DhimmitudeAlso ich lese bei PI immer etwas von Dhimmis oder Dhimmitude. Aber was genau ist eigentlich ein Dhimmi, was macht der, was darf der oder wo steht der in der islamischen Rechtsordnung?
(Gastbeitrag von Knüsel, Student der Islamwissenschaften)

Also sollte uns irgendwann einmal die Scharia blühen, was Gott verhüten möge (und damit meine ich nicht Mohammeds Allah) ist schon eine feste Rangfolge vorgesehen. Gehen wir einmal von dem Traum vieler Muslime (oder unserem Alptraum), einem islamisch geprägten Land, mit praktizierter Scharia aus. An erster Stelle stehen, wen wunderts, die Muslime. Sie haben alle Rechte und Pflichten und sie sind einzigen, die Waffen besitzen dürfen.

An zweiter Stelle stehen die Dhimmis. Wenn jetzt jemand denkt, oh prima – ich komme immerhin auf Platz zwei, der sollte folgendes Wissen:

1. Dhimmi oder Dhimma heißt auf Arabisch Schutzbefohlener mit denen ein „Schutzvertrag“ geschlossen wurde.
2. Schutzverträge werden in der Regel nur mit den „Buchbesitzern“ also Christen und Juden geschlossen.
3. Dhimmis haben eingeschränkte Rechte.
4. Dhimmis dürfen innerhalb der ihnen zugesicherten Rechte tun und lassen was sie wollen, natürlich nur solange sie keinen Muslim stören.
5. Ihre Aussage vor Gericht zählt nicht soviel wie die eines Moslems.
6. Das Blutgeld für einen getöteten Dhimmi beträgt nur ein Drittel eines Muslims.
7. Ursprünglich waren mit Dhimmis nur Christen und Juden gemeint, dies wurde dann später aber auch auf die Zoroastrier und Hindus ausgedehnt, da diese auch ein Buch hatten. Warum mögen sich jetzt einige Leser denken, die werden im Koran doch gar nicht erwähnt? Weiter Punkt 8 lesen.
8. Also in Punkt eins fiel ja schon das Wort Schutzvertrag, und aus einem Schutzvertrag folgt in der Regel auch ein Schutzgeld. Nur das dieses Schutzgeld von den Moslems Giziya genannt wird, und unter Sondersteuer gebucht wird. Und da Geld immer toll ist, wurde mit dem Begriff Buchbesitzer meist sehr großzügig umgegangen. Hatte eine Religionsgemeinschaft ein Buch, wurde sie zur Kasse gebeten.
9. Lehnt jemand die Annahme eines Schutzvertrages ab, er verweigert also den Dhimmi-Status, besteht von Seiten der Moslems die Verpflichtung, solche Menschen zu bekämpfen, und zwar solange, bis a) sie tot sind b) sie Dhimmis geworden sind c) sie zum Islam konvertiert sind.

Interessant sind noch folgende Fakten:

Die Behandlung der Dhimmis ist von Land zu Land verschieden gewesen. In den meisten islamisch geprägten Ländern ist die Scharia nicht komplett gültig, sondern steht/stand im Wettstreit mit der staatlich/weltlichen Gesetzgebung, mal mehr mal weniger ist das eine oder das andere gültig.

Früher, unter den Abbasidenkalifen, mussten sich die Dhimmis durch entsprechende Kleidung kenntlich machen. Wer jetzt also hingeht und meint, das die bösen Europäer die ersten gewesen wären, die in ihrem Rassismus Andersgläubige zu „markieren“ (Juden mussten spezielle Hüte trage) versucht haben, der liegt gründlich falsch. Die Muslime waren den Christen hier mal wieder voraus. Die Anweisung eines Abbasidenkalifen diesbezüglich stammt aus dem Jahr 850, der Beschluss, das die Juden kleidungstechnisch kenntlich gemacht werden sollten, stammt von christlicher Seite erst aus dem Jahr 1215, beschlossen auf einem Laterankonzil, und soll von den Kleidungsvorschriften der Muslime inspiriert worden sein.

So, wir leben aber nicht in einem islamischen Staat. Wie ist die Rangabfolge dann? Also wir sind Bürger eines Nicht-Islamischen-Staates.

Im Islam ist die Welt ja in zwei Teile aufgeteilt: Also in Dar al-Harb (Kriegsgebiet) und Dar al-Islam (Unterwerfungsgebiet) unterteilt.

Da gäbe es erst einmal die Harbis. Das sind alle Nicht-Muslime, die mit dem Islam im Kriegszustand liegen, ob sie das wollen oder nicht oder ob sie das überhaupt wissen, spielt keine Rolle. Solche Leute sind laut Scharia zu bekämpfen, mit allen Mitteln, die zur Verfügung stehen. Diese Leute haben keine Rechte, sie dürfen ermordet werden, und haben ebenfalls nicht das Recht auf Besitz (der ist Kriegsbeute der Muslime). Es werden zwar Ausnahmen bei Frauen und Kindern gemacht, und auch bei nicht kämpfenden Männern (es werden explizit Mönche genannt, diese Art der Lebensweise sieht der Prophet allerdings als verwerflich an, da die Ehe, mit als erste Hälfte zum Weg ins Paradies angesehen wird). Jetzt kam aber die Frage in einem Seminar auf, Mönche seien doch manchmal auch Christen, die müssten doch eigentlich unter Buchbesitzer „verrechnet“ werden. Die Antwort war, das war von Fall zu Fall verschieden, das konnte der Herrscher dann selbst entscheiden, wer welchen Status hatte, außerdem gäbe es ja auch „Kollateralschäden“.

Die zweite „Sorte“ von Menschen, in Nicht-Islamischen-Staaten, sind die Muahadis. Die Muahadis (auch Pakt-Macher) sind alle Leute, mit denen schon ein Schutzvertrag besteht. Diese zu verfolgen und zu töten, wird als schwere Sünde angesehen. (Der Kommentar eines Kommilitonen hierzu war: Ja das ist auch verständlich, da entgeht denen ja Geld. Entsetzte Blicke bei der Moslemfraktion. Vom Prof. kein Kommentar).

Also um das mal klarzustellen, ich bin zwar ein Christ, aber ich werde niemals einen Schutzvertrag (inklusive Schutzgeldzahlungen) mit denen eingehen. Da ist mir der Status eines Harbis lieber. Da weiß man wenigstens, wo man dran ist.

Als Schlagwort geht der Begriff Dhimmi ja durch, und kann ruhig weiterverwendet werden, aber korrekt wäre Harbi. Also wo ordnet ihr euch ein? Dhimmi – Muahadi – Harbi?

Weitere PI-Artikel von Knüsel:

» Teil 1: Erlebnisse eines Islamwissenschafts-Studenten
» Teil 2: “Nie wieder Islamwissenschaften”
» Teil 3: Die Sprache des Korans
» Teil 4: Scharia-Kunde an einer deutschen Uni
» Teil 5: Was ist eine Fatwa?

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122 KOMMENTARE

  1. beside Topic:

    So, wir leben aber nicht in einem islamischen Staat. Wie ist die Rangabfolge dann?

    ähemmm räusper räusper:

    fehlen da eventuell die Worte noch – vor dem „nicht“ – und „aber bald“ – nach dem nicht. ??

  2. Hallo Knüsel,

    danke für einen weiteren sehr informativen Artikel.
    Ich habe nicht die Befürchtung, jemals mit der Gesetzgebung der Scharia hierzulande in Kontakt zu kommen. Mag manch einer nun als optimistisch bezeichnen. 😉

    Um dennoch der hypothetischen Frage nach zu gehen:

    Also wo ordnet ihr euch ein? Dhimmi – Muahadi – Harbi?

    Sagen wir es wie es ist, ich wäre einer der verachtenswerten Harbis, durch und durch. Zumindest für mich gesehen.
    Doch jeder der Familie hat wird sich zweimal überlegen, wieviel er für seine Prinzipien bereit ist zu geben.

  3. #2 krishna
    gute frage. da gibt’s ja auch kufr, kafir und einen plural kufar…?
    das ist sowohl ein verb, als auch ein substantiv… Knuesel, hilf uns doch mal bitte aus! 🙂

    P.S. ich glaub ich bin ein Harbi…

    Und noch was: Ist frau C.Roth eigentlich schon eine Muhadi?

  4. …da haben es aber die Buddhisten besonders schlecht erwischt…sieht man ja auch an den millionen abgehakten Buddhakoepfen, die ueberall da aus der Erde gegraben werden, wo der Islam vor ein paar hundert Jahren durchgezogen ist 🙂

    Erinner mich da an die (amuesante?) Geschichte, dass buddh. Moenche sich Hindu-Goetterstatuen ausgeliehen hatten um dahinter ihre Buddhastatuen zu verstecken. Die Idee war, die Moslems (in diesem Fall Tuerken) koennten das ja noch eher als Allah ansehen und dann in Ihrem Vernichtungswahn gestoppt werden. Obs geklappt hat, kann ich nicht sagen. Jedenfalls war das in Afghanistan, so ca. 1000 n.Chr. 🙂

  5. Kleine ausführlichere Ergänzung:
    717: Kalif Umar II. befiehlt Christen und Juden, ein Erkennungszeichen zu tragen.
    807: Der Kalif Persiens, Harun al-Rashid, befiehlt für Juden einen gelben Gürtel, für Christen einen blauen.
    853: Kalif Al-Mutawakkil von Persien gibt dazu ein Edikt heraus.
    1005: Der Fatimid Al-Hakim verpflichtet Juden in Ägypten und Palästina, Glocken an ihren Gürteln und hölzerne „Goldketten“ um den Hals zu tragen.
    1121: Ein Brief aus Bagdad beschreibt die dortige jüdische Kleiderordnung:
    …zwei gelbe Gürtel, einen um den Kopf, den andern um den Nacken. Ferner muss jeder Jude ein Stück Leder an seinen Nacken hängen, auf dem das Wort dhimmi steht. Auch um seine Taille muss er einen Gürtel tragen. Die Frauen müssen einen roten und einen schwarzen Schuh tragen, dazu eine kleine Klingel an ihren Nacken oder Schuhen.
    1301: In islamischen Ländern müssen Juden nun gelbe Turbane tragen.
    1315–1326: Emir Ismael Abu-I-Walid zwingt die Juden von Granada, den Gelben Fleck zu tragen.

    Quelle: Wikipedia.de

    UMAR II.
    Umar II, (681 bis 720) der zweite Kalif, legte den Gläubigen den Schutz der Dhimmis ans Herz, einerseits weil der Prophet es so gewollt habe, andererseits weil „sie für den Lebensunterhalt eurer Familien sorgen“. Mit erfrischender Offenheit beantwortete einer der Gefährten des Propheten die Frage, was die Muslime den Tributpflichtigen denn verdankten, mit folgender Auskunft: „Sie helfen dir, deiner Armut zu entkommen, um dich mit dem Reichtum zu versorgen, über den du verfügst.“

    Quelle: http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2002/09/21/a0331

  6. @krishna:
    was ist eigentlich der unterschied zwischen kuffur und dhimmi?die sprache?

    Falls die Frage ernst gemeint war, hier noch einmal:
    Kaffire sind alle Ungläubigen, und Dhimmis sind die Ungläubigen, die sich unterworfen haben, brav die islamische Herrschaft anerkennen, und Schutzgeld zahlen.
    „Dhimmi“ ist also eine Teilmenge von „Kaffir“.

  7. Dhimmi – Muahadi – Harbi – ?

    Kleiderordnung? War da nicht mal was?
    (Zitat):
    „da gibt’s ja auch kufr, kafir und einen plural kufar…?“

    Sollte hinter der „Religion“, „die Frieden bedeutet“, purer Rassismus stecken?
    Das kann nicht sein!

    Islam ist Frieden.

  8. Es ist wirklich kein Wunder, dass diese „Religion“ auf der Welt so viel Hass und Unheil schürt.

  9. Candide:
    Als Atheist hast Du kein Buch („Das Kapital“ etc zählt wohl kaum), und die Option „Dhimmi“ gibt es für Dich dann nicht. Dann hast Du nur zwei Möglichkeiten: 1. Muslim werden, 2. Tod.

  10. 10int:
    Nein „Rassismus“ wohl nicht, denn seine Rasse kann man nicht wechseln. Dem Kult kannst Du aber jederzeit sofort beitreten, das ist ja das Genie daran. Nur Austreten gibt es nicht.

    Ich glaube das Prinzip gibt es außerhalb der Friedensreligion bei Organisationen wie der Mafia, oder? Oder ist da Austritt möglich?

  11. Bezugnehmend auf die oben beigefügte Kritik „your comment is awaiting moderation“ möchte ich sagen, dass mir die Schärfe, der Zynismus in manchem Kommentar und eine teuflische Überlegung aufrichtig leid tun.
    Ursprünglich wollte ich keineswegs sinnlos und nutzlos oder gar kontraproduktiv jemanden kränken oder Unheil stiften.

    Ich gebe nur zu bedenken, dass auf alle Ideen, auf die ich komme, jederzeit ein anderer kommen kann, der im jeweiligen Moment sich ebenso ohnmächtig fühlt und verzweifelt ist. Und bloße Verdrängung ist oft fatal.

    So möge dies warnendes Beispiel sein, wie man zwar auf das satanische Werk „Islam“ zwar nicht direkt hereinfallen muss (wie fast alle hier glaube ich an keinen einzigen Koranvers), aber vielleicht indirekt, indem man auf das bösartige Gedankengut des Mohammed mit ebensolcher Bösartigkeit reagiert. Damit will ich aber niemandem und keinem Volk des Recht auf Notwehr absprechen.
    Ich werde nur versuchen, meinen Gott und unsere westlichen Werte und Moralvorstellungen nicht mehr aus den Augen zu verlieren.

  12. Zuerst einmal danke für den Beitrag…

    Also ich lese bei PI immer etwas von Dhimmis oder Dhimmitude. Aber was genau ist eigentlich ein Dhimmi, was macht der, was darf der oder wo steht der in der islamischen Rechtsordnung?

    Das lernen mohammedanische Kinder schon ganz ganz früh. lange vor Lesen und Schreiben. Und die Jungen lernen noch früher, dass sie der wertvollere und wichtigere Teil der Menschheit sind.

    Diese Sozialisation prägt den Mohammedaner schon in der Kindheit und bringt das Produkt hervor, mit dem man zwar immer den „Dialog“ sucht, das man aber so schlecht multikulturell bereichernd integrieren kann.

    Einer der genialen Tricks Des Grossen Pädophilen Propheten, mit dem sich Männchen als Männer fühlen dürfen und intellektuell Unterlegene überlegen fühlen dürfen. Der Prophet war zwar ungebildet, er wusste aber mit welchen Versprechungen man seine Anhängerschar bildet. Sex und Überlegenheit, ansonsten Rübe ab…

  13. Aus „Die 5 Säulen des Herrn Mazyek:

    Zum Vergleich die „Säulen“ des Christentums: 1. Liebe deinen Gott, 2. genauso wichtig: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Wenn man mal 1. weglässt, dann bleibt noch die Nächstenliebe, also die Goldene Regel. Man kann also reduziert sagen: Islam ist eingedampft Jihad, Christentum ist eingedampft die Goldene Regel. (Alle anderen Religionen und der Atheismus lassen sich übrigens auch auf die Goldene Regel eindampfen)

  14. ==============================================
    #14 WilliB (24. Feb 2008 08:04) 10int:
    Nein “Rassismus” wohl nicht, denn seine Rasse kann man nicht wechseln. Dem Kult kannst Du aber jederzeit sofort beitreten, das ist ja das Genie daran. Nur Austreten gibt es nicht.

    Ich glaube das Prinzip gibt es außerhalb der Friedensreligion bei Organisationen wie der Mafia, oder? Oder ist da Austritt möglich?
    ==============================================
    Eine Rhetorische Frage, die keiner Antwort bedarf.

    Nun, genaugenommen dürfte man dann das Wort Rassismus auch nicht im Zusammenhang mit der Judenverfolgung und dem Holocaust gebrauchen.

    Aber lassen wir die Korinthenkackerei am Morgen.

    Der Islam ist dem Ursprung und der Art nach eine Räuber- und Unterdrückungs-Religion, eine kriegerische, polarisierend das Gegeneinander ansterbende, sowohl was das Gesamtverhalten gegenüber anderen (Un)Glaubensgemeinschaften angeht als auch hinsichtlich der „Führer“ gegenüber einzelnen angeht.

    Das Wesen diese Systems ist das das Beziehen der Lebensenergie von anderen, das Aussaugen.
    die Mittel sind Terror, Gewalt, Brutalität, Unterdrückung, Nenschenverachtung, Lüge,
    Informationsunterdrückung.
    Wer es mag, kann die Reihe fortsetzen.

    Du hast „ so nebenbei“ eine weitere „Kleinigkeit“ angerissen, die der „Deutungshoheit“ von Begriffen wie „Gläubiger“ usw.

    Es gehört zum Wesen eines fundamentalistischen Systems, den Gruppenzwang zu „fördern“
    (harmloses Wort), hier ist dieser „Gruppenzwang“, (auch und gerade im Zusammenhang mit „Deutungshoheit“, Aussaugen, Beziehen der „Lebensenergie) verwirklicht durch Terror, Ge-
    walt und Unterdrückung.

    Islam ist Friede.

    Oh käme ein himmlischer Arsch und schisse dieses Krebsgeschwulst zu.
    Dies wäre humaner als die Zerstörung und letztendlich Selbstzerfleischung der
    „Jünger des Friedens“.

  15. Ein schöner und informativer Beitrag von Knüsel.
    Besten Dank dafür. Genau die Frage hab ich mir auch gestellt, was wohl ein dhimmi sein mag. Beschäftige mich erst seit ein paar tagen mit der materie.

  16. Proud harbi, obwohl ich „Schriftbesitzerin“ bin (aber für die sind wir ja eh Ungläubige“. Aber ganz ehrlich: frag nochmal, falls sich die Situation verschärft und ich kleine Kinder habe. Kann sein, daß ich dann der Kinder wegen weniger mutig bin. Aber bevor ich denen das Dasein als Dhimmi zumute, wird ein passendes Exil gesucht. Will ja eh weg.

  17. „Kufr“ ist der Unglaube; ein Ungläubiger ist ein Kafir (mit langem A wie Fakir), mehrere sind Kuffar (auch hier ein langes A).

  18. #21 FreeSpeech (24. Feb 2008 08:36)

    In Ergänzung noch das so oft missverstandene Prinzip des „Respekts“.

    Diese Überlegenheit muss immer wieder dem Mohammedaner bestätigt werden. Daher die ständige Einforderung des „Reschpekt“.

    Sein Dilemma ist die täglich erlebte Realität, in der die meisten erleben, dass sie die Unterschichten (intellektuell und kulturell) sind, obwohl sie die auserwählten Herren sind.

  19. prima. kurt beck hat auch ein buch: wenn auch nur ein parteibuch. und das muß man ja nicht lesen können, sondern nur haben. beck ist also auch ein dhimmi.

  20. zu #21 FreeSpeech

    sehr interessant zu lesen……..muss aber auch sagen, ich möchte gar nicht mehr von diesem ganzen Übel wissen……….die freuen sich doch, wenn wir uns so intensiv mit diesem schwachsinn beschäftigen

  21. ich ordne mich bei denen natürlich nicht ein. Ich bin Christ und überlege mir nicht wie mich die Sekte Islam sehen könnte oder würde. Allein der Gedanke daran würde mich schwächen.

  22. Da ich heute an anderer Stelle schon einmal Rohlfs zitiert habe.

    Hier noch eines, das die Thematik dieser Sekte eines karawanenräubers auf den Punkt bringt – und die „Schwäche“ des Christentums.

    Außerdem predigt der Islam Hochmuth. „Sobald ihr Gläubige seid, steht ihr über Christen und Juden, ihr gehört dann zum ausgewählten Volke, ihr seid dann gut par exellence.“ Eine solche Lehre gefällt den unmündigen Negern. Es gefällt ihnen das weit besser, als: „Ihr könnt das Himmelreich nur durch Buße und Glauben gewinnen, Sünder bleibt ihr aber immer; seid demüthig, verachtet den Reichtum &c.“

    Beiträge
    zur Entdeckung und Erforschung
    Afrika’s.
    Berichte aus den Jahren 1870-1875

    von
    Gerhard Rohlfs.

  23. @#32 josysue
    zu #21 FreeSpeech

    sehr interessant zu lesen……..muss aber auch sagen, ich möchte gar nicht mehr von diesem ganzen Übel wissen……….die freuen sich doch, wenn wir uns so intensiv mit diesem schwachsinn beschäftigen

    Eben nicht, die haben Angst davor, wenn sich immer mehr Menschen, einheimische Deutsche, Christen wogar, mit dem Thema Islam und seinen Zielen beschäftigen!
    Und das ist der Fehler, in diesem Lande gibt es zu viele Leute wie Dich, die lieber den Kopf in den Sand stecken, als sich Wissen über eine der Hauptgefahren unserer Zeit anzueignen.

    Sie wollen nicht sehen was nicht in ihre heile Welt passt und denken so, was sie nicht sehen, wird ihnen auch nicht schaden!
    Diese Leute waren immer die ersten, die vor die Hunde gingen, weil nicht vorbereitet!
    > Blind und Ignorant.
    </a

    Und das ist der fehler, in diesem Lande gibt es zu viele Leute wie Dich, die lieber den Kopf in den sand stecken, als sich Wissen über eine der Hauptgefahren unserer Zeit anzueignen.

  24. Zitat

    #11 Wahrge (24. Feb 2008 06:58) Die Beiträge von Knuesel sind schlecht…

    Zitat/

    Gibt´s auch ne´Begründung?

  25. Oft lese ich hier…auswandern, wegziehen..Wohin..? Hier einmal ein Zitat eines Schriftstellers, oft durch Verkürzung von den guten alten 68 ern verfälscht:
    Stellt euch vor, es ist Krieg und keiner geht hin, dann kommt der Krieg zu Euch. Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen: denn wer den Kampf nicht geteilt hat, wird teilen die Niederlage. Nicht einmal der den Kampf vermeidet, der den Kampf vermeiden will. Denn er wird kämpfen für die Sache des Feindes. (Berthold Brecht)

    Es gibt noch ältere Zitate, z.B. von General von Clausewitz in die gleiche Richtung.

    Wir sollten langsam Arbeitskreise bilden, Arbeitsmedien, Flugblätter, um unsere westlichen Werte, für die wir einstehen, klar herauszuarbeiten. Anti-Türken Stimmung, wie sie hier teilweise immer häufiger verbreitet wird ist kontraproduktiv, rassistisch. Rassismus hat aber im Kampf für ein freies Europa nichts zu suchen.

  26. Geht nicht darum, den Kampf zu vermeiden, sondern um ne bessere Startposition. Wohin? Weiß noch nicht, kann mir vieles vorstellen.

  27. Harbi. Bis zum Tod wenn es sein muss. Kein Muselmane wird Aki vergewaltigen nur weil sie sich nicht von oben bis unten verhüllt oder weil sie nicht zu diesem irrwitzigen Verein gehört. Keiner von denen wird auch nur mit dem Versuch davonkommen.

    #38 Norbert Gehrig (24. Feb 2008 10:04)
    Wenn Europa brennen soll, und offensichtlich will das ja die Mehrheit der Menschen hier, bitte schön. Dann soll es eben brennen. Ein reinigendes Feuer würde Europa vielleicht ganz gut tun.

    Auswandern? Sicher doch. Ich ziehe es vor auf einem Schlachtfeld meiner Wahl zu kämpfen, für etwas, das mir wichtig ist. Dazu gehören weder Österreich noch „Europa“ (dieses künstliche Konstrukt einer machtbessessenen Möchtegern-Elite). Ausserdem gibt es hier nichts was mich hält. Warum also soll ich meine Energie hier verschwenden?

  28. Wieder ein gelungener, informativer Beitrag von Knuesel: solch eine Bereicherung lobe ich mir!

    Eine kleine Ergänzung aus meiner Sicht zum Thema „Mönche“: Das Hauptproblem im Isla(h)m ist, dass es keine Mönche und Mönchinnen gibt (und wie wir jetzt gelernt haben auch nicht geben darf). Wer im Christentum meint, streng nach den Regeln der Bibel leben zu müssen, der geht oder ging ins Kloster. Da es im Islam diese Einrichtung halt nicht gibt, bleibt einem Strenggläubigen nichts anderes übrig als sein ganzes Umfeld in ein Kloster zu verwandeln – sprich die bekannten Errungenschaften der islamischen Welt, wie Scharia, Vollverschleierung der Frauen usw. durchzusetzen.

    Knuesel möge mich gerne korrigieren wenn ich mich da irre.

  29. Da ist mir der Status eines Harbis lieber. Da weiß man wenigstens, wo man dran ist.

    Meine Rede…..

  30. Als Schlagwort geht der Begriff Dhimmi ja durch, und kann ruhig weiterverwendet werden, aber korrekt wäre Harbi. Also wo ordnet ihr euch ein? Dhimmi – Muahadi – Harbi?

    Harbi.

    Das wäre eine gute Idee für die nächste Umfrage. Ein Unterwerfungsvertrag mit Götzenanbetern? Soweit kommt es noch.

  31. ich verstehe nicht wieso einige sich attribute der musels zulegen möchten und eifern nach genauigkeit.

    ich lasse mich nicht „zuordnen“. ich bin deutscher christ.

  32. Sehr interessanter Beitrag. Hoffentlich sagt den Schutzgelderpressern keiner das Christen sogar zwei Bücher haben (altes und neues Testament) sonst ist doppeltes Schutzgeld fällig. Jeder Muslim der sich dazu bekennt ist eigentlich ein Fall für die Justiz (organisierte Kriminalität).

  33. @Knuesel
    Prima Beitrag.
    Fehlt da nicht noch der Begriff Sklave?
    Bat Ye`or hat in „Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“
    viel über den „Schutz“ der „Ungläubigen“ durch Muslime geschrieben. Darin sind auch sehr eindrückliche Bilder enthalten u.a. vom Sklavenhandel durch Muslime, und es gibt unendlich viele Quellenangeben z.B.über den Völkermord an den Armeniern.
    Ihr Buch „Eurabia – Land of Islam – Land of Dhimmitude“ wurde bisher leider nicht ins Deutsche übersetzt.

  34. Aha, interessant finde ich auch, dass Dhimmis keine Waffen haben dürfen, wir sind also, auch völlig ohne Moslems, nur die Dhimmis der POLITIKER

  35. @ Knuesel, danke für Deinen aufschlussreichen Artikel.Eine bessere Trennung von Geschichte einerseits und Gegenwart andererseits wäre jedoch erforderlich.
    Ein „Dhimmi“ konnte auch in der Vergangenheit nur der(die)jenige sein, der tatsächlich UNTERTAN des Sultan = „Macht“ war. Der in Istanbul lebende venezianische Kaufmann war kein Dhimmi, da Untertan einer fremden Macht. Er zahlte keine dschisiya, musste sich, wie jeder andere an die Gesetze halten. Im übrigen waren die Dhimmis ihrer eigenen Gesetzgebung unterworfen (je nach Religion). Das ging von Zivil-, Standes- bis zu Kriminalsachen. In Streitfällen mit Moslems waren sie (theoretisch) schlechter gestellt, siehe Scharia.
    Wie sieht es heute aus? Ausser Saudi Arabien gibt es kein nennenswertes islamisches Land, in dem die Scharia vollgültig ist. Aber auch da ist der dort Langzeit-arbeitende deutsche Ingenieur kein Dhimmi. Er zahlt nicht einen Rial mehr Steuern als ein Saudi. Dhimmis gibt es dort nicht, da saudische Staatsbürger Moslems sein müssen. In Ländern mit unterschiedlichen Religionen ist die Scharia längst abgeschafft, und fristet noch ein kümmerliches Dasein in Erbschaftsangelegenheiten. Ein Christ/Jude/werauchimmer zahlt keinerlei Sondersteuer für sein „Nicht-Moslemsein“, und Schutzverträge gibt es auch nicht.(Dass Diskriminierungen an der Tagesordnung sind, und alle diese Länder weitab jeglicher Demokratie sind, steht auf einem anderen Blatt). Kurzum: der „Dhimmi“ ist Geschichte.
    Die schon exzessive Verwendung des Wortes „Dhimmi“ hier und in anderen Blogs hat aus meiner Sicht folgende Ursachen:
    – völlige Unwissenheit über die Bedeutung des Wortes. Klingt halt irgendwie „gut“ und „niedermachend“.
    – Es ist eine Erbschaft von französischen Blogs, wie des sanft dahingeschiedenen „France Echos“. Noch bemerkbar ist das hier bei „Dhimmitude“, welches ja zweifelsfrei ein urdeutsches Wort ist. Dhimmitude ist doppelter bullshit ;).
    Fazit: es gibt keine Dhimmis mehr. In „nicht-Scharialändern“ konnte und kann es selbst theoretisch keine geben. Also kannst Du auch nicht wählen, ob Du „Harbi“, „Dhimmi“ oder sonstwas sein willst. Du bist deutscher Staatsbürger. Punkt.

  36. 41Arwen:
    Eine bessere „Startposition“ hast Du wohl in Deinem eigenen Land, da Du wählen darfst etc.

    Ins Ausland zu flüchten, um der Islamisierung zu entgehen, ist sicher verständlich und wird in Europe zunehmen. Aber das Argument, aus der Ferne (wie etwa den USA oder China) mehr gegen die Islamisierung Europas tun zu können, stimmt sicher nicht.

    NB: Bat Yeor hat die Islamisierung Europas schon in den 70er Jahren in dem Buch „Eurabia – The Europe-Arab axis“ vorausgesagt und liegt bis jetzt leider völlig richtig.

  37. Schon wieder ganz schön Feuer drin am frühen morgen…

    Ich glaube auch das es langsam Zeit wird das wieder Montagsdemos stattfinden. In guter Tradition einer friedlichen „Revolution“.
    WIR SIND DAS VOLK! Oder?

  38. zu #21 FreeSpeech

    „sehr interessant zu lesen……..muss aber auch sagen, ich möchte gar nicht mehr von diesem ganzen Übel wissen……….die freuen sich doch, wenn wir uns so intensiv mit diesem schwachsinn beschäftigen“

    Stimmt,ist nicht gut für die Gesundheit.
    Reicht zu wissen ,dass DIE sich auf keinen Fall weiter ausbreiten dürfen.

  39. @ #2 krishna u.a.

    Der Kufur, Kufr usw. ist dasselbe wie im persischen (farsi) der Kafar.
    Und das ist, übersetzt: die Kakerlake !
    Ungläubige sind, zumindest für die iranischen Muselmanen, einfach nur Kakerlaken. Und folgerichtig macht man mit diesem Ungeziefer was…?

    Kann mal jemand nachschauen,ob der arabische Begriff „kufur“ o.ä. auch Kakerlake bedeutet?

  40. @ #4 Zvi_Greengold

    Kufar Kafir usw heißt nichts anderes als ungläubig. In diesem Fall ist es egal wie man das Konsonantengerüst ausvokalisiert. es kommt ungläugig raus.
    Dhimmi oder Dhimma hingegen heißt Schutzbefohlener das sind in der Regel Buchbesitzer mit denen ein Vertrag besteht.

  41. Warum gibt es PI, wenn man sich heute bereits mit seinem zukünftigen Status in der Islamischen Religions“gemeinschaft“ auseinandersetzt ? Das ist ebenso vorauseilender Gehorsam wenn nicht sogar schon Unterwerfung o h n e gekämpft zu haben ! Lächerlicher Artikel !

  42. Vielen Dank für diesen sehr informativen Artikel.
    Leider wird dadurch meine Abneigung gegenüber diesem Abschaum noch viel größer als er schon ist und zunehmend sehne ich mich nach einer brutalen aber schnellen Lösung!

  43. Die natürlichen verbündeten im Kampf gegen den Islam sind die Frauen die unter ihm leiden, hat vielleicht jemand eine Idee für eine Strategie, die islamische Frauen in europäischen, vielleicht sogar in islamischen Ländern direkt erreicht? Vielleicht eine Webcommunity für geschlagene, zwangsverheiratete Frauen? Ich denke man muß was tun, was in die Reihen der durch den Islam geknechteten Menschen hineinwirkt.

  44. @ #49 Jutta
    Das mit den Sklaven willte ich eventuell bei der Rechtsorechung anbringen.

    @ #46 rechtsanvolt
    Bei uns haben alle Menschen die gleichen Rechte. Aber in einem Schariasystem will ich nicht leben, das ist Rassismus. Trotzdem sollte jeder von uns wissen wie er sich wo in der Gesellschaft einordnet und positioniert.

  45. #58 UrbanDerZweite
    dus hast vollkommen Unrecht!
    Es sind eben nicht die Menschen die Abschaum sind, vielmehr vernebelt eine abscheuliche Ideologie ihre Hirne!

  46. Zitat: Jeder Muslim der sich dazu bekennt ist eigentlich ein Fall für die Justiz (organisierte Kriminalität).

    Denn letztlich ist der Islam nichts anderes als organisierte Schutzgelderpressung. Deshalb bringt der Islam auch keinen kulturellen Fortschritt, sondern blieb auf der Stufe von 1200 stehen. Rauben ist einfacher als arbeiten. Aber tief im Inneren weiß auch der Muselman: Rauben ist böse. Darum muss er sich selbst moralisch überhöhen und die anderen erniedrigen, damit das moralisch gerechtfertigt ist. Als die Deutschen zeitweise so dachten, nannte man es Natiomalsozialismus.

  47. „…ich bin zwar ein Christ, aber ich werde niemals einen Schutzvertrag (inklusive Schutzgeldzahlungen) mit denen eingehen“ schreibt Knüsel.

    Der Beitrag ist sauber, aber dieser Satz ist blauäugig. Die Musels kommen ja nicht an die Haustür und wollen eine Unterschrift. Die haben das mit dem Schutzgeld inhaltlich und sprachlich längst über Brüssel geregelt.

  48. #61 Bendolino
    Die Kombination Mensch und Ideologie macht sie aber zu Abschaum.
    Ich selber schätze jeden einzelnen Menschen, mich ebenfalls eingeschlossen, und dieser Islam bedroht unsere Existenz!
    Wir brauchen halt einen Plan B falls das mit der Demokratisierung nicht funktioniert.

  49. Knüsel „Als Schlagwort geht der Begriff Dhimmi ja durch, und kann ruhig weiterverwendet werden, aber korrekt wäre Harbi.“

    Kann es sein, dass Du hier die Begrifflichkeiten durcheinandergeknüselt hast?
    Der Begriff Dhimmi wird als Schlagwort in der islamkritischen Szene eben nicht für diejenigen verwendet, die auf unserer Seite konträr zu moslemischen Expansionsgelüsten stehen sondern man verwendet ihn völlig korrekt für die Appeaser, die Opportunisten und Beschwichtiger, die sich ohne Not islamischen Befindlichkeiten unterordnen und sich vorauseilend unterwerfen.
    Für die Roth’s Ströbeles und Becks wäre „Harbi“ – also Kriegsgegner des Islahm – definitiv der falsche Begriff – Dhimmi trifft dagegen voll!

  50. #politischer Beobachter

    Die Beiträge haben einen niedrigen Erkenntniswert -ich bezweifle sogar dass „Knuesel“ tatsächlich studiert-, seine Beriche sind schlecht geschrieben und weisen darüber hinaus lächerliche Rechtschreib-, Zeichensetzungs- und sonstige Grammatikfehler auf.

  51. Die Kommentarfunktion zu „Leugner des Völkermords an den Armeniern“ ist leider schon geschlossen. Daher meine Antwort an den seltsamen Erzengel Gabriel an dieser Stelle:

    Es ist doch immer wieder schön, wie sich islamische Vollpfosten hier in ihrer gesamten Dämlichkeit outen.

    „Erzengel Michael“ #80, auch in der stereotypen Wiederholung wird eine Absurdität nicht glaubwürdiger.

    Diese faschistische Ideologie konnte vielleicht unter Gewaltandrohung bei furchtsamen und naiven Wüstenbewohnern ihre Verbreitung finden – in der aufgeklärten und vor allen Dingen bildungsorientierten westlichen Welt wird dieser idiotische Satanskult NIE Verbreitung finden !!

  52. byzanz:

    Diese faschistische Ideologie konnte vielleicht unter Gewaltandrohung bei furchtsamen und naiven Wüstenbewohnern ihre Verbreitung finden – in der aufgeklärten und vor allen Dingen bildungsorientierten westlichen Welt wird dieser idiotische Satanskult NIE Verbreitung finden !!

    Und mit der „aufgeklärten und vor allen Dingen bildungsorientierten westlichen Welt“ sind die Gutmenschen gemeint, die Moscheen bauen lassen, Polygamie und Import von Kinderbräuten akzeptieren, Kamelgesetze erlassen, Burkas zulassen, Geschichtsbücher islam-genehm umschreiben, Islamkritik verbieten, und (last but not least) keine Kinder haben?

    Hmm…. tja, aller Optimismus in Ehren, aber Occams Klinge sagt hier was anderes.

  53. #68 Wahrge

    Die gefundenen Fehler darfst du behalten.

    Die Artikel sind informativ und flott geschrieben. Ich setze Knüsels Einverständnis voraus und werde etliche Passagen in mein Atgumentationsmuster übernehmen, wenn ich das Thema Islam mit anderen diskutiere.
    Außerdem habe ich einen eigenen Ordner „Knüsel“ eingerichtet in der Hoffnung, dass da noch mehr geschrieben wird.
    Knüsel, du solltest ein Buch zu dem Thema schreiben. Bitte mach weiter so

  54. @ #71 Hugenotte

    Danke

    Ich kann aber mal einen anderen Still an den Tag legen, nur habe ich dann den Verdacht das selbst Leute wie Wahrge das nicht versetehen können.
    Wie wäre es mit der Entstehung des Korans, da kommt soviel arabisch drin vor das einigen Leuten hier der Kopf qualmen würde.

    Zu meinen Rechtschreibfehler und Zeichensetzungsfehler ist folgendes zu sagen. Zur Zeit lerne ich für meine Endprüfung in Arabisch und schreib an einer Hausarebit, in der ich mich mit mittelalterlichen Urkunden (die alte Schrift lesen und transcribiren)beschäftige. Die Artikel bei Pi sind eine nette Abwechslung für mich.
    Bei dem araischen Satzbau und der nichtvorhandenen Rechtschreibung bei den Urkunden lasse ich alle meine Arbeiten zur Zeit korrekturlesen, das machen allerdings Leute die für die Situation in Deutschland kein Verständnis haben, und die PI Artikel würden diese Ignoranten als Zeitverschwendung ansehen. Bei PI mache ich das deswegen selber, leider sehe ich nicht alles, tut mir Leid.

  55. dar al-islam = mordor
    koran = ein ring sie zu knechten
    mohammed = sauron
    achmenidschad = saruman
    israel = klamms helm

    wieso ist es nur so verblüffend übereinstimmend? und wieso wird lotr immer mit industrialisierung verglichen??
    -> scheisse, uns fehlt ein gandalf…

    @knuesel: ja bitte, mal einen etwas hochstehenderen text. da kann man dann in den diskussionen so richtig auftrumpfen. wenn man arabische wörter verwendet, die der andere noch nie gehört hat, ist die diskussion schon gewonnen…

  56. sorry, mohammed ist natürlich ein ringgeist und allah ist sauron… und SIOE ist dann wohl die gemeinschaft der ringträger…
    nur leider kann man den koran nicht in einen vulkan schmeissen und das problem ist gelöst…

  57. @ #52 Jagdhund
    Unsinn dein Bericht. Wenn du heute wie in Teheran eine extra erhöhte Christensteuer zahlen musst, bist du ein Dimmi, auch wenn du nicht ein extra kenntlichmachendes Kleidungsstück tragen musst. Das war über die Jahrhunderte regional und zeitlich unterschiedlich (farbiger Gürtel, besondere Gürtelschnalle, gelber Hut , honigfarbensr Umhang) Die Kleidung der Moslems tragen ja zur Abgrenzung gegen Kuffar bei. Die ganze Diskriminierung der Nicht-Muslime und Christen weltweit in islamischen Staaten haben ihren Ursprung im Dimmitum.

  58. Danke für den interessanten Artikel.

    Ein ganz großer Muahadi dürfte dann wohl der Christ Michel Aoun im Libanon sein, der mit Hilfe der Hisbollah Präsident werden will. Schlimm solche Verräter…

    Claudia Fatima Roth, Volkan Beck und Armin Ali Laschet sind wohl auch als Muahadis einzuordnen.

  59. @ 77: So? Wer muss im Iran heute „Christensteuer“ zahlen? Dürfte ich Dich bitten, dies zu belegen?
    Natürlich ist die Diskriminierung von Michtmoslems in islamischen Staaten ein Folge der Geschichte, nicht unbedingt des „Dhimmitums“. Das haben (hatten) alle religiös fundierten Staaten so an sich. In Hamburg wurden Katholiken bis 1918 diskrimiert. Sie durften z.B keine Beamte der „Freien und Hansestadt“ werden, usw.
    Hier geht es nur um den Begriff „Dhimmi“.

  60. #68 Wahrge
    Der Artikel hat die Form eines Erlebnisberichtes, locker geschrieben und meiner Meinung als Vielleser (vorwiegend richtige Bücher, nicht nur Krimis) nach, in einem annehmbaren stiel. Wenn Du lieber ein Buch zum Thema lesen möchtest, das vorher von einem Lektor durchgearbeitet wurde, dann bitte, aber Deine Kritik ist in dieser Form falsch.

  61. 79Jagdhund:
    Du kannst Geschichte und Religion nicht trennen, und schon garnicht in islamischen Ländern.
    Ich wüßte aus dem Stehgreif auch nicht, ob heute irgendwo offiziell die Jihza-Steuer erhoben wird, aber wenn zum Beispiel im (immer wieder als moderat gepriesenen) Malaysia christliche, buddhistische und hinduistische Unternehmer durch die „Bumiputra-Gesetze“ gezwungen sind, mindestens ein Drittel ihres Kapitals in muslimischer Hand zu lassen (also im Endeffekt oft besonders günstig zu übergeben), dann kommt das aufs gleiche raus wie eine Dhimmi-Steuer. Gleichheit vor dem Gesetz ist es jedenfalls nicht.

  62. #75 sugi
    israel = klamms helm

    Hallo Sugi, noch nicht ganz textsicher in der HdR-Terminologie oder? Das heisst natürlich Helms Klamm nach dem früheren König von Rohan Helm Hammerhand.

    #76 sugi
    Nur leider kann man den koran nicht in einen vulkan schmeissen und das problem ist gelöst…

    Da hast Du recht. Wir werden nicht um den Kampf herumkommen. Darum schon mal eine kleine Einstimmung zur Schlacht, die Aragorn vor seinen Männern vor dem schwarzen Tor von Mordor hielt:

    „Söhne Gondors und Rohans, meine Brüder. In euren Augen sehe ich dieselbe Furcht, die auch mich verzagen liesse. Der Tag mag kommen, da der Mut der Menschen erlischt, da wir unsere Gefährten im Stich lassen und aller Freundschaft Bande bricht. Doch dieser Tag ist noch fern. Die Stunde der Wölfe und zerschmetterter Schilder, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht. Doch dieser Tag ist noch fern. Denn heute kämpfen wir. Bei allem was euch teuer ist auf dieser Erde, sage ich: Haltet Stand, Menschen des Westens!“

    Passt doch gut zu unserem Händel mit den Mamelucken oder?

    S A N T I A G O

  63. #37 Zenta

    Wie kommst du darauf, daß ich den kopf in den Sand stecke???? genau das tu ich nicht, was bist du denn für einer, du kennst mich doch gar nicht, oder verstehst es eben nicht…………was kann ich daran ändern????? auch wenn ich es möchte, es widert mich eben alles an……..aber ich erkläre es dir auch nochmal , bis du es auch verstehst, was ich meine…………

  64. Wie Knüsel in einem früheren Beitrag dargelegt hat, ist die alt-arabische Schrift äußerst unzureichend und sehr interpretationsfähig.
    Also versuch ich mal eine Neu-Interpretation des Korans (vorerst nur der kurzen ersten Sure):

    Al-Fatiha (Eröffnung) aus MEKKA
    Im Namen Ballaballahs, des Gnadenlosen, des Unbarmherzigen [1:1]
    Aller Hass gebührt Ballaballah, dem Möchtegern der Welten, [1:2]
    dem Gnadenlosen, dem Unbarmherzigen, [1:3]
    dem Herrscher am Tage des Linsengerichts! [1:4]
    Dir dienen wir nicht, und Dich bitten wir nicht um Hilfe. [1:5]
    Führe uns den krummen Weg, [1:6]
    den Weg derer, denen Du Ungnade erwiesen hast, nicht den Weg derer, die Deinen Zorn nicht erregt haben, den Weg der Irregehenden. [1:7]

    Diese Übersetzung scheint mir den „Real Existierenden Islam“ deutlich besser widerzugeben als alle anderen Koran-„Übersetzungen“ 😉

    Echnaton

  65. #16 WilliB (24. Feb 2008 08:04)

    10int:
    Nein “Rassismus” wohl nicht, denn seine Rasse kann man nicht wechseln. Dem Kult kannst Du aber jederzeit sofort beitreten, das ist ja das Genie daran. Nur Austreten gibt es nicht.

    Ich glaube das Prinzip gibt es außerhalb der Friedensreligion bei Organisationen wie der Mafia, oder? Oder ist da Austritt möglich?“

    Guter Vergleich.
    Der Mafia-Pate / „profet“ kassiert ebenfalls 20% von der Beute, wie’s der Koran befiehlt. Das gelbe Stoffstück war btw. das Vorbild für den gelben Judenstern der National-SOZIALISTEN.

    Brüder im Geiste:

    » In Dresden wurde eine Mullah-Schule der SS eingerichtet. Himmler schwärmte von der „weltanschaulichen Verbundenheit“ zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islam. «

    http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html

  66. #84 FreeSpeech
    Die Information ist dem Islam sein Tod.

    Volle Zustimmung, FreeSpeech. Der „normale“ Mensch geht ja immer von dem aus, was er kennt. Und setzt voraus, dass sein Gegenüber ähnlich gestrickt ist. Aber dies ist bei Moslems nicht der Fall.

    Hier müssen wir ansetzen. Nachfragen und informieren. Da kann einem das Gespräch mit dem türkischen Gemüsehändler oder mit der bekopftuchten Kommilitonin erstaunliche Erkenntnisgewinne verschaffen.

    Der Grossteil unserer Bevölkerung hat bisher kein Interesse an der kulturellen und religiösen Einstellung von Moslems. Diejenigen aber, die sich mit Moslems beschäftigen, merken schnell, was hier alles im Argen liegt. Und wie gross der Unterschied zwischen unseren Werten, unserem Verständnis von Freiheit, unserer pluralistischen Offenheit und dem Weltbild des Islams ist.

    Es ist wie im Märchen „Des Kaisers neue Kleider“. Die Ablehnung des Islams bei dem normalen Mitbürger wächst mit dem Wissen über diese Religion und ihre Anhänger.

    S A N T I A G O

  67. #85 Echn Aton
    „Im Namen Ballaballahs“

    Boah, ist das geil: Ballaballah 😉
    Der Tag ist gerettet. Ich bin gespannt auf deine weitere Neuübersetzung des Korans. Ich glaube, sie kommt dem Original am nächsten.

    S A N T I A G O

  68. #88 Santiago

    Die Ablehnung des Islams bei dem normalen Mitbürger wächst mit dem Wissen über diese Religion und ihre Anhänger.

    Laut einer Umfrage, deren Ergebnis DER SPIEGEL vor mehreren Monaten in seiner Druckausgabe veröffentlicht hat, stehen 83 % der Deutschen dem Islam kritisch-ablehnend gegenüber und und begegnen ihm mit Mißtrauen.

    83 Prozent !

    Bei vielen dürfte das ein Bauchgefühl sein, aber immerhin.

    Ich bin in den letzten Wochen ein paar mal an den Ständen der Parteien gewesen, die jetzt im Wahlkampf (am 2.3.2008 sind in BY Kommunalwahlen) in den Fußgängerzonen postiert waren und habe mich mit mehreren Kandidaten über das Thema Islam und Koran unterhalten.
    Das Faktenwissen darüber ist bei CSU und FDP erstaunlich groß, und die Leute haben, zumindest im persönlichen Gespräch mit mir, auch Klartext geredet.
    Bei den Grünen und der SED-Linkspartei schaut’s ganz anders aus; die blenden die Fakten einfach aus, wollen darüber nicht mal reden, nicht zuhören, nichts.

    Echnaton

  69. Das ist ja eine schöne „Rangordnung“. Es hört sich sogar humaner an als z.B. Mensch und Untermensch. Nur das es das gleiche bedeutet. Und das von sogenannten Mitbürgern die bei jeder Gelegenheit so schöne Worte wie Toleranz, Gleichheit, Menschenrechte usw. wie ein Banner vor sich hertragen. Da ja die politisch-korrekt herschende Politkaste eine weitere Islamisierung meiner Heimat fördert, stellt sich für mich nur noch eine Frage: Werde ich ein Dhimmi oder Mitglied eines Freikorps?

  70. Sehr interessant, entweder Herr Knuesel oder der Sprecher der Hassprediger-Doku auf ARTE sagte: Auch wer nur eine geistige Anstrengung unternehme sich dem Islam zu widersetzen sei ein „Krieger gegen den Islam“. Ein Feind.

    Auch die geankliche Kritik und das aufstellen einer kritischen These macht mich zum „Krieger“. Zum Feind des Islam. Zum „Harbi“.

    Tja. Laden und sichern sage ich da nur. 😉

  71. #89 Santiago

    In anderen Versen braucht man jeweils auch nur ein paar Wörter zu ersetzen.
    Z.B. „Allah ist Allweise, Allmächtig“
    durch
    Ballaballah ist Unwissend, Ohnmächtig

    Oder „Dies ist ganz gewiß das Buch Allahs, das keinen Anlaß zum Zweifel gibt, es ist eine Rechtleitung für die Gottesfürchtigen,“[2:2]
    durch
    Dies ist ganz gewiß das Buch Ballaballahs, das jeden Anlaß zum Zweifel gibt, es ist keine Rechtleitung für die Gottesfürchtigen,
    Ersatzweise:
    es ist eine Rechtleitung für die Gewalttätigen …

    Und so weiter und so fort.

    Man braucht jeweils nur den Sinn einer Aussage des Korans in sein Gegenteil umzukehren, und schon passt’s ! 😀
    Schon stimmt es mit der wahrnehmbaren Realität überein.

    Echnaton

  72. #87 WilliB (24. Feb 2008 16:18)

    „86Philip:
    Na, die Nazi-Islam-Achse sollte ja bekannt sein.“

    Sollte man meinen.
    Um somehr geht’s mir auf den Senkel, wen bildungsferne Hetzer sich nach wie vor nicht entblöden, Islamfaschismuskritik in einen abwegigen Zusammenhang mit der national-SOZIALISTISCHEN Ideologie bringen zu wollen.

    Küßchen, Küßchen 🙂

    http://tellthechildrenthetruth.com/gallery/images/Husseini-Hilter-Berlin.jpg

    http://tellthechildrenthetruth.com/gallery/pages/Husseini-Hitler.htm

  73. @#95 Echn Aton

    Paßt immer:

    Sure 3, Vers 54:
    „Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Täuscher.“

    Wg. „Auslegungen“ des Totenbuches, es wurde für bildungsferne inzestuöse Beduinen geschrieben. Daher:

    Sure 54,17: „Der Koran soll leicht verständlich und für jedermann zu begreifen sein.“

  74. #89 Santiago – 2

    Ergänzung zu #95 Echn Aton :

    1) Hermine Scheitlhuber, Mitterfirmiansreuth – DE

    Hermine empfängt seit geraumer Zeit Botschaften (wie sie einst der „Prophet“ Mohammed empfangen hat) direkt vom Erzengel Gabriel, die sie derzeit sammelt und zu gegebener Zeit veröffentlichen wird. Hermine wird somit DIE letzte Prophetin sein und den angeblich „letzten Propheten“ Mohammed Lügen strafen.

    2) Dixmub Reglav , Bayonne – FR

    Empfängt seit geraumer Zeit ebenfalls Botschaften (wie sie einst der „Prophet“ Mohammed empfangen hat) direkt vom Erzbengel Gabriel, die er derzeit sammelt und zu gegebener Zeit veröffentlichen wird. Dixmub wird somit DER letzte Prophet sein und den angeblich „letzten Propheten“ Mohammed Lügen strafen.

    Siehe auch „Das Islam-Prinzip“ auf WordPress.com
    Googlen nach „islamprinzip“ hilft weiter.

    Echnaton

  75. #97 Philipp

    Hi Philipp,

    ich berufe mich nur auf die Koran-Übersetzung, die der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) auf seiner Website http://www.islam.de verwendet.
    Sie ist wahrscheinlich besonders authentisch 🙁
    Diese Übersetzung stammt von Mohammed Rassoul.

    Darin lautet die Übersetzung von Sure 3, Vers 54:

    „Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied.“

    NEU muß es heißen:
    „Und sie versuchten, eine List zu schmieden, und Allah versuchte, eine List zu schmieden; und Allah ist der schlechteste Listenschmied.“ 😀

    Und zu Sure 54,17: “Der Koran soll leicht verständlich und für jedermann zu begreifen sein.” :

    Das steht so leider nicht in der Übersetzung von Rassoul, aber das ist das bekannte Problem mit den verschiedenen Übersetzungen.
    Stattdessen heißt es dort:

    „Und wahrlich, Wir haben den Qur’an zur Ermahnung leicht gemacht. Gibt es also einen, der ermahnt sein mag? [54:17]“

    Wie auch immer :
    Richtig muß es hier heißen

    Der Koran soll unverständlich und für niemanden zu begreifen sein. 😉

    Echnaton

  76. #97 Philipp – 2

    Der Koran ist die vollkommene geistige Wirrnis eines armen Irren, eines Epileptikers, der diesen ganzen Unsinn nur zusammenphantasiert und dann als „göttliche Offenbarung“ ausgegeben hat.

    Felix Arabia 😛

    Echnaton

  77. Kufar Kafir usw heißt nichts anderes als ungläubig. In diesem Fall ist es egal wie man das Konsonantengerüst ausvokalisiert. es kommt ungläugig raus.

    Nein Knuesel, das ist nicht egal. Gehe nochmal auf # 29 zurück. Wenn etwa # 52 Jagdhund sich die Mühe macht, die Dinge richtig und ausführlich zu erklären, dann solltest du es, wenn du hier die Islamwissenschaft repräsentieren willst, auch tun. Denn wenn man deine Beiträge so liest, könnte man meinen, im dem Fach gäbe es nur Konvertiten und Rechtschreibschwache.

  78. Danke für das Faktenwissen, wir wollen mehr davon!
    Zwei Verbesserungsvorschläge:
    -Weniger Unterton. Denke jeder hier kann sich aus dem Dagelegten sein eigenes Meinungsbild erschaffen
    -Vielleicht Belege in Form von Textstellen/Koranverweisen einbauen.

  79. @ 81: schon klar, diskriminiert wird.
    Mir geht es hier ausschließlich um die Verwendung des Begriffs „Dhimmi“. Der ist nun mal klar definiert als „Schutzbefohlener“ einer islamische Staatsmacht, deren Untertan er ist. Seit wann ist beispielsweise Claudia Roth Untertanin einer islamischen Staatsmacht? Und all die anderen, hier fälschlicherweise als „Dhimmis“ bezeichnet? Es gibt keine Dhimmis mehr, und in Europa schon garnicht. Insofern sollten die (ständigen) Benutzer dieses Wortes sich etwas Zutreffendes einfallen lassen, und nicht Falsches gebetsmühlenartig wiederholen.
    Diskriminiert wird. In Malaysia haben Inder und Chinesen, in Indonesien die Chinesen Handel und Wandel fest in ihrer Hand, was ja kein Wunder, da China der Hauptabsatzmarkt der Produkte dieser Länder ist, schon seit langem. Aus diesem Grund kommt es regelmäßig zu solchen Gesetzen, ja sogar teilweise zu üblen Ausschreitungen gegen Angehörige dieser Völker(und Religionen). Gebracht haben die Gesetze und Ausschreitungen langfristig gesehen noch nie etwas. Da sei China (und Indien) vor.

  80. vielen dank für die begriffsdefinitionen,aber ist es ist nicht armselig ,das man sich im 21.jahrhundert mit dem schwachsinn befassen muss ,den sich ein dösel vor uber 1200 jahren ausgedacht hat.ich frage mich immer wie kann diesen mist lesen, geschweige denn an ihn glauben.stellt man sich den gleichen typen heute vor, käme er die psychatrie.

  81. # 68 Wahrge

    Schon mal einen deutschen Studenten der Neuzeit erlebt, der der einwandfreien deutschen Schriftsprache fähig ist? Ich nicht!

  82. # 74 Knuesel

    Wie interessant. Ich habe in den 80ern für die Londoner School of Oriental and African Studies Korrektur gelesen, darunter auch in die lateinische Schrift transkribierte Passagen des arabischen Dialekts des Nejd und des Hijaz. Hätte gern auch Deine deutschen Texte gelesen (was wohl absolut notwendig ist).

  83. an die anderen: was soll das typisch deutsche erbsengezähle bei knuesel?

    b> das problem ist der islam und in d-land insbesonders die türken!

  84. #104 Jagdhund

    Seit wann ist beispielsweise Claudia Roth Untertanin einer islamischen Staatsmacht?

    C.R. (als Beispiel) braucht doch für einen Sonderstatus nicht „Untertanin“ einer islamischen Staatsmacht zu sein.

    Nach dieser Definition von Knuesel:

    Die zweite „Sorte“ von Menschen, in Nicht-Islamischen-Staaten, sind die Muahadis. Die Muahadis (auch Pakt-Macher) sind alle Leute, mit denen schon ein Schutzvertrag besteht. Diese zu verfolgen und zu töten, wird als schwere Sünde angesehen.

    sind Politiker wie u.a. Claudia Roth als Muahadis = Paktmacher zu sehen.

    Dazu würde ich zählen:
    Alle Befürworter von Moscheebauten, die nach ihren Dimensionen als Machtdemonstration des Islam in Deutschland zu sehen sind, wie in Berlin, Köln, Frankfurt, München und anderswo. Ganz besonders auch den Bürgermeister von Brüssel, Thielemans.

    Ebenso alle, die bemüht sind, durch die Hintertür bei uns Teile der Scharia einzuführen ,

    Polygamie für Moslems
    Verharmlosung von Ehrenmorden
    Kamel-Fatwa
    Bestattungen nach islamischem Ritus
    (einschließlich der Vorschriften zur Auswechslung der Friedhofserde)
    Fasten im Ramadan für Nicht-Moslems

    Auch Richter, die in Deutschland versuchen (vorerst noch gegen Widerstände) nach dem Koran zu urteilen, würde ich dazuzählen.

    Sie alle haben schon eine Art Schutzvertrag, viele von ihnen vielleicht ohne es zu realisieren. Schutzverträge müssen sicher nicht schriftlich und/oder vor einem Imam-Notar geschlossen sein, sondern können allein durch deutliches „Muahadi-Verhalten“ erreicht werden.

    Die Muahadis zu verfolgen oder zu töten ist eine Sünde. Damit hätten wir für viele Fragen, die hier auf PI schon gestellt wurden, eine schlüssige Erklärung.
    Muahadis hoffen auf Schonung und/oder Belohnung wenn aus dem dar-al-harb das dar-al-Islam geworden ist.

  85. @ Schnapszahl (nicht böse gemeint, passt gerade): ich würde solche Leute auf gut Deutsch „Interessenvertreter“ oder Neudeutsch „Lobbyisten“ nennen. Nur sollte man sich vorsehen, nicht Leute als Lobbyisten zu bezeichnen, die Vorgaben des GG erfüllen wollen. Im einzelnen:
    – „Befürworter“ von Moscheebauten: kennst Du ein legitimes Mittel, diese zu verhindern?
    – Polygamie für Moslems: es soll in der Vergangenheit Polygamiefälle gegeben haben (Zahl mir unbekannt).Seit einiger Zeit verlangen die deutschen konsularischen Vertretungen eine vor dem Konsul abzugebende eidestattliche Erklärung der bestehenden Ehelosigkeit für einreisende Männer zum Zweck der Heirat. Nationale Ehelosigkeitsbescheinigungen ziehen nicht mehr.
    – Verharmlosung von Ehrenmorden: das „Verständnis“ für „kulturelle Besonderheiten“ hat es sicherlich seitens mancher Richter erstinstanzlich gegeben. Diese Urteile wurden, soweit mir bekannt, alle kassiert. Das dürfte der Vergangenheit angehören.
    – Bestattungen nach islamischen Ritus: nach welchem Ritus darf denn ein Moslem bestattet werden? In Oberbayern katholisch? Im Lüneburgischen lutherisch?
    – Wer fordert „Fasten im Ramadan“ für Nichtmoslems?
    Für Projektionen in eine langfristige „Zukunft“ bin ich nicht zuständig. Bei den meisten Deiner Verdächtigen dürfte die Biologie eine schwerwiegende Rolle mitspielen. Das Argument steht unter uns auf sehr schwachen Füßen.

  86. @ #l4 Zvi_Greengold
    frau roth ist eine kulturhure weil sie für ein bisschen türkische sonne mond und sterne bereit ist, unsere kulturelle identität als projektionsfläche für islamische eroberungsphantasien zu verkaufen.

  87. @Jagdhund

    Ist mir schon klar, dass Linke/Islamophile das anders sehen (müssen). Die Steigbügelhalter des Islam als Lobbyisten zu verharmlosen, gehört auch dazu.
    Von Knüsel haben wir jetzt gelernt: Man nennt
    sie Paktmacher oder Muahadis.

    Die weibliche Form wahrscheinlich Muahadina.
    Fatima Muahadina. Hat was.

  88. @ 115: ist mir in meiner recht kurzen Anwesenheit hier noch nicht aufgefallen, dass es Islamophile oder Linke auf diesem Blog gibt. Eher das Gegenteil.
    Könntest Du Dir vorstellen, dass es tatsächlich deutsche Bürger gibt, welche die Werte des GG hochhalten und sie versuchen, durchzusetzen? Seltsamerweise gilt das GG für alle hier lebenden Menschen, oder nicht?
    Wie wärs denn, wenn Du meine Fragen beantwortest, anstatt nichtssagend zu verallgemeinern?

  89. Hallo Korrektor.
    Das Angebot nehme ich gerne an
    erreichen kann man mich unter ICQ Knüsel2008 oder Nummer 360057230

  90. @ #112 Jagdhund
    Dein Kommentar geht ins Leere, da das Verfassungsgericht vor zwei Wochen festgestellt hat, daß diejenigen, welche über ihren Familienstand falsche Angaben gemacht haben und in einer Mehrehe sind, nur ZEITNAH die Staatsbürgerschaft aberkannt werden kann. Und nicht wenn man es nacht acht Jahren über Umwege erfährt.
    Ehrenmorde: Bonus in zweiter Instanz kassiert? Wer (Zeitung) lesen kann, ist klar im Vorteil.

  91. Ich bin dann wohl eher Harbi.

    Die Juden im HRR(dN) waren ja im Regelfall Schutzjuden des Kaisers, als solche in den Reichsstädten angesiedelt. Aber auch Fürsten erteilten Privilegien und gaben jüdischen Gemeinden Schutzbriefe. Besonders in der frühen Neuzeit mit dem beginnenden Interesse für wirtschaftliche Entwicklung des eigenen Territoriums gab es ein Interesse an Ansidelung von Juden. Der holsteinische Herzog etwa gab sephardischen Juden in Glückstadt und später Juden für Rendsburg-Neuwerk Privilegien. Die sephardischen Juden hatten gute wirtschaftliche Kontakte, auch an die Levante.

    Daß das Abendland viel friedlicher und toleranter gegenüber Andersgläubigen ist, als so gerne behauptet wird, zeigen uns der Augsburger Konfessionsfrieden von 1555 und die Tatsache, daß der Dreißigjährige Krieg nicht, wie so gerne behauptet wird, ein Konfessionskrieg, sondern vorrangig ein Verfassungskonflikt war.

    Ein wichtiger Hinweis noch:
    Daß Kleidung den sozialen Status kennzeichnete betraf auch in Mitteleuropa bis in die Neuzeit nicht nur religiöse Minderheiten. „Kleider machen Leute“.

  92. 93Jan Heitermeier:
    [i]Auch die geankliche Kritik und das aufstellen einer kritischen These macht mich zum “Krieger”. Zum Feind des Islam. Zum “Harbi”. [/i]

    Nein, ich glaube das korrekte Wort dafür ist „Fitna“ (Korruption auf der Welt; alles was sich dem Islam widersetzt).
    Wenn Du des „Fitna“ schuldig bist, bist Du nicht mehr „unschuldig“. Beachte, daß islamisch Kommentatoren immer wieder wieder betonen, der Islam sei gegen das Töten von „Unschuldigen“. „Unschuldig“ ist hierbei das Schlüsselwort.

    Wenn ich da falsch liege, kann mich Knüsel vielleicht korrigieren.

  93. Jagdhund:
    keine Zeit, auf alle Dein Punkte einzugehen, nur ganz kurz:

    – Bestattungen nach islamischen Ritus: nach welchem Ritus darf denn ein Moslem bestattet werden?

    Da wäre z.B. das Thema Ausrichtung nach Mekka (wie z.B. in UK bereits auf *christlichen* Friedhöfen zum Entsetzen der Christen praktiziert), Ersetzung von Särgen durch Leichentücher, Bestattung sofor anstelle nach der traditionellen Wartefrist von mind. 48 Stunden.

    Kompliziert wird es in Spezialfällen, zum Beispiel: Infidele Frau, geschwängert von einem Muslim. In dem Fall fordert der Islam, daß der Leichnam so liegt, daß das ungeborene Kind nach Mekka weist. Wie die Frau liegt, ist dabei wurscht.

  94. #105 krishna:

    Naja, so isses nunmal mit den Religionen und Traditionen – mus auch nicht immer schlecht sein, es gibt viel Erkenntnis und Weißheit vergangener Generationen dass es lohnt immer wieder zu beleuchten.
    …nicht dass dem beim Koran so wäre aber da das Problem besteht, müssen wir uns wohl oder übel damit auseinandersetzen.

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