärung der Menschenrechte:

    Da steht Artikel 24:
    Alle Rechte und Freiheiten, die in dieser Erklärung genannt wurden, unterstehen der islamischen Scharia.

    Artikel 25:
    Die islamische Scharia ist die einzig zuständige Quelle für die Auslegung oder Erklärung jedes einzelnen Artikels dieser Erklärung.

    Diese Erklärung ist von sämtlichen muslimischen Staaten unterzeichnet, von Marokko über die Türkei bis Malaysia.

    Für Adam ein großes Danke.

  32. Zivilcourage ist offenbar nicht bei allen Dänen angesagt:

    Mohammed-Karikaturist muss Hotel verlassen

    Kopenhagen – Der von Islamisten mit dem Tod bedrohte dänische Zeichner Kurt Westergaard muss nach eigenen Angaben aus seinem Hotel ausziehen. Der 73-Jährige sagte im Rundfunk, die Hotelleitung habe ihn zum Auszug aufgefordert, weil er ein „Sicherheitsrisiko” darstelle. Er sei nun mit seiner Frau ohne Obdach, weil er wegen der Morddrohungen nicht nach Hause zurückkehren könne. Westergard hatte den Propheten Mohammed mit einer gezündeten Bombe im Turban gezeichnet.

  33. Die Frage von
    #16 jjw (19. Feb 2008 10:01)
    ist noch nicht beantwortet worden:

    „Adam, wie haben Sie die anderen PI-Leser erkannt?“

  34. Bei allem Repekt, Herr Gnjidic, aber die Argumentation ,,Man muss zwischen Islam und Islamismus unterscheiden…“ zieht schon lange nicht mehr!
    Wenn die Moslems eiwg kollektiv beleidigt wegen eines noch so geringsten Anlasses (siehe Aleviten -> Tatort) auf die Strasse gehen und sich in ihrer Ehre verletzt fuehlen, aber bei jedem grausamen Terroranschlag mit unzaehlig vielen Toten die Fuesse still halten so fragt man sich doch, ob da eine Kraehe der anderen kein Auge aushackt, da es leztens doch nur um den Islam geht.

    Ne ne, Freunde, solange IHR nicht ernsthaft demonstrativ Abstand vom Terrorismus nehmt, solange IHR Hassprediger in Moscheen und Kulturvereinen duldet, so lange Ihr Kopftuecher, Zwangshehen und Scharia gut heisst, so lange gilt fuer mich:
    Islam ist keine Religion,
    Islam ist eine Terrororganisation!

  35. Super Adam!

    btw: Selbst für den Fall, dass wir Zuwanderung bräuchten, verstehe ich nicht wieso wir uns Muslime ins Land holen müssten. In Süd- und Mittelamerika gibt es Millionen Christen, die sehr gerne zu uns kommen würden, fleißig sind und deren Kultur mit der unsrigen verwandt ist.

  36. Super genau so muß es laufen.

    Bei Partys, wenn die Diskussion von unseren Links/Grünen Volksverräter mal wieder in eine Richtung gebracht werden soll, mache ich aufgrund meines Faktenwissens das ich durch meine Studium erworben habe, dennen alles kaput. Das macht echt Spass, aber man muß leider aufpassen wie die Verhältnisse sind. Die Meinungsführer dürfen nicht in der Mehrheit sein, sonst ist es mit der Diskussion zuende. ds nennen die dan Demokatie–das ist eher eine Demokratur

  37. Glückwunsch und Dank an Adam für den Bericht.

    Gnjidic fuhr fort, das die Augen eines muslimischen Kindes Freude bedeuten.

    Wenn die Nazikeule nicht zieht wird eben die Emotions-Keule ausprobiert.

  38. Gerade läuft bei Phoenix die Auftaktveranstaltung der „Christlich-Muslimischen Friedensinitiative“!!!

    Dabei:
    Böhmer, Integrationsministerin
    Alboga, DITIB
    Kilicarslan, DITIB/Ankara
    Schächter, ZDF-Dhimmi
    und unsere Claudia

  39. @ #45 honigbaer (19. Feb 2008 11:35)

    Was treiben eigentlich die Stromklauer aus LUDWIGSHAFEN?

    Man wird nie die genaue Ursache festellen, das ist doch schon vorprogrammiert.

    Wenn man die Ursache nicht kennt:

    1.) … ist immer noch ein rechtsradikaler Anschlag möglich. Man befriedigt damit die Kämpfer gegen Rechts.
    2.) … ist ein rechtsradikaler Anschlag nicht bewiesen. Man befriedigt damit die Kritiker gegen Überfremdung u. Islam.
    3.) … kann man die (türkischen?) Bastler an der Elektrik nicht haftbar machen. Der Deutsche Staat muss für den Schaden aufkommen.

  40. @Dragan
    Nein, zum Hotel wird bisher keine Angaben gemacht. Ich hoffe jedenfalls das es pleite macht.

  41. offtopic, aber auch nur ein bißchen und nicht so ganz:

    In Gelsenkirchen gab es einen Brand in einem Mehrfamilienhaus. Die Seite
    http://www.islam.de/9858.php
    hat dazu etwas zu sagen, nämlich:

    Am Wochenende ereigneten sich weitere Hausbrände mit überwiegend türkischen Bewohner: in Gelsenkirchen und in Pirmasens in Rheinland-Pfalz. Bei dem Feuer in Gelsenkirchen
    (wo am Wochenende die rechtsextremistische Pro Köln ihren Kongress abhielt), erlitten acht Türken (darunter auch Kinder) Rauchvergiftungen. Derweil ist die Brandursache von Ludwigshafen immer noch nicht aufgeklärt.

    Zeitungsartikeln zufolge soll die Polizei zunächst das Zündeln von Kindern als Brandursache vermutet haben, später führte die Spur zu einem 53-jährigen deutschen Hausbewohner. In beiden Fällen schließen die Ermittler einen fremdenfeindlichen Hintergrund allerdings aus.

    so auf:
    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Gelsenkirchen-Wohnungsbrand-Aldingen;art1117,2478539

    Da erübrigt sich jeder Kommentar!

  42. Die CSU wagt sich vor. Habe den folgenden Text auf der CSU-Webseite gefunden:

    http://www.csu.de/partei/aktuelles/18561082.htm

    Ein Ausschnitt aus dem lesenswerten Artikel:

    Viele Türken haben ein Problem mit Inländern

    Stellen wir uns vor, in Ludwigshafen wären bei einem Brand neun Italiener umgekommen, neun Polen oder neun Amerikaner. Es hätte Entsetzen geherrscht und Trauer. Aber das Unglück hätte keine Diskussionen über Ausländer und Integration ausgelöst.

    Ludwigshafen zeigt deshalb vor allem eines: Wir haben in diesem Land kein generelles „Ausländerproblem“. Viele Türken haben vielmehr ein Problem mit den „Inländern“. Viele von ihnen leben bewusst in einer Parallelgesellschaft, schotten sich ganz gezielt von den Deutschen ab, verweigern jede Form der Integration. Zur deutschen Außenwelt nehmen sie nur Kontakt auf, wenn dies unumgänglich ist: Arbeitsplatz, Schule, Sozialamt.

    Dies alles wäre noch hinnehmbar, wenn sich in „Klein-Türkei“ nicht zunehmend etwas entwickelt hätte, was unter den meisten anderen ethnischen Gruppen nicht festzustellen ist: eine ausgesprochene Deutschen-Feindlichkeit, ja teilweise ein unverhüllter Hass auf alles Deutsche und alle Deutschen…..

  43. ==============================================
    Zu dem Video:

    http://www.youtube.com/watch?v=peFQWuk4nuo&feature=related
    ==============================================

    Hasstriefend und -anstachelnd!

    Der Begriff „Asymmetrische Kriegsführung“ bekommt hier ein Gesicht für all jene, die dies noch nicht hinreichend verinnerlicht haben.

    Es ist ein Krieg, bei dem die Front nicht außerhalb des Organismus verläuft, wie dies bei Viren und Krebsgeschwulsten der Fall ist.

    Sie, derer man sich in ihrem Ursprungsland mehr oder weniger entledigt hat, leben in einem Land, welches sie bekämpfen, zumeist, wie auch am Beispiel von England, von Sozialhilfe, predigen Hass, fordern zum Töten auf, agieren letzendlich hin auf einen Endzustand, vor dem sie geflohen sind oder „exportiert“ wurden, vor dem sie erneut fliehen müssten, um „gegenseitigen Auffressen“ zu entgehen, mehr muss man über die geistige, hassdurchsetzte Beschränktheit nicht ausgesagen.

  44. #61 Stalker

    Sei nicht ungerecht, Stalker.
    Wenn Du Hotelier waerest und es Dein Hotel waere, wuerdest Du sicher genauso reagieren und keiner wuerde es Dir uebel nehmen.

    Es geht hier nicht um Geld, sondern um das nackte pure Leben.
    Nicht nur um das eigene, sondern auch das der Gaeste!

  45. Schläger flüchteten nach gefährlicher Körperverletzung
    Neukölln

    # 0522

    Auf die Hilferufe eines 23-Jährigen wurden Passanten in der vergangenen Nacht am Rathaus Neukölln in der Karl-Marx-Straße aufmerksam. Der schwer verletzte Mann lag gegen 22 Uhr 50 auf dem Vorplatz des Rathauses. Außerdem beobachteten die Zeugen zwei Unbekannte, die in Richtung Sonnenallee flüchteten. Der Verletzte wurde von der Feuerwehr erstversorgt und anschließend in ein Krankenhaus transportiert, wo er wegen Schädel-, Kiefer- und innerer Verletzungen stationär behandelt wird.
    Erste Erkenntnisse lassen vermuten, dass der Mann auf Grund von Streitigkeiten im persönlichen Bereich angegriffen wurde. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

    Haftbefehle nach Überfall auf Lebensmittelmarkt – Weitere Tat aufgeklärt
    Mitte / Treptow-Köpenick

    # 0507
    Bezug: Pressemeldung # 0493 vom 17.02.2008

    Die vier Jugendlichen, die vorgestern gegen 19 Uhr 35 einen Lebensmittelmarkt in der Potsdamer Straße in Tiergarten überfallen hatten, wurden einem Richter vorgeführt und erhielten Haftbefehle. Sie wurden nach der Verkündung in die Jugendstrafanstalt gebracht. Ein ebenfalls an der Tat beteiligter 13-jähriger Junge wurde wie bereits berichtet, noch am selben Tag den Eltern übergeben.

    Ferner ermittelte die Kriminalpolizei, dass die Jugendlichen bereits am Freitag gegen 18 Uhr 30 einen Drogeriemarkt am Schmollerplatz in Treptow überfallen hatten. Nachdem sie die 39-jährige Angestellte und eine 24-jährige Kundin mit einer Waffe bedroht sowie Geld und Zigaretten entwendet hatten, flüchteten sie. Die beiden Frauen blieben unverletzt. Das zuständige Raubkommissariat prüft, ob die Täter für weitere Straftaten verantwortlich sind.

  46. Sorry, der Artikel ist reine Selbstbeweihräucherung. Zu der Veranstaltung gibt es dagegen wenig Infos.

  47. @Twain
    Würdest du den Bericht von einer Diskussion an der du dich selber beteiligt hast, auch als parteiisch bezeichnen?

  48. @ #67 Twain

    Dann hast du die Botschaft nicht ganz verstanden:

    Dies soll ein Beispiel und ein Vorbild für dich sein, was du ganz persönlich tun kannst und sollst!

    Sag nicht, man kann nichts machen! Man kann sehr wohl was machen, wie man aus dem Artikel sehen kann!

  49. ich behaupte jetzt einfach mal,das das deutsche volk dir dankbar ist für deinen beitrag.die meisten sind leider noch völlig unwissend,was ich jeden tag wieder erlebe,sobald man jemanden auf den islam anspricht.es ist erschreckend wie blauäugig die menschen durch das leben gehen.
    pass auf deinen rücken auf und lass dich nicht von den feinden der demokratie unter kriegen.
    DANKE!

  50. #59 Jutta
    Danke für die Info.
    Die Runde dort betreibt Gehirnwäsche hoch 10.
    Islamlob ohne Gegenstimmen.

  51. @Jo K
    Jaja vor unseren Kültürbereicherern müssen wir nur ordentlich einknicken, dann passiert uns auch nichts. Nach den Terroristen-Verstehern haben wir jetzt auch Dhimmi-Versteher und das sogar bei PI. Falls Du es nicht begriffen hast: um zu überleben kämpft man.

  52. http://www.zeit.de/online/2008/08/islam-kolumne-perger
    Zitat
    „Allmählich beginnen einige meiner Freunde und Kollegen in den Niederlanden sich für ihre Regierung, vielleicht sogar für ihr Land zu schämen. Das kann ich gut verstehen. Denn die Affäre um und mit Ayaan Hirsi Ali geht in die nächste Runde und gewinnt, neben den düsteren Aspekten eines Dramas, in dem es schließlich auch um Leben und Tod geht, regelrecht komisch-absurde Züge.“

    Aber auch in diesem Artikel wird nur um den heissen Brei geredet.

  53. Nochmal Phoenix mit der Auftaktveranstaltung der „Christlich-Muslimischen Fiedensinitiative“
    http://www.cm-fi.de
    Ich muss mich korrigieren, nicht Claudia sondern OB Petra Roth ist anwesend. Sie sagte, dass die Hausener Moscheebaugegener nicht genug über den Islam wüssten.
    Statt C.Roth ist allerdings Marie-Luise Beck:“das müssen wir aushalten“ da.
    Bundestagspräsident Lammert hat eine recht gute Rede gehalten, dann aber kamen lauter Kuschel-Fragen und Antworten.Es fällt schwer zuzuschauen-und hören, ein grinsender Alboga usw.

  54. #79 Jutta
    Ja es fällt ausserordentlich schwer den Teilnehmern zu folgen ohne dass einem der Kragen platzt.
    Fazit wird wieder mal sein: Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun.

  55. @ #78 Schnarzan:

    „Aber auch in diesem Artikel wird nur um den heissen Brei geredet.“

    Ich habe dem Kollen Perger gerade mal Fakten genannt. 😉

  56. @Schnarzan
    Bist Du Hellseher?
    R.Polenz, übrigens Vors. im Auswärtigen Amt,im Schlusswort für die Dhimmi-Initiative:
    (vorwurfsvoll..“Schnell haben die Probleme einen Namen: Islam.“
    Das klang absolut wie:der Islam hat nichts mit dem Islam(Problemen)zu tun.

    Aber Klang weg,eigentlich hat er recht: das Problem ist der Islam.

    Er sagte übrigens auch noch, dass mit der Teilnahme der DITIB und der „Christlich-Islamischen Initiative“ an der CM-Initiative sei die Breitenwirkung sichergestellt sowie die Möglichkeit sich auf Augenhöhe zu begegnen.
    Das werden die Wächter in Ankara und Kairo nicht so gerne hören- erklärt aber das festgezurrte Grinsen von Alboga.

  57. #12 vossy

    moschee heinersdorf

    http://www.morgenpost.de/content/2008/02/19/bezirke/947627.html

    hmm heinersdorfer bürger,

    vielleicht ist ja das wasser welches beim mischen des beton für die moschee verwendet wird irgendwie mit den absonderungen von bestimmten tieren aus der landwirtschaft belastet?

    ist da vielleicht sogar eine ehem. lpg in der nähe?

    ist das bei uns in europa durch die ausbringung von unmengen von gülle nicht generell so?

    was ist mit der belastung der luft durch güllegase?

    und was ist mit dem güllegedüngten gemüse, getreide und obst?

    und wie ist das mit unseren alten häusern wo in früheren zeiten immer schweine gehalten und/oder im laufe der zeit ganze schweinefleischberge verarbeitet wurden?

    ich frage mich wie die armen moslems unter diesem aspekt das leben hier bei uns überhaupt ertragen können?

    erwischt sie mit ihrem eigenen glauben und dem koran!

    das ergebnis kann dann sein:

    schwein da = moslem weg!

  58. Eine unangenehme Wahrheit

    Wir können es nicht ändern. Es ist so, wir haben zu wenige Kinder. Es werden immer mehr Menschen aus dem
    Nahen Osten zu uns kommen. Hier erlaubte ich meinen 1. Zwischenruf: “Das ist nicht wahr – wir können es stoppen”

    Hier hat Herr Gnjidic bedauerenswerterweise recht. Natürlich werden mehr und mehr Menschen aus dem Nahen Osten kommen. Mehrere tausend Kilometer Grenze des Schengen-Raumes kann man nicht dichthalten und den Rest erledigt dann die Differenz der Geburtenraten zwischen Deutschen und Muslimen.
    Natürlich muss Sorge dafür getragen werden, daß möglichst wenig hierher kommt. Aber nur durch eine erhöhung der Geburtenrate kann man der Entwicklung paroli bieten.
    Außerdem muss der Assimilationsdruck deutlich immens werden. Aber auf die Muselmanen, nicht auf die Deutschen, wie Sult…ähhm Ministerpräsident Erdogan sich das vorstellt!

  59. Euer Bekanntenkreis geht nicht auf das Thema Islamisierung ein,schenkt denen einen schoenes Buch das auf einleuchtender Weise die Folgen des Islams fuer uns verdeutlicht! „Infidel“ von Hirsi Ali, „The Islamist“ Ed Husain, Hurra Wir Kapitulieren und so weiter… schenkt oder leiht denen mal ein bischen bildende Literatur.

  60. Gute Sache, Adam!
    War eigentlich an Herrn Ulfkottes Diskussionsbeteiligung nichts Nennenswertes dran?
    Nun, das bestätigt zumindest, daß es in letzter Zeit zu recht etwas stiller um ihn geworden ist.

  61. Hallo

    Vielen Dank , für eure positiven Kommentare.
    Frau /Mann kann etwas bewegen.Es gibt genügend Beispiele wie : Montagsdemos in der
    ehemaligen DDR, Sit Ins aus den 70 Jahren,
    die serbischen Demokraten zogen monatelang
    mit Kochtöpfen u. Trillerpfeifen in das Centrum von Belgrad.Erobert die Centren der
    Städte mit bürgerlichen Protest zurück.
    Jede demoktatische Bewegung hat klein
    angefangen. Informiert euch , meldet euch zu
    Wort bei politischen Veranstaltungen, Freunde
    und in der Öffentlichkeit. Bleibt sachlich
    – aber überzeugend in eurer Kritik.
    Ich glaube fest das wir gemeinsam was bewegen
    können.

    zu der Frage, wie ich auf die Zahl der anwesenden PI- Leser gekommen bin ?
    An meinem Tisch lernte ich sofort 2
    sympatische Männer kennen, die gaben sich zu
    erkennen. Nach der Diskussion stellte sich noch andere Leser vor. Dazu diverse Wortmeldungen ( sachlich mit Hintergrundwissen). Wenn wir PI – Leser ein
    Erkennungszeichen getragen hätten, ist es für die Diskussionleiter schnell erkennbar, das wir als Gruppe vorhanden sind. Ergebnis –
    wir werden bei Wortmeldungen übergangen.
    an X-tian
    ich schau noch diese Woche bei Herrn Böhmer
    vorbei.
    Danke an REBU für die Fotos

    Adam

  62. Hallo Adam,
    Lob und Dank für die Berichterstattung zu dieser Veranstaltung.
    Das erwähnte „verständnislose Aufwachen“ bei den anwesenden Zuhörern erstaunt mich insofern wenig, als das Ulmer Publikum seit Jahrzehnten einen SPD-Oberbürgermeister wählt und sich auch sonst in politischer Hinsicht recht schlafmützig gibt (manche nennen es konservativ).

    Zu Gnjidic:
    er erzählte von Verfassungsrichtern, die schon vor Jahren auf die Bevölkerungsveränderung positiv hingewiesen hätten, mit folgenden Sätzen: die Leute, die gekommen sind, werden anders essen, sich anders kleiden, anders beten, anders sprechen. Wir können es nicht ändern. Es ist so, wir haben zu wenige Kinder.

    Nun, die „Leute, die gekommen sind“, können sich doch wie alle Zuwanderer sonst auf der Welt anpassen, wenn auch nicht assimilieren – beim Essen, in der Kleidung, insbesondere aber in der Sprache. Sie können nicht erwarten, dass wir Kopftuch oder Burka tragen; Döner, Börek und Couscous zu unseren Lieblingsspeisen machen, vor allem aber müssen sie unsere Sprache lernen, und nicht wir die ihre.
    Deshalb sind diese Verfassungsrichter zu korrigieren: Wir können das durchaus ändern! Egal, wie viele Kinder wir haben:

    Dies ist unser Land, unsere Kultur, und wir haben unsere eigene Religion (in der Stadt des Ulmer Münsters ganz besonders sichtbar!).
    Dies alles haben die Zuwanderer zu respektieren. Die seltsame Einzelmeinung eines Verfassungsrichters kann daran nichts ändern.

    Bin schon gespannt auf weitere Informationen zum Thema Moscheebau.

  63. Die Gegner der Islamisierung, PI Leser, muessen lernen, aktiv zu werden d.h. wie die Gruenen vor Jahren klein beginnen, dies ist auf oertlicher Ebene.

    Ohne Verbindung zum Waehler,offene Worte ueber die Problematik, laeuft da nichts.

    Wenngleich auch ein gewisses Risiko eingegangen wird, sich von diesen Muslem Fanatikern, quasi als ihre Auffassung ueber Integration, zusammenschlagen zu lassen.

  64. [….] Anscheinend sind die Menschenrechte dann wohl doch nicht das höchste Gut, sondern nur so lange hoch zu halten, bis der Endsieg erreicht ist. Der Islam kennt keine Menschenrechte. [….]

    @ (#12) vossy (19. Feb 2008 09:34)

    Welche Schablone an die Menschenrechte angelegt wird, kann man hier erkennen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Organisation_der_Islamischen_Konferenz

    Türkei ist Gründungsmitglied der Organisation der Islamischen Konferenz

    [….] 1990 wurde bei der 19. Außenministerkonferenz der OIC die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam beschlossen[3], welche als Leitlinie der Mitgliedstaaten auf dem Gebiet der Menschenrechte gelten soll. In den abschließenden Artikeln 24 und 25 wird die religiös legitimierte islamische Gesetzgebung, die Scharia, als einzige Grundlage zur Interpretation dieser Erklärung festgelegt; indirekt wird damit die Allgemeingültigkeit der 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossenen Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in Frage gestellt.

    Zum selben Thema äußert sich auch Necla Kelek, sie verdeutlicht das Verhältnis von den Menschenrechten zur Scharia.

    http://www.perlentaucher.de/artikel/3644.html

    Kairoer Erklärung der Menschenrechte

    :

    Artikel 24: Alle Rechte und Freiheiten, die in dieser Erklärung genannt werden, unterstehen der islamischen Scharia.

    Artikel 25: Die islamische Scharia ist die einzig zuständige Quelle für die Auslegung oder Erklärung jedes einzelnen Artikels dieser Erklärung.

    „Die Mitglieder der Organisation der Islamischen Konferenz betonen die kulturelle Rolle der islamischen Umma, die von Gott als die beste Nation geschaffen wurde und die der Menschheit eine universale und wohlausgewogene Zivilisation gebracht hat….

    In konsequenter Fortsetzung dessen erkennt die Erklärung der Muslime nur jene Rechte an, die im Koran festgelegt sind und wertet – gemäß der Scharia – nur solche Taten als Verbrechen, über die auch Koran und Sunna gleichermaßen urteilen: „Über Verbrechen oder Strafen wird ausschließlich nach den Bestimmungen der Scharia entschieden.“ (Art. 19)

    In Artikel 2 d) der Kairoer Erklärung heißt es: „Das Recht auf körperliche Unversehrheit wird garantiert. Jeder Staat ist verpflichtet, dieses Recht zu schützen, und es ist verboten, dieses Recht zu verletzen, außer wenn ein von der Scharia vorgeschriebener Grund vorliegt.“ Das wäre zum Beispiel der Fall nach Sure 17, Vers 33: „Und tötet niemand, den zu töten Gott verboten hat, außer wenn ihr dazu berechtigt seid! Wenn einer zu Unrecht getötet wird, geben wir seinem nächsten Verwandten Vollmacht zur Rache“, heißt es im Koran. Was ist das anderes als eine von den muslimischen Außenministern abgesegnete Lizenz zur Blutrache?“
    „Gleichberechtigung ist in dieser Erklärung nicht vorgesehen, sondern es heißt in Art. 6: „Die Frau ist dem Mann an Würde gleich“ – an „Würde“, nicht an Rechten, denn so der Koran, Sure 4, Vers 34: „Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie von Natur vor diesen ausgezeichnet hat“ und damit sind sie zu sozialer Kontrolle und Denunziation legitimiert, wie Artikel 22 der Kairoer Erklärung deutlich macht: „Jeder Mensch hat das Recht, in Einklang mit den Normen der Scharia für das Recht einzutreten, das Gute zu verfechten und vor dem Unrecht und dem Bösen zu warnen.“ Das ist der Koran, verkündet im siebten Jahrhundert christlicher Zeitrechnung und heute noch für Muslime verbindlich.“
    „Der politische Islam will, mit dem Kopftuch, mit der geschlechterspezifischen Trennung öffentlicher Räume die Apartheid der Geschlechter in den freien europäischen Gesellschaften etablieren.“
    „Was ist – um nur ein Beispiel unter vielen möglichen Beispielen zu nennen – mit den Frauen in über 60 Ländern, in denen das Gesetz der Scharia herrscht, die nicht ohne Wali, das heißt ohne die Genehmigung eines Vormund, heiraten dürfen?“ [….]

    Paulchen

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