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„Fernsehkanäle dürfen die politischen Führungen und die religiösen Symbole arabischer Länder nicht verunglimpfen.“ So will es eine neue Charta für das Sattelitenfernsehen im arabischen Raum. Wo genau „verunglimpfen“ anfängt und wo es aufhört, ist nicht bekannt. Der christliche Sender SAT7 (Nikosia/Zypern) gibt sich unbesorgt „Wir reden nicht über Politik oder politische Anführer, wir greifen nicht die eine oder andere Religion an. Wir reden von Jesus.“

Also ganz easy und kein Problem, sich mit totalitären Strukturen zu arrangieren. Einfach die strittigen Themen weglassen, und schon darf man alles sagen, was man will. Oft erprobt und hoch wirksam!
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27 KOMMENTARE

  1. Wir sind die Nächsten. Demnächst darf auch hier in Europa keine Kritik mehr an Muslimen geübt werden. Das nennt man dann „Schutz der Menschenrechte“.

    WÄHLEN GEHEN!

  2. Besonders seltsam finde ich immer, daß Is-Lahm Hörige Kritik an Moslems sofort als Rassismus verunglimpfen.

    Wechselt man mit der Religion plötzlich die Rasse? Das wäre mir neu. Logisches Denken (wer denkt kann nicht gut glauben – so einmal ein denklahmer Muselgelehrter) ist offensichtlich keine Stärke der Religion der Unterwerfung.

    Dumpfe Totschläger hindert Denken ja schließlich auch an Taten, die sie angeblich ins Paradies (in Wirklichkeit aber in die Hölle) befördern.

    Gott helfe den geistig Armen, denn sie wissen nicht, was sie tun.

  3. … Wir reden von Jesus.”

    Also ganz easy und kein Problem, sich mit totalitären Strukturen zu arrangieren.

    Was soll das denn werden, wenn es fertig ist?

  4. Was ist daran verkehrt, mit etwas BESSEREM zu werben? Nicht wenige (Ex-)Moslems haben in den vergangenen Jahren schon erkannt, dass es besseres gibt. Warum nicht zeigen, wie es sein kann? Dann merken doch viele von ganz allein, wie bescheuert ihr derzeitiges System ist. Vorwürfe und Konfrontation sind nicht immer das Mittel der Wahl. Das hat erstmal nichts mit Unterwerfung zu tun sondern mit Klugheit.

  5. Die Mohammedaner dürfen alles gegen uns sagen aber wenn wir mal sie kritisieren, dann sind wir gleich NAZIS.
    Das habe ich selbst erlebt.
    Beim Ausgehen sah ich wie ein Türke vor ein paar Österreichern, denen erklärte wie sehr er Österreich und die Österreicher hasse, obwohl er in diesem Land lebt, und die Österreicher (HIP HOP möchtegerntürken) horchten ihm interessiert zu. Ich komme aus Kroatien und das hat sogar mir weh getan.
    Am liebsten hätte ich ihm die Fresse einge…….n, wenn die Disco nicht zu 80% mit Türken belegt wäre. Bei dieser Disco sah ich sogar wie ca. 30 Türken auf einen Österreicher einschlugen und einer von denen schlug seiner Freundin mit einem Schlagring die Nase ein. Ob ihr es glaubt oder nicht aber ich war der EINZIGE der ihm geholfen hat als die 30 verschwanden. Ich bereue es heute noch dass ich ihm nicht unter der Schlägerei helfen konnte. Es waren einfach zu viele.

    Und da soll jemand sagen: Islam ist Frieden

  6. Wir reden von Jesus.

    Das ist sehr politisch und gefährlich:

    1. warnt Jesus vor falschen Propheten
    2. sagt Jesus, was dem Kaiser (heute Staat) zusteht soll bekommen (also Steuern zahlen und Anerkennung eines weltlichen Staates)

  7. #11 mamalu
    >Was ist daran verkehrt, mit etwas BESSEREM zu werben? … Das hat erstmal nichts mit Unterwerfung zu tun sondern mit Klugheit.

    Genau!

    Der Gott der Christen verfügt die „Erlösung“ des Menschen nicht von außen, durch „Unterwerfung“ (=Islam), nach „STASI“-Art, sondern sie ist in die FREIHEIT hineingegeben.

    Unser Gott ist Freiheit und Liebe und er möchte, dass wir aus der Freiheit unseres eigenen Liebens heraus wie er werden und mit ihm zusammengehören und damit sozusagen das Leuchten seiner selbst ausbreiten (vergl. Ratzinger. Salz der Erde, S. 302).

    Das Reden von Jesus ist das allerbeste, denn er selbst ist das Wort, welches Wahrheit ist.

  8. Was soll denn dieser Beitrag?
    Christen reden zu oft nur davon wogegen sie sind – dieser Sender machts genau umgekehrt und genau richtig und sagt wofür er steht.

    Wo ist da euer Problem?

    Und Feigheit kann man den Leuten auch nicht vorwerfen – ein klares Bekenntnis zu Jesus ist auf jeden Fall ausreichend um sich in der islamischen Welt reichlich Feinde zu machen.

  9. Ich fürchte dieser Christliche sender auf Zypern wird nicht lange erwünscht sein.

    In Ländern wie Saudi-Arabien, Pakistan oder Afghanistan fühlen sich Musels schon angegriffen, wenn man nicht die islamische Sicht über Jesus teilt.

  10. wichtig ist die GRÜNDUNG EINER PARTEI, damit alle restlichen Parteien unsere Positionen übernehmen, um so uns unter 5 Prozent zu halten 😉 Dann ginge es von alleine……

    -weg mit der lebenslangen Stütze, und schwupps sind viele, die unsere Rechtsordnung verachten weg!

    Bleib im Lande und rette unser Land der Dichter und Denker !

    Hardi

  11. #18 Hardi

    -weg mit der lebenslangen Stütze, und schwupps sind viele, die unsere Rechtsordnung verachten weg!

    Ganz friedlich würde die Sache wohl nicht abgehen, befürchte ich.

  12. Wir reden von Jesus.

    Gott sei Dank! Hoffentlich auch so wie es in der Bibel steht. Dann gibt es doch Hoffnung.

  13. @ 6

    Warum sollte ich CDU/FDP wählen. Die haben uns doch auch seit Jahren veräppelt.

    Typisches Wähl-Muster, mal die SPD – wenn sie gerade mal genehme Versprechungen macht, dann wieder mal die CDU. NEIN.

    Keine Stimme verschenken, indem man nicht zur Wahl geht, aber lieber die Grauen Panter wählen, als eine etablierte Partei.

    Nur dann kommen die Kameraden – evtl. – zur Vernunft. Wäre das schön, wenn die Grünen endlich drausen wären.

  14. Wir reden von Jesus.

    Jesus ist für Muslime ein religiöses Symbole arabischer Länder.

    @ #17 Kooler (19. Feb 2008 18:12)
    Ganz deiner Meinung!

  15. „Wir reden von Jesus.“

    Fragt sich nur wie.

    Wenn man bekennt, daß der Heiland wahrer Mensch und wahrer Gott ist, dürften die Mohammendaner rasch aus der Fassung geraten.

  16. ganz einfach sich diesen Zuständen zu entledigen:

    – keine Parabolspiegel mehr erlauben
    – nur noch Schweinefleisch anbieten, Importe anderer Fleischsorten aus dem Ausland verbieten
    – nur noch deutsche Führerscheine akzeptieren

    und würde Europa in altem Glanz wiedererstrahlen und käme ohne seine Bürger zu bestehlen mit viel weniger Geld aus.

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