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Turnschuh sein oder lahmer Socken bleiben?

Gestern Abend lud die „Chiläolten“ (Schweiz) zum „Talk About“ ins Hotel Arte unter dem Motto „Christen sind wie ausgelatschte Turnschuhe?! [1]“ mit einem Gastreferenten des Hilfswerks Opendoors [2] und Nationalrat Christian Waber [3] EDU (Eidgenössisch- Demokratische Union). Was wollen Christen heute? Sich die Turnschuhe anziehen, auch wenn sie ausgelatscht sind, und aktiv etwas tun angesichts der Bedrohungssituation bei uns und der Christenverfolgung weltweit? Oder lieber die bequemen Socken anbehalten und es sich mit Fernseher, Sofa und einem angenehmen Leben gut gehen lassen? PI war vor Ort.

Samuel Hess von der Kirche Olten führte mit seinem Turnschuhvergleich in ein Thema ein, das wir gerne vergessen oder nicht sehen. Christen sind die momentan weltweit am massivsten verfolgte Religionsgemeinschaft. Nicht für alle Menschen ist Christ-Sein eine Frage der Bequemlichkeit. In vielen Ländern ist Christ-Sein im Gegenteil äusserst unbequem. Wer sich nicht der Mehrheit anpasst (meistens dem Islam) wird geschlagen, gefoltert, eingepfercht oder getötet, nicht besser als während der Christenverfolgungen der Antike. Am 18. April 2007 wurden in der Türkei mehrere Menschen auf brutalste Weise umgebracht [4]. Erst am 29. Januar 2008 wurde in Ägypten ein Urteil bestätigt, dass es unmöglich sei, den Islam zu verlassen.

Um die verfolgten, rechtlosen, gefolterten Christen kümmert sich weltweit das Hilfswerk Opendoors, aufbauend auf einem Vers aus der Johannesoffenbarung 3,8:

Siehe, ich habe eine geöffnete Tür vor dir gegeben, die niemand schließen kann; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet.

D. M. von Opendoors schilderte anhand von eindrücklichen Bildern und Videoaufnahmen aus verschiedensten Ländern Lebenssituationen von Christen, die wir uns hier kaum vorstellen können.

Auf dem neusten Verfolgungsindex des Hilfswerks sind die schlimmsten Christenverfolgerstaaten aufgeführt, hier die Top-Ten:

1. Nordkorea
2. Saudi-Arabien
3. Iran
4. Malediven
5. Bhutan
6. Jemen
7. Afghanistan
8. Laos
9. Usbekistan
10. China

Von den Top-20-Christenverfolgerstaaten sind zwölf Staaten islamisch.

Schwerpunkte der Opendoors-Arbeit in den Verfolgungsländern liegen beim Einschmuggeln von verbotenen Büchern wie Bibeln, beim Aufbau von Schulen, auf denen die Menschen lesen und schreiben lernen sollen, außerdem bei praktischer Projektarbeit, Stärkung von Frauen, Unterstützung von Kindern, Betreuung und Befreiung von Gefangenen.

Unter den Chistenverfolgern selber lassen sich einzelne Gruppen festmachen:

1. Militärisch-religiöse Gruppen:
Dazu gehören beispielsweise die Taliban, welche die Komplettverschleierung und strikt islamisches Leben ohne Fernsehen, Radio und dergleichen auch von Christen fordern und die palästinensische Hamas.

2. Regierungen
Militärregimes wie Nordkorea oder Länder, wie Pakistan, wo es ein Blasphemie-Gesetz gibt, nach dem ein „Ungläubiger“, der in irgendeiner Form den Koran oder Propheten beleidigt hat, auf bloßen Verdacht eines Muslims hin hingerichtet werden kann. Dazu gehört aber auch Eritrea, wo einzelne christliche Gruppen in metallenen Lagercontainern auf engstem Raum ohne sanitäre Anlagen eingepfercht werden – mitten in der sengenden Hitze.

3. Gesellschaft und Kultur
In vielen Gesellschaften gibt es Zwangsislamisierungen. Da kommt zum Beispiel ein elfjähriges christliches Mädchens einfach nicht mehr nach Hause und niemand will den Eltern beim Suchen helfen, weil es ein Mädchen ist und nicht einmal Muslimin. Später stellt sich heraus, dass das Kind auf dem Pass jetzt schon 18 ist, zum Islam zwangskonvertiert und an irgendeinen Scheich zwangsverheiratet wurde.

Zur gesellschaftlichen Verfolgung gehört auch der Dhimmistatus in Ägypten, so heißt es in Sure 9,29:

„Kämpft gegen diejenigen, die die Schrift erhalten haben, aber nicht der wahren Religion angehören, bis sie kleinlaut ihren Tribut entrichten.“

Das bedeutet: Zahlt extra hohe Steuern, werdet Muslime oder sterbt!

4. Familie und Verwandtschaft
Die schlimmsten Feinde eines abgefallenen Muslims sind nicht selten seine Verwandten. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von „Muslim Background Believers“. Auch eine Umschreibung für Menschen, die vogelfrei sind, nur weil sie nicht mehr dem Islam angehören wollen.

D.M.s abschließendes Statement:

Einer der Hauptunterschiede zwischen Christentum und Islam besteht darin, dass die Christen auf einen Gott vertrauen, der die Menschen liebt und ihnen in all ihrer Fehlerhaftigkeit gnädig ist. Im Islam gibt es nur das Heil über den Dschihad.

Auch Nationalrat Christian Weber von der EDU setzt sich als überzeugter Christ mit persönlichem Einsatz für verfolgte Christen ein, so für die Familie eines syrisch-orthodoxen Christen, der auch selber zu der Veranstaltung erschienen ist. Die syrischen Christen, deren Kirche so alt ist, wie das Christentum selbst, können in ihrer eigenen Heimat nicht studieren, sind vom politischen Leben ausgeschlossen und finden keine vernünftige Arbeit. Sie gelten in ihrer Heimat als Menschen zweiter Klasse und als Verbündete der Kreuzfahrer (USA). Als Flüchtlinge will man sie bei uns meist auch nicht haben, weil ihre Herkunftsländer keine „Kriegsgebiete“ sind. Für solche Menschen gilt es sich nach Waber einzusetzen, denn er ist überzeugt, die Christen können den Herausforderungen entgegenstehen, wenn sie zusammenhalten und sich auf ihre eigenen Stärken besinnen. Die größte Gefahr droht dem Christentum nicht von außen, sondern von innen.

Von den Muslimen bei uns sollte nach Waber ein Mindestmaß an Anstand verlangt werden dürfen. Nicht alle Missstände können einfach so unter den Teppich gekehrt werden. Waber hat Muslimen gegenüber als Begründung auch schon direkt gesagt:

„Ich als Christ möchte dich auch lieben können.“

Christian Waber gehört zu den Hauptverfechtern der sogenannten „Minarettinitiative“. Waber über Moscheen und Minarette:

Es geht nicht um darum Moscheen zu verbieten, sondern Minarette. Es ist auch ein Unsinn Minarette zulassen zu wollen und die Muezzine zu verbieten. Da hat schon in Frankreich nicht funktioniert. Außerdem wäre das dann wirklich ein Eingriff in die Religionsfreiheit. Beim Minarettverbot geht es hingegen um Religionsfrieden, der gewahrt werden soll auch für Nichtmuslime.

Ein Problem, das im Westen oft unterschätzt wird, erklärt der Gast aus Syrien: Viele Muslime sind Schweizern gegenüber nur vorn herum freundlich. Hinten rum – auf arabisch- bezeichnen sie sie als „Kafferschweizer“, was ein ganz übles Schimpfwort ist. Das Gastland wird allzu oft verhöhnt und seine Strukturen ausgenutzt.

In der Diskussionsrunde zum Abschluss ging es insbesondere um die Frage, ist Islam Frieden?

Das Fazit: Der Islam ist weniger eine Religion als ein totalitäres Regime, nach dem Andersdenkende allzu leicht getötet werden können. Der Islam ist deswegen für Europa so gefährlich, weil wir ihm den tolerant- roten Teppich ausrollen. Und plötzlich geht es, dass die Scharia höher gilt als unsere Gesetze. Dinge, die man anderen Religionsgemeinschaften niemals gestatten würde, sind für den Islam plötzlich erlaubt, weil man gewalttätige Reaktionen der Muslime fürchtet. Diesen Entwicklungen, die eine Kriegserklärung gegen unsere Lebensweise sind, gilt es jetzt entgegenzustehen.

Aus christlicher Sicht ist der Koran nichts weiter als „eine falsche Kopie der Bibel“. Doch die Entscheidung gilt uns „Ungläubigen“ allen, nicht nur denen, die sich selbst als Christen bezeichnen, was wir sein wollen: Socke oder Turnschuh?

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#1 Kommentar von Kybeline am 24. Februar 2008 00000002 17:00 120387243205So, 24 Feb 2008 17:00:32 +0200

Keine Frage. Genau das hier möchte ich:

Oder lieber die bequemen Socken anziehen und es sich mit Fernseher, Sofa und einem angenehmen Leben gut gehen lassen? PI war vor Ort.

Das Problem ist, dass jemand, der ein wenig Verstand hat, weißt, dass wir das nicht können. Wenn wir uns heute nicht umsehen, dann ist morgen unser TV und Sofa weg.

Ich würde doch lieben gern die Islamkritik sein lassen und mich stattdessen mit schönen Gedanken beschäftigen. Was habe ich davon, zu einer Demo wie gestern hinzugehen, meine Zeit mit einen islamkritischen Blog zu verplempern, Dinge zu lesen, die mich ins Weißglut treiben, Unterschriften zu sammeln und und und…

Sofa und TV sind doch 1000x schöner. Nur können wir uns das nicht leisten. Sie sind hier, sie stechen unsere Kinder nieder, sie verprügeln unsere Rentner und sie werden unsere Sofa auch weg nehmen. Wer das nicht kapiert, der ist nicht mehr zu retten.

#2 Kommentar von D.N. Reb am 24. Februar 2008 00000002 17:15 120387332005So, 24 Feb 2008 17:15:20 +0200

Ach, was war das schön, als sich bei Quo Vadis die Christen widerstandslos fressen liessen. Nur ein Heide, ein Germane, hat Widerstand geleistet und die, die er liebte geschützt. Der Trottel, würden die Christen heute sagen. Es ist so wundervoll, von Tigern und Löwen gefressen zu werden. Immerhin gibt es da oben jede Menge Harfen und Nachthemden. Aber will will schon immerwährenden Harfenunterricht?

#3 Kommentar von Jan Heitermeier am 24. Februar 2008 00000002 17:29 120387415405So, 24 Feb 2008 17:29:14 +0200

Ach verdammt. Nun müssen wir also schon wieder alles anders machen, und Pflugscharen zu Schwertern schmieden. Wie mann’s macht ist es verkehrt.

#4 Kommentar von DelMonte am 24. Februar 2008 00000002 17:31 120387427905So, 24 Feb 2008 17:31:19 +0200

Ich möchte weder eine stinkende Socke noch ein ausgelatscher Turnschuh sein. Wer mit solchen Auswahlmöglichkeiten kommt kann auch kein Christ sein.

#5 Kommentar von Wienerblut am 24. Februar 2008 00000002 17:34 120387448205So, 24 Feb 2008 17:34:42 +0200

Kettenhemd und Schwert bzw. moderner, M16 und Leo II verstehen Muslime viel besser. Das Christentum mag zwar eine friedliche Religion sein aber igendwann wird es auch dem freidlichsten zuviel …

#6 Kommentar von Adam am 24. Februar 2008 00000002 17:37 120387467305So, 24 Feb 2008 17:37:53 +0200

Die katholischen u. evangelischen Kirchen vetreten mit ihrer These “ Hauptsache Gläubig“
eine einseitige Ansicht . Wenn um die 200
Millionen Christen auf der Welt, Verfolgungen
ausgesetzt sind – sich aber hier in Deutschland bei initerreligiösen Meetings mit Muslimen zusammen Setzen, sich aber nicht trauen sich der Problematik der Christen in den islamischen Ländern anzusprechen, kann von Dialog keine Rede sein.
Wenn aber Gläubige als Mitarbeiter in Kirchenräten anfangen kritische Fragen zu
stellen, erreicht man einen “ sanften Druck“
zu ihrer Position zum Islam.

#7 Kommentar von Fingerzeig am 24. Februar 2008 00000002 17:42 120387493605So, 24 Feb 2008 17:42:16 +0200

Dazu fällt mir folgendes Lied ein dessen Text es ziemlich gut erfasst.
(vor allem die Wölfe 😉 )

Nun sag, mein Freund, ist es nicht Zeit
Für Abrechnung und Strafe
Vielleicht reisst morgen schon der Wolf
Den Hirten und die Schafe
Nun sag, mein Freund, soll aus dem Pflug
Ein breites Schwert jetzt werden
Die Sense biegt zum Spieß sich um
Der Wolf bedrängt die Herden

Nun sag, mein Freund, wie soll ich Axt
Und Morgenstern umfassen
Die Herde zittert schon vor Angst
Der Hirt‘ hat uns verlassen
Nun sag, mein Freund, ist es nicht Zeit
Das wir den Wolf erschlagen
Wird aus der Pflugschar jetzt kein Schwert
Wird er uns selber jagen

Bruder, du bist tief gefallen
Aufstand, Aufstand
Wachsen dir nicht endlich Krallen
Aufstand

Mein Freund, bald kommt der Sieg zu uns
Man kränzt uns unser Haupt
Der Wolf liegt tot im eignen Blut
Und Schild und Schwert verstaubt
Mein Freund, mein Freund, sei auf der Hut
Und achte auf das Schaf
Schleif jeden Rost von deinem Schwert
Sei wachsam noch im Schlaf

Bruder, du bist tief gefallen
Aufstand, Aufstand
Wachsen dir nicht endlich Krallen
Aufstand, Aufstand
Bruder, du bist tief gefallen

Bruder, du bist …
Aufstand

#8 Kommentar von FreeSpeech am 24. Februar 2008 00000002 17:49 120387539805So, 24 Feb 2008 17:49:58 +0200

Danke für den Bericht. Auch als Atheist denke ich: Die Verfolgung der Christen ist de facto das Mass für die Religionsfreiheit.

Mit der Kairoer Erklärung der Menschenrechte
insbesondere Artikel 24
zeigt der aktuelle Islam, dass er nicht kompatibel ist mit der Neuzeit.

#9 Kommentar von survivor am 24. Februar 2008 00000002 17:50 120387541805So, 24 Feb 2008 17:50:18 +0200

Islam = Nazismus

„Wer sich nicht wehrt,lebt verkehrt“

/68er Spruch,stimmt auch heute noch;oder wieder.

#10 Kommentar von merciful am 24. Februar 2008 00000002 17:50 120387543705So, 24 Feb 2008 17:50:37 +0200

Die Christenverfolgung in allen islamisch dominierten Ländern zeigt uns, worauf wir uns in einigen Jahren bei uns einstellen können – wenn sich nichts tut. Stellt sich nur die Frage: Wie ändert sich was? Ich bin überzeugt, dass man das Böse mit Gutem überwinden kann. Ein Freund von mir, Algerier, ist vor 15 Jahren zum Christlichen Glauben konvertiert und inzwischen mit einer Deutschen verheiratet. Er engagiert sich dafür, dass auch andere Moslems diesen Weg gehen. Ich kenne ihn seit seinen ersten Wochen im Asylbewerberheim. Es ist enorm, wie sich ein Mensch ändern kann!

#11 Kommentar von Patriot100 am 24. Februar 2008 00000002 17:52 120387555805So, 24 Feb 2008 17:52:38 +0200

Unser Staat radikalisiert durch das „ befürworten“ der schleichenden Islamisierung und Landnahme, durch die hier lebenden Muslime, selbst die friedliebenden in unserem Volk. Wenn das so weiter geht, befürchte ich das Schlimmste, vom offenen Protest und vielleicht sogar hin zum Bürgerkrieg. Überfremdung, Mehrsprachigkeit, eigener Nationaler Hass, eigene Kinderlosigkeit und fehlende Integration, haben schon z.B. das Römische Reich zerstört. Manchmal hilft der Blick zurück auch die Probleme der Gegenwart oder Zukunft zu lösen.

#12 Kommentar von ragnar1 am 24. Februar 2008 00000002 18:02 120387613706So, 24 Feb 2008 18:02:17 +0200

Socke oder Turmnschuhe?
Keine Frage, meine Stiefel hab ich schon seit geraumer Zeit an.
Selbst kein Christ achte ich denoch Werte und Glaubensvorstellung dieser und vieler anderer religiöser Überzeugungen. Der Islam ist aber keine Religion sondern eine totalitäre, Menschen verachtende, auch militärisch expansionistische Weltanschauung. Nichts gilt ausser der Doktrin der „reinen Liebe“, bei gleichzeitiger Ausschaltung von Vernunft und Selbstverantwortlichkeit. Hitler suchte nicht ohne Grund die Nähe zur Muslimbruderschaft.
Der Koran ist keine Frage des totalen Krieges sondern die Androhung eines totalen „Glaubens“ oder Auslöschung des Lebens.
Mehr Mist kann nur im verbotenen Buch Deutschlands gelesen werden.

#13 Kommentar von Patriot100 am 24. Februar 2008 00000002 18:04 120387624706So, 24 Feb 2008 18:04:07 +0200

Das Bundesverfassungsgericht hat am 21.10.1987 entschieden:
„Es besteht die Wahrungspflicht zur Erhaltung der Identität des Deutschen Volkes.
Aber wie sieht es im Jahr 2008 in Deutschland aus?
– Bundesregierung, Bundesparteien und veröffentlichte Meinung scheinen dies zu missachten.
– Sollte denn die Auflösung des Deutschen Volkes und die Auslöschung einer deutsch geprägten Kultur das Ziel der Politik sein?
– Seit fast drei Jahrzehnten ersetzt sich jede deutsche Elterngeneration nur zu rund 63% durch eigene Kinder. Somit ersetzt die Enkelgeneration ihre Großelterngeneration nur noch zu 40%.
– Die schrumpfende deutsche Bevölkerung wird durch fremde Zuwanderer mehr als ausgeglichen.
– Für die Einwanderung und Eingliederung unzähliger Fremder werden jene Mittel aufgebraucht, die zur Stabilisierung der deutschen Geburtenzahl ausreichend zur Verfügung stünden.
– Das Deutsche Volk wird nicht gefragt, ob es mit seiner Überfremdung einverstanden ist.
– Verantwortungsbewusste Bürger, die hierüber aufklären wollen, werden totgeschwiegen oder ausgegrenzt.
– Es gibt in Deutschland nicht mehr Ausländerfeindlichkeit als anderswo. Es gibt hier aber eine einzigartige Inländerfeindlichkeit.
– Wer wirklich für Inneren Frieden in Deutschland eintreten will, muss verhindern, dass die Deutschen zu Fremden im eigenen Land werden.
– Wer tatsächlich die Vielfalt der Kulturen und deren Austausch befürwortet, darf keinen kulturellen Eintopf, keine „Multikulturelle Gesellschaft“ fördern, in welcher der deutsche Anteil nur schwinden kann.
– Weder wahllose Fremdenliebe, noch ideologischer Selbsthass dürfen die Politik bestimmen. Das Deutsche Volk und mit ihm die deutsche Familie müssen erhalten bleiben.
Sage niemand, er hätte das nicht gewusst!
Nur wer den Mut hat Probleme anzusprechen, kann auf Lösungen hoffen.
Wer die Erhaltung des deutschen Volkes in seiner Heimat und Kultur will, muss bereit sein, daran selber mitzuwirken!

#14 Kommentar von Korrektor am 24. Februar 2008 00000002 18:08 120387650706So, 24 Feb 2008 18:08:27 +0200

Frau Merkel und die ganze Riege der Volksverräter sind eidbrüchig geworden. Sie alle haben geschworen, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Statt dessen haben sie uns jahrelang Schaden zugefügt. Das begann schon unter Bundesbirne (und nicht bestraftem Kriminellen) Kohl. Und das Volk, das dumme, läßt alles mit sich gefallen!!! Ich bin manchmal wütender auf meine eigenen Landsleute als auf das gesamte ausländische Schmarotzertum! Denn sie können es wohl kaum erwarten, abends vor dem Fernseher zu sitzen, sich Doofprogramme reinzuziehen (Raab und Co. u.ä., sog. „Comedyprogramme“ etc.) und dabei ein Bier zu schlürfen. Die wenigsten sind in der Lage nachzudenken. Das macht ja diese PI-Gemeinde zu etwas Besonderem. Hier wird Tag für Tag aufs neue offenbart, daß es eben doch Menschen gibt, denen die katastrophale Entwicklung in Deutschland nicht egal ist. Und daß die Lage tatsächlich sehr ernst ist, brauche ich der Gemeinde ja nicht zu erzählen. Ich werde nicht müde zu betonen, daß wir den Fehdehandschuh, den uns die eigene Regierung hingeworfen hat, auch aufnehmen müssen. Nur wie? Da sind Ideen gefragt!
Auch den christlichen Kirchen in Deutschland mache ich schwere Vorwürfe. Bei denen wimmelt es ja nur so von Gutmenschen (schon mal einen Gutmensch-Mullah gesehen?). Im Dritten Reich gab es insbesondere in der katholische Kirche sehr viele Widerstandskämpfer, von denen nicht wenige ihre Überzeugung mit dem Leben bezahlten. Sie waren tapfer. Heute haben wir es nur noch mit kirchlichen Weicheiern und Memmen zu tun, die sich lieber mit dem vordringenden Islam arrangieren wollen als Flagge zu zeigen. Dabei war es unter Hitler immer noch gefährlicher, seinen Glauben zu vertreten, als heute.

#15 Kommentar von Patriot100 am 24. Februar 2008 00000002 18:09 120387655406So, 24 Feb 2008 18:09:14 +0200

Nein zum EU-Beitritt der Türkei
Volk und Heimat bewahren – Nein zum EU-Beitritt der Türkei
Die Mehrheit der Menschen in Mitteleuropa lehnt einen EU-Beitritt der Türkei ab. So auch die Deutschen, die von einem derartigen Beitritt am stärksten betroffen wären. In der EU besteht Niederlassungsfreiheit. Nach Ansicht von Experten würden dann bis zu 10 Millionen Türken auswandern – vor allem nach Deutschland, wo schon heute große türkische Kolonien bestehen. Damit würde der bereits angespannte Sozialetat Deutschlands in einem Maße belastet, dass der Zusammenbruch unvermeidlich wäre. Die Probleme sind schon jetzt unübersehbar: Ghetto-Bildung, sinkendes Niveau an Grund- und Hauptschulen, hohe Arbeitslosigkeit und die Gefahr des Abgleitens in die Kriminalität. Dazu kommt eine zunehmende Islamisierung, die oft mit Fanatismus und Intoleranz gegenüber Andersgläubigen einhergeht. Wir fürchten um den sozialen Frieden und um die Zukunft des deutschen Volkes.
Mit Recht misstrauen die Menschen der gegenwärtigen Diskussion über den Türkei-Beitritt. Hatten wir diese Diskussionen nicht schon beim Maastrich-Vertrag, bei der Euro-Einführung und bei der Osterweiterung? Am Ende kam es dann genau so, wie es eine kleine Führungsgruppe innerhalb der EU verabredet hatte. Die Bedenken und Sorgen der Menschen blieben ohne Berücksichtigung.
Ich lehne einen EU-Beitritt der Türkei ab und fordere eine Volksabstimmung darüber. Eine Volksabstimmung ist in Artikel 20 (2) des Grundgesetzes ausdrücklich zugelassen. In Frankreich und Österreich fanden Abstimmungen zu dieser Frage statt. Deutsche Politiker dürfen die Wähler nicht entmündigen. Dazu ist die Frage für unsere Zukunft und das Leben unserer Kinder zu wichtig! Das Ergebnis der Abstimmung muss dauerhaft verbindlich für Deutschland und Europa sein.

#16 Kommentar von ragnar1 am 24. Februar 2008 00000002 18:12 120387673206So, 24 Feb 2008 18:12:12 +0200

# 10
Da gibt es nichts zu fürchten. Wer offenen Auges in Gegenwart und Zukunft blickt kann seinen Verstand zu Rate ziehen und erkennt klar was da ist und was da kommen wird.
Das „andere Backe hinhalten“ Zitat ist eine falsch verstandene Interpretation dieser Aufforderung. Sklaven des römischen Reiches wurden mit der Rückhand auf die Backe geschlagen. Das oben erwähnte Bibelzitat fordert das Gegenüber auf mit offener Hand die Backe zu schlagen und ist als Aufforderung zur Akkzeptanz als Gleichwertiger zu verstehen.
Einfach mal beim nächsten Bibelforscher nachfragen.
Die momentanen Politiker werden uns nicht helfen da sie durch ihre parteipolitischen Macht- und Existenzkämpfe schon lange keinen Blick mehr für die Wirklichkeit dieses Landes besitzen. Denn nach der Wahl ist vor der Wahl.

#17 Kommentar von Fingerzeig am 24. Februar 2008 00000002 18:13 120387681206So, 24 Feb 2008 18:13:32 +0200

For Peace on Earth and Youtube.

[14]

Jaja die Japaner wissen wo es langgeht 😉

#18 Kommentar von ragnar1 am 24. Februar 2008 00000002 18:15 120387695006So, 24 Feb 2008 18:15:50 +0200

Der Bürgerentscheid muss kommen!
Viele junge Deutsche haben die schnauze gestrichen voll. Die NPD ist für sie keine Alternative und die bestehenden Parteien biten keinen Reiz zur wahl. Viele diskutieren schon über die ungewollte Alternative. Leider

#19 Kommentar von Kybeline am 24. Februar 2008 00000002 18:15 120387695406So, 24 Feb 2008 18:15:54 +0200

#6 Adam (24. Feb 2008 17:37)

Du hast recht. Und ich habe eine Idee: Wir müssen den Begriff „konfessionslose Christ“ etablieren. Das ist die Antwort auf diese katholische u. evangelische Verat-Kirche.

#20 Kommentar von Eisenbieger am 24. Februar 2008 00000002 18:21 120387727706So, 24 Feb 2008 18:21:17 +0200

Für alle Christen, empfehle ich das Buch von „Michael Baigent“, mit dem Titel „Die Gottesmacher“…

#21 Kommentar von Korrektor am 24. Februar 2008 00000002 18:21 120387728006So, 24 Feb 2008 18:21:20 +0200

# 100 Patriot

Zu spät gelesen. Wie wahr! Wie ich schon sgate: Volksverräter. In
gewissen Staaten wäre ihnen ein Hochverratsverfahren gewiß, das unter Umständen mit der Todesstrafe enden würde. Wie können wir es zulassen, daß wir jeden Tag von der eigenen Regierung so schäbig verraten werden.
Wie viele sind z.B. in der AOK versichert? Ist allgemein bekannt, daß deutsche AOK-Beitragszahler für die medizinische Versorgung von auf dem Balkan und in der Türkei lebenden Angehörigen (meist Großfamilien von bis zu 20 Köpfen) in Deutschland gemeldeter türkischen oder „balkanesischer“ Arbeitslosen und Arbeitnehmern aufkommen müssen? (Die Zahl dieser glücklichen Patienten möchte ich gern mal wissen!) Darf ein deutscher Arbeitnehmer seinen gesamten Verwandtenkreis mitversichern? Nein! Die müssen sich alle selbst versichern! Anfragen bei der AOK bezüglich der Höhe des uns zugefügten Schadens werden mit dem Datenschutz!! abgelehnt. Der geht in die Millionen! Und wir zahlen brav Arzt-Bakschisch und heftige Zuzahlungen bei Medikamenten. Die AOK bzw. deren deutschen Beitragszahler zahlen auch für Zweit- und Drittfrauen von hier lebenden Muslims. Und das sind auch eine ganze Reihe! Allein diese Ungerechtigkeit macht mich täglich so wütend, daß ich dieser schäbigen Regierung täglich in den A… treten könnte. Selbst ein verrückter Verbrecher wie Hitler zeigte für s e i n Volk erheblich mehr Fürsorge.

#22 Kommentar von Korrektor am 24. Februar 2008 00000002 18:22 120387735106So, 24 Feb 2008 18:22:31 +0200

… meine # 12 Patriot100

#23 Kommentar von Fingerzeig am 24. Februar 2008 00000002 18:27 120387765206So, 24 Feb 2008 18:27:32 +0200

@ #17 ragnar1

Die NPD ist für sie keine Alternative und die bestehenden Parteien, bieten keinen Reiz zur wahl.

Genau das war die Misere in der ich mich befand als ich in Hessen an der Wahlurne stand.

Das Loch rechts der (CD)U ist verdammt groß.

#24 Kommentar von bam bam bohle am 24. Februar 2008 00000002 18:31 120387786406So, 24 Feb 2008 18:31:04 +0200

Allgemein kann man sagen dass die Basis beider Kirchen ziemlich PI ist. Eins der größten Probleme ist die Berichterstattung in den Medien, hier bekommt natürlich nur der Sendezeit der auf PC-Linie ist.

auf [15] gibt es eine passende Videoreihe

[16]

#25 Kommentar von Fingerzeig am 24. Februar 2008 00000002 18:31 120387789906So, 24 Feb 2008 18:31:39 +0200

@ #18 Kybeline

Mit der Kirche kannst du nix mehr reissen. Ich gehe nur noch zu großen Festen und wichtigen Feiertagen in die Kirche. Da dies der einzige Platz ist an dem das noch gewürdigt wird.

Ansonsten ist das nur noch ein Gutmenschensammelsorium.
Wer gegenteiliges Behauptet dem biete ich hier an das Wort zu erheben. Am besten jemandem der Kirchenvertreter.

Ich hab mein Buch, meine 10 Gebote und fahre damit in meinem Leben sehr gut. Mehr brauch ich nicht.
Vor allem brauch ich niemanden der für meinen Feind arbeitet.

*Kreuzritterkutte anzieh, und schwertschleif*

#26 Kommentar von Eisenbieger am 24. Februar 2008 00000002 18:34 120387809606So, 24 Feb 2008 18:34:56 +0200

#20 Korrektor

Selbst ein verrückter Verbrecher wie Hitler zeigte für s e i n Volk erheblich mehr Fürsorge.
——————————

Alles was drüber stand, meine Zustimmung,

…hier nicht…

Die Fürsorge Hitlers für das Deutsche Volk lautet…

Sie werden ersaufen in ihrem eigenen Blut!

Weil sie gegen die „Untermenschen“ des Ostens versagt haben.

Denk nochmal drüber nach!

#27 Kommentar von Maria Magdalena am 24. Februar 2008 00000002 18:52 120387912406So, 24 Feb 2008 18:52:04 +0200

#15 ragnar1

Danke für den Hinweis hinsichtlich „die andere Backe hinhalten“!
Ich hatte einmal ein unerfreuliches Gespräch (eigentlich Duell) mit einer unbelehrbaren Islamverteidigerin. Einmal verwendete sie das Bibelzitat „Aug‘ um Aug‘, Zahn um Zahn…“, um das Christentum so schlecht darzustellen wie ich den Islam. Ein anderes Mal schien es ihr opportun auf das Zitat des „andere Backe hinhalten“ hinzuweisen, um mich damit zu ermahnen, wie ich mich als Christ gefälligst verhalten solle. Was treibt diese Menschen nur?

#28 Kommentar von bam bam bohle am 24. Februar 2008 00000002 18:57 120387945706So, 24 Feb 2008 18:57:37 +0200

„“Wer gegenteiliges Behauptet dem biete ich hier an das Wort zu erheben. Am besten jemandem der Kirchenvertreter.““

Damit bin ich dir sogar zuvor gekommen, der Katholik ist eben immer schneller 🙂

#29 Kommentar von Fundamentalist am 24. Februar 2008 00000002 19:52 120388274807So, 24 Feb 2008 19:52:28 +0200

@fingerzeig

Deine Position ist falsch, denn Jesus ging auch in den Tempel obwohl er von der frommen Heuchelei der Schriftgelerten und Pharisäer gewarnt hat. Beweg mal etwas und geht hin, diskutiert mit dem Pfarrer und verändere etwas!

[17]

#30 Kommentar von Fundamentalist am 24. Februar 2008 00000002 19:55 120388294907So, 24 Feb 2008 19:55:49 +0200

@22 fingerzeig

Die Republikaner gabs da nicht zu wählen?

#31 Kommentar von Julkorn am 24. Februar 2008 00000002 20:26 120388476108So, 24 Feb 2008 20:26:01 +0200

Es gibt nicht nur evangelische der katholische Landeskirchen. Es gibt auch Freikirchen. Die FEGs kann ich z.B. empfehlen. Oder die Baptisten oder die landeskirchlichen Gemeinschaften.

#32 Kommentar von genisis am 24. Februar 2008 00000002 20:31 120388508208So, 24 Feb 2008 20:31:22 +0200

# 13

Dem kann ich eigentlich nur zustimmen, aber wie willst Du das erreichen??
Die gesamten Parteien, von radikalen rechten abgesehen, tretten für diese Multikultischeisse ein, die Grünen am härtestens, die CDU vielleicht noch am schwächsten, aber auch da laufen genügend Süssmuths, Geisslers, Johns usw. rum.

Die Presse singt seit gut 20 jahren das Lied vom guten Ausländer und vom bösen Deutschen, Straftaten von Ausländern oder linken werden konsequent verschwiegen, Straftaten von angeblichen oder tatsächlichen Rechten dagegen gnadenlos ausgeschlachtet, manchmal auch erfunden, siehe Sebnitz.

Ähnlich die justiz, Bewährung für den ausländischen Mörder, bei Deutschen schon ein paar Jahre Knast „nur“ fürs Zusammenschlagen usw.

Dazu kommt noch das Damoklesschwert dieser verfluchten EU-Diktatur über unsere Köpfe, wenn das mit dieser Barcelona-Dekleration zutrifft sind wir in ein paar Jahren eh tot.

Ausserdem ist das kein deutsches Problem, dieser Multikultiwahn wird doch z.b. in F, GB, NL noch viel gnadenloser durchgesetzt.

Und die Durchschnittsbevölkerung?? Da kann man nur kotzen, wird ein Ausländer ermordet 100.000 mit Kerzen auf der Strasse im umgekehrten Fall kein Einziger, vielleicht haben wir unseren Untergang auch verdient, manchmal glaube ich das wirklich, siehe nur die letzte Hessen-Wahl.

#33 Kommentar von Fingerzeig am 24. Februar 2008 00000002 20:49 120388619808So, 24 Feb 2008 20:49:58 +0200

#28 bam bam bohle

#30 Fundamentalist

Danke Bam Bam Bohle, ich dachte es gibt wirklich nur noch idioten.

Aber da gibt es wohl noch Menschen die richtig nachdenken:

Christentum oder Islam? Pfarrer Sterninger spricht über die Entstehung des Islams und über das Leben von Mohamed und zeigt uns das der Gott von Mohamed der Allah genannt wird nicht der Gott der Bibel ist.

#34 Kommentar von Rucki am 24. Februar 2008 00000002 21:22 120388815509So, 24 Feb 2008 21:22:35 +0200

Noch mal was zur Feindesliebe und andere Backe hinhalten.
Das neue Testament ist kein Gesetzbuch!
Auch heißt es nicht, wenn deine Frau vergewaltigt wird, dann stelle auch deine Tochter zur Verfügung.
Auch wird dem Staat (Obrigkeit) das Gewaltmonopol (Schwert) zugestanden.
Die 2-Reichelehre Luthers ist Bestandteil unseres Staatsverständnisses, bezüglich des Gewaltmonopols des Staates.
Im Neuen Testament geht es um die Beziehung des einzelnen Menschen zu Gott über den Mittler Jesus Christus, und alles was daraus folgt.
Ich bin als Christ sehr für einen wehrhaften Staat und sehe zum Neuen Testament keinen Widerspruch. Leider sehen das manche ev. Würdenträger anders.
Da die Scheidungsrate ev. WürdenträgerInnen allerdings recht hoch ist, kann es ja mit der Feindesliebe auch nicht so dolle sein.

#35 Kommentar von D.N. Reb am 24. Februar 2008 00000002 21:36 120388896009So, 24 Feb 2008 21:36:00 +0200

Amboss oder Hammel sein. Die Kirchen kaufen Beides. 😉

#36 Kommentar von Paulchen am 24. Februar 2008 00000002 22:17 120389143910So, 24 Feb 2008 22:17:19 +0200

Ach verdammt. Nun müssen wir also schon wieder alles anders machen, und Pflugscharen zu Schwertern schmieden. Wie mann’s macht ist es verkehrt.

@ (#3) Jan Heitermeier (24. Feb 2008 17:29)

Joel 4, Verse 9-11:

4,9 Ruft dies unter den Nationen aus, heiligt einen Krieg, erweckt die Helden! Herankommen und heraufziehen sollen alle Kriegsleute!
4,10 Schmiedet eure Pflugscharen zu Schwertern und eure Winzermesser zu Lanzen! Der Schwache sage: Ich bin ein Held!
4,11 Eilt und kommt her, all ihr Nationen ringsumher, und versammelt euch! Dahin, HERR, sende deine Helden hinab!

[18]

Ist es nicht erstaunlich daß die heutigen Nationen um Israel (incl. die islamischen Palästinenser in Israel) einen heiligen Krieg im Programm haben (seit ca. 1600 Jahren), jetzt wo Israel nach ca. 1900 Jahren auf die Weltbühne der Nation wieder zurückgekehrt ist?

Paulchen

#37 Kommentar von Paulchen am 24. Februar 2008 00000002 22:40 120389284310So, 24 Feb 2008 22:40:43 +0200

Kettenhemd und Schwert bzw. moderner, M16 und Leo II verstehen Muslime viel besser. Das Christentum mag zwar eine friedliche Religion sein aber igendwann wird es auch dem freidlichsten zuviel …

@ (#5) Wienerblut (24. Feb 2008 17:34)

Irgendwie hat das Ganze einen gerichtlichen Charakter, denn zuerst hat die (UN-)Welt Israel mit dem Terror allein gelassen und Israel wegen seiner Selbstverteidigung verurteilt. Jetzt hat der Terror die Welt eingeholt.

Paulchen

#38 Kommentar von Selberdenker am 24. Februar 2008 00000002 23:03 120389423911So, 24 Feb 2008 23:03:59 +0200

OT

Heute im „Philosophischen Quartett“ auf 3Sat äußerte sich Joschka Fischer zum Türkeibeitritt sinngemäß folgendermaßen:

Hätten wir vor der Gründung der europäischen Währungsunion auf den Willen der Europäer gehört, gäbe es heute wahrscheinlich keinen Euro.
Genauso dürfe man beim Thema Türkeibeitritt nicht auf die Europäer hören, sondern die durchblickenden Bürokraten in Brüssel entscheiden lassen.

Dieser kleine Nebensatz wird im Wahltrubel in Hamburg heute untergegangen sein.
Er ist jedoch verräterisch für eine ganze, herrschende europäische Politikerkaste.

Joschka Fischer habe ich persönlich lange für einen vernünftigen, demokratischen Politiker gehalten. Das hat sich heute schlagartig geändert.

Vorsicht Europa! Vorsicht Ihr Europäer vor solchen „Volksvertretern“!!!

sapere aude

#39 Kommentar von Aufgewachter am 24. Februar 2008 00000002 23:06 120389437111So, 24 Feb 2008 23:06:11 +0200

Ganz aktuell zum Thema Christentum und Islam beim Radio Vatikan:
[19]

Die scheinen denen voll auf dem Leim gegangen zu sein.
…und gibt Hoffnung, dass der Dialog jetzt noch tiefer gehen wird.

Ja, sie werden ihre Bücklinge vor dem Islam noch tiefer machen…

#40 Kommentar von Paulchen am 24. Februar 2008 00000002 23:13 120389481011So, 24 Feb 2008 23:13:30 +0200

[….] Wenn um die 200 Millionen Christen auf der Welt, Verfolgungen ausgesetzt sind – sich aber hier in Deutschland bei initerreligiösen Meetings mit Muslimen zusammen Setzen, sich aber nicht trauen sich der Problematik der Christen in den islamischen Ländern anzusprechen, kann von Dialog keine Rede sein. [….]

@ (#6) Adam (24. Feb 2008 17:37)

Israel war für „eine Weile“ zur Seite getan bis die Zeiten (s. Jesus: Lukas 21, Vers 24) der Nationen erfüllt sind.
Als Israel erstmals unter die Nationen weggeführt wurde, wurden die Zeiten der Nationen eingeläutet (begonnen). Als 1948 der Staat Israel wieder ausgerufen wurde, wurde das Ende (End-Phase) der Zeiten der Nationen eingeläutet. 1967 wurde Jerusalem durch Jordaniens eingreifen unbeabsichtigt befreit, Jerusalem wurde ungeplant zum „Taumelbecher“ für die umliegenden Nationen. Als 1980 Jerusalem zur „ewigen Hauptstadt Israels“ ausgerufen wurde, war der „Jerusalem-Schock“ (Laststein) unter allen Nationen da. Erst vor wenigen Monaten zogen die letzten zwei Nationen, unter islamischem Druck, ihre Botschaften aus Jerusalem ab.

Da inzwischen die Meisten, auch der Vatikan (?), die biblische Prophetie ignorieren, oder nicht ernst nehmen, wird das unbewußte und orientierungslose Entsetzen über die Realität Gottes immer größer. Weil die Nationen (auch der Vatikan?) die Realität Gottes, und damit Seinen Heilsplan (s. Prophetie) verdrängen, befinden sie sich auf dem Konfrontationskurs (Jeremia 25, Verse 28-29) mit dem Schöpfer selber.
Doch Gott ist treu, und bleibt bei Seinem Heilsplan. Die Nationen verstocken immer mehr, in ihrer Rebellion gegen Gott, bis zur Zerstörung ihres Systems (Daniel 2, Verse 44-45).

Die Mixtur, s. Daniel 2, Vers 34, wird zermalmt, durch den (eck-) Stein (Psalm 118, Vers 22 und Apostelgeschichte 4, Vers 11), den die „Bauleute“ verworfen haben.

Paulchen

#41 Kommentar von Selberdenker am 24. Februar 2008 00000002 23:16 120389497011So, 24 Feb 2008 23:16:10 +0200

Die paar übriggebliebenen, weichgespühlten, verunsicherten deutschen Christen stehen sich lieber gegenseitig auf den Füßen oder suhlen sich in ihrer selbstgewählten Demutshaltung dem aggressiv in unserem Land expandierenden Islam gegenüber.
Da scheint ein Häuflein Schweizer Christen schon etwas weiter zu sein.

Gott sei mit ihnen!

#42 Kommentar von Urtica am 24. Februar 2008 00000002 23:31 120389591411So, 24 Feb 2008 23:31:54 +0200

Zur Erinnerung:
Auch wenns nicht ganz passt, stimmt hier ab:

[20]

Umfrage zum Moscheebau in Deutschland!

#43 Kommentar von Selberdenker am 24. Februar 2008 00000002 23:38 120389633411So, 24 Feb 2008 23:38:54 +0200

Gott sei mit Euch, Christen in der Schweiz!

[21]

#44 Kommentar von Maranata am 24. Februar 2008 00000002 23:53 120389720211So, 24 Feb 2008 23:53:22 +0200

#40 Paulchen

Ich stimme allem, was Du geschrieben hast, zu. Christen, die an die Bibel glauben, wissen, dass wir in den letzten der Letzten Tage leben. Täglich erfüllen sich alle biblischen Prophezeiungen vor unseren Augen. Auch das Erstarken des aggressiven Islam gehört dazu, ebenso, wie das Streben nach einer Weltreligion und einer Weltregierung. Selbst die zunehmende Christenverfolgung, in jeder Form, ist Erfüllung von Prophezeiung. Nach meiner Meinung wird der Vatikan Teil der Erfüllung von (Offb 17) sein, ebenso wie leider viele in der Evangelischen Kirche. Jesus wies uns an das Evangelium weiterzugeben und das bleibt die wichtigste Aufgabe eines Christen, nichts anderes!

#45 Kommentar von Paulchen am 24. Februar 2008 00000002 23:55 120389732411So, 24 Feb 2008 23:55:24 +0200

[….] Aber wie sieht es im Jahr 2008 in Deutschland aus?
– Bundesregierung, Bundesparteien und veröffentlichte Meinung scheinen dies zu missachten.
– Sollte denn die Auflösung des Deutschen Volkes und die Auslöschung einer deutsch geprägten Kultur das Ziel der Politik sein? [….]
– Wer wirklich für Inneren Frieden in Deutschland eintreten will, muss verhindern, dass die Deutschen zu Fremden im eigenen Land werden.
– Wer tatsächlich die Vielfalt der Kulturen und deren Austausch befürwortet, darf keinen kulturellen Eintopf, keine “Multikulturelle Gesellschaft” fördern, in welcher der deutsche Anteil nur schwinden kann. [….]

@ (#13) Patriot100 (24. Feb 2008 18:04)

Wahrungspflicht zur Erhaltung der Identität hier in der EU, also auch in Deutschland?
Ein neues Weltbild hat einen festen Platz bekommen, so verstehe ich unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer ersten Rede als Ratsvorsitzende vor dem EU-Parlament in Straßburg am 17. Januar 2007. Die von ihr erwähnte Ringparabel (die 3 Ringe = die 3 Weltreligionen; Judentum, Christentum und der Islam) von Lessing, Nathan der Weise (Leitfigur der Freimaurerei) verdeutlicht, daß hier dem Geist der Freimaurerei gehuldigt wird.

[22]

Am 17. Januar 2007 hielt Angela Merkel ihre erste Rede als Ratsvorsitzende vor dem EU-Parlament in Straßburg. Sie appellierte: Die Vielfalt der Nationen und Menschen solle bewahrt bleiben. Die Voraussetzung für die Vielfalt sei die Freiheit in den verschiedensten Formen, z.B. zu glauben oder nicht zu glauben. Wichtig war für sie die Feststellung: Europa ist der Kontinent der Toleranz. Was darunter zu verstehen sei, habe Lessing in seiner Ringparabel in Nathan der Weise dargelegt – kein Vorzug für eine der drei monotheistischen Religionen. Aber als Christin trete sie für den Erhalt der christlichen Werte ein. Doch sie ist auch für Innovation nicht nur auf technischem Gebiet. ….

Die Korrekturvorgaben der EU-Kommissare an die nationalen Parlamente haben einen Ukas-Charakter (Erlaß).

Es läuft wohl auf eine humanistische Welteinheitsreligion hinaus, ohne den biblischen Gott, jedoch durch Vermischung der Religionen, die der Welt einen Weltfrieden bringen soll. Der biblische Jesus Christus hat in dieser Mixtur wohl keinen Platz.

Paulchen

#46 Kommentar von Paulchen am 25. Februar 2008 00000002 00:09 120389815512Mo, 25 Feb 2008 00:09:15 +0200

[….] Jesus wies uns an das Evangelium weiterzugeben und das bleibt die wichtigste Aufgabe eines Christen, nichts anderes!

@ (#44) Maranata (24. Feb 2008 23:53)

Richtig, so steht es geschrieben. Jesus Christus ist uns auch Vorbild, er gab Sein Leben für Seine Braut (die Gemeinde).

Ich wünsche eine gute Nacht.

Paulchen

#47 Kommentar von liberaledrecksau am 25. Februar 2008 00000002 03:15 120390930103Mo, 25 Feb 2008 03:15:01 +0200

Mal neutral betrachtet – ich setze mich gerne für verfolgte Menschen ein. Mal schauen: Hauptsächlich Christen, Ethnien in der Minderheit, Muslime…aber wer verfolgt? Die Verfolger sind zum größten Teil – auch Muslime? Oh, ein Muster…

#48 Kommentar von Widukind_ltd am 25. Februar 2008 00000002 07:57 120392626707Mo, 25 Feb 2008 07:57:47 +0200

Nutze deine jungen Tage,
lerne zeitig klüger sein.
Auf des Glückes großer Waage
steht die Zunge selten ein.
Du musst steigen oder sinken,
du musst herrschen und gewinnen
oder dienen und verlieren,
leiden oder triumphieren,
Amboss oder Hammer sein!

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

#49 Kommentar von Maranatha am 25. Februar 2008 00000002 09:01 120393009409Mo, 25 Feb 2008 09:01:34 +0200

# 2 D.N. Reb
>Es ist so wundervoll, von Tigern und Löwen gefressen zu werden.

Schau dir mal an, was diese (entschiedene) „Martyrerkirche“ (~313) mit dem römischen Weltreich gemacht hat. Ein paar hundert Jahre später verlor man die röm. Bürgerrechte, wenn man sich nicht taufen liess.

Mit dem lebendigen Christus vermögen wir alles – auch heute! Der große „Cäsar“ hingegen, Lehm geworden, verstopft ein Loch im hohen Norden.

Die christliche Feindesliebe bedeutet im übrigen nicht, dass wir das Böse wehrlos an uns ergehen lassen müssen. Sie will, dass der GEIST DER RACHE von uns weggenommen wird (vergl. Ratzinger, Gott und die Welt, S. 312).

#50 Kommentar von antonio am 25. Februar 2008 00000002 09:10 120393061109Mo, 25 Feb 2008 09:10:11 +0200

Wenn unsere Eltern oder Großeltern vor 50 Jahren von einer neuen Ära nach dem schrecklichen 2. WK gesprochen haben, so verbreiteten sie damit einen gutes Gefühl und den festen Glauben an die Zukunft.
Wer heute, wenige Jahrzehnte später seinen Enkelkindern in die Augen schaut, kann diesen positiven Ausblick nur noch schwerlich oder gar nicht vermitteln.
Was hat sich in so kurzer Zeit geändert?

Nun, während und nach dem WK hat sich bei den Menschen eine Dankbarkeit eingestellt, dass diese Bedrückung ein Ende gefunden hat. Viel warteten noch auch ihre verschollenen Kriegsopfer und beteten zu dem einzig wahren Gott der Bibel oder zu Jesus Christus dem Erlöser der Menschheit. Ja „damals“ gingen die Menschen in sich und in den 60er und 70er Jahren gab es große Erweckungen und wortgewaltige, vom Geist Gottes erfüllte Prediger z B Billy Graham und heute noch Ulrich Parzany etc.
Was hatten diese Arbeiter im Reiche Gottes für einen Aufgabe? Sie sahen das Evangelium in Reinform weiter, so wie es eine Selbstverständlichkeit für jeden Christen sein sollte.
Diese Zeit ist schon längst vorbei. Die Kirchen werden immer leerer und zum Teil verkauft.
Die Menschen die sich abwenden immer mehr.

Das Beispiel mit dem Turnschuh trifft wohl leider für die bequem geworden Christen zu. Ja, diesen Vorwurf müssen die Christen überdenken.
Würden diese einen nur halb so starken Willen haben, das Wort Jesu weiterzugeben wie die Muslime für ihren Glauben einstehen, anstatt der Floskel zu folgen, „Glaube ist Privatsache“, so würde es in Deutschland insgesamt besser aussehen.
Nun, wenn wir in der Betrachtung weiter gehen, so müssen wir feststellen, dass die Christen nicht die Einzigen sind, die zumindest im bis dato bequemen Europa Mundfaul geworden sind.
Da ist die mittlerweile größere Gruppe der Atheisten. Denn, nicht nur die Muslime gehen massiv gegen die Christen vor, sondern auch diese vom Materialismus geprägte Gruppe und die den Glauben an Gott nicht zulassen wollen. (Siehe Richard Dawkins Gotteswahn.)
Und dann sind da noch Leute wie der schwule Volker Beck, der eine regerechte Hatz gegen das anstehende Chritival in Bremen initiiert hat.
Dieser dumme Mensch hat noch gar nicht begriffen, das ihm eine weitaus größere Gefahr von Seiten der Muslime droht, als von den Veranstaltern, welche lediglich den Menschen eine Hilfe sein wollen, die aus ihrer Homosexualität heraus wollen!

Ergo, nicht nur von Islamischer Seite her droht den Christen die Verfolgung, sondern diese lauert im eigenen Ländle.
Anstatt die Kräfte zu bündeln, verzetteln die Interessensgruppen sich.

Im vergangenen Herbst nahm ich an dem open Doors Tag in Marburg teil. Wir waren einen ganzen Tag zusammen und wurden von Christen, die die Verfolgung durch die Muslime am eigenen Leibe erfahren haben. Wir hörten diese Vorträge mit einer tiefen Betroffenheit und innerer Anteilnahme.
Doch jeweils zum Schluss der Berichte stand die Liebe zu Jesus und die Liebe trotz aller Verfolgung zu den Muslimen, welche diese geschundenen Menschen nicht verzweifeln ließ. Ich habe mich gefragt, was würdest du machen, wenn du in eine solche Situation kommen würdest? Das Schwert ziehen und zurückschlagen? Oder gewinnt der Bibelvers, wer mit dem Schwert kämpft, der wird durch das Schwert umkommen die Oberhand. Auch gilt es zu bedenken, dass Jesus sagte: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“.
Ich betrachte das Leben auf dieser Erde als ein Chance auf eine bessere Zukunft.
Stephanus, als er von seinen Widersachern gesteinigt wurde sah den Himmel offen und Jesus stehend, wie er ihn in Empfang nahm.
Und doch würde ich meine Kinder und Enkel mit „hauen und stechen“ verteidigen. Und in dieser Zerreißprobe stehen viele Christen.
Die Situation in den Kirchen ist sehr unterschiedlich. Ich kenne Bischöfe, die haben sehr wohl eine dezidierte Meinung gegenüber dem Islam und vertreten diese auch. Das sind Menschen mit Weitblick. Und solche, die sich mit dem Islam verbrüdern und den Dialog auf unterwürfiger Art betreiben, nicht aber auf die Gefahren dieser menschenverachtenden Ideologie hinweisen, sind im Sinne Jesu Verräter am Worte Gottes. Sie werden ihren gerechten Lohn bekommen…
Aber, darüber habe nicht ich zu richten.

Gruß
Antonio

#51 Kommentar von Maranatha am 25. Februar 2008 00000002 09:32 120393192709Mo, 25 Feb 2008 09:32:07 +0200

#49 Maranatha
>Schau dir mal an, was diese (entschiedene) “Martyrerkirche” (~313) mit dem römischen Weltreich gemacht hat.

Und ich glaube, genau so wird es letztlich auch wieder sein: durch unsere TREUE zu JESUS CHRISTUS werden wir, die Nachkommen der „apokalyptischen Frau“, der dortigen Schlange den Kopf zertreten. Ich glaube allerdings nicht, dass das in aller Gemütlichkeit zu verwirklichen ist.

„Blutzeugen“ heissen die Martyrer der Kirche, weil sie eben durch ihr Blut ein Zeugnis für Christus geben, weil sie sich lieber vom Löwen fressen lassen, als einen Götzen anzubeten – „leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn“ (Paulus). Es ist aber kein Zeugnis für Christus, sich von einem dahergelaufenen Strauchdieb abschlachten zu lassen.

#52 Kommentar von Maranatha am 25. Februar 2008 00000002 09:58 120393348509Mo, 25 Feb 2008 09:58:05 +0200

#50 antonio
>Das Beispiel mit dem Turnschuh trifft wohl leider für die bequem geworden Christen zu

Das sog. gewohnheitsmäßige Christentum ist praktischer Atheismus. Man geht vielleicht gelegentlich noch in die Kirche, lebt aber letztlich so, als ob es Gott nicht gäbe.

>„Glaube ist Privatsache“

Sicher ist Glaube auch Privatsache, aber entscheident ist doch: GLAUBE IST HERZENSSACHE!

Eine Gesellschaft, die das Eigentliche des Menschen, nämlich seine Herzensangelegenheiten, zum bloss Privaten macht, wird ein trostloser Ort sein (- so trostlos wie die grauen Plattenbauten der ehemaligen DDR, wo der praktische Atheismus zur Staatsreligion erhoben wurde).

Das Königreich Jesu Christi auf Erden ist sein Leben in den HERZEN der Menschen. Die ganze Schöpfung wartet seufzend darauf, dass das liebende Herz Jesu Christi aus dem Gefängnis des bloss Privaten heraustritt und die Welt gestaltet.

Ein Atheismus, der das verhindern will, verweigert die Liebe, das Geschenk, das Sein-für-andere.

#53 Kommentar von defective.dhimmi am 25. Februar 2008 00000002 10:56 120393700510Mo, 25 Feb 2008 10:56:45 +0200

Es muss Druck von unten kommen in den Kirchen der sich nach oben hin fortsetzt dass sich die hoechsten Instanzen mit Vertretern der Muslime treffen und diese Thematik kritisch diskutieren und eine Veraenderung hinsichtlich der Recht und Sicherheitslage von Christen in Islamischen Laendern bewirken. Sollte es da keine Bemuehungen von Islamischer Seite geben,verlieren sie ihre Glaubwuerdigkeit und die wahre Fratze kaeme wieder ein ums andere mal zum Vorschein! Sollte dies dann der Fall sein,sollten sich Christen dafuer einsetzen dass Muslime mit ihrer Ausbreitung hier nicht mehr so einfach durchkommen oder schlimmeres!

#54 Kommentar von antonio am 25. Februar 2008 00000002 16:48 120395811204Mo, 25 Feb 2008 16:48:32 +0200

#53 defective.dhimmi (25. Feb 2008 10:56)

Ich möchte es ergänzen.

Es sollen sich dann nicht nur die Christen dafür einsetzen, sondern alle Deutschen die die Nase voll haben von der Religion des Friedens. Das ist nicht nur Christensache. Hier geht es um mehr als nur um die Christen.
Aber, das meinen Sie sicher auch so? 🙂